Entwicklungspsychologie:
Mit dieser Auflage des Standardwerkes liegt eine umfangreiche und aktuelle Darstellung theoretischer Ansätze, Methoden und Anwendungsbereiche der Entwicklungspsychologie vor. Das Buch geht dezidiert auf die einzelnen Bereiche der menschlichen Entwicklung während der gesamten Lebensspanne von der frü...
Gespeichert in:
Format: | Buch |
---|---|
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Weinheim [u.a.]
Beltz, PVU
2002
|
Ausgabe: | 5., vollst. überarb. Aufl. |
Schriftenreihe: | Lehrbuch
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis |
Zusammenfassung: | Mit dieser Auflage des Standardwerkes liegt eine umfangreiche und aktuelle Darstellung theoretischer Ansätze, Methoden und Anwendungsbereiche der Entwicklungspsychologie vor. Das Buch geht dezidiert auf die einzelnen Bereiche der menschlichen Entwicklung während der gesamten Lebensspanne von der frühen Kindheit bis zum Alter ein und beschreibt die Entwicklung spezifischer Funktionen (von der Wahrnehmung, Motorik und geistigen Entwicklung über Gedächtnis, Problemlösen, Wissen und Sprache bis hin zu Motivation, sozialem Wissen, Moral u.a.). In den anwendungsorientierten Teilen werden Möglichkeiten der Intervention bei speziellen Problembereichen (Sprachbehinderung, geistiger Behinderung, Autismus, Kindesmisshandlung, Teilleistungsstörungen, sexuellem Missbrauch, Eßstörungen, Delinquenz, Partnerverlust, Vergewaltigung, Problemen im Alter u.a.) in den einzelnen Lebensabschnitten beschrieben und entwicklungspsychologische Methoden praxisnah dargestellt. |
Beschreibung: | XXXII, 1207 S. Ill., graph. Darst. |
ISBN: | 9783621274791 3621274790 |
Internformat
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Inhalt
Vorwort
v
Teil
I
Grundlagen der Entwicklungspsychologie
ι
Kapitel
ι
Fragen, Konzepte, Perspektiven
з
Leo
Montada
ι
Gegenstand und Aufgaben der Entwicklungspsychologie 3
1.1 Die traditionelle allgemeine Entwicklungspsychologie 3
1.2 Die moderne
différentielle
und ökologische Entwicklungspsychologie 5
1.3 Neue Kernannahmen in Forschung und Theorienbildung 5
1.4 Die Entwicklungspsychologie der Lebensspanne 8
1.4.1 Entwicklung endet nicht im frühen Erwachsenenalter 8
1.4.2 Spielräume und Grenzen für eine Entwicklungsförderung 10
1.4.3 Historischer Wandel und ontogenetische Entwicklung 11
1.5 Zwischenbilanz: eine Arbeitsdefinition von Entwicklung 12
1.6 Gegenstandsbestimmung aus der Anwendung der Entwicklungspsychologie 13
1.6.1 Orientierung über den Lebenslauf 13
1.6.2 Entwicklungsprognosen erstellen 14
1.6.3 Entwicklungsbedingungen ermitteln 14
1.6.4 Entwicklungsziele begründen 15
1.6.5 Entwicklungsinterventionen planen und evaluieren 15
2 Abriss der Geschichte der Entwicklungspsychologie 15
2.1 Anfänge einer wissenschaftlichen Entwicklungspsychologie 17
2.2 Wachstum und Differenzierung der Entwicklungspsychologie im 20. Jahrhundert 18
2.2.1 Deskriptiv-normative Entwicklungspsychologie 18
2.2.2 Suche nach Kontinuitäten und Diskontinuitäten in Längsschnittstudien 20
2.2.3 Experimentelle Kinderpsychologie 20
2.2.4 Erziehungs- und Sozialisationsforschung 20
2.2.5 Auswirkungen von Interventionen und Ereignissen 21
2.2.6 Entwicklungsstörungen 21
3 Entwicklung durch Anlage- oder Umwelteinflüsse? 22
3.1 Erbanlagen und Entwicklungsumwelt 22
3.2 Nachweis der Bedeutung von Erbanlagen 24
3.2.1 Chromosomale Besonderheiten 24
3.2.2 Passung in ein Erbgangsmodell 24
3.2.3 Reinzüchtung und Wahl ähnlicher Partner 25
Inhalt
VII
3.2.4 Populationsgenetische Analysen 25
3.2.5 Veränderung des Erblichkeitskoeffizienten mit dem Lebensalter 28
3.2.6 Die Interpretation populationsgenetischer Analysen 31
4. Weitere Modellvorstcllungen für die Erklärung von Entwicklung 34
4.1 Reifung 34
4.2 Reifestand 35
4.3 Sensible Perioden 35
4.4 Entwicklung als sukzessive Konstruktion 38
4.5 Entwicklung durch Erziehung und Sozialisation 39
4.6 Entwicklungsaufgaben und kritische Lebensereignisse 41
4.6.1 Altersnormierte Krisen und Aufgaben 42
4.6.2 Entwicklungsaufgaben 43
4.6.3 Kritische Lebensereignisse 44
5 Kontinuität und Diskontinuität in der Entwicklung 47
5.1 Kontinuität als Stabilität 47
5.1.1 Absolute Stabilität 48
5.1.2 Normative Stabilität oder Positionsstabilität 48
5.1.3 Probleme des Nachweises der Stabilität von Eigenschaften und Fähigkeiten 49
5.2 Kontinuität als Auswirkung von Dispositionen, Kompetenzen und Selbstkonzept 51
5.3 Aleatorische Entwicklungsmomente und aktionale Entwicklungsmodelle 52
Kapitel 2
Biologische Grundlagen der Entwicklung 54
Jens B. Aseindorpf
1 Evolutionspsychologie der Entwicklung 55
1.1 Allgemeine Prinzipien der Evolutionspsychologie 55
1.2 Verhaltensatavismen 58
1.3 Entwicklung der sexuellen Orientierung 59
1.4 Bedingungen und Konsequenzen väterlicher Fürsorge 61
2 Entwicklungsgenetik 64
2.1 Allgemeine Prinzipien der Entwicklungsgenetik 64
2.2 Genetischer Einfluss auf Persönlichkeitsunterschiede 65
2.3 Schätzungen des genetischen Einflusses 66
2.4 Kovariation und Interaktion von genetischen und Umweltunterschieden 68
Kapitel
з
Kultur, Ökologie und Entwicklung 72
Rolf Oerter
1 Lebensraum,
Setting,
ökologisches System 73
1.1 Lebensraum 73
1.2
Setting
75
Vili
Inhalt
1.3 Ökologische Systeme 75
1.4 Vier elementare Formen der Vergesellschaftung 76
2 Kultur und Entwicklung 78
2.1 Zum Kulturbegriff 78
2.2 Enkulturation und Akkulturation 79
2.3 Die kulturhistorische Schule 80
2.4 Weitere Theorien zu Kultur und Entwicklung 81
2.5 Zwei hilfreiche Konzepte zur Verbindung von Kultur und Entwicklung 82
2.5.1 Die Entwicklungsnische 82
2.5.2 Die Zone nächster Entwicklung 83
2.6 Entwicklung als Aufbau von Gegenstandsbezügen 84
2.6.1 Entwicklung als Herstellung von Isomorphie zwischen Kultur und Individuum 84
2.6.2 Austauschprozesse zwischen kultureller Umwelt und Individuum 86
3 Kulturelle und ökologische Bedingungsfaktoren in der Entwicklung
des Menschen 87
3.1 Kulturelle Universalien in der frühkindlichen Entwicklung 87
3.2 Kulturelle Besonderheiten 89
3.2.1 Frühe Kindheit 89
3.2.2 Spätere Entwicklung 90
3.2.3 Ethnotheorien 92
3.3 Der Aufbau kultureller Identität 94
3.4 Entwicklungsfördernde und -gefährdende Faktoren in unserer Kultur 96
3.4.1 Entwicklungsfördernder Kontext 96
3.4.2 Der Einfluss der Unterbringung in Institutionen 97
3.4.3 Die Institution als kompensatorisches oder ergänzendes Ökosystem 98
3.5 Das Zusammenspiel verschiedener Kontexte und Systeme in der Entwicklung 100
3.5.1 Abkehr von monokausalen Erklärungen 100
3.5.2 Natürliche Experimente, die die Geschichte veranstaltete 100
3.5.3 Minoritäten 103
Kapitel
и
Familienentwicklung 105
Klaus A. Schneewind
1 Die familienpsychologische Perspektive von Familienentwicklung 105
2 Theoretische Aspekte einer Psychologie der Familienentwicklung 107
2.1 Familiensystemtheorie 107
2.2 Familienentwicklungstheorie 108
2.3 Familienstresstheorie 108
2.4 Integratives Systemmodell der Familienentwicklung 108
3 Entwicklung von Familienbeziehungen
ill
3.1 Entwicklung von Paarbeziehungen 112
Inhalt
IX
3.1.1 Phasen und Aufgaben der Paarentwicklung 112
3.1.2 Gelingende und misslingende Paarbeziehungen 113
3.1.3 Paarbeziehungstypen 115
3.2 Entwicklung von Eltern-Kind-Beziehungen 116
3.2.1 Eltern als Interaktionspartner
WtT
3.2.2 Eltern als Erzieher 119
3.2.3 Eltern als Arrangeure von Entwicklungsgelegenheiten 120
4 Beziehungen zwischen Beziehungen 123
4.1 Intergenerationale Transmission von Eltern-Kind-Beziehungen 123
4.2 Beziehungen zwischen dem Paar- und dem Eltern-Kind-Subsystem 124
5 Entwicklung durch Intervention in Paar- und Familiensystemen 125
5.1 Entwicklungsförderliche Stärkung von Paarbeziehungen 125
5.2 Entwicklungsförderliche Stärkung von Elternkompetenzen 126
5.3 Familiäre Entwicklungsintervention als Public Health Aufgabe 126
Teil
II
Entwicklung in einzelnen Lebensabschnitten 129
Kapitel 5
Vorgeburtliche Entwicklung und Frühe Kindheit 131
Hellgard Rauh
1 Perspektiven auf die frühe Entwicklungszeit 131
2 Soziokulturelle und familiäre Rahmenbedingungen 131
3 Vorgeburtliche Entwicklung 132
3.1 Entwicklung des Zentralen Nervensystems 133
3.2 Motorische Verhaltensentwicklung des Fötus 135
3.3 Geschlechtsdifferenzierung des Fötus 136
3.4 Vorgeburtliche Risiken 136
3.5 Frühgeburt 137
3.6 Modellvorstellungen über vorgeburtliche Entwicklungsfaktoren 139
3.7 Prognosen aufgrund der vorgeburtlichen Entwicklung 139
4 Die Neugeborenenzeit 140
4.1 Veränderungen in der Geburtspraxis 141
4.2 Zwei psychologische Fragen zur Geburt 141
4.2.1 Gibt es ein Trauma der Geburt? 141
4.2.2 Wie entsteht die emotionale Bindung zwischen Mutter und Kind? 141
4.3 Psychologische Kompetenzen und Bedürfnisse des Neugeborenen 142
4.3.1 Frühe Verhaltensorganisation und erste Regulationsleistungen 143
4.3.2 Motorisches und sensorisches Verhaltensrepertoire in den ersten Lebenswochen 146
4.3.3 Sinnesrepertoire des Neugeborenen 149
4.3.4 Soziale Interaktion und Kommunikation in den ersten Lebensmonaten 154
X
Inhalt
4.3.5 Individuelle Unterschiede: Schreien und Irritabilität 159
4.4 Modellvorstellungen über die Entwicklungswandel in den ersten Lebensmonaten
und besondere Vulnerabilität 160
5 Der kompetente Säugling (ca. 4-12 Monate) 162
5.1 Körperliche und motorische Veränderungen 162
5.1.1 Übersicht 162
5.1.2 Greifentwicklung als Modell für psychologische Entwicklung 164
5.2 Neurologische und kognitive Veränderungen 167
5.3 Lernen, Informationsverarbeitung und Gedächtnis im ersten Lebensjahr 169
5.3.1 Indikatoren für Unterscheiden und Lernen 169
5.3.2 Lernen und Emotionen 172
5.3.3 Individuelle Unterschiede und langfristige Vorhersagen 173
5.4 Objektpermanenz 174
5.4.1 Piagets Forschung und Theorie 174
5.4.2 Neue Erkenntnisse und die Kritik an
Piaget
174
5.4.3 Objektpermanenz und die Art des
Versteckens
177
5.5 Das Weltbild des Säuglings 178
5.5.1 Verstehen von Kausalität 179
5.5.2 Intentionalität und
Theory of Mind
180
5.5.3 Kategorien und Dimensionen 181
5.6 Sozialverhalten und Emotionen 183
5.6.1 Gegenseitige Aufmerksamkeitsregulation 183
5.6.2 Kommunikation 184
5.6.3 Entwicklung des emotionalen Ausdrucksverhaltens 186
5.7 Elternverhalten 190
5.7.1 Intuitives Elternverhalten 190
5.7.2 Kindgerichtete Sprechweise 192
5.7.3 Sensitivität 192
6 Das Kleinkind im zweiten Lebensjahr 193
6.1 Laufenlernen als Problemlösen und Entwicklungsaufgabe 195
6.2 Bindung und Bindungsqualität 197
6.2.1 Der theoretische Ansatz von John Bowlby 197
6.2.2 Entwicklungsverlauf der sozial-emotionalen Bindung 197
6.2.3 Bindungsqualität 198
6.2.4 Längsschnittliche Veränderungen und Vorhersagen aus der frühkindlichen Bindungs¬
qualität 201
6.2.5 Krippenbesuch und Bindungsqualität 202
6.3 Trotzverhalten 203
6.4 Die Entdeckung des Ich im Spiegel und Anfänge der sozialen Kognition 204
6.5 Sozialisationsbereitschaft 205
6.6 Wie wichtig ist die frühe Kindheit für die weitere Persönlichkeitsentwicklung? 208
Inhalt
XI
Kapitel
6
Kindheit 209
Rolf Oerter
ι
Kindheit als Erzeugnis der Kultur und Geschichte 209
2 Persönlichkeitsentwicklung in der Kindheit 210
2.1 Temperament und Persönlichkeit 210
2.1.1 Temperamentsdimensionen 210
2.1.2 Befunde zur Entwicklung des Temperaments 211
2.1.3 Persönlichkeitsvariablen: Die großen Fünf 212
2.2 Selbstkonzept und Selbstrepräsentation 213
2.2.1 Begriff und Entwicklungsüberblick 213
2.2.2 Komponenten und Stabilität des Selbstkonzeptes 216
2.2.3 Selbstrepräsentation und Schule 217
2.2.4 Kontrollüberzeugungen 217
2.2.5 Versuch einer theoretischen Integration 219
2.2.6 Selbstbild und Menschenbild 220
3 Spiel und kindliche Entwicklung 221
3.1 Zur Geschichte der Spielforschung 221
3.2 Drei Merkmale des Spiels und drei Spieltheorien 222
3.2.1 Drei Merkmale des Spiels 222
3.2.2 Drei psychologische Theorien 222
3.3 Entwicklung des Spiels 223
3.3.1 Formen des Spiels und ihre Reihenfolge in der Entwicklung 223
3.3.2 Das Symbolspiel 225
3.3.3 Die Entwicklung des Sozialspiels 227
3.3.4 Das Regelspiel 229
3.3.5 Die Zone nächster Entwicklung im Spiel 230
3.4 Warum spielen Kinder? 231
3.4.1 Aktivierungszirkel 231
3.4.2 Intensiver Austausch mit der Umwelt: Aneignung und Vergegenständlichung 231
3.4.3 Bewältigung spezifischer Probleme 233
3.4.4 Entwicklungs- und Beziehungsthematiken 233
3.4.5 Formen und Etappen von Realitätsbewältigung 234
4 Schule als Umwelt 234
4.1 Intelligenz und Schule 234
4.1.1 Was ist Intelligenz? 234
4.1.2 Wie wird Intelligenz gemessen? 235
4.1.3 Zur Stabilität der Intelligenz 237
4.1.4 Intelligenz, Schule und Gesellschaft 239
4.1.5 Der Flynn-Effekt: säkularer Intelligenzanstieg 240
4.2 Die Wirkung der Schule auf die Entwicklung 240
4.2.1 Dekontextualisierung und semantisches Gedächtnis 240
XII Inhalt
4.2.2 Die Bedeutung des Schriftsprachenerwerbs 241
4.2.3 Aussagenlogik 242
5 Die Gleichaltrigen: Zur Entwicklung sozialer Kompetenz 243
5.1 Soziale Kompetenz 243
5.1.1 Ein Modell sozialer Kompetenz und seine Überprüfung 243
5.1.2 Die Identifikation mit der Gruppe 245
5.1.3 Emotionale Regulierung und soziale Kompetenz 246
5.2 Entwicklung von Freundschaften und des Freundschaftsverständnisses 247
5.3 Prosoziales Verhalten: Das fürsorgliche Kind 249
5.3.1 Entwicklung des prosozialen Verhaltens 249
5.3.2 Modifizierende äußere und innere Faktoren 250
5.4 Schwierigkeiten im sozialen Kontakt 252
5.4.1 Ablehnung und Nichtbeachtung 252
5.4.2 Schikanieren
(Bullying):
Täter und Opfer von Schülergewalt 254
5.5 Sozialer Vergleich, Wettbewerb und Kooperation 255
Kapitel 7
Jugendalter 258
Rolf Oerter
ε
Eva Dreher
ι
Konzepte, Theorien, Thematiken 258
1.1 Jugend - zur Konstruktion einer Lebensphase 258
1.1.1 Soziohistorische Konstruktion 258
1.1.2 Jugend als Phänomen multidisziplinären Interesses 259
1.1.3 Entwicklungspsychologische Kriterien 259
1.2 Adoleszenz im Wandel entwicklungspsychologischer Forschung 259
1.3 Theorien der Adoleszenz 261
1.3.1 Anlagetheorien der Adoleszenz 261
1.3.2 Umwelttheorien der Adoleszenz 262
1.3.3 Interaktionstheorien der Adoleszenz 264
1.4 Entwicklungsaufgaben im Jugendalter 268
1.4.1 Zeitliche Dimensionierung 269
1.4.2 Entwicklungsaufgabe als
Konstrukt
der Veränderung 273
2 . Kognitive Entwicklung 273
3 Körperliche und
psychosexuelle
Entwicklung 276
3.1 Körperwachstum und Motorik 276
3.2 Geschlechtsreifung (biosexuelle Entwicklung) 277
3.2.1 Körperliche Veränderungen bei der Geschlechtsreife 277
3.2.2 Veränderungen im Hormonhaushalt 279
3.2.3 Akzeleration und
Retardation
280
3.3 Das Körperselbstbild bei Jugendlichen 282
3.4 Sexuelle Orientierung und Sexualverhalten 283
3.4.1 Eine Entwicklungstheorie sexueller Orientierung 284
Inhalt XIII
3.4.2 Kurzzeit- und Langzeitstrategien des Sexualverhaltens 285
3.4.3 Drei Thesen der sexuellen Entwicklung 287
3.4.4 Zum Relation zwischen Wissen und Verhalten 288
3.4.5 Zur Prävention früher Sexualkontakte 290
4 Identität: das zentrale Thema des Jugendalters 290
4.1 Zum Begriff der Identität 290
4.2 Identitätsentwicklung: voller Tumulte oder ruhiges kontinuierliches Wachstum? 293
4.3 Die Struktur der Identität und ihre Veränderung im Jugendalter 294
4.3.1 Wachsende Komplexität der Identität 294
4.3.2 Die vier Formen des Identitätsstatus nach
Marcia
295
4.3.3 Untersuchungsbeispiele zur Identität als Struktur 296
4.3.4 Erweiterung des Identitätsspektrums 298
4.4 Identität zwischen Widerspruch und Stimmigkeit 299
4.4.1 Selbstdiskrepanz-Theorie 299
4.4.2 Theorie der symbolischen Selbstergänzung 300
4.4.3 Zwei Stufen des Identitätsverständnisses im mittleren und höheren Jugendalter 301
4.5 Suizid im Jugendalter 303
4.5.1 Einige Fakten zum Suizidverhalten 303
4.5.2 Entwicklungsstadien der Suizidhandlung 303
4.5.3 Suizidales Verhalten als Identitätsproblem 304
5 Der Jugendliche im Spannungsfeld verschiedener Umwelten 305
5.1 Die Familie als Umwelt 306
5.1.1 Die Transformation familiärer Beziehungen im Jugendalter 306
5.1.2 Emotionale Distanzierung und Belastungsdämpfung durch Bindung 307
5.1.3 Exosystem Beruf: Berufstätigkeit der Mutter 308
5.2 Die Gleichaltrigen 310
5.2.1 Die Funktion der Peergruppe 310
5.2.2 Peergruppe und Subkultur 310
5.2.3 Dominanz und Altruismus in der Peergruppe: Ein Erzeugnis der Evolution? 311
5.2.4 Peergruppe: Was ist das Besondere im Jugendalter? 312
5.2.5 Freundschaften, soziale Netze und Cliquen 314
5.2.6 Das
Mesosystem
Familie - Peergruppe: rivalisierend oder komplementär? 317
Kapitel 8
Frühes Erwachsenenalter 319
Günter Krampen
ε
Barbara Reichle
1 Frühes Erwachsenenalter: Transitionskriterien und Entwicklungsprozesse 319
1.1 Kriterien und
Charakteristika
des frühen Erwachsenenalters 319
1.2
Différentielle
Entwicklung im frühen Erwachsenenalter 321
2 Der Übergang zum frühen Erwachsenenalter 324
2.1 Ablösung von der Herkunftsfamilie 327
2.2 Berufsausbildung und Berufseintritt 329
XIV
I
Inhalt
3 Intensivierung und Differenzierung sozialer Beziehungen
sowie Verantwortlichkeiten 331
3.1 Berufliche Entwicklung 333
3.2 Partnerwahl 335
3.3 Partnerschaft und erste Jahre der Elternschaft 341
3.4 Alternative Lebensformen 344
3.5 Freizeit, soziale Beziehungen, Ausbildung und Berufstätigkeit 345
3.5.1 Zeitbudget junger Erwachsener 345
3.5.2 Freizeitverhalten junger Erwachsener 347
3.5.3 Soziale Teilhabe und Übernahme gesellschaftlicher Verantwortung 348
Kapitel 9
Erwachsenenalter und Alter 350
Ulman Underiberger
1 Entwicklung im Erwachsenenalter 350
1.1 Die generelle Architektur des Lebensverlaufs 350
1.1.1 Die Abnahme evolutionärer Selektionsvorteile mit dem Alter 351
1.1.2 Die Zunahme des Bedarfs an Kultur mit dem Alter 351
1.1.3 Abnahme des Wirkungsgrads von Kultur mit dem Alter 352
1.2 Veränderungen in der relativen Ressourcenallokation 353
1.3 Selektive Optimierung mit Kompensation 354
2 Intellektuelle Entwicklung im mittleren und höheren Erwachsenenalter 356
2.1 Zweikomponentenmodelle der intellektuellen Entwicklung 356
2.1.1 Die Mechanik der Kognition 361
2.1.2 Die Pragmatik der Kognition 361
2.1.3 Mechanik und Pragmatik: Evolutionäre und ontogenetische Abhängigkeiten 363
2.2 Relative Stabilität intellektueller Leistungen über die Lebensspanne 366
2.2.1 Verhalten im Säuglingsalter als Prädiktor intellektueller Leistungsfähigkeit 366
2.2.2 Relative Stabilität nach dem Säuglingsalter 367
2.3 Heritabilität 367
2.4 Fähigkeitsstruktur 368
2.5 Historische und ontogenetische Plastizität 369
2.5.1 Kohorteneffekte, Periodeneffekte und gesellschaftlicher Wandel 369
2.5.2 Kognitive Intervention im Alter: Aktivierung des Lernpotentials 370
2.5.3 Altersunterschiede in der Mechanik: Purifizierung der Messung 375
2.6 Determinanten der mechanischen Entwicklung im Erwachsenenalter 376
2.7 Das Dilemma behavioralen Alterns aus neurokognitiver Sicht 378
3 Die Entwicklung von Selbst und Persönlichkeit im Erwachsenenalter 380
3.1 Forschungstraditionen im Bereich von Selbst und Persönlichkeit 380
3.2 Persönlichkeit im Erwachsenenalter 383
3.2.1 Strukturelle Stabilität 384
3.2.2 Relative Stabilität 384
Inhalt
XV
3.2.3 Niveaustabilität 385
3.2.4 Profilstabilität 385
3.2.5 Persönlichkeit und erfolgreiche Entwicklung 386
3.2.6 Stabilität ist nicht alles 387
3.3 Selbstkonzeptionen und Selbst-regulative Prozesse 387
3.3.1
Plurale
Selbst-Struktur 387
3.3.2 Themen und Motive als Entwicklungsziele: Altersunterschiede in Auswahl
und Priorisierung 388
3.3.3 Soziale und temporale Vergleichsprozesse 388
3.3.4 Bewältigungsverhalten
(Coping)
389
Teil
III
Entwicklung einzelner Funktionsbereiche 393
Kapitel 10
Entwicklung der Wahrnehmung und Psychomotorik 395
Friedrich Wilkenmg
б
Horst
Krist
1 Riechen, Schmecken und die Hautsinne 396
2 Hören 398
3 Sehen 400
3.1 Sehschärfe und Kontrastsensitivität 400
3.2 Distanzwahrnehmung 401
4 Form- und Objektwahrnehmung 404
4.1 Visuelle Form- und Objektwahrnehmung 404
4.2 Intermodale Wahrnehmung 406
5 Auge-Hand-Koordination 407
5.1 Entwicklung der Auge-Hand-Koordination im ersten Lebensjahr 408
5.2 Weitere Entwicklung der Auge-Hand-Koordination 411
6 Canzheitliche und analytische Wahrnehmung 415
Kapitel
II
Die geistige Entwicklung aus der Sicht Jean Piagets 4i8
Leo
Montada
ι
Vier Hauptstadien der geistigen Entwicklung 418
1.1 Sensumotorische Entwicklung 419
1.2 Voroperatorisches, anschauliches Denken 421
1.3 Das Stadium der konkret-operatorischen Strukturen 427
1.4 Das formal-operatorische Stadium 431
XVI Inhalt
2 Piagets Entwicklungstheorie 436
2.1 Piagets Stufenkonzept 437
2.2 Piagets genetisches Erklärungsmodell 438
3 Lernpsychologische Implikationen der Theorie Piagets 439
4 Die Piaget-Kritik 441
Kapitel 12
Entwicklung begrifflichen Wissens 443
Beate Sodian
1 Begriffliche Repräsentationen 443
1.1 Merkmalsbasierte Ansätze 443
1.2 Theoriebasierte Ansätze 444
2 Repräsentationale Entwicklung 444
2.1 Kategorisierung im Säuglingsalter 444
2.2 Entwicklung begrifflicher Repräsentationen 445
3 Wissensentwicklung in grundlegenden Domänen 447
3.1 Theoretische Ansätze 447
3.2 Intuitive Physik: Basales Wissen 449
3.3 Entwicklung physikalischen Wissens: Begrifflicher Wandel 453
3.3.1 Beispiel 1: Vom geozentrischen zum heliozentrischen Weltbild 454
3.3.2 Beispiel 2: Gewicht, Dichte und der Aufbau der Materie 454
3.4 Intuitive Psychologie
(Theory of Mind)
456
3.4.1 Das Verständnis falschen Glaubens 458
3.4.2 Lüge und Täuschung 460
3.4.3
Theory of Mind-
Entwicklung und
Theory of
Mind-Defizit 461
3.4.4 Vorläufer in der frühen Kindheit 461
3.4.5 Entwicklung ab dem Alter von vier Jahren 463
3.5 Intuitive Biologie 464
4 Metabegriffliches Wissen 466
Kapitel 13
Entwicklung des
Problemlösens
469
Rolf Oerter
б
Michael Dreher
1 Informationsverarbeitung als Basis für Problemlösen 469
1.1 Vier entwicklungspsychologische Theorien der Informationsverarbeitung 469
1.2 Der Ansatz von
Case:
Drei Mechanismen der Kapazitätserweiterung 470
2 Zur Entwicklung von Problemlösestrategien: Frühe Kindheit 470
2.1 Strategien gegen den Augenschein 471
2.2 Umgehen mit Fehlern: Hemmung einer Handlung 472
2.3 Strategieoptimierung 473
Inhalt XVII
3 Strategien beim schulischen Problemlösen 474
3.1 Entwicklung mathematischer Leistungen 474
3.1.1 Rechnen im Vorschulalter 474
3.1.2 Zwei Kernstrategien: Min-Methode und Abrufen 475
3.1.3 Entwicklung mathematischer Konzepte 477
3.1.4 Anwendung von Regeln mit steigender Komplexität 478
3.2 Lesen als Problemlösen: Basale Komponenten der Leseleistung und ihre Entwicklung 480
3.2.1 Visuelle Leistungen beim Lesen 480
3.2.2 Worterkennen 481
3.2.3 Leseverständnis 483
3.2.4 Vorauslaufende Bedingungen des Lesens 483
3.2.5 Entwicklungsmodelle des Lesens 484
3.3 Das Kind als Wissenschaftler 485
4 Schlußfolgerndes Denken:
Reasoning
487
4.1 Drei Arten des schlussfolgernden Denkens 487
4.2 Ab wann können Kinder schlussfolgernd denken? 488
4.3 Analoges Schließen 489
4.3.1 Strukturgenetischer Ansatz 490
4.3.2 Wissensbasierter Ansatz 491
4.3.3 Modell der Informationsverarbeitung 492
4.4 Induktives Denken 493
Kapitel iu
Entwicklung des Gedächtnisses bei Kindern und Jugendlichen 495
Wolfgang
Schneider
б
Gerhard Büttner
1 Frühe Kindheit 495
1.1 Gedächtnis bei Säuglingen und Kleinkindern 495
1.2 Gedächtnis im Vorschulalter 498
1.2.1 Entwicklung des Kurzzeitgedächtnisses 498
1.2.2 Entwicklung des Langzeitgedächtnisses 499
2 Gedächtnisentwicklung zwischen 5 und 15 Jahren 499
2.1 „Determinanten" des Gedächtnisses 499
2.1.1 Gedächtniskapazität 499
2.1.2 Gedächtnisstrategien 501
2.2 Wissen und Gedächtnis 504
2.2.1 Inhaltswissen und Gedächtnis 505
2.2.2 Metagedächtnis 507
3 Neuere Forschungstrends 510
3.1 Konsistenz und Stabilität von Gedächtnisleistungen 510
3.2 Fuzzy-Trace-Theorie 511
3.3 Langfristiges Vergessen und Erinnern 512
3.4 Implizites
vs.
explizites Gedächtnis 512
XVIII Inhalt
3.5 Autobiographisches Gedächtnis und Augenzeugen-Forschung 513
3.5.1 Autobiographisches Gedächtnis 513
3.5.2 Gedächtnisleistungen von Augenzeugen 514
Kapitel 15
Sprachentwicklung 517
Hannelore Grimm
ε
Sabine Weinert
1 Sprache und Spracherwerbsaufgabe 517
1.1 Komponenten der Sprache: Was
muss
das Kind erwerben? 517
1.2 Spracherwerbsaufgabe: Fragen und ungelöste Probleme 520
2 Die wichtigsten Meilensteine der Sprachentwicklung 520
2.1 Phonologisch-prosodische Entwicklung 521
2.1.1 Rezeptive phonologisch-prosodische Entwicklung 521
2.1.2 Produktive phonologische Entwicklung: Von den Sprachlauten zur Wortproduktion 525
2.2 Drei Hauptschritte in der lexikalischen Entwicklung 526
2.2.1 Die ersten Wörter 526
2.2.2 Schneller Worterwerb für Objekte und Eigenschaften 527
2.2.3 Schneller Erwerb von Verben 530
2.3 Von den Wörtern zur Satzproduktion 531
2.3.1 Zwei- und Dreiwortäußerungen 531
2.3.2 Fortschritte der morpho-syntaktischen Fähigkeiten 533
2.4 Der Weg zur pragmatischen Kompetenz 535
3 Das Erklärungsproblem 537
4 Voraussetzungen und Bedingungen für einen erfolgreichen Spracherwerb 540
4.1 Spracherwerb als biologisch fundierter, eigenständiger Phänomenbereich 540
4.2 Kognitive Voraussetzungen des Spracherwerbs: Wirkungen und Rückwirkungen 542
4.2.1 Bedeutsame lokale Zusammenhänge zwischen kognitiv-konzeptueller Entwicklung
und dem Erwerb sprachlicher Bedeutungen 542
4.2.2 Phonologische Gedächtnisfähigkeiten: Voraussetzung und Folge eines erfolgreichen
Spracherwerbs 543
4.2.3 Implizite Lernfähigkeiten und Sensitivität gegenüber korrelativen Zusammenhängen
und prosodischen Strukturen 543
4.3 Sozial-kognitive Voraussetzungen des Spracherwerbs 544
4.4 Sozial-kommunikative Voraussetzungen des Spracherwerbs: Sprachangebot und
sprachliche Interaktionen 546
Kapitel i6
Motivation, Emotion und Handlungsregulation 551
Manfred Holodynski
ε
Rolf Oerter
1 Theoretische Grundlegung 551
1.1 Der Zusammenhang von Motivation und Emotion in der Handlungsregulation 551
Inhalt XIX
1.2
Phylogenetische
und kulturhistorische Einbettung der Ontogenese 555
1.2.1 Symbolsysteme und Zeitbewusstsein als phylogenetisches Erbe 555
1.2.2 Der kulturhistorische Entwicklungskontext 555
1.3 Was liegt dahinter? Rahmenmotivation 556
2 Die Entwicklung der Motivation: Interesse und Leistung 558
2.1 Neugier und Interesse 559
2.1.1 Entwicklung des Neugierverhaltens 559
2.1.2 Entwicklung von Interessen 560
2.2 Entwicklung von Kontrollüberzeugungen und Leistungsmotivation 565
2.2.1 Kontrollüberzeugungen 565
2.2.2 Leistungsmotivation 567
3 Emotionale Entwicklung 572
3.1 Ontogenetischer Ausgangspunkt: Die Dominanz der interpsychischen Regulation 574
3.2 Säuglingsalter 575
3.2.1 Entwicklung der emotionalen Ausdrucksfähigkeit 575
3.2.2 Entwicklung der emotionalen Eindrucksfähigkeit 576
3.3 Kleinkind- und Vorschulalter: Die Ausgliederung der intrapsychischen aus der
interpsychischen Regulation 578
3.4 Die Entwicklung der Ausdruckszeichen ab dem Vorschulalter 579
3.4.1 Die Entwicklung von Ausdruckssymbolen in der interpsychischen Regulation 579
3.4.2 Die Internalisierung von Ausdruckszeichen in der intrapsychischen Regulation 579
4 Die Entwicklung der reflexiven Handlungsregulation 581
4.1 Die Entwicklung der emotionsregulierenden Funktion von Handlungen 581
4.2 Handlungsregulation und Wille
(Volition)
582
4.3 Emotionsregulation und Wille
(Volition)
585
Kapitel 17
Soziale Kognition - Entwicklung von Sozialem Wissen
Und Verstehen 590
Rainer K. Silbereisen
б
Lieselotte Ahnert
ι
Was ist soziale Kognition? 590
1.1 Soziale Kognition und Kognition über Objekte 592
1.2 Entwicklungslinien der Forschung 594
2 Soziale Kognition über Personen und Ereignisse 595
2.1 Der Beitrag der Forschung zur Personwahrnehmung 595
2.2 Perspektivenübernahme und der kognitiv-strukturtheoretische Ansatz 597
2.3 Perspektivenkoordination und der symbolisch-interaktionistische Ansatz 600
2.4 Handlungserklärungen und der attributionstheoretische Ansatz 601
2.5 Soziale Kognition in wissenspsychologischen Ansätzen -
Theory of Mind
603
XX
Inhalt
3 Soziale Kognition und soziale Interaktion 608
3.1 Erfahrungen aus sozialer Interaktion 608
3.2 Soziale Kognition als Handlungsorganisation 610
4 Soziale Kognition und psychosoziale Anpassung 613
4.1 Risikogruppen 613
4.2 Interventionen 616
5 Ausblick 617
Kapitel i8
Moralische Entwicklung und moralische Sozialisation 619
Leo
Montada
ι
Moralphilosophische Konzepte 619
2 Psychologische Moralforschung 621
3 Die Internalisierung moralischer Normen 623
3.1 Normvermittlung durch Konditionierung 623
3.2 Normvermittlung durch Identifikation und Beobachtung 624
3.3 Normvermittlung durch familiäre Sozialisation 625
3.4 Normvermittlung durch Peergruppen 627
¡t Die Entwicklung des Denkens über Moral 629
4.1 Von der
Heteronomie
zur Autonomie: Piagets Theorie der Moralentwicklung 629
4.2 Neuere Forschungen zu Piagets Themen der Moralentwicklung 630
4.3 Von der egozentrischen zur universalistischen Begründung normativer Urteile 635
5 Moralisches Denken und moralisches Handeln 641
5.1 Moralisches Wissen versus moralische Motivation 642
5.2 Performanzfaktoren und moralisches Handeln 642
5.3 Konsistenz als Indikator für die integrierende Funktion des Selbst 642
5.4 Die Funktion des moralischen Selbst 645
Kapitel 19
Entwicklung der Ceschlechtsidentität 648
Hanns Martin Trautner
ι
Einleitung 648
1.1 Bedeutung des Geschlechts für Individuum und Gesellschaft 648
1.2 Die Geschlechtsvariable in der psychologischen Forschung 649
1.2.1 Individuelles Merkmal 650
1.2.2 Soziale Kategorie und Stimulusvariable 650
1.2.3 Dimension der Selbstwahrnehmung und Informationsverarbeitung 651
Inhalt XXI
2 Die Geschlechtsidentität als Teilaspekt der individuellen Ceschlechtstypisierung 651
2.1
Huston-Matrix
652
2.2 Individuelle konstitutive Elemente des Selbstkonzepts 654
3 Die Entwicklung der Ceschlechtsidentität über die Lebensspanne 656
3.1 Entwicklung der Geschlechtsidentität in der Kindheit 657
3.1.1 Null bis zwei Jahre 657
3.1.2 Drei bis sechs Jahre 658
3.1.3 Sieben bis elf Jahre 659
3.2 Geschlechtsidentität in der Adoleszenz 661
3.3 Geschlechtsidentität im Erwachsenenalter 664
4 Erklärungsansätze für die Entwicklung der Geschlechtsidentität 665
4.1 Biologische Ansätze 666
4.1.1 Chromosomale, hormoneile und neuronale Grundlagen 666
4.1.2 Evolutionäre Grundlagen der Geschlechterdifferenzierung 667
4.2 Sozialisationstheoretische Ansätze 668
4.2.1
Bekräŕtigungstheorie
668
4.2.2 Imitationstheorie 669
4.3 Kognitive Ansätze 670
4.3.1 Die Theorie Kohlbergs 671
4.3.2 Geschlechtsschema-Theorien 671
5 Schlussfolgerungen und Ausblick 672
Kapitel 20
Persönlichkeits- und Selbstkonzeptentwicklung 675
Günter Krampen
ι
Entwicklungspsychologische Fragestellungen der Persönlichkeitspsychologie 675
2 Theoretische Ansätze und Konzepte im Überblick 679
3 Faktorenanalytische Ansätze 680
j, Psychodynamische Ansätze zur Persönlichkeits- und Identitätsentwicklung 684
4.1 Die Persönlichkeitsentwicklung nach Freud 685
4.2 Die Persönlichkeits- und Identitätsentwicklung nach Erikson 689
4.3 Identitätsentwicklungs-Zustände nach
Marcia
691
5 Persönlichkeits- und Selbstkonzeptentwicklung aufgrund von Entwicklungs¬
aufgaben und kritischer Lebensereignisse 693
6 Sozial-kognitive und handlungstheoretische Ansätze der Persönlichkeits- und
Selbstkonzeptentwicklung 698
6.1 Die Soziale Lerntheorie der Persönlichkeit nach J. B. Rotter 699
6.2 Ein Handlungstheoretisches
Partialmodell
der Persönlichkeitsentwicklung 701
6.3 Kontrolltheoretische Modelle der Persönlichkeits- und Selbstkonzeptentwicklung
im Erwachsenenalter 709
XXII Inhalt
Teil
IV
Entwicklungspsychologie in der Praxis 711
Kapitel 21
Frühe Kindheit, Störungen, Entwicklungsrisiken, Förderungs¬
möglichkeiten 713
Brigitte Rollett
1 Psychische Störungen im Entwicklungskontext 713
1.1 Die Auftretenshäufigkeit von Störungsbildern in der frühen Kindheit 714
1.2 Vulnerabilität, Risiko- und Schutzfaktoren 715
1.3 Prävention, globale und spezifische Interventionsformen 715
1.4 Kompetenz- und Persönlichkeitsentwicklung und Intervention 716
1.4.1 Das kindliche Temperament als Schutz- oder Risiko
faktor
717
1.4.2 Der Beitrag der frühen Eltern-Kind-Beziehung und der Bindung 718
2 Psychische Störungen in der frühen Kindheit im Überblick 718
2.1 Klassifikationssysteme psychischer Störungen 718
2.2 Entwicklungsstörungen im Kompetenzbereich 719
2.2.1 Störungen der Motorik 72(h
2.3 Störungen im Bereich der Vorläufer der Persönlichkeitsentwicklung im Säuglings¬
und Kleinkindalter 721
2.3.1 Depression 721
2.3.2 Angststörungen 722
2.3.3 Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren 724
2.3.4 Tiefgreifende Entwicklungsstörungen 725
2.3.5 Hyperkinetische Störungen im Kleinkindalter 727
2.3.6 Störungen des Sozialverhaltens und verwandte Störungsbilder 728
2.3.7 Sonstige Verhaltens- und emotionale Störungen 730
3 Entwicklungsrisiken in der frühen Kindheit 732
3.1 Beispiele für genetische, pränatal oder
perinatal
erworbene Störungen 732
3.2 Frühgeburtlichkeit als Entwicklungsrisiko 733
3.3 Der Einfluss von Risikofaktoren auf die längsschnittliche Entwicklung von Risikokindern 736
3.4 Prinzipien der Intervention bei Risikokindern 738
Kapitel 22
Vorschulische Förderung 740
Ulrich Schmidt-Denter
1 Epochale Trends der Entwicklungsförderung im Elementarbereich 740
2 Frühförderung und Evaluationskriterien 742
3 Förderprogramme und ihre Effektivität 742
3.1 Frühlesen und Prävention von Lese-Rechtschreib-Schwierigkeiten 742
Inhalt XXIII
3.2 Sprachförderung 744
3.3 Intelligenzförderung und Denktraining 746
3.4 Der konstruktivistische Förderansatz 748
3.5 Schulvorbereitung, Schulerfolg und Langzeitwirkungen 749
4 Förderbedingungen und Kontextfaktoren 751
5 Möglichkeiten und Grenzen vorschulischer Förderung 753
Kapitel 23
Entwicklung schulischer Leistungen 756
Olaf Koller
б
Jürgen Baumert
ι
Die fehlende Verankerung von Schulleistungen in psychologischen Theorien 757
2 Die Entwicklung von Schulleistungen in der Kindheit und im Jugendalter 758
2.1 Lerngelegenheiten und Leistungsentwicklung 758
2.2 Definition von schulischen Leistungsniveaus 761
3 Fähigkeitsgruppierungen und Schulleistungsentwicklung 766
3.1 Auswirkungen der Leistungsgruppierung 766
3.2 Kosten der Leistungsdifferenzierung im Sekundarbereich 771
4 Schulleistungen - Leistungen der Schule oder des Schülers? 773
5 Das Zusammenspiel der Entwicklungsverläufe von Schul leistungen,
Interessen, Fähigkeitsselbstkonzepten und der Intelligenz 777
5.1 Schulleistungsentwicklung und Intelligenzentwicklung 777
5.2 Schulleistungsentwicklung und die Entwicklung von Fähigkeitsselbstkonzepten
und schulischen Interessen 778
6 Methodische Probleme bei der Untersuchung von Schulleistungen
und deren Entwicklung 781
6.1 Zur curricularen Validität von Schulleistungstests 781
6.2 Probleme bei der statistischen Modellierung von schulischen Entwicklungsverläufen 782
6.3 Die Rolle des Antwortformats in Schulleistungsstudien 783
6.4 Zur Dimensionalität von Schulleistungen bzw. Schulleistungstests 785
7 Zusammenfassung 786
Kapitel 24
Hochleistungen in Musik und Sport 787
Rolf Oerter
ι
Deliberate practice
787
1.1 Entwicklung zum Experten 787
1.2 Übungsaufwand und Hochleistung 788
1.3 Zeitpunkt des Beginns der
deliberate practice
788
1.4 Zur Kritik 789
XXIV Inhalt
2 Talent und
seine
Entwicklung 790
2.1 Ein Entwicklungsmodell für Hochbegabung 790
2.2 Wunderkinder 792
3 Die Entwicklung musikalischer und sportlicher Hochleistungen
als Enkulturations- und Sozialisationsprozess 793
3.1 Enkulturation 793
3.2 Persönlichkeitsmerkmale von Musikern und Sportlern 794
3.3 Die Rolle der Familie 796
3.4 Der Übergang zu selbstverantwortlicher Hingabe an Musik und Sport 796
4 Probleme der Hochleistung 798
4.1
Burnout
und Staleness 798
4.2 Kulturell bedingte Einseitigkeiten von Hochleistungen 798
Kapitel 25
Misshandlung, Vernachlässigung und Missbrauch von Kindern
soo
Anette Engfer
ι
Definitionen und Vorkommenshäufigkeiten 800
2 Vernachlässigung 801
3 Psychische Formen der Misshandlung und Vernachlässigung 802
4 Körperliche Misshandlung 803
4.1 Erklärungsmodelle 804
4.2 Auswirkungen 806
4.3 Intervention 807
5 Sexueller Missbrauch 807
5.1 Vorbemerkung 807
5.2 Definitionen 808
5.3 Häufigkeit und Dunkelfeld 809
5.4 Opfer des sexuellen Missbrauchs 811
5.5 Täter und Täterinnen 812
5.6 Erklärung des sexuellen Missbrauchs 813
5.7 Diagnostik des sexuellen Missbrauchs 813
5.8 Auswirkungen des sexuellen Missbrauchs 814
5.9 Intervention bei sexuellem Missbrauch 816
Kapitel 26
Verlust der Eltern durch Trennung, Scheidung oder Tod eis
Sabine Walper
ι
Trennung, Scheidung und Tod der Eltern als kritische Lebensereignisse 818
г
Die Entwicklung von Kindern aus Trennungs- und Scheidungsfamilien 818
2.1 Modelle und Theorien in der Scheidungsforschung 818
Inhalt XXV
2.1.1 Scheidung als Reorganisationsprozess der Familie 818
2.1.2 Die Scheidungs-Stress-Bewältigungsperspektive 820
2.1.3 Die Selektionsperspektive 820
2.2 Kurz- und mittelfristige Entwicklungsbelastungen 822
2.3 Welche Begleitumstände machen eine Trennung der Eltern belastend? 823
2.4 Ressourcen, die bei der Bewältigung der elterlichen Trennung helfen 826
2.5 Juristische Regelungen zum Sorge- und Umgangsrecht 827
3 Eltern
veri
ust
durch Tod 828
3.1 Theoretische Perspektiven 828
3.2 Kurz- und längerfristige Entwicklungsbesonderheiten von Kindern mit verstorbenem
Elternteil 829
3.3 (Halb-)Waisen und Scheidungskinder im Vergleich 831
Kapitel 27
Gesundheit als aktiver Gestaltungsprozess
im menschlichen Lebenslauf
8зз
Inge Seiffge-Krenke
ι
Erfahrungen mit Gesundheit und Krankheit 833
1.1 Objektiver Gesundheitszustand von Kindern, Jugendlichen und alten Menschen 833
1.2 Subjektiver Gesundheitszustand und Wohlbefinden 834
2 Konzeptualisierungen von Gesundheit 835
2.1 Krankheits- und Gesundheitskonzepte 836
2.2 Wohlbefinden und Körperkonzept über die Lebensspanne 837
3 Familie und Gesundheitsförderung 838
3.1 Gesundheitsbewusste Ernährung 838
3.2 Körperliche Aktivitäten und Sport 839
4 Entwicklung und Veränderung von Risikoverhalten 840
5 Auseinandersetzung mit Belastungen 841
5.1 Typen von
Stressoren
841
5.2
Coping
und Adaptation 842
5.3 Soziale Unterstützung 843
6 Entwicklungsbezogene Prävention und Intervention 844
Kapitel 28
Substanzenmissbrauch und Ess-Störungen 847
Tilmann Habermas
ι
Definitionen 847
1.1 Substanzenmissbrauch 847
1.2 Ess-Störungen 848
XXVI Inhalt
2 Altersabhängige Auftretenshäufigkeit
3 Exkurs: Entwicklungspsychopathologische Perspektiven
4 Substanzenmissbrauch
4.1
Distale
nicht normative Einflüsse
4.2 Proximale nicht normative Einflüsse
4.3 Proximale normative Einflüsse
4.3.1 Pubertät
4.3.2 Geschlechtsrolle
4.3.3 Kognitive Entwicklung
5
Ess-
Störungen
5.1 Proximale nicht normative Einflüsse
5.2 Proximale normative Einflüsse
5.2.1 Pubertät
5.2.2 Geschlechtsrolle
5.2.3 Kognitive Entwicklung
6 Ess-Störungen und Substanzenmissbrauch
849
850
851
851
852
853
854
854
854
854
855
855
856
856
857
857
Kapitel 29
Delinquenz
Leo
Montada
ι
Begriffe und Erfassungsmethoden
2 Risikofaktoren und Schutzfaktoren
3 Prognose der Delinquenz
4 Delinquenz und Lebensalter
4.1 Jugenddelinquenz: Ein Entwicklungsphänomen?
4.2 Persistentes antisoziales Verhalten
5 Präventive und korrektive Maßnahmen
5.1 Evaluationsprobleme
5.2 Primäre und sekundäre Prävention
5.3 Tertiäre oder Rückfallprävention
859
859
860
861
862
863
869
870
870
871
872
Kapitel 30
Jugend und Politik
Anpassung - Partizipation - Extremismus 874
Siegfried Preiser
ι
Politisches Bewusstsein und politisches Handeln als Entwicklungsaufgabe 874
2 Grundbegriffe 875
Inhalt XXVII
3 Jugend und Politik - Situationsbeschreibung 875
¡t Betrachtungsebenen und Erklärungsansätze 879
5 Stabilität und Wandel 881
6 Konsequenzen: Förderung, Prävention und Intervention 883
Kapitel 31
Die Bedeutung der Entwicklungspsychologie
im Strafrechtssystem 885
Werner Greve
ι
Die Bedeutung der Entwicklungspsychologie für die forensische Begutachtung 885
1.1 Glaubhaftigkeitsbeurteilung 886
1.2 Strafrechtliche Verantwortlichkeit 887
2 Entwicklungspsychologische Bedingungen der Sanktionierung 888
2.1 Jugendstrafrecht 888
2.2 Kriminalprognose 888
3 Entwicklungsintervention: Strafe und Straftäterbehandlung 889
4 Entwicklungsfolgen krimineller Bedrohungs- und Opfererfahrungen 891
Kapitel 32
Akkulturation und Entwicklung: Jugendliche Immigranten 893
Eva Schmitt-Rodermund
б
Rainer K. Silbereisen
1 Zahlen, Daten, Fakten: Immigranten in Deutschland 893
2 Modelle psychologischer Akkulturation 894
2.1 Akkulturationsstile 894
2.2 Prozessmodelle 895
2.3 Entwicklungssensitive Designs 897
3 Folgen von Migration und Minoritätenstatus 898
3.1 Befinden und Gesundheit 898
3.2 Schule und Beruf 901
3.3 Delinquenz 902
3.4 Familie, Einstellungen, Verhalten 904
XXVIII
Inhalt
Kapitel
33
Die Bedeutung der Medien für die Entwicklung von Kindern
und jugendlichen 907
Siegfried Hoppe-Craff
б Нуе-Ол Кілі
ι
Medien im Alltag von Kindern und Jugendlichen: Nutzungsdaten
für Fernsehen, Computer und Radio 908
2 Theoretische Überlegungen: Die Bedeutung der Medien aus der Sicht
der Entwicklungspsychologie 910
3 Die Bedeutung der Medien: Ausgewählte Themen 912
3.1 Gewalterfahrung durch Medien 912
3.2 Medienrealität 913
3.3 Fernsehen und Spielen: Eine komplexe Beziehung 916
3.4 Medien und die Bewältigung von Entwicklungsaufgaben im Jugendalter 919
4 Integration und Schlussfolgerungen 919
Kapitel 34
Individuelle Bedingungen lebensbegleitenden Lernens 923
Markus Reiserer
ε
Heinz
Mandi
1 Lebensbegleitendes Lernen aus Sicht der Psychologie 923
2 Entwicklungspsychologische Grundlagen für lebensbegleitendes Lernen 924
2.1 Beiträge der „Entwicklungspsychologie der Lebensspanne" 924
2.2 Beiträge der Expertiseforschung 926
2.3 Folgerungen für lebensbegleitendes Lernen 927
3 Individuelle Bedingungen lebensbegleitenden selbstgesteuerten Lernens 927
3.1 Motivationale Bedingungen selbstgesteuerten Lernens 928
3.1.1 Zielorientierungen 928
3.1.2 Interessen 928
3.1.3 Selbstwirksamkeitsüberzeugungen 929
3.2 Kognitive Bedingungen selbstgesteuerten Lernens 930
3.2.1 Kognitive Lernstrategien 930
3.2.2 Metakognitive Strategien 931
3.2.3 Ressourcenstrategien 931
3.3 Bedingungen für kooperativ selbstgesteuertes Lernen 931
3.3.1 Orientierungsstile beim kooperativen Lernen 932
3.3.2 Kommunikative und strategische Kompetenzen zum kooperativen Lernen 932
k
Förderung lebensbegleitenden selbstgesteuerten Lernens 933
4.1 Prozessmerkmale des Wissenserwerbs 934
4.2 Möglichkeiten der Motivationsförderung in Lehr-Lern-Arrangements 935
4.3 Möglichkeiten der Förderung kognitiver Variablen selbstgesteuerten Lernens 936
4.4 Möglichkeiten zur Förderung kooperativen selbstgesteuerten Lernens 937
5 Organisationale und gesellschaftlich-kulturelle Bedingungen 938
Inhalt XXIX
Kapitel
35
Religiosität, Religionen und Glaubens¬
und Wertegemeinschaften 940
Fritz
Оѕет
S
Anton Bucher
1 Das Paradigma: Religiöse Entwicklung 940
2 Religiöse Entwicklung: traditionelle Ansätze 941
3 Die Stufen des religiösen Urteils nach Fritz
Oser
und Paul Gmünder:
ein psychologisches Modell 942
4 Die Stufen des Glaubens nach James W.
Fowler:
ein pastoralpsychologischer
Ansatz 945
5 Die Entwicklung religiöser Konzepte: Gott, Bibel 947
6 Religiöse Einstellungen in den Lebensphasen 948
7 „Neue" religiöse Phänomene in entwicklungspsychologischer Sicht 950
7.1 Religiöse Sondergruppen 950
7.2 Esoterische Religiosität 952
7.3 Jugendokkultismus und
-satanismus
953
Kapitel 36
Produktives Leben im Alter
I:
Aufgaben, Funktionen und Kompetenzen 955
Ursula M. Staudünger
ε
Ines Schindler
1 Produktives Leben im Alter: ein Widerspruch? 955
2 Psychologische Produktivität: eine Begriffsbestimmung 955
2.1 Was ist Produktivität? 955
2.2 Wem nutzt Produktivität? 956
2.3 Welches Ziel hat Produktivität? 956
2.4 Kann man Produktivität messen? 958
2.5 Zeiteinheiten von Produktivität 958
2.6 Woher kommt Produktivität? 958
3 Produktivitätskonfigurationen des Alter(n)s: Hilft das Konzept
der Entwicklungsaufgaben? 959
4 Psychologische Produktivität im Alter 960
4.1 Interindividuelle Unterschiede 960
4.2 Das gesellschaftliche Altersbild beeinflusst Produktivitätspotentiale 961
4.3 Psychologische Produktivität im Alter ist beeinflussbar 963
5 Der alte Mensch in seinem Kontext und als Kontext für andere 963
XXX
I
Inhalt
6 Ausgewählte Forschungsbefunde zur Produktivität im Alter 966
6.1 Empirische Beispiele geistiger Produktivität im Alter 966
6.1.1 Erfahrungswissen älterer Menschen 967
6.1.2 Weisheit 969
6.1.3 Kreativität 971
6.2 Empirische Befunde zur Produktivität von Selbst und Persönlichkeit im Alter 971
6.2.1 Realismus der Selbsteinschätzung 971
6.2.2 Psychologische Widerstandsfähigkeit im Alter 972
6.3 Empirische Befunde zur Produktivität im Bereich sozialer Beziehungen im Alter 973
6.3.1 Leisten alte Menschen soziale Unterstützung? 973
6.3.2 Positive Auswirkungen der von alten Menschen geleisteten sozialen Unterstützung 974
6.3.3 Spielen Großeltern eine besondere Rolle? 975
6.4 Empirische Befunde zu Tätigkeitsformen im Alter 975
6.4.1 Welche Tätigkeitsformen gibt es im Alter? 975
6.4.2 Welche Tätigkeiten üben welche älteren Menschen aus? 976
6.4.3 Der Nutzen solcher Tätigkeiten für Gesellschaft und Individuum 978
6.4.4 Wollen ältere Menschen tätig sein? 979
7 Zusammenfassung und Ausblick 981
Kapitel 37
Produktives Leben im Alter
II:
Der Umgang mit Verlusten und der Endlichkeit des Lebens 983
Andreas Kruse
ι
Produktivität 983
2 Crenzsituationen und Ich-Du-Relation 984
3 Die Außen- und Innensicht auf das Alter 986
3.1 Die Notwendigkeit einer Differenzierung zwischen Außen- und Innensicht 986
3.2 Empirische Befunde 988
3.2.1 Die Außensicht 988
3.2.2 Die Innensicht 989
4 Die Bewältigung von Verlusten und Endlichkeit 991
Inhalt XXXI
Teil
V
Methoden der Entwicklungspsychologie 997
Kapitel 38
Quantitative und qualitative Methoden
der Entwicklungspsychologie 999
Franz Petermann
ε
Georg Rudmger
1 Methodologische Grundbegriffe 1000
2 Designs 1004
2.1 Längsschnittuntersuchung 1004
2.2 Querschnittuntersuchung 1006
2.3 Einzelfallstudien 1007
2.4 Sequenzmodelle von Schaie 1008
2.5 Retrospektive Studien 1010
3 Ausgewählte Erhebungsverfahren 1010
3.1 Beobachtung 1011
3.2 Befragung und Selbstauskunft 1012
3.3 Experimentelle Ansätze 1012
3.4 Ökologisches Experiment nach Bronfenbrenner 1013
3.5 Entwicklungstests 1013
4 Auswertung und Analyse 1015
4.1 Veränderung und Kausalität 1016
4.2 Stabilität und Reliabilität 1018
4.3 Modellierung und Prognose 1021
4.3.1 Entwicklungsverläufe 1021
4.3.2 Strukturen und deren Veränderung 1023
5 Ausblick 1026
Literaturverzeichnis 1029
Autorenverzeichnis 1148
Personenverzeichnis 1150
Sachwortverzeichnis 1177
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(Hrsg.)</subfield></datafield><datafield tag="246" ind1="1" ind2="3"><subfield code="a">Lehrbuch der Entwicklungspsychologie</subfield></datafield><datafield tag="250" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">5., vollst. überarb. Aufl.</subfield></datafield><datafield tag="264" ind1=" " ind2="1"><subfield code="a">Weinheim [u.a.]</subfield><subfield code="b">Beltz, PVU</subfield><subfield code="c">2002</subfield></datafield><datafield tag="300" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">XXXII, 1207 S.</subfield><subfield code="b">Ill., graph. 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Das Buch geht dezidiert auf die einzelnen Bereiche der menschlichen Entwicklung während der gesamten Lebensspanne von der frühen Kindheit bis zum Alter ein und beschreibt die Entwicklung spezifischer Funktionen (von der Wahrnehmung, Motorik und geistigen Entwicklung über Gedächtnis, Problemlösen, Wissen und Sprache bis hin zu Motivation, sozialem Wissen, Moral u.a.). In den anwendungsorientierten Teilen werden Möglichkeiten der Intervention bei speziellen Problembereichen (Sprachbehinderung, geistiger Behinderung, Autismus, Kindesmisshandlung, Teilleistungsstörungen, sexuellem Missbrauch, Eßstörungen, Delinquenz, Partnerverlust, Vergewaltigung, Problemen im Alter u.a.) in den einzelnen Lebensabschnitten beschrieben und entwicklungspsychologische Methoden praxisnah dargestellt.</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Entwicklungspsychologie</subfield><subfield code="0">(DE-588)4014963-8</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="655" ind1=" " ind2="7"><subfield code="0">(DE-588)4123623-3</subfield><subfield code="a">Lehrbuch</subfield><subfield code="2">gnd-content</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="0"><subfield code="a">Entwicklungspsychologie</subfield><subfield code="0">(DE-588)4014963-8</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2=" "><subfield code="5">DE-604</subfield></datafield><datafield tag="700" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Oerter, Rolf</subfield><subfield code="d">1931-2024</subfield><subfield code="e">Sonstige</subfield><subfield code="0">(DE-588)115370374</subfield><subfield code="4">oth</subfield></datafield><datafield tag="856" ind1="4" ind2=" "><subfield code="u">http://www3.ub.tu-berlin.de/ihv/000860568.pdf</subfield><subfield code="3">Inhaltsverzeichnis</subfield></datafield><datafield tag="856" ind1="4" ind2="2"><subfield code="m">Digitalisierung SABAschaffenburg</subfield><subfield code="q">application/pdf</subfield><subfield code="u">http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=009972624&sequence=000002&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA</subfield><subfield code="3">Inhaltsverzeichnis</subfield></datafield></record></collection> |
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