Strafprozeßrecht:
Gespeichert in:
Späterer Titel: | Volk, Klaus Grundkurs StPO |
---|---|
1. Verfasser: | |
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
München
Beck
2002
|
Ausgabe: | 3., überarb. Aufl. |
Schriftenreihe: | Studium Jura
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Später u.d.T.: Volk, Klaus: Grundkurs StPO |
Beschreibung: | XXX, 305 S. graph. Darst. |
ISBN: | 3406498108 |
Internformat
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INHALTSVERZEICHNIS
SEITE
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS
.
XXV
LITERATURVERZEICHNIS
.
XXIX
$
1.
DER
STRAFPROZESSRECHTSFALL
.
1
$
2.
STRAFPROZESSRECHT
UND
MATERIELLES
STRAFRECHT
.
2
S
3.
DIE
ZIELE
DES
STRAFVERFAHRENS
.
3
I.
DEFIZIT
WAHRHEIT
.
4
II.
DEFIZIT
GERECHTIGKEIT
.
4
III.
DEFIZIT
RECHTSFRIEDEN
.
4
$
4.
DER
GANG
DES
VERFAHRENS
.
5
S
5.
DIE
GERICHTE:
VERFASSUNG,
ORGANISATION
UND
ZUSTAENDIGKEIT
.
7
I.
DAS
GERICHTSVERFASSUNGSRECHT
.
7
II.
DIE
ORGANISATION
DER
GERICHTE
.
8
III.
DIE
ZUSTAENDIGKEIT
DER
GERICHTE
IN
ERSTER
INSTANZ
.
9
1.
UEBERBLICK
.
9
2.
DIE
SACHLICHE
ZUSTAENDIGKEIT
DES
AMTSGERICHTS
.
9
3.
DIE
SACHLICHE
ZUSTAENDIGKEIT
DES
LANDGERICHTS
.
10
4.
DIE
ZUSTAENDIGKEIT
DES
OBERLANDESGERICHTS
.
11
5.
DIE
LAIENRICHTER
.
11
6.
DIE
OERTLICHE
ZUSTAENDIGKEIT
(GERICHTSSTAND)
.
12
IV.
DIE
ZUSTAENDIGKEIT
IN
RECHTSMITTELSACHEN
.
12
1.
DAS
LANDGERICHT
.
12
2.
DAS
OBERLANDESGERICHT
.
12
3.
DER
BUNDESGERICHTSHOF
.
14
$
6.
DIE
STAATSANWALTSCHAFT:
ORGANISATION
UND
RECHTSSTELLUNG
.
14
I.
DIE
FUNKTION
DER
STAATSANWALTSCHAFT
IM
ABLAUF
DES
STRAFVERFAHRENS
.
14
II.
DER
AUFBAU
DER
STAATSANWALTSCHAFT
.
15
III.
DER
STAATSANWALT
ALS
BEAMTER
.
15
1.
DER
HIERARCHISCHE
AUFBAU
.
15
2.
DAS
WEISUNGSRECHT
.
15
3.
DAS
SUBSTITUTIONSRECHT
.
16
4.
DAS
DEVOLUTIONSRECHT
.
16
IV.
DAS
AMT
DES
STAATSANWALTS
.
17
1.
DIE
PRINZIPIEN
.
17
X
INHALTSVERZEICHNIS
SEITE
2.
DER
FREIRAUM
DES
STAATSANWALTS
.
18
3.
DIE
BINDUNG
DER
STAATSANWALTSCHAFT
AN
DIE
RECHTSPRECHUNG
.
18
V.
DIE
RECHTSSTELLUNG
DER
STAATSANWALTSCHAFT
.
19
§
7.
DIE
POLIZEI
.
19
I.
DIE
ORGANISATION
.
19
II.
POLIZEI
UND
STAATSANWALTSCHAFT
.
20
$
8.
DAS
ERMITTLUNGSVERFAHREN
.
23
I.
DIE
KOMPETENZEN
.
23
1.
DIE
VERFAHRENSHERRSCHAFT
.
23
2.
DER
ERMITTLUNGSRICHTER
.
23
II.
DER
VERDACHT
.
23
III.
VERDACHT
UND
UNSCHULDSVERMUTUNG
.
24
IV.
DER
ANFANGSVERDACHT
.
25
1.
DER
BEGRIFF
.
25
2.
DIE
QUELLEN:
STRAFANZEIGE,
STRAFANTRAG
UND
ANDERE
.
26
§
9.
DER
BESCHULDIGTE
.
29
I.
BEGRIFF,
VERNEHMUNG,
BELEHRUNG
.
29
1.
DER
BEGRIFF
DES
BESCHULDIGTEN
.
29
2.
DER
BESCHULDIGTE
-
DER
ZEUGE
.
30
3.
YYVERDAECHTIGE
"
.
30
4.
INFORMATORISCHES
BEFRAGEN
.
30
5.
SPONTANAEUSSERUNGEN
.
31
6.
DIE
BESCHULDIGTENVERNEHMUNG
.
31
7.
DIE
BELEHRUNGSPFLICHTEN
.
31
8.
VERWERTUNGSVERBOTE
.
32
II.
VERBOTENE
VERNEHMUNGSMETHODEN
.
33
1.
DIE
GRUNDSTRUKTUR
DES
§
136
A
.
33
2.
FALLGRUPPEN
.
34
3.
DIE
REICHWEITE
DES
VERBOTS
.
35
4.
PRIVATE
YYVERNEHMUNGEN
"
.
35
5.
VERWERTUNGSVERBOT
.
36
III.
DIE
RECHTE
DES
BESCHULDIGTEN
.
39
1.
DER
ANSPRUCH
AUF
RECHTLICHES
GEHOER
.
39
2.
DAS
RECHT
AUF
VERTEIDIGUNG
.
39
3.
BEWEISANTRAEGE
.
40
4.
DAS
FRAGERECHT
.
40
5.
DAS
SCHWEIGERECHT
.
40
6.
DAS
ANWESENHEITSRECHT
.
40
IV.
DIE
PFLICHTEN
DES
BESCHULDIGTEN
.
41
1.
DIE
PFLICHT
ZUM
ERSCHEINEN
.
41
2.
DIE
DULDUNGSPFLICHT
.
41
INHALTSVERZEICHNIS
XI
SEITE
$
10.
EINGRIFFE
UND
ZWANGSMASSNAHMEN
.
42
I.
FREIE
ERMITTLUNGEN
.
42
1.
DER
GRUNDSATZ
DER
FREIEN
GESTALTUNG
DES
ERMITTLUNGSVERFAHRENS
.
42
2.
MASSNAHMEN
UNTERHALB
DER
SCHWELLE
DES
EINGRIFFS
.
42
II.
DIE
ZWANGSMASSNAHMEN
IM
UEBERBLICK
.
43
HI.
DIE
UNTERSUCHUNGSHAFT
.
46
1.
ZWECK
.
46
2.
ARTEN
.
46
3.
VORAUSSETZUNGEN
.
47
4.
VERFAHREN
.
48
5.
DER
VOLLZUG
DER
U-HAFT
.
51
6.
RECHTSBEHELFE
.
51
IV.
SONSTIGE
GRUNDRECHTSEINGRIFFE
.
53
1.
UNTERBRINGUNG
UND
BEOBACHTUNG,
§81
.
53
2.
KOERPERLICHE
UNTERSUCHUNG
DES
BESCHULDIGTEN,
§
81
A
.
53
3.
ERKENNUNGSDIENSTLICHE
BEHANDLUNG,
§
81
B
.
54
4.
UNTERSUCHUNG
ANDERER
PERSONEN,
§
81
C
.
55
5.
DNA-ANALYSE,
§
81
E
FF
.
55
6.
SICHERSTELLUNG,
BESCHLAGNAHME,
§
94
.
56
7.
RASTERFAHNDUNG,
§
98
A
.
58
8.
UEBERWACHUNG
DER
TELEKOMMUNIKATION,
§100
A,
B
.
59
9.
EINSATZ
TECHNISCHER
MITTEL,
§
100
C
FF.
.
63
10.
DURCHSUCHUNG,
§
102
FF
.
65
11.
VERDECKTE
ERMITTLER,
§110
A
FF
.
67
12.
KONTROLLSTELLEN,
§
111
.
69
13.
VORLAEUFIGE
FESTNAHME,
§§
127
FF
.
69
14.
FAHNDUNG,
§§
131-131
C
.
71
15.
FESTSTELLUNG
DER
IDENTITAET,
§§
163
B,
C
.
71
16.
NETZFAHNDUNG,
§
163
D
.
72
17.
POLIZEILICHE
BEOBACHTUNG,
§
163
E
.
72
18.
LAENGERFRISTIGE
OBSERVATION,
§
163
E
.
72
V.
RECHTSSCHUTZ
IM
ERMITTLUNGSVERFAHREN
.
73
1.
UEBERBLICK
.
73
2.
RECHTSSCHUTZ
GEGEN
BEVORSTEHENDE
UND
ANDAUERNDE
EINGRIFFE
.
73
3.
RECHTSSCHUTZ
GEGEN
ERLEDIGTE
(VOLLZOGENE)
MASSNAHMEN
.
73
4.
SONDERFAELLE
.
74
§
11.
DER
VERTEIDIGER
.
75
I.
DIE
ROLLE
DES
VERTEIDIGERS
.
75
II.
DIE
RECHTE
DES
VERTEIDIGERS
.
76
1.
ANWESENHEITSRECHT
.
76
2.
EIGENE
ERMITTLUNGEN
.
76
3.
BEWEISANTRAGSRECHT
.
77
4.
ERKLAERUNGEN
.
77
5.
DAS
RECHT
AUF
AKTENEINSICHT,
§
147
.
77
XII
INHALTSVERZEICHNIS
SEITE
6.
DAS
RECHT
AUF
KONTAKT
(UNGEHINDERTEN
VERKEHR)
MIT
DEM
BESCHULDIGTEN,
§
148
.
80
III.
DIE
PFLICHTEN
DES
VERTEIDIGERS
.
80
1.
DIE
FUERSPRACHEPFLICHT
.
80
2.
DIE
VERSCHWIEGENHEITSPFLICHT
.
81
3.
DIE
WAHRHEITSPFLICHT
.
81
IV.
DIE
RECHTSSTELLUNG
DES
VERTEIDIGERS
.
82
1.
ORGAN
DER
RECHTSPFLEGE
.
82
2.
MINDERMEINUNGEN
.
82
3.
EINGESCHRAENKTE
ORGANTHEORIE
.
83
V.
DIE
GRENZEN
DER
VERTEIDIGUNG
.
83
VI.
NOTWENDIGE
VERTEIDIGUNG
-
PFLICHTVERTEIDIGER
.
84
1.
VORAUSSETZUNGEN
.
84
2.
DIE
BESTELLUNG
.
85
3.
DIE
AUSWAHL
.
86
4.
RUECKNAHME
UND
WIDERRUF
DER
BESTELLUNG
.
86
5.
PFLICHTVERTEIDIGER
NEBEN
WAHLVERTEIDIGER
.
87
VII.
DAS
VERBOT
DER
MEHRFACHVERTEIDIGUNG,
§
146
.
87
1.
TATIDENTITAET
(S.
1)
.
87
2.
VERFAHRENSIDENTITAET
(S.
2)
.
87
3.
SUKZESSIVE
MEHRFACHVERTEIDIGUNG
.
88
4.
RECHTSFOLGEN
BEI
VERBOTSWIDRIGER
MEHRFACHVERTEIDIGUNG
.
88
VIII.
DER
AUSSCHLUSS
DES
VERTEIDIGERS,
§§
138
A
FF
.
88
$
12.
DIE
ABSCHLUSSVERFUEGUNG
DER
STAATSANWALTSCHAFT
.
89
I.
UEBERBLICK
.
89
II.
DIE
EINSTELLUNG
GERN.
§
170
ABS.
2
.
89
1.
VORAUSSETZUNGEN
.
89
2.
DIE
BINDUNG
DER
STAATSANWALTSCHAFT
AN
DIE
RECHTSPRECHUNG
.
91
3.
DIE
MITTEILUNG
AN
DEN
BESCHULDIGTEN
.
91
4.
RECHTSKRAFT
.
91
5.
DER
BESCHEID
AN
DEN
ANTRAGSTELLER,
§171
.
91
III.
DAS
KLAGEERZWINGUNGSVERFAHREN,
§§
172
FF
.
92
1.
ZWECK
UND
ANWENDUNGSBEREICH
.
92
2.
DAS
VERFAHREN
.
92
3.
DER
VERLETZTE
.
93
IV.
DIE
EINSTELLUNG
NACH
§§
153
FF
.
93
1.
DAS
OPPORTUNITAETSPRINZIP
.
93
2.
§
153
.
95
3.
§
153
A
.
97
4.
§§
154,154
A
.
98
5.
KRONZEUGEN
.
100
V.
DIE
ANKLAGE
.
100
1.
ARTEN
.
100
2.
INHALT
.
103
INHALTSVERZEICHNIS
XIN
SEITE
3.
FUNKTION
.
103
4.
ADRESSAT
.
103
§
13.
DIE
TAT
.
104
I.
DER
TATBEGRIFF:
GRUNDLAGEN
.
104
1.
TAT
UND
STRAFTAT
.
104
2.
DEFINITION
.
105
II.
DIE
FUNKTION
DES
TATBEGRIFFS
.
105
1.
PROZESSGEGENSTAND
.
105
2.
DIE
ABURTEILUNGSBEFUGNIS
DES
GERICHTS
.
106
3.
DIE
UMGESTALTUNG
DER
STRAFKLAGE
UND
DIE
HINWEISPFLICHT
.
106
4.
NACHTRAGSANKLAGE,
§
266
.
107
III.
VERBINDUNG,
TRENNUNG
.
107
IV.
RECHTSKRAFT
.
108
V.
DER
TATBEGRIFF:
TYPOLOGIE
UND
PROBLEMFAELLE
.
108
1.
TAT
UND
TATEINHEIT
(IDEALKONKURRENZ)
.
109
2.
TAT
UND
TATMEHRHEIT
(REALKONKURRENZ)
.
109
3.
TATGESCHEHEN
UND
ANGRIFFSRICHTUNG
.
110
4.
ALTERNATIVE
BEGEHUNGSWEISEN
.
110
$
14.
DIE
PROZESSVORAUSSETZUNGEN
.
112
I.
DIE
FUNKTION
.
112
II.
DER
BEGRIFF
.
112
1.
DEFINITION
.
112
2.
TERMINOLOGIE
.
112
3.
STRUKTUR
.
113
III.
DIE
PROZESSVORAUSSETZUNGEN
IM
SYSTEM
VON
STRAFRECHT
UND
STRAFPROZESSRECHT
.
113
1.
DER
SYSTEMATISCHE
STANDORT
.
113
2.
PRUEFUNG
VON
AMTS
WEGEN
.
114
3.
PRUEFUNG
IM
FREIBEWEISVERFAHREN
.
114
4.
IN
DUBIO
PRO
REO
.
114
IV.
DER
KATALOG
DER
PROZESSVORAUSSETZUNGEN/PROZESSHINDERNISSE
.
114
1.
GERICHTSBARKEIT
.
114
2.
ZUSTAENDIGKEIT
.
115
3.
IMMUNITAET
.
115
4.
STRAFMUENDIGKEIT
.
115
5.
TOD
DES
BESCHULDIGTEN
.
115
6.
VERHANDLUNGSUNFAEHIGKEIT
.
115
7.
VERJAEHRUNG
.
116
8.
NIEDERSCHLAGUNG
DES
VERFAHRENS
.
116
9.
STRAFANTRAG
.
116
10.
RECHTSKRAEFTIGE
ENTSCHEIDUNG
.
116
11.
ANDERWEITIGE
RECHTSHAENGIGKEIT
.
117
12.
ANKLAGE
.
117
13.
EROEFFNUNGSBESCHLUSS
.
117
XIV
INHALTSVERZEICHNIS
SEITE
V.
PROZESS
VORAUSSETZUNGEN,
VERFAHRENSFEHLER
UND
VERFASSUNGSRECHT
.
118
1.
UEBERLANGE
VERFAHRENSDAUER
.
118
2.
TATPROVOKATION
(AGENT
PROVOCATEUR)
.
119
3.
VERHAELTNISMAESSIGKEITSPRINZIP
.
120
4.
RECHTSSTAATSPRINZIP
.
120
$
15.
DIE
PROZESSHANDLUNGEN
.
120
I.
BEGRIFF
.
121
II.
VORAUSSETZUNGEN
.121
III.
MAENGEL
.
121
1.
IRRTUM
.
121
2.
DROHUNG,
ZWANG
.
122
3.
UNZULAESSIGE
ABSPRACHEN
.
122
IV.
RECHTSFOLGEN
.
123
1.
UNWIRKSAMKEIT
.
123
2.
NICHTIGKEIT
.
123
V.
RECHTSMISSBRAUCH
UND
VERWIRKUNG
.
124
VI.
WIDERRUF
.
124
1.
URTEILE
UND
BESCHLUESSE
.
124
2.
PROZESSTRAGENDE
ENTSCHEIDUNGEN
.
124
3.
EINFACHE
PROZESSERKLAERUNGEN
.
124
VII.
FORMEN
.
125
VIII.
FRISTEN
UND
TERMINE
.
125
1.
TERMINE
.
125
2.
FRISTEN
.
125
3.
AUSSCHLUSSFRISTEN
.
126
IX.
WIEDEREINSETZUNG
IN
DEN
VORIGEN
STAND,
§
§
44
FF
.
126
1.
RECHTSBEHELF
.
126
2.
FRISTEN
.
126
3.
FRISTVERSAEUMUNG
.
126
4.
VERSCHULDEN
.
126
5.
ANTRAG
AUF
WIEDEREINSETZUNG
.
127
6.
RECHTSFOLGE
.
127
X.
EXKURS:
§§23
FF
EGGVG
.
128
§
16.
DAS
ZWISCHENVERFAHREN
.
129
I.
DIE
BEDEUTUNG
.
129
II.
DIE
ZUSTAENDIGKEIT
.
129
1.
SACHLICHE
ZUSTAENDIGKEIT
.
129
2.
OERTLICHE
ZUSTAENDIGKEIT
.
130
FFL.
ABLAUF
.
130
1.
MITTEILUNG
DER
ANKLAGESCHRIFT,
BEWEISANTRAEGE
.
130
2.
PFLICHTVERTEIDIGER
.
130
3.
DIE
ENTSCHEIDUNGSMOEGLICHKEITEN
DES
GERICHTS
.
130
IV.
DER
EROEFFNUNGSBESCHLUSS,
§§
203,
207
.
131
INHALTSVERZEICHNIS
XV
SEITE
1.
VORAUSSETZUNGEN,
§
203
.
131
2.
INHALT
.
131
3.
BESTANDSKRAFT
.
132
4.
NACHTRAEGLICHE
ENTSCHEIDUNGEN
.
132
5.
DER
EROEFFNUNGEBESCHLUSS
ALS
PROZESSVORAUSSETZUNG
.
132
V.
DER
ABLEHNUNGSBESCHLUSS,
§
204
.
132
1.
VORAUSSETZUNGEN
.
132
2.
INHALT
.
133
3.
ANFECHTUNG
.
133
4.
RECHTSKRAFT
.
133
VI.
DIE
VORLAEUFIGE
EINSTELLUNG
DES
STRAFVERFAHRENS,
§
205
.
133
VII.
DIE
EINSTELLUNG
DES
VERFAHRENS
NACH
§§
153
FF
.
134
§
17.
DAS
HAUPTVERFAHREN
.
134
I.
DIE
VORBEREITUNG
DER
HAUPTVERHANDLUNG
.
134
1.
TERMINBESTIMMUNG,
§
213
.
134
2.
LADUNGEN,
§
214
.
135
3.
ZUSTELLUNG
DES
EROEFFNUNGSBESCHLUSSES
.
135
4.
MITTEILUNG
DER
GERICHTSBESETZUNG,
§
222
A
.
135
5.
KOMMISSARISCHE
VERNEHMUNG,
§§
223,224
.
136
6.
AUGENSCHEIN,
§
225
.
137
II.
DIE
HAUPTVERHANDLUNG
.
137
1.
DER
AEUSSERE
ABLAUF
.
137
2.
DAS
VERHANDLUNGSPROTOKOLL
.
139
$
18.
DIE
PROZESSMAXIMEN
.
140
I.
DAS
OFFIZIALPRINZIP
.
141
1.
ANTRAGSDELIKTE
.
141
2.
ERMAECHTIGUNGSDELIKTE
.
142
3.
PRIVATKLAGEDELIKTE
.
142
II.
DAS
AKKUSATIONSPRINZIP
.
142
III.
DAS
LEGALITAETSPRINZIP
.
143
IV.
DAS
OPPORTUNITAETSPRINZIP
.
143
V.
DAS
GEBOT
EINES
FAIREN
STRAFVERFAHRENS
.
143
VI.
DAS
BESCHLEUNIGUNGSGEBOT
.
144
1.
VERFAHRENSDAUER
.
144
2.
DIE
KONZENTRATIONSMAXIME
.
144
VII.
DER
UNTERSUCHUNGSGRUNDSATZ
.
145
VIII.
DER
GRUNDSATZ
DER
FREIEN
RICHTERLICHEN
BEWEISWUERDIGUNG
.
145
IX.
DER
GRUNDSATZ
,JN
DUBIO
PRO
REO
"
.
146
1.
FUNKTION
.
146
2.
ANWENDUNGSBEREICH
.
147
X.
DER
GRUNDSATZ
DER
MUENDLICHKEIT
.
148
XL
DER
GRUNDSATZ
DER
UNMITTELBARKEIT
.
149
XII.
DER
GRUNDSATZ
DER
OEFFENTLICHKEIT
.
149
XVI
INHALTSVERZEICHNIS
SEITE
1.
DIE
FUNKTION
DES
PRINZIPS
.
149
2.
DER
BEGRIFF
YYOEFFENTLICHKEIT
"
.
149
3.
ERWEITERUNGEN
DER
OEFFENTLICHKEIT
.
150
4.
BESCHRAENKUNGEN
DER
OEFFENTLICHKEIT
.
150
5.
DER
AUSSCHLUSS
DER
(GESAMTEN)
OEFFENTLICHKEIT
.
151
6.
FILM,
FUNK
UND
FERNSEHEN
.
151
$
19.
DAS
GERICHT
IN
DER
HAUPTVERHANDLUNG
.
152
I.
DER
GRUNDSATZ
DES
GESETZLICHEN
RICHTERS
.
152
II.
AUSSCHLIESSUNG
UND
ABLEHNUNG
.
152
1.
DIE
AUSSCHLIESSUNG
.
152
2.
DIE
ABLEHNUNG,
§
24
.
154
3.
DAS
VERFAHREN
.
156
III.
DIE
VERHANDLUNGSLEITUNG,
§
238
.
157
1.
DIE
ANORDNUNGEN
DES
VORSITZENDEN,
§233
ABS.
1
.
157
2.
DAS
BEANSTANDUNGSRECHT,
§
238
ABS.
2
.
157
§
20.
DIE
PROZESSBETEILIGTEN
.
159
I.
ANWESENHEITSRECHTE
UND
-PFLICHTEN
.
159
1.
HAUPTBETEILIGTE
.
159
2.
NEBENBETEILIGTE
.
161
II.
FRAGERECHTE
.
162
1.
DAS
RECHT
AUF
UNMITTELBARE
BEFRAGUNG
.
162
2.
DIE
ZURUECKWEISUNG
VON
FRAGEN,
§
241
ABS.
2
.
162
3.
DIE
ENTZIEHUNG
DES
FRAGERECHTS
.
163
4.
RECHTSBEHELFE
.
163
§
21.
DIE
BEWEISMITTEL
.
163
I.
DER
ZEUGE
(§§
48,
85)
.
163
1.
DIE
PROZESSROLLE
.
163
2.
DIE
PFLICHTEN
.
165
3.
DIE
ZEUGNISVERWEIGETUNGSRECHTE,
§§
52
FF
.
167
4.
DAS
AUSKUNFTSVERWEIGERUNGSRECHT,
§
55
.
168
5.
DER
ZEUGENSCHUTZ
.
169
6.
DIE
VERNEHMUNG
DES
ZEUGEN
.
170
7.
VERFAHRENSBETEILIGTE
IN
DER
ROLLE
DES
ZEUGEN
.
172
8.
DER
SACHVERSTAENDIGE
ZEUGE,
§
85
.
174
II.
DER
SACHVERSTAENDIGE
.
174
1.
DIE
ROLLE
DES
SACHVERSTAENDIGEN
UND
SEINE
AUFGABEN
.
174
2.
AUSWAHL
UND
BESTELLUNG
.
175
3.
ANKNUEPFUNGSTATSACHEN,
BEFUNDTATSACHEN,
ZUSATZTATSACHEN
.
176
4.
DIE
PFLICHTEN
DES
SACHVERSTAENDIGEN
.
176
III.
AUGENSCHEIN
.
177
1.
BEGRIFF
.
177
2.
OBJEKTE
.
177
INHALTSVERZEICHNIS
XVII
SEITE
3.
RICHTER
UND
AUGENSCHEINSGEHILFEN
.
178
IV.
URKUNDENBEWEIS
.
179
1.
DER
BEGRIFF
DER
URKUNDE
.
179
2.
DIE
FORMEN
DES
URKUNDENBEWEISES
.
179
3.
DIE
NOTWENDIGKEIT
DES
URKUNDENBEWEISES
.
180
$
22.
GRUNDBEGRIFFE
DES
BEWEISRECHTS
.
180
$
23.
BEWEISFUEHRUNG
UND
BEWEISVERFAHREN
.181
I.
TATSACHEN
.
181
1.
HAUPTTATSACHEN,
INDIZIEN,
HILFSTATSACHEN
.
182
2.
ERFAHRUNGSSAETZE
.
183
II.
BEWEISVERFAHREN
.
183
1.
STRENGBEWEIS
.
183
2.
FREIBEWEIS
.
183
III.
BEWEISBEDUERFTIGKEIT
.
184
$
24.
DIE
AUFKLAERUNGSPFLICHT,
§
244
ABS.
2
.
185
I.
ZIEL
.
185
II.
UMFANG
.
185
III.
ADRESSAT
.
186
IV.
INHALT
.
186
§
25.
DAS
BEWEISANTRAGSRECHT
.
187
I.
GRUNDLAGEN
.
187
II.
BEGRIFF
.
188
1.
BEWEISANTRAEGE,
BEWEISERMITTLUNGSANTRAEGE,
BEWEISANREGUNGEN
.
188
2.
EVENTUALBEWEISANTRAG,
HILFSBEWEISANTRAG
.
189
HL
FORM
UND
ZEITPUNKT
.
190
IV.
DIE
ABLEHNUNG
VON
BEWEISANTRAEGEN
.
190
1.
UEBERBLICK
.
190
2.
DIE
ABLEHNUNGSGRUENDE,
§
244
ABS.
3
.
191
3.
DIE
ABLEHNUNG
NACH
§
244
ABS.
4
(SACHVERSTAENDIGE)
.
194
4.
AUGENSCHEIN
UND
AUSLANDSZEUGEN,
§
244
ABS.
5
.
195
5.
PRAESENTE
BEWEISMITTEL,
§
245
.
195
6.
DER
ABLEHNUNGSBESCHLUSS,
§
244
ABS.
6
.
196
$
26.
DIE
MUENDLICHKEIT
DER
BEWEISAUFNAHME
.
197
I.
VERLESUNG
VON
URKUNDEN
.
197
II.
DER
FORMFREIE
VORHALT
.
197
III.
AUDIOVISUELLE
VERMEHRUNG
.
198
1.
DIE
SIMULTAN-AUFZEICHNUNG,
§
58
A
.
198
2.
DIE
SIMULTANE
VIDEO-VERNEHMUNG
DURCH
DEN
ERMITTLUNGSRICHTER,
§
168
E
199
XVIII
INHALTSVERZEICHNIS
SEITE
3.
DIE
VIDEO-VERNEHMUNG
UND
IHRE
AUFZEICHNUNG
IN
DER
HAUPTVERHAND
LUNG,
§
247A
.
199
4.
DIE
VERWERTUNG
DER
AUFZEICHNUNGEN
.
199
$
27.
DIE
UNMITTELBARKEIT
DER
BEWEISAUFNAHME
.
200
I.
GRUNDREGELN
.
200
II.
URKUNDENBEWEIS
NEBEN
PERSONALBEWEIS
.
200
III.
DIE
VERLESUNG
VON
PROTOKOLLEN,
§
§
251
FF
.
200
1.
VERLESUNG
BEI
ABWESENHEIT,
§251
.
200
2.
VERLESUNG
NACH
ZEUGNISVERWEIGERUNG,
§
252
.
202
3.
VERLESUNG
ZUR
BEHEBUNG
VON ERINNERUNGSLUECKEN
UND
WIDERSPRUECHEN,
§253
.
206
4.
VERLESUNG
VON
GESTAENDNISPROTOKOLLEN,
§
254
.
206
5.
VERLESUNG
DER
GUTACHTEN
UND
ERKLAERUNGEN
VON
OEFFENTLICHEN
BEHOERDEN
ODER
AERZTEN,
§
256
.
207
6.
VIDEO-VORFUEHRUNG,
§
255
A
.
208
IV.
DER
ZEUGE
VOM
HOERENSAGEN
.
208
V.
VERDECKTE
ERMITTLUNGEN
.
208
1.
DIE
STRAFRECHTLICHE
SEITE
.
208
2.
V-LEUTE,
INFORMANTEN,
NOEP
UND
VERDECKTE
ERMITTLER
.
209
3.
DIE
SPERRE
DES
ZEUGEN
.
210
4.
DIE
STUFENTHEORIE
.
210
5.
DIE
GERICHTLICHE
UEBERPRUEFUNG
DER
SPERRERKLAERUNG
.
211
§
28.
DIE
BEWEISVERBOTE
.
212
I.
BEGRIFF
.
212
1.
BEWEISERHEBUNGSVERBOTE
.
212
2.
BEWEISVERWERTUNGSVERBOETE
.
213
II.
DIE
FUNKTION
DER
BEWEISVERBOTE
.
213
HI.
DIE
KONSTRUKTION
DER
BEWEISVERBOTE
.
214
1.
RECHTSKREISTHEORIE
.
214
2.
DIE
LEHRE
VOM
SCHUTZZWECK
DER
NORM
.
215
3.
DIE
ABWAEGUNGSLEHRE
.
215
4.
DIE
LEHRE
VOM
INFORMATIONSBEHERRSCHUNGSANSPRUCH
.
216
5.
ZUSAMMENFASSUNG
.
217
6.
DER
HYPOTHETISCHE
ERMITTLUNGSVERLAUF
.
217
IV.
DIE
EINZELFAELLE:
UNSELBSTAENDIGE
BEWEISVERWERTUNGSVERBOTE
.
217
1.
DIE
ZEUGENAUSSAGE
OHNE
BELEHRUNG
NACH
§
52
ABS.
3
.
218
2.
DIE
VERTRAUENSPERSON
(§
53)
VERLETZT
DIE
SCHWEIGEPFLICHT
(§
203
STGB)
.
218
3.
DIE
ZEUGENAUSSAGE
OHNE
GENEHMIGUNG,
§54
.
218
4.
ZEUGENAUSSAGE
OHNE
BELEHRUNG
NACH
§
55
ABS.
2
.
219
5.
DER
VERSTOSS
GEGEN
EIN
BESCHLAGNAHMEVERBOT,
§
97
.
219
6.
ZEUGNIS
VERWEIGERUNG
IN
DER
HAUPTVERHANDLUNG,
§252
.
219
7.
DIE
FEHLERHAFTE
BELEHRUNG
DES
BESCHULDIGTEN
.
219
8.
VERBOTENE VEMEHMUNGSMETHODEN,
§
136
A
ABS.
3
.
220
INHALTSVERZEICHNIS
XIX
SEITE
9.
DER
BESCHULDIGTE
IN
DER
YYHOERFALLE
"
.
220
10.
DAS
VEREITELTE
ANWESENHEITSRECHT
DES
BESCHULDIGTEN,
§§
168
C
ABS.
2,
168DABS.
1
.
221
11.
KOERPERLICHE
UNTERSUCHUNG,
§
81
A
.
221
12.
TELEFONUEBERWACHUNG,
§§
100
A
FF
.
221
13.
VERDECKTE
ERMITTLUNGEN
.
221
14.
PRIVATE
ERMITTLUNGEN
.
223
V.
DIE
EINZELFAELLE:
SELBSTAENDIGE
BEWEISVERWERTUNGSVERBOTE
.
224
1.
TAGEBUECHER
.
224
2.
TONBAENDER,
FOTOS,
VIDEOS
.
225
3.
DAS
SCHWEIGEN
DES
BESCHULDIGTEN
.
226
VI.
DIE
FERNWIRKUNG
DER
BEWEISVERBOTE
(YYFRUIT
OF
THE
POISONOUS
TREE
"
)
.
226
$
29.
DIE
FREIE
BEWEISWUERDIGUNG
.
227
I.
BEGRIFF
UND
GRENZEN
.
227
1.
UEBERZEUGUNG
UND
WAHRSCHEINLICHKEIT
.
227
2.
FREIHEIT
UND
BINDUNG
.
227
3.
UMFASSENDE
BEWEISWUERDIGUNG
.
228
4.
UEBERZEUGUNG
UND
NATURWISSENSCHAFTLICHE
ERKENNTNISSE
.
228
II.
DIE
AUSNAHMEN
.
229
1.
BEWEISREGELN
.
229
2.
BEWEISVERBOTE
.
229
3.
DAS
SCHWEIGEN
DES
BESCHULDIGTEN
.
229
4.
DIE
VERWEIGERUNG
DES
ZEUGNISSES
.
230
$
30.
DAS
ABGESPROCHENE
URTEIL
-
VERSTAENDIGUNG
IM
STRAFVERFAHREN
.
230
I.
GRUNDZUEGE
.
230
II.
PRAGMATISMUS
UND
PROZESSPRINZIPIEN
.
231
III.
DIE
DIREKTIVEN
DES
BGH
.
232
IV.
DEAL
UND
FAIR-TRIAL
.
232
§
31.
DAS
URTEIL
.
233
I.
BEGRIFFE
.
233
II.
DAS
PROZESSURTEIL
.
233
1.
ENTSCHEIDUNGSREIFE
.
234
2.
KONKURRENZ
.
234
III.
DAS
SACHURTEIL
.
234
1.
DIE
REGEL:
VERURTEILUNG
ODER
FREISPRUCH
.
234
2.
DIE
AUSNAHME:
TEILFREISPRUCH
.
235
IV.
BERATUNG
UND
ABSTIMMUNG
.
235
V.
DIE
URTEILSVERKUENDUNG
.
236
VI.
INHALT
UND
AUFBAU
DES
URTEILS
.
236
1.
URTEILSEINGANG
.
236
2.
URTEILSTENOR
(-FORMEL,
-SPRUCH)
.
236
3.
PARAGRAPHENLISTE
.
236
XX
INHALTSVERZEICHNIS
SEITE
4.
URTEILSGRUENDE
.
236
5.
UNTERSCHRIFT
.
237
$
32.
DIE
RECHTSKRAFT
.
238
I.
FORMELLE
RECHTSKRAFT
.
238
1.
URTEILE
.
238
2.
BESCHLUESSE
.
238
II.
MATERIELLE
RECHTSKRAFT
(URTEILE)
.
238
1.
DIE
FUNKTION
DER
RECHTSKRAFT
.
238
2.
DER
UMFANG
DER
RECHTSKRAFT
.
239
3.
YYERGAENZUNGSKLAGE
"
.
239
4.
DAS
YYWESEN
"
DER
RECHTSKRAFT
.
239
5.
DER
WEGFALL
DER
RECHTSKRAFT
.
240
6.
VORFRAGENKOMPETENZ
.
240
7.
DIE
INTERNATIONALE
GELTUNG
.
240
III.
MATERIELLE
RECHTSKRAFT
(BESCHLUESSE)
.
240
§
33.
BESONDERE
VERFAHRENSARTEN
.
241
I.
DAS
STRAFBEFEHLSVERFAHREN
.
241
1.
BEDEUTUNG
.
241
2.
ANWENDUNGSBEREICH
.
241
3.
VERFAHREN
.
242
4.
DER
EINSPRUCH
GEGEN
DEN
STRAFBEFEHL
.
242
5.
DIE
HAUPTVERHANDLUNG
NACH
EINSPRUCH
.
243
6.
DIE
RECHTSKRAFT
DES
STRAFBEFEHLS
.
243
II.
DAS
BESCHLEUNIGTE
VERFAHREN,
§§
417
-
420
.
243
1.
VORAUSSETZUNGEN
UND
VERFAHRENSABLAUF
.
244
2.
KRITIK
.
244
III.
DAS
SICHERUNGSVERFAHREN,
§§
413-416
.
245
IV.
DAS
VERFAHREN
GEGEN
ABWESENDE,
§§
276-295
.
245
§
34.
RECHTSMITTEL:
ALLGEMEINE
REGELN
.
245
I.
RECHTSBEHELFE
UND
RECHTSMITTEL
.
245
1.
BEGRIFFE
UND
EINTEILUNGEN
.
245
2.
DIE
FUNKTION
DER
RECHTSMITTEL
.
246
II.
ZULAESSIGKEIT
.
247
1.
STATTHAFTIGKEIT
.
247
2.
AKTIVLEGITIMATION
.
248
3.
BESCHWER
.
248
4.
FORM
UND
FRIST
.
249
III.
TEILANFECHTUNG
UND
TEILRECHTSKRAFT
.
249
1.
MEHRERE
TATEN
.
250
2.
EINE
TAT
.
250
IV.
DAS
VERBOT
DER
REFORMATIO
IN
PEIUS
.
251
INHALTSVERZEICHNIS
XXI
SEITE
§
35.
DIE
BERUFUNG
.
252
I.
ZULAESSIGKEIT
.
252
1.
STATTHAFTIGKEIT
.
252
2.
FORM
UND
FRIST
.
252
3.
BERUFUNG
UND
WIEDEREINSETZUNG
.
252
4.
BEGRUENDUNG
.
253
5.
UNBESTIMMTES
RECHTSMITTEL
.
253
6.
ANNAHMEBERUFUNG
.
253
7.
RECHTSFOLGEN
.
253
II.
DER
GANG
DES
VERFAHRENS
.
254
1.
IUDEX
A
QUO
.
254
2.
ZULAESSIGKEIT
.
254
3.
VORBEREITUNG
DER
HAUPTVERHANDLUNG,
§
323
.
254
4.
VERFAHRENSHINDERNISSE
.
254
5.
DIE
HAUPTVERHANDLUNG
.
254
6.
YYVERSAEUMNISURTEIL
"
,
§
329
.
254
7.
AUFHEBUNG
UND
ZURUECKVERWEISUNG
.
255
III.
DIE
SACHENTSCHEIDUNG
DES
BERUFUNGSGERICHTS
.
255
1.
UNBEGRUENDETE
BERUFUNG
.
255
2.
BEGRUENDETE
BERUFUNG
.
255
§
36.
DIE
REVISION
.
256
I.
GRUNDLAGEN
.
256
1.
DAS
PRINZIP
.
256
2.
DIE
ZWECKE
.
256
3.
DIE
YYERWEITERTE
"
REVISION
.
257
II.
REVISIONSGRUENDE
.
258
1.
GESETZES
VERLETZUNG
.
258
2.
BERUHEN
.
260
3.
SACHRUEGE
.
261
4.
VERFAHRENSRUEGE
.
262
III.
ZULAESSIGKEIT
.
264
1.
STATTHAFTIGKEIT,
§§
333,
335
.
264
2.
FORM
UND
FRIST
DER
EINLEGUNG,
§
341
.
264
3.
REVISIONSANTRAEGE,
§
344
ABS.
1
.
264
4.
BEGRUENDUNG,
§
344
.
264
5.
BEGRUENDUNGSSCHRIFT,
§
345
.
265
IV.
VERFAHREN
UND
ENTSCHEIDUNGEN
.
265
1.
VORPRUEFUNG
DURCH
DAS
TATGERICHT,
§
346
.
265
2.
BESCHLUSSENTSCHEIDUNGEN
DES
REVISIONSGERICHTS,
§
349
.
265
3.
DIE
HAUPTVERHANDLUNG,
§§
350,
351
.
266
4.
DIE
UNBEGRUENDETE
REVISION
.
266
5.
DIE
BEGRUENDETE
REVISION,
§§
353,
354
.
267
6.
REVISIONSERSTRECKUNG
AUF
MITANGEKLAGTE,
§
357
.
269
XXII
INHALTSVERZEICHNIS
SEITE
§
37.
DIE
BESCHWERDE
.
269
I.
UEBERBLICK
.
269
II.
DIE
(EINFACHE)
BESCHWERDE,
§
304
.
270
1.
STATTHAFTIGKEIT
.
270
2.
BESCHWERDEBERECHTIGUNG
.
270
3.
DER
AUSSCHLUSS
DER
BESCHWERDE
.
270
4.
DAS ZUSTAENDIGE
GERICHT
.
271
5.
BESCHWER:
PROZESSUALE
UEBERHOLUNG
.
271
6.
ENTSCHEIDUNGEN
.
271
III.
DIE
SOFORTIGE
BESCHWERDE,
§
311
.
271
IV.
DIE
WEITERE
BESCHWERDE,
§
310
.
272
$
38.
DIE
WIEDERAUFNAHME
DES
VERFAHRENS
.
272
I.
GRUNDLAGEN
.
272
1.
ZIELKONFLIKTE
.
272
2.
ANWENDUNGSBEREICH,
§§
359
FF
.
272
3.
GRUENDE
.
272
4.
BESCHWER
.
272
5.
GRUNDZUEGE
DES
VERFAHRENS
.
273
II.
DIE
WIEDERAUFNAHME
ZUGUNSTEN
DES
VERURTEILTEN,
§
359
.
273
1.
DIE
GRUENDE
NR.
1-4,
6
.
273
2.
NEUE
TATSACHEN
ODER
BEWEISMITTEL,
NR.
5
.
274
III.
DIE
WIEDERAUFNAHME
ZUUNGUNSTEN
DES
ANGEKLAGTEN,
§
362
.
274
IV.
VERFAHREN:
DIE
ZULAESSIGKEIT,
§§
363-368
.
274
V.
VERFAHREN:
DIE
BEGRUENDETHEIT,
§§
369
FF
.
275
VI.
DIE
ERNEUTE
HAUPTVERHANDLUNG,
§
373
.
275
VII.
ENTSCHAEDIGUNG
.
275
§
39.
DIE
BETEILIGUNG
DES
VERLETZTEN
AM
VERFAHREN
.
277
I.
UEBERBLICK
.
277
II.
PRIVATKLAGE,
§§
374
FF
.
277
1.
BEDEUTUNG
.
T71
2.
ANWENDUNGSBEREICH
.
278
3.
PRIVATKLAEGER
-
STAATSANWALTSCHAFT
.
278
4.
VERFAHREN
.
278
5.
VERFAHRENSBEENDIGUNG
.
279
6.
RECHTSMITTEL
.
279
III.
NEBENKLAGE,
§§
395
FF
.
280
1.
DIE
INTERESSENLAGE
.
280
2.
DIE
ANSCHLUSSBEFUGNIS
.
280
3.
DER
ANSCHLUSS
.
280
4.
DIE
RECHTE
DES
NEBENKLAEGERS
.
281
5.
RECHTSMITTEL
.
281
INHALTSVERZEICHNIS
XXIII
SEITE
IV.
DAS
ADHAESIONSVERFAHREN,
§§
403
FF
.
282
1.
BEDEUTUNG
.
282
2.
ZULAESSIGKEIT
.
283
3.
VERFAHREN
.
283
4.
ENTSCHEIDUNG
.
283
5.
RECHTSMITTEL,
§
406
A
.
284
V.
SONSTIGE
BEFUGNISSE
DES
VERLETZTEN,
§§
406
D
FF
.
284
1.
BETEILIGUNGSRECHTE
.
284
2.
AKTENEINSICHTSRECHT,
§
406
E
.
285
VI.
ENTSCHAEDIGUNG
.
286
1.
OPFER
VON
GEWALTTATEN
.
286
2.
SCHADENSWIEDERGUTMACHUNG
.
286
3.
YYZURUECKGEWINNUNGSHILFE
"
.
286
4.
OPFERANSPRUCHSSICHERUNGSGESETZ
.
286
§
40.
DIE
KOSTEN
DES
VERFAHRENS
.
286
I.
BEGRIFF
.
286
II.
BEMESSUNG
.
287
III.
KOSTENTRAEGER
.
287
IV.
KOSTEN
UND
AUSLAGEN
BEI
RECHTSMITTELN
.
288
KOMMENTIERUNGSHINWEISE
.
289
STICHWORTVERZEICHNIS
.
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