Die Wohnungseigentümergemeinschaft als Konzeptionsproblem des Gesetzgebers: eine rechtsvergleichende Untersuchung zum deutschen, französischen, schweizerischen und österreichischen Recht
Gespeichert in:
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| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Münster
Monsenstein und Vannerdat
2001
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| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | Zugl.: Freiburg (Breisgau), Univ., Diss., 2001 |
| Beschreibung: | XXIX, 166 S. |
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INHALTSVERZEICHNIS
EINLEITUNG 1
ERSTER TEIL:
DIE GEMEINSCHAFT DER WOHNUNGSEIGENTUEMER IM DEUTSCHEN RECHT ............
2
§ 1. GRUNDLAGENDES WOHNUNGSEIGENTUMS 2
§ 2. DIE GEMEINSCHAFT DER WOHNUNGSEIGENTUEMER IM SYSTEM DES
WOHNUNGSEIGENTUMSRECHTS 6
§ 3. DIE WOHNUNGSEIGENTUEMERGEMEINSCHAFT ALS SUBJEKT IM
RECHTSVERKEHR 10
ZWEITER TEIL: DIE WOHNUNGEIGENTUEMERGEMEINSCHAFT IN
AUSLAENDISCHEN RECHTSORDNUNGEN
.............................................................. 39
§ 4. FRANKREICH 39
§ 5. SCHWEIZ 61
§ 6. OESTERREICH 83
DRITTER TEIL: STRUKTUR DER WOHNUNGSEIGENTUEMERGEMEINSCHAFT .** 110
§ 7. RECHTSVERGLEICH HO
§ 8. GRUNDTYPEN ZIVILRECHTLICHER PERSONENMEHRHEITEN 131
§ 9. DER IDEALE GRUNDTYP EINES PERSONENVERBANDS FUER DIE
WOHNUNGSEIGENTUEMERGEMEINSCHAFT DE LEGE FERENDA 140
THESEN 158
ANHANG: GESETZLICHE BESTIMMUNGEN 169
N
EINLEITUNG
ERSTER TEIL: DIE GEMEINSCHAFT DER WOHNUNGSEIGENTUEMER
IM DEUTSCHEN RECHT .... * *
§ 1. GRUNDLAGEN DES WOHNUNGSEIGENTUMS *
A. EINFUEHRUNG IN DAS WOHNUNGSEIGENTUM
2
I. RECHTLICHE KONSTRUKTION
II. VERWALTUNG DES GEMEINSCHAFTLICHEN EIGENTUMS ^
III. BEGRUENDUNG VON WOHNUNGSEIGENTUM ~
B. HISTORISCHER UEBERBLICK ZUM WOHNUNGSEIGENTUM
4
I. RECHTSLAGE BIS ZUM INKRAFTTRETEN DES BGB IM JAHRE 1900
A
II. WOHNUNGSEIGENTUM IM 20. JAHRHUNDERT
§ 2. DIE GEMEINSCHAFT DER WOHNUNGSEIGENTUEMER IM SYSTEM
DES WOHNUNGSEIGENTUMSRECHTS *
A. GEMEINSCHAFTSEIGENTUM ALS GRUNDLAGE DER
WOHNUNGSEIGENTUEMERGEMEINSCHAFT
B. MITGLIEDSCHAFT IN DER WOHNUNGSEIGENTUEMERGEMEINSCHAFT
C. ENTSTEHEN UND BEENDIGUNG DER GEMEINSCHAFT
D. UEBERBLICK ZUR FUNKTIONSWEISE DER GEMEINSCHAFT DER
WOHNUNGSEIGENTUEMER
I. WILLENSBILDUNG INNERHALB DER GEMEINSCHAFT UND VERTRETUNG IM
AUSSENVERHAELTNIS 9
II. AUSSERVERTRAGLICHE SCHULDVERHAELTNISSE DER GEMEINSCHAFT 9
§ 3. DIE WOHNUNGSEIGENTUMERGEMEINSCHAFT ALS SUBJEKT IM
RECHTSVERKEHR 10
A. RECHTSBEZIEHUNG DER GEMEINSCHAFT ZU DRITTEN PERSONEN 10
I. RECHTSGESCHAEFTLICHER BEREICH 10
1. AUSLEGUNG VON VERTRAEGEN 10
A) DIE DOGMATISCHE EINORDNUNG DER WOHNUNGS-
EIGENTUMERGEMEINSCHAFT 11
B) BEWERTUNG DER THEORIEN ZUR WOHNUNGSEIGENTUMER-
GEMEINSCHAFT 12
2. GESAMTSCHULD DER WOHNUNGSEIGENTUEMER 13
A) BEGRUENDUNG DER RECHTSPRECHUNG - INSBESONDERE UNTER-
SCHEIDUNG VON VERWALTUNGS- UND AUFBAUSCHULDEN I
4
B) KRITIK AN DER GESAMTSCHULD 14
3. MITGLAEUBIGERSCHAFT 15
II. DELIKTISCHER BEREICH 15
B. DIE WOHNUNGSEIGENTUMERGEMEINSCHAFT IM PROZESS I
7
I. DIE PARTEIBEZEICHNUNG DER WOHNUNGSEIGENTUEMER I
7
IN
1. AUSLEGUNG DER BEKLAGTENBEZEICHNUNG
*WOHNUNGSEIGENTUEMERGEMEINSCHAFT IN DER KLAGESCHRIFT 17
2. DAS ZUSAETZLICHE ERFORDERNIS EINER NAMENSLISTE 18
II. EIGENTUEMERWECHSEL WAEHREND EINES LAUFENDEN PROZESSES 19
III. DER VERWALTER ALS GESETZLICHER VERTRETER DER GEMEINSCHAFT IM
PROZESS 20
C. ERFORDERNIS DER BETEILIGUNG ALLER WOHNUNGSEIGENTUEMER IN
GERICHTLICHEN VERFAHREN 20
I. UEBEREIGNUNG EINES TEILS DES GEMEINSCHAFTSGRUNDSTUECKS 21
1. MATERIELLE RECHTSLAGE 21
2. PROZESSUALE RECHTSLAGE 21
II. VOLLSTRECKUNG DES GLAEUBIGERS IN DAS VERWALTUNGSVERMOEGEN DER
WOHNUNGSEIGENTUEMER 23
1. BEGRIFF UND RECHTSSTATUS DES VERWALTUNGSVERMOEGENS 23
2. ZWANGSVOLLSTRECKUNG IN DAS VERWALTUNGSVERMOEGEN 24
D. ZWANGSVOLLSTRECKUNG VON GEMEINSCHAFTSFORDERUNGEN AM BEISPIEL DER
BEITRAGSFORDERUNGEN GEGEN DIE WOHNUNGSEIGENTUEMER 25
I. AUSGANGSLAGE: BEITRAGSZAHLUNGEN 25
II. BEZEICHNUNG DER GEMEINSCHAFT IM VOLLSTRECKUNGSTITEL 26
HI. VOLLSTRECKUNG DURCH EINTRAGUNG EINER ZWANGSSICHERUNGSHYPOTHEK .. 27
1. KEINE GRUNDBUCHFAEHIGKEIT DER WOHNUNGSEIGENTUEMERGEMEINSCHAFT 27
2. HAUSGELDANSPRUCH IM SPANNUNGSFELD ZWISCHEN WOHNUNGSEIGEN-
TUMS-, HYPOTHEKEN- UND GRUNDBUCHRECHT 29
A) EINTRAGUNG DER HYPOTHEK ZUGUNSTEN DER JEWEILIGEN
EIGENTUEMER EINES GRUNDSTUECKS 29
B) LOESCHUNG DER ZWANGSSICHERUNGSHYPOTHEK 30
3. EINTRAGUNG DES VERWALTERS ALS HYPOTHEKENGLAEUBIGER 32
A) MISSTRAUEN GEGEN EINE TREUHAENDERSCHAFT DES VERWALTERS 32
B) EINTRAGUNG DES VERWALTERS ALS PROZESSSTANDSCHAFTER 33
AA) ZULAESSIGKEIT DER GEWILLKUERTEN PROZESSSTANDSCHAFT 33
BB) VERHAELTNIS VON PROZESSSTANDSCHAFT UND
ZWANGSSICHERUNGSHYPOTHEK 34
D. DIE DURCHSETZUNG VON INDIVIDUALANSPRUECHEN DER WOHNUNGSEIGENTUEMER
ALS GEMEINSCHAFTSANGELEGENHEIT 35
F. ZUSAMMENFASSUNG 37
ZWEITER TEIL: DIE WOHNUNGSEIGENTUEMERGEMEINSCHAFT IN
AUSLAENDISCHEN RECHTSORDNUNGEN 39
§ 4. FRANKREICH 39
A. EINFUEHRUNG 39
I. ENTWICKLUNG DES WOHNUNGSEIGENTUMS 39
N. GRUNDBEGRIFFE 40
IV
B. DAS SYNDICAT ALS KOERPERSCHAFTLICH ORGANISIERTE
WOHNUNGSEIGENTUEMERGEMEINSCHAFT 41
I.ALLGEMEINES 41
1. ENTSTEHUNG UND AUFLOESUNG DES SYNDICAT 41
2. AUFGABE UND ORGANISATION DES SYNDICAT 42
II. DIE RECHTSFAEHIGKEIT DES SYNDICAT 43
III.DAS VERMOEGEN DES SYNDICAT 43
1. DAS UNBEWEGLICHE VERMOEGEN 43
A) AUSGANGSLAGE 43
B) EIGENTUMSLAGE AN DEM DURCH DAS SYNDICAT ERWORBENEN
SONDEREIGENTUM UND GEMEINSCHAFTLICHEN EIGENTUM 44
C) KEINE SPEKULATIONSGESCHAEFTE DURCH IMMOBILIENERWERBE 45
2. DAS BEWEGLICHE VERMOEGEN UND SONSTIGE RECHTE 46
IV.DASYYM/JCAF IMPROZESS 47
1. PROZESSE DES SYNDICAT WEGEN EIGENER RECHTE 48
2. PROZESSE DES SYNDICAT WEGEN FREMDER RECHTE 49
A) EINHALTUNG DER GEMEINSCHAFTSORDNUNG 49
B) ERHALT DES GEMEINSCHAFTLICHEN EIGENTUMS 50
C) GLEICHZEITIGE PROZESSFUEHRUNGSBEFUGNIS DES SYNDICAT UND
DER WOHNUNGSEIGENTUEMER 50
D) MAENGEL AM GEMEINSCHAFTLICHEN EIGENTUM 52
E) RESUEMEE 52
3. DER VERWALTER ALS PROZESSVERTRETER DES SYNDICAT 53
C. HAFTUNGSSYSTEM 54
I. FAELLE EIGENER HAFTUNG DES SYNDICAT 54
II. EINSTANDSPFLICHT DER WOHNUNGSEIGENTUEMER FUER VERBINDLICHKEITEN
DES SYNDICAT 54
1. AUSGANGSLAGE 54
2. DOGMATISCHE EINORDNUNG DER HAFTUNG DER WOHNUNGSEIGENTUEMER... 56
A) DIE RECHTSFIGUREN DER ACTION DIRECTE UND ACTION OBLIQUE 56
B) DOPPELVERPFLICHTUNGSTHEORIE 57
III. GESETZLICHE SICHERUNGSRECHTE FUER DIE BEITRAGSFORDERUNGEN 58
1. GESETZLICHE HYPOTHEK 58
2. IMMOBILIARPRIVILEG 59
3. MOBILIARPRIVILEG 60
V. KEINE INSOLVENZFAEHIGKEIT DES SYNDICAT 60
D. ZUSAMMENFASSUNG 61
§ 5. SCHWEIZ 61
A. EINFUEHRUNG 61
I. HISTORISCHER UEBERBLICK ...!... 61
II. GRUNDSTRUKTUR DES STOCKWERKEIGENTUMS 62
B. RECHTSPERSOENLICHKEIT DER STOCKWERKEIGENTUEMERGEMEINSCHAFT .. .! 63
I. ORGANISATION DER GEMEINSCHAFT 63
II. MATERIELLE RECHTSTRAEGERSCHAFT 64
III. BESCHRAENKUNG DER RECHTSFAEHIGKEIT AUF VERWALTUNGSHANDLUNGEN 66
1. ERWERB UNBEWEGLICHEN VERMOEGENS 66
2. ABGABE EINES ZUSCHLAGSGEBOTS IN DER ZWANGSVERSTEIGERUNG EINES
STOCKWERKEIGENTUMSANTEILS 68
3. ABGETRETENE FORDERUNGEN, INSBESONDERE GEWAEHRLEISTUNGSANSPRUECHE
DER STOCKWERKEIGENTUEMER 69
A) DER ERWERB VON FORDERUNGEN DURCH DIE
STOCKWERKEIGENTUEMERGEMEINSCHAFT 69
B) DIE GELTENDMACHUNG DER MAENGELGEWAEHRLEISTUNGSANSPRUECHE
DURCH DIE STOCKWERKEIGENTUEMER 69
C) ABTRETUNG VON GEWAEHRLEISTUNGSANSPRUECHEN 71
IV. GRUNDBUCHRECHTLICHE FRAGEN 71
V. DIE GEMEINSCHAFT IM PROZESS 72
1. PARTEIFAEHIGKEIT IN VERWALTUNGSANGELEGENHEITEN 72
2. DER VERWALTER ALS PROZESSVERTRETER 73
3. PROZESSVERTRETUNG EINER GEMEINSCHAFT OHNE VERWALTER 73
4. AUSWIRKUNG VON EIGENTUEMERWECHSELN 74
C. HAFTUNG FUER VERBINDLICHKEITEN DER STOCKWERKEIGENTUEMER-
GEMEINSCHAFT 75
I. HAFTUNG DES GEMEINSCHAFTSVERMOEGENS 75
II. KEINE UNMITTELBARE HAFTUNG DER STOCKWERKEIGENTUEMER 76
III. SICHERUNGSRECHTE FUER DIE BEITRAGSFORDERUNGEN DER GEMEINSCHAFT 77
1. GESETZLICHES PFANDRECHT 77
2. DAS *RETENTIONSRECHT 78
IV.NACHSCHUSSPFLICHT DER EIGENTUEMER FUER ZAHLUNGSAUSFAELLE EINES
STOCKWERKEIGENTUEMERS? 80
1. AUSSENVERHAELTNIS 80
2. INNENVERHAELTNIS 81
V. KEINE INSOLVENZFAEHIGKEIT DER GEMEINSCHAFT 81
D.ZUSAMMENFASSUNG 82
6. OESTERREICH
..............................................................................................
83
A. HISTORISCHER UEBERBLICK ZUR WOHNUNGSEIGENTUEMERGEMEINSCHAFT 83
B. MITGLIEDER DER WOHNUNGSEIGENTUEMERGEMEINSCHAFT 84
C. QUASI-RECHTSPERSOENLICHKEIT DER WOHNUNGSEIGENTUEMERGEMEINSCHAFT 85
I. AUSEINANDERFALLEN VON FORMELLER UND MATERIELLER
RECHTSINHABERSCHAFT 85
II. BESCHRAENKUNG DER RECHTSFAEHIGKEIT AUF ANGELEGENHEITEN DER
VERWALTUNG DER LIEGENSCHAFT 86
1. ALLGEMEINES 86
VI
2. DELIKTSHAFTUNG WEGEN VERLETZUNG VON
VERKEHRSSICHERUNGSPFLICHTEN
3. EIGENTUMSERWERB ODER BESTELLUNG EINER DIENSTBARKEIT AM
NACHBARGRUNDSTUECK AM BEISPIEL DER PARKRAUMBESCHAFFUNG
FUER DIE GEMEINSCHAFT
A) AUSGANGSLAGE ^8
B) KEIN GRUNDSTUECKSERWERB IM RAHMEN DER
LIEGENSCHAFTSVERWALTUNTG 8
C) BESTELLUNG DINGLICHER NUTZUNGSRECHTE 88
D) RECHTSDOGMATISCHE EINORDNUNG DER
WOHNUNGSEIGENTUEMERGEMEINSCHAFT 89
E) FOLGERUNGEN FUER DIE BESTELLUNG DER DIENSTBARKEIT 91
III. VERTRETUNG DER GEMEINSCHAFT IM RECHTSVERKEHR 91
IV. PROZESSRECHTLICHE STELLUNG DER GEMEINSCHAFT UND IHRER
MITGLIEDER 92
1. ALLGEMEINES 92
2. STELLUNG DER WOHNUNGSEIGENTUEMER IM PROZESS 92
3. PROZESSFAEHIGKEIT DER WOHNUNGSEIGENTUEMERGEMEINSCHAFT 93
V. WOHNUNGSEIGENTUEMERGEMEINSCHAFT OHNE VERWALTER 93
1. EINSETZUNG EINES VORLAEUFIGEN VERWALTERS 94
2. BERECHTIGE INTERESSEN DRITTER AN DER EINSETZUNG EINES
VORLAEUFIGEN VERWALTERS 94
D. HAFTUNG FUER VERBINDLICHKEITEN 94
I. AUSGANGSPUNKT 94
II. HAFTUNG DER GEMEINSCHAFT 95
1. RUECKLAGE L........ 95
2. VORAUSZAHLUNGEN FUER AUFWENDUNGEN 95
3. KEINE PFAENDBARKEIT VON GEMEINSCHAFTSANSPRUECHEN DURCH DEN
GLAEUBIGER 96
III. HAFTUNG DER WOHNUNGS- UND MITEIGENTUEMER 97
1. ANTEILIGE PERSOENLICHE HAFTUNG DER WOHNUNGSEIGENTUEMER 97
2. DIE *IM ZWEIFEL BESTEHENDE ANTEILSHAFTUNG 97
3. BEGINN DER PERSOENLICHEN HAFTUNG DER WOHNUNGSEIGENTUEMER 99
A) VOLLSTRECKUNGSTITEL GEGEN DIE WOHNUNGSEIGENTUEMER-
GEMEINSCHAFT 99
B) VOLLSTRECKUNGSTITEL AUCH GEGEN DIE WOHNUNGSEIGENTUEMER 100
C) ERNEUTE VOLLSTRECKUNG IN DAS GEMEINSCHAFTSVERMOEGEN NACH
TEILWEISER DURCHSETZUNG DER AUSFALLHAFTUNG GEGEN DIE
EIGENTUEMER 102
4. REGRESSANSPRUECHE DER MITEIGENTUEMER 103
IV. VERWALTUNGSRECHTLICHE HAFTUNGSTATBESTAENDE, FUER DIE § 13C OEWEG
NICHT GILT 104
V. *VORZUGSPFANDRECHT ZUR SICHERUNG VON BEITRAGSFORDERUNGEN 104
D. MAENGEL AM GEMEINSCHAFTLICHEN EIGENTUM: BEFUGNIS ZUR DURCHSETZUNG
VN
DER ANSPRUECHE 106
I. GLAEUBIGER DER ANSPRUECHE 107
II. GESAMTHANDSFORDERUNGEN DER GEMEINSCHAFT 107
III. GELTENDMACHUNG DER GESAMTHANDSFORDERUNG 108
F. ZUSAMMENFASSUNG 108
DRITTER TEIL: STRUKTUR DER
WOHNUNGSEIGENTUEMERGEMEINSCHAFT ...
....................................... 110
§ 7. RECHTSVERGLEICH . . 110
A. RECHTSPERSOENLICHKEIT DER WOHNUNGSEIGENTUEMERGEMEINSCHAFT 110
I. BINNENORGANISATION UND ORGANE 110
II. BEDEUTUNG DER RECHTSFAEHIGKEIT FUER DIE
WOHNUNGSEIGENTUEMERGEMEINSCHAFT 111
1. DAS BEDUERFNIS NACH EINER RECHTSFAEHIGEN
WOHNUNGSEIGENTUEMERGEMEINSCHAFT AM BEISPIEL DES
DEUTSCHEN RECHTS 111
A) BEZEICHNUNG DER WOHNUNGSEIGENTUEMERGEMEINSCHAFT 111
B) EINTRAGUNG DER GEMEINSCHAFT IN DAS GRUNDBUCH 112
C) ERLEICHTERUNGEN FUER DIE PRAXIS MIT EINER RECHTSFAEHIGEN
GEMEINSCHAFT 113
2. ERWAEGUNGEN DES OESTERREICHISCHEN GESETZGEBERS 114
3. ERWAEGUNGEN DES SCHWEIZERISCHEN GESETZGEBERS 115
4. DAS FRANZOESISCHE .RYN^/CAR ALS JURISTISCHE PERSON 115
5. VERGLEICH DER BEWEGGRUENDE 116
B. HAFTUNGSSYSTEM 117
I. EINFUEHRUNG 117
II. KEINE NOTWENDIGKEIT EINER ZUSAETZLICHEN PERSOENLICHEN HAFTUNG DER
WOHNUNGSEIGENTUEMER NEBEN DER GEMEINSCHAFT 117
1. RECHTSGESCHAEFTLICHE UND GESETZLICHE VERBINDLICHKEITEN 117
2. ZUSAETZLICHE HAFTUNG DER WOHNUNGSEIGENTUEMER IN OESTERREICH IM
VERGLEICH ZUR FORDERUNGSPFAENDUNG IN DER SCHWEIZ 118
3. DIE PERSOENLICHE EIGENTUEMERHAFTUNG IM FRANZOESISCHEN RECHT 119
III. VORSCHLAG EINES HAFTUNGSMODELLS 120
1. PFAENDUNG VON GEMEINSCHAFTSFORDERUNGEN 120
2. VORBILD DES SCHWEIZERISCHEN STOCKWERKEIGENTUMS 121
3. VERMEIDUNG EINER GESAMTSCHULDNERISCHEN HAFTUNG DER
WOHNUNGSEIGENTUEMER 121
IV. GESETZLICHE SICHERUNGSRECHTE FUER DIE BEITRAGSFORDERUNGEN 123
1. PFANDRECHT AN BEWEGLICHEN SACHEN 123
2. SICHERUNGSRECHTE AM UNBEWEGLICHEN VERMOEGEN 124
3. *VORZUGSPFANDRECHT DES OESTERREICHISCHEN RECHTS 124
4. BEWERTUNG DER SICHERUNGSRECHTE 125
VM
C. BESCHRAENKUNGEN DER RECHTSFAEHIGKEIT UND DER PROZESSFAEHIGKEIT 127
I. ABGRENZUNGSSCHWIERIGKEITEN BEI DER BESTIMMUNG VON
VERWALTUNGSTAETIGKEIT *27
II. GRUENDE DER RECHTSFAEHIGKEITSBESCHRAENKUNG IN OESTERREICH
UND DER SCHWEIZ 12
D. NEBENEINANDER VON GEMEINSCHAFTSANSPRUECHEN UND ANSPRUECHEN
EINZELNER WOHNUNGSEIGENTUEMER 128
E. INSOLVENZFAEHIGKEIT 131
§8. GRUNDTYPEN ZIVILRECHTLICHER PERSONENMEHRHEITEN 131
A. JURISTISCHE PERSON 131
I.ALLGEMEINES 131
II. RECHTSFAEHIGKEIT UND HAFTUNGSBESCHRAENKUNG 132
NI. ORGANHAFTUNG UND MITGLIEDSCHAFT 134
B. BRUCHTEILSGEMEINSCHAFT 134
C. GESAMTHANDSGEMEINSCHAFT 135
I. GRUNDPRINZIP 135
II. DIE GESAMTHAND ALS RECHTSSUBJEKT 137
III. MITGLIEDSCHAFTSRECHT 139
§ 9. DER IDEALE GRUNDTYP EINES PERSONENVERBANDS FUER DEE
WOHNUNGSEIGENTUEMERGEMEINSCHAFT DE LEGE FERENDA 140
A. BRUCHTEILSGEMEINSCHAFT 140
B. GESAMTHANDSGEMEINSCHAFT 140
I. ANKNUEPFUNGSPUNKT FUER EIN GESAMTHANDSVERMOEGEN IM
WOHNUNGSEIGENTUM 140
1. DAS GRUNDSTUECK 140
2. DAS VERWALTUNGSVERMOEGEN 142
II. GESAMTHANDSGEMEINSCHAFT OHNE GESAMTHANDSVERMOEGEN? 144
III. FEHLENDE EIGENTUMSQUALITAET DES GESAMTHANDSANTEILS 145
IV.BEDEUTUNG DER RECHTSFAEHIGKEIT 146
V. HAFTUNG DER GESAMTHAND 146
C. JURISTISCHE PERSON 147
I. GRUNDLEGENDE PRINZIPIEN 147
1. PRIVATRECHTLICHER ENTSTEHUNGSAKT 147
2. JURISTISCHE PERSON MIT NUR EINEM MITGLIED 148
3. VERLEIHUNG DER RECHTSFAEHIGKEIT 149
4. ORGANSTRUKTUR 149
II. BEDENKEN GEGEN DIE MIETER-AKTIENGESELLSCHAFT DES SCHWEIZERISCHEN
RECHTS ALS KONKRETE ORGANISATIONSFORM 150
III. SYSTEMATISCHE VEREINBARKEIT VON JURISTISCHER PERSON ALS
GEMEINSCHAFTSFORM UND MITEIGENTUM AM GRUNDSTUECK 151
IV. RECHTSFAEHIGKEIT 152
IX
1. KEINE RECHTSFAEHIGKEITSBESCHRAENKUNG BEI JURISTISCHEN PERSONEN
DES PRIVATRECHTS 152
2. GESETZLICHE FESTLEGUNG DER AUFGABE DER GEMEINSCHAFT 153
3. EIGENERWERB VON WOHNUNGSEIGENTUM DURCH DIE GEMEINSCHAFT 153
A) ALIGEMEINES .T. 153
B) OBERGRENZE BEIM ERWERB EIGENER ANTEILE 154
C) WIRTSCHAFTLICHE ASPEKTE DES ERWERBS EIGENER ANTEILE 154
D) KEIN STIMMRECHT DER GEMEINSCHAFT FUER EIGENE
WOHNUNGSEIGENTUMSANTEILE IN DER VERSAMMLUNG DER
WOHNUNGSEIGENTUEMER 155
V. HAFTUNGSSTRUKTUR IN DER GEMEINSCHAFT 156
1. GRUNDSATZ UND SICHERUNG DER BEITRAGSFORDERUNGEN 156
2. MISSBRAUCH DER HAFTUNG IN FAELLEN DES EIGENERWERBS VON
WOHNUNGSEIGENTUM DURCH DIE GEMEINSCHAFT 156
D.ERGEBNIS 157
THESEN 158
ANHANG: GESETZLICHE BESTIMMUNGEN 159
A.DEUTSCHLAND . 159
B.FRANKREICH 161
C.SCHWEIZ 163
D.OESTERREICH 165
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