Holdings: Grundriß der praktischen Regelungstechnik

Grundriß der praktischen Regelungstechnik: mit 32 Tabellen

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Main Authors:	Samal, Erwin 1908-1984 (Author), Becker, Wilhelm (Author)
Format:	Book
Language:	German
Published:	München [u.a.] Oldenbourg 2004
Edition:	21., durchges. Aufl.
Subjects:	Regelungstechnik Einführung
Online Access:	Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis
Physical Description:	XVII, 586 S. Ill., graph. Darst. 18 cm
ISBN:	3486275836

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MARC


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adam_text	* RUN N ER RA TISC EN E E UN STEC NI VON DR.-ING. ERWIN SAMAL T UND PROF. DR.-ING. WILHELM BECKER 21., DURCHGESEHENE AUFLAGE MIT 320 ABBILDUNGEN UND 32 TABELLEN OLDENBOURG VERLAG MUENCHEN WIEN 1. GRUNDBEGRIFFE 1.1 EINLEITUNG. I 1.2 BENENNUNGEN UND BEGRIFFE 2 1.3 AUFGABE DER REGELUNG . . 3 1.4 DIE REGELSTRECKE . . . . . 6 1.5 DAS STELLGLIED UND DER STELLANTRIEB 10 1.6 HAND-REGELUNG. 17 1.7 SELBSTTAETIGE REGELUNG. 22 I. 7.1 DER REGLER . . . . . 22 1. 7.2 DIE MESSCINRIEHTUNG 23 1.8 DER REGELKREIS . . . 27 1.9 DAS VERHALTEN DER REGELGROESSE BEI STOERUNG UND FUEHRUNG 33 1. 9.1 DAS STOERVERHALTEN 33 I. 9.2 FUEHRUNGSVERHALTEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 1.10 ANDERE VERFAHREN ZUM KONSTANTHALTEN VON GROESSEN . . 37 1.10.1 KONSTANTHALTEN DURCH AUSNUTZUNG PHYSIKALISCHER EFFEKTE 37 1.10.2 KONSTANTHALTEN EINER GROESSE DURCH KONSTRUKTIVE MASSNAHMEN 40 1.10.3 STEUERUNGEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 1.11 ANWENDUNGSSCHWERPUNKTE DER REGELUNGSTECHNIK 44 1.12 AUFGABE DES REGELUNGSTECHNIKERS . . 46 1.13 DIE MATHEMATISCHE THEORIE DER REGELUNG 48 1.14 REGELUNGSTECHNISCHE BEGRIFFE ZU ABSCHNITT 1 51 INHALTSVERZEICHNIS VORWORT ZUR 18. AUFLAGE . TEILL. GRUNDLAGEN DER REGELUNGSTECHNIK XV 2. DIE REGELSTRECKE 2.1 DAS VERHALTEN VON REGELSTRECKEN IM BEHARRUNGSZUSTAND 55 2.1.1 DAS KENNLINIENFELD DER REGELSTRECKE . . . . . . . . . . 57 VI INHALTSVERZEICHNIS 2.1.2 DIE ABWEICHUNG VOM ARBEITSPUNKT . 58 2.1.3 DIE UEBERTRAGUNGSBEIWERTE DER REGELSTRECKE 60 2.1.4 DER STELLBEREICH . . 62 2.1.5 REGELSTRECKEN OHNE BEHARRUNGSZUSTAND . 63 2.2 STELL- UND STOER-SPRUNGANTWORTEN DER REGELSTREEKE 64 2.3 REGELSTRECKEN MIT AUSGLEICH . . . . 66 2.3.1 VERZOEGERUNGSARMEREGELSTRECKEN . 69 2.3.2 REGELSTRECKEN MIT EINER VERZOEGERUNG (1. ORDNUNG) 72 2.3.3 REGELSTRECKEN MIT ZWEI VERZOEGERUNGEN (2. ORDNUNG) . 83 2.3.4 REGELSTRECKEN MIT SCHWINGENDEM VERHALTEN. . 85 2.3.5 REGELSTRECKENNURMITTOTZEIT . 88 2.3.6 REGELSTRCCKEN MIT VIELEN VERZOEGERUNGEN (REGELSTREEKEN HOEHERER ORDNUNG) . . . . 90 2.4 REGELSTRECKEN OHNE AUSGLEICH 96 2.5 KENNWERTE VON REGELSTRECKEN 102 2.6 AUFNAHME DER SPRUNGANTWORT 104 2.7 ATLAS VON SPRUNGANTWORTEN IDEALER REGELSTRECKEN 106 2.H GRENZEN IN DER ANWENDUNG DER SPRUNGANTWORTEN 107 2.9 REGCLSTRECKEN MIT MEHREEN IN REIHE GESCHALTETEN, VERZOEGE- RUNGSBEHAFTETEN GLIEDERN. . . . . 110 2.10 FORMELZEICHEN UND REGELUNGSTECHNISCHE BEGRIFFE ZU ABSCHNITT 2 . . . 115 3. STETIGE REGLER (P- UND I-REGLER) 3.1 EINTEILUNG DER REGLER. . . . . . . . . . . . . . . 119 3.1.1 HILFSENERGIE 121 3.1.2 ALLGEMEINES ZU DEN VERSCHIEDENEN REGLERBAUARTEN 123 3.2 DER P- REGLER (PROPORTIONALER REGLER) . . . . . . 124 3.2.1 DER KLASSISCHE DREHZAHLREGLER ALS BEISPIEL EINES STETIGEN REGLERS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124 3.2.2 PROPORTIONALBEREICH (P-BEREICH) . . . . . . . . . 127 3.2.3 BEISPIELE VON P-REGLERN OHNE UND MIT HILFSENERGIE 130 3.2.4 KENNLINIE DES P-REGIERS 137 INHALTSVERZEICHNIS VII 3.2.5 GLEICHUNG DES P-REGLERS . . 138 3.2.6 DIE BLEIBENDE REGEIDIFFERENZ 141 3.2.7 SPRUNGANTWORTDESP-REGLERS 143 3.3 DERL- REGLER (INTEGRALER REGLER) 145 3.3.1 REGLER MIT STEUERKOLBEN ALS BEISPIEL EINES J- REGLERS MIT HILFS- ENERGIE . . . . . . . . . . . . . 145 3.3.2 WEITERE BEISPIELE VON 1-REGLERN 147 3.3.3 KENNLINIE DES I-REGLERS. . . 150 3.3.4 SPRUNGANTWORT DES I-REGLERS . . 152 3.3.5 GLEIEBUNG DES I-REGLERS . 154 3.3.6 GEGENUEBERSTELLUNG VON P- UND I-REGLER. 156 3.4 REGELUNGSTECHNISCHE BEGRIFFE ZU ABSCHNITT 3 157 4. STETIGE REGLER (PI, PDUND PIDREGLER) 4.1 DER PIREGLER 159 4.1.1 SPRUNGANTWORT DES PI-REGLERS 159 4.1.2 GLEICHUNG DES PI-REGLERS . . . 160 4.1.3 ERZEUGEN DES PI-VERHALTENS DUREH 162 A) UEBERLAGERUNG DER VERSTELLUNGEN EINES P- UND EINES I-REGLERS . . . . 162 B) ZAEBE DAEMPFUNG. 164 C) RUEEKFUEBRUNG . . 167 4.1.4 STARRE RUECKFUEHRUNG 168 4.1.5 NACHGEBENDE RUECKFUEBRUNG . 176 4.1.6 PI- UND PIO- REGLER MIT SEHR GROSSEN PROPORTIONALBEREICHEN 185 4.2 DER PD- UND PID-REGLER . . . . . . . . . 186 4.2.1 ANSTIEGSANTWORT DES PO- UND PIO-REGLERS . . . . . . . . 188 4.2.2 ERZEUGEN DES 0- VERHALTENS. . . . . . . . . . . . . . . . 193 A) BILDUNG DER AENDERUNGSGESCHWINDIGKEIT DER REGELGROESSE 194 B) VERZOEGERTE RUECKFUEHRUNG . . . . . . . . . . . 197 4.2.3 VORHALTVERSTAERKUNG, VORHALTUEBERHOEHUNG . . . . . 201 4.2.4 GEGENUEBERSTELLUNG VON P-, I, PI- UND PID-REGLER 207 4.3 REGELUNGSTECHNISCHE BEGRIFFE ZU ABSCHNITT 4 . . . 209 VIII INHALTSVERZEICHNIS 5. REGELKREISE MIT STETIGEN REGLERN 5.1 5.1.1 5.1.2 5.1.3 5.1.4 5.2 5.2.1 5.2.2 5.2.3 5.3 5.4 5.4.1 5.4.1.1 5.4.1.2 5.4.2 5.4.3 5.5 5.5.1 5.5.1.1 5.5.1.2 5.5.1.3 5.5.1.4 5.5.1.5 5.5.1.6 5.5.2 5.5.2.1 5.5.2.2 5.5.2.3 ALLGEMEINES ZUR ARBEITSWEISE VON REGELKREISEN MIT STETIGEN REGLERN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . DAS ANFAHREN DES REGELKREISES . . . . . . . . . . STABILES UND INSTABILES VERHALTEN DES REGELKREISES DAS STOERVERHALTEN DES REGELKREISES . DAS FUEHRUNGSVERHALTEN DES REGELKREISES . DAS RECHNERISCHE EINSCHLEUSEN DER STOERGROESSEN IN DEN REGEL- KREIS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . DER ANGRIFFSPUNKT DER STOERGROESSEN . . . . . . . UMRECHNEN DER STOERGROESSEN AUF DIE STELLGROESSE EINFLUSS NICHTIDEALER REGELSTRECKEN-KENNLINIEN . DIE TRENNSTELLE ZWISCHEN REGELSTRECKE UND REGLER DAS STATISCHE VERHALTEN DES REGELKREISES . ERMITTLUNG DES STATISCHEN VERHALTENS MIT HILFE DER KENNLINIE REGELSTRECKE MIT AUSGLEICH, P- ODER PD-REGLER . REGELSTREEKC MIT AUSGLEICH, I, PI~ ODER PID-REGLER . BERECHNUNG DER BLEIBENDEN REGELDIFFERENZ (P- ODER PD* REGLER) . ZUSAMMENHANG ZWISCHEN PROPORTIONALBEREICH UND KREISVER- STAERKUNG . DAS DYNAMISCHE VERHALTEN DES REGELKREISES DAS DYNAMISCHE VERHALTEN BEI P*RCGLERN VERZOEGERUNGSFREIE REGELSTRECKE . . . . . . REGELSTRECKE MIT EINER VERZOEGERUNG . REGELSTRECKE MIT ZWEI ODER MEHREREN VERZOEGERUNGEN REGELSTRECKE MIT VERZUGSZEIT UND AUSGLCICHSZEIT REGELSTRECKE MIT TOTZEIT . . . . . . . . REGELSTRECKE OHNE AUSGLEICH . DAS DYNAMISCHE VERHALTEN BEI I-REGLERN VERZOEGERUNGSFREIE REGELSTRECKE . . . . REGCLSTRECKE MIT EINER VERZOEGERUNG . . REGELSTRECKE MIT VERZUGS- UND AUSGLEICHSZEIT 212 213 214 218 219 219 220 222 223 224 226 227 228 230 230 236 237 238 238 240 242 245 249 252 254 254 256 258 5.5.2.4 5.5.25 5.5.3 5.5.4 5.5.5 5.6 5.6.1 5.6.2 5.6.3 5.6.4 5.6.5 5.6.6 5.6.7 5.7 5.8 5.9 INHALTSVERZEICHNIS IX REGELSTRECKE NUR MIT TOTZEIT . . . . . . . . . . . . 260 REGELSTRECKE OHNE AUSGLEICH . . . . . . . . . . . . 263 DAS DYNAMISCHE VERHALTEN BEI PI- UND PID-REGLERN 264 EINHEITSREGLER 268 WELCHER REGLER PASST ZU WELCHER REGELSTRECKE? 271 OPTIMALE REGLEREINSTCLLUNG 278 DIE REGLER-PARAMETER . . . . . . . . . . . . 278 DIE STABILITAETSGRENZE ALS GRENZE DER REGELEINSTEILUNG 279 GIBT ES EINE ALLGEMEINGUELTIGE, OPTIMALE REGIEREINSTEILUNG? 279 MASSSTAEBE FUER DIE REGCLGUETE BEI EINER SPRUNGWEISEN STOERUNG BZW. FUEHRUNGSGROESSENAENDERUNG . . . . . . . . . . . . . . 280 DIE VERSCHIEDENARTIGEN ANFORDERUNGEN AN DIE REGELGUETE . 282 DIE WICHTIGSTEN METHODEN FUER DIE OPTIMALE REGIEREINSTEILUNG BEI EINER SPRUNGWEISELL STOERUNG . . . . . . . . . . . . . 283 A) EINSTELLEN NACH DEN KENNGRAESSEN DER SPRUNGANTWORT 283 B) EINSTELLEN NACH DER STABILITAETSGRENZE 286 C) EINSTELLEN NACH DEM VERLAUF DER REGELGROESSE BEI EINER STOERUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 288 GRUENDE, WARUM IN DER PRAXIS DIE OPTIMALE REGIEREINSTEILUNG OFT ZIEMLICH UNSCHARF IST 289 DIE IM EINSCHLEIFIGEN REGELKREIS ERZIELBARE REGELGUETE 290 ERHOEHUNG DER REGELGUETE . . . . . . . . . . 294 REGELUNGSTECHNISCHE BEGRIFFE ZU ABSCHNITT 5 296 6. UNSTETIGE REGLER OHNE RUECKFUEHRUNG 6.1 6.2 6.2.1 6.2.2 6.3 6.3.1 6.4 6.5 VERGLEICH ZWISCHEN STETIGEN UND UNSTETIGEN REGLERN ZWEIPUNKTREGLER OHNE HILFSENERGIE SPRUNGSCHALTUNG, SCHALTDIFFERENZ . KENNLINIE DCS ZWEIPUNKTREGLERS DREIPUNKTREGLER OHNE HILFSCNCRGIC KENNLINIE DES DRCIPUNKTRCGLCRS . . ZWEI- UND DREIPUNKTREGLER MIT HILFSENERGIE RCGELUNGSTCCHNISCHC BEGRIFFE ZU ABSCHNITT 6 298 299 300 306 307 310 310 321 X INHALTSVERZEICHNIS 7. REGELKREISE MIT UNSTETIGEN REGLERN OHNE RUECKFUEHRUNG 7.1 7.1.1 7.1.2 7.1.2.1 7.1.3 7.2 7.2.1 7.2.2 7.2.3 7.2.4 7.2.4.1 7.2.4.2 7.2.5 7.3 7.3.1 7.3.1.1 7.3.1.2 7.3.1.3 7.3.2 7.4 VERLAUF DER REGELGROESSE NACH SCHLIESSEN DES REGELKREISES REGELSTRECKEN MIT EINER VERZOEGERUNG (1. ORDNUNG) REGELSTRECKEN MIT VIELEN VERZOEGERUNGEN (HOEHERER ORDNUNG) DER EINFLUSS DES STELLBEREICHES . . . . . . . . . . . . REGELSTRECKEN OHNE AUSGLEICH . . . . . . . . . . . . MASSNAHMEN ZUM VERKLEINERN DER SCHWANKUNGSBREITE VERRINGERN DER SCHALTDIFFERENZ . . . . . VERKLEINERN DER VERZUGSZEIT UND TOTZEIT VERGROESSERN DER AUSGLEICHSZEIT . HERABSETZEN DES LEISTUNGSUEBERSCHUSSES GRUNDLAST . . . . DREIPUNKTREGLER . RUECKFUEHRUNG . . . . . . . . . . . . . . DAS STOER- UND FUEHRUNGSVERHALTEN DES REGELKREISES STOERVERHALTEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . STOERGROESSEIST MASSENDURCHFLUSS . . . . . . . . . . STOERGROESSEIST LEISTUNGSZUFUHR ZUR REGELSTRECKE (VCRSORGUNGS- STOERUNGEN) . . . . . SONSTIGE STOERGROESSEN FUEHRUNGSVERHALTEN . REGELUNGSTECHNISCHE BEGRIFFE ZU ABSCHNITT 7 323 323 330 335 342 345 346 346 347 348 348 351 357 357 358 358 362 363 365 366 8. REGELKREISE MIT UNSTETIGEN REGLERN MIT RUECKFUEHRUNG (QUASISTETIGES VERHALTEN) 8.1 VOR- UND NACHTEILE DES ZWEIPUNKTREGLERS OHNE RUECKFUEHRUNG 368 8.2 DIE SCHUBWEISE ENERGIEZUFUHR ALS URSACHE DER SCHWANKUNGS- BREITE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 369 8.3 ZWEIPUNKTREGLER MIT VERZOEGERTER, EINSEITIGER RUECKFUEHRUNG (PD-VERHALTEN) 370 8.4 ZWEIPUNKTREGLER MIT VERZOEGERTER. DOPPELSEITIGER RUECKFUEHRUNG (PD-VERHALTEN) 380 INHALTSVERZEICHNIS XI 8.5 DER EINFLUSS DER RUECKFUEHRSPANNUNG AUF SCHWANKUNGSBREITE, BLEIBENDE REGELABWEICHUNG, ANFAHRVERHALTEN UND SCHALT- HAEUFIGKEIT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 383 8.6 ZWEIPUNKTREGLER MIT VERZOEGERTER, NACHGEBENDER RUECKFUEHRUNG (PID- VERHALTEN) . . . . . . . . . . . . . . 386 8.7 REGELUNGSTECHNISCHE BEGRIFFE ZU ABSCHNITT 8 . . . . . . . . . 392 9. DREIPUNKTREGLER MIT QUASISTETIGEM VERHALTEN 9.1 GRUENDE, WARUM ELEKTROMOTOREN ALS STELLANTRIEBE AN VIELEN STELLEN BEVORZUGT WERDEN . . . 393 9.2 GRENZWERTEINHEIT . . . . . . . 394 9.3 GRENZWERTREGLCR(I-VERHALTEN) 396 9.4 SCHRITTREGLER (PI-VERHALTEN) 398 9.5 REGELUNGSTECHNISCHE BEGRIFFE ZU ABSCHNITT 9 404 10. MEHRSCHLEIFIGE REGELKREISE ZUM VERBESSERN DER REGELGUETE 10.1 ARBEITSWEISE UND BLOCKSCHEMATA DER WICHTIGSTEN MEHRSCHLEI- FIGEN REGELKREISE . . . . . . . . . . . . . . 406 10.2 BEISPIELE VON MEHRSCHLEIFIGEN REGELKREISEN 408 11. REGLER MIT VERAENDERLICHER FUEHRUNGSGROESSE 11.1 ZEITPLAN-REGELUNG. 4I 7 11.1.1 HINWEISE, DIE BEI DER PROJCKTICRUNG VON ZEITPLANREGELUNGEN BEACHTET WERDEN MUESSEN 420 11.2 KASKADEN-REGELUNG 423 11.3 FOLGEREGELUNG . 423 11.4 STEUERN UND REGELN. 428 11.5 RCGCLUNGSTECHNISCHE BEGRIFFE ZU ABSCHNITT 11 435 XII INHALTSVERZEICHNIS 12. PROJEKTIERUNG GROESSERER VERFAHRENSTECHNISCHER ANLAGEN 12.1 FUNKTIONELLE DARSTELLUNG . . . . . . . . . . . . . 437 12.1.1 DER MSR-STELLEN-KREIS . . . . . . . . . . . . . . 437 12.1.2 EINWIRKUNGEN DER MSR-EINRICHTUNGEN AUF DIE STRECKE 439 12.1.3 DIE KENNBUEHSTABEN . . . . . . . . . . . . . . . . . 439 12.1.4 INSTRUMENTIERUNGSBEISPIELE VERFAHRENSTECHNISCHER ANLAGEN 440 12.1.5 SINNBILDER FUER DEN EINSATZ VON PROZESSREEHNER 445 12.2 GERAETETECHNISCHE DARSTELLUNG 447 12.2.1 MESSAUFNEHMER 448 12.2.2 MESSUMFORMER 448 12.2.3 AUSGABEGERAETE 451 12.2.4 REGLER . 452 12.2.5 BEISPIEL GERAETETECHNISEHERDARSTELLUNG 452 12.3 UNTERSCHIEDE ZU INTERNATIONALEN NORMEN 454 12.4 REGELUNGSTECHNISCHE BEGRIFFE ZU ABSCHNITT 12 456 TEILII. DIGITALE REGELUNGSTECHNIK 13. EINFUEHRUNG IN DIE DIGITALE REGELUNGSTECHNIK . 13.1 VORBEMERKUNGEN . 13.2 UNTERSCHIEDLICHE ARTEN DIGITALER REGELSYSTEME 13.3 DERDIGITALE REGELKREIS . 13.4 VOR- UND NACHTEILE DIGITALER REGELUNGEN. 14. ANALNGE UND DIGITALE SIGNALE 14.1 ANALOGE SIGNALE 14.2 DIGITALE SIGNALE 14.3 BINAERE SIGNALE . 15. MIKRORECHNER UND MIKROPROZESSOREN 15.1 AUFBAU VON MIKROREEHNER UND MIKROPROZESSOREN 15.1.1 MIKROREEHNER . 457 457 458 460 463 466 466 469 473 475 475 477 INHALTSVERZEICHNIS XIII 15.1.2 MIKROPROZESSOREN 479 15.1.2.1 DAS RECHENWERK . 480 15.1.2.2 DASSTEUERWERK . 482 15.1.2.3 DIE ZUSATZ-REGISTER 483 15.1.3 SPEICHER. 484 15.1.3.1 DIE BEDEUTUNG DER SPEICHER IM MIKRORECHNER 484 15.1.3.2 SCHREIB-LESE-SPEICHER (RAM) 485 15.1.3.3 FESTWERTSPEICHER (ROM) 486 15.1.3.4 PERIPHERE SPEICHER. . 486 15.1.4 EIN-/AUSGABE . 487 15.1.4.1 DIGITALE EIN-/AUSGABE . 487 15.1.4.2 ANALOGEEIN-/AUSGABE . 489 15.1.4.3 UNTERBRECHUNGSSIGNALE 491 15.1.4.4 ANSCHLUSS VON BEDIENGERAETEN 491 15.2 DARSTELLUNG VON DATEN IN MIKRORECHNERN 492 15.2.1 GRUNDLEGENDE UBERLEGUNGEN 492 15.2.2 BITS UND BYTES . . . . . . . . . 494 15.2.3 TEXTDARSTELLUNG IN RECHNERN . . 496 15.2.4 ZAHLENDARSTEILUNG IN RECHNERN 498 15.2.4.1 DER BCD-CODE 499 15.2.4.2 DAS DUALSYSTEM . 500 15.2.4.3 NEGATIVE ZAHLEN . 506 15.2.4.4 FESTKOMMAZAHLEN 509 15.2.4.5 GLEITKOMMAZAHLEN 511 15.3 BEFEHLE UND PROGRAMME 512 15.3.1 MASCHINENSPRACHE. 513 15.3.1.1 AUFBAU UND ANSFUEHRUNG EINES BEFEHLS 513 15.3.1.2 DIE VERSCHIEDENEN BEFEHLSGRUPPEN 516 15.3.2 ASSEMBLERSPRACHE . . . . . . . 517 15.3.3 HOEHERE PROGRAMMIERSPRACHEN. 519 15.3.4 ANWENDERPROGRAMME 520 16. SIGNALUMSETZER . . . . . . 522 16.1 ANALOG-DIGITAL-UMSETZER 522 XIV INHALTSVERZEICHNIS 16.1.1 WEG-LWINKEL-UMSETZER. 522 16.1.1.1 INKREMENTELLE WEG-/WINKEL-UMSETZER 522 16.1.1.2 ABSOLUTEWEG-LWINKEL-UMSETZER . . . 525 16.1.2 ANALOG-DIGITAL-UMSETZER FUER ELEKTRISCHE SPANNUNGEN 528 16.1.2.1 ZWEI-RAMPEN-SPANNUNGS-UMSETZER 529 16.1.2.2 STUFENUMSETZER 532 16.1.3 ANALOG-DIGITAL-UMSETZERFUER KRAEFTE 534 16.2 DATENERFASSUNGSSYSTEME . . . . . . 535 16.3 DIGITAL-ANALOG-UMSETZER. 537 16.3.1 DIGITAL-ANALOG-UMSETZER FUER ELEKTRISCHE SPANNUNGEN 537 16.3.2 DIGITALE STELLEINRICHTUNGEN 538 16.3.2.1 STELLVENTIL MIT DIGITALEM ANTRIEB 538 16.3.2.2 SCHRITTMOTOR . . . . . . . . . . 539 17. DIGITALE REGELUNG. . . . . 543 17.1 17.1.1 17.1.2 17.2 17.2.1 17.2.2 17.2.3 17.2.4 17.2.5 17.3 17.4 17.5 ABTASTVORGANG . . . . ZUSAETZLICHE TOTZEITEN ANALOGE FILTER (ANTI-ALIASING-FILTCR) REGEL-ALGORITHMUS P-REGLER . PD-REGLER I-REGLER . PI-REGLER PLD-REGLER GESCHLOSSENER DIGITALER REGELKREIS. EINFLUSS DER QUANTISIERUNG . . . . . DIGITALE PROZESSREGLER (KOMPAKTREGLER) 543 543 545 550 552 553 557 559 559 561 568 569 18. ZUSAMMENFASSUNG DER DIGITALEN REGELUNGSTECHNIK SCHLUSSBEMERKUNG . . NORMEN, RICHTLINIEN STICHWORTVERZEICHNIS 573 574 575 579
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