Die zivilrechtliche Anwaltsklausur im Assessorexamen:
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Münster
Alpmann und Schmidt Jur. Lehrgänge Verl.-Ges.
2001
|
| Ausgabe: | 2. Aufl. |
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | XII, 293 S. |
| ISBN: | 3894764767 |
Internformat
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INHALTSVERZEICHNIS
INHALTSVERZEICHNIS
1
§
1
EINFUEHRUNG:
DIE
AUFGABE
.
1
1.
TEIL:
STREITFAELLE
.
4
§
2
ALLGEMEINE
GRUNDSAETZE,
INSBES.:
DIE
AUFGABENSTELLUNG
.
.
.
.
.
4
1.
ABSCHNITT:
DIE
ARBEIT
AM
SACHVERHALT
.
7
§
3
DIE
ARBEIT
AM
SACHVERHALT
.
7
1.
DAS
ZIEL
.
:
.
7
2.
ERFASSUNG
UND
ORDNUNG
DES
STREITSTOFFS
.
7
2.1
GEGENSTAND
.
7
2.2
ERFASSUNG
DES
SACHVERHALTS
.
8
2.3
ORDNUNG
DES
SACHVORTRAGS
.
9
2.4
ERARBEITUNG
DES
SACHVERHALTS
.
10
2.5
TECHNIK
DER
ARBEIT
AM
SACHVERHALT
.
10
3.
UMSETZUNG
DER
ARBEIT
AM
SACHVERHALT
IN
DIE
KLAUSURLEISTUNG
.
11
3.1
SACHVERHALTSSCHILDERUNG
.
11
3.1.1
GRUNDSAETZLICHES
.
11
3.1.2
AUFBAU
UND
BESTANDTEILE
.
12
3.1.2.1
UEBERSCHRIFT
.
12
3.1.2.2
VORSTELLUNG
UND
BEZEICHNUNG
DER
BETEILIGTEN
.
12
3.1.2.3
EINLEITUNGSSATZ
.
12
3.1.2.4
DARSTELLUNG
DES
SACHSTANDES
.
12
3.1.2.5
STREITIGER
TATSACHENVORTRAG
DES
KLAEGERS/
ANSPRUCHSTELLERS
.
13
3.1.2.6
BEGEHREN
DES
ANSPRUCHSTELLERS/KLAGEANTRAG
.
14
3.1.2.7
BEGEHREN
DES
ANSPRUCHSGEGNERS
.
.
.
14
3.1.2.8
STREITIGER
SACHVORTRAG
DES
BEKLAGTEN/
ANSPRUCHSGEGNERS
.
14
3.1.2.9
REPLIK/DUPLIK
.
15
3.1.2.10
RECHTSAUSFUEHRUNGEN
.
15
3.1.2.11
BEWEISSITUATION
.
15
3.1.2.12
PROZESSGESCHICHTE
.
15
3.1.2.13
VERWEISUNG
.
16
3.1.3
DARSTELLUNG
.
16
3.2
SACHVERHALTSDARSTELLUNG
IN
SCHRIFTSAETZEN
UND
SCHREIBEN
.
16
INHALTSVERZEICHNIS
2.
ABSCHNITT:
DIE
GUTACHTLICHE
LOESUNG
.
1
17
§
4
GRUNDSAETZE
DER
GUTACHTLICHEN
LOESUNGSERARBEITUNG
.
17
1.
ZWECKRICHTUNG
.
.
4
.YY.
17
2.
RELATIONSTECHNIK
.
17
3.
RECHTLICHE
UNTERSUCHUNG
(SCHLUESSIGKEITS-,
ERHEBLICHKEITSPRUEFUNG)
.
18
3.1
FRAGESTELLUNG
.
18
3.2
GRUNDLAGE
.
18
3.3
BEURTEILUNG
VON
RECHTSFRAGEN
.
19
3.4
UMFASSENDE
PRUEFUNG
.
20
3.5
LUECKEN
IM
SACHVORTRAG
.
.
21
3.6
VERMEIDUNG
VON
NACHTEILEN
UND
SCHAEDEN
.
22
4.
BEWEISPROGNOSE
.
.
.
.,
.
23
4.1
AUSGANGSPUNKT:
BEWEISLAST
.
23
4.2
BEREITS
DURCHGEFUEHRTE
BEWEISAUFNAHME
.
23
4.3
NOCH
KEINE
BEWEISAUFNAHME
DURCHGEFUEHRT
.
.
.
.
24
S
4.3.1
PRUEFUNG
BEI
EIGENER
BEWEISLAST
DES
MANDANTEN
.
24
,
4.3.2
BEWEISLAST
DES
GEGNERS
.
YY
.
26
4.4
PARTEIVEMEHMUNG?
.
26
4.5
UMSETZUNG
DER
BEWEISPROGNOSE
.
27
5.
ZWECKMAESSIGKEITSERWAEGUNGEN:
VORGEHENSVORSCHLAG
.28
6.
TECHNIK
DER
LOESUNGSERARBEITUNG
.
29
§
5
BERATUNG
EINES
MANDANTEN
HINS.
DER
DURCHSETZUNG
EINES
.
ANSPRUCHS,
INSBES.
ZUR
ERHEBUNG
EINER
KLAGE
.
30
1.
DIE
ZIELVORSTELLUNG
-
DAS
BEGEHREN
-
DES
MANDANTEN
.30
2.
PROZESSSTATION
.
31
3.
SCHLUESSIGKEITSPRUEFUNG
.
32
3.1
SCHLUESSIGKEIT
.
33
3.2
RECHTSNORM
.
33
3.3
TATSACHENVORTRAG
DES
MANDANTEN
.
34
3.4
SCHLUESSIGKEITSPRUEFUNG
I.E.S
.
34
3.5
ZU
GERINGER
VORTRAG
.
35
3.6
WEITERREICHENDER
VORTRAG
.
36
3.7
MEHRERE
ANSPRUCHSGRUNDLAGEN
.
37
3.8
BESONDERE
PRUEFUNGSSITUATIONEN
.
38
3.8.1
MEHRFACHES
VORBRINGEN
DES
MANDANTEN
.
38
3.8.2
MEHRERE
ANTRAEGE/BEGEHREN
.
39
3.8.3
MEHRERE
ANSPRUCHSGEGNER/ANSPRUCHSTELLER
.39
N
INHALTSVERZEICHNIS
3.9
ERGEBNIS
DER
SCHLUESSIGKEITSPRUEFUNG
.
39
4.
ERHEBLICHKEIT
DER
EINLASSUNG
DES
ANSPRUCHSGEGNERS
.
40
4.1
BESTREITEN
VON
ANSPRUCHSVORAUSSETZUNGEN
.40
4.2
VORTRAG
VON
GEGENNORMEN
(EINWENDUNGEN,
EINREDEN)
.
41
4.3
GESAMTBEURTEILUNG
.
43
5.
BEWEISPROGNOSE
.
;
.
43
6.
ALTEMATIVERWAEGUNGEN
.44
7.
ERGEBNIS
UND
ZWECKMAESSIGKEITSERWAEGUNGEN
.44
7.1
FEHLENDE
ERFOLGSAUSSICHT
.
44
7.2
ERFOLGSAUSSICHT
.
45
7.3
ZWEIFELHAFTE
ERFOLGSAUSSICHT:
PKH-ANTRAG?
.
47
7.4
ERFOLGSAUSSICHT
ZU
EINEM
TEIL
.
47
8.
ZUR
TECHNIK
DER
LOESUNGSERARBEITUNG
.
47
§
6
BERATUNG
EINES
MANDANTEN
HINSICHTLICH
EINER
VERTEIDIGUNG
GEGEN
EINEN
GEGEN
IHN
GELTEND
GEMACHTEN
ANSPRUCH
.
48
1.
GRUNDSAETZLICHER
UNTERSUCHUNGSGANG
.
48
2.
PROZESSSTATION
.
50
2.1
FESTSTELLUNG
DER
PROZESSUALEN
SITUATION
.
50
2.2
ZULAESSIGKEIT
DER
KLAGE
.
50
3.
SCHLUESSIGKEIT
DES
GELTEND
GEMACHTEN
ANSPRUCHS
.
52
4.
DAS
VORBRINGEN
-
DIE
EINLASSUNG
-
DES
MANDANTEN
.
54
4.1
DAS
BESTREITEN
VON
ANSPRUCHSVORAUSSETZUNGEN
.
54
4.1.1
DAS
BESTREITEN
.
54
4.1.2
PROZESSUALE
WIRKSAMKEIT
DES
BESTREITENS
.
56
4.1.3
ERHEBLICHKEIT
DES
BESTREITENS
.
56
4.2
VORTRAG
VON
GEGENNORMEN
.
58
4.2.1
IN
BETRACHT
KOMMENDE
GEGENNORMEN
.
58
4.2.2
VORTRAGBARKEIT
DER
GEGENNORM
.
58
4.2.3
RECHTSFOLGE
DER
GEGENNORM
.
59
4.2.4
ERGEBNIS
DER
PRUEFUNG
DER
GEGENNORMEN
.
59
4.3
GESAMTBEURTEILUNG
.
60
5.
BEWEISPROGNOSE
.
61
6.
GEGENFORDERUNGEN
DES
MANDANTEN
GEGEN
DEN
ANSPRUCHSTELLER
.
61
6.1
AUSUEBUNG
EINES
ZURUECKBEHALTUNGSRECHTS
.
61
6.2
AUFRECHNUNG
.
62
6.3
WIDERKLAGE
.
63
6.4
SELBSTSTAENDIGE
KLAGE
.
64
III
INHALTSVERZEICHNIS
7.
ERGEBNIS
UND
ZWECKMAESSIGKEITSERWAEGUNGEN
.
64
7.1
HINREICHENDE
ERFOLGSAUSSICHT
.
64
7.2
FEHLENDE
ERFOLGSAUSSICHT
.
65
7.2.1
MOEGLICHE
VERHALTENSWEISEN
.
65
7.2.2
KONKRETE
PROZESSUALE
MASSNAHMEN
.
67
7.2.2.1
KLAGLOSSTELLUNG
.
67
7.2.2.2
ANERKENNTNIS
.
67
7.2.2.3
VERSAEUMNISURTEIL
.
67
7.2.2.4
ERLEDIGUNGSERKLAERUNG
DES
KLAEGERS
.
68
7.2.3
ZWEIFELHAFTE
ERFOLGSAUSSICHT
.
69
7.3
ERFOLGSAUSSICHT
ZU
EINEM
TEIL
.
69
8.
TECHNIK
DER
LOESUNGSERARBEITUNG
.69
§
7
BERATUNGS
UND
REAKTIONSSITUATIONEN
WAEHREND
DES
PROZESSES
.
70
1.
FESTSTELLUNG
DER
PROZESSUALEN
SITUATION
.
70
2.
PRUEFUNG
DER
ERFOLGSAUSSICHT
DER
KLAGE
AUF
KLAEGERSEITE
UND
REAKTIONSNOTWENDIGKEITEN
.
70
2.1
UNTERSUCHUNG
DER
ERFOLGSAUSSICHT
DER
KLAGE
.
71
2.2
ERFOLGSAUSSICHT
.
72
2.3
FEHLEN
DER
ERFOLGSAUSSICHT
.
72
2.3.1
HERBEIFUEHRUNG
DER
ERFOLGSAUSSICHT
.
72
2.3.2
UNBEHEBBARES
FEHLEN
DER
ERFOLGSAUSSICHT
.
73
2.3.2.1
ENTFALLEN
IM
LAUFE
DES
RECHTSSTREITS
.
74
2.3.2.2
FEHLEN
VON
ANFANG
AN
.
74
3.
BERATUNG
UND
REAKTIONSMOEGLICHKEITEN
DES
BEKLAGTEN
IM
LAUFENDEN
PROZESS
.
76
3.1
PRUEFUNG
DER
ERFOLGSAUSSICHT
DER
VERTEIDIGUNG
.
76
3.2
VERHALTEN
ZU PROZESSUALEN
MASSNAHMEN
DES
KLAEGERS
.
76
3.2.1
KLAGEAENDERUNG
.
77
3.2.2
BEKLAGTENWECHSEL
.
77
3.2.3
ERLEDIGUNGSERKLAERUNG
.
78
3.2.4
ABSTANDNAHME
VOM
PROZESS
.
78
4.
VERHALTEN
BEI
GEMAESS
§
296
ZPO
DROHENDER
ZURUECKWEISUNG
VON
VORTRAG
.
79
4.1
PRUEFUNG
DER
ERFOLGSAUSSICHT
.
79
4.2
NEUES
VORBRINGEN
ZUR
ERFOLGSAUSSICHT
BENOETIGT
.
79
5.
BERATUNG
ZU
EINER
VERGLEICHSWEISEN
BEILEGUNG
DES
RECHTSSTREITS
.
82
5.1
BERATUNGS-UND
ABWAEGUNGSGESICHTSPUNKTE
.
82
5.2
VERGLEICHSVORSCHLAG:
STELLUNGNAHME
-
ERARBEITUNG
.
83
5.3
INHALT
DES
VERGLEICHS
.
84
IV
INHALTSVERZEICHNIS
6.
NACH
ERLASS
EINER
PROZESSBEENDIGENDEN
ENTSCHEIDUNG
.
86
6.1
ZULAESSIGKEIT
EINES
RECHTSMITTELS
ODER
RECHTSBEHELFS
.
,
.
86
6.1.1
GRUNDSAETZLICHE
ZULAESSIGKEIT
.
86
6.1.2
VERSAEUMUNG
DER
EINLEGUNGS
ODER
BEGRUENDUNGSFRIST
.
88
6.2
ERFOLGSAUSSICHT
DES
RECHTSMITTELS
ODER
RECHTSBEHELFS
.
88
6.2.1
KEINE
ERFOLGSAUSSICHT
.
89
6.2.2
ERFOLGSAUSSICHT
.
89
6.2.3
ERFOLGSAUSSICHT
ZU
EINEM
TEIL
.
90
6.3
GELTENDMACHUNG
WEITERER
ANSPRUECHE
.
91
6.4
RUECKNAHME
EINES
RECHTSMITTELS
.
91
6.5
ANSCHLUSSRECHTSMITTEL
.
91
7.
VERTRETUNG
EINES
STREITVERKUENDUNGSEMPFAENGERS
.
91
§
8
GEBOTENE
BZW.
ZWECKMAESSIGE
VORGEHENSMASSNAHMEN
(ZWECKMAESSIGKEITSERWAEGUNGEN)
.
92
1.
ERMITTLUNG
DER
MASSNAHMEN
.
92
2.
RAT
-
VORSCHLAG
-
ZUM
VORGEHEN
.
94
3.
ERARBEITUNG
DES
VORSCHLAGS
.
95
4.
UMSETZUNG
DER
ZWECKMAESSIGKEITSERWAEGUNGEN
.
95
5.
IN
BETRACHT
KOMMENDE
VORGEHENSERWAEGUNGEN
.
96
5.1
UNTERSUCHUNG
VOM
EINZELFALL
HER
.
96
5.2
VBRGEHENSMOEGLICHKEITEN/ZWECKMAESSIGKEITSERWAEGUNGEN
YYVONA-Z
"
.
97
3.
ABSCHNITT:
UMSETZUNG
DER
ERGEBNISSE
DER
GUTACHTLICHEN
LOESUNGS
ERARBEITUNG
IN
DIE
GEFORDERTE
PRUEFUNGSLEISTUNG
.
126
§
9
DAS
GUTACHTEN
.
127
1.
ALLGEMEINE
GRUNDSAETZE
DER
DARSTELLUNG
.
127
2.
DAS
RELATIONSMAESSIGE
GUTACHTEN
.
129
2.1
GRUNDSAETZLICHES
ZUM
AUFBAU
UND
ZUR
GESTALTUNG
.
129
2.2
DER
AUFBAU
DES
GUTACHTENS
IM
EINZELNEN
.
130
2.2.1
EINLEITENDER
VORSCHLAG
.
131
2.2.2
AUSLEGUNGSSTATION
.
131
2.2.3
PROZESSSTATION
.
132
2.2.4
ANSPRUCHSTELLER-/KLAEGERSTATION
.
134
2.2.5
ANSPRUCHSGEGNER-/BEKLAGTENSTATION
.
138
2.2.6
REPLIK-/DUPLIKSTATION
.
140
2.2.7
BEWEISPROGNOSESTATION
.
140
2.2.8
GEGENFORDERUNGEN
DES
ANSPRUCHSGEGNERS
.
141
2.2.9
ZWECKMAESSIGKEITSERWAEGUNGEN
.
141
2.2.10
ZUSAMMENFASSENDER
VORSCHLAG
.
142
V
INHALTSVERZEICHNIS
3.
DAS
EINSCHICHTIGE
GUTACHTEN
.
142
4.
HILFSGUTACHTEN
.
143
§
10
SCHRIFTSAETZE
AN
DAS
GERICHT
.
144
1.
KLAGESCHRIFT
.
144
.1.1
ALLGEMEINES
.
144
1.2
DER
AUFBAU
UND
INHALT
DER
KLAGESCHRIFT
.
145
1.2.1
EINGANG
UND
RUBRUM
.
145
1.2.2
ANTRAEGE
.
145
1.2.3
WEITERE
PROZESSUALE
ERKLAERUNGEN
.
146
1.2.4
BEGRUENDUNG
.
147
1.2.4.1
SCHLUESSIGE
DARLEGUNG
DER
KLAGEFORDERUNG,
.
147
1.2.4.2
EINWENDUNGEN
UND
EINREDEN
DES
BEKLAGTEN
.
149
1.2.4.3
BEWEISANTRITTE
.
149
1.2.4.4
RECHTSAUSFUEHRUNGEN
.
150
1.2.4.5
BITTE
UM
HINWEIS
GEMAESS
§
139
ZPO?
.
151
(
1.2.4.6
STIL
DER
AUSFUEHRUNGEN
.
151
1.2.5
ABSCHLUSS
.
151
2.
KLAGEERWIDERUNG
.
152
2.1
ALLGEMEINES
.
152
,2.2
AUFBAU
UND
INHALT
DER
KLAGEERWIDERUNG
.
153
2.2.1
EINGANG
UND
RUBRUM
.
153
2.2.2
ANTRAEGE
.
153
2.2.3
BEGRUENDUNG
.
154
2.2.3.1
ZULAESSIGKEITSRUEGEN
.
154
2;2.3.2
TATSACHENVORTRAG
.
.
.
154
.
2.2.3.3
EINWENDUNGEN
GEGEN
DIE
SCHLUESSIGKEIT
.
155
2.2.3.4
BESTREITEN
.
155
2.2.3.5
VORTRAG
VON
GEGENNORMEN
.
157
2.2.3.6
INHALT
IM
UEBRIGEN
.
157
2.2.4
WIDERKLAGE
.
157
2.2.5
ABSCHLUSS
.
157
3.
BERUFUNGSBEGRUENDUNG
.
158
3.1
(BLOSSER)
BERUFUNGSEINLEGUNGSSCHRIFTSATZ
.
158
3.2
BERUFUNGSANTRAEGE
.
159
3.3
BERUFUNGSBEGRUENDUNG
.
160
4.
ANTRAG
AUF
PROZESSKOSTENHILFE
.
162
5.
SCHRIFTSAETZE
IM
LAUFENDEN
PROZESS
.
164
§
11
ANWALTLICHE
SCHREIBEN
.
164
1.
SCHREIBEN
AN
DEN
GEGNER
.
164
1.1
ALLGEMEINES
.
164
VI
INHALTSVERZEICHNIS
1.2
SCHREIBEN
BEI
VERTRETUNG
DES
ANSPRUCHSTELLERS
AN
DEN
YY
;
ANSPRUCHSGEGNER
.
165
1.3
SCHREIBEN
AN
DEN
ANSPRUCHSTELLER
BZW.
DESSEN
ANWALT
BEI
.
'
R
'
VERTRETUNG
DES
ANSPRUCHSGEGNERS
.
167
2.
SCHREIBEN
AN
DEN
MANDANTEN
.
168
2.1
ALLGEMEINES
.
169
2.2
BEGLEITSCHREIBEN
.
*
.
169
2.3
ALLGEMEINES
INFORMATIONSSCHREIBEN
.
1,79
2.
TEIL:
VERTRAGS
UND
RECHTSGESTALTUNG
.
171
§
12
VERTRAGS
UND
RECHTSGESTALTUNG
.
171
1.
DER
GRUNDSAETZLICHE
ANSATZ
DER
BERATUNGSAUFGABE
.
171
2.
DIE
GRUNDSAETZLICHEN
SCHRITTE
ZUR
VERTRAGSGESTALTUNG
.
172
3.
ARBEIT
AM
SACHVERHALT
.
.173
4.
ERMITTLUNG
DES
REGELUNGSBEREICHS
UND
DER
REGELUNGSNOTWENDIGKEITEN
.
174
4.1
GENERELLER
VERTRAGSTYPUS
.
174
4.2
REGELUNGSBEREICHE
.
174
4.2.1
GENERELLE
REGELUNGEN
ZUR
ZIELVERWIRKLICHUNG
.
175
4.2.2
REGELUNGEN
ZUR
STOERFALLVORSORGE
.
175
4.2.3
ZUSAETZLICHE
BESONDERE
REGELUNGSBEREICHE
.
176
4.2.4
BERUECKSICHTIGUNG
MOEGLICHER
KUENFTIGER
ENTWICKLUNGEN
.
176
4.3
FESTSTELLUNG
DER
REGELUNGSNOTWENDIGKEITEN
.
176
5.
ERARBEITUNG
UND
VORSCHLAG
DER
GESTALTUNGSMOEGLICHKEITEN
.
177
5.1
GENERELL
.
177
5.2
ALTERNATIVE
GESTALTUNGSMOEGLICHKEITEN
.
178
5.3
WIRKSAMER
ABSCHLUSS
UND
UMSETZUNG
.
181
5.4
HINWEISE
ZU
EINIGEN
KLAUSURRELEVANTEN
VERTRAGS
UND
GESCHAEFTSTYPEN
.
181
6.
BELEHRUNG/INFORMIERUNG
DES
MANDANTEN
.
183
7.
UMSETZUNG
DER
LOESUNGSERARBEITUNG
IN
DIE
KLAUSURLEISTUNG
.
183
7.1
GUTACHTEN
.
183
7.2
VERTRAGS
ODER
ERKLAERUNGSENTWURF
.
184
7.2.1
INHALT
.
184
7.2.2
GRUNDSAETZLICHER
AUFBAU
.
184
7.2.3
SCHWERPUNKTE
.
185
7.2.4
FORMULIERUNG
DER
REGELUNGEN
.
185
7.2.5
ZUR
AEUSSEREN
GESTALTUNG
.
186
7.3
BEGLEITSCHREIBEN
AN
DEN
MANDANTEN
.
186
VII
INHALTSVERZEICHNIS
3.
TEIL:
FAELLE
UND
LOESUNGEN
.
187
§
13
FAELLE
UND
LOESUNGEN
.
.
187
1.
DIE
HOBELMASCHINE
.
187
2.
DAS
SPORTBOOT
YYGODENWIND
"
.
201
3.
DIE
VIER
BLAUTANNEN
.
.
.
.
220
4.
DER
BAUKOSTENZUSCHUSS
.
240
5.
DIE
LEBENSGEMEINSCHAFT
.
256
ANHANG:
HINWEISE
VON
LANDESJUSTIZPRUEFUNGSAEMTERN
FUER
DIE
ANFERTIGUNG
ZIVILRECHTLICHER
KLAUSUREN
IM
ASSESSOREXAMEN
MIT
ANWALTLICHER
AUFGABENSTELLUNG
.
275
STICHWORTVERZEICHNIS
.
281
VIII |
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