Urheberrecht und Multimedia: eine praxisorientierte Einführung
Gespeichert in:
| Hauptverfasser: | , |
|---|---|
| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Berlin
Schmidt
2003
|
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | 272 S. graph. Darst. |
| ISBN: | 3503070567 |
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|---|---|
| adam_text | MAKLERRECHT
IMMOBILIEN * PARTNERSCHAFTEN * KAPITALANLAGEN
VON
HANS CHRISTIAN IBOLD
RICHTER AM OBERLANDESGERICHT A.D.
ERICH SCHMIDT VERLAG
BIBLIOGRAFISCHE INFORMATION DER DEUTSCHEN BIBLIOTHEK
DIE DEUTSCHE BIBLIOTHEK VERZEICHNET DIESE PUBLIKATION IN DER
DEUTSCHEN NATIONALBIBLIOGRAFIE; DETAILLIERTE BIBLIOGRAFISCHE DATEN
SIND IM INTERNET UEBER HTTP://DNB.DDB.DE ABRUFBAR.
ISBN 3 503 07051 6
ALLE RECHTE VORBEHALTEN
ERICH SCHMIDT VERLAG GMBH & CO., BERLIN 2003
WWW.ERICH-SCHMIDT-VERLAG.DE
DIESES PAPIER ERFUELLT DIE FRANKFURTER FORDERUNGEN
DER DEUTSCHEN BIBLIOTHEK UND DER GESELLSCHAFT FUER DAS BUCH
BEZUEGLICH DER ALTERUNGSBESTAENDIGKEIT UND ENTSPRICHT SOWOHL DEN
STRENGEN BESTIMMUNGEN DER US NORM ANSI/NISO Z 39.48-1992
ALS AUCH DER ISO NORM 9706.
SATZ: MULTITEXT, BERLIN
DRUCK: BITTER, RECKLINGHAUSEN
5
VORWORT
DIE SCHULDRECHTSREFORM HAT DAS MAKLERRECHT ENTGEGEN DEN VORSTELLUNGEN
FRUEHERER REGIERUNGSMEHRHEITEN NICHT
GRUNDLEGEND NEU GESTALTET. SIE IST
FUER DAS MAKLERRECHT INSOWEIT RELEVANT, ALS SIE VERBRAUCHERSCHUETZENDE GE-
DANKEN, DIE BISHER VON DER RSPR. GERADE AUF DEM GEBIETE DES MAKLER-
RECHTS ENTWICKELT UND BISHER IN SONDERGESETZEN NORMIERT WORDEN WAREN,
IN DAS BGB UEBERNOMMEN UND DAMIT NEU GEWICHTET HAT. MAKLERRECHTLI-
CHEN BEZUG HABEN DANEBEN DIE VERAENDERTEN BESTIMMUNGEN ZUR VERJAEH-
RUNG UND ZUM VERTRAGLICHEN SCHADENSERSATZRECHT.
DAS MAKLERRECHT WIRD ABER NACH WIE VOR WEGEN DES SPARSAMEN GRADES
DER CODIFIZIERUNG VON DER RSPR. DOMINIERT.
DER VERFASSER VERFOLGT MIT SEINEM
BEITRAG DAS ZIEL, SEINE ERFAHRUNGEN
IM MAKLERRECHT, DIE ER ALS LANGJAEHRIGES MITGLIED DES FUER MAKLERRECHT ZU-
STAENDIGEN ZIVILSENATS DES OLG DUESSELDORF ERWORBEN HAT, AN DEN BENUTZER
WEITERZUGEBEN. DIE DARSTELLUNG ORIENTIERT SICH IN ERSTER LINIE AN DER
RECHTSPRECHUNG DES BUNDESGERICHTSHOFS UND DER OBERLANDESGERICHTE, IST
ABER AUCH BEMUEHT, DIE EINSCHLAEGIGE
LITERATUR NICHT ZU VERNACHLAESSIGEN.
DAS SYSTEM DES MAKLERRECHTS WIRD ZUNAECHST ANHAND DER RECHTSBEZIEHUN-
GEN ZWISCHEN IMMOBILIENMAKLERN UND
KUNDEN DARGESTELLT. SODANN WER-
DEN SONDERENTWICKLUNGEN DER ARBEITS-, KREDIT- UND KAPITALANLAGE-, VER-
SICHERUNGS-, WOHNUNGS- UND PARTNERVERMITTLUNG BEHANDELT.
DAS BUCH WENDET SICH AN ALLE, DIE IN DER PRAXIS VON RECHTSFRAGEN DES
MAKLERRECHTS BETROFFEN SIND (SELBSTAENDIGE MAKLER, BANKEN, SPARKASSEN
UND BAUSPARKASSEN UND DEREN KUNDEN) ODER SICH VON BERUFS WEGEN MIT
IHNEN BEFASSEN (RECHTSANWAELTE, NOTARE, RICHTER, BERUFSVERBAENDE).
MEIN BESONDERER DANK GILT MEINEM SOHN HERRN RECHTSREFERENDAR MAR-
CUS IBOLD FUER DIE TATKRAEFTIGE MITARBEIT AN DER FERTIGSTELLUNG DES
BUCHES.
DAS MANUSKRIPT WURDE IM AUGUST 2002 ABGESCHLOSSEN UND BERUECKSICH-
TIGT DEN ZU DIESEM ZEITPUNKT GEGEBENEN STAND VON RECHTSPRECHUNG UND
LITERATUR.
REMSCHEID, IM SEPTEMBER 2002 HANS CHRISTIAN IBOLD
7
INHALTSVERZEICHNIS
SEITE RANDNUMMER
VORWORT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . 5
INHALTSVERZEICHNIS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . 7
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . 17
1. GRUNDSAETZLICHES ZUM MAKLERRECHT
. . . . . . . . 23 1* 6
1.1 STELLUNG DES MAKLERS IM WIRTSCHAFTSSYSTEM
DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND . . . . . . . . . 23 1* 3
1.2 GERICHTLICHER UND GESETZLICHER VERBRAUCHER-
SCHUTZ IM MAKLERRECHT . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 4
1.3 MAKLERRECHT UND SCHULDRECHTSREFORM . . . . . 26 5
1.4 AUSBLICK . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
27 6
2. GESETZLICHE GRUNDLAGEN DES MAKLERRECHTS
.28 7
*
1
3
2.1 REGELUNG DES BGB S. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 7
2.2 MAKLERRECHT ALS RICHTERRECHT . . . . . . . . . . . . 29 8
2.3 HANDELSMAKLER . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 9*
10
2.4 ABGRENZUNG ZUM HANDELSVERTRETER. . . . . . . . 32 11
2.5 GEWERBLICHER MAKLER UND GELEGENHEITS-
MAKLER,TIPPROVISION . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 12
2.6 MAKLERFEINDLICHKEIT DER RECHTSPRECHUNG. . . 34 13
3. GEGENSTAENDE DES MAKLERVERTRAGES
. . . . . . . . 34 14
4. PFLICHTEN AUS DEM MAKLERVERTRAG
. . . . . . . . . 35 15
5. GESTALTUNGSFREIHEIT DER PARTEIEN
. . . . . . . . . 35 16* 19
5.1 MAKLERDIENSTVERTRAG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 17
5.2 MAKLERWERKVERTRAG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 18
5.3 PROVISIONSUEBERNAHME IN KAUFVERTRAEGEN. . . . 37 19
6. ZUSTANDEKOMMEN EINES MAKLERVERTRAGES
. . 38 20* 36
6.1 FORMFREIHEIT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
20
6.2 ABSCHLUSSMECHANISMUS, BEWEISLAST. . . . . . . . 39 21* 36
6.2.1 ALLGEMEINES. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
39 21
6.2.2 PARTEIVEREINBARUNG IM EINZELFALL . . . . . . . . . 40 22* 25
6.2.3 INITIATIVE GEHT VOM KUNDEN AUS . . . . . . . . . . 43 26
6.2.4 INITIATIVE GEHT VOM MAKLER AUS . . . . . . . . . . . 44 27* 29
6.2.5 KONKLUDENTE ANNAHME . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 30* 31
INHALTSVERZEICHNIS
8
6.2.6 NACHTRAEGLICHES PROVISIONSVERSPRECHEN . . . . . 50 32* 33
6.2.7 SELBSTAENDIGES PROVISIONSVERSPRECHEN . . . . . . 51 34
6.2.8 SCHWEIGEN AUF EIN KAUFMAENNISCHES BESTAETI-
GUNGSSCHREIBEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 35
6.2.9 ZUGANG DES ANGEBOTS UND DER ANNAHME. . . 53 36
7. BESONDERE VERTRAGSSITUATIONEN
. . . . . . . . . . . 54 37* 42
7.1 AUFNAHME EINER PROVISIONSKLAUSEL IN DEN
NOTARIELLEN VERTRAG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54 37* 39
7.2 ABWAELZEN DER PROVISIONSZAHLUNGSPFLICHT AUF
DEN VERTRAGSPARTNER . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 40
7.3 BEDEUTUNG DER MAKLERKLAUSEL FUER DAS VOR-
KAUFSRECHT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 41
7.4 STILLSCHWEIGENDE VEREINBARUNG EINES
MAKLERLOHNES . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 42
8. WIRKSAMKEIT DES MAKLERVERTRAGES
. . . . . . . . 59 43* 60
8.1 § 125 BGB NICHTIGKEIT WEGEN FORMMANGELS 59 43* 46
8.2 NICHTIGKEIT NACH § 134 BGB (VERBOTENE
RECHTSGESCHAEFTE). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62 47
8.3 UNWIRKSAMKEIT VON MAKLERVERTRAEGEN, BEI
DENEN EIN VERTRAGSTEIL AN EINE STANDES-
ORDNUNG GEBUNDEN IST. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63 48* 52
8.3.1 RECHTSANWALT ALS MAKLER . . . . . . . . . . . . . . . . 63 49
8.3.2 ARCHITEKT ALS MAKLER. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64 50
8.3.3 STEUERBERATER ALS MAKLER . . . . . . . . . . . . . . . . 65 51
8.3.4 NOTAR UND ANWALTSNOTAR ALS MAKLER . . . . . . . 65 52
8.4 SONSTIGE VERMITTLUNGSVERBOTE . . . . . . . . . . . . 65 53* 55
8.4.1 GESETZ UEBER DIE VERMITTLUNG DER ANNAHME
ALS KIND UND UEBER DAS VERBOT DER VER-
MITTLUNG VON ERSATZMUETTERN. . . . . . . . . . . . . . 65 53
8.4.2 BEAMTER ALS GELEGENHEITSMAKLER . . . . . . . . . 66 53
8.4.3 WOHNRAUMVERMITTLER . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66 54
8.4.4 KOPPELUNGSGESCHAEFTE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67 55
8.5 UNWIRKSAMKEIT NACH § 138 BGB
(NICHTIGKEIT WEGEN SITTENWIDRIGKEIT) . . . . . . 67 56* 60
8.5.1 SCHMIERGELDER . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67
56
8.5.2 NICHTIGKEIT VON UEBERERLOESPROVISIONS-
VEREINBARUNGEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 57* 58
8.5.3 SONSTIGE NICHTIGKEITSGRUENDE NACH
§ 138 BGB . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70 59
8.5.4 RECHTSBERATUNG DURCH MAKLER . . . . . . . . . . . 72 60
INHALTSVERZEICHNIS
9
9. BEENDIGUNG DES MAKLERVERTRAGES
. . . . . . . . . 72 61* 65
9.1 VERTRAEGE AUF UNBESTIMMTE ZEIT. . . . . . . . . . . 72 61
9.2 VERTRAEGE AUF BESTIMMTE ZEIT . . . . . . . . . . . . . 72 62
9.3 ANFECHTUNG WEGEN IRRTUMS, ARGLISTIGER
TAEUSCHUNG ODER DROHUNG . . . . . . . . . . . . . . . 73 63
9.4 TOD DES MAKLERS ODER DES KUNDEN . . . . . . . . 74 64
9.5 INSOLVENZ DES MAKLERS ODER DES AUFTRAG-
GEBERS. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74
65
10. MAKLERVERTRAG UND FERNABSATZ
. . . . . . . . . . . 75 66* 68
11. MAKLERVERTRAG UND HAUSTUERWIDERRUFSGESETZ
78 69
12. PROVISISONSANSPRUCH OHNE VERTRAG
(§ 354 HGB)
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 70
13. MAKLERPROVISION AUS UNGERECHTFERTIGTER
BEREICHERUNG
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 71
14. WEITERE VORAUSSETZUNGEN DES PROVISIONS-
ANSPRUCHS
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 72*109
14.1 ALLGEMEINES. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82
72
14.2 NACHWEIS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
83 73* 80
14.2.1 DEFINITION . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. 83 73
14.2.2 ZWISCHENGESCHAEFTE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 74
14.2.3 BENANNTER VERTRAGSPARTNER BRAUCHT NICHT
EIGENTUEMER ZU SEIN. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 75
14.2.4 IDENTITAET ZWISCHEN NACHGEWIESENER UND
AUSGENUTZTER TAETIGKEIT . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 76
14.2.5 NAMHAFTMACHUNG DES VERTRAGSPARTNERS
GRUNDSAETZLICH ERFORDERLICH . . . . . . . . . . . . . . . 85 77
14.2.6 NACHWEIS MUSS DEM ABSCHLUSS DES HAUPT-
VERTRAGES VORANGEHEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 78
14.2.7 EINZELFAELLE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. 87 79
14.2.8 EINVERSTAENDNIS DES RECHTSINHABERS NICHT
ERFORDERLICH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88 80
14.3 VERMITTELN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
89 81
14.4 HAUPTVERTRAG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90
82*101
14.4.1 ABSCHLUSS DES HAUPTVERTRAGES LOEST PRO-
VISIONSANSPRUCH AUS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90 82* 83
14.4.2 ES IST ZWISCHEN ENTSTEHEN UND FAELLIGKEIT
DES ANSPRUCHS ZU UNTERSCHEIDEN . . . . . . . . . . 92 84
INHALTSVERZEICHNIS
10
14.4.3 § 162 I BGB ERSETZT NICHT DIE DURCH-
FUEHRUNG DES VERTRAGES . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 85
14.4.4 KUNDE MUSS KENNTNIS VON MAKLERTAETIG-
KEIT HABEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 86
14.4.5 IDENTITAET ZWISCHEN ZU VERMAKELNDEM UND
ABGESCHLOSSENEM HAUPTVERTRAG. . . . . . . . . . . 94 87
14.4.6 NACHTRAEGLICHE ABAENDERUNG DES MAKLER-
VERTRAGES . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94
88
14.4.7 WIRTSCHAFTLICHE IDENTITAET . . . . . . . . . . . . . . . . 95 89*
92
14.4.7.1 IN SACHLICHER UND INHALTLICHER HINSICHT. . . . . 95 90* 91
14.4.7.2 IN PERSONELLER HINSICHT . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 92
14.4.8 ERWERB IN DER ZWANGSVERSTEIGERUNG . . . . . . . 99 93
14.4.9 AUSWIRKUNGEN VON MAENGELN DES HAUPT-
VERTRAGES AUF DEN PROVISIONSANSPRUCH . . . . . 100 94*101
14.4.9.1 ANFAENGLICHE ODER RUECKWIRKENDE NICHTIGKEIT 100 94
14.4.9.2 BERUFEN AUF NICHTIGKEIT . . . . . . . . . . . . . . . . . 101
95
14.4.9.3 AUFSCHIEBENDE UND AUFLOESENDE BEDINGUNG . 101 96
14.4.9.4 NACHTRAEGLICHE UNMOEGLICHKEIT, KUENDIGUNG,
RUECKTRITT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102
97
14.4.9.5 VERTRAGLICHES RUECKTRITTSRECHT WEGEN
ANFAENGLICHER UNVOLLKOMMENHEIT DES
VERTRAGES . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104
98
14.4.9.6 AUSUEBUNG DES VORKAUFSRECHTS. . . . . . . . . . . . 105 99*100
14.4.9.7 SCHICKSAL DES IM WEGE DES VERTRAGS
ZUGUNSTEN DRITTER ZUGEDACHTEN PROVISIONS-
ANSPRUCHS IM FALLE DES AUFHEBENS DES
HAUPTVERTRAGES . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107 101
14.5 KAUSALITAET . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
108 102*109
14.5.1 BLOSSE URSAECHLICHKEIT GENUEGT NICHT . . . . . . . . 108 102
14.5.2 VORKENNTNIS, BEWEISLAST UND VERMUTETE
KAUSALITAET . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108
103*104
14.5.3 FOLGEN DES FEHLENDEN HINWEISES AUF VOR-
KENNTNIS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110
105
14.5.4 WESENTLICHE MAKLERLEISTUNG . . . . . . . . . . . . . 111 106
14.5.5 MAKLERLEISTUNG MUSS NICHT DIE ALLEINIGE
ODER HAUPTSAECHLICHE URSACHE GEWESEN SEIN . 112 107
14.5.6 GRUNDSAETZE UEBER DEN HYPOTHETISCHEN
KAUSALZUSAMMENHANG FINDEN KEINE
ANWENDUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 113 108
14.5.7 UNTERBRECHUNG DES KAUSALZUSAMMENHANGS 113 109
INHALTSVERZEICHNIS
11
15. EIGENGESCHAEFTE, WIRTSCHAFTLICHE BETEILIGUNG
DES MAKLERS AM HAUPTVERTRAG
. . . . . . . . . . . 114 110*115
15.1 ALLGEMEINES. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
114 110
15.2 ECHTE VERFLECHTUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114 111
15.3 *UNECHTE VERFLECHTUNG :. . . . . . . . . . . . . . . . 115 112
15.4 EINZELFAELLE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
115 113*115
16. SELBSTAENDIGES PROVISIONSVERSPRECHEN BEI
VERFLECHTUNG
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118 116*117
17. PROVISIONSHOEHE
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119 118*123
17.1 ALLGEMEINE GRUNDSAETZE . . . . . . . . . . . . . . . . . 119 118
17.2 MEHRWERTSTEUER . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120
119
17.3 BERECHNUNGSGRUNDLAGE. . . . . . . . . . . . . . . . . . 120 120*121
17.4 GELEGENHEITSMAKLER . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122 122
17.5 BEWEISLAST . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
122 123
18. PROVISION FUER FOLGEVERTRAEGE
. . . . . . . . . . . . . . 123 124
19. VERJAEHRUNG
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124 125*129
19.1 DES PROVISIONSANSPRUCHS . . . . . . . . . . . . . . . . 124 125
19.2 VERJAEHRUNG VON SCHADENSERSATZANSPRUECHEN 124 126
19.3 NEUBEGINN DER VERJAEHRUNG . . . . . . . . . . . . . . 124 127
19.4 HEMMUNG DER VERJAEHRUNG . . . . . . . . . . . . . . 125 128*129
20. AUSKUNFTSPFLICHT
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127 130*131
20.1 ANSPRUCHSGRUNDLAGE UND INHALT . . . . . . . . . . 127 130
20.2 STUFENKLAGE UND RECHNUNGSLEGUNG BEIM
ALLEINAUFTRAG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127
131
21. SCHADENSERSATZ BEI PFLICHTVERLETZUNGEN
. . . . 128 132*138
21.1 ANSPRUCHSGRUNDLAGEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128 132
21.2 SCHADENSERSATZVERPFLICHTUNG DES KUNDEN . . 129 133*134
21.3 SCHADENSERSATZVERPFLICHTUNG DES MAKLERS . . 131 135*138
21.3.1 PFLICHTEN DES MAKLERS. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131
135*137
21.3.2 UMFANG DES ZU ERSETZENDEN SCHADENS . . . . . 135 138
22. VERWIRKUNG
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 136 139*144
22.1 DOPPELTAETIGKEIT. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 136
139*140
22.2 AUSWEITUNG DES VERWIRKUNGSTATBESTANDES. . 138 141
22.3 EINZELFAELLE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
138 142*143
22.4 KEINE VERWIRKUNG NACH PROVISIONSZAHLUNG . 140 144
23. AUFWENDUNGSERSATZ
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 141 145*146
INHALTSVERZEICHNIS
12
24. ALLEINAUFTRAG
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142 147*150
24.1 EINFACHER ALLEINAUFTRAG . . . . . . . . . . . . . . . . . 142
147*148
24.2 ERWEITERTER ODER QUALIFIZIERTER ALLEINAUFTRAG 144 149*150
25. MAKLERRECHT UND ALLGEMEINE GESCHAEFTS-
BEDINGUNGEN (AGBG, §§ 305*310 BGB)
. . . 146 151*157
25.1 ALLGEMEINES. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
146 151
25.2 INDIVIDUALVEREINBARUNGEN . . . . . . . . . . . . . . . 147 152
25.3 VERSTOSS GEGEN DAS LEITBILD DES MAKLER-
VERTRAGES . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 148
153*156
25.4 LEITBILD DES § 652 BGB UND ALLEINAUFTRAG,
REFORMBESTREBUNGEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151 157
26. RESERVIERUNGSVEREINBARUNGEN
. . . . . . . . . . . 152 158
27. GEMEINSCHAFTSGESCHAEFTE
. . . . . . . . . . . . . . . . 153 159*165
27.1 GEMEINSCHAFTSGESCHAEFT IM ENGEREN SINNE . . 154 160
27.2 GESCHAEFTSGEBRAEUCHE FUER GEMEINSCHAFTS-
GESCHAEFTE UNTER MAKLERN . . . . . . . . . . . . . . . . 154 161*162
27.3 ZUBRINGERGESCHAEFT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 156 163
27.4 UNTERMAKLERVERTRAG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 156 164
27.5 FRANCHISE-SYSTEM . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 156
165
28. VERMITTLUNG VON KONSUMENTENKREDITEN
. . . 158 166*175
28.1 GESETZESENTWICKLUNG, GESETZESZWECK,
BEGRIFFSBESTIMMUNGEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . 158 166
28.2 INHALTLICH QUALIFIZIERTE SCHRIFTFORM . . . . . . . . 158 167*168
28.3 KREDITVERMITTLER ALS HANDELSMAKLER . . . . . . . 161 169
28.4 ABGRENZUNG ZUM HANDELSVERTRETER. . . . . . . . 161 170
28.5 STRENGE ERFOLGSABHAENGIGKEIT . . . . . . . . . . . . . 162 171
28.6 NEBENENTGELTE, UMGEHUNGSVERBOT . . . . . . . . 163 172
28.7 KEINE VERGUETUNG BEI NICHTWIRTSCHAFTLICHER
UMSCHULDUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 164
173*174
28.8 VERBOT DER ENTGELTLICHEN DARLEHENSVER-
MITTLUNG IM REISEGEWERBE . . . . . . . . . . . . . . . 166 175
29. ARBEITSVERMITTLUNG
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 166 176*177
29.1 GESETZESENTWICKLUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 166 176
29.2 FREIGABE DER PRIVATEN ARBEITSVERMITTLUNG,
VERMITTLUNGSGUTSCHEIN . . . . . . . . . . . . . . . . . . 167 177
30. WOHNUNGSVERMITTLUNG
. . . . . . . . . . . . . . . . . . 169 178*181
31. VERSICHERUNGSMAKLER
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 173 182
INHALTSVERZEICHNIS
13
32. BAUBETREUUNG
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 174 183
33. AGENTURVERTRAG
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 174 184
34. REISEVERMITTLUNG
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 174 185
35. DIE VERMITTLUNG VON KAPITALANLAGEN
. . . . . . 175 186*210
35.1 ALLGEMEINES. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
175 186
35.2 ANLAGEBERATUNG UND ANLAGEVERMITTLUNG . . . 177 187*199
35.2.1 ANLAGEBERATUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 177
187*190
35.2.1.1 UMFANG UND INHALT DER BERATUNG . . . . . . . . . 177 188*190
35.2.1.1.1 ANLEGERGERECHTE BERATUNG. . . . . . . . . . . . . . . 177 188
35.2.1.1.2 PRODUKTBEZOGENE ODER OBJEKTGERECHTE
BERATUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 178
189
35.2.1.1.3 ZEITNAHE BERATUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
179 190
35.2.2 ANLAGEVERMITTLUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 179
191
35.2.3 NACHFORSCHUNGSPFLICHTEN . . . . . . . . . . . . . . . . 180 192
35.2.4 EINZELFAELLE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. 182 193*197
35.2.4.1 BETEILIGUNGEN AN ABSCHREIBUNGSGESELL-
SCHAFTEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 182
193
35.2.4.2 BETEILIGUNG AN IMMOBILIEN . . . . . . . . . . . . . . 182
194*195
35.2.4.3 WARENTERMINGESCHAEFTE. . . . . . . . . . . . . . . . . . 184
196*197
35.2.5 ART UND UMFANG DER ERFORDERLICHEN
AUFKLAERUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 185
198*199
35.3 ANSPRUCHSGRUNDLAGEN FUER SCHADENSERSATZ
BEI PFLICHTVERLETZUNGEN. . . . . . . . . . . . . . . . . . 187 200*203
35.3.1 BERATUNGS- UND AUSKUNFTSVERTRAG . . . . . . . . . 187 200
35.3.2 VERLETZUNG VON NEBENPFLICHTEN UND C.I.C. . . 187 201
35.3.3 HAFTUNG AUS BUERGERLICHRECHTLICHER PROSPEKT-
HAFTUNG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 188
202
35.3.4 DELIKTISCHE SCHADENSERSATZANSPRUECHE . . . . . 189 203
35.4 UMFANG DES ZU ERSETZENDEN SCHADENS . . . . . 189 204*205
35.5 KAUSALITAET . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
191 206
35.6 VERSCHULDEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 191
207
35.7 MITVERSCHULDEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 192
208
35.8 HAFTUNG FUER ERFUELLUNGSGEHILFEN . . . . . . . . . . . 193 209
35.9 VERTRETERHAFTUNG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 193
210
36. ZWEISTUFENMODELL BEI BOERSENTERMIN-
GESCHAEFTEN
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 194 211
37. MAKLERGESCHAEFTE BEIM WERTPAPIERHANDEL
. . 195 212*213
INHALTSVERZEICHNIS
14
38. KREDITFINANZIERTE SPEKULATIONEN
. . . . . . . . . 197 214
39. PARTNERVERMITTLUNG
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 199 215*237
39.1 HEIRATSVERMITTLUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 199
215*221
39.1.1 REGELUNGSINHALT UND WIRKUNGEN DES
§ 656 BGB . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 199
215*218
39.1.2 RECHTSPOLITISCHE EINORDNUNG DES
§ 656 BGB . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 202
219
39.1.3 VERFASSUNGSGEMAESSHEIT DES § 656 BGB. . . . . 202 220
39.1.4 GESETZESAENDERUNG? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 203 221
39.2 EHEANBAHNUNGSDIENSTVERTRAG . . . . . . . . . . . . 204 222
39.3 PARTNERVERMITTLUNGSDIENSTVERTRAG . . . . . . . . . 205 223*237
39.3.1 PARTNERVERMITTLUNG ALS BEDEUTENDER NEUER
GEWERBEZWEIG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 205
223*224
39.3.2 ANWENDUNG DES § 656 BGB AUF PARTNER-
VERMITTLUNGSVERTRAEGE. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 207 225*226
39.3.3 RECHTLICHE EINORDNUNG VON PARTNERSCHAFTS-
SERVICEVERTRAEGEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 209
227*229
39.3.4 FOLGEN DER FEHLERHAFTIGKEIT VON PARTNER-
SCHAFTSVERMITTLUNGSVERTRAEGEN. . . . . . . . . . . . . 212 230*231
39.3.5 KUENDIGUNGSMOEGLICHKEITEN . . . . . . . . . . . . . . . 214 232*233
39.3.6 FOLGEN DER KUENDIGUNG, INSBESONDERE RUECK-
FORDERUNG VON VORSCHUESSEN UND VORAUS-
ZAHLUNGEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 216
234*236
39.3.7 PARTNERVORSCHLAEGE ALS WERKVERTRAEGE?. . . . . . 218 237
40. PARTNERVEREINSMITGLIEDSCHAFTEN UND
PARTNERCLUBS
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 219 238
41. GEWERBLICHER PARTNERADRESSEN- UND
PARTNERBILDKATALOGHANDEL
. . . . . . . . . . . . . . . 219 239
42. FINANZIERTER EHEMAKLERLOHN
. . . . . . . . . . . . . 220 240*241
43. AUSWIRKUNGEN DES GESETZES UEBER DEN
WIDERRUF VON HAUSTUERGESCHAEFTEN AUF DEN
EHEMAKLERLOHN
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 221 242
44. MAKLERVERTRAG UND INTERNET
. . . . . . . . . . . . . 222 243
45. ANWENDUNG AUSLAENDISCHEN RECHTS
. . . . . . . . 224 244
46. PROZESSUALES
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 225 245*249
46.1 ALLGEMEINES. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
225 245
INHALTSVERZEICHNIS
15
46.2 GERICHTSZUSTAENDIGKEIT UND BESETZUNG DER
GERICHTE. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 226
246
46.3 BERUFUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
228 247
46.4 REVISIONSVERFAHREN. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 229
248*249
47. GEWERBEERLAUBNIS
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 230 250*254
47.1 GENEHMIGUNGSPFLICHTIGE TAETIGKEITEN UND
VERSAGUNGSGRUENDE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 230 250
47.2 ANTRAGSVERFAHREN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 231
251
47.3 VERORDNUNG UEBER DIE PFLICHTEN DER MAKLER,
DARLEHENS- UND ANLAGEVERMITTLER, BAU-
TRAEGER UND BAUBETREUER (MABV) . . . . . . . . . 232 252*254
47.3.1 ANZEIGE- UND AUFZEICHNUNGSPFLICHTEN . . . . . 232 252*253
47.3.2 FOLGEN DES VERSTOSSES GEGEN PFLICHTEN . . . . . 234 254
48. WETTBEWERBSRECHTLICHE FRAGEN
. . . . . . . . . . . 235 255
49. EINKOMMENSSTEUERRECHTLICHE BEHANDLUNG
VON MAKLERKOSTEN IM ZUSAMMENHANG MIT
BERUFLICH BEDINGTEM UMZUG
. . . . . . . . . . . . . 236 256
ANHAENGE
ANHANG 1 BUERGERLICHES GESETZBUCH . . . . . . . . . . . . . . . . 241 257
ANHANG 2 GESETZ ZUR REGELUNG DER WOHNUNGS-
VERMITTLUNG (WOVERMITTG) . . . . . . . . . . . . . . 244 258
ANHANG 3 GESETZ ZUR VEREINFACHUNG DER WAHL DER
ARBEITNEHMERVERTRETER IN DEN AUFSICHTSRAT . 248 259
ANHANG 4 GEWERBEORDNUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 251
260
ANHANG 5 VERORDNUNG UEBER DIE PFLICHTEN DER MAKLER,
DARLEHENS- UND ANLAGENVERMITTLER, BAU-
TRAEGER UND BAUBETREUER . . . . . . . . . . . . . . . . . 254 261
ANHANG 6 RDM-STANDESREGELN FUER MAKLER UND
HAUSVERWALTER . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 271 262
ANHANG 7 RDM-WETTBEWERBSREGELN FUER IMMOBILIEN-,
HYPOTHEKEN- U. FINANZMAKLER. . . . . . . . . . . . 273 263
ANHANG 8 GESCHAEFTSGEBRAEUCHE FUER GEMEINSCHAFTS-
GESCHAEFTE UNTER MAKLERN . . . . . . . . . . . . . . . . 276 264
VERZEICHNIS DER VERWENDETEN UND WEITERFUEHRENDEN
LITERATUR . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . 283
STICHWORTVERZEICHNIS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . 291
|
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