"Die vier heiligen Dreikönige": eine Weihnachtsgeschichte von Kindern für Kinder zu spielen

Die drei etwas grösseren Buben auf dem Berghof wollen wie jedes Jahr ins Tal zum Dreikönigssingen. Diesmal aber will der Kleinste auch mit, und weil er seine Brüder damit erpresst, dass er ihnen den Stern versteckt, müssen sie ihm wohl oder übel versprechen, ihn mitzunehmen. Doch haben sie dabei ein...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Preußler, Otfried 1923-2013 (VerfasserIn)
Format: Buch
Sprache:German
Veröffentlicht: München Höfling [1950]
Schriftenreihe:Spiele des bunten Wagens 24
Schlagworte:
Zusammenfassung:Die drei etwas grösseren Buben auf dem Berghof wollen wie jedes Jahr ins Tal zum Dreikönigssingen. Diesmal aber will der Kleinste auch mit, und weil er seine Brüder damit erpresst, dass er ihnen den Stern versteckt, müssen sie ihm wohl oder übel versprechen, ihn mitzunehmen. Doch haben sie dabei einen bösen Hintergedanken: Im Wald würden sie dem Kleinen dann einfach weglaufen, er würde dann wohl umkehren und allein nach Hause finden. Das geschieht auch, die drei gehen darauf im Dorf singenderweise von Haus zu Haus und sammeln Süssigkeiten in ihren Sack. Doch auf dem Heimweg plagt sie dann schon das schlechte Gewissen. Als sie bange nach Hause kommen, bestätigen sich ihre schlimmsten Vorahnungen: Der Kleine fehlt. Zusammen mit der Mutter suchen sie die ganze Nacht, vergebens. Doch am andern Morgen steht er plötzlich vor der Tür, mit einem vollen Sack und einem Stern: Er sei beim Herrgott gewesen, einem grossen Mann mit einem langen Bart. Obwohl alle mit Erleichterung merken, dass der Förster den Herumirrenden gottlob gefunden hat, lassen sie ihm seinen Glauben, und vom nächsten Jahr an wird er als "vierter König" mitkommen dürfen. (Quelle: Spielberater).
Beschreibung:43 S. Ill., Noten