Verfügbarkeit: Workflow-Management mit SAP

Workflow-Management mit SAP: effektive Geschäftsprozesse mit SAPs WebFlow Engine

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Bonn Galileo Press 2002
Ausgabe:	1. Aufl.
Schriftenreihe:	SAP Press
Schlagworte:	SAP WebFlow Unternehmen Prozessmanagement SAP Business Workflow SAP R/3
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	Engl. Ausg. u.d.T.: Practical workflow for SAP
Beschreibung:	651 S. Ill., graph. Darst.
ISBN:	3898421902

Internformat

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Datensatz im Suchindex

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adam_text	INHALT GELEITWORT 17 VORWORT 21 AN WEN RICHTET SICH DIESES BUCH? 25 DANKSAGUNG 27 TEIL 1 VON SAP BEREITGESTELLTE WORKFLOWS VERWENDEN 29 1 _ EINFUEHRUNG 31 1.1 WAS IST SAPS WEBFLOW ENGINE? 31 1.2 WORKFLOW ODER WEBFLOW? 34 1.3 GEHT ES AUCH OHNE SAPS WEBFLOW ENGINE? 35 1.4 IN WELCHEN SITUATIONEN SOLLTE SAPS WEBFLOW ENGINE EINGESETZT WERDEN? 37 1.4.1 FAKTOREN BEI DER ENTSCHEIDUNG FUER SAPS WEBFLOW ENGINE 38 1.5 UEBERBLICK UEBER DIE VORTEILE DES EINSATZES VON SAPS WEBFLOW ENGINE 44 1.6 UEBERBLICK UEBER DIE LEISTUNGSMERKMALE 45 1.6.1 ZUVERLAESSIGE INTEGRATION IN DIE MYSAP.COM-KOMPONENTEN 45 1.6.2 GRAFISCHER WORKFLOW BUILDER 47 1.6.3 GRAFISCHE DARSTELLUNG DES STATUS 47 1.6.4 MECHANISMEN FUER DIE ARBEITSPLANUNG 48 1.6.5 TERMIN-ZESKALATIONSMANAGEMENT 48 1.6.6 SYNCHRONISATIONSMANAGEMENT 48 1.6.7 INTEGRATION IN GROUPWARE-PRODUKTE UND MYSAP.COM 49 1.6.8 AD-HOC-ERWEITERUNG VON PROZESSEN (ANFRAGEN, ANLAGEN, WEITERLEITUNG ETC.) 49 1.6.9 INTEGRATION IN ANDERE SYSTEME UEBER DAS INTERNET 49 1.6.10 DESKTOP-INTEGRATION (MICROSOFT WORD UND LOTUS SMARTSUITE) 50 1.6.11 INFORMATIONSSYSTEM 50 1.6.12 ROBUSTE ERWEITERBARE ARCHITEKTUR 51 1.7 ZUSAMMENFASSUNG 51 2 STRATEGIEN ZUR ERMITTLUNG DER ANFORDERUNGEN 55 2.1 EINFUEHRUNG 55 2.2 VERSTEHEN DES GESCHAEFTSPROZESSES 57 2.2.1 TREIBENDE FAKTOREN FUER DEN PROZESS 57 2.2.2 ERWARTETE VORTEILE DES WORKFLOWS 60 2.2.3 SO FUNKTIONIERT DER PROZESS IN DER THEORIE 62 2.2.4 SO FUNKTIONIERT DER PROZESS IN DER PRAXIS 62 2.2.5 GEWERKSCHAFT UND BETRIEBSRAT 65 2.3 ERFASSEN VON OBJEKTDATEN 65 2.3.1 IM WORKFLOW BENOETIGTE DATEN 66 2.3.2 WO BEFINDEN SICH DIE DATEN? 67 2.3.3 WELCHE DATEN SIND BEREITS VORHANDEN? 68 2.3.4 SINNVOLLER EINSATZ DER ERFASSTEN DATEN 68 2.4 ERMITTLUNG DER BEARBEITER 72 2.4.1 WER SIND DIE BEARBEITER? 73 2.4.2 KRITERIEN ZUR ERMITTLUNG VON BEARBEITERN 74 2.5 ERMITTLUNG DER UEBERMITTLUNGSWEGE FUER WORKLTEMS 77 2.6 BESTAETIGEN DES WORKFLOW-ENTWURFS 78 2.7 SYSTEMADMINISTRATION 80 2.8 PLANEN DES PRODUKTIONSSTARTS 81 2.9 EINPLANEN ZUKUENFTIGER ERWEITERUNGEN 82 3 KONFIGURIEREN DES SYSTEMS 85 3.1 SCHNELLEINSTIEG: SEKUNDENSCHNELLES KONFIGURIEREN VON SAPS WEBFLOW ENGINE 86 3.1.1 AUTOMATISCHES WORKFLOW-CUSTOMIZING 86 3.1.2 AKTIVITAETEN DES AUTOMATISCHEN CUSTOMIZINGS 89 3.1.3 IMG-AKTIVITAETEN BEI DER BERECHTIGUNGSVERWALTUNG 93 3.2 WORKFLOW-SZENARIOS: AUFGABENSPEZIFISCHES CUSTOMLZLNG 94 3.2.1 PFLEGEN DER AUFBAUORGANISATION 94 3.2.2 ZUORDNUNG DER AUFGABEN ZU BEARBEITERN 94 3.2.3 AKTIVIEREN DER AUSLOESENDEN EREIGNISSE FUER EINEN WORKFLOW ODER EINE AUFGABE 95 3.3 TRANSPORT UND MANDANTENKOPIE 95 3.3.1 TRANSPORTIEREN MANDANTENUNABHAENGIGER AUFGABEN 95 3.3.2 TRANSPORTIEREN MANDANTENABHAENGIGER AUFGABEN 95 3.3.3 TRANSPORTIEREN VON EINSTELLUNGEN FUER AUFGABEN UND WORKFLOWS 96 3.3.4 TRANSPORTIERENEINERWORKFLOW-DEFINITION 96 3.3.5 MANDANTENKOPIE 97 3.4 UEBERBLICK: CUSTOMLZLNG FUER SAPS WEBFLOW ENGINE 97 6 INHALT 4 VERTEILUNG VON WORKITEMS 99 4.1 DER MENSCHLICHE FAKTOR 99 4.2 4.2.1 4.2.2 4.2.3 4.2.4 4.2.5 4.2.6 4.2.7 4.2.8 4.2.9 4.2.10 4.2.11 4.2.12 4.2.13 4.2.14 4.2.15 4.2.16 4.2.17 EINGANGSFUNKTIONEN 102 WORKITEM-TEXT 103 ANHAENGE 106 ANNEHMEN UND ZURUECKLEGEN VON WORKITEMS 108 AUSFUEHREN EINES WORKITEMS 109 WEITERSCHALTEN MIT SOFORTIGEM DIALOG 111 GEMEINSAME AUSFUEHRUNG 113 AUSFUEHREN EINES WORKITEMS AUSSERHALB DES EINGANGS 114 WEITERLEITUNG 114 PRIORITAET 116 WIEDERVORLAGE 116 ANFRAGEN 116 PROTOKOLLE 117 VORSCHAUMODUS 119 ERWEITERN DER WORKLTEM-ANZELGE 119 AUSGANG 120 GENERISCHE OBJEKTDIENSTE 120 ABLEHNEN VON WORKITEMS 121 4.3 VERFUEGBARE FUNKTIONEN IN DEN WICHTIGSTEN WORKFLOW-EINGAENGEN 122 4.4 4.4.1 4.4.2 4.4.3 4.4.4 4.4.5 STRATEGIEN FUER EINE ERFOLGREICHE WORKLTEM-VERTELLUNG 123 E-MAIL-BENACHRICHTIGUNG 123 GROUPWARE-INTEGRATION 124 PORTAL-INTEGRATION 125 EXTERNE BENUTZER 126 E-MAIL-ENTSCHEIDUNGEN 128 4.5 WEITERE UEBERLEGUNGEN 128 5 BEARBEITER 131 5.1 5.1.1 5.1.2 5.1.3 5.1.4 5.1.5 5.1.6 5.1.7 GRUNDLEGENDES ZUR BEARBEITERZUORDNUNG 132 MOEGLICHE BEARBEITER 133 ZUSTAENDIGE BEARBEITER 136 AUSGESCHLOSSENE BEARBEITER 138 EMPFAENGER 138 TATSAECHLICHE BEARBEITER 139 ZUORDNEN MEHRERER BEARBEITER ZU EINEM WORKITEM 140 EMPFAENGER DER NACHRICHT BEI ERLEDIGTER BEARBEITUNG UND BEI TERMINUEBERSCHREITUNG 141 5.2 5.2.1 5.2.2 5.2.3 BEARBEITERZUORDNUNG MITHILFE DES ORGANISATIONSMANAGEMENTS 142 DIE BASISAUFBAUORGANISATION 143 DIE ERWEITERTE AUFBAUORGANISATION 147 VERZICHTEN AUF EINE AUFBAUORGANISATION 148 5.3 BEARBEITERZUORDNUNG MITHILFE VON AUFGABENGRUPPEN 149 INHALT 7 5.4 IMPLEMENTIEREN UND PFLEGEN EINER AUFBAUORGANISATION IN DER PRAXIS 150 5.4.1 STRATEGIEN FUER DIE PFLEGE DER AUFBAUORGANISATION 150 5.4.2 TRANSPORT VON AUFBAUORGANISATIONEN 151 5.4.3 ERNEUTES ZUORDNEN VON WORKITEMS ZU EINEM ANDEREN BENUTZER 153 5.4.4 VERTRETEN VON BENUTZERN 154 5.4.5 WANN SOLL DIE AUFBAUORGANISATION AKTUALISIERT WERDEN? 155 5.4.6 SCHULEN UND MOTIVIEREN VON BEARBEITERN 156 6 WORKFLOW-ADMINISTRATION 159 6.1 EINFUEHRUNG 159 6.2 REPORTING ZU WORKFLOWS 160 6.2.1 REPORTING ZUM WORKFLOW-FORTSCHRITT 161 6.2.2 REPORTING ZUR WORKFLOW-PERFORMANCE 162 6.2.3 WORKITEMS NACH SSEARBEITUNGSDAUER 163 6.2.4 WORKITEMS MIT TERMINUEBERSCHREITUNG 164 6.2.5 WORKITEMS PRO AUFGABE 164 6.2.6 REPORTING ZUM BEARBEITERVERHALTEN 164 6.2.7 BESTIMMEN UND BEGRUENDEN POTENZIELLER VERBESSERUNGEN 165 6.3 FEHLERBEHEBUNG 166 6.4 ALLGEMEINE TECHNIKEN ZUM BEHEBEN VON LAUFZEITFEHLERN 169 6.4.1 GRUNDEINSTELLUNGEN FUER DIE FEHLERUEBERWACHUNG 169 6.4.2 SUCHEN UND KORRIGIEREN VON WORKITEMS 170 6.4.3 ARBEITEN MIT DER WORKITEM-ANZEIGE 171 6.4.4 ARBEITEN MIT DER ANZEIGE DES WORKITEM-CONTAINERS 175 6.4.5 ARBEITEN MIT DEM WORKFLOW-PROTOKOLL 176 6.5 BEHEBEN VON FEHLERN BEI DER BEARBELTERERMITTLUNG 181 6.5.1 FEHLERBEHEBUNG BEI WORKITEMS OHNE BEARBEITER ODER MIT FALSCHEN BEARBEITERN 182 6.5.2 VERMEIDEN DES NOCHMALIGEN AUFTRETENS VON PROBLEMEN BEI DER BEARBEITERERMITTLUNG 184 6.5.3 UNTERSTUETZENDE WERKZEUGE FUER PROBLEMEN BEI DER BEARBEITERERMITTLUNG 184 6.6 BEHEBEN VON PUFFERFEHLERN 185 6.6.1 KORRIGIEREN VON WORKITEMS MIT PUFFERPROBLEMEN 186 6.6.2 VERMEIDEN EINES ERNEUTEN AUFTRETENS VON PUFFERPROBLEMEN 187 6.6.3 UNTERSTUETZENDE WERKZEUGE BEI PUFFERPROBLEMEN 187 6.7 WEITERE UNTERSTUETZENDE WERKZEUGE 188 6.8 HELP-DESK IM INTRANET 189 6.8.1 WEBBASIERTE HELP-DESKS 189 6.8.2 SELBSTHILFE 190 6.9 EIN TAG IM LEBEN EINES WORKFLOW-ADMINISTRATORS 191 6.9.1 WER SOLL DER WORKFLOW-ADMINISTRATOR WERDEN? 193 8 INHALT 6.9.2 WER TRIFFT BEI EINEM WORKFLOW-AUSFALL DIE GESCHAEFTLICHEN ENTSCHEIDUNGEN? 195 6.9.3 6.9.4 6.9.5 6.9.6 6.9.7 PROBLEMREAKTION 198 LAUFENDE UEBERWACHUNG 200 REGELMAESSIGE UMGEBUNGSPRUEFUNGEN 200 ADMINISTRATION UND WARTUNG 202 OPTIMALE NUTZUNG EINER WERTVOLLEN RESSOURCE 204 TEIL 2 EIGENE WORKFLOWS ENTWICKELN 205 7 ERSTELLEN EINES WORKFLOWS 207 7.1 EINFUEHRUNG 207 7.2 7.2.1 7.2.2 7.2.3 7.2.4 7.2.5 7.2.6 GRUNDLEGENDES ZUM WORKFLOW BULLDER 209 LOOK AND FEEL DES WORKFLOW BUILDERS 209 ERSTELLEN DES ERSTEN WORKFLOWS 211 SPEICHERN, AKTIVIEREN UND TESTEN 213 TERMINUEBERWACHUNG 215 ERSTELLEN VON CONTAINERELEMENTEN IM WORKFLOW-CONTAINER 218 AENDERN VON CONTAINERELEMENTEN 220 7.3 WEITERFUEHRENDE FUNKTIONEN DES WORKFLOW BUILDERS: SCHRITTE, AUFGABEN UND OBJEKTE 222 7.3.1 7.3.2 7.3.3 7.3.4 AUF WELCHE WEISE ERFOLGT DER ZUGRIFF AUF DATEN UND AKTIVITAETEN? 222 AUF WELCHE WEISE WERDEN AUFGABEN ANGELEGT UND EINGESETZT? 225 ANLEGEN VON CONTAINERN UND DATENFLUESSEN FUER AUFGABEN 229 EINSATZ VON ASYNCHRONEN AUFGABEN 232 7.4 ERWEITERTE FUNKTIONEN DES WORKFLOW BUILDERS: SCHRITTDEFINITIONEN 234 7.4.1 7.4.2 7.4.3 7.4.4 7.4.5 WELCHE WEITEREN SCHRITTTYPEN GIBT ES? 234 WIE WERDEN NEUE SCHRITTE EINGEFUEGT? 236 WELCHE ARTEN VON AUSGAENGEN GIBT ES? 237 CONTAINER UND DATENFLUESSE IM DETAIL 238 WELCHE AUFGABEN UND SCHRITTATTRIBUTE BEEINFLUSSEN DIE WORKITEM-AUSFUEHRUNG? 243 7.4.6 AUF WELCHE WEISE KOENNEN SIE AUF DIE ERZEUGUNG UND BEENDIGUNG VON WORKITEMS EINFLUSS NEHMEN? 244 7.5 ERWEITERTE FUNKTIONEN DES WORKFLOW BUILDERS: SPEZIELLE WORKFLOW VERFAHREN 245 7.5.1 WIE KOENNEN WORKFLOWS ALS SUB-WORKFLOWS WIEDERVERWENDET WERDEN? 245 7.5.2 7.5.3 7.5.4 WIE WIRD EIN MODELLIERTER TERMIN EINGESETZT? 247 WIE WIRD DIE PARALLELE VERARBEITUNG IMPLEMENTIERT? 249 WIE VERKNUEPFEN SIE WORKFLOWS INNERHALB EINES SAP-SYSTEMS UND WIE SYSTEMUEBERGREIFEND? 254 INHALT 9 7.5.5 WIE KOENNEN SIE EINEN WORKFLOW WAEHREND DER AUSFUEHRUNG BEEINFLUSSEN? 254 7.5.6 7.5.7 7.5.8 7.5.9 7.5.10 AD-HOC-FUNKTIONEN FUER KURZFRISTIGE AENDERUNGEN VON WORKFLOWS 255 WIE DOKUMENTIEREN SIE WORKFLOW-DEFINITIONEN? 256 UEBERSETZEN DES WORKFLOWS IN ANDERE SPRACHEN 257 TRANSPORTIEREN NEUER VERSIONEN EINES WORKFLOWS 257 WORKFLOW-ENTWICKLUNG INNERHALB EINES TEAMS 259 8 BUSINESS-OBJEKTE 261 8.1 8.1.1 8.1.2 8.1.3 8.1.4 BUSINESS-OBJEKTE: GRUNDLAGEN 262 BUSINESS-OBJEKTE: GRUNDLEGENDE TERMINOLOGIE 264 BEZIEHUNGEN ZWISCHEN BUSINESS-OBJEKTTYPEN 266 TOOLS FUER BUSINESS-OBJEKTE 269 ANZEIGEN VORHANDENER BUSINESS-OBJEKTTYPEN 270 8.2 8.2.1 ANLEGEN EIGENER BUSINESS-OBJEKTTYPEN 279 ERWEITERN VORHANDENER OBJEKTTYPEN MITHILFE DER DELEGATION 284 8.3 8.3.1 8.3.2 8.3.3 8.3.4 ANLEGEN VON BUSINESS-OBJEKTTYPKOMPONENTEN 285 ANLEGEN VON SCHLUESSELFELDERN 286 ANLEGEN VON ATTRIBUTEN 288 ANLEGEN VON METHODEN 292 ANLEGEN VON EREIGNISSEN 301 8.4 8.4.1 8.4.2 8.4.3 PROGRAMMIEREN VON BUSINESS-OBJEKTTYPEN 302 SCHLUESSELFELDER UND OBJEKTDEKLARATION 303 PROGRAMMIEREN VON ATTRIBUTEN 306 PROGRAMMIEREN VON METHODEN 313 8.5 8.5.1 8.5.2 8.5.3 8.5.4 8.5.5 EINIGE NUETZLICHE VORDEFINIERTE OBJEKTTYPEN 320 OBJEKTTYP SELFITEM 320 OBJEKTTYP WF_TASK 321 OBJEKTTYP SYSTEM 321 OBJEKTTYP FORMABSENC 321 OBJEKTTYP USR01 322 9 REGELN ZUR BEARBEITERERMITTLUNG 323 9.1 9.1.1 9.1.2 9.1.3 ERMITTELN ZUSTAENDIGER BEARBEITER DURCH REGELAUFLOESUNG 324 GRUNDLEGENDES ZU REGELN 325 REGELAUFLOESUNG ZUR BEARBEITERERMITTLUNG IM WORKFLOW-SCHRITT 329 WAS GESCHIEHT, WENN DIE REGELAUFLOESUNG ZU KEINEM ERGEBNIS FUEHRT? 331 9.1.4 9.1.5 9.1.6 9.1.7 9.1.8 ZUSTAENDIGKEITSREGELN 333 AUSWERTUNGSWEGE ALS REGELN 338 FUNKTIONSBAUSTEINE ALS REGELN 339 SAP-ORGANISATIONSOBJEKTE ALS REGELN 345 WEITERE OPTIONEN FUER DIE ZUWEISUNG ZUSTAENDIGER BEARBEITER 347 10 INHALT 10 BUSINESS-INTERFACES 349 10.1 EINFUEHRUNG 349 10.2 GRUNDLEGENDES ZU EREIGNISSEN 350 10.3 DEFINIEREN VON EREIGNISSEN 351 10.4 10.4.1 10.4.2 10.4.3 10.4.4 ERZEUGEN VON EREIGNISSEN IN ANWENDUNGEN 353 ERZEUGEN VON EREIGNISSEN MITHILFE VON AENDERUNGSBELEGEN 354 ERZEUGEN VON EREIGNISSEN BEI STATUSAENDERUNGEN 356 ERZEUGEN VON EREIGNISSEN MITHILFE DER NACHRICHTENSTEUERUNG 357 ERZEUGEN VON EREIGNISSEN BASIEREND AUF AENDERUNGEN AN HR-STAMMDATEN 358 10.4.5 10.4.6 ERZEUGEN VON EREIGNISSEN MITHILFE VON BUSINESS TRANSACTION EVENTS 359 ERZEUGEN VON EREIGNISSEN DURCH AUFRUF EINER WORKFLOW-API 361 10.5 10.5.1 10.5.2 10.5.3 10.5.4 10.5.5 EINSATZ VON EREIGNISSEN IN WORKFLOWS 361 ANWEISUNGEN ZUM EINSATZ VON EREIGNISSEN IN WORKFLOWS 361 AUSLOESENDE EREIGNISSE 362 BEENDENDE EREIGNISSE 366 EREIGNIS-QUEUES 370 EREIGNIS-TRACE 371 10.6 10.6.1 10.6.2 10.6.3 10.6.4 GENERISCHE OBJEKTDIENSTE 371 MANUELLES STARTEN VON WORKFLOWS 372 ANZEIGEN DER PROTOKOLLE ZUSAMMENGEHOERIGER WORKFLOWS 374 ABONNIEREN EINER OBJEKTINSTANZ 374 SENDEN EINER E-MAIL 375 10.7 STARTEN VON WORKFLOWS UEBER MELDUNGEN 375 11 E-PROZESS-SCHNITTSTELLEN 377 11.1 INTERNET UND DARUEBER HINAUS 377 11.2 11.2.1 11.2.2 11.2.3 11.2.4 11.2.5 11.2.6 WF-XML 378 BEISPIEL EINES KOLLABORATIVEN SZENARIOS 379 DIE GESCHICHTE VON WF-XML 381 FUNKTIONALITAET VON WF-XML 382 KONFIGURIEREN DES SYSTEMS 383 SOAP 386 STARTEN DES WORKFLOWS MITHILFE EINER WF-XML-NACHRICHT 387 11.2.7 ANZEIGEN DER WF-XML-DOKUMENTE BEIM FORTSCHREITEN DES WORKFLOWS 388 11.3 11.3.1 11.3.2 11.3.3 11.3.4 11.3.5 11.3.6 VON INNEN NACH AUSSEN: WEB SERVICES 389 PARAMETERUEBERTRAGUNG 392 RUECKRUFDIENSTE 392 SOAP 394 WSDL (WEB SERVICES DESCRIPTION LANGUAGE) 394 DEFINIEREN EINES DIENSTES 395 AUFRUFEN DES WEB SERVICE DURCH DEN BENUTZER 399 INHALT TL 11.4 11.4.1 11.4.2 VON INNEN NACH AUSSEN: SAP BUSINESS CONNECTOR 399 BUSINESS CONNECTOR-METHODEN 400 XML-ERZEUGUNG FUER WF-XML-INHALTE 400 11.5 VON INNEN NACH AUSSEN: INTEGRATION MIT ANDEREN SYSTEMEN 400 11.6 11.6.1 VON AUSSEN NACH INNEN: AUFRUF VON APIS FUER DIE WEBFLOW ENGINE 401 SAP_WAPI-AUFRUFE 401 11.7 VON AUSSEN NACH INNEN: WF-XML 401 11.8 E-PROZESS-SLCHERHELTSFRAGEN 402 11.9 WEITERE OPTIONEN FUER DIE KOMMUNIKATION MIT EXTERNEN SYSTEMEN 404 12 FORMULARE 407 12.1 EINFUEHRUNG 407 12.2 EINFACHE FORMULARE 408 12.3 WEBFORMS 412 12.4 WEBFORMS MIT AUFRUF EINER EASY WEB TRANSACTION 414 12.5 NATIVE WEBFORMS 416 12.6 PC-DOKUMENTFORMULARE (EINSCHLIESSLICH MICROSOFT WORD) 417 13 BENUTZERDEFINIERTE PROGRAMME 421 13.1 13.1.1 13.1.2 13.1.3 13.1.4 DIE WEBFLOW ENGINE 421 WORKITEMS 422 CONTAINER 425 EREIGNISSE 426 WORKITEM-STATUS 426 13.2 13.2.1 13.2.2 DIE WORKFLOW-APIS 429 WAPIS (WORKFLOW APPLICATION PROGRAMMING INTERFACES) 430 FUNKTIONSBAUSTEINE 433 13.3 13.3.1 ERWEITERTE TECHNIKEN BEIM EINSATZ VON BUSINESS-INTERFACES 434 WANN SOLLTE EIN WORKFLOW MITHILFE EINES EREIGNISSES GESTARTET WERDEN? 434 13.3.2 13.3.3 13.3.4 13.3.5 ERZEUGEN VON EREIGNISSEN DURCH AUFRUF EINES FUNKTIONSBAUSTEINS 435 ERWEITERTE EREIGNISKOPPLUNG 442 HINZUFUEGEN GENERISCHER OBJEKTDIENSTE ZU EIGENEN TRANSAKTIONEN 445 IMPLEMENTIEREN DER WORKFLOW-TOOLBOX IN EIGENEN TRANSAKTIONEN 447 13.4 13.4.1 OFFICE-DOKUMENTSCHNITTSTELLEN 448 KONFIGURIEREN VON RFC-DESTINATIONEN 450 12 INHALT 14 ERWEITERTE DIAGNOSE 453 14.1 WERKZEUGE ZUR FEHLERBEHEBUNG 453 14.2 DIE DIAGNOSEPROTOKOLLE 454 14.2.1 DAS WORKFLOW-PROTOKOLL 455 14.2.2 DER EREIGNIS-TRACE 456 14.2.3 DER WORKFLOW-TRACE 458 14.2.4 DAS RFC-PROTOKOLL 461 14.2.5 DAS XML-PROTOKOLL 461 14.3 DEBUGGEN MIT DEM ABAP-DEBUGGER 462 14.4 DIE DIAGNOSETRANSAKTION 462 14.5 VORBEUGUNG 464 14.5.1 TESTEN NEUER ODER GEAENDERTER WORKFLOWS 464 TEIL 3 BEISPIELE DER VERWENDUNG VON WEBFLOW IN MYSAP.COM 469 15 BEISPIEL: ENTERPRISE BUYER PROFESSIONAL (EBP) 471 15.1 EINSATZ VON UNVERAENDERTEN WORKFLOWS IN EBP 471 15.1.1 STANDARDMAESSIGE EBP-WEBFLOW-FEATURES 473 15.1.2 DIE GROSSE DEBATTE: EBP-EINKAUFSWAGEN ODER R/3-BACKEND-BESTELLFREIGABESTRATEGIE? 479 15.1.3 KONFIGURIEREN DER WEBFLOW ENGINE FUER EBP 482 15.1.4 SPEZIELLE MUSTER UND TECHNIKEN IN EBP-WORKFLOWS 484 15.2 ANDERN DER GENEHMIGUNGS-WORKFLOWS FUER EINKAUFSWAGEN 487 15.2.1 ANLEGEN EIGENER KRITERIEN FUER STARTBEDINGUNGEN 488 15.2.2 ANLEGEN EIGENER EINKAUFSWAGEN-GENEHMIGER 489 15.2.3 ERMITTELN VON BEARBEITERN UEBER BACKEND-REGELN BZW. AUFBAUORGANISATION 493 15.2.4 HINZUFUEGEN WEITERER GENEHMIGUNGSSTUFEN 494 15.2.5 PARALLELE UND DYNAMISCHE GENEHMIGUNGEN 495 15.2.6 IN BETRIEB NEHMEN UND AUSSER BETRIEB NEHMEN VON WORKFLOWS 496 15.3 ANDERN DER BESTAETLGUNGS UND RECHNUNGSGENEHMIGUNG 497 15.3.1 AENDERN DER KRITERIEN FUER EINE AUTOMATISCHE GENEHMIGUNG BZW. FUER DIE GENEHMIGENDEN 497 15.3.2 AENDERN DES ADMINISTRATORS 497 15.4 GENEHMIGUNGS-WORKFLOWS FUER BENUTZER 498 15.5 GRUNDLEGENDES ZUM WORKFLOW FUER DIE EINKAEUFERKARTENABRECHNUNG 499 15.6 VERFOLGEN VON WORKFLOW-INSTANZEN 499 15.7 ERWEITERTE PROBLEMBEHANDLUNG 500 15.8 GRUNDLAGEN DER EBP-ARCHLTEKTUR AUS WORKFLOW-SICHT 502 15.9 BUSINESS-OBJEKTTYPEN 506 INHALT 13 16 BEISPIEL: WORKFLOW IN MYSAP CRM 507 16.1 MYSAP CRM UND WORKFLOW 507 16.1.1 EINIGE TECHNISCHE ANMERKUNGEN 507 16.1.2 MYSAP CRM AUS WORKFLOW-PERSPEKTIVE 508 16.2 CUSTOMLZLNG 510 16.3 BESONDERHEITEN VON MYSAP CRM 511 16.3.1 BUS20001 (GESCHAEFTSVORGANG), ONEORDER-KONZEPT 511 16.3.2 WORKFLOW-START UEBER AKTIONEN 514 16.3.3 PARTNERVERARBEITUNG 514 16.4 EINSATZ EIGENER WORKFLOWS MIT MYSAP CRM 515 17 EINRICHTEN EINES SAP-WORKFLOWS 517 17.1 EINFUEHRUNG 517 17.2 WIE SIEHT DAS GESCHAEFTSSZENARIO DES BEISPIELS AUS? 518 17.3 WELCHE SAP-WORKFLOWS SIND BETEILIGT? 519 17.4 WIE WIRD DER WORKFLOW GESTARTET? 520 17.5 WIE WIRD DIESES SZENARIO AKTIVIERT? 522 18 BEISPIEL: ARCHIVELINK 525 18.1 INTELLIGENTE ORGANISATION UND VERTEILUNG VON GESCHAEFTSDOKUMENTEN 525 18.2 WAS IST ARCHIVELINK 525 18.2.1 DER TECHNISCHE BLICK AUF ARCHIVELINK 526 18.2.2 DER BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE BLICK AUF ARCHIVELINK 527 18.2.3 ARCHIVELINK-STANDARDSZENARIOS 528 18.3 BUSINESS-OBJEKTTYPEN 531 ANHANG 533 A TIPPS UND TRICKS 535 A.1 ARBEITEN MIT WIZARDS 535 A.2 ARBEITEN MIT E-MALLS 537 A.2.1 DER SCHRITT MAIL VERSENDEN 537 A.2.2 ARBEITEN MIT ANLAGEN 540 A.2.3 BESTIMMEN VON EMPFAENGERN MITHILFE DER REGELAUFLOESUNG 541 A.2.4 OFFLINE-AUSFUEHRUNG VON WORKITEMS PER E-MAIL 542 A.2.5 UEBERLEGUNGEN ZUM CUSTOMLZLNG 545 A.3 ANZEIGEN DES ENTSCHEIDUNGSTRAEGERS IN EINEM FOLGESCHRITT 546 A.4 URLS IN DER WORKLTEM-ANZEIGE 548 14 INHALT A.5 ANLEGEN EIGENER BENUTZERENTSCHEIDUNGSVORLAGEN 549 A.6 ARBEITEN MIT NEBEN-, VOR UND FOLGEMETHODEN 549 A.6.1 NEBENMETHODEN 549 A.6.2 VOR UND FOLGEMETHODEN 551 A.7 DURCHLAUFEN EINER MEHRZELLIGEN LISTE IN EINER SCHLEIFE 552 A.8 DYNAMISCHES ERSTELLEN VON OBJEKTREFERENZEN 553 A.9 AUF DEM WERKSKALENDER BASIERENDE TERMINE 554 A.9.1 ERSTELLEN DES TERMINOBJEKTS 554 A.9.2 VERWENDEN DES TERMINOBJEKTTYPS IM WORKFLOW 558 A.10 OPTIMALES NUTZEN MODELLIERTER TERMINE 559 A.10.1 ALTERNATIVE MASSNAHMEN 559 A.10.2 MODELLIERTE TERMINE FUER (WIEDERHOLTE) BENACHRICHTIGUNGEN 560 B CHECKLISTEN 561 B.1 ERMITTELN DER ANFORDERUNGEN 561 B.2 RETURN ON INVESTMENT (ROI) 566 B.3 UEBERPRUEFUNG DES QUALFTAETSSLCHERUNGSENTWURFS 571 B.4 VERIFIKATIONSTESTS 578 B.5 UEBERPRUEFUNG DER QUALITAETSSICHERUNGSIMPLEMENTIERUNG 581 8.6 INBETRIEBNAHME 587 8.7 VERWALTUNG UND WARTUNG 589 C LEITFADEN FUER DIE FEHLERSUCHE 593 C.1 UNTERSUCHEN EINES NICHT STARTENDEN WORKFLOWS 593 C.2 UNTERSUCHEN EINES WAEHREND DER AUSFUEHRUNG ABGEBROCHENEN WORKFLOWS 598 C.3 DIE HAEUFIGSTEN FEHLERURSACHEN UND IHRE VERMEIDUNG 600 C.4 UNTERSUCHEN VON DATENFLUSSPROBLEMEN MIT DEM WORKFLOW-TRACE 604 C.5 ERMITTELN DER GRUENDE FUER DAS DOPPELTE ODER MEHRFACHE AUSLOESEN EINES WORKFLOWS 605 C.6 ERMITTELN DER GRUENDE FUER DAS FEHLSCHLAGEN DER WORKLTEM UEBERMLTTLUNG AN EINEN BEARBEITER 606 C.7 UNTERSUCHEN DER GRUENDE FUER EINE ZUWEISUNG DES WORKITEMS ZUM FALSCHEN BEARBEITER 608 C.8 UNTERSUCHEN DER GRUENDE, WARUM DER WORKFLOW EINEN FALSCHEN VERLAUF NIMMT 609 INHALT 15 D ERSTE-HILFE-KASTEN FUER DEN ADMINISTRATOR 611 D.1 BEHEBEN VON WORKLTEM-FEHLERN 611 D.2 BEHEBEN VON WORKFLOW-INSTANZFEHLERN 616 D.3 AUFFINDEN VON SCHEINBAR VERSCHWUNDENEN WORKFLOWS 618 D.4 BESEITIGEN VON EREIGNISKOPPLUNGSFEHLERN 618 D.5 BEHEBEN VON INTERNETBEZOGENEN FEHLEM 622 E WORKFLOW-MAKROS 625 E.1 SPEZIELLE MAKROS FUER IMPLEMENTIERUNGSPROGRAMME 625 E.2 MAKROS FUER DIE ALLGEMEINE WORKFLOW-PROGRAMMIERUNG 626 F SAP WORKFLOW-SCHULUNG 629 F.1 BC600 WORKFLOW-EINFUEHRUNG 629 F.2 BC601 WORKFLOW - DEFINITION UND EINSATZ 629 F.3 BC610 WORKFLOW-PROGRAMMIERUNG 630 F.4 BIT603 WEB-SZENARLOS UND WEBFLOW ENGINE 630 F.5 TAWF10 BUSINESS WORKFLOW ACADEMY 630 G GLOSSAR 631 DIE AUTOREN DES BUCHES 641 INDEX 643 16 INHALT
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