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E-Learning: Erfolgsfaktoren und Einsatzkonzepte mit interaktiven Medien

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
Weitere Verfasser:	Dittler, Ullrich 1968- (HerausgeberIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	München ; Wien Oldenbourg 2002
Schlagworte:	Betriebliche Fortbildung Computerunterstütztes Lernen Personalentwicklung
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	318 S. Ill., graph. Darst.
ISBN:	3486258079

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adam_text	INHALT 1 EINFUEHRUNG - E-LEARNING ZUR VERMITTLUNG VON HARD UND SOFTSKILLS 13 1.1 ENTWICKLUNGEN IN DER BETRIEBLICHE AUS UND WEITERBILDUNG . 13 1.2 DIE DERZEITIGE BEDEUTUNG DES E-LEAMING . 15 1.3 TECHNISCHE FORMEN DES E-LEAMING . 15 1.4 INHALTE DES E-LEAMING . 17 1.5 ERFOLGSFAKTOREN UND ZENTRALE FRAGEN . 18 1.5.1 INWIEWEIT ERSETZEN LEMPROGRAMME PRAESENZVERANSTALTUNGEN? . 18 1.5.2 WIE KOENNEN MITARBEITER FUER DIE YYSOFTEN " THEMEN SENSIBILISIERT WERDEN? . 18 1.5.3 WIE KANN DAS LERNEN IN DEN ARBEITSALLTAG INTEGRIERT WERDEN? . 19 1.5.4 WIE KOENNEN MITARBEITER LANGFRISTIG ZUM EIGENSTAENDIGEN UND SELBSTVERANTWORTLICHEN LERNEN MOTIVIERT WERDEN? . 20 1.5.5 WELCHE GRENZEN GIBT ES BEI MEDIENGESTUETZTEM LERNEN? . 20 1.5.6 WELCHE BEDEUTUNG HAT DIE SOZIALE KOMPONENTE ZWISCHEN DEN LERNENDEN? . 21 1.5.7 WELCHE ROLLE SPIELT EINE DIREKTE BETREUUNG DES LERNENDEN? . 21 1.5.8 WIE KOENNEN DIE VERSCHIEDENEN INHALTE EFFEKTIV UND DIDAKTISCH SINNVOLL VERMITTELT WERDEN? . 21 1.6 STRUKTUR, PRAXISBEISPIELE UND PROJEKTBERICHTE IN DIESEM BUCH . 22 I COMPUTER-BASED-TRAINING ZUR VERMITTLUNG VON HARDSKILLS 27 1. 1 EIN KURZER GESCHICHTLICHER RUECKBLICK . 27 1. 1.1 LERNEN AM ERFOLG - DURCH BELOHNUNG UND STRAFE . 28 1. 1.2 LERNEN DURCH VERSTEHEN UND EINSICHT . 28 1. 1.3 LERNEN ALS KONSTRUKTION VON WISSEN . 29 1.2 BESONDERHEITEN VON COMPUTER-BASED-TRAINING . 30 1.3 DIE BEITRAEGE DIESES THEMENBLOCKS . 32 1.3.1 BEITRAG 2: CBT ZUM NEUEN AUDI A4 - MIT E-LEAMING AUF DER UEBERHOLSPUR . 32 1.3.2 BEITRAG 3: IT-SECURITY - AUSBILDUNG MIT EINEM MULTIMEDIALEN CBT . 32 1.3.3 BEITRAG 4: MEDIENINTEGRIERTES IT-ANWENDERTRAINING . 33 1.3.4 BEITRAG 5: ERFOLGSFAKTOR MULTIMEDIA-DIDAKTIK - DREI BEISPIELE . 33 4 INHALT 2 CBT ZUM NEUEN AUDI A4 - MIT E-LEARNING AUF DER UEBERHOLSPUR 35 2.1 DIE AUSGANGSSITUATION: MARKTEINFUEHRUNG DES NEUEN AUDI A4 . 35 2.2 METHODISCHE UND DIDAKTISCHE UEBERLEGUNGEN . 36 2.3 LEMZIELE DES PROGRAMMS . 37 2.4 INHALTE DES PROGRAMMS . 38 2.5 DAS PROJEKTTEAM DES PROGRAMMS . 40 2.6 EINFUEHRUNG UND EINSATZ DES PROGRAMMS . 41 2.7 ERFAHRUNGEN UND ERSTE PROJEKTERGEBNISSE . 41 2.8 DAS UMFELD, IN DEM GELERNT WERDEN SOLL . 42 2.9 BETREUUNG WAEHREND DES LERNENS . 43 3 IT-SECURITY - AUSBILDUNG MIT EINEM MULTIMEDIALEN CBT 45 3.1 AUSGANGSLAGE . 45 3.2 DIE AUFGABE UND ZIELSETZUNG DES PROGRAMMS . 46 3.2.1 WOZU BRAUCHT ES UEBERHAUPT EINE SICHERHEITSAUSBILDUNG FUER DIE MITARBEITER? . 46 3.2.2 WARUM EINE INTERAKTIVE, MULTIMEDIALE SICHERHEITSAUSBILDUNG? . 46 3.2.3 VORHANDENE GRUNDLAGEN BEI DER PROGRAMMERSTELLUNG . 47 3.3 VON DER IDEE ZUM KONZEPT . 48 3.4 DAS KONZEPT DES LEMPROGRAMMS SAVE . 49 3.4.1 ZEITAUFWAND UND KOSTEN . 49 3.4.2 PARTNER, PROJEKTTEAM UND TAETIGKEITSFELDER . 50 3.4.3 DIDAKTISCHES KONZEPT . 50 3.4.4 INHALTLICHE UEBERLEGUNGEN . 51 3.4.5 TECHNISCHE UEBERLEGUNGEN . 51 3.4.6 ZEITPLAN . 52 3.4.7 VORGEHEN . 52 3.5 DIE REALISIERUNG . 53 3.5.1 ETAPPEN DER REALISIERUNG . 53 3.5.2 DER FAKTOR ZEIT . 53 3.5.3 BESONDERHEITEN IM RAHMEN DER PROGRAMMERSTELLUNG . 54 3.6 DAS FERTIGE PRODUKT . 57 3.6.1 LEMZIELE . 57 3.6.2 KAPITELSTRUKTUR . 57 3.6.3 DIE FIGUREN AUS DEM PROGRAMM . 59 3.7 AKTUALISIERUNG DER INHALTE . 60 3.8 SCHLUSSBEMERKUNGEN. 60 INHALT 5 4 MEDIENINTEGRIERTES IT-ANWENDERTRAINING 63 4.1 DIE CONTENT-ENTWICKLUNG HIN ZUM E-LEAMING-MARKT . 64 4.2 GRUNDSAETZE DER IT-DIDAKTIK IN TUTORWIN . 65 4.2.1 GRUNDSATZ 1: HANDLUNGSKOMPETENZ AUFBAUEN! . 65 4.2.2 GRUNDSATZ 2: AN FACHLICHER QUALIFIKATION ANKNUEPFEN! . 66 4.2.3 GRUNDSATZ 3: TRANSFER AUF ANWENDUNGSSITUATIONEN ERLEICHTERN! . 66 4.2.4 GRUNDSATZ 4: FORMALE QUALIFIKATIONEN FOERDERN! . 66 4.3 PROJEKTBERICHT: TUTORWIN OFFICE 2000 OFF UND ONLINEFAHIG . 67 4.3.1 ERWEITERUNG DES DIDAKTISCHEN KONZEPTS . 68 4.3.2 DIE ENTWICKLUNG ZU EINER LEMUMGEBUNG . 71 4.3.3 TECHNISCHE ECKDATEN . 74 4.4 INTEGRIERTES SCHULUNGSKONZEPT MIT TUTORWIN BEI DER SCHWEIZERISCHEN MOBILIAR VERSICHERUNGSGESELLSCHAFT . 75 4.4.1 DIE EINSATZBEDINGUNGEN . 75 4.4.2 ZIELGRUPPEN UND AUSBILDUNGSELEMENTE . 75 4.4.3 DIE TECHNISCHE UND DIE KONZEPTIONELLE UMSETZUNG . 76 4.5 EMPIRISCHE ERGEBNISSE ZUM CBT-EINSATZ . 77 5 ERFOLGSFAKTOR MULTIMEDIA-DIDAKTIK - DREI BEISPIELE 83 5.1 ZWEI VERBREITETE MULTIMEDIA-MYTHEN . 84 5.1.1 MYTHOS 1: MIT MULTIMEDIA WERDEN MEHRERE SINNE GLEICHZEITIG ANGESPROCHEN UND DADURCH WIRD EIN EFFEKTIVERES LERNEN ERREICHT . 85 5.1.2 MYTHOS 2: MIT MULTIMEDIA KANN DIE LEMMOTIVATION GESTEIGERT WERDEN . 86 5.2 DREI PRAXISBEISPIELE . 87 5.2.1 PRAXISBEISPIEL 1: WAS IST VOLKSWIRTSCHAFT? . 87 5.2.2 PRAXISBEISPIEL 2: OPERATIVES CONTROLLING IN DRUCKEREIEN . 92 5.2.3 PRAXISBEISPIEL 3: E-LEAMING IN CALL CENTERN . 95 5.3 MULTIMEDIA-DIDAKTIK UND LEMPLATTFORMEN . 97 II COMPUTER-BASED-TRAINING ZUR VERMITTLUNG VON SOFTSKILLS 99 N. 1 BESONDERHEITEN VON SOFTSKILL-CBT . 99 II.2 DIE BEITRAEGE DIESES THEMENBLOCKS . 101 II.2.1 BEITRAG 6: E-LEAMING-PROJEKTE ZUR UNTERSTUETZUNG VON CHANGE-PROZESSEN . 101 II.2.2 BEITRAG 7: DER PERSOENLICHE BERATER - FOERDERUNG ERFOLGSBESTIMMENDER EINSTELLUNGEN . 102 N.2.3 BEITRAG 8: TEAMENTWICKLUNG MULTIMEDIAL UNTERSTUETZT - EIN ERFAHRUNGSBERICHT. 102 6 E-LEARNING-PROJEKTE ZUR UNTERSTUETZUNG VON CHANGEPROZESSEN 103 6.1 EINLEITUNG: DIE UNHEIMLICHE BEGEGNUNG MIT DEM ENDANWENDER . 103 6.2 THESEN UEBER DIE BEZIEHUNGEN VON CHANGE UND E-LEAMING . 105 6 INHALT 6.2.1 YYACH WIE GUT, DASS NIEMAND WEISS ." - WARUM E-LEAMING NICHT SCHON LAENGST ALS KATALYSATOR FUER CHANGE-PROZESSE ENTDECKT WURDE . 105 6.2.2 YYPACKEN UND BEGEISTERN " - INVOLVEMENT BEIM LERNEN ALS SCHLUESSEL ZUM MITARBEITER . 106 6.2.3 YYHEUTE SCHON STRUKTURELL GEKOPPELT? " - ZWISCHEN ANSCHLUSSFAEHIGKEIT UND ANDERSARTIGKEIT LIEGT DIE CHANCE FUER VERAENDERUNGEN . 107 6.2.4 INVOLVIERENDES E-LEAMING SCHAFFT EINE NEUE GEMEINSAME WIRKLICHKEIT UNTER DEN MITARBEITERN . 108 6.2.5 ONE SIZE FITS ALL? VOM ERFORDERLICHEN MUT, EMOTIONEN AUSZULOESEN . 108 6.2.6 MAUERBLUEMCHEN SIEHT MAN NICHT: STRATEGISCHE INTEGRATION VON E-LEAMING-MASSNAHMEN IN CHANGE-PROJEKTE . 109 6.2.7 RISIKOVERMEIDUNG: BUDGETVERTEILUNG LEICHT GEMACHT . 109 6.3 PROJEKBERICHT 1: ENTWICKLUNG VON TRAININGSSOFTWARE IM RAHMEN VON MIGRATIONSPROZESSEN AM BEISPIEL EINER GROSSBANK . 110 6.3.1 EINLEITUNG - ACH, DAMIT LERNEN BANKER?! . 110 6.3.2 AUFGABENSTELLUNG - TOTAL BEGEISTERT VON WINDOWS NT 4.0? . 110 6.3.3 KONZEPT - VON DER METAWELT ZUM STORY-BASED-TRAINING . 111 6.3.4 PROJEKTDURCHFUEHRUNG - AUF GUTE ZUSAMMENARBEIT . 115 6.3.5 EINSATZ: EIN LEMPROGRAMM AUF ACHSE . 116 6.3.6 LESSONS LEAMED: ZWEIERLEI ERFOLG IM CHANGE - VERAENDERUNG DER LEMKULTUR UND NT-MIGRATION . 116 6.4 PROJEKTBERICHT 2: ENTWICKLUNG EINES SOFTSKILLS-CBTS . 117 6.4.1 EINLEITUNG - DAS AUSNAHMEPROJEKT, DAS KEINE AUSNAHME BLEIBEN SOLLTE . 117 6.4.2 AUFGABENSTELLUNG: YYINSPIRIERT COACHEN " AUF DIE SILBERSCHEIBE GEBRANNT . 118 6.4.3 KONZEPT: ALS AUSTAUSCH-FUEHRUNGSKRAFT NACH THESORIS ENTFUEHRT . 119 6.4.4 PROJEKTDURCHFUEHRUNG: TRANSPARENZ IST DAS BESTE REZEPT . 123 6.4.5 THESORIS IM EINSATZ: YYWEHE, WEHE, WENN ICH AUF DAS ENDE SEHE " . 125 6.4.6 LESSONS LEAMED . 127 6.4.7 AUSBLICK . 127 7 DER PERSOENLICHE BERATER - FOERDERUNG ERFOLGSBESTIMMENDER EINSTELLUNGEN 129 7.1 AUSGANGSSITUATION UND PROBLEMLAGE . 129 7.2 METHODISCHE UEBERLEGUNGEN ZUM LEMPROGRAMM . 131 7.3 DAS DIDAKTISCHE KONZEPT DES YYPERSOENLICHEN BERATERS " . 132 7.3.1 LERNEN AUS ERFAHRUNGEN . 132 7.3.2 UEBERNAHME DER EINSTELLUNGEN VON BEZUGSPERSONEN . 133 7.3.3 PERSOENLICHE ANSPRACHE DES LERNENDEN . 134 7.3.4 LERNEN AUS DER SICHT DES KONSTRUKTIVISMUS. 134 7.4 DIE LEMZIELE DES CBT-PROGRAMMS , ,DER PERSOENLICHE BERATER " . 136 7.4.1 DIE LEMZIELE DES PROGRAMMS . 136 7.4.2 WIE SIEHT DAS ERGEBNIS AUS? . 137 7.5 ERFAHRUNGEN WURDEN BEIM PROGRAMMEINSATZ GEMACHT? . 139 INHALT 7 7.5.1 ERFAHRUNGEN BEI PRAESENTATIONEN . 139 7.5.2 EVALUATIONSERGEBNISSE . 140 7.5.3 PREISE UND OEFFENTLICHE ANERKENNUNGEN . 140 7.6 INWIEWEIT ERSETZT DAS E-LEAMING EINE PRAESENZVERANSTALTUNG? . 141 7.7 WIE KANN DAS PROGRAMM EINGESETZT WERDEN? . 141 7.7.1 EINSATZFORMEN ALS SELBSTLEMINSTRUMENT . 141 7.7.2 EINSATZFORMEN IM SEMINAR . 142 7.7.3 INTEGRATION DES PROGRAMMS IN DEN ARBEITSALLTAG . 142 7.7.4 GRENZEN VON E-LEAMING UND DEREN UEBERWINDUNG . 143 7.8 WIE KANN MAN MITARBEITER ZUM EIGENSTAENDIGEN UND SELBSTVERANTWORTLICHEN LERNEN ANLEITEN? . 143 7.8.1 DURCH MULTIMEDIA-LERNEN WIRD SELBSTDISZIPLIN VERMITTELT . 144 7.8.2 WELCHE ROLLE SPIELT DIE BETREUUNG DER LERNENDEN? . 145 7.9 ERFAHRUNGEN UND ZUSAMMENFASSUNG . 146 8 TEAMENTWICKLUNG MULTIMEDIAL UNTERSTUETZT - EIN ERFAHRUNGSBERICHT 147 8.1 EINFUEHRUNG UND PROBLEMSTELLUNG . 147 8.2 ENTSTEHUNG UND BESCHREIBUNG DES COMPUTER-BASED-TRAININGS . 148 8.2.1 AUSGANGSLAGE DER ENTWICKLUNG UND DES EINSATZES DES CBT . 148 8.2.2 METHODISCH-DIDAKTISCHE UEBERLEGUNGEN . 148 8.2.3 STRUKTURIERUNG UND DIDAKTISCHE UMSETZUNG DER LEMZIELE . 149 8.2.4 AUFWAND DER ERSTELLUNG DES CBT . 150 8.2.5 BESCHREIBUNG DES CBT . 151 8.3 EINFUEHRUNG UND KONKRETER EINSATZ DES CBT IM UNTERNEHMEN . 155 8.3.1 UEBERWINDUNG DER GRENZEN BEI DER EINFUEHRUNG DES CBT . 155 8.3.2 ART DER EINFUEHRUNG DES CBT IM UNTERNEHMEN . 156 8.3.3 DER EINSATZ DES CBT IM UNTERNEHMEN: EINE KONKRETE KUNDENANFORDERUNG . 157 8.3.4 KURZBESCHREIBUNG DES TEAMLEITERTRAININGS . 157 8.4 GESAMMELTE ERFAHRUNGEN . 159 8.5 KONSEQUENZEN UND AUSBLICK IN STICHPUNKTEN . 160 III WEB-BASED-TRAINING - LERNEN MIT ONLINE-MEDIEN 163 III. 1 BESONDERHEITEN VON WEB-BASED-TRAINING . 163 III.2 DIE BEITRAEGE DIESES THEMENBLOCKS . 165 III.2.1 BEITRAG 9: OBI MASTER ONLINE - VOM CBT ZUM NETZBASIERTEN LERNEN . 165 III.2.2 BEITRAG 10: CASUS CURAE - EIN MULTIMEDIALES LEMSYSTEM FUER DIE PFLEGE . 165 III.2.3 BEITRAG 11: DERMATOLOGIE PRAKTIKUM - ONLINE-FORTBILDUNG IN DER MEDIZIN . 166 III.2.4 BEITRAG 12: KNOWLEDGE MASTER - WISSENSMANAGEMENT-WEITERBILDUNG MIT WBT . 166 8 INHALT 9 OBI MASTER ONLINE - VOM CBT ZUM NETZBASIERTEN LERNEN 167 9.1 AUSGANGSLAGE UND PROBLEMSTELLUNG . 167 9.2 DIE OBI BAU UND HEIMWERKERMAERKTE . 168 9.3 DIE IHK-QUALIFIZIERUNG: MASTERVERKAEUFER . 169 9.3.1 DIE DIDAKTISCHE UMSETZUNG . 169 9.3.2 MULTIMEDIALE AUFBEREITUNG . 170 9.3.3 VERTIEFEN DURCH UEBEN . 171 9.3.4 ALTERNATIVE NAVIGATION UND LEMZIELKONTROLLE . 171 9.3.5 HOHER AKTUALISIERUNGSDRUCK UND EFFIZIENTERE VERWALTUNG . 172 9.3.6 INTEGRATION EINES CONTENT-MANAGEMENT-SYSTEMS . 173 9.4 ZIEL UND AUSBLICK: DIE HOHE AKZEPTANZ DER LERNENDEN ERHALTEN UND AUSBAUEN . 174 10 CASUS CURAE - EIN MULTIMEDIALES LEMSYSTEM FUER DIE PFLEGE 177 10.1 HINTERGRUND UND ZIELSETZUNG . 177 10.2 DAS DIDAKTISCHE KONZEPT . 178 10.2.1 THEORETISCHER HINTERGRUND PROBLEMORIENTIERTER LEMUMGEBUNGEN . 178 10.2.2 PROBLEMORIENTIERTE GESTALTUNG VON CASUS-CURAE-LEMFAELLEN . 179 10.3 DAS TECHNISCHE KONZEPT . 180 10.4 DER CASUS CURAE-LEMFALL YYSPEZIELLE PFLEGE BEI TRACHEOTOMIERTEN PATIENTEN " . 182 10.4.1 ZIELGRUPPE DES LEMFALLS . 182 10.4.2 INHALTLICHE KONZEPTION . 183 10.4.3 LEMZIELE UND DIDAKTISCHE KONZEPTION. 183 10.5 ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK . 184 11 DERMATOLOGIE PRAKTIKUM - ONLINE-FORTBILDUNG IN DER MEDIZIN 189 11.1 EINLEITUNG UND PROBLEMSTELLUNG . 189 11.1.1 AUS-, FORT UND WEITERBILDUNG - EIN LEBEN LANG . 189 11.1.2 KOMPETENZ DURCH WISSEN . 190 11.1.3 CBT/WBT IN DER MEDIZINISCHEN AUS UND WEITERBILDUNG . 191 11.2 DERMATOLOGIE PRAKTIKUM 2000 - EIN ONLINE-TUTORIAL FUER MEDIZINSTUDENTEN . 192 11.2.1 ZIELE DES VIRTUELLEN PRAKTIKUMS . 192 11.2.2 REALISIERUNG VON DERMA 2000 . 194 11.2.3 DER AUFBAU DER KURSSTUNDEN . 196 11.2.4 EVALUATION . 201 11.3 AUSBLICK . 203 INHALT 9 12 KNOWLEDGE MASTER: WISSENSMANAGEMENT-WEITERBILDUNG MIT WBT 205 12.1 WAS VERSTEHT MAN UNTER E-LEAMING? . 205 12.2 EINE NEUE LEMKULTUR ALS GRUNDLAGE FUER E-LEAMING-ANGEBOTE . 206 12.3 DAS WEITERBILDUNGSPROGRAMM KNOWLEDGE MASTER . 208 12.3.1 ZIELGRUPPE DES KNOWLEGE MASTER . 209 12.3.2 GRUNDAUFBAU DES SEMINARS . 209 12.3.3 EVALUATION . 211 12.3.4 DIE KNOWLEDGE MASTER COMMUNITY . 212 12.3.5 REORGANISATION DES KNOWLEDGE MASTER KURSES . 212 12.4 FAZIT UND AUSBLICK . 214 TEIL IV LERNEN IN VIRTUELLEN SEMINAREN 217 IV. 1 BESONDERHEITEN VON VIRTUELLEN SEMINAREN . 217 IV.2 DIE BEITRAEGE DIESES THEMENBLOCKS . 220 IV.2.1 BEITRAG 13: E-LEAMING MIT VIRTUELLEN SEMINAREN - LUST ODER FRUST? . 220 IV.2.2 BEITRAG 14: LIVE E-LEAMING - DOZENTENGEFUEHRTE SEMINARE AM ARBEITSPLATZ . 220 13 E-LEARNING MIT VIRTUELLEN SEMINAREN - LUST ODER FRUST? 221 13.1 VIDEOGESTUETZTE KOMMUNIKATION - ALS WAERE MAN SELBST DABEI? . 221 13.1.1 WESENTLICHE MERKMALE MENSCHLICHER KOMMUNIKATION. 222 13.1.2 DIE BEDEUTUNG DES VIDEOKANALS . 224 13.2 TECHNISCHE ZUKUNFTSPERSPEKTIVEN - ES KANN NUR BESSER WERDEN! . 225 13.3 DIE E-LEAMING-PRAXIS: VIEL AUDIO, WENIG VIDEO . 226 13.3.1 VIRTUELLE SEMINARE . 226 13.3.2 DAS VIRTUELLE SEMINAR YYARZTRECHT IM INTERNET " . 226 13.4 FAZIT - SEHEN UND GESEHEN WERDEN? . 233 14 LIVE E-LEAMING - DOZENTENGEFUEHRTE SEMINARE AM ARBEITSPLATZ 237 14.1 WAS IST LIVE E-LEAMING UND WAS KANN ES LEISTEN? . 237 14.1.1 LIVE E-LEAMING VERSUS E-LEAMING UND PRAESENZSEMINAR . 237 14.2 SOFTWAREANFORDERUNGEN FUER VIRTUELLE SEMINARRAEUME . 239 14.2.1 BASISFUNKTIONEN . 239 14.2.2 SOFTWAREARCHITEKTUREN UND IHRE AUSWIRKUNGEN . 239 14.2.3 PEER-TO-PEER MODELL VERSUS STUDIOMODELL . 241 14.2.4 MODERATIONSMODI . 241 14.2.5 SPRECHERBILD . 242 14.3 MEDIEN IM VIRTUELLEN SEMINARRAUM . 242 14.3.1 UEBERSICHT . 242 14.3.2 WHITEBOARD . 243 10 INHALT 14.3.3 DER VIRTUELLE OVERHEADPROJEKTOR . 243 14.3.4 VIRTUELLER VIDEOPROJEKTOR . 243 14.3.5 APPLICATION-SHARING . 243 14.3.6 SYNCHRONER BROWSER . 245 14.3.7 OFFENE SCHNITTSTELLEN FUER BELIEBIGE SOFTWARE ALS MEDIEN IM VIRTUELLEN SEMINARRAUM . 246 14.3.8 LIVE VIDEO IM VIRTUELLEN SEMINARRAUM . 246 14.4 MODERATIONS UND INTERAKTIONSTOOLS . 247 14.4.1 MODERATIONSTOOLS. 248 14.4.2 INTERAKTIONSTOOLS . 249 14.5 EINSATZ UND DURCHFUEHRUNG VON SEMINAREN IM VIRTUELLEN RAUM . 250 14.5.1 EINSATZGEBIETE . 251 14.6 PRAKTISCHE ERFAHRUNGEN . 253 14.6.1 TECHNISCHE UND KOMMERZIELLE RANDBEDINGUNGEN . 253 14.7 IST EINE NEUE MEDIENDIDAKTIK FUER LIVE E-LEAMING ERFORDERLICH? . 254 14.7.1 AUSGANGSSITUATION: DER PC ALS KULTURTECHNIK . 254 14.7.2 MEDIENDIDAKTIK . 254 14.7.3 EINFUEHRUNG IN DIE TECHNOLOGIE FUER DOZENTEN UND TEILNEHMER . 255 14.7.4 NICHTTECHNISCHE KOMMUNIKATION IM VIRTUELLEN RAUM . 255 14.7.5 INTERAKTION IM VIRTUELLEN RAUM ERZEUGEN . 255 14.7.6 ORGANISATION VON VIRTUELLEN SEMINAREN. 257 14.8 AUSBLICK . 258 V LERNPLATTFORMEN UND LEM-PORTALE - LERNEN IM WEB 259 V. 1 BESONDERHEITEN VON LEMPLATTFORMEN UND E-LEAMING-PORTALEN . 259 V.2 DIE BEITRAEGE DIESES THEMENBLOCKS . 262 V.2.1 BEITRAG 15: TELE-LERNEN IN DER WISSENSCHAFTLICHEN WEITERBILDUNG . 262 V.2.2 BEITRAG 16: DAS ALLIANZ LERN FORUM - E-LEAMING IN DER BETRIEBLICHEN AUSBILDUNG DER ALLIANZ . 262 V.2.3 BEITRAG 17: E-LEAMING IN DER D.A.S.-VERSICHERUNG - EIN ERFAHRUNGSBERICHT . 262 15 TELE-LERNEN IN DER WISSENSCHAFTLICHEN WEITERBILDUNG 263 15.1 EINLEITUNG . 263 15.2 EINFLUESSE AUF DAS TELE-LERNEN . 264 15.2.1 VOM PRAESENZLEMEN ZUR VIDEOKONFERENZ . 264 15.2.2 VOM BUCH ZUM HYPERTEXT . 264 15.2.3 VOM TRADITIONELLEN FERNUNTERRICHT ZUM TELEMEDIALEN FERNUNTERRICHT . 265 15.2.4 VOMCBTZUMWBT . 265 15.3 GRUNDSZENARIEN DES TELE-LERNENS . 266 15.3.1 SYNCHRONES TELE-LERNEN . 266 15.3.2 ASYNCHRONES TELE-LERNEN . 269 INHALT 11 15.3.3 HYBRIDESZENARIEN . 273 15.4 TECHNISCHE REALISIERUNG: LEMOBERFLAECHE UND LEMPLATTFORM . 274 15.5 ERFAHRUNGEN . 277 15.5.1 PROBLEME BEIM ONLINE-LERNEN . 277 15.5.2 VORTEILE DES ONLINE-LERNENS . 279 16 DAS ALLIANZ LERN FORUM - E-LEARNING IN DER BETRIEBLICHEN AUSBILDUNG 283 16.1 WARUM E-LEAMING? LERNEN IM WANDEL! . 284 16.2 E-LEAMING IN DER ERSTAUSBILDUNG: DAS ALLIANZ LERN FORUM . 285 16.3 DIE VORAUSSETZUNGEN FUER ERFOLGREICHES E-LEAMING . 287 16.3.1 DIE ERFOLGSFAKTOREN DES ALLIANZ LERN FORUMS: DIE ENTWICKLUNG . 288 16.3.2 DIE ERFOLGSFAKTOREN DES ALLIANZ LERN FORUMS: DIE IMPLEMENTIERUNG . 290 16.4 ERFAHRUNGEN MIT DEM ALLIANZ LERN FORUM . 293 16.4.1 DIE EVALUATION - OPTIMIERUNG DURCH KONSTANTE RUECKKOPPELUNG ZUM SYSTEM . 293 16.4.2 DIE WICHTIGSTEN ERGEBNISSE DER EVALUATION . 294 16.5 AUSBLICK . 295 17 E-LEARNING IN DER D.A.S.-VERSICHERUNG - EIN ERFAHRUNGSBERICHT 297 17.1 DIE ANFAENGE DES E-LEAMING IN DER D.A.S-VERSICHERUNG . 297 17.1.1 PROBLEMSTELLUNG UND AUSGANGSLAGE. 298 17.1.2 DAS PAEDAGOGISCHE GESAMTKONZEPT: METHODISCH-DIDAKTISCHE UEBERLEGUNGEN . 299 17.2 E-LEAMING IN DER AUSBILDUNG ZUM/ZUR VERSICHERUNGSFACHMANN/-FRAU (BWV) .302 17.3 DIE SIMULATION INVESTTOWN . 305 17.4 DIE LEMPLATTFORM VIVERSA . 308 17.5 FAZIT . 311 18 LISTE DER AUTOREN 313 19 INDEX 315
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