Ratgeber Versicherungen für Singles:
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
München
Falken
2002
|
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | 160 S. 23 cm |
| ISBN: | 380682892X |
Internformat
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INHALT
VORWORT
.
11
1
SINGLES
MUESSEN
VORSORGE
IN
EIGENER
SACHE
BETREIBEN
.
13
1.1
WIE
SICHERT
MAN
SICH
GEGEN
MOEGLICHE
RISIKEN
AB?
.
13
1.2
WIE
FUNKTIONIERT
EINE
VERSICHERUNG?.
14
1.3
DIE
QUAL
DER
WAHL
.
15
1.4
DER
VERSICHERUNGSNEHMER
.
16
1.5
DER
VERSICHERUNGSVERTRETER
.
18
KANN
MAN
SICH
AUF
DIE
AUSKUENFTE
DES
VERTRETERS
VERLASSEN}
.
18
CHECKLISTE:
TERMIN
MIT
EINEM
VERTRETER.
19
BETREUUNG
DURCH
DEN
VERTRETER
.
20
1.6
GETEILTES
LEID
IST
HALBES
LEID
.
21
2
WIE
VIEL
SCHUTZ
BENOETIGT
DER
EINZELNE?
.
22
CHECKLISTE:
DEN
STATUS
QUO
ERMITTELN
.
23
DIE
RICHTIGE
VERSICHERUNG
IST
EINE
TYP-FRAGE
.
24
3
GEWUSST
WO:
INFORMATIONEN
BESCHAFFEN
VOR
DEM
ABSCHLUSS
.
28
3.1
AN
WELCHE
VEREINE
UND
VERBAENDE
KANN
MAN
SICH
WENDEN?
.
29
DIE
VERBRAUCHERZENTRALEN
.
29
BUND
DER
VERSICHERTEN
.
30
VERSICHERUNGSBERATER.
30
BUNDESAUFSICHTSAMT
FUER
DAS
VERSICHERUNGS
WESEN
.
31
GESAMTVERBAND
DER
DEUTSCHEN
VERSICHERUNGS
WIRTSCHAFT
.
31
INHALT
3.2
WEITERE
HILFSMITTEL,
DIE
MAN
NUTZEN
SOLLTE
.
32
INTERNET
.
32
ZEITSCHRIFTEN
.
33
4
ABSCHLUSS
UND
BEENDIGUNG
EINER
VERSICHERUNG
.
.
34
4.1
WELCHE
VERTRAGSLAUFZEIT
SOLLTE
MAN
WAEHLEN?
.
35
4.2
WELCHE
ZAHLUNGSWEISE
SOLLTE
VEREINBART
WERDEN?
.
36
4.3
WIE
KOMMT
MAN
AUS
EINEM
VERTRAG
WIEDER
HERAUS?
.
37
FRISTEN
BEI
VORZEITIGER
BEENDIGUNG
DER
VERSICHERUNG
.
2 7
FRISTEN
BEI
KUENDIGUNG
VON
VERSICHERUNGS
VERTRAEGEN
.
39
IST
DER
VERSICHERUNGSVERTRAG
UEBERHAUPT
WIRKSAM
ZUSTANDE
GEKOMMEN}
.
41
WAS
TUN
BEI
ABWEICHUNGEN
ZWISCHEN
ANTRAG
UND
VERSICHERUNGSSCHEIN}
.
42
WAS
TUN
BEI
DOPPELTEM
VERSICHERUNGSSCHUTZ}
.
42
5
DIE
LEBENSVERSICHERUNG
.
43
5.1
WAS
LEISTET
DIE
RISIKOLEBENSVERSICHERUNG?
.
43
BENOETIGEN
AUCH
SINGLES
EINE
RISIKOLEBENS
VERSICHERUNG}
.
44
WIE
HOCH
SOLLTE
DIE
VERSICHERUNGSSUMME
GEWAEHLT
WERDEN}
.
45
VORSICHT
BEIM
VERTRAGSABSCHLUSS!.
45
5.2
WIE
FUNKTIONIERT
DIE
KAPITALLEBENSVERSICHERUNG?
.
46
WIE
IST
DIE
KAPITALLEBENSVERSICHERUNG
ALS
ANLAGEFORM
ZU
BEWERTEN}
.
47
WO
LIEGEN
DIE
NACHTEILE
DER
KAPITALLEBENS-'
VERSICHERUNG}
.
49
FUER
WEN
LOHNT
SICH
DER
ABSCHLUSS
EINER
KAPITALLEBENSVERSICHERUNG}.
50
DIE
AUSBILDUNGS
UND
DIE
AUSSTEUERVERSICHERUNG
.
51
5.3
DIE
PRIVATE
RENTENVERSICHERUNG
.
51
WIE
FUNKTIONIERT
DIESE
VERSICHERUNG}.
51
KANN
MAN
IM
FALLE
SEINES
TODES
HINTERBLIEBENE
ABSICHERN}
.
52
6
!
INHALT
DIE
YY
RIESTER-RENTE
"
.
53
5.4
SONDERFORM
DIREKTVERSICHERUNG
.
54
5.5
IST
DIE
VEREINBARUNG
EINER
DYNAMIK
SINNVOLL?
.
55
5.6
ANGABEN
ZUR
GESUNDHEIT:
EHRLICH
WAEHRT
AM
LAENGSTEN
.
56
WELCHE
FRAGEN
KOENNEN
AUFTAUCHEN!
.
57
6
DIE
BERUFSUNFAEHIGKEITSVERSICHERUNG
.
58
WANN
GILT
MAN
ALS
BERUFSUNFAEHIG!
.
58
6.1
FUER
WEN
KOMMT
DIESE
VERSICHERUNG
INFRAGE?
.
59
JUNGE
MENSCHEN
AM
BEGINN
DES
ERWERBSLEBENS
.
59
ARBEITNEHMER
IM
ANGESTELLTENVERHAELTNIS
.
60
BEAMTENANWAERTER
UND
BEAMTE
.
61
FUER
SELBSTSTAENDIGE
EIN
MUSS
.
61
6.2
WELCHER
VERSICHERUNGSSCHUTZ
WIRD
GEBOTEN?
.
62
6.3
BERUFSUNFAEHIGKEITSVERSICHERUNG
UND
LEBENS
VERSICHERUNG
.
63
6.4
RUND
UM
DEN
VERSICHERUNGSANTRAG
.
64
DER
PROBEANTRAG
.
65
WICHTIG:
DEN
ANTRAG
GEWISSENHAFT
AUSFUELLEN
.
65
DIE
HOEHE
DER
MONATLICHEN
VERSICHERUNGSLEISTUNG
KALKULIEREN
.
66
WIE
LANGE
SOLLTE
DIE
VERSICHERUNG
LAUFEN}
.
68
AUGEN
AUF
BEI
DEN
VERSICHERUNGSBEDINGUNGEN!.
69
6.5
WAS
IST
BEIM
VERSICHERUNGSFALL
ZU
BEACHTEN?
.
72
6.6
KUENDIGUNGSMOEGLICHKEITEN
.
73
6.7
ALTERNATIVEN
ZUR
BERUFSUNFAEHIGKEITSVERSICHERUNG
.
74
DIE
ERWERBSUNFAEHIGKEITSVERSICHERUNG
.
74
DIE
UNFALLVERSICHERUNG
.
75
DIE
DREAD-DISEASE-VERSICHERUNG.
75
7
DIE
UNFALLVERSICHERUNG
.
76
7.1
DIE
GESETZLICHE
UNFALLVERSICHERUNG
.
.
76
7.2
DIE
PRIVATE
UNFALLVERSICHERUNG
.
77
WELCHEN
SCHUTZ
BIETET
DIE
VERSICHERUNG!.
78
WAS
IST
EIN
YY
UNFALL
"
!
.
79
WIE
IST
DIE
PRIVATE
UNFALLVERSICHERUNG
AUFGEBAUT
UND
WELCHE
LEISTUNGEN
ERHAELT
MAN!
.
80
\
7
INHALT
WIE
HOCH
SOLLTE
DIE
VERSICHERUNGSSUMME
SEIN}
.
82
ZUSATZLEISTUNGEN
DER
PRIVATEN
UNFALL
VERSICHERUNG
.
83
WAS
IST
BEIM
ANTRAG
ZU
BEACHTEN!
.
85
WIE
VERHAELT
MAN
SICH
NACH
EINEM
UNFALL!
.
86
7.3
GIBT
ES
ALTERNATIVEN
ZUR
PRIVATEN
UNFALL
VERSICHERUNG?
.
87
7.4
EXKURS:
DIE
PRIVATE
KINDERUNFALLVERSICHERUNG
.
88
WANN
ZAHLT
DIE
GESETZLICHE
SCHUELER
UND
STUDENTENVERSICHERUNG!
.
88
WORAUF
SOLLTE
BEI
EINER
PRIVATEN
KINDERUNFALL
VERSICHERUNG
GEACHTET
WERDEN!
.
89
8
DIE
GESETZLICHE
KRANKENVERSICHERUNG
.
91
8.1
WER
WIRD
IN
DIE
GKV
AUFGENOMMEN?
.
92
PFLICHTVERSICHERTE
.
92
FREIWILLIGE
MITGLIEDER
.
93
WANN
KOENNEN
RENTNER
IN
DIE
GESETZLICHE
KRANKENVERSICHERUNG
DER
RENTNER!
.
93
8.2
WORAUF
SOLLTE
MAN
BEIM
WECHSEL
DER
KRANKENKASSE
ACHTEN?
.
95
LEISTUNGSPFLICHT
DER
GKV
IM
EU-AUSLAND
.
95
LEISTUNGSUNTERSCHIEDE
BEI
DEN
ZUSATZ
LEISTUNGEN
.
96
WIE
VIEL
KANN
MAN
BEIM
BEITRAGSSATZ
SPAREN!
.
98
WANN
DER
WECHSEL
SICH
LOHNT
.
98
8.3
WIE
HOCH
IST
DER
ZU
ZAHLENDE
BEITRAG?
.
99
8.4
ZU
WELCHEM
ZEITPUNKT
KANN
MAN
DIE
KRANKENKASSE
WECHSELN?
.
101
8.5
WANN
ERHAELT
MAN
ALS
FREIWILLIG
VERSICHERTER
'
KRANKENGELD
VON
DER
GKV?
.
102
9
DIE
PRIVATE
KRANKENVERSICHERUNG
.
104
9.1
FUER
WEN
EIGNET
SICH
YYDIE
PRIVATE"?
.
104
FUNG,
LEDIG,
GESUND
SUCHT
.
105
BEAMTE
FAHREN
GUENSTIG
MIT
DER
PKV
.
105
9.2
WELCHE
LEISTUNGEN
BEINHALTET
DIE
PKV?
.
106
SCHUTZ
DURCH
VERSCHIEDENE
TARIFBESTANDTEILE
.
106
8
!
INHALT
WELCHE
LEISTUNGSUNTERSCHIEDE
BESTEHEN
ZWISCHEN
DER
GKV
UND
DER
PKW
.
108
9.3
WIE
BERECHNET
SICH
DER
ZU
ZAHLENDE
BEITRAG?
.
110
9.4
IST
EIN
WECHSEL
ZURUECK
IN
DIE
GKV
MOEGLICH?.
112
9.5
EIN
MUSS
NEBEN
DER
PKV:
DIE
PRIVATE
PFLEGEVERSICHERUNG
.
113
9.6
AUGEN
AUF
BEIM
VERTRAGSABSCHLUSS!.
114
FRAGEN
ZUR
GESUNDHEIT
.
114
KARENZZEIT
UND
RISIKOZUSCHLAG
.
114
BEAMTENANWAERTER
.
115
ANGESTELLTE
IM
OEFFENTLICHEN
DIENST
.
116
AERZTE
IM
PRAKTIKUM
.
116
9.7
PRIVATE
ZUSATZVERSICHERUNGEN
ZUR
GKV
.
117
BRILLEN-,
HEILPRAKTIKER
UND
ZAHNLEISTUNGEN
.
117
CHEFARZTBEHANDLUNG
.
118
FREIE
WAHL
DES
KRANKENHAUSES
.
118
KRANKENTAGEGELD
.
118
UEBERNAHME
ERHOEHTER
ARZTHONORARE
.
119
UNTERBRINGUNG
IM
KRANKENHAUS
.
119
10
DIE
PRIVATE
HAFTPFLICHTVERSICHERUNG
.
121
10.1
WOGEGEN
IST
MAN
VERSICHERT?
.
121
WELCHE
SCHAEDEN
DIE
PRIVATHAFTPFLICHT
ABDECKT
.
122
WELCHE
SCHAEDEN
NICHT
ABGEDECKT
SIND
.
123
10.2
AB
WANN
BENOETIGT
MAN
EINE
PRIVATHAFTPFLICHT?
.
124
10.3
WELCHE
SCHADENSHOEHE
SOLLTE
DIE
PRIVATHAFTPFLICHT
ABDECKEN?.
125
10.4
SPEZIELLE
HAFTPFLICHTVERSICHERUNGEN
.
126
TIERHALTER-HAFTPFLICHTVERSICHERUNG
.
126
SURFBRETT-HAFTPFLICHTVERSICHERUNG
.
127
11
DIE
RECHTSSCHUTZVERSICHERUNG
.
128
11.1
WELCHEN
SCHUTZ
BIETET
DIESE
VERSICHERUNG?.
129
11.2
WAS
SOLLTE
BEIM
ABSCHLUSS
BEACHTET
WERDEN?
.
132
11.3
WORAUF
MUSS
MAN
BEIM
RECHTSSCHUTZFALL
ACHTEN?
.
134
11.4
GIBT
ES
ALTERNATIVEN
ZUR
RECHTSSCHUTZ
VERSICHERUNG?
.
135
9
INHALT
12
DIE
HAUSRATVERSICHERUNG
.
137
12.1
WANN
ZAHLT
DIE
HAUSRATVERSICHERUNG?
.
138
AUF
DIE
URSACHE
KOMMT
ES
AN
.
139
MOEGLICHE
LEISTUNGSERWEITERUNGEN
.
140
EXKURS:
DIE
FAHRRADVERSICHERUNG.
140
WIE
SIEHT
'
S
IM
SCHADENSFALL
AUS!
.
141
12.2
WIE
LEGT
MAN
DIE
HOEHE
DER
VERSICHERUNGSSUMME
FEST?
.
142
12.3
WIE
VERHAELT
MAN
SICH
IM
SCHADENSFALL?.
143
WAS
VORAB
ZU
TUN
IST
.
144
WAS
IM
ERNSTFALL
ZU
TUN
IST
.
144
13
DIE
KFZ-VERSICHERUNG
.
146
13.1
DIE
DREI
GRUNDTYPEN
IM
UEBERBLICK
.
146
DIE
KFZ-HAFTPFLICHTVERSICHERUNG
.
146
DIE
KFZ-TEILKASKOVERSICHERUNG
.
147
DIE
KFZ-VOLLKASKOVERSICHERUNG
.
148
13.2
DIE
KFZ-HAFTPFLICHTVERSICHERUNG
.
148
WIE
SCHLIESST
MAN
AM
GUENSTIGSTEN
EINE
KFZ-HAFTPFLICHT
AB!
.
148
KANN
ES
ZU
DECKUNGSLUECKEN
IM
VERSICHERUNGSSCHUTZ
KOMMEN!
.
152
13.3
DIE
TEILKASKO
UND
DIE
VOLLKASKOVERSICHERUNG
.
152
13.4
DIE
INSASSENUNFALLVERSICHERUNG
.
154
13.5
DIE
MOTORRADVERSICHERUNG
.
154
13.6
WAS
IST
BEI
EINEM
UNFALL
ZU
BEACHTEN?
.
155
ANHANG
.
157
ADRESSEN
.
.'.
.
157
REGISTER
.
159
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