Dispositives Recht und Rechtswahlfreiheit als Ausnahmebereiche der EG-Grundfreiheiten: ein Beitrag zur Privatautonomie, Vertragsgestaltung und Rechtsfindung im Vertragsverkehr des Binnenmarkts
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Tübingen
Mohr Siebeck
2004
|
Schriftenreihe: | Studien zum ausländischen und internationalen Privatrecht
114 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XXII, 451 S. |
ISBN: | 3161482816 |
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INHALTSVERZEICHNIS VORWORT V ABKUERZUNGSVERZEICHNIS XV § L EINLEITUNG L
I. ZUM GEGENSTAND DER UNTERSUCHUNG - EINGRENZUNG L II. ZUM AUFBAU UND
GANG DER UNTERSUCHUNG 3 III. ZUR BEDEUTUNG DER FRAGESTELLUNG BZW. ZU
IHRER PRAKTISCHEN RELEVANZ 4 ERSTER TEIL: DISPOSITIVES RECHT UND
RECHTSWAHLFREIHEIT ALS AUSNAHMEBEREICHE DER GRUNDFREIHEITENKONTROLLE BEI
GRENZUEBERSCHREITENDEN VERTRAEGEN IM BINNENMARKT ABSCHNITT L: DIE
RECHTSWAHLFREIHEIT ALS AUSNAHMEBEREICH DER GRUNDFREIHEITEN UND ALS
UMGEHUNG DES BESCHRAENKENDEN ZWINGENDEN RECHTS § 2 DIE
RECHTSWAHLMOEGLICHKEIT IM SINNE DES ALSTHOM ATLANTIQUE-URTEILS. IHRE
ROLLE UND IHRE GRENZEN BEI DER VERTRAGSGESTALTUNG IM BINNEN- MARKT 11 I.
DIE MATERIELLRECHTLICHE VERWEISUNG IM SINNE DES ALSTHOM
ATLANTIQUE-URTEILS. 12 II. DIE RECHTSWAHLFREIHEIT ALS RECHTSSICHERHEIT
IM VERTRAGSVERKEHR DES BINNEN- MARKTS 13 III. BESONDERE
RECHTSWAHLGESTALTUNGEN AUS DER SICHT DER H.M 14 1. STILLSCHWEIGENDE BZW.
KONKLUDENTE RECHTSWAHL: BEWUSSTE GESTALTUNGS- MOEGLICHKEIT? 15 2.
TEILRECHTSWAHL UND VERTRAGSSPALTUNG (DEPECAGE) ALS ARGUMENTE FUER DIE H.M
16 3. RECHTSWAHL IM PROZESS ALS ARGUMENT FUER DIE H.M 17 4. SPEZIELLE
FORMEN DER RECHTSWAHLGESTALTUNG: BETRACHTUNG AUS DER SICHT DERH.M 18 IV.
RECHTSWAHLEINSCHRAENKUNGEN: REDUZIERTE BEDEUTUNG DES ALSTHOM ATLANTIQUE-
URTEILS 21 1. BINNENSACHVERHALTE UND AUSSERSTAATLICHE REGELWERKE BZW. LEX
MERCATORIA 21 2. ZWINGENDE SONDERANKNUEPFUNGEN 23 3. SONDERANKNUEPFUNGEN
DER EINGRIFFSNORMEN - ORDRE PUBLIC 24 V. ZWISCHENERGEBNIS 26 VIII
INHALTSVERZEICHNIS § 3 DIE RECHTSWAHLFREIHEIT ALS UMGEHUNGSMOEGLICHKEIT
DES ZWINGENDEN, FREIHEITSWIDRIGEN RECHTS BEI DEN VERTRAGSVERHANDLUNGEN
27 I. DIE RECHTSWAHLFREIHEIT BEI DEN VERTRAGSVERHANDLUNGEN:
INFORMATIONSBESCHAF- FUNG, KOSTEN UND VERHANDLUNGSGLEICHGEWICHT BEI DER
AUSWAHL DES ANWEND- BAREN RECHTS 27 1. MISSLUNGENE RECHTSWAHLGESTALTUNG
UND FEHLSCHLAGEN DER RECHTSWAHL 27 A) *PASSIVE" KOLLISIONSRECHTLICHE
VERTRAGSGESTALTUNG: UNTERLASSEN EINER RECHTSWAHL 27 (1) DIE
SCHWIERIGKEITEN DER ANKNUEPFUNG AN DIE CHARAKTERISTISCHE LEIS- TUNG 28
(2) DIE AUSWEICHKLAUSEL DER *ENGEREN" VERBINDUNG MIT EINEM ANDEREN STAAT
30 B) *AKTIVE" KOLLISIONSRECHTLICHE VERTRAGSGESTALTUNG UND IHRE
VEREITELUNG BZW. FEHLSCHLAGEN 31 (1) MISSACHTUNG DER AUSDRUECKLICHEN
RECHTSWAHL 31 (2) UNTERSTELLTE BZW. *AUFGEZWUNGENE" RECHTSWAHL 32 (3)
DIE VEREITELUNG EINER STILLSCHWEIGENDEN RECHTSWAHL 35 (4) DIE
SCHWIERIGKEITEN EINER TEILRECHTSWAHL BZW. DEPE9AGE 36 (5) DIE PROBLEME
EINER NACHTRAEGLICHEN RECHTSWAHL VOR GERICHT 39 AA) DIE NACHTRAEGLICHE
RECHTSWAHL ALS LOESUNG FUER EINE FREIHEITSKON- FORME VERTRAGSGESTALTUNG 39
BB) RECHTSWAHL IM GERICHTSPROZESS 40 (6) DIE GEFAHR DER LEX FORI: IHRE
WILLKUERLICHE ANWENDUNG ZULASTEN DER RECHTSWAHL 43 (7) KOMPLIKATIONEN DER
RECHTSWAHLGESTALTUNG DURCH EINE (SCHIEDS-) GERICHTSSTANDSKLAUSEL 45 (8)
NEGATIVE RECHTSWAHL 47 2. DAS *PRIVILEG", DAS ANWENDBARE RECHT BESTIMMEN
ZU KOENNEN: *RECHTS- WAHLMOEGLICHKEIT" 48 A) EINBEZIEHUNG DER
RECHTSWAHLVEREINBARUNG IN DEN VERTRAG UND IHRE TRANSPARENZ 49 B)
INFORMATIONSGEFAELLE UND PARTEIWILLE BEI DER BESTIMMUNG DES ANWENDBA- REN
RECHTS 51 C) KLARSTELLUNG DES UEBEREINSTIMMENDEN RECHTSWAHLWILLENS 54 D)
ANGEMESSENER INTERESSENAUSGLEICH DER RECHTSPOSITIONEN DER PARTEIEN .
56 E) TRAEGT DIE RECHTSWAHL DES HERKUNFTSLANDRECHTS ZUR AUSRAEUMUNG DER
BE- SCHRAENKUNGEN BEI? 58 II. KANN DIE RECHTSWAHL DEN VERKEHR VON
BESCHRAENKUNGEN ENTLASTEN? DIE PROB- LEMASPEKTE 60 1. DER ASPEKT DER
DRITTBEZIEHUNGEN 60 2. DIE ANWENDUNG VON ZWINGENDEN NORMEN BZW. DIE
WIRKSAMKEITSERFORDER- NISSE IN DER GEWAEHLTEN RECHTSORDNUNG 65 A) DIE
UNVERMEIDLICHE ANWENDUNG VON ZWINGENDEN SACHNORMEN 65 B) DIE
WIRKSAMKEITSERFORDEMISSE IN DER GEWAEHLTEN RECHTSORDNUNG 74 3. DER
*IRRTUM" DER *WENIGER BELASTENDEN RECHTSORDNUNG" UND DEREN AUSWAHL. 78
4. DIE RECHTSWAHLFREIHEIT ALS *GEMEINSCHAFTSPHILOSOPHIE" UND ALLGEMEINE
UMGEHUNGSMOEGLICHKEIT 83 III. EIGENE STELLUNGNAHME 87 IV.
ZWISCHENERGEBNIS 94 INHALTSVERZEICHNIS IX ABSCHNITT 2: DISPOSITIVES
RECHT BEI GRENZUEBERSCHREITENDEN VERTRAEGEN IM BINNENMARKT § 4
DISPOSITIVES RECHT: SEIN GEHALT UND SEINE FUNKTION IM VERTRAGSVER- KEHR
DES BINNENMARKTS 101 I. *JUS DISPOSITIVUM" IN DEUTSCHLAND UND IM
BINNENMARKT: EINE ABGRENZUNG . 101 II. DIE FUNKTION DES DISPOSITIVEN
RECHTS IM VERTRAGSVERKEHR DES BINNENMARKTS . 104 1. ERGAENZENDES,
AUSLEGENDES UND ERMAECHTIGENDES DISPOSITIVES RECHT 104 2. DIE ERGAENZENDE
FUNKTION AUS DER SICHT DER KRITISIERTEN H.M 106 3. DIE LEITBILD- BZW.
ORDNUNGSRUNKTION AUS DER SICHT DER KRITISIERTEN H.M 107 A) DISPOSITIVES
RECHT ALS AUSPRAEGUNG DES AEQUIVALENZ- UND DES TREU-UND- GLAUBENS-PRINZIPS
108 B) DIE LEITBILDRUNKTION AM BEISPIEL VON ALLGEMEINEN
GESCHAEFTSBEDINGUN- GEN 110 4. DIE WARN- BZW. PRAEVENTIONSRUNKTION AUS DER
SICHT DER KRITISIERTEN H.M 111 III. DER GEHALT DES DISPOSITIVEN RECHTS
IM VERTRAGSVERKEHR DES BINNENMARKTS . 112 1. DISPOSITIVES RECHT ALS
*DURCHSCHNITTLICHER" BZW. *ZU ERWARTENDER" PARTEIWIL- LE IM BINNENMARKT?
112 A) DISPOSITIVES RECHT ALS *NORMIERTER" BZW. *ALLGEMEINER"
PARTEIWILLE IM INNERSTAATLICHEN VERTRAGSVERKEHR 113 B) DISPOSITIVES
RECHT ALS *VERMUTLICHER" BZW. *DURCHSCHNITTLICHER" PAR- TEIWILLE IM
BINNENMARKT? 115 (1) DISPOSITIVES RECHT ALS *COMMON SENSE" DER
BINNENMARKTAKTEURE: GEMEINSAME ERWARTUNGEN 116 (2) DER WILLE DER
ANWENDUNG VON DISPOSITIVEN NORMKOMPLEXEN 120 2. DISPOSITIVES RECHT ALS
VERTRAGSTYPUS BZW. -LEITBILD DES VERKEHRS IM BIN- NENMARKT 123 A)
DISPOSITIVES RECHT UND TYPUS IM INNERSTAATLICHEN VERTRAGSVERKEHR 123 B)
DISPOSITIVES RECHT UND (LEITBILD-)TYPUS IM BINNENMARKT 125 (1)
GESETZGEBERISCHE WERTUNGEN IM VERTRAGSVERKEHR DES BINNENMARKTS: DIE
BINDUNGSWIRKUNG DER TYPISIERTEN NORMKOMPLEXE 125 (2) DISPOSITIVES RECHT:
*OPTIMUM" FUER DEN VERTRAGSVERKEHR IM BIN- NENMARKT? 127 (3) ZUR
BEARBEITUNG VON VERTRAGS- UND (LEITBILD-)TYPEN FUER DIE TRANS- AKTIONEN
IM BINNENMARKT 131 IV. ZWISCHENERGEBNIS 136 § 5 EINBEZIEHUNG UND
ANWENDUNG DES DISPOSITIVEN RECHTS IN DIE VER- TRAGSGESTALTUNG IM
BINNENMARKT: DIE VERMEINTLICHE ENTKRAEFTUNG SEI- NES
BEGRENZUNGSPOTENTIALS FUER DIE GRUNDFREIHEITEN 138 I. DIE ABBEDINGUNG DES
DISPOSITIVEN RECHTS BEI DEN VERTRAGSVERHANDLUNGEN . 138 1.
GLEICHGEWICHT BEI DEN VERTRAGSVERHANDLUNGEN, KOSTEN- UND INFORMATIONS-
FAKTOR 139 A) INFORMATIONSDEFIZITE UND KOSTEN BEIM VERTRAGSABSCHLUSS
AUFGRUND DES DISPOSITIVEN RECHTS 139 B) VERHANDLUNGSUNGLEICHGEWICHT UND
WISSENSVORSPRUNG IM BINNENMARKT 144 2. DIE VERTRAGSGESTALTUNG: MOEGLICHE
ABAENDERUNG DES DISPOSITIVEN RECHTS? 148 A) VERHANDELN UND AUSHANDELN 148
X INHALTSVERZEICHNIS B) KENNEN UND ABBEDINGEN-KOENNEN BZW. ABAENDERN
DISPOSITIVER RECHTS- NORMEN 150 II. DIE EINBEZIEHUNG DES DISPOSITIVEN
RECHTS IN DEN VERTRAG UND SEINE ANWEN- DUNG 155 1. VERTRAGSLUECKEN:
VOLLSTAENDIGE UND UNVOLLSTAENDIGE VERTRAEGE 155 2. GESETZLICHE GELTUNG DES
DISPOSITIVEN RECHTS: *NORMIERTES" SCHWEIGEN UND OBLIEGENHEIT 156 A)
*NORMIERTES" SCHWEIGEN UND FINGIERTE WILLENSERKLAERUNG 156 B) DAS
ERGAENZENDE DISPOSITIVE RECHT ALS *OBLIEGENHEIT" IM KONZEPT DER H.M 159
C) VERTRAUENS- UND VERKEHRSSCHUTZ BEI DER ANWENDUNG DES DISPOSITIVEN
RECHTS 161 1L) DAS ARGUMENT DER EINSTANDPFLICBT BZW. DER ZURECHNUNG 162
(2) DAS ARGUMENT DER EIGEN- BZW. SELBSTVERANTWORTUNG: SELBSTBE- STIMMUNG
ALS AUSGLEICH DER FREIHEITSBESCHRAENKUNG? 164 3. KENNEN UND KENNENMUESSEN
DES DISPOSITIVEN RECHTS 168 III. ZWISCHENERGEBNIS 170 ZWEITER TEIL:
AUSWIRKUNGEN DER GRUNDFREIHEITEN DES EG-VERTRAGES AUF DAS DISPOSITIVE
MITGLIEDSTAATLICHE PRIVATRECHT ABSCHNITT L: DIE DOGMATIK DER
GRUNDFREIHEITEN UND DER PRIVATRECHTSVERKEHR IM BINNENMARKT § 6 DAS
PRIVATRECHT AUF DEM PRUEFSTAND DER GRUNDFREIHEITEN 175 I. BEDEUTUNG UND
ROLLE DES PRIVATRECHTS FUER DEN EUROPAEISCHEN BINNENMARKT 175 0. DAS
PRIVATRECHT ALS BESCHRAENKUNG DER GRUNDFREIHEITEN? 176 III.
BINNENMARKT-/E/AS UND SUBSIDIARITAET: EIN *UNVOLLKOMMENER" BINNENMARKT? .
181 1. DAS PRINZIP DER SUBSIDIARITAET 182 2. DIE WIRTSCHAFTSVERFASSUNG
DES EG-VERTRAGS 184 3. EIGENE STELLUNGNAHME ZUM *UNVOLLKOMMENEN"
BINNENMARKT 184 IV. GRUNDFREIHEITEN: EIN EFFIZIENTES MITTEL ZUR
MARKTORDNUNG UND FUER MARKTFREI- HEIT 190 V. ZWISCHENERGEBNIS 192 § 7 DIE
SYSTEMATIK UND DAS KONZEPT DER GRUNDFREIHEITEN - EINHEITLICHE DOGMATIK
193 1. DIE GRUNDFREIHEITEN: BESCHRAENKUNGS- ODER DISKRIMINIERUNGSVERBOTE?
193 1. DIE KECK-WENDE UND IHRE FOLGEN 193 2. DIE GRUNDFREIHEITEN: NICHT
NUR EINSEITIGE DISKRIMINIERUNGSVERBOTE 197 3. NEUERE TENDENZEN IN DER
WISSENSCHAFT 200 4. EIGENE STELLUNGNAHME ZU GRUNDFREIHEITEN ALS BLOSSEN
DISKRIMINIERUNGSVER- BOTEN 201 UE. KONVERGENZ BZW. GLEICHLAUF DER
GRUNDFREIHEITEN 208 1. REDUZIERUNG DER DIENSTLEISTUNGSFREIHEIT AUF EIN
DISKRIMINIERUNGSVERBOT? 209 INHALTSVERZEICHNIS XI 2. REDUZIERUNG DER
NIEDERLASSUNGSFREIHEIT AUF EIN DISKRIMINIERUNGSVERBOT? 212 3.
REDUZIERUNG DER KAPITALVERKEHRSFREIHEIT AUF EIN DISKRIMINIERUNGSVERBOT?
216 III. RECHTFERTIGUNGSGRUENDE UND SCHRANKEN-SCHRANKEN FUER
FREIHEITSBESCHRAENKUN- GEN 218 1. RECHTFERTIGUNGS-UND
VERHAELTNISMAESSIGKEITSPRUEFUNG 218 2. DER BEGRIFF DES
RECHTFERTIGUNGSGRUNDES-LEGITIME STAATLICHE ZWECKE 222 A) WIRTSCHAFTLICHE
MITGLIEDSTAATLICHE INTERESSEN ALS RECHTFERTIGUNGSGRUENDE 222 B)
GEMEINSCHAFTSPRAEROGATIVE UND GEMEINSCHAFTSGRUNDRECHTE 223 3. DIE
ZURUECKHALTUNG DES GERICHTSHOFS BEI DER VERHAELTNISMAESSIGKEITSPRUEFUNG .
227 A) AUFLOCKERUNG DER TATBESTANDSPRUEFUNG 227 B) AUFLOCKERUNG DER
VERHAELTNISMAESSIGKEITSPRUEFUNG 228 4. ANHALTSPUNKTE FUER WERTUNGEN IN DER
ZUKUNFT 229 IV. DAS HERKUNFTSLANDPRINZIP ALS ELEMENT DER DOGMATIK DER
GRUNDFREIHEITEN 231 1. ALLGEMEIN 231 2. DIE KOLLISIONSRECHTLICHE
BEDEUTUNG DER GRUNDFREIHEITEN 234 V. DIE *UMGEKEHRTE" DISKRIMINIERUNG
(INLAENDERDISKRIMINIERUNG) 238 VI. UNTERSCHIEDLICHE REICHWEITE DER
FREIHEITEN BEI IMPORT- UND EXPORTBESCHRAEN- KUNGEN? 241 VII. *PASSIVE"
BZW. *NEGATIVE" GRUNDFREIHEIT: NACHFRAGER- UND ABNEHMERFREIHEIT 244
VIII. ZWISCHENERGEBNIS 248 ABSCHNITT 2: DIE GRUNDFREIHEITEN DES
EG-VERTRAGES UND DAS DISPOSITIVE PRIVATRECHT 8 (DISPOSITIVE)
PRIVATRECHTLICHE NORMEN ALS MASSNAHMEN GLEICHER WIR- KUNG - BEGRIFF UND
SUBSTANTIIERUNG DER BESCHRAENKUNG: DAS PRUE- FUNGSSCHEMA DER
GRUNDFREIHEITENKONTROLLE 250 I. DER BEGRIFF DER BESCHRAENKUNG DER
GRUNDFREIHEITEN IM PRIVATRECHT NACH DEM KECK-URTEIL 250 1. DEN
MARKTZUGANG BESCHRAENKENDE MASSNAHMEN (MARKET ACCESS APPROACH) 251 2.
BEGLEITENDE TAETIGKEITEN BESCHRAENKENDE MASSNAHMEN (ANNEX- BZW. BEGLEIT-
RECHTE) 252 3. IN- UND AUSLAENDER IN GLEICHER WEISE *BERUEHRENDE"
REGELUNGEN: INLANDSTAT- BESTAND? 252 A) IN- UND AUSLAENDER IN GLEICHER
WEISE *BERUEHRENDE" PRIVATRECHTLICHE RE- GELUNGEN BZW. WERBE- UND
WEITERVERTRIEBSREGELN 252 B) *INLAENDISCHE" TATBESTAENDE UND
GRENZUEBERSCHREITENDE MOMENTE 258 II. KRITIK AN DEM ANHAND DER
KECK-FORMEL ENTWICKELTEN BESCHRAENKUNGSBEGRIFF FUER DAS PRIVATRECHT 262 1.
DAS KONZEPT DER *GLEICHBERUEHRUNG" BZW. DER NICHTDISKRIMINIERUNG FUER DAS
PRIVATRECHT 262 2. DIE KECK- WENDE ALS *BEGRIFFSJURISPRUDENZ" FUER DAS
PRIVATRECHT 264 3. ERWEITERUNG DER KECK-FORMEL FUER DAS PRIVATRECHT AUF
ANDERE GRUNDFREIHEI- TEN? 267 4. EINORDNUNG DER PRIVATRECHTLICHEN NONNEN
ANHAND DES BEGRIFFS DER *VER- KAUFSMODALITAETEN": BILDUNG EINER EIGENEN
KATEGORIE 270 III. KRITERIEN FUER DIE BEJAHUNG EINER BESCHRAENKUNG - DIE
EINZELFALLPRUEFUNG 274 1. DIE DURCH DIE RECHTSPRECHUNG BENUTZTEN BZW.
VORGESCHLAGENEN KRITERIEN 275 XJJ INHALTSVERZEICHNIS A) DAS KRITERIUM
DER HYPOTHETISCHEN UND POTENTIELLEN BZW. MITTELBAREN AUSWIRKUNG 275 B)
DAS KRITERIUM DER SPUERBAREN AUSWIRKUNG (DE-MINIMIS REGEL) 277 C) DAS
KRITERIUM DER FINALITAET BZW. DER ZWECKSETZUNG DER MASSNAHME 279 2. DIE
UNVERMEIDBARE EINZELFALLPRUEFUNG: *BEWEGLICHES SYSTEM" VON KRITERIEN .
281 3. DIE SUBSTANTIIERUNG DER BESCHRAENKUNG-EIGENE STELLUNGNAHME 283 IV.
DEMOKRATIE- UND WERTUNGSDEFIZITE, RECHTSSYSTEMATIK UND -UNSICHERHEIT:
GRENZEN DER GRUNDFREIHEITENKONTROLLE? 289 1. DEMOKRATIEDEFIZIT UND
BUERGERNAEHE 289 2. SYSTEMATIK UND KOHAERENZ DES PRIVATRECHTS 292 3. MANGEL
AN WERTUNGSMASSSTAEBEN: RECHTSUNSICHERHEIT? 296 V. AUSDIFFERENZIERUNG BZW.
NEUGESTALTUNG DES PRUEFUNGSSCHEMAS BEIM (DISPOSITI- VEN) PRIVATRECHT? 302
1. PRIVATRECHTLICHE BESTIMMUNGEN IN DER VERHAELTNISMAESSIGKEITSKONTROLLE
DES PRUEFUNGSSCHEMAS 303 2. ABMILDERUNG DER PRUEFUNG IM FALLE DES
DISPOSITIVEN RECHTS? 312 VI. ZWISCHENERGEBNIS 316 § 9 BEISPIELE FUER DIE
UNVEREINBARKEIT DES DISPOSITIVEN RECHTS MIT DEN GRUNDFREIHEITEN 318 I.
HERABSETZUNG DER VERTRAGSSTRAFE IN GRENZUEBERSCHREITENDEN VERTRAEGEN IM
BIN- NENMARKT 321 1. DIE AUFGEGRIFFENE REGELUNG: ART. 1154 DES
SPANISCHEN COEDIGO CIVIL 321 2. DIE BESCHRAENKUNGSPRUEFUENG 323 3. DIE
RECHTFERTIGUNGSPRUEFUNG - VERHAELTNISMAESSIGKEITSKONTROLLE 328 4.
DARSTELLUNG DER UMGEKEHRTEN KONSTELLATION 332 II. VERTRAGSBEENDIGUNG
(Z.B. DAS KUENDIGUNGSRECHT DES BESTELLERS BEIM WERKVER- TRAG, § 649 BGB)
335 III. GESETZLICHE WETTBEWERBSVERBOTE (Z.B. § 112 HGB BEI
PERSONENHANDELSGE- SELLSCHAFTEN) 340 IV. ERMAECHTIGENDE BZW. ERLAUBENDE
DISPOSITIVE NORMEN IM ALLGEMEINEN 344 V. ZWISCHENERGEBNIS 349 DRITTER
TEIL: METHODENANSAETZE FUER DIE DOGMATIK DER GRUNDFREIHEITEN UND DIE
RICHTERLICHE RECHTSFINDUNG * EIN BEITRAG ZUM EUROPAEISCHEN VERTRAGSRECHT
ABSCHNITT L: PROBLEME DER RECHTSFINDUNG * EINE GEMEINSAME WERTORDNUNG
DES VERTRAGSVERKEHRS IM BINNENMARKT UND DIE NOCH OFFENEN PROBLEME DER
DOGMATIK DER GRANDFREIHEITEN § 10 DAS SCHLIESSEN DER GESETZESLUECKEN ALS
FOLGE DER GRUNDFREIHEITEN- KONTROLLE - LEITBILDER UND WERTUNGEN DES
VERTRAGSVERKEHRS IM BINNENMARKT 353 I. FREIHEITSKONFORME RECHTSANWENDUNG
BZW. NICHTANWENDUNG DER ANGEGRIFFE- NEN NORM 353 II. LUECKENFUELLUNG:
ALTERNATIVEN ZUR ANWENDUNG DES HERKUNFTSLANDPRINZIPS 355 1. DIE
ANWENDUNG DES HERKUNFTSLANDPRINZIPS ALS EINWEGLOESUNG? 355
INHALTSVERZEICHNIS XIII 2. ZUGRIFF AUF ANDERE RECHTSORDNUNGEN? 355 3.
ALLGEMEINE METHODEN DER LUECKENFUELLUNG IN DER MITGLIEDSTAATLICHEN RECHTS-
ORDNUNG 356 4. DIE ROLLE DER LEITBILDER DES GRENZUEBERSCHREITENDEN
VERKEHRS BEI DER LUE- CKENFUELLUNG 357 A) DARSTELLUNG DER PROBLEMATIK DER
VERKEHRSTYPISCHEN LEITBILDER 357 B) LUECKENFUELLUNG DURCH LEITBILDER DES
BINNENMARKTSVERKEHRS ANHAND VON GEMEINEUROPAEISCHEN PROJEKTEN 359 C) EIN
GEMEINEUROPAEISCHER KERN VON PRINZIPIEN UND WERTUNGEN DES PRIVAT- RECHTS
ALS WEGWEISER FUER DIE LUECKENFUELLUNG DURCH LEITBILDTYPEN IM BINNENMARKT
360 D) OFFENE (LEITBILD-)TYPEN DES VERTRAGSVERKEHRS IM BINNENMARKT UND
IHRE ENTWICKLUNG FUER DIE LUECKENFUELLUNG 362 E) ABGRENZUNG UND KRITERIEN
364 III. ZWISCHENERGEBNIS 366 § 11 METHODENANSAETZE FUER DIE NOCH OFFENEN
PROBLEME DER DOGMATIK DER GRUNDFREIHEITEN: AMBIVALENZ UND POSITIVER
GEHALT - SELBSTBESTIM- MUNGSSCHUTZ IM BINNENMARKT 367 I. GRUNDFREIHEITEN
UND DAS PROBLEM DER WETTBEWERBSVERZERRUNGEN 368 II. DAS OFFENE PROBLEM
DER AMBIVALENZ DER GRUNDFREIHEITEN 370 III. POSITIVER GEHALT DER
GRUNDFREIHEITEN UND IHR CHARAKTER ALS GARANTIEN 373 IV. SCHUTZ DER
SELBSTBESTIMMUNG: DER FALL DER KLEIN- UND MITTELSTAENDISCHEN UN-
TERNEHMEN 375 V. ZWISCHENERGEBNIS 378 ABSCHNITT 2: ZUSAMMENFASSUNG DER
ERGEBNISSE - SCHLUSSBETRACHTUNG § 12 THESEN DER ARBEIT 379 § 13
SCHLUSSBETRACHTUNG: EIN BEITRAG ZUM EUROPAEISCHEN VERTRAGSRECHT . 388
LITERATURVERZEICHNIS 395 REGISTER 443 |
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