Die Beseitigungsansprüche im UWG:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Berlin
Duncker & Humblot
2001
|
Schriftenreihe: | Münsterische Beiträge zur Rechtswissenschaft
142 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Zugl.: Münster (Westfalen), Univ., Diss., 2001 |
Beschreibung: | 362 S. |
ISBN: | 3428105796 |
Internformat
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adam_text | DIE BESEITIGUNGSANSPRUECHE
IMUW
G
VON
ALEXANDER GOMMLICH
DUNCKER & HUMBLOT YY BERLIN
INHALTSVERZEICHNIS
EINLEITUNG 23
KAPITEL 1
HISTORISCHE ASPEKTE 25
A. EINFUEHRUNG 25
B. DIE HERAUSBILDUNG ERFUELLENDER BESEITIGUNGSANSPRUECHE 25
C. DIE ENTWICKLUNG
DES
QUASINEGATORISCHEN BESEITIGUNGSANSPRUCHS 26
KAPITEL 2
§
1004 BGB ALS LEGITIMATIONSGRUNDLAGE EINE
S
OBJEKTIVEN BESEITIGUNGSANSPRUCHS:
HEUTIGER STAND DER DISKUSSIO
N 30
A. DER WEITE BEEINTRAECHTIGUNGSBEGRIFF 30
B. DIE NEUERE LITERATURAUFFASSUNG
31
I.
KRITIK AM WEITEN BEEINTRAECHTIGUNGSBEGRIFF 31
11. DER LOESUNGSVORSCHLAG PICKERS 33
C. DIE APOLOGIE DER HERRSCHENDEN AUFFASSUNG 34
KAPITEL 3
DOGMATISCHE HERLEITUNG
DES VERLETZUNGSBESEITIGUNGSANSPRUCHS IM UW
G 36
A. MEINUNGSSTAND
36
I.
DIE AUFFASSUNG DES BUNDESGERICHTSHOFS 36
II. LOESUNGSVORSCHLAEGE DES SCHRIFTTUMS 38
1. EINLEITUNG 38
2. HERLEITUNG DES BESEITIGUNGSANSPRUCHS UNMITTELBAR AUS DEN
WETTBEWERBSRECHT
LICHEN VERBOTSNORMEN 41
A) BESEITIGUNGSANSPRUCH ALS UNTERFALL DES WETTBEWERBSRECHTLICHEN
UNTERLAS
SUNGSANSPRUCHS 42
1
0 INHALTSVERZEICHNIS
B) GESETZESIMMANENTE LUECKENFUELLUNG DURCH RECHTSFORTBILDUNG DER WETTBE
-
WERBSRECHTLICHEN VERBOTSNORMEN 43
3
. VERSCHULDENSUNABHAENGIGER BESEITIGUNGSANSPRUCH AUS § 82
3 ABS
. 2 BGB
I. V. M. UWG-VERLETZUNG ALS SCHUTZGESETZ 45
4. ANALOGE ANWENDUNG DES § 1004 BGB 45
B
. FESTLEGUN
G DE
R RECHTSGRUNDLAG
E 4
6
I. KEINE GEWOHNHEITSRECHTLICHE ANERKENNUNG 4
6
II. STELLUNGNAHME ZU DER ANSICHT,
DER
WETTBEWERBSRECHTLICHE BESEITIGUNGSANSPRUCH
SEI UNTERFALL DES UNTERLASSUNGSANSPRUCHS 4
6
1. WORTSINN DES BEGRIFFS YYUNTERLASSUNG 47
2. HISTORISCHE AUSLEGUNG 48
3. SYSTEMATISCHE AUSLEGUNG 4
9
A) BEZUGSPUNKT DES UNTERLASSUNGSBEGRIFFS 49
B) RUECKSCHLUESSE VOM TATBESTANDLICH ERFASSTEN VERHALTEN AUF DIE
RECHTSFOLGE
UNTERLASSUNG 5
0
AA) DER WETTBEWERBSRECHTLICHE HANDLUNGSBEGRIFF 51
BB) FAELLE DES ERFUELLENDEN BESEITIGUNGSANSPRUCHS 52
CC
) SACHVERHALTE, IN DENEN DIE WETTBEWERBSHANDLUNG BEENDET IST 54
DD) ZWISCHENERGEBNIS 56
C) ARGUMENT, IM UWG UN
D IM GEWERBLICHEN RECHTSSCHUTZ SEI YYUNTERLASSEN
DER OBERBEGRIFF FUER UNTERLASSUNG I. E. S. UND BESEITIGUNG 56
AA) ARGUMENT AUS § 15 OEUWG 57
BB
) ARGUMENT, UNTERLASSUNG ALS OBERBEGRIFF FUER BEIDE ABWEHRANSPRUECHE
SEI EINE IM GEWERBLICHEN RECHTSSCHUTZ GEBRAEUCHLICHE WORTBEDEU
TUNG 58
CC
) ARGUMENT AUS § 13 ABS.2NR
. 1 N.F
. UWG 59
D) ERGEBNIS 6
0
4
. TELEOLOGISCHE AUSLEGUNG 60
5
. ENDERGEBNIS 6
0
III. STELLUNGNAHME ZUR MOEGLICHEN ANSICHT, NUR DER ERFUELLENDE
BESEITIGUNGSANSPRUCH
SEI UNTERFALL DES UWG-UNTERLASSUNGSANSPRUCHS 61
1. ARGUMENT AU
S §1
3 ABS
. 2 UWG 61
2. YYVORWIRKUNGEN DES VOLLSTRECKUNGSRECHTS AUF DIE AUSLEGUNG DE
S MATERIELL
RECHTLICHEN UNTERLASSUNGSBEGRIFFS 61
3
. EXKURS
: VOLLSTRECKUNGSRECHTLICHE DURCHSETZUNG EINER HANDLUNGSPFLICHT, DI
E
SICH AUS EINEM TITULIERTEN UNTERLASSUNGSGEBOT ERGIBT 62
A) ZUWIDERHANDLUNG NACH § 890 ZP
O DURCH NICHTHANDELN 6
3
B) ANWENDBARKEIT DER §§887FF. ZP
O NEBEN §89
0 ZP
O 6
5
4
. MATERIELL-RECHTLICHE KONSEQUENZEN DER VOLLSTRECKUNGSRECHTLICHEN LOESUNG
UND
ZWISCHENERGEBNIS 68
5
. ERGEBNIS 6
8
IV. STELLUNGNAHME ZUR HERLEITUNG DES BESEITIGUNGSANSPRUCHS AUS § 823 ABS
. 2 BG
B
I. V. M. DE
R JEWEILS VERLETZTEN UWG-NORM ALS SCHUTZGESETZ 6
9
V. STELLUNGNAHME ZUR HERLEITUNG ALS GESETZESIMMANENTE RECHTSFORTBILDUNG
DER
§§
1 FF. UW
G 6
9
1. PLANWIDRIGE LUECKE IN DER KONSTELLATION DES ERFUELLENDEN BESEITIGUNGSAN
SPRUCHS 6
9
INHALTSVERZEICHNIS 11
2. PLANWIDRIGE LUECKE IN DER KONSTELLATION DES
FOLGENBESEITIGUNGSANSPRUCHS ..
. 70
A) PROBLEM 70
B) MEINUNGSSTAND 71
C) DER LOESUNGSVORSCHLAG PICKERS 71
D) LOESUNG DES KONFLIKTS IM UWG 72
AA) BEREICH DES WETTBEWERBSRECHTLICHEN SCHUTZES DER INTERESSEN ALLER
MARKTTEILNEHMER 72
BB) INANSPRUCHNAHME VON INDIVIDUALSCHUTZ 75
CC) ERGEBNIS 78
3. GESETZESIMMANENTE RECHTSFORTBILDUNG DES § 1 UWG ALS RECHTSGRUNDLAGE
DES
BESEITIGUNGSANSPRUCHS 78
A) NORMZWECK DES § 1 UWG 78
B) ERFORDERLICHKEIT DES BESEITIGUNGSANSPRUCHS ZUR ZWECKVERWIRKLICHUNG
DES
§
1 UWG 79
C) NOTWENDIGKEIT EINES RUECKGRIFFS AUF NORMEN, DIE DIE RECHTSFOLGE
BESEITI
GUNG VORSEHEN? 80
4
. HERLEITUNG DES BESEITIGUNGSANSPRUCHS BEI VERLETZUNG ANDERER UWG-VOR
SCHRIFTEN 82
VI. ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE 83
KAPITEL 4
TATBESTANDSVORAUSSETZUNGEN UND HINDERNISSE
FUER DIE ENTSTEHUNG UND DURCHSETZUNG
DES VERLETZUNGSBESEITIGUNGSANSPRUCHS 84
A
. DI
E VORAUSSETZUNGE
N DE
S VERLETZUNGSBESEITIGUNGSANSPRUCH
S 84
I. BEGEHUNG EINER KONKRETEN VERLETZUNGSHANDLUNG 84
II. BEEINTRAECHTIGUNG IM WETTBEWERBSRECHTLICHEN SINNE 85
1. EINFUEHRUNG 85
2. INHALT DES WETTBEWERBSRECHTLICHEN BEEINTRAECHTIGUNGSBEGRIFFS 87
A) EINFLUSS DES UMSTRITTENEN BEEINTRAECHTIGUNGSBEGRIFFS DES § 1004 ABS
. 1
BGB 87
B) DE
R WEITE BEEINTRAECHTIGUNGSBEGRIFF DES UWG-BESEITIGUNGSANSPRUCHS ..
. 88
C) FOLGEFRAGEN 90
AA) WETTBEWERBSWIDRIGKEIT VON NACHTEILEN, DIE VON FOLGEN EINES WETTBE
WERBSVERSTOSSES AUSGEHEN 9
0
BB) ERFORDERLICHKEIT EINER EINSCHRAENKUNG DES BEEINTRAECHTIGUNGSBEGRIFFS
BEI STOERUNGSZUSTAENDEN, DIE ERST ALS MITTELBARE FOLGE ENTSTANDEN SIND 92
D) KEIN ERFORDERNIS DER SACHBEZOGENHEIT 94
E) KEIN ERFORDERNIS EINER QUASI-VERKOERPERTEN STOERUNGSQUELLE 94
0 KEIN ERFORDERNIS DER ERHEBLICHKEIT 96
3
. GEGENWAERTIGKEIT DER STOERUNGEN %
4
. FORTDAUERERFORDEMIS 9
6
5
. RECHTSWIDRIGKEIT DES STOERUNGSZUSTANDS UND DER VON IHM AUSGEHENDEN
STOERUN
GEN 97
III
. STOERERVERANTWORTLICHKEIT 98
1
2 INHALTSVERZEICHNIS
1. STOEREREIGENSCHAFT ALS ANSPRUCHSVORAUSSETZUNG 98
2. STOERERHAFTUNG BEIM BESEITIGUNGSANSPRUCH 99
A) DER WEITE WETTBEWERBSRECHTLICHE UNTERLASSUNGSSTOERERBEGRIFF 100
B) UEBERTRAGBARKEIT DES UNTERLASSUNGSSTOERERBEGRIFFS 102
C) BESEITIGUNGSSTOERERHAFTUNG BEI EIGENER VERLETZUNGSHANDLUNG 102
AA) IN DER VERGANGENHEIT LIEGENDE ZUWIDERHANDLUNG 102
BB
) GEGENWAERTIGE ZUWIDERHANDLUNG 103
D) BESEITIGUNGSSTOERERHAFTUNG FUER FREMDES VERLETZUNGSHANDETA 104
AA) ANALOGE ANWENDBARKEIT DES §1
3 ABS. 4 UW
G 104
BB
) ZURECHNUNG DES FREMDEN VERHALTENS 105
CC
) MITSTOERERHAFTUNG AUFGRUND DE
S WEITEN WETTBEWERBSRECHTLICHEN STOE
RERBEGRIFFS 106
3
. GRENZEN DER STOERERVERANTWORTLICHKEIT BEIM BESEITIGUNGSANSPRUCH 106
A) ADAEQUANZERFORDEMIS 106
B) WILLENTLICHKEITSERFORDERNIS ALS IMMANENTE GRENZE 107
C) BEGRENZTE PRUEFUNGSPFLICHTEN BEI DER MITSTOERERHAFTUNG 107
D) VERFUEGUNGSMACHTERFORDERNIS 108
E) ZURECHENBARKEIT BEI PSYCHISCH VERMITTELTER KAUSALITAET 112
F) HAFTUNGSBESCHRAENKUNG AUS DEM GRUNDGEDANKEN DER BESEITIGUNGSHAF
TUN
G 113
IV. VERHAELTNISMAESSIGKEIT DER BEANSPRUCHTEN BESEITIGUNGSMASSNAHME 114
1. TEILBESTANDTEILE DES VERHAELTNISMAESSIGKEITSGRUNDSATZES 114
2
. PROBLEM: DOGMATISCHE EINORDNUNG ALS TATBESTANDSVORAUSSETZUNG ODER ALS
EINWENDUNG 115
A) ABWEHREIGNUNG ALS TATBESTANDSVORAUSSETZUNG 116
B) ERFORDERLICHKEIT UND VERHAELTNISMAESSIGKEIT I. E. S. ALS EINWENDUNGEN
116
B. EINWENDUNGE
N UND EINREDEN GEGEN DEN BESEITIGUNGSANSPRUCH
118
I.
DULDUNGSPFLICHT ANALOG §100
4 ABS
. 2 BGB 118
II. UNMOEGLICHKEIT DER BESEITIGUNG 119
III. EINWENDUNG DE
R MITVERURSACHUNG DE
S STOERENDEN ZUSTANDS 120
1. ANWENDBARKEIT DES §25
4 BGB AUF WETTBEWERBSRECHTLICHE BESEITIGUNGSAN
SPRUECHE 120
2
. KONKRETE RECHTSFOLGE BEI MITVERURSACHUNG DES STOERENDEN ZUSTANDS 121
IV. DI
E EINWENDUNG UNZULAESSIGER RECHTSAUSUEBUNG NACH § 24
2 BG
B ANALOG 121
1. DER GEGENGRUND FEHLENDER ERFORDERLICHKEIT 122
2
. GEGENGRUND DE
R UNVERHAELTNISMAESSIGKEIT I.E.
S 122
A) UMFASSENDE INTERESSENABWAEGUNG 123
B) RECHTSFOLGEN BEI UNVERHAELTNISMAESSIGKEIT EINER BESEITIGUNGSMASSNAHME .
. 124
AA
) AUFBRAUCH- ODE
R BESEITIGUNGSFRIST 124
BB
) MILDERE, NICHT GLEICH SICHER WIRKSAME ABWEHRMASSNAHME ODE
R BLOSS
E
TEILBESEITIGUNG 124
CC
) BEFUGNIS ZUR GELDENTSCHAEDIGUNG ANALOG § 25
1 ABS
. 2 BEI UNVERHAELT
NISMAESSIGKEIT DE
R AUFWENDUNGEN FUER DIE BESEITIGUNG 125
3
. DER EINWAND DER YYUNCLEAN HANDS
127
V. EINWENDUNG
DER
VERWIRKUNG 130
VI. DIE EINREDE DE
R VERJAEHRUNG NACH §2
1 UW
G ANALOG 131
1. ANWENDBARKEIT 131
INHALTSVERZEICHNIS 13
2. BESONDERHEITEN BEI ANWENDUNG DES §2
1 UWG 132
A) VERJAEHRUNGSBEGINN 132
B) UNTERBRECHUNG DER VERJAEHRUNG 133
KAPITEL 5
GLAEUBIGER UN
D SCHULDNER 134
A
. GLAEUBIGE
R DE
S ANSPRUCH
S 134
I. KLAGEBEFUGNIS DES UNMITTELBAR VERLETZTEN 134
II. KLAGEBEFUGNIS DER MITBEWERBER UND VERBAENDE NACH § 13 ABS. 2 UWG 134
1. ANALOGE ANWENDBARKEIT DES § 13 ABS. 2 UWG AUF DEN UWG-BESEITIGUNGS
ANSPRUCH 134
2. TATBESTAND DES § 13 ABS.
2 UWG 137
B
. SCHULDNE
R DE
S ANSPRUCH
S 137
KAPITEL 6
ANSPRUCHSINHALT 139
A
. UNKONKRETISIERTE
R ANSPRUCHSINHAL
T 139
B
. ANSPRUCHSUMFAN
G 140
I. GRUNDSATZ: NUR BESEITIGUNG DER BEEINTRAECHTIGUNG 140
II. AUSNAHMSWEISE PFLICHT ZUR MITBESEITIGUNG
NICHT BEEINTRAECHTIGENDER
FOLGEN ..
. 140
III. KEINE UEBERTRAGBARKEIT BUERGERLICH-RECHTLICHER VORSCHLAEGE ZUR
BEGRENZUNG DES
HAFTUNGSUMFANGS 142
C
. ERFORDERNI
S EINE
R KONKRETISIERUN
G DE
S RECHTSSCHUTZZIELE
S 143
KAPITEL 7
KRITIK AN DER EINORDNUN
G SOG. MISSBRAUCHSVORBEUGENDER
BESEITIGUNGSANSPRUECHE ALS VERLETZUNGSBESEITIGUNGSANSPRUCH 148
A. SACHVERHALTSTYPU
S DE
S SOG. MISSBRAUCHSVORBEUGENDE
N BESEITIGUNGSANSPRUCH
S ..
. 148
B
. PROBLE
M 149
C
. MEINUNGSSTAN
D 149
I. DIE RECHTSPRECHUNG DES BUNDESGERICHTSHOFS 149
II. DER MEINUNGSSTAND IM SCHRIFTTUM 150
1. HERRSCHENDE AUFFASSUNG 150
2. MISSBRAUCHSVORBEUGENDER BESEITIGUNGSANSPRUCH ALS VORBEUGENDER BESEITI
GUNGSANSPRUCH 151
3. AUFFASSUNG WALCHNERS: ANALOGE ANWENDUNG DER §§ 140A PATENTG, 98 URHG,
18 ABS
. 1 MARKENG 151
4
. MINDERHEITSMEINUNG, DIE BESEITIGUNGSANSPRUCH VERNEINT 152
1
4 INHALTSVERZEICHNIS
D
. STELLUNGNAHM
E
152
I.
GEGENWAERTIGKEI
T DER BEEINTRAECHTIGUNG 152
II
. TATBESTANDSERFORDEMIS YYVERLETZUNGSHANDLUNG 153
E
. ERGEBNI
S
156
KAPITEL 8
ERSCHEINUNGSFORMEN DES VERLETZUNGSBESEITIGUNGSANSPRUCHS:
FALLGRUPPE
N ERFUELLENDER BESEITIGUNGSMASSNAHMEN 157
A. ALLGEMEINE
S
157
B. UNTERFALLGRUPPE
N DE
S ERFUELLENDEN VERLETZUNGSBESEITIGUNGSANSPRUCHS
157
I.
BESEITIGUN
G STOERENDER KOERPERLICHER ZUSTAENDE 158
1. BEISPIELE FUER STOERUNGEN, DIE VON SACHEN AUSGEHEN 158
2
. UEBERBLICK UEBER MOEGLICHE BESEITIGUNGSMASSNAHMEN BE
I STOERENDEN SACHEN 158
3
. DER VERNICHTUNGSANSPRUCH 159
A) ERFORDERLICHKEIT 159
B) ANGEMESSENHEIT 162
C
) BESEITIGUNGS-UN
D AUFBRAUCHFRISTEN 162
4
. DER ANSPRUCH AUF HERAUSGABE ZUM ZWECKE DER VERNICHTUNG 162
5
. DER ANSPRUCH AUF RUECKRUF 164
A) VERFUEGUNGSMACHTERFORDEMIS 164
B) KONKRETISIERUNG DES ANSPRUCHSINHALTS 166
II. BESEITIGUN
G STOERENDER DATEN 167
III. BESEITIGUN
G STOERENDER REGISTEREINTRAGUNGEN UND GLEICHARTIGE FALLGESTALTUNGEN . 168
1. VON REGISTEREINTRAGUNGEN AUSGEHENDE STOERUNGEN 168
2
. RECHTSFOLGE: ANSPRUCH AUF LOESCHUNG ODE
R TEILLOESCHUNG 169
A) ANTRAGSFASSUNG 169
B) VERHAELTNISMAESSIGKEIT 169
3
. LOESCHUNGSANSPRUCH IN GLEICHARTIGEN FALLGESTALTUNGEN 171
C
.
ABGRENZUNG ZU EINE
M MITTELBAR AU
F POSITIVES TU
N GERICHTETEN UNTERLASSUNGSAN
-
SPRUC
H
172
KAPITEL 9
ERSCHEINUNGSFORMEN DES VERLETZUNGSBESEITIGUNGSANSPRUCHS:
FALLGRUPPE
N ZUKUNFTSBEZOGENER FOLGENBESEITIGUNGSMASSNAHMEN 175
A. ALLGEMEINE
S
175
B. STOERUNGSBESEITIGUNG DURCH MASSNAHMEN ZUR NEUTRALISIERUNG PSYCHISCHER
NACH
-
WIRKUNGE
N EINE
S WETTBEWERBSVERSTOSSES
175
I.
BESEITIGUN
G PSYCHISCHER NACHWIRKUNGEN
ANSCHWAERZENDER TATSACHENBEHAUPTUN
GEN
IM WETTBEWERB 176
1. WIDERRUFSANSPRUCH 176
A) BEGRIFF
UND
ZIELSETZUNG 176
INHALTSVERZEICHNIS 15
B) ANSPRUCHSGRUNDLAGEN IM UWG 177
C) SCHUTZZWECK DES § 14 UWG 177
D) VERHAELTNIS DES §1
4 ZU DEN §§1,
3 UWG 177
E) VORAUSSETZUNGEN DES ANSPRUCHS 178
AA) UNWAHRE TATSACHENBEHAUPTUNG ALS GEGENSTAND DES WIDERRUFS 179
BB) FORTDAUERNDER RECHTSWIDRIGER STOERUNGSZUSTAND 180
CC) RECHTSWIDRIGKEIT DER BEEINTRAECHTIGUNG 180
DD) GEEIGNETHEIT DES WIDERRUFS 181
F) EINWENDUNG FEHLENDER ERFORDERLICHKEIT UND DER UNVERHAELTNISMAESSIGKEIT
I.E.
S 181
AA) ERFORDERLICHKEIT 182
BB) VERHAELTNISMAESSIGKEIT I.E.S.
: UMFASSENDE INTERESSENABWAEGUNG 182
G) INHALT UND FORM DES WIDERRUFS 184
H) DURCHSETZUNG DES WIDERRUFS IM EINSTWEILIGEN VERFUEGUNGSVERFAHREN 186
2. ANSPRUCH AUF EINGESCHRAENKTEN WIDERRUF 188
A) BEGRIFF 188
B) ANWENDUNGSBEREICH 188
C) INHALT UND FORM DER ERKLAERUNG 189
3. DER GEGENDARSTELLUNGSANSPRUCH 190
A) INHALT, VORAUSSETZUNGEN UND FUNKTION 190
B) ANSPRUCHSGRUNDLAGEN 191
C) EINFLUSS DES GEGENDARSTELLUNGSRECHTS AUF DEN WIDERRUFSANSPRUCH 192
AA) PROBLEM 192
BB) STELLUNGNAHME 193
4. DAS RECHT AUF DULDUNG DER URTEILSVEROEFFENTLICHUNG 194
A) RECHTLICHE GRUNDLAGE DES RECHTS AUF URTEILSVEROEFFENTLICHUNG IM UWG .
194
AA) BEFUGNIS ZUR URTEILSVEROEFFENTLICHUNG NACH § 23 ABS. 2 UWG 195
BB) DIE PFLICHT ZUR DULDUNG DER URTEILSVEROEFFENTLICHUNG ALS UNTERFALL
DES
BESEITIGUNGSANSPRUCHS 196
B) VORAUSSETZUNGEN 199
C) EINWENDUNG DER UNVERHAELTNISMAESSIGKEIT 199
AA) ERFORDERLICHKEIT 199
BB) VERHAELTNISMAESSIGKEIT I.E.S.
: UMFASSENDE INTERESSENABWAEGUNG 200
D) INHALT UND MODALITAETEN DER VEROEFFENTLICHUNG 200
AA) VEROEFFENTLICHUNGSINHALT 200
BB) MODALITAETEN DER VEROEFFENTLICHUNG 202
E) WIDERRUF UND URTEILSBEKANNTMACHUNGSBEFUGNIS 202
5
. DULDUNG STOERUNGSBESEITIGENDER SELBSTHILFEMASSNAHMEN DE
S VERLETZTEN 20
3
A) PRAKTISCHE BEDEUTUNG 20
3
B) PROBLEM: VERHAELTNISMAESSIGKEIT 204
BESEITIGUNG PSYCHISCHER NACHWIRKUNGEN UWG-WIDRIGER
MEINUNGSAEUSSERUNGEN
20
5
1. WIDERRUFS- UND BERICHTIGUNGSANSPRUCH 205
A) FRAGESTELLUNG 205
B
) ANSPRUCHSVORAUSSETZUNGEN 205
2. DULDUNG EINER AUF DIE URTEILSGRUENDE ERWEITERTEN
URTEILSVEROEFFENTLICHUNG 207
A) VORBEMERKUNG 207
B) ANSPRUCHSVORAUSSETZUNGEN UND VERHAELTNISMAESSIGKEIT 207
1
6 INHALTSVERZEICHNIS
AA) ERFORDERNIS EINER TATSACHENBEHAUPTUNG 207
BB
) WETTBEWERBSWIDRIGER STOERUNGSZUSTAND 207
CC) GEEIGNETHEIT UND VERHAELTNISMAESSIGKEIT DER MASSNAHME I.E.
S 208
DD) ZWISCHENERGEBNIS 208
C) PROBLEM: ANWENDBARKEIT DES §1
3 ABS
. 2 UW
G 208
3
. ANDERE BESEITIGUNGSMASSNAHMEN 209
III. DIE BESEITIGUNG PSYCHISCHER NACHWIRKUNGEN
IRREFUEHRENDER
AEUSSERUNGEN 21
0
1. PSYCHISCHE NACHWIRKUNG IRREFUEHRENDER ANGABEN ALS BEEINTRAECHTIGUNG 21
0
A) EINLEITUNG
: PROBLEM 21
0
B) MEINUNGSSTAND 211
AA) BEURTEILUNG DURCH DIE RECHTSPRECHUNG 211
BB
) BEURTEILUNG DURCH DA
S SCHRIFTTUM 211
C) STELLUNGNAHME 212
2
. SANKTIONSMITTEL 215
A) WIDERRUF SANSPRUCH UND ANSPRUCH AUF EINGESCHRAENKTEN WIDERRUF 215
AA) WIDERRUF IRREFUEHRENDER WAHRER TATSACHENBEHAUPTUNGEN 216
BB
) FORM UND INHALT DES WIDERRUFS 217
B) ANSPRUCH AUF BERICHTIGUNGSWERBUNG 217
C) DULDUNG EINER URTEILSVEROEFFENTLICHUNG 217
AA) ANSPRUCH AUF DULDUNG EINER VEROEFFENTLICHUNG DER URTEILSGRUENDE 217
BB
) ANSPRUCH AUF YYCORRECTIVE ADVERTISING OESTERREICHISCHER PRAEGUN
G 218
D) ANSPRUECH
E AUF DULDUNG EINER SELBSTHILFEMASSNAHME DE
S VERLETZTEN 219
IV. DIE BESEITIGUNG PSYCHISCHER FORTWIRKUNGEN
ANDERER WETTBEWERBSVERSTOESSE
220
V. DIE BESEITIGUNG EINER UNLAUTE
R HERBEIGEFUEHRTEN MARKTVERWIRRUNG 221
1. PROBLEM: MARKTVERWIRRUNG ALS WETTBEWERBSWIDRIGER STOERUNGSZUSTAND 221
A) BEGRIFFSINHALT 221
B) MEINUNGSSTAND 222
2
. STELLUNGNAHME 222
C
.
STOERUNGSBESEITIGUNG DURCH DRITTAUSKUNFT
22
3
I. EINLEITUNG: PROBLE
M 22
3
II
. MEINUNGSSTAND 225
III. STELLUNGNAHME 225
D
. STOERUNGSBESEITIGUNG DURCH VERTRAGSAENDERUNG ODER -BEENDIGUNG
227
I.
PROBLEM 227
II
. MEINUNGSSTAND 227
III. STELLUNGNAHME 228
E
. STOERUNGSBESEITIGUNG DURCH ZWAN
G ZUR KONTRAHIERUNG
22
9
I.
AUFNAHMEZWANG 22
9
1. VORFRAGE: VERHAELTNIS DE
S §2
0 ABS
. 6 GW
B ZU §
1 UW
G 23
0
2. UWG-FOLGENBESEITIGUNGSANSPRUCH AUF KONTRAHIERUNG 23
0
A) PROBLE
M 23
0
B) MEINUNGSSTAND 231
C
) STELLUNGNAHME 23
1
II
. NICHTBELIEFERUNG MIT BESTIMMTEN WAREN 23
3
1. EXKURS
: KARTELLRECHTLICHER KONTRAHIERUNGSZWANG NACH § 2
0 ABS
. 1
GWB
...
. 23
3
2
. VORFRAGE: VERHAELTNIS VON §2
0 ABS
. 1
GWB
ZU §
1
UWG
23
4
INHALTSVERZEICHNIS 17
3. UWG-FOLGENBESEITIGUNGSANSPRUCH AUF BELIEFERUNG 234
III. NICHTBELIEFERUNG AUFGRUND EINER LIEFERSPERRE EINES DRITTEN 235
F
. STOERUNGSBESEITIGUN
G DURC
H VERPFLICHTUN
G ZU
R UNTERLASSUN
G 236
I. UNTERLASSUNG ALS ANSPRUCHSZIEL DES BESEITIGUNGSANSPRUCHS 236
II. DER UWG-BESEITIGUNGSANSPRUCH ALS ANSPRUCHSGRUNDLAGE VON
DURCHFUEHRUNGS-,
VERTRIEBS-, BELIEFERUNGS- UND BESCHAEFTIGUNGSVERBOTEN 237
1. EINLEITUNG: PROBLEM 237
2. UWG-BESEITIGUNGSANSPRUCH ALS RECHTSGRUNDLAGE 238
G
. BESEITIGUN
G STOERENDE
R KOERPERLICHE
R GEGENSTAEND
E 241
I. GEGENSTAENDE, DIE ALS FOLGE EINES WETTBEWERBSVERSTOSSES ENTSTEHEN 241
II. ANDERE VON SACHEN AUSGEHENDE STOERUNGEN 243
III. BESEITIGUNGSMASSNAHMEN 243. -.-
- - ^
KAPITEL 10
EXKURS
: BERICHTIGUNGSWERBUNG
IM US-AMERIKANISCHEN RECH
T 244
A
. EINLEITUN
G 244
B
. BERICHTIGUNGSWERBUN
G I
M US-AMERIKANISCHE
N RECH
T 244
I. UEBERBLICK UEBER DAS AMERIKANISCHE SYSTEM DER RECHTLICHEN BEKAEMPFUNG
DES UN
LAUTEREN WETTBEWERBS 244
1. BUNDES
- UND LANDESRECHTLICHE REGELUNGEN AUF DEM GEBIET DES UNLAUTEREN
WETTBEWERBS 244
2. VERHAELTNIS VON BUNDESRECHT UND DEM RECHT DER EINZELSTAATEN AUF DEM
GEBIET
DES WETTBEWERBSRECHTS 245
II. ORGANISATION UND BEFUGNISSE DER FEDERAL TRADE COMMISSION 245
1. ORGANISATION DER FTC 245
2
. ERMAECHTIGUNGSGRUNDLAGE DER FTC IM BEREICH DER BEKAEMPFUNG UNLAUTEREN
WETTBEWERBS 246
3
. VERFAHREN BEI VERLETZUNG DES FTC-ACTS 246
4
. SANKTIONSMITTEL DER FT
C 248
III. DI
E YYCORRECTIVE ADVERTISING ORDER DER FTC 248
1. GRUNDGEDANKE UND ZIELE DER ANORDNUNG BERICHTIGENDER WERBUNG 248
A) DEFINITION DES BEGRIFFS YYCORRECTIVE ADVERTISING 248
B) ZIELE DER FTC-BERICHUGUNGSWERBUNG 249
2
. GESCHICHTE DER FTC-BERICHTIGUNGSWERBUNG 252
A) DIE HINTERGRUENDE VERSTAERKTER AKTIVITAET DER FTC ZU ANFANG DER
SIEBZIGER
JAHRE 252
B) YYGEBURTSSTUNDE DES YYCORRECTIVE ADVERTISING IM FALL YYCAMPBELL
SOUP
. 25
3
C) DER FALL YYPROFILE BREAD 255
D) BERICHTIGUNGSWERBUNG IN DEN 70ER JAHREN 256
E) DE
R FALL YYLISTERINE 257
F) DI
E ENTWICKLUNG NACH DER YYLISTERINE -ENTSCHEIDUNG 259
3
. UEBERBLICK UEBER DIE INHALTLICHE AUSGESTALTUNG DER ANORDNUNGEN
BERICHTIGENDER
WERBUNG 260
2 GOMMLICH
-
YY
18 INHALTSVERZEICHNIS
A) BERICHTIGUNGSBOTSCHAFT 261
B) BERICHTIGUNG IN VERBINDUNG MIT EINEM YYSCHULDEINGESTAENDNIS 262
C) EINBETTUNG IN SONSTIGE PRODUKTWERBUNG 263
D
) OPTION
, STATT DER BERICHTIGUNGSWERBUNG GANZ AUF PRODUKTWERBUNG ZU VER
ZICHTEN 264
E) DAUER DER BERICHTIGUNGSWERBUNG UND HOEHE DER AUFZUWENDENDEN WERBE
MITTEL 264
F) UMFANG UND HAEUFIGKEIT DER BERICHTIGENDEN WERBUNG WAEHREND DE
R VORGE
GEBENEN ZEITDAUER 266
G) VEROEFFENTLICHUNG IN DENSELBEN MEDIEN WIE DIE WETTBEWERBSWIDRIGE WER
BUN
G 267
H) VORGABEN IM HINBLICK AUF DIE AEUSSERE FORM UND DAS YYDESIGN
DE
R BERICH
TIGUNGSWERBUNG 267
4
. BEFUGNIS DER FTC ZUM ERLASS EINER BERICHTIGUNGSWERBEANORDNUNG 267
5
. VORAUSSETZUNGEN FUER DE
N ERLASS EINER YYCORRECTIVE ADVERTISING ORDER
271
6. BEWEISANFORDERUNGEN UND BEWEISLAST FUER DEN NACHWEIS FORTWIRKENDER
WERBE
BEDINGTER FEHLVORSTELLUNGEN 273
A) ERFORDERLICHKEIT EINES DIREKTEN NACHWEISES 274
B) VORSCHLAG EINER BEWEISERLEICHTERUNG DURCH BEWEISLASTUMKEHR 275
C) AUFFASSUNG DER KOMMISSION 277
7
. UNTERSUCHUNGSERGEBNISSE ZU WIRKSAMKEIT UND NEBENWIRKUNG BERICHTIGENDER
WERBUNG 277
A) UEBERBLICK UEBER ART UND INHALT DER UNTERSUCHUNGEN 278
B) ERGEBNISSE ZUR FAEHIGKEIT BERICHTIGENDER WERBUNG, FORTDAUERNDE FEHLVOR
STELLUNGEN ZU KORRIGIEREN 279
AA
) ERGEBNISSE IM FALL
, .LISTERINE 279
BB
) ERGEBNISSE IM FALL YYSTP
281
CC
) ERGEBNISSE IM FALL YYRJR-FOODS
283
C) ERGEBNISSE ZU UNERWUENSCHTEN NEBENWIRKUNGEN BERICHTIGENDER WERBUNG 284
AA
) UNTERSUCHUNGSGEGENSTAND: EINFLUSS BERICHTIGENDER WERBUNG AUF AN
DERE, ZUTREFFENDE VORSTELLUNGEN UEBER DAS PRODUKT 285
BB
) UNTERSUCHUNGSGEGENSTAND: IRREFUEHRENDES POTENTIAL BERICHTIGENDER
WERBUNG 286
CC
) UNTERSUCHUNGSGEGENSTAND: EINFLUSS BERICHTIGENDER WERBUNG AUF DEN
RUF DES WERBENDEN UNTERNEHMENS UND DA
S MARKENIMAGE 287
DD
) UNTERSUCHUNGSGEGENSTAND: EINFLUSS BERICHTIGENDER WERBUNG AUF DA
S
ANSEHEN DE
S HAENDLERS UND PRODUKT
E DER MITBEWERBER 289
8. GRUENDE FUER DEN ZURUECKHALTENDEN GEBRAUCH BERICHTIGENDER WERBUNG SEIT
BE
-
GINN DER ACHTZIGER JAHR
E 289
IV. DIE AUFERLEGUNG BERICHTIGENDER WERBUNG AUF GRUNDLAG
E ANDERER RECHTSNOR
MEN 291
1. YYCORRECTIVE ADVERTISING -ANORDNUNGEN ANDERER BUNDESBEHOERDEN 291
2
. YYCORRECTIVE ADVERTISING ALS RECHTSFOLGE DE
R VERLETZUNG VON SECTION 4
3 (A) DES
LANHAM ACTS 291
INHALTSVERZEICHNIS 19
KAPITEL 11
DER ANSPRUCH AUF BERICHTIGENDE WERBUNG IM DEUTSCHEN RECHT
UND RECHTSVERGLEICHENDE GESAMTBETRACHTUNG 294
A
. DE
R BEGRIFF DE
R BERICHTIGUNGSWERBUN
G 294
B
. MEINUNGSSTAN
D 294
I. PROBLEM 294
II. STAND DER AUFFASSUNGEN 294
1. BEURTEILUNG DURCH DAS SCHRIFTTUM 295
2. BEURTEILUNG DURCH DIE RECHTSPRECHUNG 295
C
. STELLUNGNAHME
: UWG-BESEITIGUNGSANSPRUC
H AU
F BERICHTIGUNGSWERBUN
G 296
I. TATBESTANDSVORAUSSETZUNGEN 296
1. WETTBEWERBSWIDRIGER STOERUNGSZUSTAND 296
2. FORTWIRKUNGSERFORDERNIS 297
3. OBJEKTIV ZUTREFFENDE WERBEANGABEN ALS GEGENSTAND EINER BERICHTIGUNG
297
II. VERHAELTNISMAESSIGKEIT 298
1. GEEIGNETHEIT DER SANKTION BERICHTIGUNGSWERBUNG 298
2. ERFORDERLICHKEIT 298
3. VERHAELTNISMAESSIGKEIT I. E. S 298
A) KRITERIEN UND GESICHTSPUNKTE, DIE FUER EINE BERICHTIGUNGSWERBUNG SPRE
CHEN 299
AA) SCHUTZ DER VERBRAUCHER 299
BB
) SCHUTZ DER MITBEWERBER 299
CC) EINZIGES ERFOLGVERSPRECHENDES MITTEL ZUR GEFAHRENABWEHR 299
DD) MODALITAETENKONGRUENZ 300
B) GESICHTSPUNKTE, DIE FUER DIE UNVERHAELTNISMAESSIGKEIT SPRECHEN KOENNTEN
300
AA) STRAFCHARAKTER UND DEMUETIGENDE WIRKUNG 300
BB) KOSTENBELASTUNG 301
CC
) DRITTWIRKUNG DES ART.
5 ABS. 1 GG 301
DD) IRREFUEHRUNGSGEFAHR FUER DIE BETROFFENEN KONSUMENTEN UND UNBETEILIGTE
DRITTE 302
EE) GEFAHR EINES IMAGESCHADENS UND GEFAHR EINER MARKTVERWIRRUNG 302
FF) WIRKSAMKEITSBEDENKEN 303
C) GEWICHTUNG DER SUMME DER EINZELASPEKTE 304
III. KONKRETISIERUNG DES INHALTS UND DER MODALITAETEN DER
BERICHTIGUNGSWERBUNG ..
. 306
D
. BERICHTIGUNGSWERBUNG IM EINSTWEILIGEN VERFUEGUNGSVERFAHREN
306
E
. RECHTSVERGLEICHENDE GESAMTBETRACHTUNG
307
I.
SYSTEMVERGLEICH IM HINBLICK AUF DA
S SANKTIONSMITTEL BERICHTIGENDER WERBUNG . 307
1. RECHTSGRUNDLAGE UND RECHTLICHE ANERKENNUNG 307
2. VORAUSSETZUNGEN 307
3. BEWEISANFORDERUNGEN 309
4
. KONKRETE AUSGESTALTUNG 309
5
. INITIATIVRECHT 31
0
6. BEDEUTUNG DER SANKTION 311
II. REFORMVORSCHLAEGE UND REFORMBEDARF IN DEUTSCHLAND 313
2
0 INHALTSVERZEICHNIS
KAPITEL 12
GEFAHRBESEITIGUNGSANSPRUECHE IM UWG 316
A. TERMINOLOGISCHE
S 316
B. DE
R PRAEVENTIV
E BESEITIGUNGSANSPRUC
H 316
I. MEINUNGSSTAND 316
II. DOGMATISCHE HERLEITUNG DES PRAEVENTIVEN BESEITIGUNGSANSPRUCHS 318
1. VORFRAGE: PLANWIDRIGE GESETZESLUECKE 318
2. § 1 UW
G ALS GRUNDLAGE DES PRAEVENTIVEN BESEITIGUNGSANSPRUCHS 318
A) ERFORDERNIS EINER BEEINTRAECHTIGUNG IM WETTBEWERBSRECHTLICHEN SINNE -
318
B) AUSNAHME
: BESEITIGUNG IST OHNEHIN ALS UNTERLASSUNG GESCHULDET 319
C) WEITERE AUSNAHMEN 320
III. DI
E WICHTIGSTEN ANWENDUNGSFAELLE DES PRAEVENTIVEN BESEITIGUNGSANSPRUCHS 320
1. BESEITIGUNG DER GEFAHRENLAGE IST OHNEHIN ALS UNTERLASSUNG GESCHULDET
320
2. OBJEKTE, DIE ALS FOLGE EINER VERLETZUNGSHANDLUNG ENTSTEHEN 320
C
. DE
R ERWEITERT
E PRAEVENTIV
E BESEITIGUNGSANSPRUC
H 321
I. VORBEMERKUNG 321
1. KONNEX ZWISCHEN UWG-ANSPRUCH UND WETTBEWERBSVERSTOSS 321
2. FALLGRUPPENORIENTIERTE DARSTELLUNG 321
II. MEINUNGSSTAND 322
1. BESEITIGUNG DER GEFAHRENLAGE IST OHNEHIN ALS UNTERLASSUNG GESCHULDET
322
2
. VORRAETIG GEHALTENE GEGENSTAENDE, DIE ZUR INVERKEHRGABE BESTIMMT SIND
322
3
. VORRICHTUNGEN, DIE (NAHEZU) AUSSCHLIESSLICH ZUR BEGEHUNG EINER
ZUWIDERHAND
LUNG BENUTZT WERDEN ODER BESTIMMT SIND 323
III. DOGMATISCHE HERLEITUNG 324
1. ANALOGANWENDUNG DER §§ 140
A PATG, 98
, 99 URHG, 18 MARKENG 324
A) EXKURS
: DE
R VERNICHTUNGSANSPRUCH GEMAESS DEN REGELUNGEN DES PRPG ..
. 324
B) ANALOGE ANWENDBARKEIT IM UWG 324
2
. GESETZESIMMANENTE RECHTSFORTBILDUNG DE
S § 1 UWG ALS RECHTSGRUNDLAGE ..
. 326
A) VORFRAGE: PLANWIDRIGE GESETZESLUECKE 326
AA) BESEITIGUNG IST OHNEHIN ALS UNTERLASSUNG GESCHULDET 326
BB
) VORRAETIG GEHALTENE GEGENSTAENDE, DEREN INVERKEHRGABE DROHT 326
CC) VORRICHTUNGEN, DIE (NAHEZU) AUSSCHLIESSLICH ZUR BEGEHUNG EINER ZUWI
-
DERHANDLUNG BENUTZT WERDEN ODE
R BESTIMMT SIND 329
B) § 1 UW
G ALS RECHTSGRUNDLAGE 331
AA) PROBLE
M 331
BB) BESEITIGUNG IST OHNEHIN ALS UNTERLASSUNG GESCHULDET 332
CC
) VORRAETIG GEHALTENE GEGENSTAENDE, DIE ZUR INVERKEHRGABE BESTIMMT
SIND 33
3
DD) VORRICHTUNGEN, DIE (NAHEZU) AUSSCHLIESSLICH ZUR BEGEHUNG EINER ZUWI
-
DERHANDLUNG BENUTZT WERDEN ODE
R BESTIMMT SIND 335
IV. ANWENDUNGSFAELLE 337
1. BESEITIGUNG IST OHNEHIN AL
S UNTERLASSUNG GESCHULDET 337
2. VORRAETIG GEHALTENE GEGENSTAENDE UND PARALLELE FALLGESTALTUNGEN 337
A) POTENTIELL STOERENDE GEGENSTAEND
E IM BESITZ DE
S STOERERS 337
AA) KONKRETER ANSPRUCHSINHALT UND BEISPIELSFAELLE 337
INHALTSVERZEICHNIS 2
1
BB) VERHAELTNISMAESSIGKEITSERFORDERNIS 338
B) POTENTIELL STOERENDE GEGENSTAENDE IM BESITZ DRITTER 339
C) RESERVIERUNG VON INTERNET-DOMAIN-NAMES 340
3. VORRICHTUNGEN, DIE (NAHEZU) AUSSCHLIESSLICH ZUR BEGEHUNG EINER
ZUWIDERHAND
LUNG BENUTZT WERDEN ODER BESTIMMT SIND 340
A) KONKRETER ANSPRUCHSINHALT UND BEISPIELSFAELLE 340
B) VERHAELTNISMAESSIGKEITSERFORDEMIS 341
D
. ERGEBNIS 341
KAPITEL 13
FAZIT
343
LITERATURVERZEICHNIS
346
SACHWORTVERZEICHNIS
360
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