Statistik für Dummies: [Grundlagen der Statistik mit Spaß erlernen und anwenden]
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| Published: |
Bonn
Mitp [u.a.]
2004
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| adam_text | BEBORAH RUMSEY STATISTIK FUER B UMMIES UEBERSETZUNG AUS DEM AMERIKANISCHEN
(/ON BEATE MAJETSCHAK INHALTSVERZEICHNIS EINFUEHRUNG 19 UEBER DIESES BUCH
19 WIE MAN DIESES BUCH BENUTZT 20 VORAUSSETZUNGEN 20 WIE DIESES BUCH
ORGANISIERT IST 21 TEIL I: STATISTIK IM ALLTAG 21 TEIL II: GRUNDLAGEN
DES ZAHLENKNACKENS 21 TEIL III: DIE GEWINNCHANCEN ERMITTELN 21 TEIL IV:
DIE ERGEBNISSE DURCHARBEITEN 22 TEIL V: ABGESICHERTE SCHAETZWERTE ABGEBEN
22 TEIL VI: DER HYPOTHESENTEST DARF NICHT FEHLEN 22 TEIL VII:
STATISTISCHE STUDIEN RICHTIG AUSSCHOEPFEN 22 TEIL VIII: DER TOP-TEN-TEIL
23 ANHANG 23 DIE SYMBOLE IN DIESEM BUCH 23 WIE GEHT ES WEITER? 24 TEIL I
STATISTIK IM ALLTAG 25 KAPITEL 1 STATISTIK, DER SIE IM ALLTAG BEGEGNEN
27 STATISTIKEN IN DEN MEDIEN: MEHR FRAGEN ALS ANTWORTEN? 27 DIE
ERFORSCHUNG VON DURCH POPCORN BEDINGTEN GESUNDHEITSPROBLEMEN 28
VIRENALARM 28 UNFALLSTATISTIKEN VERSTEHEN 28 KUNSTFEHLER BEI AERZTEN 29
DETAILS ZUM VERLUST VON ACKERFLAECHE 30 SCHULLEISTUNGSTESTS 30 AKTUELLE
SPORTERGEBNISSE 32 WIRTSCHAFTSNACHRICHTEN 32 DAS NEUESTE ZUM THEMA
REISEN 32 MIT DR. RUTH WESTHEIMER UEBER SEX (UND STATISTIK) PLAUDERN 33
APPETITANREGER FUER DAS WETTER 33 UEBER FILME NACHDENKEN 34 HOROSKOPE 35 I
STATISTIK FUER DUMMIES * STATISTIK AM ARBEITSPLATZ 35 BABYS AUF DIE WELT
BRINGEN 35 FUER BILDER POSIEREN 36 IN PIZZA-DATEN STOEBERN 36 STATISTIK IM
BUEROALLTAG 36 KAPITEL 2 FEHLER IN STATISTIKEN 37 DIE KONTROLLE
UEBERNEHMEN: SO VIELE ZAHLEN UND SO WENIG ZEIT 37 FEHLER, UEBERTREIBUNGEN
UND SCHLICHTE LUEGEN ENTDECKEN 38 DIE KORREKTHEIT DER ZAHLEN PRUEFEN 38
IRREFUEHRENDE STATISTIKEN AUFDECKEN 40 AM RECHTEN ORT NACH LUEGEN SUCHEN
50 DIE BEDEUTUNG IRREFUEHRENDER STATISTIKEN 51 KAPITEL 3 DAS
HANDWERKSZEUG DES STATISTIKERS 55 STATISTIK BESTEHT AUS MEHR ALS NUR AUS
ZAHLEN 55 GRUNDBEGRIFFE DER STATISTIK 57 DIE GRUNDGESAMTHEIT 57 DIE
STICHPROBE 58 DIE ZUFALLSSTICHPROBE 59 DIE VERZERRUNG (BIAS) 60 DATEN 61
DATENSAETZE 61 STATISTIK 62 DAS ARITHMETISCHE MITTEL (MITTELWERT) 62 DER
MEDIAEN 63 DIE STANDARDABWEICHUNG 63 DAS PERCENTIL 64 DER STANDARDWERT 64
DIE NORMALVERTEILUNG 65 EXPERIMENTE 66 MEINUNGSUMFRAGEN 68 SCHAETZWERTE
69 WAHRSCHEINLICHKEIT UND GEWINNCHANCEN 70 DAS GESETZ DER SERIE 71
HYPOTHESENTEST 72 KORRELATION UND KAUSALZUSAMMENHANG 73 10 1
INHALTSVERZEICHNIS TEIL II GRUNDLAGEN DES ZAHLENKNACKENS 75 KAPITEL K
GRAFIKEN UND DIAGRAMME 77 STATISTIK GRAFISCH DARSTELLEN 77 EIN STUECK VOM
KUCHEN ABBEKOMMEN 78 PRIVATE AUSGABEN 78 MEHR ZU DEN EINNAHMEN UND
AUSGABEN DER STAATLICHEN US-LOTTERIE 79 TRANSPARENZ DER STEUEREINNAHMEN
83 BEVOELKERUNGSTRENDS VORHERSAGEN 85 BEWERTUNG VON KREISDIAGRAMMEN 87
BALKENDIAGRAMME IM EINSATZ 87 AUFWENDUNGEN FUER FAHRKOSTEN UNTER DER LUPE
87 DIE BEDEUTUNG VON MUETTERN IM ARBEITSPROZESS 88 DIE LOTTERIE VON OHIO
89 BEWERTUNG DES BALKENDIAGRAMMS 91 STATISTIKEN MIT HILFE VON TABELLEN
DARSTELLEN 91 GEBURTSSTATISTIKEN NAEHER BETRACHTET 92 BEWERTUNG VON
TABELLEN 96 DAS LINIENDIAGRAMM 97 ANALYSE VON GEHALTSTRENDS 97 DIE
ENTWICKLUNG VON MEHRLINGSGEBURTEN IM LINIENDIAGRAMM 98 BEWERTUNG EINES
LINIENDIAGRAMMS 100 DATEN MIT EINEM HISTOGRAMM VERANSCHAULICHEN 100
ANALYSE DES ALTERS VON MUETTERN 105 MIT EINEM BABY KRABBELN 108
HISTOGRAMME INTERPRETIEREN 110 BEWERTUNG EINES HISTOGRAMMS 110 KAPITEL 5
VON MITTELWERTEN UND MEDIANEN 111 DATEN MIT STATISTISCHEN GROESSEN
BESCHREIBEN 111 QUALITATIVE DATEN BESCHREIBEN 112 QUANTITATIVE DATEN
BESCHREIBEN 115 MASSE DER ZENTRALEN TENDENZ 115 URSACHEN FUER ABWEICHUNGEN
ERMITTELN 119 MIT PERCENTILEN DIE RELATIVE POSITION ERMITTELN 125 11 I
STATISTIK FUER DUMMIES I TEIL III DIE GEWINNCHANCEN ERMITTELN 129 KAPITEL
6 WIE STEHEN DIE CHANCEN} EINFUEHRUNG IN DIE WAHRSCHEINLICHKEITSRECHNUNG
131 RISIKEN BASIEREND AUF WAHRSCHEINLICHKEITEN EINGEHEN 131 GRUNDLAGEN
DER WAHRSCHEINLICHKEITSRECHNUNG 133 DIE GRUNDLAGEN DER
WAHRSCHEINLICHKEITSRECHNUNG 133 WUERFELN 134 MODELLE UND SIMULATIONEN 136
INTERPRETATION VON WAHRSCHEINLICHKEITEN 137 FEHLEINSCHAETZUNGEN VERMEIDEN
138 DAS SIEHT WAHRSCHEINLICHER AUS 138 KURZ- UND LANGFRISTIGE
VORHERSAGEN 138 DIE CHANCEN STEHEN 50:50 139 INTERPRETATION SELTENER
EREIGNISSE 139 DIE VERBINDUNG ZWISCHEN DER WAHRSCHEINLICHKEITSRECHNUNG
UND STATISTIK HERSTELLEN 141 SCHAETZWERTE 141 VORHERSAGEN 142
ENTSCHEIDUNGSFINDUNG 142 QUALITAETSKONTROLLE 142 KAPITEL 7 AUF GEWINN
SPIELEN 1U5 WARUM KASINOS GEWINNE MACHEN 145 HILFREICHE KENNTNISSE IN
WAHRSCHEINLICHKEITSRECHNUNG 146 DIE CHANCE 50:50 147 GEWINNZAHLEN ZIEHEN
148 EINEN LOTTOSCHEIN AUSFUELLEN - WENIGER KANN MEHR SEIN 149 DAS
GESCHLECHT EINES BABYS VORHERSAGEN 151 VERSUCHEN, AM SPIELAUTOMATEN ZU
GEWINNEN 152 12 I INHALTSVERZEICHNIS I TEIL IV DIE ERGEBNISSE
DURCHARBEITEN 153 KAPITEL 8 MASSE FUER DIE RELATIVE BEWERTUNG VON
ERGEBNISSEN 155 DIE NORMALVERTEILUNG GLAETTEN 155 MERKMALE DER
NORMALVERTEILUNG 157 BESCHREIBUNG DER FORM UND DES MITTELPUNKTS 157 DIE
ABWEICHUNG BEMESSEN 158 SCHAUEN, WO DIE MEISTEN WERTE LIEGEN 159
KONVERTIERUNG IN EINEN STANDARDWERT 162 DIE STANDARDABWEICHUNG IM
BLICKPUNKT 162 STANDARDISIERUNG DER WERTE 164 EIGENSCHAFTEN VON
STANDARDWERTEN 165 MIT STANDARDWERTEN AEPFEL MIT BIRNEN VERGLEICHEN 166
ERGEBNISSE MITTELS PERCENTILEN VERGLEICHEN 167 KAPITEL 9 ACHTUNG: DIE
ERGEBNISSE VARIIEREN! 171 ABWEICHUNG DER STICHPROBENERGEBNISSE 171 DIE
ABWEICHUNG IN STICHPROBENERGEBNISSEN BEMESSEN 172 STANDARDFEHLER 173
STICHPROBENVERTEILUNGEN 174 DAS GESETZ DER GROSSEN ZAHL UND DER
STANDARDFEHLER 174 MEHR ZUM ZENTRALEN GRENZWERTSATZ 176 FAKTOREN
UNTERSUCHEN, DIE DIE ABWEICHUNG IN STICHPROBEN BEEINFLUSSEN 184 DIE
STICHPROBENGROESSE 185 DIE ABWEICHUNG IN DER GRUNDGESAMTHEIT 185 KAPITEL
10 DIE FEHLERGRENZE BERUECKSICHTIGEN 187 DIE BEDEUTUNG DES VORZEICHENS
187 DIE FEHLERGRENZE BERECHNEN 189 DIE ABWEICHUNG IN DER STICHPROBE
BEMESSEN 189 DIE FEHLERGRENZE FUER EINEN STICHPROBENANTEIL BERECHNEN 190
DIE ERGEBNISSE DARSTELLEN 191 DIE FEHLERGRENZE FUER DAS STICHPROBENMITTEL
BERECHNEN 192 DIE ABSICHERUNG DER ERGEBNISSE 193 DEN EINFLUSS DER
STICHPROBENGROESSE ERMITTELN 194 WIE GROSS IST GROSS GENUG? 194
STICHPROBENGROESSE UND FEHLERGRENZE 194 I STATISTIK FUER DUMMIES I MEHR IST
NICHT IMMER (SO VIEL) BESSER! 195 DIE FEHLERGRENZE BESCHRAENKEN 196 TEIL
V ABGESICHERTE SCHAETZWERTE ABGEBEN 199 KAPITEL 11 INTERPRETATION UND
BEWERTUNG VON KON FIDENZINTERVALLEN 201 NICHT ALLE SCHAETZWERTE SIND
GLEICH 201 STATISTIKEN MIT PARAMETERN IN VERBINDUNG BRINGEN 203 DEN
BESTMOEGLICHEN SCHAETZWERT ABGEBEN 204 ERGEBNISSE AUF EINEM BESTIMMTEN
KONFIDENZNIVEAU INTERPRETIEREN 204 IRREFUEHRENDE KONFIDENZINTERVALLE
AUSFINDIG MACHEN 205 KAPITEL 12 GENAUE KONFIDENZINTERVALLE BERECHNEN 207
EIN KONFIDENZINTERVALL BERECHNEN 207 DIE WAHL DES KONFIDENZNIVEAUS 209
MEHR ZUR BREITE DES KONFIDENZINTERVALLS 210 DIE STICHPROBENGROESSE NAEHER
BETRACHTET 211 DIE ABWEICHUNG IN DER GRUNDGESAMTHEIT 213 KAPITEL 13
HAEUFIG BENUTZTE KONFIDENZINTERVALLE 215 KONFIDENZINTERVALL FUER DEN
MITTELWERT DER GRUNDGESAMTHEIT 215 KONFIDENZINTERVALL FUER DEN ANTEIL AN
DER GRUNDGESAMTHEIT 217 KONFIDENZINTERVALL FUER DEN UNTERSCHIED ZWISCHEN
ZWEI MITTELWERTEN 218 KONFIDENZINTERVALL FUER DEN UNTERSCHIED ZWISCHEN
ZWEI ANTEILEN AN GRUNDGESAMTHEITEN 220 TEIL VI DER HYPOTHESENTEST DARF
NICHT FEHLEN 223 KAPITEL 1U BEHAUPTUNGEN, TESTS UND SCHLUSSFOLGERUNGEN
225 MOEGLICHKEITEN, MIT BEHAUPTUNGEN UMZUGEHEN 225 WISSEN, WELCHE
OPTIONEN ES GIBT 226 BEHAUPTUNGEN UEBERPRUEFEN 226 TIEFER GRABEN 228 I
INHALTSVERZEICHNIS I EINEN HYPOTHESENTEST DURCHFUEHREN 229 DEFINIEREN,
WAS GETESTET WERDEN SOLL 229 EINE HYPOTHESE AUFSTELLEN 230 DIE
STICHPROBENDATEN SAMMELN 231 DAS STICHPROBENERGEBNIS BERECHNEN 232 DIE
ERGEBNISSE MIT DER PRUEFGROESSE STANDARDISIEREN 232 DIE BEWEISE GEWICHTEN
UND ENTSCHEIDUNGEN TREFFEN: P-WERTE 234 P-WERTE 234 VORSICHT BEI DER
INTERPRETATION DER ERGEBNISSE 236 TYPISCHE FEHLER BEIM HYPOTHESENTESTEN
237 FALSCHEN ALARM SCHLAGEN ODER EINEN TYP-1-FEHLER BEGEHEN 237 DIE
AUFDECKUNG VERPASSEN ODER EINEN TYP-2-FEHLER BEGEHEN 238
SCHLUSSFOLGERUNGEN UEBER DIE SCHLUSSFOLGERUNGEN ANDERER ZIEHEN 239
SCHRITT FUER SCHRITT DURCH DEN HYPOTHESENTEST 239 DIE SCHRITTE EINES
HYPOTHESENTESTS FUER EINE GRUNDGESAMTHEIT UND GROSSE STICHPROBEN 239
ANDERE ARTEN VON HYPOTHESENTESTS 241 DIE T-VERTEILUNG ODER DER UMGANG
MIT KLEINEREN STICHPROBEN 242 KAPITEL 15 FORMELN UND BEISPIELE FUER
HAEUFIG BENUTZTE HUPOTHESENTESTS 2U 7 HYPOTHESENTEST FUER DEN MITTELWERT
DER GRUNDGESAMTHEIT 248 HYPOTHESENTEST FUER DEN ANTEIL AN DER
GRUNDGESAMTHEIT 249 HYPOTHESENTEST FUER DEN VERGLEICH VON ZWEI
MITTELWERTEN 251 HYPOTHESENTEST FUER GEPAARTE DIFFERENZEN 253 VERGLEICH
DER ANTEILE IN ZWEI UNABHAENGIGEN GRUNDGESAMTHEITEN 255 TEIL VII
STATISTISCHE STUDIEN RICHTIG AUSSCHOEPFEN 259 KAPITEL 16 UMFRAGEN,
UMFRAGEN UND NOCH MEHR UMFRAGEN 261 DEN EINFLUSS VON MEINUNGSUMFRAGEN
ERKENNEN 261 DIE QUELLE UEBERPRUEFEN 262 HEISSE THEMEN UNTERSUCHEN 263
AUSWIRKUNGEN AUF DAS LEBEN 264 HINTER DEN KULISSEN VON MEINUNGSUMFRAGEN
266 PLANUNG UND DESIGN EINER UMFRAGE 267 DIE STICHPROBE AUSWAEHLEN 270
EINE UMFRAGE DURCHFUEHREN 271 DIE ERGEBNISSE INTERPRETIEREN UND PROBLEME
ENTDECKEN 275 75 I STATISTIK FUER BUMMIES I KAPITEL 17 EXPERIMENTE:
DURCHBRUECHE IN DER MEDIZIN ODER IRREFUEHRENDE ERGEBNISSE) 279 EXPERIMENTE
UND BEOBACHTUNGSSTUDIEN 279 EXPERIMENTE UNTER DIE LUPE GENOMMEN 280
BEOBACHTUNGSSTUDIEN UNTER BEOBACHTUNG 280 ETHISCHE GESICHTSPUNKTE
BERUECKSICHTIGEN 281 GUTE EXPERIMENTE PLANEN 281 DIE STICHPROBENGROESSE
AUSWAEHLEN 282 WAHL DER TESTPERSONEN 283 ZUFAELLIGE ZUWEISUNG DER
TESTPERSONEN ZU DEN VERSUCHSGRUPPEN 284 STOERVARIABLEN AUSSCHALTEN 286
DOPPELBLINDSTUDIEN 287 »GUTE DATEN SAMMELN 288 DIE DATEN ANGEMESSEN
ANALYSIEREN 289 ANGEMESSENE SCHLUESSE ZIEHEN 290 EXPERIMENTE SACHKUNDIG
BEURTEILEN 292 KAPITEL 18 DIE SUCHE NACH DEM ZUSAMMENHANG: KORRELATIONEN
UND ANDERE VERBINDUNGEN 293 BEZIEHUNGEN MIT PLOTS UND DIAGRAMMEN
BILDLICH DARSTELLEN 294 BIVARIATE QUANTITATIVE DATEN GRAFISCH DARSTELLEN
295 BIVARIATE QUALITATIVE DATEN GRAFISCH DARSTELLEN 297 QUANTIFIZIERUNG
DER BEZIEHUNG ODER KORRELATIONEN UND ANDERE MASSE 299 DIE BEZIEHUNG
ZWISCHEN ZWEI QUANTITATIVEN VARIABLEN QUANTIFIZIEREN 299 DEN
ZUSAMMENHANG ZWISCHEN ZWEI QUALITATIVEN VARIABLEN QUANTIFIZIEREN 302
VERBINDUNGEN, KORRELATIONEN UND KAUSALZUSAMMENHAENGE 302 ASPIRIN SCHEINT
ZU HELFEN 302 DIE GRILLEN UND DIE HITZE 303 VORHERSAGEN MACHEN 303
VORHERSAGEN AUF DER BASIS VON KORRELIERTEN DATEN MACHEN 303 VORHERSAGEN
MIT ZWEI QUALITATIVEN VARIABLEN MACHEN 308 KAPITEL 19 QUALITAETSKONTROLLE
ODER: WAS STATISTIK MIT ZAHNPASTA ZU TUN HAT 309 ERWARTUNGEN ERFUELLEN
309 DIE QUALITAET AUS DER ZAHNPASTATUBE HERAUSQUETSCHEN 311 DER
ZUSAMMENHANG ZWISCHEN GENAUIGKEIT UND KONSISTENZ 312 DIE QUALITAET MIT
QUALITAETSREGELKARTEN UEBERWACHEN 312 WAS IST GENAUIGKEIT? 313 WAS IST
KONSISTENZ? 314 16 1 I INHALTSVERZEICHNIS I ERWARTUNG DER
NORMALVERTEILUNG 314 DIE TOLERANZGRENZEN BESTIMMEN 315 UEBERWACHUNG DES
FERTIGUNGSPROZESSES 317 TEIL VIII DER TOP-TEN-TEIL 321 KAPITEL 20 ZEHN
KRITERIEN FUER EINE GUTE UMFRAGE 323 DIE ZIELPOPULATION SOLLTE KLAR
DEFINIERT SEIN 323 DIE STICHPROBE SOLLTE DIE ZIELPOPULATION ABBILDEN 324
DIE STICHPROBE SOLLTE ZUFAELLIG AUSGEWAEHLT SEIN 325 DIE STICHPROBE SOLLTE
GROSS GENUG SEIN 325 MIT ANREIZEN VERWEIGERUNG MINIMIEREN 326 EINE
ANGEMESSENE ART VON UMFRAGE WAEHLEN 327 KEINE SUGGESTIVFRAGEN VERWENDEN
328 DER ZEITPUNKT SOLLTE GUT GEWAEHLT SEIN 329 DIE PERSONEN, DIE DIE
UMFRAGE DURCHFUEHREN, SOLLTEN GUT AUSGEBILDET SEIN 330 DIE UMFRAGE SOLLTE
DIE URSPRUENGLICHE FRAGESTELLUNG BEANTWORTEN 331 KAPITEL 21 ZEHN HAEUFIGE
FEHLER 333 IRREFUEHRENDE GRAFIKEN 333 KREISDIAGRAMME 333 BALKENDIAGRAMME
334 LINIENDIAGRAMME 335 HISTOGRAMME 335 DATEN MIT BIAS 336 KEINE
FEHLERGRENZE 337 KEINE ZUFALLSSTICHPROBEN 338 FEHLENDE STICHPROBENGROESSE
339 FALSCH INTERPRETIERTE KORRELATIONEN 339 STOERVARIABLEN 340 GEPFUSCHTE
ZAHLEN 341 SELEKTIVE DARSTELLUNG VON ERGEBNISSEN 342 DIE ALLMAECHTIGE
ANEKDOTE 342 ANHANG QUELLEN 345 STICHWORTVERZEICHNIS 353 17
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