Das Begehen der Straftat gem. § 25 Abs. 1 StGB: unter besonderer Berücksichtigung der sogenannten "eigenhändigen" Delikte
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Frankfurt am Main [u.a.]
Lang
2004
|
Schriftenreihe: | Schriften zum Strafrecht und Strafprozeßrecht
73 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XX, 385 S. |
ISBN: | 3631523394 |
Internformat
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adam_text | HEINZ-HELMUT FUHRMANN DAS BEGEHEN DER STRAFTAT GEM.§25ABS.LSTGB UNTER
BESONDERER BERIICKSICHTIGUNG DERSOGENANNTEN ,,EIGENHANDIGEN DELIKTE
PETER LANG EUROPAISCHERVFERLAGDERWISSENSCHAFTEN EINFUHRUNG 1 A. DAS W
BEGEHEN EINER STRAFTAT 1 I. SEMANTISCHE BETRACHTUNG DES BEGRIFFES
,,BEGEHEN I II. DOPPELDEUTIGKEIT DES BEGRIFFS ,,BEGEHEN IM
SPRACHGEBRAUCH DES GESETZES 2 1. BEDEUTUNG ALS KENNZEICHNUNG EINES
REAL-FAKTISCHEN VERHALTENS 3 2. BEDEUTUNG IM SINNE DER BEWERTUNG EINES
VERHALTENS ALS NORMVERSTOB 3 III. FOLGERUNGEN AUS DER DOPPELDEUTIGKEIT
DES BEGRIFFES IM HINBLICK AUF § 25 I 3 B. BEGEHEN EINER STRAFTAT IM
SINNE DES VERSTOBES GEGEN EINE VERBOTSNORM 4 I. TATBESTANDLICHE
HANDLUNGSMERKMALE 4 II. SONSTIGE MERKMALE 5 III. REIN SUBJEKTIVE
MERKMALE 5 IV. ZWISCHENERGEBNIS 5 C. DIE BEGEHUNGSFORMEN NACH § 251 6 I.
§ 251 ALTI 6 II. § 25 I ALT.2 6 D. DER BEGRIFF N EIGENHANDIGKEIT 8 E.
DIE BEDEUTUNGSEBENEN DES BEGRIFFS ..BEGEHUNG 10 I. DER BEGRIFF
,,SELBST-BEGEHUNG 10 1. DAS SEIBSX-HANDELN DES TATERS ALS N
SELBST-BEGEHUNG IM ENGEREN SINNE 10 2. DIE ,,SELBST-BEGEHUNG ALS
KOMPLEMENTSRBEGRIFFZUR BEGEHUNG ,,DURCH EINEN ANDEREN 11 3. DIE
ANWENDUNG DES GESEULICHEN TATBESTANDES AUF DEN TATER ALS
,,SELBST-BEGEHUNG IM NORMATIVEN SINNE 11 IL DIE BEGEHUNG ALS ,,TAT (§§
8, 9) UND ,,TATAUSFUJIRUNG (§ 24 11 ALT. 1 ) 11 1. HANDLUNG ALS
,,BEGEHUNG IM ENGEREN SINNE (§8) 12 2. HANDLUNG PLUS ERFOLG ALS
,,BEGEHUNG IM WEITEREN SINNE (§9) 12 3. DER BEGRIFF DER *AUSFUHRUNG 12
F. KONSEQUENZEN FUR DEN GANG DER UNTERSUCHUNG 13 VU RAPITELI: 15 DIE
TATBESTANDLICHEN HANDLUNGSUMSCHREIBUNGEN ALS BEGEHUNGSFORMUNAB-HANGIGE
MERKMALE EINER JEDEN STRAFTAT-BEGEHUNG 15 A. ERFOLGSDELIKTE 15 I.
BEGRIFF DES ,,TATBESTANDLICHEN ERFOLGES 15 1. ABSOLUT FESTSTELLBARE
ZUSTANDE ALS FOLGEN EINES REALEN PROZESSES (Z.B. §§ 222, 212) 15 2.
,,ERFOLG ALS ZUORDNUNG EINES ZUSTANDS IN SEINER BEZIEHUNG ZU EINEM
KOMPLEXEN GESCHEHEN (Z.B. § 242) 16 3. ,,TATBESTANDLICHER ERFOLG ALS
NICHT-EINTRITT EINES HYPOTHETISCHEN GESCHEHENS (§258) 17 II. ,,ERFOLG
ALS TEIL DES TATBESTANDLICHEN HANDLUNGSMERKMALS 18 III. ,,HANDELN ALS
TEIL DES TATBESTANDLICHEN HANDLUNGSMERKMALS 19 1. EINBETTUNG DES
,,HANDELNS IN DAS TATBESTANDLICHE HANDLUNGSMERKMAL 19 A) FAHRLASSIGE
DELIKTE 19 B) VORSATZDELIKTE 20 2. OBJEKTIVE ZURECHNUNG ALS KORREKTIV
DES TATBESTANDES BZW. DES TATBESTANDLICHEN HANDLUNGSMERKMALS 21 A)
FAHRLASSIGKEITSDELIKT 22 B) VORSATZDELIKT 22 3. DER VORSATZ ALS
SUBJEKTIVES ERFORDERNIS DES TATBESTANDLICHEN HANDLUNGS- MERKMALS 23 4.
DIE TRENNUNG ZWISCHEN OBJEKTIVEM UND SUBJEKTIVEM TATBESTAND UND IHRE
FOLGEN FUR DIE ERFULLUNG DES TATBESTANDLICHEN HANDLUNGSMERKMALS 23 A)
DER ,,KRANKENSCHWESTER-FALL 24 AA) DAS HANDELN DER KRANKENSCHWESTER ALS
FINALE ,,TOTUNGS -HANDLUNG TROTZ FEHLENDER ERFOLGSZURECHENBARKEIT ? 24
BB) ABWANDLUNG: DAS HANDELN DER KRANKENSCHWESTER ALS ,,KORPERLICHES
MISSHANDELN I.S.D. § 223 I ALT. 1 27 B) SONDERWISSEN UND FINALE
ZWECKSETZUNG ALS KRITERIEN OBJEKTIVER ZURECHNUNG 28 B.
OBJEKTIV-SUBJEKTIV-GEMISCHTE TATBESTANDLICHE HANDLUNGSMERKMALE 29 I. §
240 I (,,MIT GEWALT NOTIGEN ) 30 II. § 249 (,,MIT GEWALT WEGNEHMEN ) 31
III. § 246 (,,SICH ZUEIGNEN ) 32 IV. § 367 NR.8 A.F. (,,SCHIEFLEN ) 33
C. TATIGKEITSDELIKTE 34 I. POLARISIERUNGEN DER UNTERSCHIEDLICHEN
HANDLUNGSMERKMALE 34 1. HANDLUNGSMERKMALE ALS BEZEICHNUNGEN UND
BESCHREIBUNGEN KONKRETER MENSCHLICH-KORPERLICHER VERHALTENSWEISEN 34 2.
NACH DEM {CRITERIUM DES FERNZWECKS UND DES GESAMTZUSAMMENHANGS ORDNENDE
HANDLUNGSMERKMALE OHNE BEZUG ZUM KONKRETEN KORPERLICHEN VERHALTEN 35 II.
MISCHFORMEN 35 VILI KAPITEL 2: 37 DIE TATERSCHAFTL1CHEN BEGEHUNGSFORMEN
NACH § 251 37 A. DIE STRAFTATBEGEHUNG ALS GESCHEHEN IN DER
LEBENSWIRKLICHKEIT UND DIE STUFENIHRER VERWIRKLICHUNG 37 I. DIE
VERLETZUNGS- UND BESCHADIGUNGSDELIKTE 37 1. DAS HANDELN DES TATERS
(=SELBST-BEGEHUNG IM ENGEREN SINNE) 38 2. REALISIERUNG DES WILLENS IN
DER AUBENWELT (ERFOLGSEINTRITTSPHASE) 39 3. EINHEIT UND ZUSAMMENHANG VON
WILLENSVERMITTLUNG UND WILLENSREALISIERUNG 40 4. DIE PHASE DER
,,AUSFIIHRUNG 41 II. DELIKTE OHNE ABSOLUT FESTSTELLBARE ERFOLGE 42
L.,,WEGNEHMEN (§242) 42 2. DELIKTE MIT REIN SOZIA! GEPRAGTEN
HANDLUNGSMERKMALEN (§§ 263, 185) 43 3. ,,VEREITELN (§ 258) 44 III.
TSTIGKEITSDELIKTE 45 B. UNMITTELBARE UND MITTELBARE TATERSCHAFT 46 I.
CHARAKTERISTIKA DER MITTELBAREN GEGENUBER DER UNMITTELBAREN TATERSCHAFT
47 1. INVOLVIERUNG EINES ,,ANDEREN IN DEN GESCHEHENSABLAUF 47 2.
,,DURCH (DEN ,,ANDEREN ) 48 3. DER GRENZBEREICH DER BEGEHUNGSFORMEN IM
ZWEI-PERSONEN-VERHALTNIS (IDENTITAT VON OPFER UND ,,ANDEREM ) 49 A)
ERFORDERNIS MENSCHLICHEN ,,HANDELNS DES ,,ANDEREN 50 B) SPEZIFISCHE
FUNKTION DES ,,HANDELNS DES ,,ANDEREN IM RAHMEN DER TATBEGEHUNG 50 BB)
,,HANDELN ALS LETZTER KAUSALFAKTOR 52 CC) ,,HANDELN ALS SPEZIFISCHE
GEFSHRDUNG DES VERLETZTEN RECHTSGUTS ? 55 II. DIE RECHTSFIGUR DER
MITTELBAREN TATERSCHAFT UND IHRE NORMATIVEN GRUNDLAGEN 57 1. ABGRENZUNG
ZUR ANSTIFTUNG 57 2. POSITIVE BESTIMMUNG DER VORAUSSETZUNGEN EINER
,,WERKZEUGEIGENSCHAFT 59 A) ENTSTEHUNGSGESCHICHTE DES § 25 I ALT.2 59
B) BEHERRSCHUNG DES UNMITTELBAR HANDELNDEN DURCH DEN HINTERMANN NACH DEN
UBERKOMMENEN FALLGRUPPEN 59 AA) NOTIGUNGSHERRSCHAFT 60 BB)
IRRTUMSHERRSCHAFT 60 ( 1 ) DIE ,,WILLENSHERRSCHAFT KRAFT FINALER
OBERDETERMINATION 60 (2) ,,HERRSCHAFT DES HINTERMANNES KRAFT
SONDERWISSENS FLBER DEN GRAD DER RECHTSGUTGEFSHRDUNG 61 (3) ZURECHNUNG
DER FALLGRUPPE ZU § 25 I ALT.2 62 CC) WERKZEUGEIGENSCHAFT KRAFT
FEHLENDER STRAFRECHTLICHER VERANTWORTLICHKEIT 63 DD) TATHERRSCHAFT KRAFT
ORGANISATORISCHER MACHTAPPARATE 63 III. GEMEINSAME KRITERIEN DER
UNTERSCHIEDIICHEN FORMEN DER WERKZEUGEIGENSCHAFTEN 65 1. DAS
VERANTWORTUNGSPRINZIP 65 A) VOLLE STRAFRECHTLICHE VERANTWORTLICHKEIT DES
VORDERMANNES ALS GRENZE TATHERRSCHAFTLICHER ZURECHNUNG ZUM HINTERMANN 65
B) DIE ,,KATZENKONIG -ENTSCHEIDUNG (BGHST 35, 347) 66 AA) DIE AUFFASSUNG
DES BGH 67 BB) DAS ,,WERKZEUGPRINZIP 67 2. SONDERKONSTELLATION:
ZWISCHENSCHALTUNG RECHTMABIGEN VERHALTENS DRITTER ODER DES OPFERS 68 A)
SELBSTSCHADIGUNG DURCH DAS OPFER (,,TATBESTANDSLOS HANDELNDES WERKZEUG )
68 AA) DIE LEHRE VON DER ,,SCHULDREGELANALOGIE (ROXIN U.A.) 69 BB) DIE
LEHRE VON DER ANALOGEN ANWENDUNG DER REGELN TTBER DIE RECHTFERTIGENDE
EINWILLIGUNG (HERZBERG, GEILEN, NEUMANN U.A.) 70 B) BEGEHUNG DURCH
ZWISCHENSCHALTUNG GERECHTFERTIGTEN ODER RECHTMABIGEN HANDELNS EINES
DRITTEN 72 AA) VERURTEILUNG ZU FREIHEITSSTRAFE AUFGRUND FALSCHER
ZEUGENAUSSAGE 73 BB) PROVOKATION EINER RECHTFERTIGUNGSLAGE 74 CC)
UMWELTVERUNREINIGUNG DURCH ,,BESEITIGUNG DER GENEHMIGUNGSSCHRANKE 78 3.
AUSHOHLUNG DES RECHTSGUTERSCHUTZES ALS GEMEINSAMES KRITERIUM DER *
TATHERRSCHAFT DES MITTELBAREN TATERS 81 A) IRRTUMSHERRSCHAFT 83 AA)
TATBESTANDSIRRTUM (§ 16 I) 83 BB) VERBOTSIRRTUM (§ 17) 84 CC)
ERLAUBNISTATBESTANDSIRRTUM 86 DD) ,,GRADUELLER TATBESTANDSIRRTUM UND
,,IRRTUM IIBER DEN KONKRETEN HANDLUNGSSINN 86 EE) ERROR IN PERSONA DES
VORDERMANNS 87 B) WERKZEUGEIGENSCHAFT QUA SCHULDUNFAHIGKEIT ODER
VERMINDERTER SCHULDFAHIGKEIT 90 AA) SCHULDUNFAHIGKEIT GEM. §§ 19, 20 UND
§ 3 JGG 90 BB) VERMINDERTE SCHULDFAHIGKEIT GEM. § 21 ALT.2 91 E)
NOTIGUNGSHERRSCHAFT 91 D) IRRTUM IIBER DIE VORAUSSETZUNGEN EINER
NOTSTANDSLAGE 92 E) TATHERRSCHAFT KRAFT ORGANISATORISCHER MACHTAPPARATE
93 4. ZUSAMMENFASSUNG 95 5. DAS ,,ABSICHTSLOSE UND DAS
,,QUALIFIKATIONSLOSE WERKZEUG ALS PRTTFSTEINE DES O.G. KRITERIUMS 97 A)
DIE ,,NORMATIVE ODER ,,SOZIALE TATHERRSCHAFT 97 B) DIE LEHRE VON DEN
,,PFLICHTDELIKTEN 98 E) ANWENDUNG DES KRITERIUMS DER ,,GEFAHRERH8HUNG
DURCH SCHUTZVERMINDERUNG 99 6. DIE ENTSCHEIDUNG BGHST 41, 182
-WERKZEUGEIGENSCHAFT QUA WILLENSBEUGUNG DURCH STRAFRECHTLICHES GEBOT ?
101 A) DIE TATERSCHAFTLICHE KONSTRUKTION DES BGH 102 B) DIE AUFFASSUNG
HOYERS 103 E) STELLUNGNAHME 104 AA) HYPOTHETISCHE STRAFBARKEIT DER
FAHRER DER ERSTEN FAHRZEUGE AUS § 240 I ? 104 BB) OBJEKTIV ZURECHENBARES
BEWIRKEN RECHTSTREUEN VERHALTENS DURCH DIE BLOCKIERER 105 CC)
DOPPELDEUTIGKEIT DER AUSFUHRUNGEN DES BGH 106 DD) DIE
PARALLELENTSCHEIDUNG BGHST 37, 350 107 IV. ANWENDUNG DER ALLGEMEINEN
REGELN IIBER DIE OBJEKTIVE (ERFOLGS-) ZURECHNUNG BEI DER BEGEHUNG
,,DURCH EINEN ANDEREN 111 C. DER AKT DER SELBST-BEGEHUNG IM ENGEREN
SINNE BEI DER MITTELBAR-TATERSCHAFTLICHEN BEGEHUNG 114 KAPITEL 3: DIE
ANWENDUNGSBEREICHE DER UNMITTELBAREN UND DER MITTELBAREN TATERSCHAFT IN
BEZUG AUF DIE EINZELNEN TATBESTANDE UND DIE ANWENDUNG DES TATBESTANDES
AUF DEN MITTELBAREN TATER (SELBST-BEGEHUNG IM NORMATIVEN SINNE) 115 A.
DIE DISKUSSION UM DEN TATERBEGRIFF 115 I. DIE AUFFASSUNG BELINGS 115 II.
,,RESTRIKTIVER UND ,,EXTENSIVER ,,TATERBEGRIFF 116 III. DIE BEDEUTUNG
EINES ,,TATERBEGRIFFES FIIR DIE VORLIEGENDE PROBLEMATIK 117 1.
EXTREMFORMEN DES ,,EXTENSIVEN TATERBEGRIFFS 118 2. GESETZESWORTLAUT ALS
MABSTAB DER TATERSCHAFTSFRAGE 119 IV. DIE AUFFASSUNG GRUNERTS 121 B. DIE
AUSLEGUNG DER TATBESTANDE 122 I. DER ,,M6GLICHE WORTSINN ALS
AUSLEGUNGSGRENZE 122 1. DIE KRITERIEN DER METHODENLEHRE 123 2.
BEGRIFFIICHE KONNOTATIONEN 125 II. BETRACHTUNG DES KONTEXTES UND
SEMANTISCHE AUSWIRKUNGEN 126 1. DIFFERENZIERUNG ZWISCHEN HANDLUNGS- UND
VORGANGSBESCHREIBUNG BEI KAUSATIVEN VERBEN 126 2. BEDEUTUNG DER
DIFFERENZIERUNG FIIR DIE ERFBLLUNG TATBESTANDLICHER HANDLUNGSMERKMALE
130 C. DIE HANDLUNGSMERKMALE DER REINEN ERFOLGSDELIKTE 132 I.
,,VERURSACHEN (§§ 222,229, 309 A.F.) 132 1. WORTLAUT DES
HANDLUNGSMERKMALS 133 2. FEHLEN DES FUNKTIONALISIERUNGSMOMENTS MANGELS
FINALER ZWECKSETZUNG 135 3. FAHRLASSIGKEITSDELIKTE ALS GENUIN EIGENE
PFLICHRVERLETZUNG DES ZURECHNUNGSSUBJEKTS 136 IL DIE VORSSTZLICHEN
VERLETZUNGS- UND BESCHADIGUNGSDELIKTE (§§212,223, 303,306 FT) 137 1. DER
MINDESTGEHALT DES HANDLUNGSMERKMALS 137 2. NORMATIVE ERWEITERUNGEN DES
TATBESTANDES DURCH EINSATZ VON WERKZEUGEN 138 A) ABGRENZUNG ZUR
ANSTIFTUNG 138 B) INVOLVIERUNG DRITTER OHM RFLCKGRIFF AUF § 25 I ALT.2
(SELBST-BEGEHUNG IM SINNE UNMITTELBARER TATERSCHAFT) 139 AA) DER
,,ZUGFIIHRER-FALL 140 BB) DER ,,BRIEFTRA G ER-FALL 141 (1) KEINE
PHYSISCH-REALE UNM6GLICHKEIT DER ERFOLGSABWENDUNG IN DER PERSON DES
VORDERMANNES 141 (2) KEINE UNMITTELBARE PHYSISCHE EINWIRKUNG DES
ABSENDERS AUF DAS OPFER 142 (3) DIE FUNKTIONALISIERUNG SOZIAI
DETERMINIERTER GESCHEHENSABLAUFE DURCH DEN HINTERMANN (,,SOZIALE
ZURECHNUNG ) 142 XI CC) DER ,,KRANKENSCHWESTER-FALL 144 DD)
INSBESONDERE: STRAFRECHTLICHE PRODUKTHAFTUNG UND ZURECHNUNG IM RAHMEN
VON KOLLEKTIVEN BEI ZWISCHENSCHALTUNG DRIFTER 146 (1) DIE ENTSCHEIDUNG
BGHST 37, 106 (,,LEDERSPRAY ) 146 (2) DIE ENTSCHEIDUNG BGHST 40,218
(,,DDR-MACHTAPPARATE ) 148 E) INVOLVIERUNG DRIFTER BEI RSCKGRIFF AUF §
25 I ALT.2 150 AA) FUNKTION DES § 25 I ALT.2 ALS SPRACHLICHE
KLARSTELLUNG 150 BB) BEGRIFFLICHE GRENZEN DER NORMATIVEN ERWEITERUNG 152
CC) NATURLICHER SPRACHGEBRAUCH UND EVIDENZFSLLE 153 3. ,,VERUNREINIGEN
VON GEWASSERN (§ 324 I) 154 III. ,,EINSPERREN UND ,,BERAUBEN DES
GEBRAUCHS DER PERSONLICHEN FREIHEIT (§ 2391) 154 IV. ,,VEREITELN VON
STRAFE (§ 258 I) 156 D. ZURECHNUNGSKONSTELLATIONEN OHNE BESCHRANKUNG AUF
REINE ERFOLGSZURECHNUNGEN 161 I. ,,WEGNEHMEN EINER FREMDEN SACHE (§ 242
I) 161 1. ALLTAGSSPRACHLICHER UND NORMATIVER INHALT DES
HANDLUNGSMERKMALS 161 A) EIGENHANDIGE WEGNAHME ALS ,,NORMALFALL DER
TATBEGEHUNG 161 B) PHANOMENOLOGIE DES ,,WEGNEHMENS IN MITTELBARER
TATERSCHAFT 163 AA) HANDELN DES VORDERMANNES 163 BB) ZURECHNUNG ZUM
HINTERMANN 164 2. DIE WEGNAHME-HANDLUNG IN IHRER TATBESTANDSSPEZIFISCHEN
FUNKTION ALS ZUEIGNUNGSMITTEL IM RAHMEN DES § 242 165 A) DIE
ENTSCHEIDUNG RGST 21,110 166 B) DIE ENTSCHEIDUNG RGST 53,180 167 E) DIE
ENTSCHEIDUNGEN RGST 47, 147 UND 48, 58 (,,GANSEBUCHT ) 168 3. EXKURS:
DAS ,,ABSICHTSLOSE WERKZEUG BEI § 242 A.F. UND BEI ANDEREN DELIKTEN 171
A) DIE DIEBSTAHLSFALLE 171 AA) ,,WEGNAHME AUCH BEI OBJEKTIV
ZURECHENBARER FUNKTIONALISIERUNG VON DRITTVERHALTEN 172 BB)
UNABHANGIGKEIT DES MERKMALS ,,WEGNAHME VON DER STRAFRECHTLICHEN
RELEVANZ DES VORDERMANN-VERHALTENS 173 CC) PARALLELE: ..AN-BORD-NEHMEN
(§ 297) 173 B) DER FALL DES § 265 I 174 II. DIE TAUSCHUNGSHANDLUNGEN DES
§ 263 175 1. IRRTUMSHERRSCHAFT 176 A) ,,AUSFUHRUNG DER
TATBESTANDSMAFIIGEN HANDLUNG DURCH KOMMUNIKATIVE EINWIRKUNG DES
VORDERMANNES AUF DEN VERFUGENDEN 177 B) INANSPRUCHNAHME EIGENER
,,WAHRHAFTIGKEIT DES VORDERMANNES ALS UNTERSCHEIDUNGSKRITERIUM ZWISCHEN
UNMITTELBARER UND MITTELBARER TATERSCHAFT 178 2. NOTIGUNGSHERRSCHAFT 179
III. AUSBLICK: FINALITA! ALS POSITIVE VORAUSSETZUNG DES
,,WERKZEUG -BEGRIFFES? - BEGRIFFLICHE GRENZEN DER MITTELBAREN
TATERSCHAFT AM BEISPIEL DES § 370 AO 179 1. UNZULASSIGE
STEUERVERKURZUNGEN GUTGLAUBIGER BETRUGSOPFER ALS MITTELBAR-
TATERSCHAFILICHE STEUERHINTERZIEHUNG DES BETRIIGERS 180 2.
WIDERSPRUCHLICHKEIT DES ,,WERKZEUG -BEGRIFFES ZUR GLEICHGULTIGKEIT DES
BETRIIGERS IM HINBLICK AUF DEN ERFOLGSEINTRITT 181 XU 3. FINALITAT IM
HINBLICK AUF DEN ERFOLGSEINTRITT ALS KONSTITUIERENDES
FUNKTIONALISIERUNGSELEMENT IM RAHMEN DES WERKZEUGBEGRIFFES ? 182 4.
PARALLELE: RIICKGRIFF AUF FINALITATS-KRITERIEN ALS EINSCHRANKUNG IM
RAHMEN ANDERER HANDLUNGSMERKMALE 185 5. FINALES MOMENT ALS
BEGRIFFSIMMANENTE SCHRANKE OBJEKTIV-SUBJEKTIV-GEMISCHTER
HANDLUNGSMERKMALE 185 IV. BEGRIFFLICHE RESTRIKTIONSANSATZE IN DER
RECHTSPRECHUNG 186 1. DER BESCHLUSS DES OLG BRAUNSCHWEIG ZUR
LEICHTFERTIGEN STEUERVERKTIRZUNG (§§ 378, 370 AO) - NJW 97, 3254 F 187
2. DIE ENTSCHEIDUNG DES BGH ZUR ACTIO LIBERA IN CAUSA BEIM ,,FUHREN VON
KFZ -BGHST 42,235 188 E. DELIKTE MIT DRITTBETEILIGUNGS- IMMANENTEN
HANDLUNGSMERKMALEN ^HANDELTREIBEN , § 291 BTMG U.A.) 191 F. ZURECHNUNGEN
AUBERHALB DES TATBESTANDLICHEN HANDLUNGSMERKMALS 194 I. ALLGEMEINES 194
1. ABSOLUTE INHALTE VON TATBESTANDSMERKMALEN 194 A) TATBESTANDSMERKMALE
OHNE BEZUG ZUM HANDLUNGSSUBJEKT 194 B) TATBESTANDSMERKMALE MIT BEZUG AUF
DAS HANDLUNGSSUBJEKT 195 AA) KEINE BEGRIFFLICHE ZURECHNUNG DER
SONDEREIGENSCHAFT IIBER § 25 I ALT.2 195 BB) ERWEITERNDE AUSLEGUNG DES
GESAMTTATBESTANDES (NOWAKOWSKI U.A.) 195 2. RELATIVE
(HANDLUNGSSUBJEKTBEZOGENE) INHALTE VON TATBESTANDSMERKMALEN (,,ANDERER ,
,,FREMD ETC.) 197 3. INSBESONDERE: § 223 II A.F. ALS VERKNIIPFUNG
ZWISCHEN HANDLUNGSMERKMAL UND HANDLUNGSSUBJEKTBEZOGENEM
TATBESTANDSMERKMAL 198 IL EINZELFOLLE 199 1. HERSTELLEN EINER
,,UNECHTEN URKUNDE (§ 267 I FALL 1 ) 199 A) DAS HANDLUNGSMERKMAL 199 B)
DAS MERKMAL ,,UNECHT ALS INHALTLICH HANDLUNGSSUBJEKTABHANGIGES ATTRIBUT
DES TATOBJEKTS 200 AA) DIE AUFFASSUNG DES REICHSGERICHTS 200 BB) DIE
AUFFASSUNG SCHROEDERS 201 CC) DAS VERHALTNIS DER BEIDEN LOSUNGSANSATZE
ZUEINANDER 202 2. MODALE BESTIMMUNGEN DES HANDLUNGSMERKMALS 203 A) RAUB
(§ 249) 203 B) § 240 (N6TIGUNG) 204 3. LOKALE BESTIMMUNGEN DES
HANDLUNGSMERKMALS 204 A) BEISPIELSFALL 205 B) §§ 167 INR.L, 251 ALT.2
205 C)§§167INR.2,25IALT.2 205 G. TATBESTANDUCHE RELEVANZ
HOCHSTPERSONLICHER ELEMENTE DES AUSFCHRENDEN 210 XM H. DOGMATISCHE
EINORDNUNG DES § 25 I ALT.2 ALS INNERTATBESTANDLICHES ZURECHNUNGSSYSTEM
211 I. DIE MITTELBARE TATERSCHAFT ALS ERFOLGSZURECHNUNG (SCHILLING U.A.)
212 IL DIE MITTELBARE TATERSCHAFT ALS HANDLUNGSZURECHNUNG (KIIPER,
KRIIGER, KIIHL, BLOY, KADEL, WOELK) 212 III. MITTELBARE TATERSCHAFT ALS
AUSFULLUNG DES KONKRETEN TATBESTANDLICHEN HANDLUNGSMERKMALS IN DER
PERSON DES HINTERMANNES DURCH NORMATIVE ZURECHNUNG DES VERHALTENS DES
VORDERMANNES (=SELBST-BEGEHUNG IM NORMATIVEN SINNE) 213 1. REINE
ERFOLGSDELIKTE 214 2. ANDERE DELIKTE 214 3. ZUSAMMENFASSUNG 215 XIV
KAPITEL4: 217 DAS PHANOMEN DER ,,NUR-EIGENHANDIGEN BEGEHBARKEIT
EINZELNER TATBESTANDE 217 A. DIE WESENTLICHEN ERKLARUNGS- UND SYSTEM
ATISIERUNGSANSATZE 218 I. DIE ,,WORTLAUTTHEORIE 218 IL DIE AUFFASSUNG
FRTIHAUFS 219 III. DIE AUFFASSUNG H. SCHNEIDERS 219 IV. NEUERE
AUFFASSUNGEN 221 I.ROXIN 221 2. HERZBERG 222 3. AUERBACH 223 4. HAFT 225
V. ZIEL DER VORLIEGENDEN UNTERSUCHUNG 225 B. DIE EINZELNEN DELIKTE 226
I. DIE UNEIDLICHE FALSCHAUSSAGE (§ 153) 226 L.,,ALSZEUGE 227 2.
,,VORGERICHT 229 3. ,,AUSSAGEN 229 A) AUSSAGE ALS VERURSACHUNG EINER
OBJEKTIVEN ERKLARUNG 229 B) AUSSAGEN ALS VERMITTLUNG EIGENER ERINNERUNG
IN DIE AUBENWELT 230 E) ,,PROZESSUALE EIGENHAIIDIGKEIT (HERZBERG) 230
4. DIE PARALLELE ZU § 164 231 A) ,,BEHAUPTUNGEN AUFSTELLEN (§ 164 II)
232 B) ,,VERDACHTIGEN (§ 164 I) 232 E) HISTORIE DES § 164 233
D)VERHALTNISZU§153 234 II. MEINEID(§154) 235 1. DIE EXISTENZ DES § 160
ALS INDIZ FUR DEN AUSSCHLUSS MITTELBARER TATERSCHAFT 235 2.
H6CHSTPERSONLICHKEIT DER TATHANDLUNG 236 A) ,,SCHWOREN ALS
HCSCHSTPERSO NLICHE GARANTIE FTIR DIE WAHRHAFTIGKEIT DER EIGENEN AUSSAGE
237 B) DIE TATSACHLICHE UND PROZESSUALE AUSGESTALTUNG DES ,,SCHWORENS
237 3. SAKRALERCHARAKTER DES DELIKTS 237 IH. BEISCHLAF ZWISCHEN
VERWANDTEN (§ 173) 238 1. MITTELBARE TATERSCHAFT OHNE BERUCKSICHTIGUNG
DER SONDERDELIKTSQUALITAT 239 A) EB. SCHMID! U.A. 239 B) H. SCHNEIDER
240 2. MITTELBARE TATERSCHAFT BEI BERUCKSICHTIGUNG DER
SONDERDELIKTS-QUALITAT 240 A) BEGRIFFLICHE GRENZEN DES TATBESTANDES 240
B) INDIFFERENZ DER GESCHWISTER-EIGENSCHAFT IM VERHALTNIS ZUM
RECHTSGIITERSCHUTZ 241 XV IV. DIE SEXUALDELIKTE DES 13. ABSCHNITTS (OHNE
§§ 181A, 184A) 242 1. DIE ,,SEXUELLE HANDLUNG 244 A)§184CNR.L 244
B)§184CNR.2 244 E) DER INHALT DES BEGRIFFS ,,SEXUELLE HANDLUNG ANHAND
IIBERKOMMENER AUSLEGUNG 245 2. DELIKTE MIT UND OHNE ERSTRECKUNG
SEXUELLER HANDLUNGEN AUF DRITTE ALS TATBESTANDSVARIANTE 246 A)
SYSTEMATIK 248 B) HISTORIE 248 AA) DIE AUFFASSUNG DER RECHTSPRECHUNG 248
BB) DIE AUFFASSUNG SCHALLS 249 3. DER WORTLAUT DER JEWEILIGEN
EINZELTATBESTANDE 251 A) DIE PRAPOSITIONEN ,,AN UND ,,VOR ALS
ERFORDERNISSE BESONDERER KORPERLICHER NAHEBEZIEHUNG (§§ 174 I, 1761,
1791) 251 B) ERFORDERNIS EIGENHSNDIGEN ,,SEXUELLEN HANDELNS AUFGRUND
DER TATER-SPEZIFIK (SONDERDELIKTSSPEZIFISCHER ZUSAMMENHANG ZWISCHEN
TATERBESCHRANKUNG AUF ,,MANNER UND TATBESTANDLICHEM HANDLUNGSMERKMAL) -
§§ 175 A.F.; 183 253 AA)§175A.F. 253 BB) § 183 256 (L)DIE BESCHRANKUNG
AUF ,,MANNER 256 (2) KEINE ERSETZBARKEIT DER ENTBTOBUNG DES EIGENEN
GESCHLECHTSTEILS DURCH GESCHLECHTSTEIL EINES ANDEREN ODER EINER ATTRAPPE
256 (3) DER BEZUG DES SEXUELLEN HANDELNS ZUR EIGENEN PERSON 257 E)
ERFORDERNIS EIGENHANDIGEN HANDELNS AUFGRUND GENERELLEN BEZUGES DER
SEXUALITAT ZUR PERSON 259 D) ,,MISSBRAUCH ZUM BEISCHLAF (§§ 179 II
(I.D.F. VORDEM 33. STRANDG), 177 I I.D.F. VOR DEM 4. STRRG ) 262 AA) §§
177 I I.D.F. VOR DEM 4. STRRG; 1761 NR.2 A.F. 262 BB)§ 179IIA.F. 265 4.
DIE ANDERUNGEN DURCH DAS 33. STRANDG 266 A) DIE VERSCHMELZUNG DER §§
177, 178 A.F. ZUM § 177 N.F. 267 B) DER REGELBEISPIELSKATALOG FUR
BESONDERS SCHWERE FALLE, § 177 III I.D.F. DES 33. STRANDG (DURCH DAS 6.
STRRG ZUM ABSATZ 2 GEWORDEN). 267 E) DIE NEUFASSUNG DES § 179 270 5. DIE
ANDERUNGEN DURCH DAS 6. STRRG VOM 26. 01. 1998 271 A) ANDERUNG DES §
176, EINFUGUNG DES § 176A N.F. 271 B) ANDERUNG DES § 177 272 E) ANDERUNG
DES § 179 272 AA) EINFUGUNG DES ABSATZES 2 (DRITTBETEILIGUNG) 272 BB)
EINFUGUNG DES ABSATZES 4 (EIGENHANDIGKEITSPROBLEMATIK) 272 7.
ZUSAMMENFASSUNG DER EIGENHANDIGKEITSPHANOMENE BEI DEN SEXUAL-DELIKTEN
273 V. FTTHREN EINES FAHRZEUGS, §§ 315C, 316 273 A) FAHRUNTIICHTIGKEIT
DES FAHRERS ALS TSTERBEZOGENES MERKMAL 275 B) TATHANDLUNG ,,FUHREN ALS
PERSONENGEBUNDENES HANDLUNGSMERKMAL 275 E) ,,FUHRER -EIGENSCHAFT UND
FAHRUNTAUGLICHKEIT ALS NOTWENDIG ZUSAMMENFALLENDE TSTERMERKMALE 276 AA)
FAHRTAUGLICHER HINTERMANN UND FAHRUNTAUGLICHER VORDERMANN 276 XVI BB)
FAHRTAUGLICHER FAHRER UND FAHRUNTAUGLICHER HINTERMANN CC)
FAHRUNTAUGLICHKEIT BEIDER BETEILIGTER 277 2. DIE AUFFASSUNG STACKERS VOM
MITTELBAREN FTIHREN 277 3. RAUMLICHE NAHEBEZIEHUNG DES FAHRZEUG-
,,FTTHRERS ZUM FAHRZEUG UND ZUMVERKEHR 281 4. PARALLELE: § 248B 282 5.
SEMANTISCHE PARALLELE: ,,FUHREN UND ,,MITSICHFUHREN VON SCHUSSWAFFEN
(§ 4 IV WAFIG, § 30A BTMG) 284 VI. FAHNENFLUCHT (§ 16 WSTG) 285 1. DIE
TATHANDLUNG ,,VERLASSEN 285 A) DIE WEITE AUSLEGUNG DURCH BGHST 22, 14
285 B) DIE ENGE AUSLEGUNG (DREHER UND MOHRBOTTER) 286 2. DIE
EIGENHANDIGKEITSFRAGE 287 A) KARPERLICH-RAUMLICHE ENTFEMUNG DES EIGENEN
KORPERS 288 B) ,,INNERE LOSTOSUNG UND ,,DURCHTRENNUNG DES
HOCHSTPERSONLICHEN PFLICHTENBANDES 288 3. EIGENE PFLICHTVERLETUNG DES
HINTERMANNES ALS BEGRIINDUNG UNMITTELBARER TATERSCHAFT IN DESSEN EIGENER
PERSON ? 290 4. AHNLICH GELAGERTE TATBESTANDE 291 VII. UNFALLFLUCHT (§
142) 291 VILI. VOLLRAUSCH (§ 323A) 292 1. REFLEXIVITAT DER TATHANDLUNG
292 2. DIE VON SPENDEI AUFGEFUHRTEN SONDERKONSTELLATIONEN 292 IX.
HAUSFRIEDENSBRUCH (§ 123) 296 1. DER BEGRIFF DES ,,EINDRINGENS UND DIE
MOGLICHKEIT FREMDHANDIGER VERWIRKLICHUNG NACH HERRSCHENDER AUFFASSUNG
296 2. DIE AUFFASSUNG HERZBERGS 297 3. DIE ARGUMENTATION DER
HERRSCHENDEN AUFFASSUNG 298 A) DIE AUFFASSUNG MEWES 298 B) DIE
AUFFASSUNG SCHQFERS 299 4. DIE ANWENDUNG DES BEGRIFFES ,,EINDRINGEN AUF
DEN HINTERMANN 300 A) ,,EINDRINGEN IN DIE PERSONLICHE SPHARE 300 B)
,,EINDRINGEN ,,IN DIE WOHNUNG 300 5.
DIE,,VERANLASSUNGS -KONSTELLATIONEN 301 6. PARALLELE: § 243 12 NR. 1
A.F., § 244 I NR.3 302 7. § 123 I ALT.2 (SICH-NICHT-ENTFEMEN) 303 X.
RECHTSBEUGUNG (§ 339) 304 1. DIE AUSLEGUNG DES WORTLAUTS 304 A)
,,RICHTER -STATUS ALS SONDEREIGENSCHAFT 304 B) DIE TATHANDLUNG 305 2.
DIE AUFFASSUNG SPENDELS 306 3. FOLGERUNGEN 308 XI. AMTSANMAFLUNG(§132)
309 1. § 132 ALT. 1 309 A) REFLEXIVITAT DES HANDLUNGSMERKMALS ,,SICH
BEFASSEN 309 B) ..AUSIIBUNG EINES OFFENTLICHEN AMTES 310 2. §132 ALT.2
310 XVII 3. ,,VORNAHME EINER HANDLUNG ALS GEMEINSAMES MERKMAL BEIDER
TATBESTANDSALTERNATIVEN 311 A) DIE RECHTSGUTBEZOGENE BETRACHTUNG (ROXIN,
HERDEGEN, CRAMER, RUDOLPHI, DURING) 311 B) WORTLAUTBEZOGENE
INTERPRETATION 312 AA) DER WORTLAUT DER ERSTEN ALTERNATIVE 312 BB) DER
WORTLAUT DER ZWEITEN ALTERNATIVE 312 4. ANWENDUNGSBEREICHE DES § 25 I
ALT.2 IM RAHMEN DES § 132 314 XII. MISSBRAUCH VON TITELN PP. (§ 132A)
315 1. BEZUG DES MERKMALS ,,FUHREN ZUR EIGENEN PERSON 315 A) REFLEXIVE
SYNONYME 315 B) ZUHILFENAHME DRITTER 315 E) UNTRENNBARKEIT DER
TITELFUHRUNG VON DER EIGENEN PERSON 316 2. HOCHSTPERSONLICHKEIT DES
MERKMALS ,,UNBEFUGT 316 3. DIE AUFFASSUNG KAHLES 317 4. ,,TRAGEN EINER
UNIFORM 317 XIII. DOPPELEHE (§ 172 (§ 171 A.F.)) 318 XIV. ZUHALTEREI UND
AUSUBUNG DER VERBOTENEN PROSTITUTION (§§ 181A, 184A) 318
L.ZUHALTEREI(§181A) 318 2. AUSUBUNG DER VERBOTENEN PROSTITUTION, § 184A
319 XVI. §§ 2461 HS.2 (VERUNTREUENDE UNTERSCHLAGUNG), 266 (UNTREUE), 288
(VEREITELN DER ZWANGSVOLLSTRECKUNG);
170B(VERLETZUNGDERUNTERHALTSPFLICHT); 171 (§ 170DA.F.) (VERLETZUNG DER
FIIRSORGE- ODER ERZIEHUNGSPFLICHT) 320 XVII. DIE OBERTRETUNGEN DES
FRUHEREN RECHTS 321 1. § 361 A.F. 321 A) § 361 NR.5 A.F. 322 B) § 361
NR.3 A.F. 322 E) § 361 NR.4 A.F. 324 2. § 366 A.F. 325 A) TYPISIERTE
VERSUCHSHANDLUNGEN 326 B) ABSTRAKT-GEFAHRLICHE HANDLUNGEN ( § 366 NR.2
U. 4 A.F.) 328 E) EXKURS: GEBOTE ZUR REGELUNG UND AUSGESTALTUNG
KONKRETER LEBENSBEREICHE 329 XVIII ZUSAMMENFASSUNG 333 A. DIE PHASE DER
SELBST-BEGEHUNG IM ENGEREN SINNE (SELBST-HANDLUNG) ALS BEGINN EINER
JEDEN (STRAF-)TATBEGEHUNG 333 I. ENERGIEEINSATZ DURCH BENUTZUNG DES
EIGENEN KORPERS 333 IL VERANDERUNG IN DER SOZIALEN AUFIENWELT 334 III.
ZUSAMMENHANG ZWISCHEN HANDLUNG UND AUBENWELTVERANDERUNG 334 1.
NATURGESETZLICHE DETERMINIERUNG 334 2. SOZIALE DETERMINIERUNG 335 B. DIE
SELBST-BEGEHUNG IM SINNE UNMITTELBARER TATERSCHAFT 335 C. DIE MITTELBARE
TATERSCHAFT 336 I. GRUNDPRINZIP 336 1. DIE NORMATIVE KOMPONENTE 337 2.
DIE BEGRIFFLICHE KOMPONENTE 337 IL ABGRENZUNG ZWISCHEN UNMITTELBARER UND
MITTELBARER TATERSCHAFT 338 III. DIE ANWENDUNG DES EINZELNEN
BT-TATBESTANDES AUF DEN HINTERMANN ALS MITTELBAREN TATER
(SELBST-BEGEHUNG IM NORMATIVEN SINNE) 339 L.REINEERFOLGSDELIKTE 340 2.
MISCHFORMEN 340 3. TATIGKEITSDELIKTE 341 A) HANDLUNGSIMMANENTE
DRITTBETEILIGUNG 341 B) HANDLUNGSIMMANENTER BEZUG ZUR PERSON DES
AUSFUHRENDEN 342 XIX D. DIE B NUR-EIGENHANDIGE BEGEHBARKEIT 342 I.
DELIKTE MIT REFLEXIVEM HANDLUNGSMERKMAL 342 II. SONDERDELIKTE 343 III.
EIGENHANDIGKEIT KRAFT NATUR DES HANDLUNGSMERKMALS UND ,,VERDECKTER
REFLEXIVITAT 343 IV. ADVERBIALE BESTIMMUNGEN 344 V. DELIKTE MIT
,,UBERLAGERNDER SELBST-BEGEHUNG 344 V. IRRELEVANZ DER FRAGE NACH
RECHTSGQTERSCHUTZ 345 LITERATURVERZEICHNIS 347 XX
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