Sicherheit als Aufgabe von Staat und Gesellschaft: Verfassungsordnung, Umwelt- und Technikrecht im Umgang mit Unsicherheit und Risiko
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Tübingen
Mohr Siebeck
2003
|
Schriftenreihe: | Jus publicum
101 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XXXVI, 528 S. |
ISBN: | 3161478711 |
Internformat
MARC
LEADER | 00000nam a22000008cb4500 | ||
---|---|---|---|
001 | BV014894651 | ||
003 | DE-604 | ||
005 | 20210412 | ||
007 | t | ||
008 | 021119s2003 gw m||| 00||| ger d | ||
016 | 7 | |a 96559808X |2 DE-101 | |
020 | |a 3161478711 |9 3-16-147871-1 | ||
035 | |a (OCoLC)53240910 | ||
035 | |a (DE-599)BVBBV014894651 | ||
040 | |a DE-604 |b ger |e rakddb | ||
041 | 0 | |a ger | |
044 | |a gw |c DE | ||
049 | |a DE-19 |a DE-20 |a DE-703 |a DE-29 |a DE-12 |a DE-384 |a DE-521 |a DE-355 |a DE-11 |a DE-739 |a DE-634 |a DE-188 | ||
050 | 0 | |a KK6577 | |
084 | |a PL 221 |0 (DE-625)136929: |2 rvk | ||
084 | |a PL 383 |0 (DE-625)136985: |2 rvk | ||
084 | |a PN 356 |0 (DE-625)137436: |2 rvk | ||
084 | |a PN 775 |0 (DE-625)137695: |2 rvk | ||
084 | |a 340 |2 sdnb | ||
100 | 1 | |a Stoll, Peter-Tobias |d 1959- |e Verfasser |0 (DE-588)128421037 |4 aut | |
245 | 1 | 0 | |a Sicherheit als Aufgabe von Staat und Gesellschaft |b Verfassungsordnung, Umwelt- und Technikrecht im Umgang mit Unsicherheit und Risiko |c Peter-Tobias Stoll |
264 | 1 | |a Tübingen |b Mohr Siebeck |c 2003 | |
300 | |a XXXVI, 528 S. | ||
336 | |b txt |2 rdacontent | ||
337 | |b n |2 rdamedia | ||
338 | |b nc |2 rdacarrier | ||
490 | 1 | |a Jus publicum |v 101 | |
502 | |a Zugl.: Heidelberg, Univ., Habil.-Schr., 2001 | ||
650 | 7 | |a Maatschappij |2 gtt | |
650 | 7 | |a Risk management |2 gtt | |
650 | 7 | |a Veiligheid |2 gtt | |
650 | 7 | |a Verzorgingsstaat |2 gtt | |
650 | 7 | |a Zekerheid |2 gtt | |
650 | 4 | |a Recht | |
650 | 4 | |a Consumer protection |x Law and legislation |z Germany | |
650 | 4 | |a Employees |x Protection |z Germany | |
650 | 4 | |a Environmental law |z Germany | |
650 | 0 | 7 | |a Öffentliche Aufgaben |0 (DE-588)4077776-5 |2 gnd |9 rswk-swf |
650 | 0 | 7 | |a Sicherheit |0 (DE-588)4054790-5 |2 gnd |9 rswk-swf |
650 | 0 | 7 | |a Vorsorgeprinzip |0 (DE-588)4136599-9 |2 gnd |9 rswk-swf |
650 | 0 | 7 | |a Risikogesellschaft |0 (DE-588)4268517-5 |2 gnd |9 rswk-swf |
651 | 4 | |a Deutschland | |
651 | 7 | |a Deutschland |0 (DE-588)4011882-4 |2 gnd |9 rswk-swf | |
655 | 7 | |0 (DE-588)4113937-9 |a Hochschulschrift |2 gnd-content | |
689 | 0 | 0 | |a Deutschland |0 (DE-588)4011882-4 |D g |
689 | 0 | 1 | |a Risikogesellschaft |0 (DE-588)4268517-5 |D s |
689 | 0 | 2 | |a Sicherheit |0 (DE-588)4054790-5 |D s |
689 | 0 | 3 | |a Öffentliche Aufgaben |0 (DE-588)4077776-5 |D s |
689 | 0 | 4 | |a Vorsorgeprinzip |0 (DE-588)4136599-9 |D s |
689 | 0 | |5 DE-604 | |
830 | 0 | |a Jus publicum |v 101 |w (DE-604)BV004667515 |9 101 | |
856 | 4 | 2 | |m HBZ Datenaustausch |q application/pdf |u http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=010070352&sequence=000002&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA |3 Inhaltsverzeichnis |
999 | |a oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-010070352 |
Datensatz im Suchindex
_version_ | 1804129650786435072 |
---|---|
adam_text | Inhaltsübersicht
Inhaltsverzeichnis XI
Verzeichnis der Abkürzungen XXXI
Teill: Einführung und Fragestellung 1
§ 1 Sicherheit und Risiko 1
§ 2 Sicherheit, Staat und Gesellschaft 2
§ 3 Eigener Untersuchungsansatz 11
Teil2: Die Gewährleistung von Sicherheit einzelne Regelungsbereiche 13
1. Kapitel: Innere Sicherheit Ursprung und Leitbild des Schutzstaates 14
§ 4 Innere Sicherheit Grenzen des Schutzstaates und das Potential der
Gesellschaft 15
§ 5 Technische Sicherheit und innere Sicherheit 18
§ 6 Zusammenfassung 25
2. Kapitel: Unfallversicherung und Arbeitsschutz: Kompensation und Schutz .... 27
§7 Arbeitsschutz und Sozialversicherung: Entwicklungen und heutige
Struktur 28
§ 8 Maschinenschutz und Gefahrstoffe 43
§ 9 Zusammenfassung 63
3. Kapitel: Die Sicherheit von Anlagen und Technologien 65
§ 10 Das Anlagenrecht des Bundes Immissionsschutzgesetzes als Modell 65
§ 11 Die Sicherheit der Kernenergienutzung 146
§ 12 Gentechnik und Gentechnikgesetz 183
§ 13 Das Anlagen und Technologierecht Zusammenfassung 212
4. Kapitel: Die Sicherheit von Produkten 213
§ 14 Allgemeine Regelung der Produktsicherheit durch Privatrecht und
staatliche Vorgaben 213
§ 15 Sektorspezifische Regelungen 228
§ 16 Zusammenfassung 261
§ 17 Die Gewährleistung von Sicherheit durch Staat und Gesellschaft im
Überblick 262
X Inhaltsübersicht
Teil3: Sicherheit als Aufgabe von Staat und Gesellschaft 265
1. Kapitel: Funktionen der Sicherheitsgewährleistung als Risikomanagement 266
§18 Der Ausgangspunkt: Schutzanforderungen statt Schadensverbot 266
§ 19 Risikoerkenntnis und Wissensproduktion 270
§20 Information und Kommunikation 284
§ 21 Sicherheit und technische Entwicklung 295
§22 Sicherheit durch Wiedergutmachung und Entschädigung 301
§23 Zusammenfassung 318
2. Kapitel: Prinzipien und Grundsätze 319
§24 Das Prinzip der Vorsorge 319
§25 Rationalität 328
§26 Verantwortung 344
§27 Freiheit, Selbstbestimmung und Selbstregulierung 356
§28 Der Grundsatz der Zeitlichkeit 364
3. Kapitel: Gewährleistung von Sicherheit durch Ordnung 373
§ 29 Ordnung als Ordnung von Interessen 373
§30 Regelung und Interessenausgleich 386
§ 31 Durchsetzung und Überprüfung 400
4. Kapitel: Das Zusammenwirken von Staat und Gesellschaft:
Bestandsaufnahme und Probleme 408
§32 Gewährleistung von Sicherheit durch einen mehrfach gestuften und
geteilten Ordnungszusammenhang zwischen Staat und Gesellschaft 408
§33 Chancen und Gefahren einer Differenzierung und Teilung 412
§ 34 Legitimationsfragen des Zusammenwirkens zwischen Staat und
Gesellschaft 419
§ 35 Verteilung von Lasten und Kosten 427
§ 36 Zusammenfassung 430
5. Kapitel: Der Beitrag des Parlaments zur Gewährleistung von Sicherheit 431
§37 Verantwortung und Aufgaben des Parlaments bei der Gewährleistung
von Sicherheit 431
§38 Funktionen und Arbeitsformen des Parlaments 437
§ 39 Instrumente der Gesetzgebung unter Unsicherheit 455
§40 Zusammenfassung 459
Zusammenfassung in Thesen 461
Literaturverzeichnis 477
Inhaltsverzeichnis
Verzeichnis der Abkürzungen XXXI
Teil 1: Einführung und Fragestellung l
§ 1 Sicherheit und Risiko 1
§2 Sicherheit, Staat und Gesellschaft 2
I. Das Grundrecht auf Sicherheit und der Schutzstaat 3
II. Sicherheit als Schutz und Freiheit im Verfassungsstaat 5
III. Das Verhältnis zwischen Staat und Gesellschaft in heutiger
Sicht 8
IV. Die Gewährleistung von Sicherheit im Umgang mit Risiken
für Gesundheit und Umwelt zwischen Staat und Gesell¬
schaft 10
§ 3 Eigener Untersuchungsansatz 11
Teil 2: Die Gewährleistung von Sicherheit einzelne Regelungs¬
bereiche 13
1. Kapitel: Innere Sicherheit Ursprung und Leitbild des Schutzstaates .. 14
§ 4 Innere Sicherheit Grenzen des Schutzstaates und das Potential der
Gesellschaft 15
I. Sicherheit durch Strafe und Strafverfolgung? 15
II. Sicherheit durch allgemeine polizeiliche Gefahrenabwehr 16
III. Private Gefahrenabwehr: Zulässigkeit, Pflicht und staatliche
Entlastung 17
IV. Innere Sicherheit und die staatliche Rechts und Friedensord¬
nung: eine andere Sicht auf Staat und Gesellschaft 18
§ 5 Technische Sicherheit und innere Sicherheit 18
I. „Technische Sicherheit durch Instrumente der inneren
Sicherheit? 19
A. Maßnahmen zur Beseitigung von Altlasten nach dem all¬
gemeinen Polizei und Ordnungsrecht 19
XII Inhaltsverzeichnis ,
B. Technische Sicherheit durch Strafverfolgung? 22
II. Technik und Gewalt als Problem der inneren Sicherheit 23
A. Gesellschaftliche Konflikte als Teil des Verfassungslc
bens 24
B. Konfliktfestigkeit von Freiheit und Eigentum 24
C. Der Sicherungsbedarf von Techniken 25
§6 Zusammenfassung 25
2. Kapitel: Unfallversicherung und Arbeitsschutz: Kompensation und
Schutz 27
§7 Arbeitsschutz und Sozialversicherung: Entwicklungen und heutige
Struktur 28
I. Die Entwicklung von Sozialversicherung und Arbeitsschutz
als Antwort auf Industrialisierung und Soziale Frage 28
A. Die beschränkte Wirksamkeit des Haftungsrechts zur Ge¬
währleistung des Arbeitsschutzes 29
B. Gewerbeaufsicht und ihre begrenzte Wirksamkeit 30
C. Private und betriebliche Überwachung und Versiche¬
rung 31
D. Das Unfallversicherungsgesetz von 1884 31
II. Funktionselemente von Arbeitsschutz und Sozialversiche¬
rung 35
A. Technische Sicherheit durch Standardsetzung und Über¬
wachung in einem dualen System 35
B. Auftrag und Tätigkeit der gesetzlichen Unfallversiche¬
rung 37
C. Der Sonderfall der Berufskrankheiten 37
D. Erweiterter Gesundheitsbegriff 39
E. Zusammenarbeit mit den Krankenkassen 39
F. Institutionelle Aspekte des Arbeitsschutzes 40
1. Die Selbstverwaltung der Unfallversicherung 40
2. Die individuelle und kollektive Teilhabe der Arbeitnehmer
am Arbeitsschutz („Arbeitsschutzorganisationsrecht ) 41
§ 8 Maschinenschutz und Gefahrstoffe 43
I. Maschinen und Geräteschutz vom betrieblichen Ansatz
zum Produktrecht 43
A. Arbeitsschutz und Verbraucherschutz 44
B. Maschinensicherheit Definition der materiellen Anfor¬
derungen 46
1. Der deutsche Standard: Allgemein anerkannte Regeln der
Technik und das Verhältnis zu Arbeitsschutz und Unfallver¬
hütungsvorschriften 46
Inhaltsverzeichnis XIII
a. Der Standard der allgemein anerkannten Regeln der Tech¬
nik Verweis auf gesellschaftlich entwickelte Problemlö¬
sungen 46
b. Konkretisierung durch technische Normen weitergehen¬
de Anforderungen? 47
c. Das Verhältnis zu Arbeitsschutz und Unfallverhütungs¬
vorschriften 48
2. Der gemeinschaftsrechtliche Ansatz: Sicherheits und Ge¬
sundheitsanforderungen 49
3. Bestimmungsgemäßer Gebrauch und Fehlgebrauch: Arbeits¬
schutz und Warenverkehrsfreiheit 51
C. Maßnahmen für die Maschinensicherheit 52
D. Zusammenfassung 53
II. Arbeitsschutz und Gefahrstoffe 53
A. Verpflichtungen des Arbeitgebers 54
B. Rechte der Arbeitnehmer 56
C. Standards des Gefahrstoffrechts 57
1. Standardsetzung: Ausschuss für Gefahrstoffe und DFG
Kommission 59
a. Die Rolle der DFG 59
b. Das Zusammenspiel der beiden Institutionen 59
2. Die Standardsetzung in der Praxis 60
§ 9 Zusammenfassung 63
3. Kapitel: Die Sicherheit von Anlagen und Technologien 65
§ 10 Das Anlagenrecht des Bundes Immissionsschutzgesetzes
als Modell 65
I. Ursprünge des Anlagenzulassungverfahrens 65
A. Gewerbefreiheit und Industrialisierung 66
B. Polizei und privatrechtliche Maßnahmen und Ansprü¬
che 66
C. Die Einführung einer vorwirkenden Anlagenzulassung ... 67
D. Formen privater Überwachung 67
II. Schutzzwecke und Grundpflichten 68
A. Die Schutz bzw. Abwehrpflicht 69
B. Die Vorsorgepflicht nach §5 Abs. 1 Nr. 2 BImSchG 71
C. Die Bedeutung der Grundpflichten nach dem Bundes Im
missionsschutzgesetz 73
III. Das Genehmigungssystem als Verfahren der Eröffnungskon¬
trolle 74
A. Antragstellung und Sachverhaltsermittlung 74
B. Erweiterung durch die Umweltverträglichkeitsprüfung ... 75
C. Öffentlichkeitsbeteiligung und Einwendungen 76
D. Einwendungen und Erörterungstermin 78
XIV Inhaltsverzeichnis
E. Entscheidung der Behörde und Erlass des Genehmi¬
gungsbescheides 79
IV. Das GenehmigungsVerhältnis: Überwachung und nachträgli¬
che Anordnung 79
A. Das Überwachungsverhältnis 79
B. Die nachträgliche Anordnung nach §17 des BImSchG ... 80
1. Vollzug dynamischer Betreiberpflichten 80
2. Gründe für die Aktivierung der Betreiberpflicht 82
3. Verhältnismäßigkeitsmaßstäbe der nachträglichen Anord¬
nung 83
4. Absehen von Anordnungen bei weitergehender Selbstver¬
pflichtung, § 17 Abs. 3a BImSchG 85
V. Steuerung durch Standardisierung 85
A. Formen, Institutionen und Verfahren der Steuerung
durch Standards 87
1. Standards nicht staatlicher Organisationen 87
2. Die direkte untergesetzliche Regelung durch Verordnungen
nach §7BImSchG 87
a. Die Verordnung über Großfeuerungsanlagen, 13.
BImSchV 88
a. Weitere Beispiele für Verordnungen nach §7 BImSchG ... 92
3. Weitere Verordnungsermächtigungen 92
4. Untergesetzliche Konkretisierung durch Verwaltungsvor¬
schriften und ihre europarechtlichen Grenzen 92
a. Verwaltungsvorschriften als antizipierte Sachverständigen¬
gutachten 95
b. Normkonkretisierende Verwaltungsvorschriften 96
c. Umsetzung europäischer Vorgaben 96
B. Steuerung als Aufgabe der Regierung und die Anhörung
beteiligter Kreise 97
VI. Immissionsschutz und Anlagensicherheit auf der betriebli¬
chen Ebene 98
A. Der Immissionsschutz bzw. Störfallbeauftragte 98
1. Bestellung und Status des Immissionsschutzbeauftragten .... 99
2. Die Aufgaben des Immissionsschutzbeauftragten 101
3. Die Kontroll und Überwachungsfunktion 102
a. Aufklärungs und Berichtspflichten 104
b. Die Hinwirkungs und Initiativfunktion 104
4. Der Immissionsschutzbeauftragte und das Vollzugsdefizit ... 105
5. Änderungsvorschläge 106
B. Mitteilungspflichten zur Betriebsorganisation 107
C. Das freiwillige Umweltaudit 108
1. Das materielle Programm der Öko Audit Verordnung 110
2. Die substantiellen Prinzip: kontinuierliche Verbesserung der
Umweltleistung von Organisationen 111
Inhaltsverzeichnis XV
3. Vorgaben für Organisation, Management und Kommunika¬
tion 112
4. Standards und Normen für Umweltmanagementsysteme .... 113
5. Kontrolle und Überwachung 115
a. Gutachterzulassung 115
b. Standards für die Kontrolle der Kontrolleure 116
c. Prüfungsmaßstäbe und Prüfungstiefe 117
i. Systemprüfung und reale Kontrolle 117
ii. Einhaltung des Ordnungsrechts als Prüfungsgegen¬
stand? 118
6. Umwelt Audit und staatliche Überwachung 119
a. Interventionsrechte der staatlichen Kontrolle 119
b. Öko Audit und Privilegierung 120
7. Zusammenfassung 122
VII. Das Verhältnis zwischen Betreiber, Nachbarn und der Allge¬
meinheit 123
A. Abwehransprüche 123
B. Beteiligungsansprüche 125
1. Begründung und Funktion von Verfahrensrechten 126
2. Bedeutung für die Ausgestaltung des Verfahrens 127
3. Die Herleitung von Verfahrensrechten aus dem Gesichts¬
punkt einer demokratischen Teilhabe 128
4. Kooperationsprinzip 130
C. Besondere Rechte auf Information 131
1. Das Umweltinformationsgesetz 131
2. Die Aarhus Konvention 133
3. Risikokommunikation 135
a. Störfallträchtige Anlagen 135
b. Abfallverbrennungsanlagen 136
VIII. Entschädigung 137
A. Ansprüche nach dem BImSchG und dem BGB 137
B. Das Umwelthaftungsgesetz 138
IX. Anlagenrecht, neue Technologien und Unsicherheiten 139
A. Genehmigungsfähigkeit und Genehmigung von gentech¬
nischen Anlagen nach dem Immissionsschutzrecht 139
B. Der Elektrosmog Regulierung neuartiger Immissionen . 141
1. Normung und administrative Kontrolle 143
2. Öffentliche Diskussion und Standardsetzung 144
X. Zusammenfassung 145
§ 11 Die Sicherheit der Kernenergienutzung 146
I. Staatliche Ermöglichung und Förderung einer riskanten
Großtechnologie: Das Atomrecht im Überblick 146
A. Förderzweck und Schutzzweck 146
B. Genehmigung und Überwachung 148
XVI Inhaltsverzeichnis
1. Atomrechtliche Aufsicht und Aufsichtsmaßnahmen 148
2. Bestandsschutz, nachträgliche Anordnungen und Widerruf . . 149
3. Ausstiegsorientierter Vollzug und periodische Sichcrhcits
überprüfung 150
C. Haftung 151
II. Grundlagen des Sicherheitskonzepts des Atomgesetzes 152
A. Die Vorgaben des Atomgesetzes: Gefahrenabwehr als
Ausgangspunkt und die Entfaltung eines differenzierten
Maßstabes 152
1. Die Trias Gefahr, Risiko und Restrisiko in der Literatur 152
2. Die Kalkar Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts und
das Kriterium der praktischen Vernunft 154
B. Die Konkretisierung des atomrechtlichen Sicherheitskon¬
zepts Formen und Verfahren 156
1. Formen der untergesetzlichen Konkretisierung 157
2. Institutionalisierte Beratung der Regierung durch gesell¬
schaftlichen Sachverstand 159
C. Das Sicherheitskonzept nach seinem Inhalt 161
1. Der Grundsatz des Strahlenschutzes: Das Strahlenminimic
rungsgebot der Strahlenschutzverordnung 161
2. Die Regelungen der StrSchVO für den Normalbetrieb 162
a. Orientierung an der natürlichen Strahlung und ihrer
Schwankungsbreite: das 0,3 mSv Konzept als Rechtferti¬
gung der Strahlenexposition 163
3. Die Regeln zur Störfallvorsorge 164
a. Störfallplanungsdoscn: Grenzwerte für Störfällc 164
b. Der Auslcgungsstörfall: Selektion von technischen Ursa¬
chenzusammenhängen 164
c. Deterministische und probabilistischc Methoden und Risi
kovergleiche 165
4. Der probabilistischc Ansatz und die Problematik katastro¬
phaler Schäden 167
a. Die Erfassung der Schädigung einer Vielzahl von Personen
als Problem einer auf die Einzelperson bezogenen Sicht... 168
b. Gefährdung der Staatsgesamtheit 168
c. Ökonomische Argumente: Risikostreuung als betriebs¬
wirtschaftliches, gesellschaftliches Kalkül 169
d. Rechtliche Entsprechung des Aspekts der Risikostreu¬
ung? 170
e. Berücksichtigung aller Kosten 170
III. Der Ausstieg aus der energiewirtschaftlichen Kernenergienut¬
zung im Konsens 171
A. Ziele und Verfahren des Ausstieges 171
B. Einzelheiten der Ausstiegsregelung 172
1. Ersetzung des Förderzweckes durch den Zweck der geordne I
ten Beendigung 172 j
Inhaltsverzeichnis XVII
2. Verbot von Neugenehtnigungen 173
a. Pflicht zur Ermöglichung weiterer Kernenergienutzung
aus verfassungsrechtlichen Kompetenznormen und Staats¬
aufträgen 173
b. Grundrechtliche Gebote der weiteren Zulassung der ener¬
giewirtschaftlichen Kernenergienutzung: individualbezo
gene Grenzen eines staatlichen Konzeptwechsels? 174
3. Geordnete Beendigung des Betriebs der bestehenden geneh¬
migten Anlagen nachträgliche Befristung 178
a. Aspekte der Berufsfreiheit 178
b. Grenzen der Eigentumsgarantie 179
IV. Zusammenfassung 182
§ 12 Gentechnik und Gentechnikgesetz 183
I. Entwicklung und Zwecke des Gentechnikrechts 183
II. Regelungsansatz und Grundpflichten 185
A. Pflicht zur Risikobewertung 186
B. Pflicht zu Gefahrenschutz und Vorbeugung nach dem
Stand von Wissenschaft und Technik 188
1. Konkretisierung der Grundpflicht: Sicherheitsstufen für Gen¬
technische Arbeiten in gentechnischen Anlagen 189
a. Bedeutung der Sicherheitsstufen 189
b. Zulässigkeit der ersten Sicherheitsstufe 190
2. Konkretisierung der Grundpflicht: Freisetzungen und das In¬
verkehrbringen 192
a. Bestmögliche Gefahrenabwehr und Risikovorsorge 193
b. Unvertretbare schädliche Einwirkungen 193
c. Unvertretbarkeit und Zweckbezug 193
C. Aufzeichnungen und Betnebsorgamsation als Grund¬
pflichten 196
III. Staatliche Kontrolle und Steuerung 196
A. Gentechnisches Arbeiten in gentechnischen Anlagen 197
1. Genehmigungsverfahren 197
2. Anmeldeverfahren 198
B. Freisetzung und Inverkehrbringen Stufen der Europäi¬
sierung 200
C. Die Zentrale Kommission für die biologische Sicherheit .. 202
1. Struktur 202
2. Beratungsfunktion 203
3. Einbindung in das administrative Einzelverfahren 204
4. Information der Öffentlichkeit 204
D. Die Information und Beteiligung der Öffentlichkeit nach
dem Gentechnikgesetz und nach europäischem Recht .... 205
IV. Genehmigung, Überwachung und Bestandsschutz 206
A. Reichweite der Genehmigung und weitere gentechnische
Arbeiten 206
XVIII Inhaltsverzeichnis
B. Überwachung 207
C. Bestandsschutz und Befristung 207
V. Haftung 208
VI. Zusammenfassung 211
§13 Das Anlagen und Technologierecht Zusammenfassung 212
4. Kapitel: Die Sicherheit von Produkten 213
§ 14 Allgemeine Regelung der Produktsicherheit durch Privatrecht und
staatliche Vorgaben 213
I. Privatrechtliche Haftung als grundlegendes Element der Ge¬
währleistung von Produktsicherheit 213
A. Das Produkthaftungsgesetz 214
B. Die EG Richtlinie 1999/34/EG: Einbeziehung unverar¬
beiteter landwirtschaftlicher Produkte 217
C. Steuerungsleistung von Haftungsregelungen und präven¬
tiven Ansprüchen 217
II. Die öffentliche Regelung der Produktsicherheit 218
A. Harmonisierung von Produktanforderungen im Binnen¬
markt 218
1. Die neue Konzeption 219
2. Die Struktur der europäischen Normung vor neuen Heraus¬
forderungen 220
a. Die Gestaltung der Zusammenarbeit mit der Gemein¬
schaft 220
b. Sicherstellung des Vorrangs der europäischen Normung:
Die Informationsrichtlinie 221
B. Das CE Zeichen: Zertifizierung als Gewährleistungsele¬
ment der Produktsicherheit 221
1. Elemente der Selbstkontrolle 222
2. Konformitätsbewertung durch den Hersteller oder die soge¬
nannten „benannten Stellen 223
3. Akkreditierung der benannten Stellen 223
C. Rückzug der Mitgliedstaaten auf die Nachmarktkontrolle
in einer europäischen Verwaltungskooperation 223
D. Produktsicherheit als „horizontales Konzept 224
1. Das Produktsicherheitsgesetz 224
2. Das „sichere Produkt als materieller Maßstab 225
a. Schutzgüter 225
b. Gefahrenbegriff 225
c. Zu erwartende Verwendung des Produkts 226
3. Die Instrumente der Produktsicherheit: behördliche Warnun¬
gen und der Rückruf 226
III. Zusammenfassung 227
Inhaltsverzeichnis XIX
§ 15 Sektorspezifische Regelungen 228
I. Schutz vor Täuschung und Schaden: Der Ansatz der Produkt¬
sicherheit im Lebensmittelrecht 228
A. Schutz vor gesundheitsschädlichen Lebensmitteln 229
B. Das System der Täuschungsvorsorge im LMBG 230
C. Umsetzung und Durchsetzung 231
D. Die Fortentwicklung des Lebensmittelrechts im Sinne ei¬
nes Risikomanagements 232
1. Die VO 178/2002 Risikoanalyse und Vorsorgeprinzip 232
2. Institutionalisierung von Risikobewertung und management
auf europäischer und deutscher Ebene 233
a. Die europäische Behörde für Lebensmittelrecht 233
b. Das Bundesinstitut für Risikobewertung 234
c. Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittel¬
sicherheit 234
3. Die Verantwortlichkeit von Lebensmittel und Futtermittel¬
unternehmern 235
4. Information und Beteiligung von Verbrauchern und der Öf¬
fentlichkeit 236
a. Die europäische Verordnung 178/2002 236
b. Der deutsche Entwurf eines Verbraucherinformationsge¬
setzes 236
II. Die europäischen Regelungen zur Sicherheit neuartiger Le¬
bensmittel und Lebensmittelzutaten 237
A. Die Novel Food Verordnung 238
1. Zwecke und Anforderungen 238
2. Anzeigeverfahren 240
3. Zulassungsverfahren 240
4. Kennzeichnung 241
B. Der Vorschlag für eine europäische Verordnung über ge¬
netisch veränderte Lebens und Futtermittel 243
1. Zulassung 245
2. Kennzeichnung 246
C. Vorschlag für eine Verordnung über die Rückverfolgbar
keit und Kennzeichnung 246
III. Sicherheit von Chemikalien 247
IV. Arzneimittelsicherheit 249
A. Die Unbedenklichkeit und das System der Arzneimittel¬
kontrolle 251
1. Der Maßstab 251
2. Durchsetzung durch Zulassung und Nachmarktkontrolle . .. 252
3. Haftung 253
4. Regeln für Forschung und Erprobung 253
B. Der Gebrauch innovativer Medikamente vor Zulassung .. 253
XX Inhaltsverzeichnis
V. Produktbezogene Regelungen des internationalen Wirt¬
schafts und Umweltrechts 255
§ 16 Zusammenfassung 261
§17 Die Gewährleistung von Sicherheit durch Staat und Gesellschaft im
Überblick 262
Teil3: Sicherheit als Aufgabe von Staat und Gesellschaft 265
1. Kapitel: Funktionen der Sicherheitsgewährleistung als Risiko¬
management 266
§ 18 Der Ausgangspunkt: Schutzanforderungen statt Schadensverbot 266
I. Keine Gewissheit in Wissenschaft und Technik 267
II. Schadensrisiko als Preis der Zweckerreichung und seine Rege¬
lung 269
III. Regelung und Kontrolle als Kernfunktionen 269
§ 19 Risikoerkenntnis und Wissensproduktion 270
I. Das Gebot der Wissenschaftlichkeit und seine methodischen
und prozeduralen Folgen 271
A. Abschichtung gegenüber der Technik und Erfahrungsre¬
geln 272
B. Von der Bewältigung zur organisatorischen Einbindung
des wissenschaftlichen Streits 272
C. Eingrenzungen und Vorfragen 272
D. Ebenenspezifische Strukturierung des Wissenschaftlich
keitsgebotes 273
1. Prozedurale Regelung der Risikoerkenntnis in Einzelverfah¬
ren 273
2. Institutioneller und personaler Ansatz in der Standardset¬
zung 273
a. Institutionelle Anleitung der Risikoerkenntnis in der pri¬
vaten Standardsetzung: Die Koordinierungsstelle Umwelt¬
schutz beim DIN 274
b. Die staatliche Standardsetzung 274
c. Umweltverträglichkeitsprüfung in der Standardsetzung ?.. 274
d. Die Richtlinie 2001/42/EG über die Prüfung der Umwelt¬
auswirkungen bestimmter Pläne und Programme 275
II. Die Zuordnung von Erkenntnisleistungen zwischen Staat und
Gesellschaft 277
A. Inanspruchnahme gesellschaftlichen Risikowissens auf
der Standardisierungsebene 278
B. Risikoerkenntnis als Verursacherpflicht auf der Einzelfall¬
ebene 278
Inhaltsverzeichnis XXI
C. Der Stand der Wissenschaft als Grenze der Risikoer¬
kenntnis 280
III. Wissensproduktion und Forschungsbedarf 280
A. Risikoerkenntnis als Lernprozess und seine
Vernetzung 281
B. Bedarf zusätzlicher Forschung 282
IV. Zusammenfassung 283
§20 Information und Kommunikation 284
I. Die Informationsdimension der staatlichen Risikokontrolle .. 285
A. Information der Verwaltung durch pflichtige Betreiberan¬
gaben und deren Verifikation 285
B. Nachbarn und Öffentlichkeit: Verfahrenskommunikation
in der verwaltenden Risikokontrolle 286
1. Verfahrensinformation 286
2. Information über den Verfahrensgegenstand 287
C. Information als Handlungsform und Instrument der ver¬
waltenden Risikokontrolle 287
1. Öffentliche Warnungen als Handlungsform der Verwaltung .. 287
2. Anordnung der Risikokommunikation, von Warnungen und
Rückrufen 288
D. Informationsrechte zur Kontrolle des Staates durch die
Öffentlichkeit 289
II. Der Informationszusammenhang von Gesellschaft und Markt
und staatliche Informationstätigkeit und eingriffe 290
A. Warnung vor gefährlichen Produkten 291
B. Schutz vor Fehlvorstellungen mit Gesundheitsbezug 291
C. Informationen als Instrument der „Konsumentendemo¬
kratie 292
III. Information als Wirksamkeitsvoraussetzung der Rechtsverfol¬
gung 293
A. Besondere Auskunftsansprüche, Beweislastregelungen
und Ursachenvermutungen 294
B. Anlassinformationen 294
IV. Zusammenfassung 294
§21 Sicherheit und technische Entwicklung 295
I. Technischer Wandel als Risiko und die staatliche Kontrolle ... 296
II. Technikstandards als Mittel der staatlichen Risikoregulie¬
rung 296
III. Sicherheit durch technische Innovation 297
A. Ausrichtung der technischen Entwicklung an Rahmenbe¬
dingungen 298
XXII Inhaltsverzeichnis
B. Beschränkte Innovationsanreize durch Standards und
Haftung 298
C. Innovationsanreize durch staatliche Förderung 299
D. Die rechtliche Regelung des Vorgangs von Forschung und
Entwicklung 299
IV. Zusammenfassung 300
§22 Sicherheit durch Wiedergutmachung und Entschädigung 301
I. Möglichkeiten und Grenzen des Haftungsrechts 301
A. Probleme des Kausalitätsnachweises, insbesondere Sum
mations und Distanzschäden 302
1. „Unechte Summationsschäden , Verursachermehrheit und
Marktanteilshaftung 302
2. „Große Summations und Distanzschäden 303
B. Informationsasymmetrien 303
C. Lasten und Kosten der Rechtsdurchsetzung 304
D. Vorgaben der verwaltenden Risikokontrolle und gesetzli¬
che Haftungsausschlüsse 304
II. Erweiterung des Haftungsrechts im Hinblick auf Umwelt¬
schäden 305
A. Wiederherstellung von Natur und Landschaft 305
B. Schadensersatz nach §22 WHG 306
C. Die Entwicklung einer originären Umwelthaftung 307
1. Völkerrechtliche Ansätze zu einer Umwelthaftung 307
a. Haftung für Umweltschäden in besonderen völkerrechtli¬
chen Haftungsregelungen 307
b. Die Lugano Konvention 310
2. Der Vorschlag der Kommission für eine Richtlinie über Um¬
welthaftung betreffend die Vermeidung von Umweltschäden
und die Sanierung der Umwelt 311
a. Schutzgüter und Haftungsschwellen 311
b. Verpflichtete und die Primärpflicht der Schadensvermei¬
dung und Sanierung 312
c. Das „Haftungselement : Kostenerstattung und ihre Aus¬
nahmen 313
d. Durchsetzung durch Betroffene und „qualifizierte Ein¬
richtungen 314
e. Das Konzept des Richthnenvorschlags zwischen Umwelt¬
politik und dem zivilrechtlichen Haftungsmodell 314
D. Zusammenfassung: Die relative Wirksamkeit des Haf¬
tungsrechts im Hinblick auf die Gewährleistung von Wie¬
derherstellung und Entschädigung 315
III. Wiederherstellung und Entschädigung außerhalb des Bereichs
der Haftung 315
A. Personenschäden und Versicherungen 315
Inhaltsverzeichnis XXIII
B. Ordnungsrechtliche Ermächtigungen für die Wiederher¬
stellung 316
C. Fondslösungen 317
IV. Ausblick 317
§23 Zusammenfassung 318
2. Kapitel: Prinzipien und Grundsätze 319
§24 Das Prinzip der Vorsorge 319
I. Begriff und rechtliche Grundlagen 320
II. Zwecke und Strukturen der Vorsorge aus der Sicht ihrer öf¬
fentlich rechtlichen Prägung 322
A. Die Risikovorsorge 322
B. Die Ressourcenvorsorge 323
C. Methoden und Maßnahmen der Vorsorge 324
D. Entscheidungs und Rechtsprobleme der verwaltungs¬
rechtlich angeordneten Vorsorge 325
III. Vorsorge als gesellschaftliche Aufgabe auf der Grundlage des
Privatrechts? 326
IV. Vorsorge zwischen Staat und Gesellschaft 326
V. Zusammenfassung 328
§ 25 Rationalität 328
I. Rationalitätserwartungen an die Wissenschaft 330
A. Rationalität durch Strukturierung von Risikoerkenntnis
in prozeduraler Hinsicht 330
B. Die Problematik der Erkenntnis als Maßstab der Ent¬
scheidung über die Sicherheit 331
II. Rationalitätserwartungen an das Recht 333
A. Materielle Maßstäbe 333
1. Der Schutz der körperlichen Unversehrtheit und der Ge¬
sundheit 333
a. Bewertungsfragen des Gesundheitsschutzes in der Stan¬
dardisierungspraxis 334
i. Typisierungserfordernisse und der Schutz besonderes
empfindlicher Personengruppen 334
ii. Standardsetzung bei Einwirkungen ohne Unbedenk¬
lichkeitsschwelle und Naturvergleich 335
iii. Abschichtung des Arbeitsschutzes 336
iv. Entlastung durch Vorgabe von statistischen Wahr¬
scheinlichkeitsmaßstäben 336
v. Entlastung durch Risiko Risikovergleiche? 337
b. Zusammenfassung 337
2. Sachgüter 338
3. Wertorientierungen im Hinblick auf die Umwelt 338
XXIV Inhaltsverzeichnis
4. Vorgaben für die Nutzenseite von Risikobewertungen 339
5. Zusammenfassung: Nicht Wert sondern Vergleichsma߬
stäbe 340
B. Organisatorische und prozedurale Maßstäbe 341
1. Sachrichtiges Entscheidungsprogramm 341
a. Bewertungs und Abwägungsregeln als Entscheidungspro¬
gramm 341
b. Konditionale Ausrichtung der Kontrollerlaubnis 342
c. Standards als Ergänzung des Begründungszusammen¬
hangs und Anforderung an die ebenengerechte Verteilung
des Entscheidungsprogramms 342
2. Interessenberücksichtigung 343
III. Zusammenfassung 343
§26 Verantwortung 344
I. Die Verantwortung des einzelnen 346
A. Verantwortung und Freiheit 346
B. Wirtschaftliche Grundlagen 347
C. Eigen oder Selbstverantwortung? 348
D. Verursacherprinzip 349
E. Folgerungen aus der Verantwortung des einzelnen 349
1. Folgenanlastung als Folgenverantwortung 349
2. Anlastung der Risikoerkenntnis und Regelung als Ausdruck
einer Gegenstands oder Zuständigkeitsverantwortung 349
3. Betreiberpflichten als Konkretisierung von Verantwortung
auch gegenüber Dritten und der Allgemeinheit 350
II. Die Verantwortung des Staates 351
A. Grund und Maßstab der staatlichen Verantwortung 351
1. Die „Mitverantwortung als Ausgangspunkt einer Klärung . 351
2. Steigerung der aus den Schutzpflichten folgenden Verantwor¬
tung 351
3. Die Ambivalenz der staatlichen Risikokontrolle 352
a. Verdrängung privater Abwehrrechte als Verantwortungs¬
entlastung Privater durch Ausschluss des Investitionsrisi¬
kos 352
b. Eingrenzung von Erkenntnispflichten und Entwicklungs¬
anreizen durch Regelung 353
4. Die Berücksichtigung des eigenen Ermöglichungsbeitrages
bei der Bemessung staatlicher Verantwortung 353
B. Begrenzte Folgenverantwortung 353
III. Gemeinsame Verantwortung zwischen Staat und Gesellschaft
und Kooperationspflichten 354
IV. Verwaltungsverantwortung 355
V. Zusammenfassung 356
Inhaltsverzeichnis XXV
§27 Freiheit, Selbstbestimmung und Selbstregulierung 356
I. Die Selbstbestimmung über Risiken 357
A. Fallgruppen 357
B. Der Begriff der Selbstbestimmung 358
C. Grundlagen der Selbstbestimmung im Verfassungsrecht .. 359
1. Der Anspruch auf Information als Voraussetzung der Selbst¬
bestimmung 359
2. Die Freiheit zum Bezug gefährlicher Produkte und ihre
Durchsetzbarkeit 360
3. Selbstbestimmung und Mitbestimmung im Arbeitsschutz . .. 360
D. Grenzen der Selbstbestimmung 361
1. Grenzen der eigenen Selbstbestimmungen: Suchtwirkungen . 361
2. Gesellschaftsbezug Mitverantwortung und Versichertenge¬
meinschaft 361
3. Keine Ausstrahlungswirkung der Selbstbestimmung auf An¬
bieter von risikoträchtigen Produkten 362
E. Zusammenfassung 362
II. Selbstkontrolle und Selbstregulierung in der Gesellschaft 362
A. Selbstkontrolle und Selbstregelung in Verfahren der admi¬
nistrativen Risikokontrolle 363
B. Organisationsformen der gesellschaftlichen oder staatsfer¬
nen Risikokontrolle Staatliche Obliegenheiten 363
C. Zusammenfassung 364
§28 Der Grundsatz der Zeitlichkeit 364
I. Die Eigenzeitlichkeit von Zuständen, Interessen und Verfah¬
ren 365
A. Der Wandel tatsächlicher Umstände 365
B. Das Zeitprofil von Interessen 366
C. Die Eigenzeitlichkeit von Entscheidungen und Verfah¬
ren 366
II. Rechtliche Grundsätze zum Umgang mit Zeit 367
A. Aktuell wirksamer Schutz der Grundgütcr und Vorsorge . 367
B. Nachgenerationenschutz: zeitliche Erweiterung der Intcr
essenperspcktive 368
C. Die Rechtssicherheit in zeitlicher Perspektive 368
1. Vertrauens und Bestandsschutz 369
2. Vorhersehbarkeit und Berechenbarkeit staatlichen Handelns . 369
3. Grundsatz der nachhaltigen Entwicklung 370
D. Mechanismen und Elemente der Zeitsteuerung 370
1. Die Periodisierung von Regelungen: nachträgliche Anord¬
nungen und Befristungen 371
2. Realisierung vor Abschluss des Zulassungsverfahrens 371
III. Zusammenfassung 372
XXVI Inhaltsverzeichnis
3. Kapitel: Gewährleistung von Sicherheit durch Ordnung 373
§29 Ordnung als Ordnung von Interessen 373
I. Interessensgewährleistung durch Güterzuordnung 374
A. Das Interesse an Sachen 374
B. Menschliche Gesundheit als Individualinteresse 375
C. Umweltinteressen als Zuordnungsproblem 375
1. Umwelt als Eigentum? Umweltnutzung als Freiheit? 375
2. Individuelle oder staatliche Zuweisung kraft Verfassungs¬
recht? 376
a. Öffentlich rechtliche Bewirtschaftungsregelungen als be¬
sondere Zuordnung an den Staat 377
b. Private Nutzungsrechte und Abgabenlösungen 378
D. Nutzen riskanter Vorhaben und Tätigkeiten 378
E. Zusammenfassung 378
II. Wahrnehmung von Interessen als Aufgabe 379
A. Interessenwahrnehmung durch die Verwaltung 380
1. Schutz der Gesundheitsinteressen zukünftiger Generationen . 380
2. Nutzen riskanter Vorhaben und Tätigkeiten 381
B. Sicherung von Interessen durch Versicherungssysteme ... 381
1. Gesundheitsinteressen: die gesetzliche Unfallversicherung
und die Krankenversicherung 381
2. Umwelt bzw. Risikogenossenschaften 382
C. Öko Audit: Wahrung von Umweltinteressen durch Un¬
ternehmen 383
III. Organisatorische und verfahrensmäßige Sicherung von Inter¬
essen 383
A. Unternehmensstruktur und Sicherheitsregelung: Das Be¬
auftragtenwesen 383
B. Binnendifferenzierung staatlicher Verwaltung 384
C. Bündelung und kollektive Wahrnehmung von Interessen . 385
IV. Zusammenfassung 386
§30 Regelung und Interessenausgleich 386
I. Die eigene Risikoregelung des Risikoverursachers auf der
Grundlage von Rahmenbedingungen 387
A. Steuerbarkeit über Rahmenbedingungen 388
B. Doppelkontrolle durch Zertifizierung und Versicherung . 388
II. Gesellschaftlicher Interessenausgleich durch Interaktion der
Beteiligten 388
A. Interessenausgleich durch vorherige Verhandlung und
Vereinbarung 388
B. Risikoregelung über den Markt und die Öffentlichkeit ... 389
III. Verwaltende Risikoregelung 390
Inhaltsverzeichnis XXVII
A. Gemeinwohlkonkretisierung, Interessensvermittlung und
Akzeptanz 390
B. Strukturen und Verfahren der verwaltenden Risikokon¬
trolle 391
1. Die Öffentlichkeitsbeteiligung im Anlagenrecht 391
a. Informationsbeziehungen 392
b. Diskurs und Verhandlung 392
c. Bewertung und Kritik 393
i. Sachaufklärung und Interessenberücksichtigung 393
ii. Vermittlungsleistung 393
d. Verbesserungsvorschläge: Verhandlung und Kontrolle .... 393
IV. Standardsetzung 394
A. Private Standards 395
B. Staatliche Standards 395
C. Die Einbeziehung privater Standardisierung in die ver¬
waltende Risikokontrolle 396
1. Verfassungsrechtliche Grenzen und Anforderungen 397
2. Mandat und materielle Maßstäbe 397
3. Verfahren, Interessenbeteiligung und Publizität 398
4. Staatliche Rezeption als Auffangverantwortung 398
V. Zusammenfassung 399
§ 31 Durchsetzung und Überprüfung 400
I. Vollzug privatrechtlicher Vorgaben 400
II. Vollzug im Arbeitsschutz 400
III. Das Problem des Vollzugs im Anlagenrecht 401
A. Das Vollzugsdefizit 401
B. Durchsetzung durch Nachbarn und die Allgemeinheit ... 402
C. Vorschläge zur Verbesserung des Vollzugs 403
1. Ausweitung des Drittschutzes auf Vorsorgewerte 403
2. Verbandsklage 404
a. Das Beispiel der naturschutzrechtlichen Verbandsklage . .. 404
b. §41 UGB KomE 405
3. Wettbewerbsklage 406
D. Zusammenfassung 406
4. Kapitel: Das Zusammenwirken von Staat und Gesellschaft: Bestands¬
aufnahme und Probleme 408
§32 Gewährleistung von Sicherheit durch einen mehrfach gestuften und
geteilten Ordnungszusammenhang zwischen Staat und Gesell¬
schaft 408
I. Der unmittelbare Umgang mit riskanten Tätigkeiten oder Zu¬
ständen als erster Regelkreis 408
II. Der soziale Steuerungszusammenhang 409
XXVIII Inhaltsverzeichnis
A. Staatliche und gesellschaftliche Elemente 409
B. Schichtung konkreter und abstrakter Steuerung 410
C. Soziale Steuerung in verschachtelten Regelkreisen als
Risiko 410
III. Ursprünge und Gründe der Teilung und Differenzierung 411
§33 Chancen und Gefahren einer Differenzierung und Teilung 412
I. Sicherheitsfördernde Effekte der Doppelkontrolle und auf¬
fangenden Gewährleistung 413
II. Sicherheitsgefährdende Folgen der Differenzierung 413
A. Private Verantwortungsbeschränkung durch staatliche
Regelung 413
B. Enthaftungseffekte durch staatliche Ermöglichung 414
C. Koordinationsaufwand und Anfälligkeit formalisierter In
formations und Kommunikationsbeziehungen 415
D. Verantwortungsparzellierung 415
III. Vervollständigung gesellschaftlicher Aufgabenzusammenhän¬
ge und die verbleibende Verantwortung des Staates 416
A. Stufen staatlicher Verantwortung und Möglichkeiten ei¬
nes weiteren Rückzugs des Staates 416
B. Verbleibende Verantwortung des Staates in funktioneller
Perspektive 417
1. Verantwortung für die Funktion des Kontrollzusammen¬
hangs 417
2. Ordnungsverantwortung 418
C. Beobachtungs und Forschungsverantwortung 418
§ 34 Legitimationsfragen des Zusammenwirkens zwischen Staat und
Gesellschaft 419
I. Öffentlichkeits und Nachbarbeteiligung: Stärkung oder
Gefährdung der Legitimation? 420
II. Die sachverständige Beratung von Regierung und Verwal¬
tung 421
A. Formale Wahrung des staatlichen Letztentscheidungs¬
rechts und faktischer Einfluss 422
B. Keine Legitimation im Durchgriff auf die Beratungs¬
struktur 423
C. Sachlich inhaltliche Legitimation und Rationalität 424
D. Staatliche Entscheidung im Kontext eines allgemeinen
und öffentlichen Diskurses 424
III. Zusammenfassung 427
Inhaltsverzeichnis XXIX
§ 35 Verteilung von Lasten und Kosten 427
I. Kontrolle von Risikoquellen, Risikoerkenntnis und laufende
Überwachung 428
II. Ressourcenvorsorge, ökonomische Instrumente und staatli¬
che Bewirtschaftung 429
III. Umwelt bzw. gemeinwohlgerechten Gestaltung von Wirt¬
schaftsvorgängen 429
§ 36 Zusammenfassung 430
5. Kapitel: Der Beitrag des Parlaments zur Gewährleistung von
Sicherheit 431
§37 Verantwortung und Aufgaben des Parlaments bei der Gewähr¬
leistung von Sicherheit 431
I. Die Verantwortung des Parlaments für Schutzpflichten und
Staatsaufgaben 432
A. Konkretisierung durch das Bundesverfassungsgericht .... 432
B. Die Pflichtenstellung des Parlaments im Lichte der
Funktionen und Grundsätze der Sicherheitsgewähr¬
leistung 432
II. Funktionen des Parlaments 433
A. Gesetzgebung 433
B. Regelungsbedarf, Regelungsdichte und die Kompetenz
der Verwaltung 433
C. Der Legitimationsbedarf 434
D. Die Prüfungs und Aktualisierungspflicht des Gesetz¬
gebers 436
III. Kontrolle der Regierung 436
IV. Öffentlichkeitsfunktion 437
§38 Funktionen und Arbeitsformen des Parlaments 437
I. Besondere Berichtspflichten der Bundesregierung 438
A. Zusammenfassung 439
II. Institutionelle Formen der parlamentarischen Arbeit 439
A. Enquete Kommissionen 439
1. Funktionen von Enquete Kommissionen 440
a. Gesetzgebung und Kontrolle der Regierung 440
b. Besondere Funktionen 442
i. Rezeption und Verwertung wissenschaftlicher Er¬
kenntnisse 442
ii. Öffentlichkeitsfunktion 442
2. Zusammenfassung 443
B. Einzelne Kommissionen 444
XXX Inhaltsverzeichnis
1. Enquete Kommission „Zukünftige Kcrncncrgiepolitik 444
2. Enquete Kommission: „Chancen und Risiken der Gcntcch
nologic 445
C. Zusammenfassende Bewertung der Leistung von Enque¬
te Kommissionen bei der Gewährleistung der Sicherheit . 446
MI. Die Technikfolgenabschätzung 447
A. Enquete Kommission „Tcchnologiefolgenabschätzung
und Bewertung; Rahmenbedingungen für die technische
Entwicklung 448
B. Einsetzung des TAB 452
IV. Die Umweltverträglichkeitsprüfung von Gesetzesentwürfen . 453
V. Die Gesetzesfolgenabschätzung 454
§39 Instrumente der Gesetzgebung unter Unsicherheit 455
I. Experimentier und Versuchsgesetzc 457
II. Befristete Gesetze 458
III. Moratoriumsgesetze 458
§ 40 Zusammenfassung 459
Zusammenfassung in Thesen 461
Einzelne Regelungsbereiche 461
Anlagenrecht 463
Produktrecht 464
Sicherheit als Aufgabe von Staat und Gesellschaft 465
Funktionen 465
Prinzipien 467
Rechtliche Ordnung 470
Das Parlament 473
Ausblick 474
Literaturverzeichnis 477
|
any_adam_object | 1 |
author | Stoll, Peter-Tobias 1959- |
author_GND | (DE-588)128421037 |
author_facet | Stoll, Peter-Tobias 1959- |
author_role | aut |
author_sort | Stoll, Peter-Tobias 1959- |
author_variant | p t s pts |
building | Verbundindex |
bvnumber | BV014894651 |
callnumber-first | K - Law |
callnumber-label | KK6577 |
callnumber-raw | KK6577 |
callnumber-search | KK6577 |
callnumber-sort | KK 46577 |
classification_rvk | PL 221 PL 383 PN 356 PN 775 |
ctrlnum | (OCoLC)53240910 (DE-599)BVBBV014894651 |
discipline | Rechtswissenschaft |
format | Thesis Book |
fullrecord | <?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?><collection xmlns="http://www.loc.gov/MARC21/slim"><record><leader>02660nam a22006618cb4500</leader><controlfield tag="001">BV014894651</controlfield><controlfield tag="003">DE-604</controlfield><controlfield tag="005">20210412 </controlfield><controlfield tag="007">t</controlfield><controlfield tag="008">021119s2003 gw m||| 00||| ger d</controlfield><datafield tag="016" ind1="7" ind2=" "><subfield code="a">96559808X</subfield><subfield code="2">DE-101</subfield></datafield><datafield tag="020" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">3161478711</subfield><subfield code="9">3-16-147871-1</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(OCoLC)53240910</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(DE-599)BVBBV014894651</subfield></datafield><datafield tag="040" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">DE-604</subfield><subfield code="b">ger</subfield><subfield code="e">rakddb</subfield></datafield><datafield tag="041" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">ger</subfield></datafield><datafield tag="044" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">gw</subfield><subfield code="c">DE</subfield></datafield><datafield tag="049" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">DE-19</subfield><subfield code="a">DE-20</subfield><subfield code="a">DE-703</subfield><subfield code="a">DE-29</subfield><subfield code="a">DE-12</subfield><subfield code="a">DE-384</subfield><subfield code="a">DE-521</subfield><subfield code="a">DE-355</subfield><subfield code="a">DE-11</subfield><subfield code="a">DE-739</subfield><subfield code="a">DE-634</subfield><subfield code="a">DE-188</subfield></datafield><datafield tag="050" ind1=" " ind2="0"><subfield code="a">KK6577</subfield></datafield><datafield tag="084" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">PL 221</subfield><subfield code="0">(DE-625)136929:</subfield><subfield code="2">rvk</subfield></datafield><datafield tag="084" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">PL 383</subfield><subfield code="0">(DE-625)136985:</subfield><subfield code="2">rvk</subfield></datafield><datafield tag="084" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">PN 356</subfield><subfield code="0">(DE-625)137436:</subfield><subfield code="2">rvk</subfield></datafield><datafield tag="084" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">PN 775</subfield><subfield code="0">(DE-625)137695:</subfield><subfield code="2">rvk</subfield></datafield><datafield tag="084" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">340</subfield><subfield code="2">sdnb</subfield></datafield><datafield tag="100" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Stoll, Peter-Tobias</subfield><subfield code="d">1959-</subfield><subfield code="e">Verfasser</subfield><subfield code="0">(DE-588)128421037</subfield><subfield code="4">aut</subfield></datafield><datafield tag="245" ind1="1" ind2="0"><subfield code="a">Sicherheit als Aufgabe von Staat und Gesellschaft</subfield><subfield code="b">Verfassungsordnung, Umwelt- und Technikrecht im Umgang mit Unsicherheit und Risiko</subfield><subfield code="c">Peter-Tobias Stoll</subfield></datafield><datafield tag="264" ind1=" " ind2="1"><subfield code="a">Tübingen</subfield><subfield code="b">Mohr Siebeck</subfield><subfield code="c">2003</subfield></datafield><datafield tag="300" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">XXXVI, 528 S.</subfield></datafield><datafield tag="336" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">txt</subfield><subfield code="2">rdacontent</subfield></datafield><datafield tag="337" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">n</subfield><subfield code="2">rdamedia</subfield></datafield><datafield tag="338" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">nc</subfield><subfield code="2">rdacarrier</subfield></datafield><datafield tag="490" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Jus publicum</subfield><subfield code="v">101</subfield></datafield><datafield tag="502" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Zugl.: Heidelberg, Univ., Habil.-Schr., 2001</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="7"><subfield code="a">Maatschappij</subfield><subfield code="2">gtt</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="7"><subfield code="a">Risk management</subfield><subfield code="2">gtt</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="7"><subfield code="a">Veiligheid</subfield><subfield code="2">gtt</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="7"><subfield code="a">Verzorgingsstaat</subfield><subfield code="2">gtt</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="7"><subfield code="a">Zekerheid</subfield><subfield code="2">gtt</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="4"><subfield code="a">Recht</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="4"><subfield code="a">Consumer protection</subfield><subfield code="x">Law and legislation</subfield><subfield code="z">Germany</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="4"><subfield code="a">Employees</subfield><subfield code="x">Protection</subfield><subfield code="z">Germany</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="4"><subfield code="a">Environmental law</subfield><subfield code="z">Germany</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Öffentliche Aufgaben</subfield><subfield code="0">(DE-588)4077776-5</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Sicherheit</subfield><subfield code="0">(DE-588)4054790-5</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Vorsorgeprinzip</subfield><subfield code="0">(DE-588)4136599-9</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Risikogesellschaft</subfield><subfield code="0">(DE-588)4268517-5</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="651" ind1=" " ind2="4"><subfield code="a">Deutschland</subfield></datafield><datafield tag="651" ind1=" " ind2="7"><subfield code="a">Deutschland</subfield><subfield code="0">(DE-588)4011882-4</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="655" ind1=" " ind2="7"><subfield code="0">(DE-588)4113937-9</subfield><subfield code="a">Hochschulschrift</subfield><subfield code="2">gnd-content</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="0"><subfield code="a">Deutschland</subfield><subfield code="0">(DE-588)4011882-4</subfield><subfield code="D">g</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="1"><subfield code="a">Risikogesellschaft</subfield><subfield code="0">(DE-588)4268517-5</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="2"><subfield code="a">Sicherheit</subfield><subfield code="0">(DE-588)4054790-5</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="3"><subfield code="a">Öffentliche Aufgaben</subfield><subfield code="0">(DE-588)4077776-5</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="4"><subfield code="a">Vorsorgeprinzip</subfield><subfield code="0">(DE-588)4136599-9</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2=" "><subfield code="5">DE-604</subfield></datafield><datafield tag="830" ind1=" " ind2="0"><subfield code="a">Jus publicum</subfield><subfield code="v">101</subfield><subfield code="w">(DE-604)BV004667515</subfield><subfield code="9">101</subfield></datafield><datafield tag="856" ind1="4" ind2="2"><subfield code="m">HBZ Datenaustausch</subfield><subfield code="q">application/pdf</subfield><subfield code="u">http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=010070352&sequence=000002&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA</subfield><subfield code="3">Inhaltsverzeichnis</subfield></datafield><datafield tag="999" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-010070352</subfield></datafield></record></collection> |
genre | (DE-588)4113937-9 Hochschulschrift gnd-content |
genre_facet | Hochschulschrift |
geographic | Deutschland Deutschland (DE-588)4011882-4 gnd |
geographic_facet | Deutschland |
id | DE-604.BV014894651 |
illustrated | Not Illustrated |
indexdate | 2024-07-09T19:08:31Z |
institution | BVB |
isbn | 3161478711 |
language | German |
oai_aleph_id | oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-010070352 |
oclc_num | 53240910 |
open_access_boolean | |
owner | DE-19 DE-BY-UBM DE-20 DE-703 DE-29 DE-12 DE-384 DE-521 DE-355 DE-BY-UBR DE-11 DE-739 DE-634 DE-188 |
owner_facet | DE-19 DE-BY-UBM DE-20 DE-703 DE-29 DE-12 DE-384 DE-521 DE-355 DE-BY-UBR DE-11 DE-739 DE-634 DE-188 |
physical | XXXVI, 528 S. |
publishDate | 2003 |
publishDateSearch | 2003 |
publishDateSort | 2003 |
publisher | Mohr Siebeck |
record_format | marc |
series | Jus publicum |
series2 | Jus publicum |
spelling | Stoll, Peter-Tobias 1959- Verfasser (DE-588)128421037 aut Sicherheit als Aufgabe von Staat und Gesellschaft Verfassungsordnung, Umwelt- und Technikrecht im Umgang mit Unsicherheit und Risiko Peter-Tobias Stoll Tübingen Mohr Siebeck 2003 XXXVI, 528 S. txt rdacontent n rdamedia nc rdacarrier Jus publicum 101 Zugl.: Heidelberg, Univ., Habil.-Schr., 2001 Maatschappij gtt Risk management gtt Veiligheid gtt Verzorgingsstaat gtt Zekerheid gtt Recht Consumer protection Law and legislation Germany Employees Protection Germany Environmental law Germany Öffentliche Aufgaben (DE-588)4077776-5 gnd rswk-swf Sicherheit (DE-588)4054790-5 gnd rswk-swf Vorsorgeprinzip (DE-588)4136599-9 gnd rswk-swf Risikogesellschaft (DE-588)4268517-5 gnd rswk-swf Deutschland Deutschland (DE-588)4011882-4 gnd rswk-swf (DE-588)4113937-9 Hochschulschrift gnd-content Deutschland (DE-588)4011882-4 g Risikogesellschaft (DE-588)4268517-5 s Sicherheit (DE-588)4054790-5 s Öffentliche Aufgaben (DE-588)4077776-5 s Vorsorgeprinzip (DE-588)4136599-9 s DE-604 Jus publicum 101 (DE-604)BV004667515 101 HBZ Datenaustausch application/pdf http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=010070352&sequence=000002&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA Inhaltsverzeichnis |
spellingShingle | Stoll, Peter-Tobias 1959- Sicherheit als Aufgabe von Staat und Gesellschaft Verfassungsordnung, Umwelt- und Technikrecht im Umgang mit Unsicherheit und Risiko Jus publicum Maatschappij gtt Risk management gtt Veiligheid gtt Verzorgingsstaat gtt Zekerheid gtt Recht Consumer protection Law and legislation Germany Employees Protection Germany Environmental law Germany Öffentliche Aufgaben (DE-588)4077776-5 gnd Sicherheit (DE-588)4054790-5 gnd Vorsorgeprinzip (DE-588)4136599-9 gnd Risikogesellschaft (DE-588)4268517-5 gnd |
subject_GND | (DE-588)4077776-5 (DE-588)4054790-5 (DE-588)4136599-9 (DE-588)4268517-5 (DE-588)4011882-4 (DE-588)4113937-9 |
title | Sicherheit als Aufgabe von Staat und Gesellschaft Verfassungsordnung, Umwelt- und Technikrecht im Umgang mit Unsicherheit und Risiko |
title_auth | Sicherheit als Aufgabe von Staat und Gesellschaft Verfassungsordnung, Umwelt- und Technikrecht im Umgang mit Unsicherheit und Risiko |
title_exact_search | Sicherheit als Aufgabe von Staat und Gesellschaft Verfassungsordnung, Umwelt- und Technikrecht im Umgang mit Unsicherheit und Risiko |
title_full | Sicherheit als Aufgabe von Staat und Gesellschaft Verfassungsordnung, Umwelt- und Technikrecht im Umgang mit Unsicherheit und Risiko Peter-Tobias Stoll |
title_fullStr | Sicherheit als Aufgabe von Staat und Gesellschaft Verfassungsordnung, Umwelt- und Technikrecht im Umgang mit Unsicherheit und Risiko Peter-Tobias Stoll |
title_full_unstemmed | Sicherheit als Aufgabe von Staat und Gesellschaft Verfassungsordnung, Umwelt- und Technikrecht im Umgang mit Unsicherheit und Risiko Peter-Tobias Stoll |
title_short | Sicherheit als Aufgabe von Staat und Gesellschaft |
title_sort | sicherheit als aufgabe von staat und gesellschaft verfassungsordnung umwelt und technikrecht im umgang mit unsicherheit und risiko |
title_sub | Verfassungsordnung, Umwelt- und Technikrecht im Umgang mit Unsicherheit und Risiko |
topic | Maatschappij gtt Risk management gtt Veiligheid gtt Verzorgingsstaat gtt Zekerheid gtt Recht Consumer protection Law and legislation Germany Employees Protection Germany Environmental law Germany Öffentliche Aufgaben (DE-588)4077776-5 gnd Sicherheit (DE-588)4054790-5 gnd Vorsorgeprinzip (DE-588)4136599-9 gnd Risikogesellschaft (DE-588)4268517-5 gnd |
topic_facet | Maatschappij Risk management Veiligheid Verzorgingsstaat Zekerheid Recht Consumer protection Law and legislation Germany Employees Protection Germany Environmental law Germany Öffentliche Aufgaben Sicherheit Vorsorgeprinzip Risikogesellschaft Deutschland Hochschulschrift |
url | http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=010070352&sequence=000002&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA |
volume_link | (DE-604)BV004667515 |
work_keys_str_mv | AT stollpetertobias sicherheitalsaufgabevonstaatundgesellschaftverfassungsordnungumweltundtechnikrechtimumgangmitunsicherheitundrisiko |