Der rechtliche Schutz patientenbezogener Gesundheitsdaten:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Karlsruhe
VVW
2003
|
Schriftenreihe: | Münsteraner Reihe
84 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | LXXIII, 394 S. |
ISBN: | 3899520513 |
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Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis XXIII
Literaturverzeichnis XXVII
Verzeichnis der in den Nachweisen verwendeten Kurzbezeichnungen LXIX
Verzeichnis der zitierten Gesetzesmaterialien LXXI
A. Einleitung 1
B. Der Schutz patientenbezogener Gesundheitsdaten nach den Da¬
tenschutzgesetzen 4
I. Die verschiedenen Datenschutzvorschriften in Deutschland An¬
wendungsbereich, Systematik und Ziele 4
1. Begriffsbestimmungen: Allgemeines und besonderes Daten¬
schutzrecht, Datenverarbeitung und Datenverwaltung 6
2. Personenbezogene Daten als Regelungsgegenstand des Da¬
tenschutzrechts 7
a) Allgemeines 7
b) Besonderheiten des Personenbezugs im Zusammenhang
mit Genanalysen und DNS Proben 9
3. Die Verteilung der Gesetzgebungskompetenz für das Daten¬
schutzrecht zwischen Bund und Ländern 10
4. Die Einteilung der datenverwaltenden Stellen und die Konse¬
quenzen für die Anwendbarkeit der einzelnen Vorschriften 12
a) Nicht Öffentliche Stellen 13
b) öffentliche Stellen 13
aa) öffentliche Stellen des Bundes 14
bb) öffentliche Stellen der Länder 15
c) Einzelheiten zu den Krankenhäusern 16
aa) Private Krankenhäuser 17
bb) Krankenhäuser des Bundes 18
cc) Krankenhäuser der Länder 20
dd) Psychiatrische Krankenhäuser der höheren Gemeinde¬
verbände 21
ee) Hochschulkliniken 21
ff) Krankenhäuser der Sozialleistungsträger 22
gg) Krankenhäuser der Kirchen 23
(1) Anwendbarkeit des staatlichen Datenschutzrechts auf
die Krankenpflege und behandlung in kirchlichen
Krankenhäusern 23
(2) Konsequenzen aus der Unanwendbarkeit des staatli¬
chen Datenschutzrechts 26
d) Forschungseinrichtungen in öffentlich rechtlicher Rechts¬
form 28
II. Anwendbarkeit des Datenschutzrechts im Bereich der ärztlichen
Schweigepflicht 29
1. Die Rechtslage im Anwendungsbereich des BDSG 29
a) Vorrang der ärztlichen Schweigepflicht gem. § 1 Abs. 3 S. 1
BDSG? 29
b) Unanwendbarkeit des BDSG im Bereich der ärztlichen
Schweigepflicht wegen § 1 Abs. 3 S. 2 BDSG? 30
aa) Anwendbarkeit von § 1 Abs. 3 S. 2 BDSG auf die ärztli¬
che Schweigepflicht 30
bb) Rechtsfolge 30
2. Die Rechtslage außerhalb des Anwendungsbereichs des
BDSG 31
III. Die Bedeutung der EG DSRL für das deutsche Datenschutz¬
recht 32
1. Allgemeines 32
2. Die Bedeutung der EG DSRL für kirchliche Stellen 35
IV. Der Schutz patientenbezogener Gesundheitsdaten am Beispiel
des BDSG 36
1. Grenzen des Anwendungsbereichs 36
a) Allgemeines 36
b) Dateibezug 37
c) Anwendbarkeit auf die Daten Verstorbener und Ungebore¬
ner 38
2. Die Bedeutung der BDSG Novellierung für Datenverwaltungs¬
vorgänge, die vor Inkrafttreten des BDSG 2001 begonnen
wurden 39
3. Allgemeine Anforderungen an Datenverwaltungsvorgänge 40
4. Insbesondere: Der Zweckbindungsgrundsatz als grundlegen¬
des Prinzip des BDSG 41
a) Die Zweckbindung bei öffentlichen Stellen 42
b) Die Zweckbindung bei nicht öffentlichen Stellen 43
5. Der Grundsatz der Datenerhebung beim Betroffenen 44
6. Die Regelung der Datenverwaltung durch einen Verbotstatbe¬
stand mit Eriaubnisvorbehalt 45
a) Allgemeines 45
b) Funktionaler und organisatorischer Stellenbegriff 46
c) Rechtfertigung durch Gesetz 48
aa) Gesetzessystematik 49
bb) Die Begrenzung der Erlaubnistatbestände durch das
Gebot der Datensparsamkeit und den Erforderlichkeits
grundsatz 49
cc) Anwendbarkeit der gesetzlichen Erlaubnistatbestände
auf DNS Analysen 51
dd) Erlaubnistatbestände für nicht öffentliche Stellen im
BDSG 51
(1) Anforderungen für Daten, die nicht zu den .besonde¬
ren Arten von Daten zählen 51
(a) Die Vorgaben des Art. 7 EG DSRL 51
(b) Die Regelung in § 28 Abs. 1 bis 5 BDSG 54
(2) Die Zulässigkeit der Verwaltung sensitiver Daten 56
(a) Die Vorgaben des Art. 8 EG DSRL 56
(aa) Der Streit um die Differenzierung zwischen .sen¬
sitiven und .sonstigen Daten 56
(bb) Das Datenverwaltungsverbot (Art. 8 Abs. 1 EG
DSRL) 58
(cc) Ausnahmen vom Datenverwaltungsverbot nach
Art. 8 Abs. 2 EG DSRL 59
a) Allgemeines 59
ß) Der Schutz lebenswichtiger Interessen 60
x) Weitere in Art. 8 Abs. 2 EG DSRL vorgesehene
Ausnahmetatbestände 61
(dd) Ausnahmen für den medizinischen Bereich
(Art. 8 Abs. 3 EG DSRL) 62
a) Allgemeines 62
ß) Reichweite der Bereichsausnahme 62
(ee) Ausnahmen wegen wichtiger öffentlicher Interes¬
sen (Art. 8 Abs. 4 EG DSRL) 64
(b) Die Regelung im BDSG 65
(aa) Die Sonderregelung für sensitive Daten in § 28
Abs. 6 BDSG 65
(bb) Die Spezialregelung für den Gesundheitsbereich
in § 28 Abs. 7 BDSG 66
a) Das Erheben von Daten (S. 1) 66
ß) Das Verarbeiten und Nutzen von Daten (S. 2) 67
X) Die Systematik von § 28 Abs. 7 S. 1 und 2
BDSG vor dem Hintergrund der EG DSRL 67
5) Die Verwaltung von Gesundheitsdaten durch
nicht schweigepflichtige Personen im Gesund¬
heitsbereich (§ 28 Abs. 7 S. 3 BDSG) 68
(cc) Richtlinienkonformität der neuen Vorschriften 69
(dd) Zweckänderung bei sensitiven Daten 71
ee) Erlaubnistatbestände für öffentliche Stellen im BDSG 71
(1) Das Erheben von Daten (§ 13 BDSG) 72
(2) Das Speichern, Verändern und Nutzen (§ 14 BDSG) 73
(3) Datenübermittlung (§§ 15 und 16 BDSG) 73
ff) Erlaubnistatbestände außerhalb des BDSG 75
(1) Allgemeines 75
(2) Erlaubnistatbestände aus dem Berufsrecht? 75
d) Rechtfertigung durch Einwilligung 76
aa) Aligemeines 76
bb) Vorgaben für die BDSG Regelung in der EG DSRL 77
cc) Die Einwilligungsregelung im BDSG 78
(1) Die einzelnen Voraussetzungen der wirksamen Einwil¬
ligung 79
(a) .Ohne Zwang 79
(b) .Für den konkreten Fair 80
(c) „In Kenntnis der Sachlage 81
(2) Die Rechtsnatur der Einwilligungserklärung und das
Problem der Geschäftsfähigkeit 82
(3) Die Widerruflichkeit der Einwilligung 83
(4) Die Anfechtbarkeit der Einwilligungserklärung 84
(5) Grenzen des Instituts der Einwilligung 85
(6) Die Form der Einwilligungserklärung und das Aus
drücklichkeitserfordernis 87
(7) Die Einwilligung in die Genomanalyse 89
(a) Die Bestimmung des bzw. der Betroffenen 89
(b) Der Widerruf der Einwilligung zwischen Analyse¬
durchführung und Ergebnisbekanntgabe 91
(8) Ergänzende Anmerkungen zur Einwilligung 92
e) Rechtfertigung durch mutmaßliche Einwilligung 93
f) Die Bedeutung des Arztgeheimnisses für den Empfänger
übermittelter Daten 95
7. Rechte des Betroffenen 97
a) Informations und Auskunftsrechte 97
aa) Angaben bei der Datenerhebung 97
bb) Benachrichtigung bei Speicherung 98
(1) Allgemeines 98
(2) Ausnahmen von der Benachrichtigungspflicht 99
(a) Bei nicht öffentlichen Stellen 99
(b) Bei öffentlichen Stellen 100
(3) Folgen von Verstößen gegen die Benachrichtigungs¬
pflicht 101
cc) Auskunftsrechte 101
(1) Allgemeines 101
(2) Ausnahmen von der Auskunftspflicht 103
(3) Rechtsfolge bei Verstößen gegen die Auskunftspflicht 105
(4) Das Einsichtsrecht aus dem Behandlungsvertrag und
die dazu geltenden Grundsätze 105
(5) Praktische Konsequenzen aus dem Nebeneinander
von datenschutzrechtlichem und vertraglichem Ein¬
sichtsrecht 107
b) Berichtigungs , Löschungs und Sperrungsansprüche des
Betroffenen 108
aa) Gegenüber nicht öffentlichen Stellen 108
bb) Gegenüber öffentlichen Stellen 110
c) Das Widerspruchsrecht des Betroffenen als Grenze der
Erlaubnistatbestände 110
d) Der Schadensersatzanspruch 111
8. Das Kontrollsystem im Datenschutz 112
a) Kontrollinstanzen 112
b) Meldepflichten 114
aa) Im nicht öffentlichen Bereich 114
bb) Im öffentlichen Bereich 115
c) Befugnisse und Aufgaben der Kontrollinstanzen 116
aa) Bei der Kontrolle öffentlicher Stellen 116
bb) Bei der Kontrolle nicht öffentlicher Stellen 118
cc) Die Vorabkontrolle 120
9. Das Sanktionssystem 121
10. Das Verbot automatisierter Einzelentscheidungen 122
11. Auftragsdatenverarbeitung 123
12. Datensicherheit 126
V. Ergebnis zu Teil B 129
C. Der Schutz patientenbezogener Gesundheitsdaten im StGB 130
I. Der Schutz patientenbezogener Gesundheitsdaten nach § 203
StGB 130
I.Einleitung 130
2. Das geschützte Rechtsgut 130
3. Die Strafvorschrift des § 203 Abs. 1 StGB 135
a) Die möglichen Täter 135
aa) Arzte (§ 203 Abs. 1 Nr. 1 StGB) 136
bb) Angehörige sonstiger Heilberufe, Versicherungen oder
Verrechnungsstellen (§ 203 Abs. 1 Nr. 1 StGB) 137
cc) Berufsmäßig tätige Gehilfen der Arzte (§ 203 Abs. 3
S.2, LVar.StGB) 138
(1) Regelmäßigkeit der Gehilfentätigkeit 138
(2) Inhaltlicher Bezug zur Behandlungstätigkeit des
Hauptschweigepflichtigen 139
dd) Personen, die zur Vorbereitung auf den Beruf tätig sind
(§ 203 Abs. 3 S. 2,2. Var. StGB) 141
ee) Schweigepflichtige nach § 203 Abs. 3 S. 3 StGB 142
b) Die Tathandlung (Offenbaren eines fremden Geheimnisses) 142
aa) Geheimnis 142
(1) Tatsache 143
(2) Geheimsein der Tatsache 144
(3) Geheimhaltungswille 145
(4) Geheimhaltungsinteresse 146
(5) Zusammenfassung 147
bb) Fremdheit des Geheimnisses 148
cc) Die für eine mögliche Strafbarkeit erforderlichen
Umstände der Kenntniserlangung 148
dd) Offenbaren 150
(1) Allgemeines 150
(2) Offenbaren von nicht verkörperten Geheimnissen 152
(3) Offenbaren von verkörperten oder digitalisierten Ge¬
heimnissen 153
(4) Offenbaren durch Verfügbarmachen in Datennetzen 154
(5) Zwischenergebnis 155
(6) Die Figur des Kreises der zum Wissen Berufenen 155
(a) Die herrschende Konzeption der Figur des Kreises
der zum Wissen Berufenen 155
(b) Kritik am herrschenden Begründungsmodell und
eigene Begründung 157
(c) Zwischenergebnis zu (5) 159
c) Die Befugnis zum Offenbaren von Privatgeheimnissen 159
aa) Einordnung der Befugnis in die Straftatsystematik 161
(1) Die Befugnis durch die Zustimmung des Betroffenen 161
(2) Die Befugnis aus Gesetz 164
(3) Die Zugehörigkeit zum Kreis der zum Wissen Berufe¬
nen als Befugnis i. S. d. § 203 Abs. 1 StGB 164
(4) Die Befugnis aufgrund der mutmaßlichen Einwilligung 165
(5) Ergebnis 165
bb) Die Voraussetzungen der Befugnis durch Zustimmung 166
(1) Allgemeines 166
(2) Notwendigkeit und Form einer Einverständniserklä¬
rung 166
(3) Bestimmtheit der von der Zustimmung erfassten Ge¬
heimnisse 168
(4) Zustimmung nicht Geschäftsfähiger 169
(5) Die Zustimmung bei Geheimnissen mehrerer Perso¬
nen und beim Drittgeheimnis 170
(6) Die Zustimmung nach dem Tod des Betroffenen 171
(7) Widerruflichkeit der Zustimmung 172
(8) Die Bedeutung von Willensmängeln bei der Zustim¬
mung 172
(a) Täuschung und Drohung, Ausnutzen einer Macht¬
stellung 173
(b) Inhalts , Erklärungs und Motivirrtum 175
(9) Offenbarungsrecht und Offenbarungspflicht im Fall der
Zustimmung 175
(10) Die verschiedenen Formen der Zustimmung 176
(a) Die ausdrückliche Zustimmung 176
(b) Die konkludente bzw. stillschweigende Zustimmung 176
(aa) Die konkludente Zustimmung 177
(bb) Die stillschweigende Zustimmung 179
cc) Die Befugnis durch mutmaßliche Einwilligung 182
dd) Die Befugnis aus Gesetz 185
(1) Allgemeines 185
(2) Offenbarungsbefugnisse aus den Datenschutzgeset¬
zen? 187
(3) Offenbarungsbefugnisse aus dem Sozialgesetzbuch? 188
(4) Vorschriften des Berufsrechts als Offenbarungsbefug¬
nis i. R. v. § 203 StGB? 189
ee) Offenbarungspflichten im Zusammenhang mit zwangs¬
weise vorgenommenen Untersuchungen und gutach¬
terlicher Tätigkeit des Arztes 192
ff) Offenbarungsbefugnis aufgrund überwiegender schutz¬
würdiger Interessen 194
(1) Rechtfertigender Notstand (§ 34 StGB) 194
(a) Allgemeines 194
(b) Offenbarungsrecht zum Wohl des Patienten selbst 194
(aa) Beim lebensgefährlich erkrankten oder verletzten
Patienten 195
(bb) Beim Suizidenten 197
(cc) Beim misshandelten Kind oder Wehrlosen 197
(dd) Zur Verhinderung einer Verurteilung 197
(c) Offenbarung zugunsten Dritter oder der Allgemein¬
heit 198
(aa) Warnung vor Gesundheitsgefahren, die vom
Betroffenen ausgehen 198
(bb) Offenbarung von begangenen oder geplanten
Straftaten 200
(cc) Offenbarung von Geheimnissen über Dritte, die
in der Patientendokumentation enthalten sind 200
(2) Wahrnehmung berechtigter Interessen 201
(3) Offenbarung der Identität des Samenspenders 203
4. Der Schutz patientenbezogener Gesundheitsdaten nach § 203
Abs. 2 StGB 203
a) Allgemeines 203
b) Offenbarungsbefugnisse i. S. d. § 203 Abs. 2 StGB 205
c) Zusammentreffen von § 203 Abs. 1 und 2 StGB 207
5. Ergänzendes zu § 203 StGB 209
II. Der Schutz patientenbezogener Gesundheitsdaten nach § 202
StGB 211
III. Der Schutz patientenbezogener Gesundheitsdaten nach
§ 353 b Abs. 1 StGB 213
IV. Sonstige Strafvorschriften 214
V. Berufsverbot und Entzug der Approbation 215
VI. Ergebnis zu Teil C 215
D. Der Schutz patientenbezogener Gesundheitsdaten im Sozialrecht 217
I. Die Systematik des Sozialdatenschutzes 217
II. Das Sozialgeheimnis Datenschutz in SGB I und SGB X 219
1. Die vom Sozialgeheimnis geschützten Daten 222
2. Grundsätze der Datenverwaltung im Bereich des Sozialge¬
heimnisses 223
3. Das Erheben, Verarbeiten und Nutzen von Sozialdaten 224
a) Die Befugnis zur Erhebung von Sozialdaten 225
aa) Die Erhebung unter Mitwirkung des Betroffenen (insbe¬
sondere mit seiner Einwilligung) 225
bb) Die Erhebung ohne Mitwirkung des Betroffenen 227
b) Die Befugnis zur Verarbeitung und Nutzung von Sozialda¬
ten 229
c) Insbesondere: Datenübermittlung im Rahmen des Sozialge¬
heimnisses 230
aa) Übermittlungsbefugnis durch Einwilligung 233
bb) Übermittlungsbefugnis aus Gesetz 233
(1) Allgemeines 233
(2) Einzelfragen zu den Übermittlungsbefugnissen im
SGBX 234
(3) Verlängerung des Arztgeheimnisses gem. § 76 SGB X 235
4. Rechte des Betroffenen 240
5. Sanktionssystem 242
6. Die Auswirkungen des Sozialgeheimnisses auf den sozial¬
rechtlichen Untersuchungsgrundsatz 242
III. Datenschutz im Recht der gesetzlichen Krankenversicherung
(GKV) 243
I.Allgemeines 243
2. Datenschutz im Verhältnis von Leistungsträgem und Lei¬
stungserbringern 244
a) Die Abrechnung von Behandlungen durch die Vertragsärzte 244
b) Arzneimittelabrechnung 247
c) Stationäre Behandlung im Krankenhaus 248
d) Verwaltung der an die Krankenkasse übermittelten Daten 248
3. Die Plausibilitätsprufung gem. § 83 Abs. 2 SGB V 249
4. Die Wirtschaftlichkeitsprüfung gem. § 106 SGB V 249
5. Datenschutz im Zusammenhang mit der Tätigkeit des Medizi¬
nischen Dienstes der Krankenkassen (MDK) 250
a) Die Überprüfung der GKV Inanspruchnahmen 250
b) Die Fehlbelegungsprüfung 253
c) Die Überprüfung von Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen 254
d) Die Anwendbarkeit von § 76 SGB X auf MDK Ärzte 254
6. Die Regelung für die Kommunikation zwischen Hausarzt und
Fachärzten in § 73 Abs. 1 b SGB V 255
7. Datenaustausch in Praxisnetzen 257
IV. Überblick: Datenschutz im Recht der gesetzlichen Unfallversi¬
cherung 260
V. Ergebnis zu Teil D 262
E. Datenschutzrechtliche Probleme bei der Forschung mit patienten¬
bezogenen Gesundheitsdaten 263
I. Ausgangspunkt der Untersuchung 263
1. Begriff der Forschung 263
2. Die Notwendigkeit des Forschens mit personenbezogenen
Daten 264
3. Abschwächung der Risiken durch den Einsatz von Datentreu
händem 265
II. Die Rahmenbedingungen für die Forschung nach der EG DSRL 267
1. Der Zweckbindungsgrundsatz (Art. 6 Abs. 1 lit. b EG DSRL) 268
2. Die Bedeutung der allgemeinen Erlaubnistatbestände des
Art. 7 EG DSRL für die Forschung 270
3. Die Auswirkungen von Art. 8 EG DSRL auf die Forschung mit
patientenbezogenen Gesundheitsdaten 270
4. Die Bedeutung der Verhaltensregeln (Art. 27 EG DSRL) für
die medizinische Forschung 272
IM. Besonderheiten im geltenden deutschen Recht betreffend den
Umgang mit Daten zu Forschungszwecken 273
1. Die Verwendung von Daten, die zu Therapiezwecken gespei¬
chert wurden, zu Forschungszwecken 274
a) Rechtfertigung durch Einwilligung 274
aa) Allgemeines 274
bb) Forschung und Genomanalyse 277
b) Rechtfertigung ohne Einwilligung 278
aa) Datenzugangsanspruch gegenüber staatlichen Stellen
aus Art. 5 GG? 278
bb) Rechtfertigung über die Forschungsklauseln 280
(1) Grundprinzip der Forschungsklauseln 280
(2) Die Bestimmung der jeweils anzuwendenden For¬
schungsklausel 281
(a) Anwendbarkeit der Forschungsklauseln in den all¬
gemeinen Datenschutzgesetzen auf die medizini¬
sche Forschung mit Patientendaten 282
(b) Forschung in kirchlichen Krankenhäusern 283
(c) Forschung in Hochschulkliniken 284
(3) Der Erforderlichkeitsgrundsatz im Zusammenhang mit
der Anwendung der Forschungsklauseln 285
(4) Die Interessenabwägung 287
(5) Das Verhältnis der Forschungsklauseln zu § 203 StGB 290
(6) Meldepflicht und Kontrolle bei der Anwendung der
Forschungsklauseln 291
2. Weitere Besonderheiten 291
a) Die Verwendung gesperrter Daten zu Forschungszwecken 291
b) Benachrichtigung des Betroffenen bei der Datenverwaltung
zu Forschungszwecken 292
c) Besondere Zweckbindung und Anonymisierungspflicht nach
§ 40 BDSG 292
IV. Neue Konzepte für die Zuiässigkeit von Forschungsvorhaben 293
1. .Großes Forschungsgeheimnis 294
2. .Kleines Forschungsgeheimnis 295
3. Vermittelnde Lösung 296
4. Bewertung der vorgestellten Konzepte 298
V. Datenschutz im Anwendungsbereich der Krebsregistergesetze 302
1. Geschichte und Zweck der Krebsregister 303
2. Informationsquellen der Krebsregister 305
a) Meldung durch Arzte und Zahnärzte 305
b) Mitteilung der Daten aus den Leichenschauscheinen 307
3. Verbesserung des Datenschutzes durch Einrichtung von ge¬
trennten Vertrauens und Registerstellen 307
a) Die Vertrauensstellen 308
b) Die Registerstellen 309
4. Die Entschlüsselung der bei den Registerstellen gespeicher¬
ten Daten 309
5. Das Auskunftsrecht des Patienten 310
VI. Ergebnis zu Teil E 311
F. EDV Einsatz in der Medizin 312
I. Die Bedeutung der EDV für die Verwaltung von Gesundheitsda¬
ten 312
II. EDV bedingte Risiken für Datenschutz und Datensicherheit 315
III. Datenschutzfördernde Technologien zum Abpuffem der aufge¬
zeigten Risiken 316
1. Schutz vor dem Zugriff Unbefugter auf die Terminals und Da¬
tenträger 318
2. Schutz der Daten vor Gefahren im und aus dem Internet 320
3. Schutz vor Datenverlust 322
4. Schutz durch asymmetrische Verschlüsselungsverfahren 323
5. Schutz vor Verfälschung durch Einsatz nur einmal beschreib¬
barer Speichermedien (WORM Prinzip) 327
IV. Verbesserung des Datenschutzniveaus durch den Einsatz der
EDV 327
1. Möglichkeit der Klassifizierung von Datensätzen und Zugriffs¬
rechten 328
2. Komfortable und sichere Anonymisierung und Pseudonymisie
rung 329
3. Weitere Vorzüge der EDV, die für den Datenschutz nutzbar
sind 330
V. EDV basierte Möglichkeiten zur Bereitstellung der Patientendo¬
kumentation für andere behandelnde Arzte 331
1. Konzepte zur Bereitstellung der Patientendokumentation für
berechtigte Ärzte 331
2. Einzelheiten zur Patientenchipkarte 333
3. Einzelheiten zur Bereitstellung von Patientendaten in einem
Datennetz 334
4. Die Bestimmung der verantwortlichen Stelle 335
5. Anforderungen an die rechtlichen Rahmenbedingungen für die
vorgestellten Konzepte 336
6. Das Einwilligungserfordernis bezüglich der Speicherung pati¬
entenbezogener Daten auf einem anderen Behandlern zu¬
gänglichen Medium 337
VI. Die Bedeutung von TDSV und TDDSG für die Telemedizin 338
VII. Ergebnis zu Teil F 342
G. Der Schutz des Arztgeheimnisses im Prozessrecht 343
I. Zeugnisverweigerungsrechte des Arztes und der nichtärztlichen
Mitarbeiter 343
I.Strafverfahren 343
2. Zivilprozess 345
3. Der Arzt als Gutachter im Straf und Zivilprozess 347
4. Andere Verfahren 348
II. Beschlagnahme von Unterlagen, deren Inhalte dem Arztgeheim¬
nis unterliegen 348
III. DNS Analyse im Strafprozess 351
IV. DNS Analyse im Zivilprozess 352
V. Ergebnis zu Teil G 352
H. Rechtliche Bewertung typischer Datenflüsse bei der Behandlung
von Patienten und der Verwaltung von Gesundheitsdiensten 354
I. Der Informationsfluss zu mit oder nachbehandelnden Ärzten 354
1. Datenaustausch zwischen Hausarzt und Facharzt 354
a) Strafrecht 355
b) Datenschutzrecht 355
2. Übermittlung von Entlassungsberichten und anderen Daten
vom Krankenhaus an den weiter oder nachbehandelnden
Arzt 356
a) Strafrecht 356
b) Datenschutzrecht 357
aa) Die Rechtslage bei nicht in der GKV versicherten
Patienten 357
bb) Die Rechtslage bei GKV Patienten 357
3. Behandlung durch mehrere Ärzte in Notfällen 358
4. Operation durch ein Ärzteteam 359
5. Korrespondenz mit dem Konsiliarius 359
a) Strafrecht 359
b) Datenschutzrecht 361
II. Die Überlassung der Patientenkartei an den Praxisnachfolger 361
1. Strafrecht 361
a) Problemaufriss und bisherige Diskussion 361
b) Lösungsvorschlag 365
2. Datenschutzrecht 366
III. Gemeinsame Patientenkarteien in Gemeinschaftspraxen 368
1. Straf recht 368
2. Datenschutzrecht 369
IV. Dateneinsicht durch einen aushilfsweise in der Praxis tätigen
Arzt 370
1. Strafrecht 370
2. Datenschutzrecht 371
V. Mitteilungen gegenüber Angehörigen des Patienten 371
1. Strafrecht 371
2. Datenschutzrecht 373
3. Besonderheiten bei minderjährigen Patienten 373
VI. Datenaustausch mit der Krankenhausverwaltung 375
1. Strafrecht 375
2. Datenschutzrecht 377
VII. Datenweitergabe an externe Verrechnungsstellen 377
1. Strafrecht 378
2. Datenschutzrecht 381
VIII. Einziehung der Honorare für Wahlleistungen durch den Kran¬
kenhausträger 382
IX. Abrechnung im Krankenhaus ambulant erbrachter Leistungen
im vertragsärztlichen Bereich 382
X. Datenweitergabe an interne und externe Archive bzw. Verfilmer 383
1. Strafrecht 383
2. Datenschutzrecht 384
3. Die Containerlösung als rechtlich unproblematische Archivie¬
rungsmöglichkeit 384
XI. Datenweitergabe an externe Labore 385
1. Strafrecht 385
2. Datenschutzrecht 385
XII. Informationsaustausch zwischen angestellten Betriebsärzten
und dem Arbeitgeber 386
1. Strafrecht 386
2. Datenschutzrecht 387
XIII. Mithören oder lesen durch andere Patienten in Arztpraxis
oder Krankenhaus 388
1. Strafrecht 388
2. Datenschutzrecht 389
XIV. Überlassung von Krankenakten an die Rechnungshöfe 390
XV. Die Wartung von EDV Systemen durch externes Personal 391
XVI. Ergebnis zu Teil H 393
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