Michał Grażyński (1890 - 1965): sylwetka polityka
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Sprache: | Polish |
Veröffentlicht: |
Częstochowa
Wydawn. Wyższej Szkoły Pedagogicznej
2000
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adam_text | SPIS TREŚCI
Wstęp
.......................................... 7
Rozdziali Młodość
(1890-1920)........................ 11
Rozdzialll W trzecim powstaniu śląskim
1.
Przygotowanie
.................................. 22
2.
Walka
....................................... 30
Rozdział III Śląsk czy Polska?
1.
Śląsk
........................................ 39
2.
Związek Patriotyczny i „Naprawa
....................... 46
3.
Nominacja
..................................... 54
Rozdział
IV
Wobec problemów parlamentarnych i samorządowych
1.
Przeciwko Niemcom i polskiej opozycji w I Sejmie Śląskim
........ 58
2.
II
i III Sejm Śląski. Grażyński w sporze z Calonderem
............ 73
3.
IV
Sejm Śląski. Wygaśnięcie konwencji genewskiej
............. 79
Rozdział
V
Spolszczenie górnośląskiego przemysłu
1.
Sprawa
Kallenborna
............................... 89
2.
Przejęcie „Wspólnoty Interesów przez Polskę
................ 100
Rozdział
VI
O polskość rolnictwa, rzemiosła i stanu średniego
w województwie śląskim
1.
Sprawa reformy rolnej i sanacja dóbr pszczyńskich
.............. 114
2.
W środowiskach rzemieślniczych i usługowych
............... 126
Rozdział
VII
Polskie dziecko do polskiej szkoły
1.
Spór o „dzieci maurerowskie
. ........................ 137
2.
Harcerstwo, Rota, wychowanie młodzieży
.................. 149
Rozdział
VIII
Problemy polityki kulturalnej i wyznaniowej
1.
„By w burzy polskiej kultury doniosłe brzmiał śląski piorun
........ 160
2.
Polityka „równych kroków w teatrze i filmie
................ 166
3.
Ewangelicki Kościół Unijny
.......................... 171
Rozdział
IX
W walce z hitlerowską swastyką
............... 181
RozdziałX Na emigracji
(1939-1965)
1.
Francja
....................................... 193
2.
Wielka Brytania
................................. 198
Zakończenie
.....................................
20ó
Kalendarium
..................................... 210
Wykaz skrótów
..................................... 218
Źródła i bibliografia
................................... 220
Summary
......................................... 227
Zusammenfassung.................................... 230
Indeks nazwisk
...................................... 233
Wykaz tabel
.......................................240
Wykaz źródeł ilustracji
................................. 240
ZUSAMMENFASSUNG
Michał Grażyński
(1890-1965)
Eine Gestalt der Politiker
Michał Grażyński
wurde 1890 in Gdow bei Krakau (Galizien) geboren.
Er besuchte das Hl. Anna-Gymnasium in Krakau. Danach (in den Jahren 1909-
1914) studierte er Geschichte an der Jagellonen Universität. Er hat damals eine
Reihe Artikel aus den Münzkundegebiet geschrieben und veröffentlicht. Nachdem er
den Doktorgrad erworben hatte, begann er die wissenschafliche Arbeit an dieser
Lehranstalt. Seit dem Jahre 1912 verbunden mit polnischer Freiheitsbewegung
von
Józef Piłsudski („Zarzewie
Organisation). Er hat einen Österreichischen
Stellungsbefehl bekommen und an der Ostfront gekämpft. 1918 ging er
im Hauptmannsrange in die polnische Armee über.
In den Jahren 1919-1920 übte
Grażyński
die Stellvertretersfunktion
des polnischen Abstimmungskommissars für
Zips
und Arva aus. Im Juni 1920 hat
leider die Interallierte Abstimmungskommission entschieden, auf die Absicht
verzichten, die Volksabstimmung durchzuführen. Fast ganzes strittiges Gebiet ist
der Tschechoslowakei zugeschlagen worden. Die empfinliche Niederlage hat bei
Grażyński
die Ansicht gebildet, daß die einzige erfolgreiche Politik für Polen keine
Diplomatie, sondern die Politik vollendeter Tatsachen ist, mit Kriegshandlungen
eingeschlossen. Im August 1920 kam er nach Oberschlesien mit dem Vorhaben,
dem dritten polnischen Aufstand gegen die Deutschen vorzubereiten. Unter
dem Decknamen „Borelowski spielte er führende Rolle in der Polnischen
Wehrorganisation und wurde ihr echter Führer. Damals hat er die Freundschaft mit
vielen Tätern der Bewegung aufgenommen, insbesondere mit
Mieczysław
Chmielewski und Wiktor
Przedpełski. Grażyński
war der Meinung, daß Polen
„durch Blut Oberschlesien wieder in Besitz nehmen soll. Das führte zum
Meinungsstreit zwischen ihm und polnischem Abstimmungskommissar für
Oberschlesien -
Adalbert
(Wojciech) Korfanty,
der für Polen günstige Entscheidung
der polnisch-deutschen Grenzfrage durch Interallierte Abstimmungskommission
erwartete. Korfanty hielt eventuellen Polenaufstand für Machtsdemonstration.
Der Polenaufstand ist am 3. Mai 1921 ausgebrochen worden. Korfanty wurde
gezwungen, sich zum Diktator auszurufen. An Tagen
2.-Ą.
Juni versuchte
Grażyński
mit Gruppe der Aufstandsoffiziere gegen Korfanty die Polenaufstandsführang
zu übernehmen. Sie hatten verloren und
Grażyński
musste Oberschlesien verlassen.
In den Jahren 1922-1923 hat er den Doktorgrad in Rechtswissenschaft
erworben. Danach arbeitete er in Ministerium für Landwirtschaft in Warschau.
Er nahm bei der Stiftung der Mitkämpfersorganisation „Verband der Schlesischen
Aufständer und Verein für Verbesserung der Republik
(„Naprawa )
teil.
230
Diese zweite Organisation war Pressiongruppe, die Nachdruck auf die Befestigung
des Staates legte.
Nach dem Maiaufstand von
Piłsudski
in 1926 wurde
Grażyński
zu schlesischem
Woiwode nominiert. Sein politisches Hauptziel war die Minderung der deutschen
Einflüsse in der Woiwodschaft Schlesien und die Beschleunigung voller
Polonisierung Ostoberschlesiens sowie seiner Integration mit anderen Gebieten
des Landes. Die deutsche Minderheit in Ostoberschlesien war offiziell etwa 7%
der Gesellschaft. Die ortsanässigen Deutschen waren jedoch reich und gut
veranstaltet. Bis 1922 waren sie ein herrschendes Volk. Deutscher Volksbund
für Polnisch Schlesien ist von Dr. Otto Ulitz geführt worden. Die Deutschen konnten
auf internationale Organisationen wie
z. B.
polnisch deutsche Gemischte
Kommisston für Oberschlesien in Kattowitz (Präsident Felix Calonder) sowie auch
Völkerbund in Genf, die Berufung gegen die Entscheidungen der polnischen
Regierung einlegen. Das in 1922 in Genf unterschriebene Polnisch-Deutsche
Abkommen war unter anderen die rechtliche Grundlage dieser Vorrechte.
In Schlesischem Sejm war Dr. Eduard
Pant
Vorsitzender der deutschen Fraktion.
Grażyński
hielt alle polnischsprachigen Bewohner der Woiwodschaft für Polen. Die
polnischen Oppositionsparteien stimmten jedoch dieser Meinung nicht. Korfanty
bezeichnete Oberschlesier „polnische Elsässer und trat auf Seite „des geschichtlich
gebildeten Anderseins . Jede Wahlkampagne in den Schlesischen Sejm sowie ins
Parlament in Warschau verursachte in Ostoberschlesien einen strengen politischen
Kampf. Es wurde
Grażyński
und seinen politischen Lager oft zur Last gelegt, daß sie
Strassenunruhen entfachen und Recht brechen. Letzthin wurde Polnisch als einzige
Amtssprache
in allen Stadt- und Gemeinderäten sowie in Handwerkezünften und Wirtschafts¬
organisationen eingeführt.
Nachdem Adolf Hitler 1933 zur Macht gekommen war, steigerte sich der Streit.
Trotz dem zehnjährigen polnisch-deutschen Nichtangriffspaktes aus dem Jahre 1934
sowie Anweisungen aus Warschau war
Grażyński
einer der ersten europäischer
Politiker, der streng gegen Hitlerismus auftrat.
Grażyński
strebte nach Ausgleich der
Lage der beiden Minderheiten: polnischer in Deutschland und deutscher in Polen,
die - nach seiner Meinung - zuviel Rechte gehabt habe. Seine Ansicht verursachte
oft Streite mit Calonder. Das Genfer Abkommen war 1937 außer Geltung. Danach
nahm der Schlesische Sejm einige neue Gesetze an, die vor allem die deutsche
Sprache sowie die Verfassung der evangelischen Unionkirche betrafen.
Grażyński
strebte nach die Abschwächung der deutschen kapitalistischen
Industrie in Ostoberschlesien, wie diese Industrie finanziell deutsche Schulen
und verschiedene Organisationen unterstützte. Das machte die „Repolonisierungs-
handlungen schwer. In den Jahren 1934-1936 hatte Interessengemeinschaft,
der größte deutsche Konzern in Polen zuerst Zwangsleitung bekommen, dann
entschloss Gericht in Kattowitz, die Gesellschaft durch polnische Staat übernommen
zu werden. Einige anderen Konzerne wurden bald ebenfalls übernommen.
Das zweite große Problem, das gelöst wurde, war die Situation in Plesser
Fideikommiss,
die dem Fürstentum von Pless gehörte. In beiden Fragen bereitete
Chmielewski die Rechtsseite vor.
231
In den zwanzigten Jahren besuchten über 12% Kinder die deutschen
Minderheitsschulen.
Graźyński
meinte, das unter dem Druck von der Seite
der Arbeitsgeber viele polnische Eltern ihre Kinder in die deutschen Schulen
geschickt hätten. Der Woiwode regierte gegen die Entscheidungen des Genfer
Paktes die Prüfungen der Deutschkenntnise für Schüler der ersten Klassen. Walter
Maurer aus des Schweiz war Prüfer. Die Prüfungen haben bewiesen, das über 48%
der besuchenden deutsche Schulen Kinder überhaupt kein Deutsch kannten. In den
dreißigten Jahren hat sich der prozentuale Anteil dieser Kinder zu 7% vermindert.
Grażyński
understützte finanziell große Menge polnischer Institutionen und Kultur¬
zentren wie
z. B.
Schlesisches Museum, Schlesisches Institut und Rundfunksender
in Kattowitz.
In September 1939 wurde er zum Minister für Propaganda nominiert. Nach der
Niederlage der polnischen Armee verließ er Polen und kam über Rumänien nach
Frankreich. 1940 ist er nach Großbritannien gekommen. Die Regierung
von
Władysław Sikorski
hat ihn aller staatlicher Ämter enthoben. In den Jahren
1943-1944 besuchte er als polnischer Offizier die Vereinigten Staaten. Seit 1946
war er der Spitze der Liga für Freiheit Polens. Es war Organisation von
Piłsudski
Anhängern. Sie widersetzte sich den Entscheidungen von Teheran und
Jalta.
Die Mitglieder dieses Verbandes meinten, daß Teheran und
Jalta
die mittel¬
europäischen Nationen Recht auf Freiheit enthoben hätten.
Grażyński
hielt auch
Vorlesungen und schrieb Artikeln. Er ist am 10 Dezember 1965 in London
gestorben.
232
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