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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Schneider, Günther (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	München Dt. Taschenbuch-Verl. 2002
Ausgabe:	Orig.-Ausg.
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Schlagworte:	Gesetzliche Krankenversicherung Deutschland Ratgeber
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adam_text	INHALT A. UEBERBLICK . 19 B. WER IST IN DER GESETZLICHEN KRANKENVERSICHERUNG VERSICHERT? . 22 I. WELCHE BEDEUTUNG HAT DIE GESETZLICHE KRANKENVERSICHE RUNG? 22 II. UEBERSICHT UEBER DEN VERSICHERTEN PERSONENKREIS IN DER GESETZLICHEN KRANKENVERSICHERUNG . 24 III. WAS BEDEUTET VERSICHERUNGSPFLICHT? . 25 IV. WER IST PFLICHTVERSICHERT? . 27 1. BESCHAEFTIGUNG ALS ARBEITER ODER ALS ANGESTELLTER . 27 A) WANN LIEGT EINE BESCHAEFTIGUNG VOR? . 27 B) WANN BEGINNT UND WANN ENDET DIE VERSICHERUNGS PFLICHT? . 30 C) WAS IST BEI EINER UNTERBRECHUNG DER BESCHAEFTIGUNG? 32 D) WAS IST BEI UEBER ODER UNTERSCHREITUNG DER JAHRES ARBEITSENTGELTGRENZE? . 33 2. AUSZUBILDENDE UND PRAKTIKANTEN . 36 3. ARBEITSLOSIGKEIT UND GESETZLICHE KRANKENVERSICHE RUNG . 37 4. WEITERE FAELLE DER VERSICHERUNGSPFLICHT . 38 V. FREIWILLIGE VERSICHERUNG . 39 VI. VERSICHERUNGSFREIHEIT . 41 VII. BEFREIUNG VON DER VERSICHERUNGSPFLICHT . 44 VIII. FAMILIENVERSICHERUNG . 47 C. BEI WELCHER KRANKENKASSE IST MAN VERSICHERT? . 50 I. WELCHE GESETZLICHEN KRANKENKASSEN GIBT ES? . 50 II. WIE WIRD MAN MITGLIED BEI EINER BESTIMMTEN KRANKEN KASSE? . 51 III. KANN MAN DIE KRANKENKASSE WECHSELN? . 56 IV. WELCHE GESETZLICHE KRANKENKASSE SOLLTEN SIE WAEHLEN? . 59 1. DIE WAHL DER KRANKENKASSE IST DIE EIGENTLICHE KERNFRAGE . 59 2. ADRESSEN DER SPITZENVERBAENDE DER VERSCHIEDENEN KASSENARTEN . 63 V. PRIVAT ODER GESETZLICH? . 64 D. IN WELCHER HOEHE SIND BEITRAEGE ZU ZAHLEN? . 67 I. DIE BEDEUTUNG DER BEITRAGSHOEHE . 67 II. WIE WIRD DIE BEITRAGSHOEHE ERMITTELT? . 68 III. WER IST BEITRAGSPFLICHTIG, WAS SIND BEITRAGSPFLICHTIGE EINNAHMEN? . 70 IV. WELCHE BEDEUTUNG HAT DIE BEITRAGSBEMESSUNGSGRENZE? 72 V. WAS IST MIT DEM SOG. RISIKOSTRUKTURAUSGLEICH? . 73 E. WIE UND VON WEM WERDEN DIE BEITRAEGE GEZAHLT? 75 I. PFLICHTVERSICHERUNG . 75 II. FREIWILLIGE VERSICHERUNG . 76 E WELCHE LEISTUNGEN KANN DER VERSICHERTE VON SEINER KRANKENKASSE BEANSPRUCHEN? . 78 G. ZUSTAENDIGKEITEN UND FORMFRAGEN . 79 I. IST DIE KASSE UEBERHAUPT ZUSTAENDIG - WELCHER LEISTUNGS TRAEGER IST DENN ZUSTAENDIG? . YY. . 79 II. WO MUSS ICH DEN LEISTUNGSANTRAG STELLEN UND WIE MUSS DER ANTRAG BESCHAFFEN SEIN? . 80 III. IST IN JEDEM FALL BEI DER KASSE EIN ANTRAG AUF LEISTUNG ZU STELLEN? - WAS IST MIT DER KRANKENVERSICHERTENKARTE? 83 IV. ZU WELCHEM ZEITPUNKT IST EIN ANTRAG ZU STELLEN? . 84 H. WIE UND IN WELCHEM UMFANG WERDEN DIE LEISTUNGEN ERBRACHT? . 86 I. DIE ART UND WEISE DER LEISTUNGSERBRINGUNG . 86 II. SACH UND DIENSTLEISTUNGEN . 90 III. IN WELCHEN FAELLEN IST EINE KOSTENERSTATTUNG MOEGLICH? . 91 1. KOSTENERSTATTUNG IST ZULAESSIG BEI FREIWILLIG VERSICHERTEN . 92 2. KOSTENERSTATTUNG BEI SOG. UNAUFSCHIEBBAREN LEISTUNGEN UND BEI ZU UNRECHT ABGELEHNTEN LEISTUNGEN . 96 A) UNAUFSCHIEBBARE FAELLE . 96 B) UNRECHTMAESSIGE LEISTUNGSABLEHNUNG . 98 C) NEHMEN SIE IN DEN GENANNTEN FAELLEN KOSTENERSTAT TUNG NUR HOECHST AUSNAHMSWEISE IN ANSPRUCH ! . 98 3. KEINE KOSTENERSTATTUNG BEI MODELLVORHABEN! . 101 IV. HABEN SIE ANSPRUCH AUF DIE OPTIMALVERSORGUNG - WAS IST MIT DEM WIRTSCHAFTLICHKEITSGEBOT? . 102 I. LEISTUNGEN ZUR VERHUETUNG VON KRANKHEITEN (§§ 20 BIS 24B SGB V) . 106 I. WORUM GEHT ES BEI DER PRAEVENTION? . 106 II. WELCHE LEISTUNGEN ZAEHLEN ZUR KRANKHEITSVERHUETUNG? . 107 1. VERHUETUNG VON ZAHNERKRANKUNGEN . 109 2. MEDIZINISCHE VORSORGELEISTUNGEN . 110 3. VORSORGEKUREN FUER MUETTER . 112 4. EMPFAENGNISVERHUETUNG . 114 5. SCHWANGERSCHAFTSABBRUCH UND STERILISATION . 115 J. LEISTUNGEN ZUR FRUEHERKENNUNG VON KRANKHEITEN (§§ 25 UND 26 SGB V) . 117 I. WORUM GEHT ES BEI LEISTUNGEN ZUR FRUEHERKENNUNG VON KRANKHEITEN? . 117 II. WELCHE LEISTUNGEN ZAEHLEN DAZU? . 118 1. GESUNDHEITSUNTERSUCHUNGEN . 118 2. KINDERUNTERSUCHUNG (§ 26 SGB V) . 120 K. LEISTUNGEN BEI KRANKHEIT (§§ 27 BIS 52 SGB V) . 121 I. GRUNDLAGEN . 121 1. WORUM GEHT ES BEI DER KRANKENBEHANDLUNG? . 121 2. WIE LANGE WERDEN LEISTUNGEN VON DER KRANKEN KASSE ERBRACHT? . 122 3. WAS IST MIT DEN SOG. BEGLEITLEISTUNGEN? . 123 4. UEBERSICHT UEBER DIE MASSGEBLICHEN LEISTUNGSINHALTE BEI KRANKENBEHANDLUNG . 124 5. BEHANDLUNG PSYCHISCH KRANKER . 124 6. MASSNAHMEN ZUR HERSTELLUNG DER ZEUGUNGS ODER EMPFAENGNISFAEHIGKEIT . 126 7. LEISTUNGEN AN VERSICHERTE MIT NUR BEGRENZTEM INLANDSAUFENTHALT . 127 II. WANN LIEGT EINE KRANKHEIT VOR? . 129 III. AERZTLICHE UND ZAHNAERZTLICHE BEHANDLUNG . 131 1. WELCHEN UMFANG HAT DER ANSPRUCH? . 131 2. WELCHE AERZTE SIND ZUR LEISTUNGSERBRINGUNG BERECH TIGT? . 136 3. WAS IST MIT DEN SOG. NICHTAERZTLICHEN HEILBERUFEN? . 138 A) AERZTLICHE ANORDNUNG . 138 B) AERZTLICHE BEHANDLUNG DURCH NICHT APPROBIERTE HEILPERSONEN BEI VERSORGUNGSLUECKEN . 141 IV. ZAHNAERZTLICHE BEHANDLUNG . 142 V. KIEFERORTHOPAEDISCHE BEHANDLUNG . 143 1. ALLGEMEINES . 143 2. HABEN SIE KINDER? . 145 3. UM WELCHE LEISTUNGEN GEHT ES? . 146 4. INDIKATIONSGRUPPEN . 147 5. LEISTUNGSERBRINGUNG . 148 6. WIE WIRD DIE KOSTENERSTATTUNG DURCHGEFUEHRT? . 149 VI. VERSORGUNG MIT ZAHNERSATZ . 150 1. WAS IST BEI DER VERSORGUNG MIT ZAHNERSATZ ZU BEACHTEN? . 150 2. ZAHNERSATZ UND ZAHNAERZTLICHE BEHANDLUNG . 152 3. WAS IST UEBERHAUPT ZAHNERSATZ? . 152 4. WELCHER LEISTUNGSUMFANG KOMMT IN BETRACHT? . 153 5. WAS BEDEUTET DIE BONUS-REGELUNG? . 154 6. KOENNEN SIE EINE QUALITATIV HOEHERWERTIGE VERSOR GUNG VERLANGEN? . 156 7. WIE LAEUFT DIE LEISTUNGSGEWAEHRUNG TECHNISCH AB - WIE LAEUFT DER ZAHLUNGSWEG? . 157 A) VOR BEHANDLUNGSBEGINN . 157 B) NACH BEHANDLUNGSABSCHLUSS . 158 VII. VERSORGUNG MIT ARZNEI-, VERBAND-, HEIL UND HILFS MITTELN . 159 1. ARZNEIMITTEL (§ 31 SGB V) . 159 A) WAS SIND ARZNEIMITTEL . 159 B) ANSPRUCHSVORAUSETZUNGEN . 160 C) GIBT ES EINE POSITIVLISTE? . 161 D) HABEN SIE GGF. MEHRKOSTEN ZU TRAGEN? . 162 E) WAS IST MIT ZUZAHLUNGEN? . 162 F) WELCHE ARZNEIMITTEL SIND VOM LEISTUNGSANSPRUCH AUSGESCHLOSSEN? . 165 2. VERBANDMITTEL (§ 31 SGB V) . 166 3. HEILMITTEL (§ 32 SGB V) . 168 4. HILFSMITTEL (§ 33 SGB V) . 171 A) WELCHE VORAUSSETZUNGEN MUESSEN SIE FUER DEN ANSPRUCH AUF EIN HILFSMITTEL ERFUELLEN? . 171 B) WAS IST UEBERHAUPT EIN HILFSMITTEL? . 172 C) DER LEISTUNGSKATALOG . 174 D) AUSGESCHLOSSENE HILFSMITTEL . 176 E) FESTBETRAEGE FUER HILFSMITTEL . 177 F) IN WELCHEM UMFANG UND NACH WELCHEN KRITERIEN WERDEN HILFSMITTEL ZUR VERFUEGUNG GESTELLT? . 178 G) WIE WIRD DAS HILFSMITTEL ZUR VERFUEGUNG GESTELLT? . 179 H) WAS IST MIT DEN SEHHILFEN? . 181 I) INSBESONDERE: KONTAKTLINSEN . 183 VIII. HAEUSLICHE KRANKENPFLEGE . 185 1. IN WELCHEN FAELLEN BESTEHT ANSPRUCH AUF DIE LEISTUNG? . 185 2. FOLGENDE LEISTUNGEN STEHEN IHNEN ZUR VERFUEGUNG . 187 3. UM WELCHE PFLEGEKRAEFTE GEHT ES? . 189 IX. SOZIOTHERAPIE . 191 X. HAUSHALTSHILFE . 192 1. IN WELCHEN FAELLEN STEHT IHNEN HAUSHALTSHILFE ZU? . 192 2. HAUSHALTSHILFE ALS REGELLEISTUNG DER KRANKENKASSE . 194 3. HAUSHALTSHILFE ALS SATZUNGSRECHTLICHE MEHR LEISTUNG . 195 4. WELCHE LEISTUNGEN KOENNEN SIE IN ANSPRUCH NEHMEN? . 196 XI. KRANKENHAUSBEHANDLUNG . 198 1. WAS MUESSEN SIE BEI DER KRANKENHAUSBEHANDLUNG IM ALLGEMEINEN BEACHTEN? . 198 2. WELCHE ARTEN VON KRANKENHAUSBEHANDLUNG GIBT ES? . 199 3. WELCHE VORAUSSETZUNGEN MUESSEN ERFUELLT SEIN? . 201 4. WAS IST GEGENSTAND DER KRANKENHAUSBEHANDLUNG? 203 5. WIE WIRD DIE LEISTUNG IHNEN GEGENUEBER ERBRACHT? . 204 6. WELCHE RECHTLICHEN BEZIEHUNGEN BESTEHEN ZWISCHEN IHNEN UND DEM KRANKENHAUSTRAEGER? . 205 7. WELCHES KRANKENHAUS IST AUSZUWAEHLEN? . 206 8. WELCHE KOSTEN HABEN SIE ZU TRAGEN? . 207 9. SONDERWUENSCHE DES VERSICHERTEN . 208 10. STATIONAERE HOSPIZE . 209 XII. REHABILITATIONSLEISTUNGEN . 210 1. UEBERBLICK . 210 2. AMBULANTE LEISTUNGEN ZUR MEDIZINISCHEN REHA BILITATION . 213 3. AMBULANTE REHABILITATIONSKUREN . 215 4. STATIONAERE REHABILITATIONSMASSNAHMEN . 217 A) VORAUSSETZUNGEN . 217 B) LEISTUNGSGEGENSTAND . 218 C) VORSICHT: IHRE KRANKENKASSE UEBT ERMESSEN AUS . 220 D) AUCH HIER HABEN SIE EINE ZUZAHLUNG ZU LEISTEN! . 220 5. MUETTERGENESUNGSKUREN . 221 6. BELASTUNGSERPROBUNG UND ARBEITSTHERAPIE . 222 7. ERGAENZENDE LEISTUNGEN ZUR REHABILITATION . 223 8. NICHTAERZTLICHE SOZIALPAEDIATRISCHE LEISTUNGEN . 225 XIII. KUENSTLICHE BEFRUCHTUNG . 226 1. GRUNDLAGEN . 226 2. LEISTUNGSGEGENSTAND . 229 XIV. KRANKENGELD . 230 1. WER HAT ANSPRUCH AUF KRANKENGELD . 231 2. KRANKENGELD BEI ERKRANKUNG EINES KINDES . 232 3. WANN ENTSTEHT DER ANSPRUCH? . 234 4. IN WELCHER HOEHE UND WIE LANGE WIRD KRANKENGELD AUSGEZAHLT? . 234 5. WANN RUHT DER ANSPRUCH, IN WELCHEN FAELLEN KOMMT ES ZUM AUSSCHLUSS ODER ZUR KUERZUNG? . 237 XV. WAS IST MIT SELBST VERSCHULDETEN ERKRANKUNGEN? . 238 L. WAS IST MIT NEUEN UNTERSUCHUNGS UND BEHAND LUNGSMETHODEN? . 242 M. FAHRKOSTEN . 247 N. WAS IST MIT KRANKENBEHANDLUNG IM AUSLAND? .250 I. AUSNAHME: §18 SGB V . 251 II. AUSNAHME: BEHANDLUNG IM BEREICH DER EUROPAEISCHEN UNION (EU) . 253 III. WEITERE FAELLE MIT AUSLANDSBERUEHRUNG . 255 O. MUESSEN SIE IN JEDEM FALL ZUZAHLUNGEN TRAGEN? .257 I. VOLLSTAENDIGE BEFREIUNG . 257 II. TEILWEISE BEFREIUNG . 260 P. STERBEGELD . 263 Q. DER MEDIZINISCHE DIENST IN DER KRANKENVERSICHE RUNG (MDK) . 265 R. DATENSCHUTZ . 267 S. WIE KANN DER VERSICHERTE GEGEN EINE ENTSCHEI DUNG DER KASSE VORGEHEN? . 269 I. ANTRAGSTELLUNG . 269 II. WIE LAEUFT DAS WEITERE VERFAHREN AB? . 270 III. WIDERSPRUCHSVERFAHREN . 273 II. KLAGEVERFAHREN . 276 1. WO UND WANN IST DIE KLAGE ZU ERHEBEN? . 276 2. WIE IST DIE KLAGE ZU ERHEBEN? . 277 3. SO KOENNTE EINE KLAGESCHRIFT AUSSEHEN . 279 III. EINSTWEILIGER RECHTSSCHUTZ . 280 VERZEICHNIS DER MUSTERBRIEFE UND -FORMULIERUNGEN . 283 STICHWORTVERZEICHNIS . 285
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