Holdings: Testamentsgestaltung

Testamentsgestaltung: Einzeltestament - Ehegattentestament - Unternehmertestament

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Bibliographic Details
Main Author:	Langenfeld, Gerrit 1941-2011 (Author)
Format:	Book
Language:	German
Published:	Köln Schmidt 2002
Edition:	3., neu bearb. und wesentlich erw. Aufl.
Subjects:	Wills > Germany Gemeinschaftliches Testament Gestaltung Testament Ehegattenerbrecht CD-ROM Deutschland Formularsammlung
Online Access:	Inhaltsverzeichnis
Physical Description:	LVI, 446 S. 1 CD-ROM (12 cm)
ISBN:	3504456728

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adam_text	INHALTSUEBERSICHT SEITE VORWORT . V INHALTSVERZEICHNIS . XIII INHALTSVERZEICHNIS DER FORMULIERUNGSBEISPIELE . XLI LITERATURVERZEICHNIS . LM 1. KAPITEL GRUNDSAETZE, ZIELE UND TECHNIKEN DER TESTAMENTSGESTALTUNG RN. SEITE § 1 DER GRUNDSATZ DER PRIVATERBFOLGE . 1 1 § 2 ARTEN UND FORMEN LETZTWILLIGER VERFUEGUNGEN . 10 5 § 3 DER ERBLASSER: GESCHAEFTS UND TESTIERFAEHIGKEIT . 28 16 § 4 STAATSANGEHOERIGKEIT, AUSLANDSBERUEHRUNG, RECHTSWAHL . 30 19 § 5 DER NACHLASS . 38 24 § 6 ERBSCHAFTSTEUERRECHT UNTER DEM GESICHTSPUNKT DER GESTALTUNG . 44 27 § 7 TESTAMENTSGESTALTUNG NACH FALLGRUPPEN UND GESTALTUNGSTYPEN . 73 41 § 8 VERFAHRENSGRUNDSAETZE FUER DIE TESTAMENTSERRICHTUNG . 78 44 2. KAPITEL GESETZLICHE ERBFOLGE UND PFLICHTTEILSRECHT ALS AUSGANGSPUNKT DER TESTAMENTSGESTALTUNG § 1 DIE GESETZLICHE ERBFOLGE . 85 49 § 2 DAS ERBRECHT DES PARTNERS DER EINGETRAGENEN LEBENSPARTNERSCHAFT . 95 56 INHALTSUEBERSICHT § 3 § 4 § 5 § 1 § 2 § 3 § 4 § 5 § 6 § 7 § 8 § 9 §10 VM RN. SEITE DAS PFLICHTTEILSRECHT . 96 58 PFLICHTTEILSRELEVANTE GESTALTUNGEN UNTER LEBENDEN . 123 70 PFLICHTTEILSRELEVANTE GESTALTUNGEN VON TODES WEGEN. . 160 91 3. KAPITEL DIE INSTRUMENTE DER TESTAMENTSGESTALTUNG DIE ERBEINSETZUNG ALS INSTRUMENT DER GESAMTNACHFOLGE . 173 99 DIE VOR UND NACHERBSCHAFT ALS INSTRUMENT DER ZUKUNFTS BINDUNG DES NACHLASSES . 196 113 DAS VERMAECHTNIS ALS INSTRUMENT DER ZUWEISUNG EINZELNER NACHLASSGEGENSTAENDE . 231 138 TEILUNGSANORDNUNG, UEBERNAHMERECHT UND TEILUNGS VERBOT ALS INSTRUMENTE DER STEUERUNG DER NACHLASSAUS EINANDERSETZUNG . 277 168 DIE AUFLAGE ALS INSTRUMENT DER VERPFLICHTUNG OHNE KORRESPONDIERENDE BERECHTIGUNG . 285 174 DIE BEDINGUNG ALS TESTAMENTARISCHES VIELZWECK INSTRUMENT . 288 176 DIE TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG ALS INSTRUMENT DER WILLENS VOLLSTRECKUNG UEBER DEN TOD HINAUS . 294 178 DIE VOLLMACHT AUF DEN TODESFALL ALS ALTERNATIVE ZUR TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG . 301 185 DIE LETZTWILLIGE SCHIEDSKLAUSEL ALS INSTRUMENT DER BEFRIEDUNG . 302 188 DIE LETZTWILLIGE WERTSICHERUNGSKLAUSEL ALS INSTRUMENT DER WERTERHALTUNG VON ZUWENDUNGEN . 303 189 INHALTSUEBERSICHT 4. KAPITEL VERFUEGUNGEN VON TODES WEGEN NUR EINES ERBLASSERS RN. SEITE § 1 FALLGRUPPEN . 305 191 § 2 DAS EINZELTESTAMENT . 306 192 § 3 DER ERBVERTRAG NUR EINES ERBLASSERS . 308 194 5. KAPITEL EHEGATTENTESTAMENTE § 1 TYPEN VON EHEGATTENTESTAMENTEN . 313 197 § 2 TESTAMENTSTYP LEDIGLICH GEGENSEITIGE ERBEINSETZUNG . 316 199 § 3 TESTAMENTSTYP EINHEITSLOESUNG (BERLINER TESTAMENT) . 324 204 § 4 TESTAMENTSTYP TRENNUNGSLOESUNG (VOR UND NACH ERBFOLGE) . 360 229 § 5 TESTAMENTSTYP GEGENSEITIGE ERBEINSETZUNG MIT HERAUS GABEVERMAECHTNIS . 377 238 § 6 TESTAMENTSTYP ERBEINSETZUNG DER ABKOEMMLINGE MIT NUTZUNGSVERMAECHTNIS FUER DEN UEBERLEBENDEN EHEGATTEN . . . 386 243 § 7 TESTAMENTSTYP NIESSBRAUCHSVERMAECHTNIS MIT EINSETZUNG ZUM TESTAMENTSVOLLSTRECKER . 393 346 6. KAPITEL DIE VERWIRKLICHUNG BESONDERER ZIELE § 1 ERHALTUNG DES NACHLASSES . 397 249 § 2 GEGENSTAENDLICHE VERTEILUNG DES NACHLASSES . 400 252 § 3 GETRENNTE ZUWENDUNG VON NUTZUNG UND SUBSTANZ . 403 255 § 4 MEIN ERBE WIRD, WER MICH PFLEGT . 404 256 IX INHALTSUEBERSICHT RN. SEITE § 5 MEINE KINDER - DEINE KINDER - UNSERE KINDER . 405 257 § 6 ERBEINSETZUNG UNTER DER BEDINGUNG DES WOHLVERHALTENS . 409 260 § 7 VERMOEGENS UND PERSONENSORGE FUER MINDERJAEHRIGE ERBEN . 412 262 § 8 DIE AUSSCHALTUNG MISSLIEBIGER PFLICHTTEILSBERECHTIGTER . . 414 264 § 9 GLEICHBEHANDLUNG VON ABKOEMMLINGEN DURCH AUSGLEICHUNG UND ANRECHNUNG . 419 266 §10 VERSORGUNG VON TIEREN . 422 269 §11 DIE VERSORGUNG BEHINDERTER KINDER . 423 270 §12 DIE VERSORGUNG UEBERSCHULDETER PFLICHTTEILSBERECHTIGTER . . 428 275 §13 DIE AUSSCHALTUNG DES GETRENNT LEBENDEN UND GESCHIEDENEN EHEGATTEN . 434 279 § 14 DIE LETZTWILLIGE STIFTUNG . 438 283 §15 DER ENTGELTLICHE ERBVERTRAG . 458 298 7. KAPITEL DAS UNTERNEHMERTESTAMENT § 1 PROBLEME DES UNTERNEHMERTESTAMENTS . 459 301 § 2 DIE VERERBUNG DES EINZELUNTERNEHMENS . 473 308 § 3 DIE VERERBUNG DER MITGLIEDSCHAFT DES PERSOENLICH HAFTENDEN GESELLSCHAFTERS . 475 310 § 4 DIE VERERBUNG DES KOMMANDITANTEILS . 489 323 § 5 DIE VERERBUNG VON GMBH-ANTEILEN . 490 324 § 6 DIE BESTIMMUNG DES UNTERNEHMENSNACHFOLGERS . 491 326 § 7 ABFINDUNG UND VERSORGUNG DES EHEGATTEN UND SONSTIGER WEICHENDER ERBEN . 496 330 INHALTSUEBERSICHT RN. SEITE § 8 TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG IM UNTEMEHMENSBEREICH . 508 339 § 9 ERTRAGSTEUERFOLGEN DES ERBFALLS . 519 347 § 10 BETRIEBSVERMOEGEN UND ERBSCHAFTSTEUER . 530 354 §11 EINKOMMENSTEUERLICHE BEHANDLUNG VON WIEDERKEHREN DEN LEISTUNGEN BEI VORWEGGENOMMENER ERBFOLGE UND ERBFOLGE . 538 359 §12 LETZTWILLIGE GESELLSCHAFTSGRUENDUNGSKLAUSEL, LEBZEITIGE WAHL EINER NACHFOLGEGUENSTIGEN UNTERNEHMENSFORM . 550 366 8. KAPITEL LEBZEITIGE VORSORGEMASSNAHMEN, SONSTIGE BEGLEITENDE RECHTSGESCHAEFTE § 1 VORWEGGENOMMENE ERBFOLGE, AUSSTATTUNG, EHEGATTEN ZUWENDUNGEN . 552 369 § 2 LEBZEITIGE ZUWENDUNGEN AUF DEN TODESFALL . 556 373 § 3 ERBSCHAFTSVERTRAEGE . 558 375 § 4 ERBVERZICHT, PFLICHTTEILSVERZICHT, ZUWENDUNGSVERZICHT . . 569 377 § 5 VOLLMACHT, VORSORGEVOLLMACHT, PATIENTENTESTAMENT . 564 380 9. KAPITEL FALLGNIPPEN UND TYPISCHE TESTAMENTSGESTALTUNGEN § 1 TESTAMENTSGESTALTUNG NACH FALLGRUPPEN UND GESTALTUNGSTYPEN . 572 389 § 2 DIE LETZTWILLIGE VERFUEGUNG JUNGER KINDERLOSER EHELEUTE . . 573 391 § 3 DIE LETZTWILLIGE VERFUEGUNG JUENGERER EHELEUTE MIT MINDERJAEHRIGEN KINDERN . 577 394 § 4 DIE LETZTWILLIGE VERFUEGUNG AELTERER EHELEUTE . 580 397 XI INHALTSUEBERSICHT RN. SEITE § 5 VORERBENTESTAMENTE BEI EHELEUTEN . 585 401 § 6 NUTZUNGSVERMAECHTNIS FUER DEN EHEGATTEN . 590 406 § 7 LETZTWILLIGE VERFUEGUNG VON EHEGATTEN ZUR VERSORGUNG BEHINDERTER KINDER . 593 408 § 8 DAS GESCHIEDENENTESTAMENT . 594 411 § 9 PFLICHTTEILSBESCHRAENKUNG IN GUTER ABSICHT . 596 412 § 10 TESTAMENT FUER HUND UND KATZE . 598 413 §11 DER ERBVERTRAG AUSSEREHELICHER LEBENSGEFAEHRTEN . 599 414 §12 DER ENTGELTLICHE ERBVERTRAG . 600 415 §13 DAS UNTERNEHMERTESTAMENT . 601 417 STICHWORTVERZEICHNIS . 423 XN INHALTSVERZEICHNIS SEITE VORWORT . V INHALTSUEBERSICHT . VII INHALTSVERZEICHNIS DER FORMULIERUNGSBEISPIELE . XLI LITERATURVERZEICHNIS . LIN 1. KAPITEL GRUNDSAETZE, ZIELE UND TECHNIKEN DER TESTAMENTSGESTALTUNG RN. SEITE § 1 DER GRUNDSATZ DER PRIVATERBFOLGE . 1 1 I. TESTIERFREIHEIT . 1 1 II. GESETZLICHE GRENZEN DER TESTIERFREIHEIT . 2 1 1. LETZTWILLIGE VERFUEGUNGEN VON HEIMBEWOHNERN ZU GUNSTEN DES HEIMTRAEGERS ODER VON HEIMMITARBEITEM . 2 1 2. ZUWENDUNGEN AN BEAMTE UND ANGESTELLTE DES OEFFENTLICHEN DIENSTES . 6 3 3. WEITERE GESETZLICHE SCHRANKEN . 7 4 HI. PFLICHTTEILSRECHT . 8 4 IV. SELBSTBINDUNG . 9 4 §2 ARTEN UND FORMEN LETZTWILLIGER VERFUEGUNGEN . 10 5 I. UEBERBLICK . 10 5 N. DAS EIGENHAENDIGE TESTAMENT . 11 6 HI. DIE NOTTESTAMENTE . 12 6 IV. DAS OEFFENTLICHE TESTAMENT . 13 6 V. DER ERBVERTRAG . 14 6 1. WESEN UND FUNKTION . 14 6 2. FALLGRUPPEN UND TYPEN . 15 7 3. FORMVORSCHRIFTEN . 16 7 4. ANFECHTUNG . 17 8 5. DER AENDERUNGSVORBEHALT . 18 8 XM INHALTSVERZEICHNIS RN. SEITE 6. DER RUECKTRITTS VORBEHALT . 19 10 7. LEBZEITIGE VERFUEGUNGEN . 20 10 VI. GEMEINSCHAFTLICHES TESTAMENT ODER ERBVERTRAG? . 21 11 1. DAS GEMEINSCHAFTLICHE TESTAMENT . 22 11 2. DER EHEGATTENERBVERTRAG . 23 12 3. VERGLEICH BEIDER FORMEN . 24 13 A) VERGLEICHBARKEIT . 24 13 B) SELBSTANFECHTUNG . 25 13 C) SICHERSTELLUNG DER EROEFFNUNG IM TODESFALL . 26 14 D) UNTERSCHIEDE, VOR UND NACHTEILE . 27 14 § 3 DER ERBLASSER: GESCHAEFTS UND TESTIERFAEHIGKEIT . 28 16 I. GESCHAEFTSFAEHIGKEIT, TESTIERFAEHIGKEIT . 28 16 II. BEHINDERUNGEN . 29 17 § 4 STAATSANGEHOERIGKEIT, AUSLANDSBERUEHRUNG, RECHTSWAHL . . 30 19 I. GRUNDSAETZE . 30 19 1. ERBSTATUT . 30 19 2. NACHLASSSPALTUNG . 31 19 3. RECHTSWAHL NACH ART. 25 ABS. 2 EGBGB . 32 21 4. VERBOT VON ERBVERTRAG UND GEMEINSCHAFTLICHEM TESTAMENT . 33 21 N. AUSLANDSVERMOEGEN DEUTSCHER ERBLASSER . 34 22 1. ZWINGENDE GELTUNG DES AUSLAENDISCHEN RECHTS . 34 22 2. WAHL DES DEUTSCHEN RECHTS . 35 23 IN. INLANDSVERMOEGEN AUSLAENDISCHER ERBLASSER . 36 23 IV. ERBRECHT IM VEREINTEN DEUTSCHLAND . 37 23 § 5 DER NACHLASS . 38 24 I. NOTWENDIGKEIT DER ERMITTLUNG . 38 24 N. FRAGELISTE MIT PROBLEMANSAETZEN . 39 24 1. GRUNDSTUECKE . 39 24 2. BETRIEBSVERMOEGEN . 40 25 3. VERTRAEGE AUF DEN TODESFALL . 41 25 4. BEI AUSLANDS VERMOEGEN . 42 25 5. NACHLASSPLANUNG . 43 25 XIV INHALTSVERZEICHNIS RN. SEITE § 6 ERBSCHAFTSTEUERRECHT UNTER DEM GESICHTSPUNKT DER GESTALTUNG . 44 27 I. BESTEUERUNGSGRUNDSAETZE . 44 27 1. PRINZIPIEN . 44 27 A) BEREICHERUNGSPRINZIP . 45 27 B) STICHTAGSPRINZIP . 46 27 C) MASSGEBLICHKEITSPRINZIP . 47 27 2. PERSOENLICHE STEUERPFLICHT, INLANDSBEZUG . 48 28 3. ERWERB VON TODES WEGEN . 49 28 N. NACHLASSBEWERTUNG . 50 29 1. GRUNDSAETZE . 50 29 2. BEWERTUNG VON GRUNDBESITZ . 51 29 3. BEWERTUNG VON BETRIEBSVERMOEGEN . 52 31 HI. STEUERVERGUENSTIGUNGEN VON BETRIEBSVERMOEGEN . 53 31 IV. SONSTIGE STEUERBEFREIUNGEN . 54 32 V. DIE BERECHNUNG DER STEUER . 55 32 1. BERUECKSICHTIGUNG FRUEHERER ERWERBE . 55 32 2. STEUERKLASSEN . 56 33 3. PERSOENLICHE FREIBETRAEGE . 57 33 4. VERSORGUNGSFREIBETRAEGE . 58 34 5. STEUERSAETZE . 59 34 VI. HINWEISE ZUR BESTEUERUNG EINZELNER GESTALTUNGEN . 60 34 1. ERBEINSETZUNG ODER VERMAECHTNIS? . 60 34 A) ERWERB DURCH ERBEINSETZUNG . 60 34 B) ERWERB DURCH VERMAECHTNIS . 61 35 2. VOR- UND NACHERBSCHAFT, VOR UND NACH VERMAECHTNIS . 62 35 A) VOR UND NACHERBSCHAFT . 62 35 B) VOR UND NACHVERMAECHTNIS, VERMAECHTNIS MIT AUFGESCHOBENER FAELLIGKEIT . 63 36 3. VORAUSVERMAECHTNIS . 64 36 4. VERSCHAFFUNGSVERMAECHTNIS . 65 37 5. WAHLVERMAECHTNIS . 66 37 6. KAUFRECHTSVERMAECHTNIS . 67 38 7. RENTENVERMAECHTNIS, NUTZUNGSVERMAECHTNIS . 68 38 XV INHALTSVERZEICHNIS RN. SEITE 8. AUFSCHIEBEND BEDINGTES VERMAECHTNIS, VERMAECHTNIS MIT HINAUSGESCHOBENER FAELLIGKEIT . 69 39 A) AUFSCHIEBEND BEDINGTES VERMAECHTNIS . 69 39 B) VERMAECHTNIS MIT SOFORTIGEM ANFALL, ABER HINAUS GESCHOBENER FAELLIGKEIT . 70 39 9. ERWERB KRAFT EHEGUETERRECHTS . 71 39 10. ERWERB KRAFT GESELLSCHAFTSRECHTS . 72 40 § 7 TESTAMENTSGESTALTUNG NACH FALLGRUPPEN UND GESTALTUNGSTYPEN . 73 41 I. VON DER FALLGRUPPE ZUM GESTALTUNGSTYP . 73 41 II. ANALOGES, KOMPARATIVES DENKEN . 74 41 DI. DENKEN IN ALTERNATIVEN . 75 42 IV. DAS PROGNOSEPROBLEM . 76 42 V. RECHTSSICHERHEIT UND HAFTUNGSVERMEIDUNG . 77 42 § 8 VERFAHRENSGRUNDSAETZE FUER DIE TESTAMENTSERRICHTUNG . 78 44 I. VERANTWORTUNG UND HAFTUNG DES BERATERS . 78 44 N. DER GANG DER VERHANDLUNG . 79 44 HI. DIE STRUKTUR DER VERHANDLUNG UND DER TESTAMENTSGESTALTUNG 80 45 1. STRUKTURDENKEN . 80 45 2. PARALLELITAET VON VERHANDLUNGS-UND NIEDERSCHRIFTSTRUKTUR 81 46 3. STRUKTURIERTER EINSATZ DER TEXTVERARBEITUNG . 82 46 IV. DIE SPRACHE DER VERHANDLUNG UND DIE SPRACHE DER NIEDERSCHRIFT . 83 46 1. FACHSPRACHE ALS SPRACHE DER NIEDERSCHRIFT . 83 46 2. DIE SPRACHE DER VERHANDLUNG . 84 46 2. KAPITEL GESETZLICHE ERBFOLGE UND PFLICHTTEILSRECHT ALS AUSGANGSPUNKT DER TESTAMENTSGESTALTUNG § 1 DIE GESETZLICHE ERBFOLGE . 85 49 I. AUSGANGSPUNKT DER VERHANDLUNG . 85 49 N. GESETZLICHE ERBFOLGE UND TESTIERFREIHEIT . 86 49 IN. GESAMTRECHTSNACHFOLGE UND GESAMTHAND . 87 49 XVI INHALTSVERZEICHNIS RN. SEITE IV. GESETZLICHE ERBFOLGE NACH ERBORDNUNGEN . 88 51 1. FAMILIENERBFOLGE . 88 51 2. REIHENFOLGE DER ERBBERECHTIGUNG . 89 52 V. DAS ERBRECHT DES EHEGATTEN NEBEN DEN VERWANDTEN DES ERBLASSERS . 90 53 1. GRUNDSAETZE . 90 53 2. DAS EHEGATTENERBRECHT NEBEN ABKOEMMLINGEN . 91 53 3. DAS EHEGATTENERBRECHT NEBEN ELTERN, GESCHWISTERN, GESCHWISTERKINDERN UND GROSSELTERN . 92 54 4. VORAUS, DREISSIGSTER . 93 55 VI. DER WEGFALL GESETZLICHER ERBEN . 94 55 § 2 DAS ERBRECHT DES PARTNERS DER EINGETRAGENEN LEBENSPARTNERSCHAFT . 95 56 §3 DAS PFLICHTTEILSRECHT . 96 58 I. PFLICHTTEILSRECHT UND TESTIERFREIHEIT . 96 58 II. PFLICHTTEILSRECHT, PFLICHTTEILSANSPRUCH, PFLICHTTEILS ERGAENZUNGSANSPRUCH . 97 59 1. UNTERSCHEIDUNG . 97 59 2. PFLICHTTEILSRECHT . 98 59 3. PFLICHTTEILSANSPRUCH . 99 60 HI. PFLICHTTEILSERGAENZUNGSANSPRUCH . 100 60 IV. BEEINTRAECHTIGENDE ERBLASSERVERFUEGUNGEN ALS VORAUSSETZUNG VON ANSPRUECHEN AUS DEM PFLICHTTEILSRECHT . 101 60 1. GRUNDSATZ . 101 60 2. ENTERBUNG DES PFLICHTTEILSBERECHTIGTEN . 102 61 3. EINSETZUNG DES PFLICHTTEILSBERECHTIGTEN ALS NACHERBE. . . 103 61 4. EINSETZUNG DES PFLICHTTEILSBERECHTIGTEN ZUM BESCHRAENK TEN ODER BESCHWERTEN ERBEN MIT EINER DEM PFLICHTTEIL ENTSPRECHENDEN ODER GERINGEREN ERBQUOTE . 104 61 5. EINSETZUNG DES PFLICHTTEILSBERECHTIGTEN ZUM BESCHRAENK TEN ODER BESCHWERTEN ERBEN MIT EINEM UEBER DER PFLICHT TEILSQUOTE LIEGENDEN ERBTEIL . 105 63 6. EINSETZUNG DES PFLICHTTEILSBERECHTIGTEN AUF EINEN UNTER DER PFLICHTTEILSQUOTE LIEGENDEN ERBTEIL . 106 63 XVN INHALTSVERZEICHNIS RN. SEITE 7. EINSETZUNG DES PFLICHTTEILSBERECHTIGTEN LEDIGLICH ZUM VERMAECHTNISNEHMER . 107 63 8. ERBENEINSETZUNG UND ZUSAETZLICHES VERMAECHTNIS . 108 64 9. DER EHEGATTE ALS ERBE ODER VERMAECHTNISNEHMER . 109 64 V. TRAGUNG DER PFLICHTTEILSLAST . 110 65 VI. WERTERMITTLUNG IM PFLICHTTEILSRECHT . 111 66 VII. DER PFLICHTTEILSERGAENZUNGSANSPRUCH . 112 66 1. INHALT UND ZWECK . 112 66 2. SCHLUESSELBEGRIFF SCHENKUNG . 113 67 A) GRUNDSAETZE . 113 67 ' B) GEMISCHTE SCHENKUNG . 114 67 C) UEBERGABEVERTRAEGE . 115 67 D) EHEBEDINGTE ZUWENDUNGEN . 116 67 E) AUSSTATTUNG . 117 68 F) GUETERSTANDSWECHSEL DURCH EHEVERTRAG . 118 68 G) GESELLSCHAFTSRECHTLICHE VORGAENGE . 119 68 H) LEBENSVERSICHERUNGEN AUF DEN TODESFALL . 120 68 3. EINSCHRAENKUNGEN DES BEREICHS DER PFLICHTTEILSERGAENZUNG 121 68 A) DIE ZEHNJAHRESFRIST DES § 2325 ABS. 3 BGB . 121 68 B) PFLICHTTEILSBERECHTIGUNG IM ZEITPUNKT DER SCHENKUNG 122 69 § 4 PFLICHTTEILSRELEVANTE GESTALTUNGEN UNTER LEBENDEN . 123 70 I. ERBVERZICHT UND PFLICHTTEILSVERZICHT . 123 70 1. ERBVERZICHT, ABFINDUNG, GRUNDGESCHAEFT . 123 70 2. GESTALTUNG DES GRUNDGESCHAEFTS . 124 70 3. GESCHAEFTSFAEHIGKEIT DES ERBLASSERS . 125 71 4. SICHERUNG DES AUSTAUSCHVERHAELTNISSES BEI HINAUS GESCHOBENER ABFINDUNG . 126 71 A) REGELFALL SOFORTIGE ABFINDUNG . 126 71 YY B) AUSSTEHENDE VORMUNDSCHAFTSGERICHTLICHE GENEHMIGUNG . 127 72 C) RUECKTRITTSVORBEHALT . 128 72 D) BEDINGUNG . 129 72 5. DER PFLICHTTEILSVERZICHT NACH § 2346 ABS. 2 BGB . 130 73 6. ERBVERZICHT ODER PFLICHTTEILSVERZICHT? . 131 73 7. ABFINDUNG UND PFLICHTTEILSERGAENZUNG . 132 74 8. PFLICHTTEILSVERZICHT UND ERBENHAFTUNG NACH § 1586 B ABS. 1 S. 3 BGB . 133 74 XVHI INHALTSVERZEICHNIS RN. SEITE II. DER BESCHRAENKTE, INSBESONDERE DER GEGENSTAENDLICH BESCHRAENKTE PFLICHTTEILSVERZICHT . 134 75 1. ZULAESSIGKEIT DES BESCHRAENKTEN PFLICHTTEILSVERZICHTS . 134 75 2. GEGENSTAENDLICH BESCHRAENKTER PFLICHTTEILSVERZICHT . 135 75 3. WEITERE MOEGLICHKEITEN DER BESCHRAENKUNG . 136 76 4. FALLGRUPPEN UND TYPEN BESCHRAENKTER PFLICHTTEILSVERZICHTE 137 76 A) DER AUF EINEN ZUWENDUNGSGEGENSTAND BESCHRAENKTE PFLICHTTEILS VERZIEHT . 137 76 B) DER VORSORGLICHE GEGENSTAENDLICH BESCHRAENKTE PFLICHT TEILSVERZICHT . 138 78 C) PFLICHTTEILSVERZICHT NUR ZUGUNSTEN DRITTER . 139 79 D) STUNDUNG DES PFLICHTTEILSANSPRUCHS . 140 79 E) PFLICHTTEILSVERZICHT ZUR AUSSCHALTUNG DER SICH AUS § 2306 BGB ERGEBENDEN RECHTE . 141 80 HI. ANORDNUNG DER PFLICHTTEILSANRECHNUNG UND DER AUSGLEICHUNG . 142 81 1. PFLICHTTEILSRELEVANZ VON ANRECHNUNG UND AUSGLEICHUNG . 142 81 2. DIE ANRECHNUNGSANORDNUNG . 143 81 3. DIE AUSGLEICHUNGSANORDNUNG . 144 82 IV. VERMEIDUNG ERGAENZUNGSPFLICHTIGER SCHENKUNGEN I. S. VON § 2325 BGB BEI VORWEGGENOMMENER ERBFOLGE . 145 84 1. RECHTZEITIG SCHENKEN . 145 84 2. MITWIRKUNG DES ERGAENZUNGSBERECHTIGTEN . -. . . . 146 84 3. REDUZIERUNG DER SCHENKUNG DURCH GEGENLEISTUNGEN . 147 85 4. ERTRAGSWERTANORDNUNG BEI LANDWIRTSCHAFTLICHEN UEBERGABEN . 148 85 V. VERMEIDUNG DER SCHENKUNG DURCH ANDERE VERTRAGSTYPEN . . . 149 85 1. AUSSTATTUNG . 149 85 2. EHEBEDINGTE YYIMBENANNTE" ZUWENDUNG . 154 88 3. GUETERSTANDSWECHSEL DURCH EHEVERTRAG . 155 88 4. GESELLSCHAFTSRECHTLICHE GESTALTUNGEN . 156 89 A) TRADITIONELLE RECHTSPRECHUNG, FALLGRUPPEN . 156 89 B) ABFINDUNGSAUSSCHLUSS . 157 89 C) GRUENDUNG EINER GESELLSCHAFT BZW. AUFNAHME IN EINE GESELLSCHAFT OHNE EINLAGEVERPFLICHTUNG . 158 90 D) ANWENDUNG DER AUSNAHMEN AUF VERMOEGENSVER WALTENDE GESELLSCHAFTEN? . 159 90 XIX INHALTSVERZEICHNIS RN. SEITE § 5 PFLICHTTEILSRELEVANTE GESTALTUNGEN VON TODES WEGEN . 160 91 I. ANORDNUNGEN UEBER DIE TRAGUNG DER PFLICHTTEILSLAST NACH § 2324 BGB . 160 91 1. GRUNDSAETZE . 160 91 2. ABWEICHENDE ANORDNUNGEN IM VERHAELTNIS MEHRERER ERBEN ZUEINANDER . 161 91 3. ABWEICHENDE ANORDNUNGEN IM VERHAELTNIS ZWISCHEN ERBEN UND VERMAECHTNISNEHMER/AUFLAGENBERECHTIGTEM . . 162 92 N. ANORDNUNG DER PFLICHTTEILSBERECHNUNG ZUM ERTRAGSWERT NACH §2312 BGB . 163 92 IN. STRAFKLAUSELN . 164 93 1. SOCINISCHE KLAUSEL UNWIRKSAM . 164 93 2. ERSTRECKUNG DER AUSSCHLAGUNGSWIRKUNG AUF DIE ERSATZERBEN . 165 93 3. PFLICHTTEILSSTRAFKLAUSELN . 166 94 IV. PFLICHTTEILSENTZIEHUNG, PFLICHTTEILSBESCHRAENKUNG IN GUTER ABSICHT . 167 94 1. GRUNDSAETZE DER PFLICHTTEILSENTZIEHUNG . 167 94 2. VORAUSSETZUNGEN . 168 95 3. WIRKUNG . 169 95 4. DIE EINZELNEN PFLICHTTEILSENTZIEHUNGSGRUENDE . 170 95 5. FORM, AUSSCHLUSS DER PFLICHTTEILSENTZIEHUNG . 171 97 6. PFLICHTTEILSBESCHRAENKUNG IN GUTER ABSICHT NACH §2338 BGB . 172 97 3. KAPITEL DIE INSTRUMENTE DER TESTAMENTSGESTALTUNG § 1 DIE ERBEINSETZUNG ALS INSTRUMENT DER GESAMT NACHFOLGE . 173 99 I. DIE GESAMTRECHTSNACHFOLGE (UNIVERSALSUKZESSION) . 173 99 1. JEDER ERBFALL FUEHRT ZUR GESAMTRECHTSNACHFOLGE . 173 99 2. DIE MOEGLICHKEIT DER ERBAUSSCHLAGUNG . 174 99 3. DER ALLEINERBE . 175 99 4. DIE ERBENGEMEINSCHAFT . 176 100 XX INHALTSVERZEICHNIS RN. SEITE N. GESAMTRECHTSNACHFOLGE UND ZUWEISUNG EINZELNER GEGENSTAENDE . 177 101 1. GESAMTRECHTSNACHFOLGE UND LAIENHORIZONT . 177 101 2. DIE ZUWEISUNG EINZELNER GEGENSTAENDE AUF DER GRUND LAGE DER GESAMTRECHTSNACHFOLGE . 178 102 A) ZUWEISUNG AN DEN ALLEINERBEN . 178 102 B) ZUWEISUNG AN EINZELNE MITERBEN . 179 103 C) ZUWEISUNG AN NICHTERBEN . 180 103 UI. DIE ERBENBESTIMMUNG . 181 103 1. WER KANN ERBE SEIN? . 181 103 2. WER WIRD ERBE, WER VERMAECHTNISNEHMER? . 182 104 3. GRUNDSAETZLICHE BEIBEHALTUNG DER GESETZLICHEN ERBFOLGE BEI EINZELZUWEISUNG . 183 105 4. AUSNAHMSWEISES UNTERBLEIBEN DER ERBENBESTIMMUNG TROTZ LETZTWILLIGER VERFUEGUNG UEBER DEN GESAMTNACHLASS 184 105 5. KEINE DRITTBESTIMMUNG DES ERBEN . 185 105 6. DIE BESTIMMUNG VON ERSATZERBEN . 186 106 7. AUSLEGUNG, GESETZLICHE AUSLEGUNGSREGELN, TATSAECHLICHE VERMUTUNGEN . 187 107 8. ERSATZERBFOLGE AUCH, WENN DER ERSTBERUFENE DEN PFLICHT TEIL VERLANGT? . 188 109 9. ZUWENDUNGSVERZICHT GEGEN ABFINDUNG . 189 110 10. FORMULIERUNG DER ERSATZERBENBESTIMMUNG . 190 110 11. ERSATZERBENKETTE . 191 HO IV. FORMULIERUNGSVORSCHLAEGE FUER ERBEINSETZUNGEN . 192 111 1. EINSETZUNG EINES ALLEINERBEN . 192 111 2. EINSETZUNG MEHRERER ERBEN . 193 111 3. GEMEINSCHAFTLICHER ERBTEIL . 194 111 4. MEHRFACH GESTALTETE ERBEINSETZUNG . 195 112 § 2 DIE VOR UND NACHERBSCHAFT ALS INSTRUMENT DER ZUKUNFTSBINDUNG DES NACHLASSES . 196 113 I. ANORDNUNG DER VOR UND NACHERBSCHAFT . 196 113 N. DIE RECHTSSTELLUNG DES VORERBEN . 197 114 1. GRUNDSAETZE . 197 114 2. VOLLSTRECKUNGSSCHUTZ GEGEN EIGENGLAEUBIGER DES VORERBEN 198 114 XXI INHALTSVERZEICHNIS RN. SEITE 3. NACHERBFOLGE UND GRUNDBUCH . 199 115 4. STEUERFRAGEN DER VOR-UND NACHERBSCHAFT . 200 115 HI. DIE GESETZLICHEN BESCHRAENKUNGEN DES VORERBEN . 201 116 1. UEBERBLICK . 201 116 2. VERFUEGUNGSBESCHRAENKUNGEN . 202 116 3. MITVERWALTUNGSRECHTE DES NACHERBEN . 203 117 4. KONTROLL UND SICHERUNGSRECHTE DES NACHERBEN . 204 117 5. VERWALTUNGSPFLICHTEN, LASTEN VERTEILUNG . 205 117 IV. GESTALTUNGSMOEGLICHKEITEN . 206 118 1. UEBERBLICK . 206 118 2. ZUSAETZLICHE BESCHRAENKUNGEN DES NICHT BEFREITEN VORERBEN . 207 118 3. BEFREIUNG DES VORERBEN VON ALLEN GESETZLICHEN BESCHRAENKUNGEN . 208 119 4. ERMAECHTIGUNG DES VORERBEN ZU SCHENKUNGEN? . 209 120 5. TEILWEISE BEFREIUNG DES VORERBEN . 210 121 6. VORAUSVERMAECHTNIS . 211 121 7. TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG . 212 122 V GESTALTUNGSZIELE UND GESTALTUNGSTYPEN . 213 122 1. ZIELE DER VOR-UND NACHERBFOLGE . 213 122 2. NACHTEILE DER VOR-UND NACHERBFOLGE . 214 123 3. DIE EINZELNEN GESTALTUNGSTYPEN . 215 123 A) ANORDNUNG VON VOR UND NACHERBSCHAFT IM EINZEL TESTAMENT . 215 123 B) ANORDNUNG VON VOR UND NACHERBSCHAFT IM EHEGATTEN TESTAMENT . 216 124 C) ANORDNUNG WEITERER NACHERBFOLGEN . 217 125 D) EINSETZUNG UNBEKANNTER NACHERBEN . 218 125 E) DURCH EIGENE LETZTWILLIGE VERFUEGUNG DES VORERBEN AUFLOESEND BEDINGTE NACHERBSCHAFT . 219 126 F) EINSETZUNG DER EIGENEN ERBEN DES VORERBEN ALS NACHERBEN . 220 127 G) YYGEGENSTAENDLICHE" VOR UND NACHERBFOLGE . 221 127 H) BEDINGTES VORAUSVERMAECHTNIS . 222 128 4. TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG BEI VOR UND NACHERBSCHAFT. . . 223 129 VI. STOERFAKTOREN, FEHLERQUELLEN . 224 131 1. KONSTRUKTIVE VOR-UND NACHERBFOLGE . 224 131 XXII INHALTSVERZEICHNIS RN. SEITE 2. VERAEUSSERUNG UND VERERBUNG DER NACHERBENANWARTSCHAFT 225 131 A) VERAEUSSERUNG . 225 131 B) VERERBUNG . 226 133 3. VERHAELTNIS ERSATZERBENBESTIMMUNG - § 2069 BGB - § 2108 ABS. 2 S. 1 BGB . 227 134 VH. FALLGRUPPEN UND ALTERNATIVEN . 228 135 1. FALLGRUPPEN . 228 135 2. ALTERNATIVEN . 229 136 3. DAS NIESSBRAUCHSVERMAECHTNIS ALS GESTALTUNGSALTEMATIVE 230 136 § 3 DAS VERMAECHTNIS ALS INSTRUMENT DER ZUWEISUNG EINZELNER NACHLASSGEGENSTAENDE . 231 138 I. GESETZLICHE GRUNDLAGEN . 231 138 1. DAS VERMAECHTNIS ALS LEISTUNGSANSPRUCH . 231 138 2. MOEGLICHE VERMAECHTNISGEGENSTAENDE . 232 138 3. DREIECKSVERHAELTNIS ERBE - VERMAECHTNISNEHMER - PFLICHTTEILSBERECHTIGTER . 233 139 4. BESCHWERTER UND BEDACHTER . 234 139 5. ANFALL UND FAELLIGKEIT . 235 140 6. ANNAHME UND AUSSCHLAGUNG . 236 140 7. KOSTEN DER VERMAECHTNISERFUELLUNG . 237 140 8. SICHERSTELLUNG DER VERMAECHTNISERFUELLUNG . 238 141 H. DAS NIESSBRAUCHSVERMAECHTNIS . 239 142 1. DIE GESETZLICHE REGELUNG DES NIESSBRAUCHS . 239 142 A) INHALT DES NIESSBRAUCHS . 239 142 B) BRUCHTEILSNIESSBRAUCH, QUOTENNIESSBRAUCH . 240 143 C) NIESSBRAUCHSGEGENSTAENDE . 241 143 D) ERBSCHAFTSTEUERLICHE BEHANDLUNG DES NIESSBRAUCHS VERMAECHTNISSES . 242 144 2. NIESSBRAUCHSVERMAECHTNIS AM NACHLASS . 243 144 3. NIESSBRAUCHSVERMAECHTNIS AN EINEM ERBTEIL . 244 145 4. NIESSBRAUCHSVERMAECHTNIS AN GRUNDSTUECKEN . 245 146 A) DER GRUNDSTUECKSNIESSBRAUCH . 245 146 B) GESTALTUNGSFORMEN . 246 148 AA) NIESSBRAUCHER ALS WIRTSCHAFTLICHER EIGENTUEMER . 246 148 BB) BRUTTONIESSBRAUCH . 247 148 CC) ERHALTUNGSPFLICHTEN DES EIGENTUEMERS . 248 148 XXM INHALTSVERZEICHNIS RN. SEITE DD) BRUCHTEILSNIESSBRAUCH, QUOTENNIESSBRAUCH, ENTGELTLICHER NIESSBRAUCH . 249 149 EE) RENTENWAHLRECHT . 250 150 FF) GRUNDPFANDDARLEHEN BEI RENOVIERUNGEN UND SANIERUNGEN . 251 150 5. NIESSBRAUCHSVERMAECHTNIS AM EINZELUNTERNEHMEN UND UNTERNEHMENSBETEILIGUNGEN . 252 151 IN. DAS WOHNUNGSRECHTSVERMAECHTNIS . 253 151 1. GESETZLICHE REGELUNG . 253 151 2. EINSATZ DES WOHNUNGSRECHTSVERMAECHTNISSES . 254 154 IV. DAS RENTENVERMAECHTNIS . 255 154 1. EINSATZMOEGLICHKEITEN, GEFAHREN . 255 154 2. DAS ZIVILRECHT DER RENTE . 256 155 3. SICHERHEITEN FUER DEN LEIBRENTENBERECHTIGTEN . 257 156 A) WERTSICHERUNG . 257 156 B) ZWANGSVOLLSTRECKUNGSUNTERWERFUNG . 258 157 C) KAPITALWAHLRECHT . 259 158 D) DINGLICHE SICHERHEITEN . 260 158 V. DAS WERTGESICHERTE KAPITALVERMAECHTNIS . 261 159 VI. DAS VORAUSVERMAECHTNIS . 262 160 1. BEGRIFF UND ANWENDUNGSFAELLE . 262 160 2. VORAUSVERMAECHTNIS ZUGUNSTEN DES ALLEINIGEN VOLLERBEN . 263 160 3. VORAUSVERMAECHTNIS ZUGUNSTEN EINES MITERBEN . 264 160 4. VORAUSVERMAECHTNIS ZUGUNSTEN DES VORERBEN . 265 161 VII. DAS UNTERVERMAECHTNIS . 266 161 VIR. DAS HERAUSGABEVERMAECHTNIS AUF DEN TOD DES ERBEN . 267 162 1. ALTERNATIVE ZUR BEFREITEN VORERBSCHAFT . 267 162 2. RECHTLICHE KONSTRUKTION . 268 162 3. VERMAECHTNISANWARTSCHAFT . 269 162 4. RECHTSVERHAELTNIS ERBE - VERMAECHTNISNEHMER . 270 163 5. PFLICHTTEILSFESTIGKEIT DES HERAUSGABEVERMAECHTNISSES. . 271 163 IX. DAS VOR UND NACHVERMAECHTNIS . 272 164 1. RECHTLICHE KONSTRUKTION . 272 164 2. ANWENDUNGSFAELLE . 273 165 3. GESTALTUNGSFRAGEN . 274 165 XXIV INHALTSVERZEICHNIS RN. SEITE X. VERMAECHTNISSE MIT AUSWAHL-, BESTIMMUNGS UND KONKRE TISIERUNGSBEFUGNISSEN DRITTER . 275 166 1. VERMAECHTNIS UND DRITTBESTIMMUNGSRECHTE . 275 166 2. KOMBINATION DER DRITTBESTIMMUNGSRECHTE . 276 166 § 4 TEILUNGSANORDNUNG, UEBEMAHMERECHT UND TEILUNGS VERBOT ALS INSTRUMENTE DER STEUERUNG DER NACHLASS AUSEINANDERSETZUNG . 277 168 I. DIE TEILUNGSANORDNUNG . 277 168 1. GRUNDSAETZE . 277 168 2. ABGRENZUNG ZUM VORAUSVERMAECHTNIS . 278 168 A) NOTWENDIGKEIT DER ABGRENZUNG . 278 168 B) WEITERE UNTERSCHIEDE . 279 169 3. GESTALTUNGSMOEGLICHKEITEN BEI UEBERQUOTALER ZUWEISUNG VON NACHLASSGEGENSTAENDEN AN EINZELNE MITERBEN . 280 170 A) TEILUNGSANORDNUNG . 280 170 B) VORAUSVERMAECHTNIS . 281 170 C) VORAUSVERMAECHTNIS NUR DER WERTDIFFERENZ . 282 171 N. DAS UEBEMAHMERECHT . 283 171 UI. DAS TEILUNGSVERBOT . 284 172\| § 5 DIE AUFLAGE ALS INSTRUMENT DER VERPFLICHTUNG OHNE KORRESPONDIERENDE BERECHTIGUNG . 285 174 I. RECHTLICHER INHALT . 285 174 II. VERWENDUNG . 286 174 HI. GESTALTUNGSHINWEISE . 287 175 § 6 DIE BEDINGUNG ALS TESTAMENTARISCHES VIELZWECK INSTRUMENT . 288 176 I. DIE BEDINGUNG ALS INSTRUMENT DER STOERFALLVORSORGE . 288 176 U. ANWENDUNGSMOEGLICHKEITEN . 289 176 1. SICHERUNG VON VERMAECHTNISSEN UND AUFLAGEN . 289 176 2. SICHERUNG EINER LEBZEITIGEN GEGENLEISTUNG . 290 176 3. BEDINGTE NACHERBENEINSETZUNG . 291 177 4. STRAF-UND VERWIRKUNGSKLAUSELN . 292 177 HI. GEFAHR: KONSTRUKTIVE VOR- UND NACHERBSCHAFT . 293 177 XXV INHALTSVERZEICHNIS RN. SEITE § 7 DIE TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG ALS INSTRUMENT DER WILLENSVOLLSTRECKUNG UEBER DEN TOD HINAUS . 294 178 I. WILLENSVOLLSTRECKUNG . 294 178 II. FALLGRUPPEN . 295 178 III. AUFGABENSTELLUNG, TYPEN DER TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG. . . 296 179 IV. DIE RECHTSSTELLUNG DES TESTAMENTSVOLLSTRECKERS . 297 180 V. DIE ERNENNUNG DES TESTAMENTSVOLLSTRECKERS . 298 181 VI. DIE VERGUETUNG DES TESTAMENTSVOLLSTRECKERS . 299 182 VH. FORMULIERUNGSBEISPIELE . 300 183 § 8 DIE VOLLMACHT AUF DEN TODESFALL ALS ALTERNATIVE ZUR TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG . 301 185 § 9 DIE LETZTWILLIGE SCHIEDSKLAUSEL ALS INSTRUMENT DER BEFRIEDUNG . 302 188 § 10 DIE LETZTWILLIGE WERTSICHERUNGSKLAUSEL ALS INSTRUMENT DER WERTERHALTUNG VON ZUWENDUNGEN . 303 189 I. WERTSICHERUNG FUER DIE ZEIT BIS ZUM ERBFALL . 303 189 N. WERTSICHERUNG FUER DIE ZEIT NACH DEM ERBFALL . 304 189 4. KAPITEL VERFUEGUNGEN VON TODES WEGEN NUR EINES ERBLASSERS § 1 FALLGRUPPEN . 305 191 § 2 DAS EINZELTESTAMENT . 306 192 I. DIE STRUKTUR DES EINZELTESTAMENTS . 306 192 N. FRUEHERE VERFUEGUNGEN VON TODES WEGEN . 307 192 § 3 DER ERBVERTRAG NUR EINES ERBLASSERS . 308 194 I. DIE VERTRAGLICHE BINDUNG . 308 194 N. RUECKTRITTSRECHT UND AENDERUNGSVORBEHALT . 309 194 III. UMFANG DER ERBVERTRAGLICHEN BINDUNG . 310 195 IV. VERBINDUNG MIT ANDEREN VEREINBARUNGEN UND VERFUEGUNGEN 311 195 V FORM VORSCHRIFTEN, BETEILIGTE . 312 196 XXVI INHALTSVERZEICHNIS 5. KAPITEL EHEGATTENTESTAMENTE RN. SEITE §1 TYPEN VON EHEGATTENTESTAMENTEN . 313 197 I. EINHEITSLOESUNG - TRENNUNGSLOESUNG . 313 197 N. STANDARDTYP BERLINER TESTAMENT . 314 197 HI. DIE TRENNUNGSLOESUNG ALS AUSNAHMEFALL . 315 198 §2 TESTAMENTSTYP LEDIGLICH GEGENSEITIGE ERBEINSETZUNG . . 316 199 I. REGELUNGSINHALT . 316 199 H. RECHTSFOLGEN . 317 199 1. RECHTSSTELLUNG DES UEBERLEBENDEN . 317 199 2. BINDUNGSWIRKUNG . 318 199 DI. STOERFALLVORSORGE . 319 200 1. PFLICHTTEILSRECHTE . 319 200 2. GLEICHZEITIGES VERSTERBEN . 320 200 3. EHESCHEIDUNG . 321 202 IV. STEUERFOLGEN . 322 202 V. FALLGRUPPEN . 323 202 § 3 TESTAMENTSTYP EINHEITSLOESUNG (BERLINER TESTAMENT) . 324 204 I. REGELUNGSINHALT, FORM . 324 204 1. REGELUNGSINHALT . 324 204 2. FORM . 325 204 3. GEMEINSCHAFTLICHE ABKOEMMLINGE ALS SCHLUSSERBEN . 326 204 4. EINSEITIGE ABKOEMMLINGE ALS SCHLUSSERBEN . 327 205 A) GEMEINSCHAFTLICHE ERBTEILE . 327 205 B) GEMEINSCHAFTLICHES VERSTERBEN . 328 205 5. SONSTIGE SCHLUSSERBEN . 329 206 N. RECHTSFOLGEN . 330 206 1. RECHTSSTELLUNG DER EHEGATTEN ZU BEIDER LEBZEITEN . 330 206 A) BINDUNG AN DAS EHEGATTENTESTAMENT . 330 206 B) AUFHEBUNG, WIDERRUF, RUECKTRITT ZU LEBZEITEN BEIDER EHEGATTEN . 331 207 C) RECHTSGESCHAEFTLICHE VERFUEGUNGEN . 332 208 XXVN INHALTSVERZEICHNIS RN. SEITE 2. RECHTSSTELLUNG DES UEBERLEBENDEN EHEGATTEN . 333 208 A) BINDUNG AN DIE LETZTWILLIGEN VERFUEGUNGEN AUF SEINEN TOD . 333 208 B) SELBSTANFECHTUNG . 334 209 C) VERZICHT AUF SELBSTANFECHTUNG . 335 209 D) ABAENDERUNGSVORBEHALT . 336 210 E) RECHTSGESCHAEFTLICHE VERFUEGUNGEN . 337 211 F) VERFUEGUNGSUNTERLASSUNGSVERMAECHTNIS . 338 212 3. RECHTSSTELLUNG DES SCHLUSSERBEN . 339 212 HI. STOERFALLVORSORGE . 340 213 1. PFLICHTTEILSANSPRUECHE BEIM TOD DES ERSTVERSTERBENDEN . . 340 213 A) PFLICHTTEILSANSPRUECHE DER SCHLUSSERBEN . 340 213 B) EINFACHE PFLICHTTEILSSTRAFKLAUSEL . 341 213 C) ERWEITERTE PFLICHTTEILSSTRAFKLAUSEL: JASTROW'SCHE KLAUSEL . 342 215 D) ABAENDERUNGSVORBEHALT . 343 217 E) PFLICHTTEILSVERZICHT, ANRECHNUNGSBESTIMMUNG . 344 217 2. WIEDERVERHEIRATUNG DES UEBERLEBENDEN . 345 218 A) FUNKTION VON WIEDERVERHEIRATUNGSKLAUSELN . 345 218 B) BEDINGTE NACHERBENEINSETZUNG . 346 219 C) VERMAECHTNISLOESUNG . 347 220 D) RECHTSSTELLUNG DES UEBERLEBENDEN EHEGATTEN . 348 221 AA) PFLICHTTEILSRECHTE . 348 221 BB) BINDUNGSWIRKUNG . 349 221 E) PRAKTISCHE WERTUNG . 350 221 IV. STEUERFOLGEN . 351 222 V. FALLGRUPPEN . 352 222 VI. BERLINER TESTAMENT UND ERBSCHAFTSTEUER, ZIVILRECHTLICHE GESTALTUNGSMOEGLICHKEITEN . 353 224 1. PROBLEM: VERLUST DER KINDERFREIBETRAEGE AUF DEN TOD DES ERSTVERSTERBENDEN EHEGATTEN . 353 224 2. LOESUNGEN NACH DEM ERBFALL . 354 224 3. LOESUNGEN IM RAHMEN DER TESTAMENTSGESTALTUNG . 355 225 A) FALLGRUPPEN DER VERMAECHTNISLOESUNG . 355 225 B) DAS SOFORT AUFLAGENFREI ZU ERFUELLENDE GELDVERMAECHTNIS 356 225 C) GELDVERMAECHTNISSE MIT UNTERVERMAECHTNISSEN AUF NUTZUNG DURCH DEN UEBERLEBENDEN EHEGATTEN . 357 225 D) GELDVERMAECHTNISSE MIT HINAUSGESCHOBENER ERFUELLUNG 358 226 4. MODIFIZIERUNG DES BERLINER TESTAMENTS DURCH EIN ZWECKVERMAECHTNIS . 359 227 XXVM INHALTSVERZEICHNIS RN. SEITE §4 TESTAMENTSTYP TRENNUNGSLOESUNG (VOR-UND NACHERBFOLGE) 360 229 I. REGELUNGSINHALT . 360 229 1. TRENNUNGSLOESUNG . 360 229 2. EIGENER NACHLASS DES UEBERLEBENDEN . 361 229 3. GRUNDMODELL . 362 230 N. RECHTSFOLGEN . 363 230 1. RECHTSSTELLUNG DER EHEGATTEN ZU BEIDER LEBZEITEN . 363 230 2. RECHTSSTELLUNG DES UEBERLEBENDEN EHEGATTEN . 364 230 A) BINDUNG AN DIE LETZTWILLIGEN VERFUEGUNGEN AUF SEINEN TOD . 364 230 B) RECHTSSTELLUNG DES UEBERLEBENDEN ALS VORERBE . 365 232 AA) VERFUEGUNGEN UEBER NACHLASSGEGENSTAENDE . 366 232 BB) VERWALTUNG DES NACHLASSES . 367 233 CC) BEFREITER VORERBE . 368 233 DD) VORAUSVERMAECHTNISSE AN DEN VORERBEN . 369 233 3. RECHTSSTELLUNG DES NACHERBEN . 370 234 HL. STOERFALLVORSORGE . 371 234 1. PFLICHTTEILSRECHTE . 371 234 2. WIEDERVERHEIRATUNG . 372 234 IV. STEUERFOLGEN . 373 236 V. FALLGRUPPEN . 374 236 1. WERTUNG DER TRENNUNGSLOESUNG . 374 236 2. ANWENDUNGSFAELLE . 375 236 3. DIE GEGENSTAENDLICH BESCHRAENKTE NACHERBSCHAFT . 376 237 § 5 TESTAMENTSTYP GEGENSEITIGE ERBEINSETZUNG MIT HERAUSGABEVERMAECHTNIS . 377 238 I. REGELUNGSINHALT . 377 238 H. RECHTSFOLGEN . 378 238 1. RECHTLICHE EINORDNUNG . 378 238 2. RECHTSSTELLUNG DES VERMAECHTNISBEDACHTEN . 379 239 3. RECHTSSTELLUNG DES UEBERLEBENDEN EHEGATTEN . 380 241 IN. STOERFALLVORSORGE . 381 241 1. PFLICHTTEILSRECHTE . 381 241 2. WIEDERVERHEIRATUNG . 382 241 3. AUSSCHLAGUNG DURCH DEN UEBERLEBENDEN . 383 242 XXIX INHALTSVERZEICHNIS RN. SEITE IV. STEUERFOLGEN . 384 242 V. FALLGRUPPEN . 385 242 § 6 TESTAMENTSTYP ERBEINSETZUNG DER ABKOEMMLINGE MIT NUTZUNGSVERMAECHTNIS FUER DEN UEBERLEBENDEN EHEGATTEN . . 386 243 I. REGELUNGSINHALT . 386 243 N. RECHTSFOLGEN . 387 243 1. RECHTLICHE EINORDNUNG . 387 243 2. DER NIESSBRAUCH . 388 244 3. NIESSBRAUCH AM NACHLASS . 389 244 4. NIESSBRAUCHSVERMAECHTNIS NUR FUER GRUNDBESITZ . 390 244 5. WOHNUNGSRECHTSVERMAECHTNIS . 391 245 IN. FALLGRUPPEN . 392 245 § 7 TESTAMENTSTYP NIESSBRAUCHSVERMAECHTNIS MIT EINSETZUNG ZUM TESTAMENTSVOLLSTRECKER . 393 246 I. REGELUNGSINHALT . 393 246 II. RECHTSFOLGEN . 394 246 1. RECHTSSTELLUNG DES UEBERLEBENDEN . 394 246 2. TEILUNGSVERBOT . 395 247 III. FALLGRUPPEN . 396 247 6. KAPITEL DIE VERWIRKLICHUNG BESONDERER ZIELE § 1 ERHALTUNG DES NACHLASSES . 397 249 I. NACHLASSERHALTUNG DURCH EHEGATTENTESTAMENT . 397 249 N. NACHLASSERHALTUNG DURCH NACHERBFOLGE UND NACHVER MAECHTNIS . 398 249 IN. AUSEINANDERSETZUNGSVERBOTE . 399 249 §2 GEGENSTAENDLICHE VERTEILUNG DES NACHLASSES . 400 252 I. ERBLASSERWILLE UND UNIVERSALSUKZESSION . 400 252 U. EINZELZUWEISUNG AN NICHTERBEN DURCH VERMAECHTNIS . 401 252 M. NACHLASSVERTEILUNG ZWISCHEN DEN ERBEN . 402 253 XXX INHALTSVERZEICHNIS RN. SEITE § 3 GETRENNTE ZUWENDUNG VON NUTZUNG UND SUBSTANZ . 403 255 §4 MEIN ERBE WIRD, WER MICH PFLEGT . 404 256 § 5 MEINE KINDER - DEINE KINDER - UNSERE KINDER . 405 257 I. FALLGRUPPEN . 405 257 N. WIEDERVERHEIRATUNG AELTERER EHELEUTE MIT BEIDERSEITS EINSEITIGEN ABKOEMMLINGEN . 406 257 HI. NUR EIN EHEGATTE HAT ABKOEMMLINGE . 407 257 IV. ZUSAMMENTREFFEN EINSEITIGER UND GEMEINSCHAFTLICHER ABKOEMMLINGE . 408 258 §6 ERBEINSETZUNG UNTER DER BEDINGUNG DES WOHLVERHALTENS 409 260 I. FALLGRUPPE . 409 260 II. BEDINGTE ERBEINSETZUNG AUF DEN ZEITPUNKT DES ERBFALLS . 410 260 M. DIE DURCH EREIGNISSE NACH DEM ERBFALL BEDINGTE ERBEIN SETZUNG . 411 260 §7 VERMOEGENS-UND PERSONENSORGE FUER MINDERJAEHRIGE ERBEN 412 262 I. AUSSCHLUSS DER ELTERN DES ERBEN VON DER VERWALTUNG DER ERBSCHAFT . 412 262 II. VORSORGE FUER EIGENE MINDERJAEHRIGE KINDER . 413 262 §8 DIE AUSSCHALTUNG MISSLIEBIGER PFLICHTTEILSBERECHTIGTER . . 414 264 I. PFLICHTTEILSENTZIEHUNG . 415 264 H. ERBVERZICHT, PFLICHTTEILSVERZICHT . 416 264 HI. ZUWENDUNGSVERZICHT . 417 264 IV. DIE AUSSCHALTUNG DES LAESTIGEN ENKELS . 418 264 § 9 GLEICHBEHANDLUNG VON ABKOEMMLINGEN DURCH AUSGLEICHUNG UND ANRECHNUNG . 419 266 I. AUSGLEICHUNG VON VOREMPFAENGEN . 419 266 II. ANRECHNUNG VON VOREMPFAENGEN AUF DEN PFLICHTTEIL . 420 267 HI. PRAKTISCHE EMPFEHLUNGEN . 421 268 § 10 VERSORGUNG VON TIEREN . 422 269 XXXI INHALTSVERZEICHNIS RN. SEITE §11 DIE VERSORGUNG BEHINDERTER KINDER . 423 270 I. SOZIALRECHTLICHE AUSGANGSLAGE . 423 270 II. DIE ZENTRALE FALLGRUPPE, SITTENWIDRIGKEIT . 424 270 IN. DIE STANDARDLOESUNG: VOR UND NACHERBFOLGE MIT TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG . 425 271 IV. GEFAHREN AUS LEBZEITIGEN ZUWENDUNGEN DER ELTERN AN DIE NICHT BEHINDERTEN KINDER . 426 272 V. ALTERNATIVE VOR-UND NACHVERMAECHTNIS . 427 274 §12 DIE VERSORGUNG UEBERSCHULDETER PFLICHTTEILSBERECHTIGTER . . 428 275 I. DER UEBERSCHULDETE ABKOEMMLING . 428 275 1. ENTERBUNG . 428 275 2. VERMAECHTNISSE . 429 275 3. TESTAMENTSVOLLSTRECKEREINSETZUNG . 430 275 4. EINSETZUNG VON NACHERBEN . 431 276 5. PFLICHTTEILSBESCHRAENKUNG IN GUTER ABSICHT . 432 276 N. DER UEBERSCHULDETE EHEGATTE . 433 277 § 13 DIE AUSSCHALTUNG DES GETRENNT LEBENDEN UND GESCHIEDENEN EHEGATTEN . 434 279 I. MASSNAHMEN BEI GETRENNTLEBEN . 434 279 II. MASSNAHMEN BEI RECHTSHAENGIGER SCHEIDUNG . 435 279 IN. MASSNAHMEN NACH SCHEIDUNG . 436 280 § 14 DIE LETZTWILLIGE STIFTUNG . 438 283 I. GRUNDLAGEN UND STRUKTUR . 438 283 II. REFORMBESTREBUNGEN . 439 283 M. DAS LEBZEITIGE STIFTUNGSGESCHAEFT . 440 284 IV. STIFTUNG VON TODES WEGEN . 441 284 V. DIE STIFTUNGSSATZUNG . 442 285 1. SATZUNGSGESTALTUNG . 442 285 2. DER NAME DER STIFTUNG . 443 286 3. DER SITZ DER STIFTUNG . 444 286 4. DER STIFTUNGSZWECK . 445 286 5. DAS STIFTUNGSVERMOEGEN . 446 286 XXXII INHALTSVERZEICHNIS RN. SEITE 6. DER STIFTUNGSVORSTAND . 447 287 7. KONTROLLORGANE . 448 288 8. DIE DESTINATAERE . 449 288 9. SATZUNGSAENDERUNGEN . 450 288 VI. GENEHMIGUNG DER STIFTUNG, STIFTUNGSAUFSICHT . 451 289 VII. DIE UNTERNEHMENSVERBUNDENE STIFTUNG . 452 289 1. TYPEN DER UNTERNEHMENSVERBUNDENEN STIFTUNG . 452 289 2. DIE UNTERNEHMENSTRAEGERSTIFTUNG . 453 290 A) STIFTUNG &. CO. KG . 454 290 B) DOPPELSTIFTUNG . 455 290 3. DIE BETEILIGUNGSTRAEGERSTIFTUNG . 456 291 VM. DIE FAMILIENSTIFTUNG . 457 292 § 15 DER ENTGELTLICHE ERBVERTRAG . 458 298 7. KAPITEL DAS UNTERNEHMERTESTAMENT § 1 PROBLEME DES UNTERNEHMERTESTAMENTS . 459 301 I. DAS UNTEMEHMERTESTAMENT ALS TEIL DER NACHFOLGEPLANUNG 459 301 N. GESTALTUNGSPROBLEME DES UNTERNEHMERTESTAMENTS . 460 302 HI. ALLGEMEINE VORGABEN . 461 302 1. BEGRENZTER EMPFEHLUNGSKATALOG . 461 302 2. NOTWENDIGKEIT DES UNTEMEHMERTESTAMENTS . 462 302 3. VOR UND NACHERBFOLGE SELTEN ZWECKMAESSIG . 463 302 4. NACHFOLGEGUENSTIGE UNTEMEHMENSFORM . 464 303 5. KEINE SELBSTBINDUNG DES UNTERNEHMERS . 465 303 6. HERAUSARBEITEN VON ZIELEN UND ZIELKONFLIKTEN . 466 304 7. TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG . 467 304 IV. FALLGRUPPEN . 468 304 1. ZENTRALE FALLGRUPPEN . 468 304 2. FALLGRUPPE JUENGERER UNTERNEHMER . 469 304 3. FALLGRUPPE AELTERER UNTERNEHMER . 470 304 4. UNTERNEHMERTYP . 471 305 V. GESTALTUNGSTYP TESTAMENT DES JUENGEREN UNTERNEHMERS . 472 305 XXXM INHALTSVERZEICHNIS RN. SEITE § 2 DIE VERERBUNG DES EINZELUNTERNEHMENS . 473 308 I. GRUNDSAETZE . 473 308 II. ERBENGEMEINSCHAFT ALS INHABER EINES HANDELSGESCHAEFTS . 474 308 § 3 DIE VERERBUNG DER MITGLIEDSCHAFT DES PERSOENLICH HAFTENDEN GESELLSCHAFTERS . 475 310 I. DIE GESETZLICHE AUSGANGSLAGE . 475 310 II. GESELLSCHAFTSVERTRAGLICHE VORSORGE . 476 311 1. DIE FORTSETZUNG DER GESELLSCHAFT UNTER AUSSCHEIDEN DER ERBEN . 477 311 2. NACHFOLGE IN DIE MITGLIEDSCHAFT AUFGRUND LEBZEITIGER VEREINBARUNG . 478 311 A) EINTRITTSRECHT . 478 311 B) NACHFOLGERECHT . 479 312 3. NACHFOLGE IN DIE MITGLIEDSCHAFT AUFGRUND ERBRECHTLICHEN ERWERBS . 479A 312 HI. INHALT UND RECHTSFOLGEN DER FORTSETZUNGSKLAUSEL . 480 313 IV. INHALT UND RECHTSFOLGEN DER LEBZEITIGEN NACHFOLGE REGELUNGEN . 481 313 1. EINTRITTSKLAUSELN . 481 313 2. RECHTSGESCHAEFTLICHE NACHFOLGEKLAUSELN . 482 314 V INHALT UND RECHTSFOLGEN DER ERBRECHTLICHEN NACHFOLGE REGELUNGEN . 483 314 1. KOLLISION GESELLSCHAFTSRECHTLICHER UND ERBRECHTLICHER GRUNDSAETZE . 483 314 2. DIE BGH-RECHTSPRECHUNG ZUR ERBRECHTLICHEN NACHFOLGE IN DIE MITGLIEDSCHAFT . 484 315 3. KONSEQUENZEN FUER DIE TESTAMENTSGESTALTUNG . 485 317 A) ENTSCHEIDUNGSKONFORME GESTALTUNGEN . 485 317 B) NOCH NICHT ENTSCHIEDENE GESTALTUNGEN . 486 319 VI. VERHAELTNIS ZU DEN UEBRIGEN NACHLASSBETEILIGTEN . 487 321 VII. DIE GESCHEITERTE ERBRECHTLICHE NACHFOLGEKLAUSEL . 488 322 § 4 DIE VERERBUNG DES KOMMANDITANTEILS . 489 323 § 5 DIE VERERBUNG VON GMBH-ANTEILEN . 490 324 XXXIV INHALTSVERZEICHNIS RN. SEITE § 6 DIE BESTIMMUNG DES UNTERNEHMENSNACHFOLGERS . 491 326 I. KRITERIEN DER BESTIMMUNG . 491 326 II. DRITTBESTIMMUNG DES UNTERNEHMENSNACHFOLGERS . 492 326 1. FALLGRUPPE . 492 326 2. DRITTBESTIMMUNG DES ERBEN . 493 327 3. DRITTBESTIMMUNG DES VERMAECHTNISNEHMERS . 494 328 IN. DER UNTERNEHMER-EHEGATTE ALS SCHALTSTELLE DER LETZTWILLIGEN UNTERNEHMENSNACHFOLGE . 495 329 § 7 ABFINDUNG UND VERSORGUNG DES EHEGATTEN UND SONSTIGER WEICHENDER ERBEN . 496 330 I. GRUNDSAETZE . 496 330 N. DIE VERSORGUNG DES EHEGATTEN . 497 330 1. GRUNDSAETZE . 497 330 2. NIESSBRAUCHSVERMAECHTNIS . 498 330 A) GRUNDSTUECKSNIESSBRAUCH . 498 330 B) NIESSBRAUCH AN BETRIEBLICH GENUTZTEN GEGENSTAENDEN . . 499 331 C) NIESSBRAUCH AM UNTERNEHMEN . 500 331 D) ERTRAGSNIESSBRAUCH ALS QUOTENNIESSBRAUCH . 501 331 E) SCHULDRECHTLICHES ERTRAGSVERMAECHTNIS . 502 333 F) NIESSBRAUCH AN PERSONENGESELLSCHAFTSANTEILEN . 503 333 G) NIESSBRAUCH AM GMBH-ANTEIL . 504 334 3. RENTENVERMAECHTNIS . 505 335 HI. STILLE BETEILIGUNG ODER UNTERBETEILIGUNG . 506 335 1. GRUNDSAETZE . 506 335 2. GESTALTUNG . 507 336 § 8 TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG IM UNTERNEHMENSBEREICH . 508 339 I. GRUNDSAETZE . 508 339 II. VOLLMACHT UND TREUHANDLOESUNG BEI DER VERWALTUNGS TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG AM EINZELUNTERNEHMEN . 509 340 1. TREUHANDLOESUNG . 509 340 2. VOLLMACHTLOESUNG . 510 341 3. WEISUNGSGEBERLOESUNG, BEAUFSICHTIGENDE TESTAMENTS VOLLSTRECKUNG . 511 342 XXXV INHALTSVERZEICHNIS RN. SEITE HI. TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG AN DER BETEILIGUNG EINES PERSOENLICH HAFTENDEN GESELLSCHAFTERS . 512 342 1. VOLLMACHT-UND TREUHANDLOESUNG . 512 342 2. BEAUFSICHTIGENDE TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG . 513 344 IV. ERBRECHTLICHE GRENZEN DER ERSATZLOESUNGEN . 514 344 1. VERBOT UNENTGELTLICHER VERFUEGUNGEN . 514 344 2. KEMBEREICHSLEHRE . 515 344 V TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG AN DER KOMMANDITBETEILIGUNG. . . 516 345 VI. TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG AN KAPITALGESELLSCHAFTSANTEILEN . . 517 345 VII. RECHTSFORMWECHSEL IN DIE KAPITALGESELLSCHAFT . 518 346 §9 ERTRAGSTEUERFOLGEN DES ERBFALLS . 519 347 I. GRUNDSAETZE DES BMF-SCHREIBENS VOM 11. 1.1993 . 519 347 H. BEISPIELHAFTER GESTALTUNGSFALL . 520 348 HI. STOERFALL ABFINDUNGSZAHLUNGEN . 521 348 1. ABFINDUNGSZAHLUNGEN FUEHREN ZU VERAEUSSERUNGSGEWINNEN 521 348 2. VERMEIDUNG VON VERAEUSSERUNGSGEWINNEN DURCH DAS YYFRANKFURTER TESTAMENT" . 522 349 VI. NACHFOLGE IN EINE BETEILIGUNG AN EINER PERSONENGESELLSCHAFT 523 350 1. GRUNDSAETZE . 523 350 2. GEFAHREN BEI SONDERBETRIEBSVERMOEGEN . 524 350 3. VERMEIDUNG VON ENTNAHMEN BEIM SONDERBETRIEBS VERMOEGEN . 525 352 A) VERMAECHTNIS ODER TEILUNGSANORDNUNG HELFEN NICHT . . . 525 352 B) GESELLSCHAFTSRECHTLICHE SONDEMACHFOLGE AUCH FUER DAS SONDERBETRIEBSVERMOEGEN . 526 352 C) AUSGLIEDERUNGSLOESUNG . 527 352 D) DER SICHERE WEG: ALLEINERBENEINSETZUNG . 528 352 E) ALTERNATIVE: VORAUSVERMAECHTNIS MIT TESTAMENTSVOLL STRECKUNG . 529 352 § 10 BETRIEBSVERMOEGEN UND ERBSCHAFTSTEUER . 530 354 I. MOEGLICHE DOPPELBELASTUNG MIT ERBSCHAFTSTEUER UND EINKOMMENSTEUER . 530 354 II. BETRIEBSVERMOEGEN ALS NACHLASSBESTANDTEIL . 531 354 BI. ERBSCHAFTSTEUERLICHE WERTERMITTLUNG BEI BETRIEBSVERMOEGEN 532 355 XXXVI INHALTSVERZEICHNIS RN. SEITE IV. ERBSCHAFTSTEUERLICHE BEGUENSTIGUNG VON BETRIEBSVERMOEGEN . . 533 356 1. UEBERBLICK . 533 356 2. BEGUENSTIGUNG VON BETRIEBSVERMOEGEN NACH § 13 A ERBSTG 534 356 3. BEGUENSTIGUNG VON BETRIEBSVERMOEGEN DURCH § 19 A ERBSTG 535 357 4. ZIVILRECHTLICHE FRAGEN DER ZUWEISUNG DES FREIBETRAGS GERN. § 13 A ABS. 1 S. 1 ERBSTG . 536 358 5. BERATUNGS UND GESTALTUNGSEMPFEHLUNGEN . 537 358 §11 EINKOMMENSTEUERLICHE BEHANDLUNG VON WIEDER KEHRENDEN LEISTUNGEN BEI VORWEGGENOMMENER ERBFOLGE UND ERBFOLGE . 538 359 I. AUSGANGSERWAEGUNGEN UND AUSGANGSFAELLE . 538 359 II. GRUNDSAETZE DES BMF-SCHREIBENS VOM 23.12. 1996 . 539 360 1. ANKNUEPFUNG AN DIE YYVERMOEGENSUEBERGABE" IM SINNE DER VORWEGGENOMMENEN ERBFOLGE . 539 360 2. UNENTGELTLICHKEIT . 540 361 3. GEGENSTAND DER VERMOEGENSUEBERGABE . 541 361 A) GRUNDSAETZE . 541 361 B) EXISTENZSICHEMDE WIRTSCHAFTSEINHEIT . 542 361 C) VERMOEGENSUEBERGABE TYPUS 1 . 543 362 D) VERMOEGENSUEBERGABE TYPUS 2 . 544 362 E) DAUERNDE LASTEN ODER LEIBRENTEN? . 545 363 4. LEBENSZEITPRINZIP . 546 363 5. EMPFAENGER DES VERMOEGENS UND DER VERSORGUNGSLEISTUNGEN 547 363 6. ERHALTUNG DES UEBERTRAGENEN VERMOEGENS . 548 364 HI. VERSORGUNGSLEISTUNGEN AUFGRUND LETZTWILLIGER VERFUEGUNG . . . 549 364 § 12 LETZTWILLIGE GESELLSCHAFTSGRUENDUNGSKLAUSEL, LEBZEITIGE WAHL EINER NACHFOLGEGUENSTIGEN UNTERNEHMENSFORM . 550 366 I. LETZTWILLIGE GESELLSCHAFTSGRUENDUNGSKLAUSEL . 550 366 II. LEBZEITIGE WAHL EINER NACHFOLGEGUENSTIGEN UNTEMEHMENS FORM . 551 366 XXXVN INHALTSVERZEICHNIS 8. KAPITEL LEBZEITIGE VORSORGEMASSNAHMEN, SONSTIGE BEGLEITENDE RECHTSGESCHAEFTE RN. SEITE § 1 VORWEGGENOMMENE ERBFOLGE, AUSSTATTUNG, EHEGATTENZUWENDUNGEN . 552 369 I. VORWEGGENOMMENE ERBFOLGE . 552 369 II. AUSSTATTUNG . 553 370 IH. EHEGATTENZUWENDUNGEN . 554 371 IV. UNTEMEHMENSNACHFOLGE . 555 372 § 2 LEBZEITIGE ZUWENDUNGEN AUF DEN TODESFALL . 556 373 I. TYPEN . 556 373 II. VERTRAG ZUGUNSTEN DRITTER AUF DEN TODESFALL NACH §§328,331 BGB . 557 373 § 3 ERBSCHAFTSVERTRAEGE . 558 375 § 4 ERBVERZICHT, PFLICHTTEILSVERZICHT, ZUWENDUNGSVERZICHT . . 559 377 I. TYPEN VON VERZICHTSVERTRAEGEN . 559 377 N. DER ERBVERZICHT . 560 377 III. DER PFLICHTTEILSVERZICHT . 561 377 IV. DER GEGENSTAENDLICH BESCHRAENKTE PFLICHTTEILSVERZICHT . 562 378 V DER ZUWENDUNGSVERZICHT . 563 378 §5 VOLLMACHT, VORSORGEVOLLMACHT, PATIENTENTESTAMENT. . . 564 380 I. VORSORGE FUER ALTER UND TOD . 564 380 U. VORSTELLUNG DER INSTRUMENTE . 565 380 1. VORSORGEVOLLMACHT . 565 380 2. PATIENTENTESTAMENT . 566 381 M. EINZELFRAGEN . 567 381 1. UMFANG DER VORSORGEVOLLMACHT . 567 381 2. GENERALVOLLMACHT IM VERMOEGENSBEREICH . 568 382 3. VOLLMACHT IN PERSOENLICHEN ANGELEGENHEITEN . 569 382 4. RECHTSFRAGEN DES PATIENTENTESTAMENTS . 570 384 5. FORMFRAGEN . 571 385 XXXVIN INHALTSVERZEICHNIS 9. KAPITEL FALLGRUPPEN UND TYPISCHE TESTAMENTSGESTALTUNGEN RN. SEITE § 1 TESTAMENTSGESTALTUNG NACH FALLGRUPPEN UND GESTALTUNGSTYPEN . 572 389 § 2 DIE LETZTWILLIGE VERFUEGUNG JUNGER KINDERLOSER EHELEUTE . . 573 391 § 3 DIE LETZTWILLIGE VERFUEGUNG JUENGERER EHELEUTE MIT MINDERJAEHRIGEN KINDERN . 577 394 § 4 DIE LETZTWILLIGE VERFUEGUNG AELTERER EHELEUTE . 580 397 § 5 VORERBENTESTAMENTE BEI EHELEUTEN . 585 401 § 6 NUTZUNGSVERMAECHTNIS FUER DEN EHEGATTEN . 590 406 § 7 LETZTWILLIGE VERFUEGUNG VON EHEGATTEN ZUR VERSORGUNG BEHINDERTER KINDER . 593 408 § 8 DAS GESCHIEDENENTESTAMENT . 594 411 § 9 PFLICHTTEILSBESCHRAENKUNG IN GUTER ABSICHT . 596 412 § 10 TESTAMENT FUER HUND UND KATZE . 598 413 §11 DER ERBVERTRAG AUSSEREHELICHER LEBENSGEFAEHRTEN . 599 414 §12 DER ENTGELTLICHE ERBVERTRAG . 600 415 §13 DAS UNTERNEHMERTESTAMENT . 601 417 I. GRUNDSAETZE . 601 417 II. DAS TESTAMENT DES MITGESELLSCHAFTERS EINER PERSONEN HANDELSGESELLSCHAFT . 602 417 IN. DAS TESTAMENT DES ALLEINGESELLSCHAFTERS EINER GMBH . 604 418 IV. DAS TESTAMENT DES EINZELUNTERNEHMERS MIT NOCH MINDER JAEHRIGEN KINDERN . 605 419 STICHWORTVERZEICHNIS . 423 XXXIX
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