Holdings: Rechtsfragen der Gruppenfreistellungsverordnung für vertikale Wettbewerbsbeschränkungen

Rechtsfragen der Gruppenfreistellungsverordnung für vertikale Wettbewerbsbeschränkungen:

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Bibliographic Details
Main Author:	Scheerer, Daniel (Author)
Format:	Thesis Book
Language:	German
Published:	Hamburg Kovač 2002
Series:	Studienreihe wirtschaftsrechtliche Forschungsergebnisse 37
Subjects:	Europäische Union > Gruppenfreistellungsverordnung für vertikale Vereinbarungen Wettbewerbsbeschränkung Gruppenfreistellungs-Verordnung Hochschulschrift
Online Access:	Inhaltsverzeichnis
Physical Description:	XXXII, 168 S.
ISBN:	3830007418

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adam_text	I GLIEDERUNG SEITE GLIEDERUNG I ABKUERZUNGSVERZEICHNIS XII LITERATURVERZEICHNIS XVI TEIL 1: A) EINLEITUNG 1 I. ERMAECHTIGUNGSGRUNDLAGE DER EUROPAEISCHEN KOMMISSION 5 II. ANWENDUNGSBEREICH DER VERTIKAL - GRUPPENFREISTELLUNGSVERORDNUNG 6 III. IN KRAFT TRETEN UND ANWENDBARKEIT DER VERTIKAL - GVO 2790/99 7 B) DIE LEITLINIEN (YYGUIDELINES " ) FUER DIE VERTIKAL - GVO 2790/99 7 I. AUFBAU UND INHALT DER LEITLINIEN FUER DIE GVO 2790/99 8 II. RECHTLICHE UNVERBINDLICHKEIT DER LEITLINIEN FUER DIE GVO 2790/99 - BE 8 DEUTUNG DER KOMMISSIONS-LEITLINIEN FUER DEN RECHTANWENDER III. FAKTISCHE WIRKUNG DER LEITLINIEN DER EUROPAEISCHEN KOMMISSION 9 C) BEGRIFFSBESTIMMUNGEN 10 I. EXKURS: YYFRANCHISING " 10 II. BESCHLUESSE, VEREINBARUNGEN, ABGESTIMMTES VERHALTEN 10 1. BESCHLUESSE 10 2. VEREINBARUNGEN 1 1 3. ABGESTIMMTES VERHALTEN 11 II III. WETTBEWERBER, WETTBEWERBSVERBOTE, ALLEINBELIEFERUNGSVERPFLICHTUNGEN, SELE 12 KTIVE VERTRIEBSSYSTEME, INTELLEKTUELLE EIGENTUMSRECHTE, KNOW-HOW UND KAEUFER " IV. VERTIKALE VEREINBARUNGEN (VERTIKALE ABSPRACHEN) 12 1. LEGALDEFINITION (VGL. ART. 2 ABS. 1 VERTIKAL-GVO) 12 2. DEFINITION DER LITERATUR 12 3. BEWERTUNG DIESER DEFINITIONEN 12 V. HORIZONTALE VEREINBARUNGEN (HORIZONTALE ABSPRACHEN) 13 VI. INTERBRAND - WETTBEWERB 14 VII. INTRABRAND - WETTBEWERB 14 TEIL 2: A) GESCHICHTE DES DEUTSCHEN UND DES EUROPAEISCHEN WETTBEWERBS UND KARTELLRECHTS 15 I. DIE GESCHICHTE DES DEUTSCHEN WETTBEWERBS UND KARTELLRECHTS 15 II. DIE GESCHICHTE DES EUROPAEISCHEN WETTBEWERBS UND KARTELLRECHTS 15 III. UEBERBLICK UEBER DIE DEUTSCHEN UND DIE EUROPAEISCHEN WETTBEWERBSREGELN 16 1. INHALT DER DEUTSCHEN UND EUROPAEISCHEN KARTELL UND WETTBEWERBSGESETZE 16 2. UNTERSCHIEDE ZWISCHEN DEN BEIDEN KARTELL UND WETTBEWERBSORDNUNGEN 17 B) GRUNDPRINZIPIEN DES DEUTSCHEN UND DES EUROPAEISCHEN KARTELLRECHTS BEI VERTIKALEN 17 WETTBEWERBSBESCHRAENKUNGEN I. GRUNDPRINZIPIEN DES DEUTSCHEN KARTELLRECHTS BEI VERTIKALVERHAELTNISSEN 17 1. PREIS UND KONDITIONENBINDUNG BEI ANWENDBARKEIT DES GWB 17 2. BESCHRAENKUNG DER VERTRAGSABSCHLUSSFREIHEIT (§ 16 GWB) 18 A. SACHLICHER ANWENDUNGSBEREICH DES § 16 GWB 18 B. EINGRIFFSVORAUSSETZUNGEN FUER DAS BUNDESKARTELLAMT 18 C. RECHTSFOLGEN BEI VORLIEGEN DER EINGRIFFSVORAUSSETZUNGEN 18 II. GRUNDPRINZIPIEN DES EUROPAEISCHEN KARTELLRECHTS BEI VERTIKALVERHAELTNISSEN 19 1. VERTIKALE UND HORIZONTALE VEREINBARUNGEN ALS GEGENSTAND DES ART. 81 EG 19 A. WETTBEWERBSBESCHRAENKUNGEN / ANWENDUNGSGRUNDSAETZE 20 (A) ANWENDUNGSGRUNDSAETZE 20 (SS) FOLGERUNGEN FUER DEN RECHTSANWENDER 21 (%) FALLGRUPPEN VON WETTBEWERBSBESCHRAENKUNGEN 21 B. DIE ZWISCHENSTAATIICHKEITSKLAUSEL DES ART. 81 ABS. 1 EG 22 (A) BEEINTRAECHTIGUNG DES ZWISCHENSTAATLICHEN HANDELS 22 (SS) FOLGERUNGEN AUS DER WEITEN AUSLEGUNG DER YYZWISCHEN 23 STAATLICHKEITSKLAUSEL " III C. AUSNAHMEN VON DEN ANWENDUNGSGRUNDSAETZEN DES ART. 81 ABS. 1 EG: 23 DIE IN EUROPA UMSTRITTENE YYRULE-OF-REASON-DOKTRIN " (A) IMMANENZGEDANKE / RULE-OF-REASON-DOKTRIN 24 (SS) EXKURS: DER EINFLUSS DES US-AMERIKANISCHEN ANTITRUSTRECHTS 25 AUF DAS EUROPAEISCHE WETTBEWERBSRECHT - PRAKTISCHE BEISPIELE (AA) TARIFVERTRAEGE 25 (SSSS) ABSPRACHEN IM PROFISPORT 26 (XX) KONZERNINTERNE WETTBEWERBSBESCHRAENKUNGEN 26 (86) FORSCHUNGS UND ENTWICKLUNGSGEMEINSCHAFTEN 26 (X) GEGENWAERTIGER MEINUNGSSTAND ZU EINER EIGENSTAENDIGEN, 27 DURCH DAS US-AMERIKANISCHE ANTITRUSTRECHT BEEINFLUSSTEN RULE-OF-REASON INNERHALB DES EUROPAEISCHEN KARTELLRECHTS (6) BEWERTUNG DES GEGENWAERTIGEN STANDS DER MEINUNGEN HIN 28 SICHTLICH EINER EIGENSTAENDIGEN RULE-OF-REASON IN DER EU (E) AUSWIRKUNGEN DES US-AMERIKANISCHEN ANTITRUSTRECHTS IM 28 UEBRIGEN EUROPAEISCHEN RECHT ( \| ) TRAEGER DER REZEPTION HINSICHTLICH NEUER EINFLUESSE ANDERER 29 RECHTSSYSTEME AUF DEN EUROPAEISCHEN BINNENMARKT D. DAS SPUERBARKEITSKRITERIUM (ART. 81 ABS. 1 EG) 30 (A) ZIELSETZUNG DES SPUERBARKEITSKRITERIUMS 30 (SS) ZWEISTUFENPRUEFUNG DES EUGH / BUENDELTHEORIE 30 (%) BEWERTUNG DER BUENDELTHEORIE DES EUGH 31 (6) KRITERIEN DES EUGH FUER DIE SPUERBARKEIT 31 (E) DIE YYDE MINIMIS-BEKANNTMACHUNG " DER KOMMISSION 32 ($) BEZUGSGROESSEN DER EUROPAEISCHEN KOMMISSION IN DER BAGATELL BEKANNTMACHUNG (AA) DIE MARKTANTEILSBETRACHTUNG 32 (SSSS) DIE QUALITATIVEN KRITERIEN 32 (Y) UNANWENDBARKEIT DER YYDE MINIMIS-BEKANNTMACHUNG " 33 E. DAS AUSWIRKUNGS UND DAS TERRITORIALITAETSPRINZIP BEI ART. 81 EG 33 F. DIE BEDEUTUNG DER GENERELLEN BEKANNTMACHUNGEN UND MITTEILUNGEN 34 DER KOMMISSION FUER DIE AUSLEGUNG DES ART. 81 EG 2. DIE NICHTIGKEITSFOLGE DES ART. 81 ABS. 2 EG 34 A. DIE MOEGLICHKEIT DER RUECKWIRKENDEN EINZELFREISTELLUNG 35 B. GELTUNGSERHALTENDE REDUKTION HINSICHTLICH ART. 81 ABS. 2 EG ? 35 () ANWENDBARKEIT DES AGB-GESETZES AUF DAS REGELWERK ? 35 (SS) VORLIEGEN EINES INDIVIDUALVERTRAGS 35 C. AUSWIRKUNG DER NEUEN VERTIKAL-GVO 2790/99 AUF DIE AUSLEGUNG 36 DES ART. 81 ABS. 2 EG D. SCHADENSERSATZANSPRUECHE NACH NATIONALEM RECHT 36 3. ART. 81 ABS. 3 EG: FREISTELLUNG VOM KARTELLVERBOT DES ART. 81 ABS. 1 EG 36 A. AUSLEGUNGSGRUNDSAETZE BEI DER FREISTELLUNG DURCH EINE GVO 37 B. UNMITTELBARE GELTUNG 38 C. WIRKUNGEN BEI VORLIEGEN DER VORAUSSETZUNGEN EINER GVO 38 D. DIE FREISTELLUNGSVORAUSSETZUNGEN DES ART. 81 ABS. 3 EG 38 IV C) DIE ZWECKSETZUNG VON VERTIKALEN WETTBEWERBSBESCHRAENKUNGEN UND IHRE AUS 39 WIRKUNGEN AUF DEN WETTBEWERB I. WIRKUNGEN VON VERTIKALVEREINBARUNGEN AUF DEN WETTBEWERB 39 1. AUSWIRKUNGEN AUF DEN INTERBRAND-WETTBEWERB 40 2. AUSWIRKUNGEN AUF DEN INTRABRAND-WETTBEWERB 41 3. BEWERTUNG DER AUSWIRKUNGEN VON VERTIKALVEREINBARUNGEN AUF DEN WETT 41 BEWERB INSGESAMT 4. FALLGRUPPEN NEGATIVER WETTBEWERBSWIRKUNGEN 42 A. DER MARKENZWANG 42 B. DIE VERTRIEBSBESCHRAENKUNG 43 C. DIE VERTIKALE PREISBINDUNG (BEIM WIEDERVERKAUF) 43 D. DIE MARKTAUFTEILUNG / DER AUSSCHLUSS VON WETTBEWERBERN 44 5. FALLGRUPPEN MIT POSITIVER WIRKUNG FUER DEN WETTBEWERB UND FUER DEN 44 PRODUKTHERSTELLER - WIRTSCHAFTLICHE ZUSAMMENHAENGE A. DAS SOG. YYTRITTBRETTFAHRERPROBLEM " (SOG. YYFREE-RIDING EFFECTS " ) 45 B. DAS SOG. YYGUETESIEGEL-TRITTBRETTFAHREN " 45 C. DIFFERENZIERENDE WETTBEWERBSSTRATEGIEN FUER UNTERSCHIEDLICHE PRODUKT 46 MAERKTE D. DER MARKTEINTRITT IN NEUE MAERKTE / DIE MARKTERSCHLIESSUNG 46 E. DAS SOG. YYHOLD-UP-PROBLEM " 46 F. DAS YYHOLD-UP-PROBLEM " BEI DER UEBERTRAGUNG VON WESENTLICHEM 47 YYKNOW-HOW " G. VERTRIEBSVORTEILE DURCH EINE BESTIMMTE ANZAHL VON VERTREIBERN / ER 47 ZIELUNG VON GROESSENVORTEILEN H. DARLEHEN SEITENS DES HAENDLERS ODER SEITENS DES HERSTELLERS - BEREIT 47 STELLUNG VON KAPITAL I. MARKTENIMAGE UND QUALITAETSSTANDARD 47 6. BEWERTUNG DER BESCHRAENKUNG DES WETTBEWERBS DURCH DIE UNTERSCHIEDLICHEN 48 FORMEN VON VERTIKALVEREINBARUNGEN II. WIRTSCHAFTSPOLITISCHE ZWECKSETZUNG VON VERTIKALEN VERTRAEGEN 48 1. KOSTENWIRKUNG IN BETROFFENEN UNTERNEHMEN 48 2. BEWERTUNG DER KOSTENVORTEILE VON VERTIKALEN VERTRAEGEN 49 3. ARTEN VON VERTIKALEN BINDUNGEN ZWISCHEN BETEILIGTEN UNTERNEHMEN 49 A. UNTERNEHMENSINTERNE, VERTIKALE EXPANSION 49 B. UNTEMEHMENSEXTERNE, VERTIKALE EXPANSION 50 4. BEWERTUNG DER YYVERTIKALEN BINDUNGEN " ZWISCHEN UNTERNEHMEN 50 5. AUSWIRKUNGEN VERTIKALER VERTRAEGE AUF DEN BINNENMARKT 51 A. SACHLICH RELEVANTER MARKT, SOG. BEDARFSMARKTKONZEPT 52 B. RAEUMLICH RELEVANTER (PRODUKT-) MARKT 52 C. FOLGE FUER DAS WETTBEWERBSRECHT INNERHALB DER EU: KOMBINATION DES 52 SACHLICH UND DES RAEUMLICH RELEVANTEN MARKTES D. FOLGEN VON VERTIKALVEREINBARUNGEN FUER DIE BETROFFENEN MAERKTE 53 E. BEWERTUNG DES ZWECKS DER VON DEN UNTERNEHMEN ANGESTREBTEN 53 SEGMENTIERUNG BZW. ABGRENZUNG DES ABSATZMARKTES 6. ABSCHLIESSENDE YYPER-SALDO-BEWERTUNG " DER WIRKUNGEN VERTIKALER VEREIN BARUNGEN AUF DEN WETTBEWERB INNERHALB DES EUROPAEISCHEN BINNENMARKTES 54 V III. NOTWENDIGKEIT EINER NEUREGELUNG DES RECHTS DER VERTIKALEN WETTBEWERBS 56 BESCHRAENKUNGEN DURCH DIE EUROPAEISCHE KOMMISSION 1. NACHTEILE EINES GENERELLEN VERBOTS VON VERTIKALVEREINBARUNGEN 56 2. NACHTEILE EINER GENERELLEN ERLAUBNIS VON VERTIKALVEREINBARUNGEN 56 3. LOESUNG FUER VIELE SEKTOREN: GRUNDSAETZLICHE GRUPPENFREISTELLUNG 56 4. ANALYSE DER EUROPAEISCHEN WETTBEWERBSPOLITIK BIS ZUM ERLASS DER NEUEN 57 VERTIKAL-GVO 2790/99 - ALTE RECHTSLAGE UND DADURCH ENTSTANDENE PROBLEME A. SYSTEMATIK DES GRUPPENFREISTELLUNGSVERFAHRENS BIS ZUM ERLASS DER 57 GVO 2790/99 B. FRUEHERES VERFAHREN DER PRAXIS BEI DER MARKTABGRENZUNG 58 (A) MARKTVORGABE FUER DAS BUNDESKARTELLAMT 58 (SS) MARKTVORGABE FUER DIE EUROPAEISCHE KOMMISSION 58 (%) BEWERTUNG DER UNTERSCHIEDLICHEN MARKTVORGABEN AUF EURE 59 PAEISCHER UND AUF DEUTSCHER EBENE . C. ENTSTANDENE PROBLEME AUS DER DIFFERGENZ DER UNTERSCHIEDLICHEN 59 MARKTDEFINITIONEN AUF DEUTSCHER UND AUF EUROPAEISCHER EBENE 5. KRITIKPUNKTE AM FRUEHEREN FREISTELLUNGSVERFAHREN DER EUROPAEISCHEN KOM 59 MISSION SOWIE AN DEN FRUEHEREN GRUPPENFREISTELLUNGSVERORDNUNGEN A. DER YYZWANGSJACKENEFFEKT " DER YYFRUEHEREN " GVOS 60 B. UNKLARHEITEN BEI DEN REGELUNGEN DER YYFRUEHEREN " GVOS 60 C. UNKLARHEITEN BEI DER BEHANDLUNG VON UEBERSCHIESSENDEN KLAUSELN 60 D. DIE ZU DETAILIERTEN REGELUNGSINHALTE DER BISHERIGEN GVOS 61 E. DER ZU ENGE ANWENDUNGSBEREICH DER BISHERIGEN GVOS 61 F. DIE UEBERSCHNEIDUNG VON REGELUNGSBEREICHEN 62 G. VERPFLICHTUNG DER NATIONALEN GERICHTE ZUR VERFAHRENSAUSSETZUNG 62 H. DIE ANGREIFBARKEIT DER ALTEN REGELUNG DURCH LOBBYISTEN 63 I. DIE ABKOPPELUNG VON DER PRAXIS 63 J. BEWERTUNG DER KRITIKPUNKTE HINSICHTLICH DER FRUEHEREN GVOS 63 6. DIE KOMMISSION UNTER DER LAST DER VERFAHREN - ZU HOHE ARBEITSBELASTUNG 64 INFOLGE DER FRUEHEREN FREISTELLUNGSPRAXIS A. VERGEBLICHE VERSUCHE ZUR ENTLASTUNG DER KOMMISSION 64 B. ZUSAETZLICHE MASSNAHMEN ZUR ENTLASTUNG DER KOMMISSION 65 C. BEWERTUNG DER MITTEL DER EUROPAEISCHEN KOMMISSION, DIE DER UEBER 66 LASTUNG DER GENERALDIREKTION IV ENTGEGENWIRKEN SOLLTEN 7. FRUEHERE KRITERIEN FUER DAS FREISTELLUNGSVERFAHREN DER KOMMISSION 66 8. STELLUNGNAHME ZUM SYSTEM DER ALTEN REGELUNGEN 67 9. ALTERNATIVER ANSATZPUNKT: MISSBRAUCHSAUFSICHT 67 TEIL 3: A) VOM GRUENBUCH ZUR NEUREGELUNG: VORSTELLUNG DER NEUEN GVO (EG) NR. 2790/99 69 UEBER DIE ANWENDUNG VON ART. 81 ABS. 3 EG AUF GRUPPEN VON VERTIKALEN VEREIN BARUNGEN UND ABGESTIMMTEN VERHALTENSWEISEN - UEBERBLICK VI I. SYSTEMATISCHES GRUNDKONZEPT DER NEUEN VERTIKAL-GVO: YYERLAUBT IST, WAS 70 NICHT AUSDRUECKLICH VERBOTEN IST" II. EINSCHRAENKUNG DIESE GRUNDSATZES 70 B) VORSTELLUNG DER GRUPPENFREISTELLUNGSVERORDNUNG 2790/99 GEGENUEBER VERTIKALEN 71 WETTBEWERBSBESCHRAENKUNGEN - PRUEFUNGSSCHEMATA I. VON DER KOMMISSION VORGESCHLAGENES PRUEFUNGSSCHEMA FUER VERTIKALE 71 WETTBEWERBSBESCHRAENKUNGEN II. PRUEFUNGSSCHEMA FUER DIE PRAXIS, FALLS FRAGLICH IST, OB BESTIMMTE VERTIKAL 72 VEREINBARUNG UEBERHAUPT DEM TATBESTAND DES ART. 81 ABS. 1 EG UNTERFALLEN C) VORSTELLUNG DER GRUPPENFREISTELLUNGSVERORDNUNG 2790/99 GEGENUEBER VERTIKALEN 73 WETTBEWERBSBESCHRAENKUNGEN - DIE ARTIKEL DER VERTIKAL-GVO IM EINZELNEN I. ANALYSE VON ARTIKEL 1 DER VERTIKAL-GVO: BEGRIFFSBESTIMMUNGEN (HILFSVOR 74 SCHRIFT) 1. WETTBEWERBER (ART 1 LIT. A) 74 2. WETTBEWERBSVERBOTE ( ART. 1 LIT. B) 75 A. 80%-KLAUSEL 75 B. ANREIZREGELUNG 75 C. VERBOT DES VERTRIEBS VON SOG. YYGRAUMARKTWARE " 76 3. ALLEINBELIEFERUNGSVERPFLICHTUNGEN (ART. 1 LIT. C) 76 4. SELEKTIVE VERTRIEBSSYSTEME (ART. 1 LIT. D) 77 5. INTELLEKTUELLE EIGENTUMSRECHTE (ART. 1 LIT. E) 77 6. KNOW-HOW (ART. 1 LIT. F) 77 7. KAEUFER (ART. 1 LIT. G) 78 II. ANALYSE VON ARTIKEL 2 DER VERTIKAL-GVO: SCHIRMFREISTELLUNG (MATERIELLE 78 VORSCHRIFT UND SUBJEKTIVE ANWENDUNGSVORAUSSETZUNG) 1. ART. 2 ABS. 1 ALS GRUNDNORM UND ALS SOG. YYSCHIRMFREISTELLUNG " 78 A. ZIELSETZUNG DER SCHIRMFREISTELLUNG 79 B. PROBLEM: KANN EINE ETWAIGE SCHIRMFREISTELLUNG NACH ART. 2 ABS. 1 80 VERTIKAL-GVO AUCH ZU LASTEN DES LIEFERANTEN WIRKEN ? (A) ALLEINBELIEFERUNGSVERPFLICHTUNGEN DES LIEFERANTEN 80 (SS) BESCHRAENKUNGEN BEIM HANDEL MIT ERSATZTEILEN 80 C. DENNOCH: KEINE SCHIRMFREISTELLUNG ZU LASTEN DES LIEFERANTEN 80 D. EINSCHRAENKUNG DES ANWENDUNGSBEREICHS DES ART. 2 ABS. 1 VERTIKAL 81 GVO DURCH ART. 2 ABS. 2 BIS ART. 2 ABS. 5 VERTIKAL-GVO 2. ART. 2 ABS. 2: BESCHRAENKUNG DER FREISTELLUNG DES ART. 2 ABS. 1 BEI BE 81 TEILIGUNG EINER UNTERNEHMENS VEREINIGUNG IM WARENEINZELHANDEL 3. ART. 2 ABS. 3: GEISTIGE EIGENTUMSRECHTE - BEGLEITENDE LIZENZREGELUNGEN 82 4. ART. 2 ABS. 4: VEREINBARUNGEN ZWISCHEN WETTBEWERBERN 82 5. ART. 2 ABS. 5: VERHAELTNIS ZU ANDEREN GRUPPENFREISTELLUNGSVERORDNUNGEN 83 VII III. ANALYSE VON ARTIKEL 3 VERTIKAL-GVO: MARKTANTEILSSCHWELLE 30% (SUBJEKTIVE 83 ANWENDUNGSVORAUSSETZUNG) 1. KRITIK AN DER STARREN MARKTANTEILSSCHWELLE VON 30% 84 2. BEWERTUNG DER STARREN MARKTANTEILSSCHWELLE VON 30% 84 IV. ANALYSE VON ART. 9 VERTIKAL-GVO: ABGRENZUNG DES SACHLICH - RAEUMLICH RELE 86 VANTEN MARKTES (HILFSVORSCHRIFT) V. ANALYSE VON ARTIKEL 4 DER VERTIKAL-GVO: YYSCHWANE KLAUSELN " BZW. 89 YYSCHWANE LISTE " (MATERIELLE VORSCHRIFT) 1. (MINDEST UND FEST-) PREISBINDUNGEN (ART. 4 LIT. A) 90 A. MEISTBEGUENSTIGUNGSKLAUSELN 91 B. HOECHSTPREISBINDUNGEN 92 C. PREISEMPFEHLUNGEN 93 D. ANMERKUNG ZU DEN MEISTBEGUENSTIGUNGSKLAUSELN, HOECHSTPREIS 93 BINDUNGEN UND PREISEMPFEHLUNGEN 2. BESCHRAENKUNG DES GEBIETS UND DES KUNDENKREISES (ART. 4 LIT. B) 94 A. SYSTEMATIK 94 B. AUSNAHME 1: BESCHRAENKUNG DES AKTIVEN VERKAUFS IN EXKLUSIVEN VER 94 KAUFSGEBIETEN BZW. AN BESTIMMTE KUNDENGRUPPEN (ART. 4 LIT. B SPIEGEL STRICH 1), SOG. EXPORTVERBOTE (A) AKTIVER / PASSIVER VERKAUF 94 (SS) EXKLUSIVE ZUWEISUNG EINES GEBIETES ODER EINER KUNDEN 95 GRUPPE AN ANDERE HAENDLER (X) SELBSTVORBEHALT DES LIEFERANTEN 95 (8) KUNDENSCHUTZKLAUSELN 96 (E) FOLGEN FUER DIE BEREITS VOR INKRAFTTRETEN DER NEUEN GVO 97 2790/99 ABGESCHLOSSENEN UND NOCH BESTEHENDEN VERTRAEGE C. AUSNAHME 2: SPRUNGLIEFERUNGSVERBOTE (ART. 4 LIT. B SPIEGELSTRICH 2) 98 D. AUSNAHME 3: BESCHRAENKUNG DES WIEDERVERKAUFS BEIM SELEKTIVVER 97 TRIEB (ART. 4 LIT. B SPIEGELSTRICH 3) E. AUSNAHME 4: BESCHRAENKUNG DES WEITERVERKAUFS VON BAUTEILEN 98 (ART. 4 LIT. B SPIEGELSTRICH 4) 3. VERKAUFSBESCHRAENKUNGEN IN SELEKTIVEN VERTRIEBSSYSTEMEN (ART. 4 LIT. C / 98 ART. 4 LIT. D) 4. BESCHRAENKUNG VON QUERLIEFERUNGEN IN SELEKTIVEN VERTRIEBSSYSTEMEN 98 (ART. 4 LIT. D/ART. 1 LIT. D) 5. BESCHRAENKUNG BEIM VERTRIEB VON ERSATZTEILEN (ART. 4 LIT. E) 99 VI. ANALYSE VON ARTIKEL 5 VERTIKAL-GVO: YYGRAUE KLAUSELN " ODER AUCH YYROTE 99 KLAUSELN " (MATERIELLE VORSCHRIFT) 1. WETTBEWERBSVERBOTE ZU LASTEN DES KAEUFERS (HAENDLERS) WAEHREND DER 100 VERTRAGSDAUER (ART. 5 LIT. A VERTIKAL-GVO) 2. NACHVERTRAGLICHE WETTBEWERBSVERBOTE (ART. 5 LIT. B VERTIKAL-GVO) 101 3. INDIVIDUALISIERBARE WETTBEWERBSVERBOTE IN SELEKTIVEN VERTRIEBSSYSTEMEN 102 (ART. 5 LIT. C VERTIKAL-GVO) VII. ANALYSE VON ARTIKEL 6 UND ARTIKEL 7 DER VERTIKAL-GVO: ENTZUG DES 102 VORTEILS DER SCHIRMFREISTELLUNG DES ART. 2 ABS. 1 (VERFAHRENSVORSCHRIFT) 1. MATERIELLE ENTZUGSVORAUSSETZUNGEN 103 VM 2. DAS ENTZUGS-VERFAHREN 104 3. ANFECHTUNG DER ENTZUGSENTSCHEIDUNG 104 VIII. ANALYSE VON ARTIKEL 8 DER NEUEN VERTIKAL-GVO: ENTZUGS BZW. 104 SUSPENSIONSVERORDNUNG (VERFAHRENSVORSCHRIFT) 1. MATERIELLE VORAUSSETZUNGEN 105 2. VERFAHREN 105 3. ANFECHTUNG 106 IX. ANALYSE VON ARTIKEL 10 DER VERTIKAL-GVO: UMSATZERMITTLUNG (HILFSVOR 106 SCHRIFT) X. ANALYSE VON ART. 11 DER VERTIKAL-GVO: VERBUNDENE UNTERNEHMEN (HILFS 106 VORSCHRIFT) XI. ANALYSE VON ARTIKEL 12 UND ARTIKEL 13 DER VERTIKAL-GVO: UEBERGANS 107 VORSCHRIFT / INKRAFTTRETEN (HILFSVORSCHRIFTEN / FRISTEN) 1. IN KRAFTTRETEN (ART. 13 VERTIKAL-GVO) 107 2. UEBERGANGSVORSCHRIFTEN (ART. 12 VERTIKAL-GVO UND TZ. 70 DER LEITLINIEN) 107 TEIL 4: A) SPEZIELLE ANWENDUNGSFAELLE IM RAHMEN DER VERTIKAL-GVO 2790/99 - ER 107 LAEUTERUNG DER DURCH DIE NEUE RECHTSLAGE AUFTRETENDEN EINZELPROBLEMATIKEN I. SCHON NICHT UNTER ART. 81 ABS. 1 EG FALLENDE VERTIKALVEREINBARUNGEN 108 1. WETTBEWERBSVERBOTE MIT GERINGER LAUFZEIT 108 2. WETTBEWERBSBESCHRAENKUNGEN ZUR ABSICHERUNG DER EINFUEHRUNG NEUER 108 PRODUKTE BZW. ZUR ABSICHERUNG DES EINTRITTS IN NEUE RAEUMLICHE MAERKTE 3. WETTBEWERBSBESCHRAENKUNGEN ZUR ABSICHERUNG VON INVESTITIONEN UND / 108 ODER DES YYKNOW-HOW-TRANSFERS " 4. WETTBEWERBSBESCHRAENKUNGEN IN FRANCHISEVERTRAEGEN 109 5. WETTBEWERBSBESCHRAENKUNGEN BEI SELEKTIVEN VERTRIEBSSYSTEMEN 110 II. EINZELPROBLEMATIKEN BEI DER ANWENDUNG DER VERTIKAL-GVO 2790/99 111 1. FRANCHISING NACH DER NEUEN VERTIKAL-GVO 2790/99 112 A. ANWENDUNGSBEREICH DER GVO 2790/99 BEI FRANCHISESYSTEMEN 113 (ART. 2 ABS. 1 VERTIKAL-GVO) B. EINSCHRAENKUNG DES ANWENDUNGSBEREICHS DER GVO 2790/99 BEI 113 LIZENZVEREINBARUNGEN SOG. YYGEISTIGEN EIGENTUMSRECHTEN " BEI FRANCHISE VERTRAEGEN (ART. 2 ABS. 3 VERIKAL-GVO) C. VEREINBARUNGEN ZWISCHEN WETTBEWERBERN: ANWENDBARKEIT DES ART. 2 115 ABS. 4 VERTIKAL-GVO AUF FRANCHISEVEREINBARUNGEN D. FRANCHISING ALS (QUANTITATIVER) SELEKTIVVERTRIEB I.S.D. ART. 1 LIT. D ? 115 E. MARKTANTEILSBERECHNUNG NACH ART. 9 VERTIKAL-GVO ZUR BESTIMMUNG 116 DER MARKTANTEILSSCHWELLE I.S.D. ART. 3 BEI FRANCHISEVERTRAEGEN IX (A) SACHLICH RELEVANTE MARKTABGRENZUNG 116 (SS) RAEUMLICH RELEVANTE MARKTABGRENZUNG 116 F. SCHWARZE KLAUSELN (ART. 4) BEI FRANCHISEVEREINBARUNGEN 116 G. GRAUE BZW. ROTE KLAUSELN (ART. 5) BEI FRANCHISEVEREINBARUNGEN 117 H. ZULAESSIG KLAUSELN BEZUEGLICH DES FRANCHISENEHMERS 117 I. ART. 6 BIS ART. 8 DER VERTIKAL-GVO BEI FRANCHISEVERTRAEGEN 118 J. BEWERTUNG DER FOLGEN EINER ANWENDUNG DER NEUEN GVO 2790/99 118 AUF VERTIKALVEREINBARUNGEN INNERHALB VON FRANCHISESYSTEMEN 2. DIE NEUE WETTBEWERBSPOLITIK DER EU GEGENUEBER VERBUNDGRUPPEN IM RAHMEN 119 DER NEUEN GVO 2790/99 A. ANWENDUNG DES NEUEN ART. 2 ABS. 1 VERTIKAL-GVO AUCH BEZUEGLICH 120 VERBUNDGRUPPEN GERN. ART. 2 ABS. 2 VERTIKAL-GVO B. DER BEGRIFF DER UNTERNEHMENSVEREINIGUNG I.S.D. GVO 2790/99 120 C. DIE 50 MIO. EURO-UMSATZSCHWELLE (ART. 2 ABS. 2 VERTIKAL-GVO) 120 D. BEWERTUNG DER NEUREGELUNG DER VERBUNDGRUPPENPROBLEMATIK 121 3. DER HANDELSVERTRETERVERTRIEB NACH DER NEUEN VERTIKAL-GVO 2790/99 121 A. DIE ENTWICKLUNG DER HANDELSVERTRETERPRAXIS INNERHALB DER EU 121 B. DER ERSTE LEITLINIENENTWURF UND DIE DARAUS RESULTIERENDEN LEITLINIEN 123 DER EUROPAEISCHEN KOMMISSION FUER HANDELSVERTRETERVERTRAEGE C. ANWENDUNGSBEREICH DER LEITLINIEN IM RAHMEN DER NEUEN GVO 123 2790/99 INNERHALB VON HANDELSVERTRETERPROGRAMMEN (A) BEGRIFF DES HANDELSVERTRETERVERTRIEBS - ECHTER UND UNECHTER 124 H ANDEL S VERTRETERVERTRIEB (SS) ABGRENZUNGSKRITERIUM BEI ECHTEN UND UNECHTEN HANDELS-: 124 VERTRETERN: BELASTUNG MIT FINANZIELLEM UND WIRTSCHAFTLICHEM RISIKO (X) BEWERTUNG DER VORGEHENSWEISE DER KOMMISSION 125 (6) WEISSE KLAUSELN BEI HANDELSVERTRETERSYSTEMEN 126 (E) SCHWARZE KLAUSELN BEI HANDELSVERTRETERSYSTEMEN 127 (4 ) BEWERTUNG DER VON DER EUROPAEISCHEN KOMMISSION VORGE 127 NOMMENEN EINORDNUNG VON ALLEINVERMITTLERBESTIMMUNGEN UND WETTBEWERBSVERBOTSKLAUSELN ALS SCHWARZE KLAUSELN (Y) PREISVORGABEN BEI HANDELSVERTRETERVEREINBARUNGEN 127 (T\|) HORIZONTALE ABSPRACHEN BEI HANDEISVERTRETERSYSTEMEN 128 D. DIE ABWEICHENDE RECHTSPRECHUNG DES EUGH VON DEN KOMMISSIONS 129 LEITLINIEN BEI DER BEURTEILUNG VON HANDELSVERTRETERVERHAELTNISSEN E. (ANALOGE) ANWENDBARKEIT DER NEUEN VERTIKAL-GVO 2790/99 ZU 129 MINDEST AUF UNECHTE HANDELSVERTRETERVERHAELTNISSE ? F. BRITISCHE ENTSCHEIDUNG ZUM HANDELSVERTRETERRECHT 130 G. ABSCHLIESSENDE BEWERTUNG DER KUENFTIGEN BEHANDLUNG VON HANDELSVER 131 TRETERVERHAELTNISSEN IN DER EUROPAEISCHEN WETTBEWERBSPOLITIK 4. WETTBEWERBSBESCHRAENKUNGEN AUF DEM INTERNETVERTRIEBSSEKTOR 131 A. BEGRIFFSBESTIMMUNG YYINTERNETVERTRIEB " BZW. YYE-COMMERCE " 132 B. DIE SCHAFFUNG INNERGEMEINSCHAFTLICHEN WETTBEWERBS AUF DEM INTER 132 NETSEKTOR DURCH DIE E-COMMERCE-RICHTLINIE DER EU C. GEFAEHRDUNG DES WETTBEWERBS AUF DEM INTERNETVERTRIEBSSEKTOR DURCH 133 DOMINANTE POSITIONEN EINZELNER ANBIETER IM INTERNET (A) GEFAEHRDUNGSLAGEN AUF DEN SOG. YYCONTENT-MAERKTEN " 133 (SS) GEFAEHRDUNGSLAGEN AUF DEN INTERNETVERTRIEBSMAERKTEN FUER DEN 134 GROSS UND EINZELHANDEL / INTERNETSUCHMASCHINEN D. DIE BESCHRAENKUNG DES EINFACHEN INTERNETVERTRIEBS ALS YYHARDCORE 135 RESTRICTION " (SCHWARZE KLAUSEL) I.S.D. ART. 4 LIT. B DER GVO 2790/99 X E. PRUEFUNGSSCHEMA BEI WETTBEWERBSBESCHRAENKUNGEN PER INTERNET 136 F. BEWERTUNG DER EINORDNUNG DES INTEMETVERTRIEBS ALS SCHWARZE KLAUSEL 136 I.S.D. ART. 4 LIT. B VERTIKAL-GVO (A) TOTALVERBOT DES INTERNETVERTRIEBS BEI OBJEKTIVER RECHT 136 FERTIGUNG EINES DERARTIGEN VERBOTS ? (SS) TEILVERBOT DES INTERNETVERTRIEBS ? 137 (%) ZULAESSIGE BESCHRAENKUNGEN ZUM SCHUTZ EXKLUSIV ZUGE 137 WIESENER GEBIETE / KUNDENGRUPPEN (8) BEWERTUNG DER VORGEHENSWEISE DER KOMMISSION 138 G. BESCHRAENKUNGEN DES INTEMETVERTRIEBS IN SOG. YYQUALIFIZIERTEN " VER 139 TRIEBSVERTRAEGEN (A) FRANCHISEVERTRAEGE UND INTEMETVERTRIEB 139 (SS) SELEKTIVE VERTRIEBSSYSTEME UND INTERNETVERTRIEB 140 H. ZUSAETZLICHE BESCHRAENKUNGSMOEGLICHKEITEN DES INTERNETVERTRIEBS 141 5. ABSCHLIESSENDE STELLUNGNAHME ZUM INTERNETVERTRIEB INNERHALB DER EU 142 III. AUSWIRKUNGEN DER VERTIKAL-GVO 2790/99 AUF DAS DEUTSCHE 142 KARTELLRECHT UND AUF DAS DEUTSCHE ZIVILPROZESSRECHT 1. VERHAELTNIS ZWISCHEN EUROPAEISCHEM UND DEUTSCHEM KARTELLRECHT 143 2. AUSWIRKUNGEN DER VERTIKAL-GVO AUF DAS DEUTSCHE ZIVILPROZESSRECHT 143 3. HILFESTELLUNGEN DER KOMMISSION IN NATIONALEN GERICHTSVERFAHREN 144 4. PARALLELE WETTBEWERBS VERFAHREN VOR NATIONALEN GERICHTEN UND VOR GERICHTEN 145 DER EUROPAEISCHEN UNION B) VOELLIGE LIBERALISIERUNG DES KFZ-VERTRIEBS - ANWENDBARKEIT DER GVO 2790/99 146 AUCH AUF DEN KFZ-VERTRIEB NACH AUSLAUFEN DER GVO YYKFZ " (GVO 1475/95) ZUM 01. OKTOBER 2002 ODER MODIFIZIERUNG DER BISHER GUELTIGEN GVO 1475/95 ? I. KRITIKPUNKTE AN DER BISHERIGEN GVO 1475/95 147 1. DIE GVO 1475/95 STELLT KEIN ZEITGEMAESSES STEUERUNGSINSTRUMENT MEHR DAR 147 2. VERTRIEBS SYSTEME SIND ALS EIGENSTAENDIGE UNTERNEHMERISCHE LEISTUNGEN NICHT 147 MEHR ZU RECHTFERTIGEN 3. VORRANG GEWERBLICHER SCHUTZRECHTE 148 II. HAUPTSAECHLICHE BEDENKEN GEGEN DIE FORTFUEHRUNG DER GVO 1475/95 148 1. UNZULAESSIGE PREISBINDUNG 149 2. MARKTABSCHOTTENDE WIRKUNG 149 III. EVALUATION DER GVO 1475/95 DURCH DIE EUROPAEISCHE KOMMISSION 149 1. EXISTENZ EINES EFFEKTIVEN WETTBEWERBS AUF DEM KFZ-SEKTOR 149 2. VERBINDUNG DES NEUWAGENKAUFS MIT KUNDEN UND REPARATURDIENSTEN 150 3. KEINE NOTWENDIGKEIT VON MARKENGEBUNDENEN SPEZIALISTEN ODER SPEZIALWERK 150 STAETTEN FUER WARTUNGEN UND REPARATUREN 4. STAERKUNG DER WETTBEWERBSFAEHIGKEIT DER VERTRAGSHAENDLER 150 5. VERBESSERTER MARKTZUGANG FUER ERSATZTEILPRODUZENTEN 151 6. VERBESSERTER MARKTZUGANG FUER UNABHAENGIGE WERKSTAETTEN 151 IV. BEWERTUNG DER EVALUATIONSERGEBNISSE DER EUROPAEISCHEN KOMMISSION 151 XI V. LOESUNGSVORSCHLAEGE FUER DIE KUENFTIGE HANDHABUNG DES KFZ-VERTRIEBS 152 1. ANWENDUNG DER VERTIKAL-GVO 2790/99 AUCH AUF DEN KFZ-VERTRIEB ? 153 A. VERTIKALVEREINBARUNGEN IM BEREICH DES KFZ-VERTRIEBSSEKTORS - 153 ART. 2 ABS. 1 VERTIKAL-GVO B. KFZ-HERSTE ILER UND MARKTANTEILE - ART. 3 UND ART. 9 VERTIKAL-GVO 153 C. SCHWARZE UND ROTE KLAUSELN - ART. 4 UND ART. 5 VERTIKAL-GVO 154 D. ENTZUGVORSCHRIFTEN - ART. 6, ART. 7 UND ART. 8 VERTIKAL-GVO 154 E HANDELSVERTRETER ALS ABSATZMITTLER BEIM KFZ-VERTRIEB 155 2. ABSCHLIESSENDE BEWERTUNG DER GVO 2790/99 ALS KUENFTIG MASSGEBENDES 155 RAHMENREGELWERK FUER DEN KFZ-VERTRIEB 3. NEUORDNUNG DES KFZ-VERTRIEBS DURCH EINE VOELLIG NEUE GVO YYKFZ " ? 156 A. SELEKTIVE ODER EXKLUSIVE VERTRIEBSSYSTEME 157 B. TRENNUNG VON VERKAUF UND SERVICE 158 C. YYMEHRMARKENVERTRIEBSMOEGLICHKEIT " UNTER YYEINEM DACH " 158 D. DER ZWISCHENHANDEL SOLL KUENFTIG ERLAUBT WERDEN 159 E. AKTIVE WERBUNG DURCH DIE KFZ-VERTRIEBSHAENDLER 159 F. GEBIETSSCHUTZ NUR NOCH IN ENGEN GRENZEN, MIT DER MOEGLICHKEIT ZWEIG 159 NIEDERLASSUNGEN IN FREMDEN GEBIETEN ZU ERRICHTEN 4. BEWERTUNG DES BISHERIGEN VORSCHLAGS DER EUROPAEISCHEN KOMMISSION 159 VI. BISHERIGE REAKTIONEN IN DER DEUTSCHEN POLITIK UND IN DER DEUTSCHEN 160 AUTOMOBILBRANCHE AUF DIE NEUEN VORSCHLAEGE DER EU-KOMMISSION 1. REAKTIONEN DER POLITIK 160 2. REAKTIONEN DER AUTOMOBILBRANCHE 161 3. BEWERTUNG DER BISHERIGEN REAKTIONEN IN POLITIK UND WIRTSCHAFT 162 VII. AUSBLICK FUER DIE AUTOMOBILINDUSTRIE UND FUER DEN (END-)VERBRAUCHER 162 C) SCHLUSSANMERKUNG / AUSBLICK 163 I. ABSCHLIESSENDE BEWERTUNG DER NEUEN VERTIKAL-GVO 2790/99 163 II. AUSBLICK FUER DIE REFORMIERUNG DES EUROPAEISCHE KARTELLRECHTS IM UEBRIGEN / 165 BEWERTUNG VON DEREN AUSWIRKUNGEN 1. ABSCHAFFUNG DES ANMELDE UND GENEHMIGUNGSSYSTEMS BEZUEGLICH DER AN 166 WENDUNG VON ART. 81 EG 2. UMFASSENDE BETEILIGUNG NATIONALER INSTANZEN DURCH DIE UNMITTELBARE AN 166 WENDBARKEIT DES ART. 81 ABS. 3 EG 3. ENGERE VERNETZUNG DER NATIONALEN MIT DEN EUROPAEISCHEN BEHOERDEN 167 4. VERBESSERUNG DER BISHERIGEN INSTRUMENTE FUER DIE WETTBEWERBSKONTROLLE 167 DURCH DIE EUROPAEISCHE KOMMISSION III. SCHLUSSWORT 168
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