Unternehmungsentwicklung durch ein Konzept wissensbasierter Strategieentwicklung:
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München ; Mering
Hampp
2001
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| Series: | Schriften zum Management
16 |
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Inhalt
Abbildungsverzeichnis XIV
1 Wissensbasierte Unternehmungsentwicklung:
Herausforderung für die Unternehmungsführung 1
1.1 Unternehmungsentwicklung und Wissen als Herausforderungen für
das Management 1
1.2 Wissensbasierte Unternehmungsentwicklung als Forschungsobjekt:
Zur Zielsetzung der Arbeit 4
1.3 Aufbau der Arbeit im Überblick 7
2 Begriff der Unternehmungsentwicklung und Möglichkeiten
ihres Managements 12
2.1 Auffächerung der Unternehmungsentwicklung: Die Inhalts und die
Prozeßdimension 12
2.1.1 Heterogene Begriffsauffassungen in der Literatur 12
2.1.2 Inhaltlich objektbezogene Dimension: Das „Was der Entwicklung 15
2.1.2.1 Die Unternehmung im Spannungsfeld der Anforderungen
ihrer Anspruchsgruppen 15
2.1.2.2 Die Unternehmung aus einer potentialorientierten
Perspektive 18
2.1.3 Prozeßdimension: Das „Wie der Entwicklung 23
2.2 Zentrale Ansatzgruppen zur Erklärung der
Unternehmungsentwicklung 27
2.2.1 Zur Auswahl der betrachteten Ansatzgruppen 27
2.2.2 Erklärung durch exogene Faktoren: Die evolutionstheoretische
Schule 28
2.2.2.1 Unternehmungsentwicklung durch Variation, Selektion
und Retention 28
2.2.2.2 Beurteilung der evolutionstheoretischen Schule 32
2.2.3 Erklärung durch endogene Faktoren: Phasenkonzepte der
Unternehmungsentwicklung 35
2.2.3.1 Darstellung der Grundlagen von Lebenszyklus und
Krisenmodellen 35
2.2.3.2 Beurteilung der Phasenkonzepte 39
2.2.4 Unternehmungsentwicklung durch exogene und endogene
Faktoren: Adaptionsmodelle 41
2.2.4.1 Grundidee der Adaption und das Modell strategischer
Wahl 41
VIII
2.2.4.2 Beurteilung der Aussagekraft der Adaptionsmodelle 45
2.2.5 Überblick über die Aussagen der dargestellten Erklärungsansätze
zur Unternehmungsentwicklung 48
2.3 Gestaltungspotentiale für ein Management der
Unternehmungsentwicklung 50
2.3.1 Handlungen der Unternehmung als Ansatzpunkte eines
Managements der Untemehmungsentwicklung 50
2.3.2 Ein handlungsorientiertes Modell der Unternehmungsentwicklung 53
2.3.3 Eine Typologie der Unternehmungsentwicklung 55
2.4 Synopse: Beurteilung der theoretischen Beiträge zum
Management der Unternehmungsentwicklung 57
3 Wissen in der Unternehmung sowie Möglichkeiten eines
Wissensmanagements 60
3.1 Die Bedeutung des Wissens für die Unternehmungsführung 60
3.1.1 Wissen im Management Mode oder nachhaltiger Trend? 60
3.1.2 Der Trend zur Wissensgesellschaft und zur Wissensökonomie 62
3.1.3 Wurzeln einer theoretischen Auseinandersetzung mit dem
Wissen Zur „Multiparadigmatik des Forschungsfeldes 64
3.2 Auseinandersetzung mit dem Begriff Wissen 66
3.2.1 Die Suche nach einer geeigneten Epistemologie: Die theoretische
Basis des Wissens 66
3.2.1.1 Objektives Wissen als Merkmal einer „kognitivistischen
Epistemologie 66
3.2.1.2 Sozial konstruiertes Wissen als Merkmal einer
„konstruktivistischen Epistemologie 68
3.2.1.3 Vergleichende Charakterisierung der dargestellten
Grundpositionen zum Wissen 72
3.2.2 Zentrale Dimensionen des Wissens 75
3.2.2.1 Definition des Wissensbegriffs Zur semantischen
Perspektive des Wissens 75
3.2.2.2 Dimensionen einer formalen Perspektive des Wissens 77
3.2.2.3 Dimensionen einer inhaltlichen Perspektive des Wissens 80
3.2.3 Wissen in sozialen Systemen Merkmale wissensbasierter
Unternehmungen 82
3.2.3.1 Zur theoretischen Bedeutung: Wissen als
Handlungsgrundlage 82
3.2.3.2 Individuelle und organisationale Handlungsebene 85
3.2.3.3 Von der wissensintensiven zur wissensbasierten
Unternehmung: Wissen als soziales Phänomen 88
IX
3.3 Gestaltung und Steuerung wissensbezogener Aktivitäten durch
Wissensmanagement 92
3.3.1 Charakterisierung des Wissensmanagements 92
3.3.2 Von der unternehmungsweiten zur lokalen Wissensbasis 94
3.3.2.1 Annäherung an den Begriff der Wissensbasis: Das Modell
Pautzkes 94
3.3.2.2 Entstehung lokaler Wissensbasen in
Wissensgemeinschaften 96
3.3.2.3 Die Unternehmung als ein System vernetzter lokaler
Wissensbasen 101
3.3.3 Wissensmanagement aus einer funktionalen Perspektive 102
3.3.4 Geschäftsprozesse die vernachlässigte Dimension des
Wissensmanagements 107
3.4 Die zunehmende Relevanz des Wissens Bedeutung für
Unternehmungsführung und Unternehmungsentwicklung 110
3.4.1 Der Bezug des Wissens zur Unternehmungsentwicklung 110
3.4.2 Die Anforderungen des wissensbasierten Wettbewerbs eine
pragmatische Perspektive 111
3.4.3 Theoretisches Wissen zur Handhabung des wissensbasierten
Wettbewerbs 114
4 Wissensbasierte Unternehmungsentwicklung als
Herausforderung eines strategischen Managements 117
4.1 Unternehmungsentwicklung als Aufgabe des strategischen
Managements 117
4.1.1 Zuordnung der Unternehmungsentwicklung zum strategischen
Management 117
4.1.2 Definitorische und prägende Merkmale des strategischen
Managements 120
4.1.3 Grundperspektiven wissensbasierter Strategietheorie:
Zur Auswahl der dargestellten Ansätze 123
4.2 Wissensbasierte Unternehmungsentwicklung aus der
Inhaltsperspektive des strategischen Managements 125
4.2.1 Differenzierung durch wissensbasierte Produkte und Prozesse
Die Perspektive des marktorientierten Ansatzes 125
4.2.1.1 Die Branchenstruktur im Fokus des strategischen
Managements 125
4.2.1.2 Die Bedeutung des Wissens im Rahmen des
marktorientierten Ansatzes 127
4.2.1.3 Beitrag des marktorientierten Ansatzes zur
wissensbasierten Unternehmungsführung 129
X
4.2.2 Dauerhafte Wettbewerbsvorteile durch Wissen Die Perspektive
des ressourcenorientierten Ansatzes 132
4.2.2.1 Strategische Bedeutung der Unternehmungsressourcen
unter besonderer Berücksichtigung von Wissen 132
4.2.2.2 Strategische Implikationen des ressourcenorientierten
Ansatzes 133
4.2.2.3 Beitrag des ressourcenorientierten Ansatzes zur
wissensbasierten Unternehmungsführung 135
4.2.3 Konsequenzen für die Unternehmungsentwicklung im
wissensbasierten Wettbewerb 139
4.2.3.1 Die Notwendigkeit einer integrierten Betrachtungsweise 139
4.2.3.2 Strategieoptionen der integrierten Perspektive und ihr
Beitrag zur wissensbasierten Unternehmungsentwicklung 141
4.3 Wissensbasierte Unternehmungsentwicklung aus der
Prozeßperspektive des strategischen Managements 145
4.3.1 Möglichkeiten wissensbasierter Unternehmungsentwicklung im
Rahmen eines „traditionellen Konzepts der Strategieentwicklung 145
4.3.1.1 Das „traditionelle Konzept im Überblick 145
4.3.1.2 Phasenbezogene Auffächerung des Strategieprozesses 146
4.3.1.3 Das „TrichtermodeH Unternehmungsentwicklung aus
Sicht des „traditionellen Konzepts 149
4.3.2 Beurteilung des „traditionellen Konzepts Der Beitrag zu einer
wissensbasierten Unternehmungsentwicklung 152
4.3.2.1 Dominanz der entscheidungsorientierten Sichtweise 152
4.3.2.2 Beschränktes Wissen der Träger der strategischen
Planung eine „qualitative Argumentation 155
4.3.2.3 Konservatismus im „traditionellen Modell Die
Gefahrenpotentiale von Pfadabhängigkeiten 157
4.3.3 Anforderungen an ein Konzept wissensbasierter
Strategieentwicklung 160
4.3.3.1 Strategie zwischen Intention und Emergenz:
Das Konzept Mintzbergs 160
4.3.3.2 Zur Bedeutung dezentralisierter Strategiearbeit 162
4.3.3.3 Zur Notwendigkeit eines revidierten Strategiebegriffs 165
4.4 Einschätzung der Beiträge des strategischen Managements zu
einer wissensbasierten Unternehmungsentwicklung 168
XI
5 Gestaltung der Unternehmungsentwicklung durch ein
Konzept wissensbasierter Strategieentwicklung 170
5.1 Das Konzept wissensbasierter Strategieentwicklung im Überblick 170
5.2 Das Konzept wissensbasierter Strategieentwicklung Pendeln
zwischen Gegensätzen 174
5.2.1 Strategieentwicklung in einem „Netz von Paradoxien 174
5.2.2 Strategie zwischen Intentionalität und Emergenz 176
5.2.3 Strategie zwischen Stabilität und Flexibilität 179
5.2.4 Strategie zwischen Reflexion und Intuition 181
5.3 „Kernprozeß 1: Reorientierung durch Entwicklung neuer
Perspektiven für die Unternehmungsentwicklung 186
5.3.1 Die „Erfindung von Unternehmungszukünften als Zielsetzung
des Kernprozesses 186
5.3.2 Die kognitive Ebene wissensbasierter Strategieentwicklung 188
5.3.2.1 Gegenwart als Basis der Zukunft: Zur Bedeutung des
Geschäftsverständnisses 188
5.3.2.2 „Erfindung der Zukunft: Von der Vision zum
Industrievorausblick 190
5.3.2.3 Ein Vorschlag zur Prozeßstrukturierung 192
5.3.3 Ausgewählte Ansatzpunke zur „Erfindung der
Untemehmungszukunft 194
5.3.3.1 Die „Hebung des gegenwärtigen
Geschäftsverständnisses 194
5.3.3.2 Wege zum Industrievorausblick durch Einsatz der
Szenario Methode 196
5.3.4 Faktoren einer erfolgreichen „Erfindung der Zukunft 200
5.3.4.1 Sicherstellung von Vielfalt durch Integration heterogener
Problemperspektiven 200
5.3.4.2 Die Bedeutung des organizational slack 201
5.4 „Kernprozeß 2: Gewinnung gemeinsamer Handlungsorientierung
im strategischen Dialog 202
5.4.1 Prägung des strategischen Dialogs durch vielfältige
Kommunikationsströme 202
5.4.2 Der strategische Dialog: Prozesse, Themen und struktureller
Rahmen 205
5.4.2.1 Grundmodell zur dialogorientierten Herausbildung
organisationalen Kernwissens 205
5.4.2.2 Die organisationale Agenda als Ansatzpunkt des
Managements dialogorientierter Strategieentwicklung 209
XII
5.4.2.3 Kanalisierung der Kommunikationsprozesse:
Die Bedeutung eines strukturellen Rahmens 210
5.4.3 Ausgewählte Instrumente zur Schaffung einer gemeinsamen
Handlungsorientierung 211
5.4.3.1 „Einfangen des Stakeholderwissens durch
Dialogkonzepte 211
5.4.3.2 Unternehmungsweite Lernprozesse in einer Corporate
University 213
5.4.4 Potentielle Erfolgsfaktoren dialogorientierter Strategieentwicklung 215
5.4.4.1 Die Bedeutung von „Sprachreichtum und
„Sprachlosigkeit 215
5.4.4.2 „Wissen ist Macht Lenkung des Diskurs durch
Partikularinteressen 217
5.4.4.3 Schaffung von Reflexionsmöglichkeiten 218
5.5 „Kernprozeß 3: Unternehmungsentwicklung durch einen Strom
strategischer Manöver 219
5.5.1 Die Generierung der strategischen Manöver als Aufgabe des
Kernprozesses 219
5.5.2 Charakterisierung einer handlungsorientierten Perspektive des
Entwicklungsprozesses 221
5.5.2.1 Strategische Manöver als Investitionen in eine Ungewisse
Zukunft 221
5.5.2.2 Begrenzung des Risikos: Unternehmungsentwicklung
durch Generierung strategischer Optionen 223
5.5.2.3 Die Modellvorstellung der „Sternexplosion 225
5.5.3 Unternehmungsentwicklung durch Aufbau und Nutzung der
Wissensbasis 227
5.5.3.1 Wege zum Wissen: Aufbau einer Wissensbasis 227
5.5.3.2 Wege des Wissens: Umsetzung der Wissenspotentiale 229
5.5.4 Voraussetzungen und Bedingungen erfolgreicher strategischer
Manöver 232
5.5.4.1 Stärkung der unternehmerischen Kompetenz 232
5.5.4.2 Zum Experiment Charakter strategischer Manöver 234
5.5.4.3 Wissensbasierte Unternehmungsentwicklung durch
Venture Management 235
XIII
5.6 Potentiale des Konzepts wissensbasierter Strategieentwicklung 238
5.6.1 Beitrag zur Erreichung der Anforderungen an die
wissensbasierte Strategieentwicklung 238
5.6.2 Das Modell im Überblick: Zum Verhältnis der Kernprozesse 241
5.6.3 Charakterisierung des Managements wissensbasierter
Unternehmungsentwicklung 243
6 Zusammenfassung der zentralen Aussagen 248
Literatur 256
XIV
Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1: Notwendigkeit wissensbasierter Unternehmungsentwicklung 4
Abbildung 2: Der Aufbau der Arbeit im Überblick 10
Abbildung 3: Überblick über ausgewählte Definitionen der
Unternehmungsentwicklung 13
Abbildung 4: Die Unternehmung als „Umwandlungssystem von Ressourcen 17
Abbildung 5: Das Zwiebelmodell der Unternehmung 20
Abbildung 6: Das Grundmodell der strategischen Wahl 45
Abbildung 7: Synopse der Erklärungsmodelle der
Unternehmungsentwicklung 48
Abbildung 8: Ein handlungsorientiertes Modell der
Unternehmungsentwicklung 54
Abbildung 9: Beitrag der Erklärungsansätze zum Management der
Unternehmungsentwicklung 58
Abbildung 10: Kognitive und konstruktivistische Grundposition zum Wissen im
Vergleich 74
Abbildung 11: Bausteine des Wissensmanagements 104
Abbildung 12: Determinanten der strategischen Relevanz des Wissens 110
Abbildung 13: Strategische Herausforderungen des wissensbasierten
Wettbewerbs 113
Abbildung 14: Bezugsrahmen zum strategischen Management 118
Abbildung 15: Die Wissenintensitätsmatrix 128
Abbildung 16: Die Bedeutung des Wissens für die
Unternehmungsentwicklung 142
Abbildung 17: Das „Trichtermodell des strategischen Managements 149
Abbildung 18: Das Strategiekonzept Mintzbergs 161
Abbildung 19: Notwendigkeit einer integrativen Konzeption wissensbasierter
Strategieentwicklung 169
Abbildung 20: Das Modell wissensbasierter Strategieentwicklung 172
Abbildung 21: Strategie im Spannungsfeld zentraler Paradoxien 175
Abbildung 22: Das Modell dialogorientierter Strategieentwicklung 206
Abbildung 23: Die Zusammenhänge zwischen den Kernprozessen 241
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