Operative Lerntheorie: Neurobiologie und Psychologie der Entwicklung des Menschen durch Selbstveränderung
Gespeichert in:
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Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Bad Heilbrunn/Obb.
Klinkhardt
2002
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OPERATIVE LERNTHEORIE NEUROBIOLOGIE UND PSYCHOLOGIE DER ENTWICKLUNG DES
MENSCHEN DURCH SELBSTVERAENDERUNG VON JUERGEN GRZESIK 2002 VERLAG JULIUS
KLINKHARDT BAD HEILBRUNN OBB. INHALTSVERZEICHNIS BILDNACHWEISE VORWORT I
I 13 I. II. 1. 2. III. 1. 2. EINE OPERATIVE NEUROBIOLOGISCHE UND
PSYCHOLOGISCHE THEORIE DES LERNENS HAT EINEN SPEZIFISCHEN ZUSCHNITT DER
REALITAETSBEREICH, IN DEM DIE PROZESSE DES LERNENS AUFTRETEN, IST DIE
INFORMATIONSVERARBEITUNG IM NEUROPSYCHISCHEN SYSTEM LERNEN FINDET IN DER
EINHEIT DES NEUROPSYCHISCHEN SYSTEMS STATT LERNEN IST EINE FUNKTION DES
GESAMTEN PROZESSES DER MENSCHLICHEN INFORMATIONSVERARBEI TUNG 2.1
INFORMATION WIRD DURCH MENTALE AKTIVITAET IN FORM VON MENTALEN
OPERATIONEN 2.2 DER SYMBOLVERARBEITUNGSANSATZ ENTSPRICHT NICHT DEN
NEUROPSYCHISCHEN 2.3 DIE MENSCHLICHE INFORMATIONSVERARBEITUNG HAT EINE
CHARAKTERISTISCHE GENERIERT GEGEBENHEITEN GESAMTSTRUKTUR LERNEN IST
SELBSTVERAENDERUNG DES PROZESSIERENS IM OPERATIONAL GESCHLOSSENEN
NEURONALEN SYSTEM DIE RAEUMLICHEN VERBINDUNGEN ZWISCHEN DEN NERVENZELLEN
SIND GRUNDLEGEND FUER DIE MOEGLICHKEITEN VON PROZESSEN ZWISCHEN IHNEN 1.1
DIE RAEUMLICHE VERBINDUNG ZWISCHEN DEN EINZELNEN NERVENZELLEN BESITZT IM
GESAMTEN ZENTRALEN NERVENSYSTEM (ZNS) DIESELBE GRUNDSTRUKTUR 1.2 JEDE
NERVENZELLE STEHT IN SPEZIFISCHEN RAEUMLICHEN BEZIEHUNGEN ZUM GESAMTEN
ZENTRALEN NERVENSYSTEM 1.3 ZWISCHEN MEHREREN NERVENZELLEN GIBT ES
EINFACHE UND KOMPLEXE FORMEN DER VERKNUEPFUNG 1.4 DIE EINZELNEN
NERVENZELLEN WERDEN ZU KOMPLEXEN NEURONALEN NETZWERKEN VERBUNDEN 1.5 DIE
EINZELNEN NEURONALEN NETZWERKE UND DEREN VERKNUEPFUNG ERFUELLEN PSYCHISCHE
FUNKTIONEN 1.5.1 DER SENSOMOTORISCHE FUNKTIONSKREIS 1 S.2 DER
ATTENTIONALE FUNKTIONSKREIS 1.5.3 DER
EVALUATIV-EMOTIONAL-MOTIVATIONAL-VOLUTIONALE FUNKTIONSKREIS 1.5.4 DER
KOGNITIVE FUNKTIONSKREIS 1.5.5 DER MEDIALE FUNKTIONSKREIS 1.6 DIE
GESAMTE ARCHITEKTUR DES NEURONALEN SYSTEMS ERFUELLT FUER DAS PROZESSIEREN
IN DEN SYNAPTISCH GEKOPPELTEN NERVENZELLEN GIBT ES EINE
GATTUNGSALLGEMEINE UND IM VERLAUF DER ONTOGNESE STAENDIG GLEICHE FORM DES
PROZESSIERENS DER NERVENZELLEN IM GESAMTEN ZNS 2.1 DIE EINHEIT DER
AKTIVITAET DES ZNS WIRD DURCH DIESELBE FORM DES PROZESSES IN UND FUER
SEINE SELBSTVERAENDERUNG DURCH LERNEN BESTIMMTE FUNKTIONEN JEDER
NERVENZELLE ERMOEGLICHT 19 25 26 44 49 54 56 65 66 67 72 75 87 92 105 126
134 141 157 170 177 177 5 A) DAS PROZESSIEREN DER EINZELNEN NERVENZELLE
B) DIE SIGNALUEBERTRAGUNG VON EINER ZELLE ZUR ANDEREN IM SYNAPTISCHEN
SPALT STRUKTUREN TEN ZNS MODELLIERT 2.2 DIE UNTERSCHIEDLICHEN
FUNKTIONSEINHEITEN HABEN UNTERSCHIEDLICHE PROZESS- 2.3 DIE FORM DER
JEWEILIGEN AKTIVITAET WIRD DURCH DIE PROZESSSTRUKTUR DES GESAM- DER
NEURONALE PROZESS DES LERNENS BESTEHT AUS DER TRANSFORMATION VON BEREITS
AKTIVIERBAREN AKTIVITATSMUSTERN IN MODIFIZIERTE MUSTER, DER ZUNEHMENDEN
ER- LEICHTERUNG DER ERREICHUNG DES SCHWELLENWERTES FUER IHRE AKTIVIERUNG
UND DER VERBESSERUNG IHRER ABRUFBARKEIT DURCH DIE ERHOEHUNG DER ZAHL DER
ZUGAENGE ZU IHNEN 3.1 DIE GRENZEN, INNERHALB DEREN GELERNT WERDEN KANN,
WERDEN VOM ZNS GEZO- 3.2 ERWERB BESTEHT AUS NEUEN VERBINDUNGEN IM
AKTIVITAETSMUSTER EINER GESAM- 3.3 AKQUISITION UND BEHALTEN SIND
FUNKTIONEN SPEZIFISCHER PROZESSE IM ZNS 3.1 ERINNERN IST DER PROZESS DER
RE-AKTIVIERUNG, DER SICH ZUSAMMENSETZT AUS EI- 3. GEN TAKTIVITAET IN
ALLEN HAUPTFUNKTIONSKREISEN DES ZNS NEM ODER UNTERSCHIEDLICHEN
ERREGENDEN PROZESSEN UND DER ERNEUTEN AKTIVITAET EINES AKTIVITATSMUSTERS
UNTERSCHIEDLICHER ZUSAMMENSETZUNG UND KOMPLE- XITAET 3.5 ES GIBT NUR EINE
PROZESSFORM DES LERNENS, ABER VIELE FUNKTIONSBEREICHE. IN DENEN AUF
DIESELBE WEISE GELERNT WIRD WAS KANN DIE NEUROBIOLOGISCHE THEORIE DES
LERNENS ERKLAEREN? 4.1 DIE KOAKTIVEN NERVENZELLEN DES ZNS BILDEN DEN
RAUM, IN DEM LERNEN STATT- 4.2 DIE CHEMISCHEN UND ELEKTROPHYSIKALISCHEN
PROZESSE SPEZIFISCHER AKTI- 4. FINDET ONSPOTENTIALE UND
AKTIVITAETSMUSTER, DER LANGZEITPOTENZIERUNG UND DER PRO- TEINSYNTHESE
SOWIE DER SPEZIFISCHEN REAKTIVIERUNGSPOTENTIALE HABEN DIE PSY- CHISCHE
FUNKTION DES LERNENS ALS ERWERB, BEHALTEN UND RE-AKTIVIERUNG EINER NEUEN
PSYCHISCHEN FUNKTION BEN SPEZIFISCHE PSYCHISCHE FUNKTIONEN CHE
PROZESSIEREN DER GESAMTEN EINHEIT DURCH GEGENSEITIGE REGULIERUNG SI-
CHERSTELLEN 4.5 LERNEN IST DIE PSYCHISCHE FUNKTION DER VERAENDERUNG DES
PROZESSIERENS DES GESAMTEN ZNS DURCH EIGENES PROZESSIEREN 4.6 DIE
QUANTITAET UND DIE QUALITATIV UNTERSCHIEDLICHEN FUNKTIONSBEREICHE DES
LERNBAREN WERDEN DURCH DIE ANATOMIE UND DURCH DIE FORM DES PROZESSIERENS
IM ZNS SOWOHL ERMOEGLICHT ALS AUCH BEGRENZT 4.7 DER FORSCHUNGSSTAND DER
NEUROBIOLOGIE ENTHAELT ANNAHMEN UEBER GRUNDZUEGE EINER EINHEITLICHEN
THEORIE DER NEURONALEN PROZESSE MIT DER PSYCHISCHEN FUNKTION DES
LERNENS, DIE EINEN HOHEN SPEZIFISCHEN ERKLAERUNGSWERT BESITZEN 4.3 DIE IM
PHYSIKALISCHEN RAUM DES ZNS VERTEILTEN NEURONALEN NETZWERKE HA- 4.4 DAS
NEURONALE SYSTEM BESTEHT AUS HAUPTFUNKTIONSKREISEN, DIE DAS EINHEITLI-
IV. 1. LERNEN IST SELBSTVERAENDERUNG DES PROZESSIERENS IM OPERATIONAL
GESCHLOSSE- NEN PSYCHISCHEN SYSTEM WIE DAS NEURONALE SYSTEM IST DAS
PSYCHISCHE SYSTEM OPERATIONAL GESCHLOSSEN UND FUER DIE UMWELT NUR SOWEIT
OFFEN, WIE ES SELBST DURCH SEINE EIGENEN OPERA- TIONEN
UMWELTINFORMATIONEN ERZEUGT 178 182 185 187 193 I97 200 204 228 23 1 234
239 24 1 245 246 248 249 25 1 253 257 6 1.1 DAS PSYCHISCHE SYSTEM IST
OPERATIONAL GESCHLOSSEN UND INFORMATIONELL OFFEN 1.2 DIE RELATION
ZWISCHEN ORIENTIERUNG UND REAKTION IST EINE ERSTE DIMENSION DER
PROZESSSTMKTUR DES PSYCHISCHEN SYSTEMS 1.3 DIE RELATION ZWISCHEN
GESAMTSYSTEM UND SUBSYSTEMEN IST EINE ZWEITE DI- MENSION DER
PROZESSSTMKTUR DES PSYCHISCHEN SYSTEMS 1.4 DIE RELATION ZWISCHEN
UMWELTBEZOGENEM OPERIEREN UND OPERIEREN AN OPE- RATIONEN IST EINE DRITTE
DIMENSION DER PROZESSSTMKTUR DES PSYCHISCHEN SY- STEMS 2. 3. DAS
PSYCHISCHE SYSTEM PROZESSIERT JEWEILS NUR EINEN TEIL SEINER AKTIVITAETEN
IN EINER EINHEIT, DIE DIE PROZESSSTRUKTUR DER HANDLUNG BESITZT DAS
ARBEITSGEDAECHTNIS AKTIVIERT OPERATIONEN ALS DIE PROZESSEINHEITEN, AUS
DENEN SICH JEDE HANDLUNG ZUSAMMENSETZT 3.1 DER UMFANG DER PROZESSEINHEIT
*KURZZEITIGES ARBEITSGEDAECHTNIS" STEHT IN EI- NEM SPEZIFISCHEN
VERHAELTNIS ZUM UMFANG DER PROZESSEINHEIT ,,HANDLUNG" 3.2 DAS KAG ERBRINGT
EINE SPEZIFISCHE GEDAECHTNISLEISTUNG 3.3 DAS KAG IST KEIN NEUTRALER
SPEICHER FUER INFORMATIONEN JEDER ART, SONDERN ES BESITZT EINE EIGENE
PROZESSSTRUKTUR FUER DIE ORGANISATION VON INFORMATIONEN, DIE SICH VON DER
PROZESSSTRUKTUR DER HANDLUNG DEUTLICH UNTERSCHEIDET 3.4 DIE
AUFMERKSAMKEIT REGULIERT DEN STAENDIGEN SCHNELLEN WECHSEL DER DURCH DAS
KAG AKTIVIERTEN UND KOORDINIERTEN INFORMATION 3.5 HANDLUNG UND
ARBEITSGEDAECHTNIS REGELN SICH GEGENSEITIG UND BILDEN SO DIE
GATTUNGSALLGEMEINE ONTOGENETISCH STABILE MAKROSTRUKTUR DES
PROZESSIERENS, D.H. DEN PROZESSOR, DES GANZEN PSYCHISCHEN SYSTEMS 3.6
LERNEN FINDET ERST IN DEN PROZESSEN STATT, DIE VOM KAG AKTIVIERT WERDEN
3.7 DIE PSYCHISCHE OPERATION KANN ALS EINHEIT DER JEWEILS IM KAG
VOLLZOGENEN SELZ BESCHREIBT DIE INTELLEKTUELLE OPERATION ALS REALE
PSYCHISCHE PROZESSEINHEIT IN DER HANDLUNG ALS DER PROZESSSTRUKTUR DES
PSYCHISCHEN SYSTEMS PIAGET BESCHREIBT DIE OPERATION ALS KLEINSTE
GELERNTE PROZESSEINHEIT, DURCH DEREN VOLLZUG SICH DAS PROZESSIEREN DES
GESAMTEN PSYCHISCHEN SYSTEMS UM DIE DURCH SIE ERBRACHTE LEISTUNG
VERAENDERT 5.1 DAS SCHEMA EINER AKTION IST NACH PIAGET DIE ANFANGSEINHEIT
DER PSYCHISCHEN 5.2 DER VOLLZUG EINER NEUEN OPERATION IST NACH PIAGET
DER TEILPROZESS DER AKQUI- 5.3 DER ERWERB EINER NEUEN OPERATION WIRD NACH
PIAGET DURCH DIE PROZESSSTRUKTUR 5.4 KLASSIFIKATIONEN DER REALEN
SINGULAEREN OPERATIVEN VERAENDERUNGEN AN SYSTE- PSYCHISCHEN AKTIVITAET
ANGESEHEN WERDEN 4. 5. ENTWICKLUNG UND DIE AUSGANGSEINHEIT FUER KOGNITIVE
OPERATIONEN SITION IM GESAMTPROZESS DES LERNENS DES GESAMTEN PSYCHISCHEN
SYSTEMS GEREGELT MEN VON OPERATIONEN WERDEN VON PIAGET NUR UNTER
BESTIMMTEN GESICHTS- PUNKTEN VORGENOMMEN 5.5 KONSERVIERENDE VERSTAERKUNG
UND REKONSTRUKTION VON ASSIMILATIONSSCHEMATA GEHOEREN NACH PIAGET ZUM
KONTINUIERLICHEN PROZESSIEREN DES PSYCHISCHEN SY- STEMS 5.6 DURCH DEN
VERGLEICH DER ANNAHMEN VON SELZ UND PIAGET UEBER DIE OPERATION ALS
PSYCHISCHE PROZESSEINHEIT WIRD DIE REICHWEITE DER ERKLAERUNGSLEISTUNG IH-
RER THEORIEN ERKENNBAR 259 263 265 267 269 281 282 284 289 295 302 308
310 314 325 332 345 353 365 368 369 7 V. 1. 2. 5. 6. 7. 8. LERNEN IST
DIE OPERATIVE SELBSTVERAENDERUNG DES NEURONALEN UND DES PSYCHI- SCHEN
SYSTEMS DIE ERKLAERUNGSLEISTUNG VON NEUROBIOLOGISCHEN UND PSYCHOLOGISCHEN
ANNAHMEN FUER DIE PROZESSE DES LERNENS ERHOEHT SICH DURCH IHRE VERBINDUNG
DIE SELBSTVERAENDERUNG DURCH LERNEN WIRD VON DER PROZESSSTRUKTUR DES
GESAMTEN NEUROPSYCHISCHEN SYSTEMS GELEISTET 2.1 DAS GESAMTSYSTEM, DAS
AUS EINEM STAENDIGEN VERBUND VON REZIPROK MITEIN- ANDER VERBUNDENEN
HAUPTFUNKTIONEN BESTEHT, PROZESSIERT DURCH DIE AKTIVIE- RUNG VON
WECHSELNDEN KOMBINATIONEN AUS GELERNTEN SUBFUNKTIONEN DER
HAUPTFUNKTIONEN 2.2 DIE BEZIEHUNG ZUR SYSTEMUMWELT WIRD DURCH DEN
SENSOMOTORISCHEN FUNKTI- ONSKREIS HERGESTELLT 2.3 DAS ATTENTIONALE
SYSTEM REGELT DIE WACHHEIT UND AUFMERKSAMKEIT IM GE- SAMTEN
NEUROPSYCHISCHEN SYSTEM 2.4 DAS EVALUATIVE UND EMOTIONALE SYSTEM REGELT
DAS ATTENTIONALE SYSTEM 2.5 DAS KOGNITIVE SYSTEM PRODUZIERT DAS RESULTAT
DER ORIENTIERUNG UND DAS HANDLUNGSSYSTEM DEN PLAN FUER DIE REAKTION 2.6
DAS MEDIALE SYSTEM VERMITTELT SENSORISCH-MOTORISCHE INFORMATIONEN ZWI-
SCHEN DEM PSYCHISCHEN SYSTEM UND ANDEREN PSYCHISCHEN SYSTEMEN SOWIE
ZWISCHEN DEN HAUPTFUNKTIONSKREISEN IM PSYCHISCHEN SYSTEM 2.7 DER
HAUPTFUNKTIONSKREIS MIT DER FUNKTION DES LERNENS PRODUZIERT EINE DAU-
ERHAFTE UND WIEDER AKTIVIERBARE SELBSTVERAENDERUNG VON SUBFUNKTIONEN
ALLER ANDEREN HAUPTFUNKTIONSKREISE BESONDERS GEARTETE STOERUNGEN DES
PROZESSIERENS IM GESAMTEN NEUROPSYCHISCHEN SYSTEM BILDEN DEN INPUT FUER
DEN ZYKLISCHEN PROZESS DER SELBSTVERAENDERUNG AUS AKQUISITION, BEHALTEN
UND REAKTIVIERUNG MIT DEM OUTPUT DER GAENZLICHEN ODER PARTIELLEN BEHEBUNG
DER STOERUNGEN DURCH BESTIMMTE VERAENDERUNGEN DER MOEG- LICHKEITEN DES
PROZESSIERENS DER AKQUISITIONSPROZESS DES LERNENS BESTEHT AUS DEM
ERSTMALIGEN VOLLZUG VON NEUEN OPERATIONEN IM PROZESSIEREN DES GESAMTEN
NEUROPSYCHISCHEN SYSTEMS 4.1 DAS LERNSYSTEM LOEST IM GESAMTEN
NEUROPSYCHISCHEN SYSTEM AN DEN STOER- STELLEN SELBST DURCH DIE
AKTIVIERUNG VON NEUEN FUNKTIONSSPEZIFISCHEN NEURO- NALEN VERBINDUNGEN
BZW. DURCH DEN VOLLZUG VON NEUEN OPERATIONEN SELBST- VERAENDERUNGEN AUS
4.2 DIE LERNBAREN OPERATIVEN EINHEITEN HABEN DIE STRUKTUR VON
AKTIVITAETSMUSTERN IN SYSTEMISCH MITEINANDER VERBUNDENEN NEURONEN MIT
SPEZIFISCHEN PSYCHI- SCHEN FUNKTIONEN DER BEHALTENSPROZESS DES LEMENS
BESTEHT AUS EINEM BESONDEREN ZYKLUS MIT DER PSYCHISCHEN FUNKTION, DIE
WIEDERHOLTE AKTIVIERUNG EINER NEUEN OPERATION ZU- NEHMEND ZU ERLEICHTERN
DER REAKTIVIERUNGSPROZESS DES LERNENS BESTEHT AUS EINEM ZYKLUS VON
SPEZIFI- SCHEN TEILPROZESSEN IM GESAMTEN PROZESSIEREN DES
NEUROPSYCHISCHEN SYSTEMS DIE SELBSTVERAENDERUNG DES NEUROPSYCHISCHEN
SYSTEMS DURCH LERNEN IST EIN ZY- KLISCHER PROZESS AUS DEN DREI
TEILPROZESSEN DER AKQUISITION, DES BEHALTENS UND DER REAKTIVIERUNG DIE
BISHERIGEN ANNAHMEN DER LERNPSYCHOLOGIE ERKLAEREN TEILPROZESSE IRN GE-
SAMTPROZESS DES LERNENS 385 387 394 395 397 400 402 404 41 1 415 420 435
436 439 485 492 494 495 8 8.1 WERTHEIMER: LERNBARE OPERATIONEN DES
RAEUMLICHEN DENKENS 8.2 PAWLOW: LERNEN DER VERBINDUNG ZWISCHEN
UNBEDINGTEM UND BEDINGTEM REIZ 8.3 KONNEKTIVISMUS: SIMULATION DES
ERWERBS VON WISSENSNETZEN DURCH KUENSTLI- 8.4 KLIMESCH:
VERNETZUNGSTHEORIE DIE OPERATIVE LERNTHEORIE HAT EINEN NEUARTIGEN
ZUSCHNITT MIT EINEM HOHEN ERKLAE- RUNGSWERT FUER DEN GESAMTEN PROZESS DES
MENSCHLICHEN LERNENS 9.1 DURCH DEN ZUSCHNITT DER OPERATIVEN LERNTHEORIE
WIRD DIE PERSPEKTIVE FUER DEN GESAMTEN RAUM DES MENSCHLICHEN LERNENS
GEOEFFNET 9.2 DURCH DIE VERBINDUNG DER NEUROBIOLOGISCHEN MIT DER
PSYCHOLOGISCHEN EMPI- RIE WIRD DAS LERNEN ALS RAUMZEITLICHER
KAUSALPROZESS ZUGAENGLICH 9.3 DURCH DIE VERBINDUNG VON NEUROBIOLOGISCHEN
UND PSYCHOLOGISCHEN ANNAH- MEN KANN LERNEN ALS EIN HAUPTFUNKTIONSKREIS
IM BASALEN ZYKLUS DES GESAM- TEN NEUROPSYCHISCHEN SYSTEMS BESCHRIEBEN
WERDEN 9.4 DIE OPERATIVE LERNTHEORIE HAT DIE THEORIEFORM EINER
EMPIRISCHEN BESCHREI- BENDEN UND ERKLAERENDEN REALITAETSWISSENSCHAFT MIT
DEM ZUSCHNITT EINER ALL- GEMEINEN RAHMEN-THEORIE DURCH SENSORISCHE
KOAKTIVITAET CHE NETZWERKE 9. VI. DURCH DIE OPERATIVE THEORIE DES LERNENS
KOENNEN DIE THEORIE UND DIE PRAXIS DER FOERDERUNG DES LERNENS DURCH
ERZIEHUNG, SELBSTERZIEHUNG UND THERA- PIE ERHEBLICH VERBESSERT WERDEN
JEDE LERNFOERDERNDE INFORMATION KANN AUF DIE SYSTEMISCHE FORM DES LEMENS
AB- GESTIMMT WERDEN IN ALLEN UNTERSCHEIDBAREN UND MITEINANDER
KOMBINIERBAREN NEUROPSYCHISCHEN FUNKTIONSBEREICHEN KANN DIE ENTWICKLUNG
VON KOMPETENZEN GEZIELT GEFOERDERT WERDEN FUER DIE FLEXIBLE ANPASSUNG DES
ERZIEHERS BZW. LEHRERS, DES THERAPEUTEN UND AUCH DES LERNENDEN SELBST AN
DEN JEWEILIGEN VERLAUF DES VOLLZUGES VON HAND- LUNGEN MIT LERNGEWINN
KANN AUS DER OPERATIVEN LERNTHEORIE EINE GROSSE ZAHL VON HANDLUNGSMAXIMEN
ABGELEITET WERDEN 1. 2. 3. 496 500 509 516 519 52 I 527 534 535 540 544
55 1 553 554 567 576 LITERATURVERZEICHNIS SACHVERZEICHNIS AB
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