Auf Treu und Glauben: ein Schwank von Wucher und Geiz

Hans Sachs-Spiel: Ein einfacher Bauernbursche hat sich in sieben Jahren harter Arbeit ein kleines Vermögen erspart. Das erfährt die habgierige Frau eines Wucherers, und sie lockt den ahnungslosen Burschen in die Fänge ihres Mannes; in seiner Naivität ist er eine leichte Beute für den Finanzbetrüger,...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Kranz, Herbert 1891-1973 (VerfasserIn)
Format: Buch
Sprache:German
Veröffentlicht: München Buchner 1951
Schriftenreihe:Laienspiele 121
Schlagworte:
Zusammenfassung:Hans Sachs-Spiel: Ein einfacher Bauernbursche hat sich in sieben Jahren harter Arbeit ein kleines Vermögen erspart. Das erfährt die habgierige Frau eines Wucherers, und sie lockt den ahnungslosen Burschen in die Fänge ihres Mannes; in seiner Naivität ist er eine leichte Beute für den Finanzbetrüger, und eh er sichs versieht, hat er sein Geld los. Dass das Geld auf Treu und Glauben in Verwahrung genommen wurde, wird postwendend von Mann und Frau bestritten, und Michel ist machtlos, da er keine Quittung verlangt hat. Gottlob ist da ein geheimnisvoller Bursche, der sich darauf freut, dem Geprellten zu helfen, sich zu rächen. Und das gerät auch so gründlich, dass der Wucherer viel Geld los wird. (Quelle: Spielberater).
Beschreibung:26 S.

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