Holdings: Mobiliarzwangsvollstreckung

Mobiliarzwangsvollstreckung: Tipps und Taktik

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Bibliographic Details
Main Author:	Mock, Peter (Author)
Format:	Book
Language:	German
Published:	Heidelberg Müller 2001
Subjects:	Recht Bewegliche Sache Deutschland Ratgeber
Online Access:	Inhaltsverzeichnis
Physical Description:	XXV, 416 S.
ISBN:	3811420240

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MARC


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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS VORWORT. V BENUTZERHINWEISE . VI ABKUERZUNGSVERZEICHNIS . XXIII 1. TEIL EINFUEHRUNG IN DIE ZWANGSVOLLSTRECKUNG I. SINN UND ZWECK DER ZWANGSVOLLSTRECKUNG . 1 II. ALLGEMEINE VORAUSSETZUNGEN DER ZWANGSVOLLSTRECKUNG . 1 1. BETEILIGTE . 1 A) VOLLSTRECKUNGSPARTEIEN . 2 B) VOLLSTRECKUNGSORGANE . 2 AA) GERICHTSVOLLZIEHER . 2 (1) AUFGABENBEREICH . 3 (2) OERTLICHE ZUSTAENDIGKEIT . 3 BB) VOLLSTRECKUNGSGERICHT . 4 CC) PROZESSGERICHT DER ERSTEN INSTANZ . 4 DD) GRUNDBUCHAMT . 4 2. ANTRAG AUF DURCHFUEHRUNG DER ZWANGSVOLLSTRECKUNG . 5 3. ALLGEMEINE VERFAHRENSVORAUSSETZUNGEN . 5 2-TEIL DIE VORAUSSETZUNGEN DER ZWANGSVOLLSTRECKUNG I. UEBERSICHT UEBER DIE ALLGEMEINEN UND BESONDEREN VOLLSTRECKUNGSVORAUSSETZUNGEN . 6 1. ALLGEMEINE VORAUSSETZUNGEN . 6 2. BESONDERE VORAUSSETZUNGEN . 6 II. TITEL . 7 1. TITELUEBERSICHT . 7 2. BESONDERHEITEN . 8 3. INHALT DES TITELS . 8 A) PARTEIEN . 8 B) ART UND UMFANG . 8 AA) ZAHLUNGSANSPRUECHE . 9 BB) HERAUSGABEANSPRUECHE . 10 CC) FESTSTELLUNG^ UND GESTALTUNGSURTEILE . 11 DD) ZUG UM ZUG URTEILE . 11 4. AUSLEGUNG . 12 5. BESONDERHEITEN BEI PERSONENMEHRHEITEN . 12 A) NICHTRECHTSFAHIGER VEREIN . 12 B) BGB-GESELLSCHAFT . 13 C) OHG/KG/PARTG . 14 D) NIESSBRAUCH . 14 E) MITERBENGEMEINSCHAFT/NACHLASS . 14 F) TESTAMENTSVOLLSTRECKER/NACHLASS INSOLVENZVERWALTER ALS PARTEI KRAFT AMTES . 15 G) LITERATUR . 15 6. RECHTSKRAEFTIGE ENTSCHEIDUNGEN . 16 A) MATERIELLE RECHTSKRAFT . 16 B) FORMELLE RECHTSKRAFT . 16 7. NACHWEIS DER RECHTSKRAFT . 17 A) PRAKTISCHE BEDEUTUNG . 17 B) NOTFRISTZEUGNIS . 18 C) VERFAHREN . 18 D) RECHTSBEHELFE . 19 E) KOSTEN . 19 AA) GERICHTSKOSTEN . 19 BB) RECHTSANWALTSGEBUEHREN . 19 8. VORLAEUFIGE VOLLSTRECKBARKEIT . 20 A) VORLAEUFIGE VOLLSTRECKBARKEIT OHNE SICHERHEITSLEISTUNG . 21 B) VORLAEUFIGE VOLLSTRECKBARKEIT GEGEN SICHERHEITSLEISTUNG . 21 AA) ART UND HOEHE DER SICHERHEITSLEISTUNG . 22 BB) CHECKLISTE -VORAUSSETZUNG DER BANKBUERGSCHAFT ALS SICHERHEITSLEISTUNG . 23 CC) NEU: SETZEN SIE DIE MOEGLICHKEIT DER TEILSICHERHEITSLEISTUNG EFFEKTIV EIN . 24 DD) BERECHNUNG DER TEILSICHERHEITSLEISTUNG . 25 EE) WAS KOSTET DIE ERBRINGUNG EINER SICHERHEITSLEISTUNG . 27 C) WIRKUNGEN DER VORLAEUFIGEN VOLLSTRECKBARKEIT . 28 D) UEBERSICHT ZUR VOLLSTRECKUNG AUS URTEILEN . 29 E) LITERATUR . 29 III. DIE VOLLSTRECKUNGSKLAUSEL . 29 1. GRUNDSAETZLICHES . 29 2. AUSNAHME VOM KLAUSELERFORDERNIS . 30 3. ARTEN DER VOLLSTRECKUNGSKLAUSEL . 31 A) EINFACHE VOLLSTRECKUNGSKLAUSEL . 31 AA) VERFAHREN DER KLAUSELERTEILUNG . 32 BB) BESONDERHEITEN . 33 CC) ZUSTAENDIGKEIT BEI VOLLSTRECKUNGSBESCHEID . 33 B) QUALIFIZIERTE KLAUSEL . 34 AA) TITELERGAENZENDE KLAUSEL . 34 BB) BEISPIELE DER ABHAENGIGKEIT EINER VOM GLAEUBIGER ZU BEWEISENDEN TATSACHE . 35 CC) ZUSTAENDIGKEIT . 36 DD) BEWEISFUEHRUNG DURCH DEN GLAEUBIGER . 36 EE) WORAUF SIE BEI WIEDERAUFLEBENS UND VERFALLKLAUSELN ACHTEN MUESSEN . 37 FF) AUSNAHMEN VOM GRUNDSATZ DER BEWEISFUEHRUNG . 41 GG) MUSTERANTRAG . 43 HH) ZUG UM ZUG LEISTUNGEN . 43 C) TITELUEBERTRAGENDE KLAUSEL . 44 AA) GRUNDSAETZLICHES . 44 BB) BEISPIELE EINER RECHTSNACHFOLGE . 46 CC) VERFAHREN DER KLAUSELERTEILUNG . 47 DD) UEBERSICHT: ZUM NACHWEIS GEEIGNETE URKUNDEN . 47 EE) BESONDERHEITEN . 48 FF) VORGEHENSWEISE BEI DROHENDER VEIJAEHRUNGSEINREDE TITULIERTER ZINSFORDERUNGEN . 49 D) KOSTEN DER KLAUSELERTEILUNG . 50 AA) GERICHTSKOSTEN . 50 BB) ANWALTSGEBUEHREN . 51 CC) NOTARKOSTEN . 51 E) RECHTSBEHELFS-/KLAGESYSTEM IM KLAUSELERTEILUNGSVERFAHREN . 51 AA) UEBERSICHT RECHTSBEHELFE . 51 BB) UEBERSICHT KLAGEN . 52 CC) ERINNERUNG GEGEN DIE ENTSCHEIDUNG DES URKUNDSBEAMTEN, RECHTSPFLEGERS ODER NOTARS . 52 DD) KOSTEN DES ERINNERUNGS BESCHWERDEVERFAHRENS . 54 EE) KLAUSELERTEILUNGSKLAGE . 55 FF) KLAUSELGEGENKLAGE . 56 GG) KOSTEN DER KLAUSELERTEILUNGS UND KLAUSELGEGENKLAGE . 56 F) BESCHLEUNIGUNG DES VOLLSTRECKUNGSVERFAHRENS DURCH BEANTRAGUNG MEHRERER VOLLSTRECKBARER AUSFERTIGUNGEN . 57 AA) GESETZ LAESST AUSDRUECKLICH DIE MOEGLICHKEIT ZU . 57 BB) FALLGRUPPEN, BEI DENEN DIE RECHTSPRECHUNG DIE ERTEILUNG MEHRERER AUSFERTIGUNGEN ZULAESST . 58 CC) KEINE UNBEDINGTE SCHULDNERANHOERUNG . 61 DD) ANTRAGSMUSTER . 61 EE) ZUSTAENDIGKEITEN BEACHTEN . 62 FF) GEBUEHREN UND KOSTEN . 62 G) LITERATUR . 62 IV. ZUSTELLUNG . 63 1. ZUSTELLERFORDERNIS . 63 2. AUSNAHMEN VOM ZUSTELLERFORDERNIS . 63 A) VOLLZIEHUNG VON ARRESTEN UND EINSTWEILIGEN VERFUEGUNGEN . 63 B) VORPFAENDUNG . 63 C) ZUSTELLVERZICHT DURCH DEN SCHULDNER . 64 D) ZWANGSVERSTEIGERUNG . 64 3. PRAKTISCHE BESONDERHEITEN . 64 A) QUALIFIZIERTE VOLLSTRECKUNGSKLAUSEL . 64 B) SICHERUNGSVOLLSTRECKUNG . 65 4. ZUSTELLUNGSARTEN . 66 A) ZUSTELLUNG VON AMTS WEGEN . 66 B) ZUSTELLUNG IM PARTEIBETRIEB (§ 166 - 207 ZPO) . 67 AA) ZUGELASSENE PARTEIZUSTELLUNG . 67 BB) VORGESCHRIEBENE PARTEIZUSTELLUNG . 67 5. ZUSTELLUNGSADRESSAT . 67 A) AUSNAHMEN . 68 AA) PROZESSUNFAEHIGKEIT . 68 BB) ERSATZUSTELLUNG . 68 CC) BEVOLLMAECHTIGTER . 69 6. ZUSTELLUNGSMAENGEL - HEILUNG . 69 7. KOSTEN . 70 8. LITERATUR . 70 9. UEBERBLICK: ZUSTELLUNG . 71 V. DIE BESONDEREN VOLLSTRECKUNGSVORAUSSETZUNGEN . 72 1. UEBERBLICK . 72 2. ZUSTELLERFORDERNIS BEI QUALIFIZIERTER VOLLSTRECKUNGSKLAUSEL . 72 3. SONDERFALL: DIE SICHERUNGSVOLLSTRECKUNG - WARTEFRIST . 73 A) VORAUSSETZUNGEN . 74 AA) ZAHLUNGSVERPFLICHTUNG - LEISTUNGSURTEIL . 74 BB) ZUSTELLUNG VON URTEIL UND KLAUSEL . 74 4. ZULAESSIGE VOLLSTRECKUNGSMASSNAHMEN . 75 A) PFAENDUNG VON BEWEGLICHEM VERMOEGEN . 75 AA) KOERPERLICHE SACHEN . 75 BB) FORDERUNGEN . 76 C) EINTRAGUNG EINER SICHERUNGS-/SCHIFFSHYPOTHEK AUF EINEM GRUNDSTUECK ODER EINEM SCHIFF (§ 720A I BUCHSTABE B ZPO) . 76 D) VORPFAENDUNG . 77 E) ABGABE DER EIDESSTATTLICHEN VERSICHERUNG . 77 F) KEINE ANGST BEI EIGENER SICHERHEITSLEISTUNG DURCH DEN SCHULDNER . 77 G) CHECKLISTE: SICHERUNGSVOLLSTRECKUNG UND VOLLSTRECKUNG . 79 H) LITERATUR . 81 5. ZUG UM ZUG VOLLSTRECKUNG . 81 A) VOLLSTRECKUNG DURCH DEN GERICHTSVOLLZIEHER . 82 AA) ZUG UM ZUG LEISTUNG . 82 BB) TATSAECHLICHES ANGEBOT § 756 I ALT. 1 ZPO . 83 CC) WOERTLICHES ANGEBOT BEI HOLSCHULDEN . 83 DD) NACHWEIS DER BEFRIEDIGUNG ODER ANNAHMEVERZUG DES SCHULDNERS, § 756 I ALT. 2 UND 3 ZPO . 83 EE) AUSDRUECKLICHE ABLEHNUNG DER LEISTUNG DURCH DEN SCHULDNER . 84 B) VOLLSTRECKUNG DURCH DAS VOLLSTRECKUNGSGERICHT . 84 AA) NACHWEIS DER GEGENLEISTUNG ODER DES ANNAHMEVERZUGS, § 765 NR. 1 ZPO . 85 BB) DURCHFUEHRUNG DER VOLLSTRECKUNG DURCH DEN GERICHTSVOLLZIEHER, § 765 NR. 2 ZPO . 85 6. WARTEFRISTEN . 86 A) 2 WOCHENFRIST, § 798 ZPO . 86 B) MONATSFRIST, § 798A ZPO . 87 C) LITERATUR . 87 7. VOLLSTRECKUNGSHINDERNISSE . 88 A) TABELLARISCHER UEBERBLICK . 88 B) GESETZLICHE VOLLSTRECKUNGSHINDERNISSE . 88 AA) VOLLSTRECKUNGSHINDERNDE ENTSCHEIDUNGEN, §§ 775 NR. 1 ZPO, 112 NR. LA GVGA . 89 BB) EINSTWEILIGE EINSTELLUNG UND SICHERHEITSLEISTUNG, § 775 NR. 2 ZPO . 90 CC) NACHWEIS DER SICHERHEITSLEISTUNG ODER HINTERLEGUNG DURCH OEFFENTLICHE URKUNDE, § 775 NR. 3 ZPO . 91 DD) BEFRIEDIGUNG ODER STUNDUNG, § 775 NR. 4 ZPO . 91 EE) EINZAHLUNGSQUITTUNG, § 775 NR. 5 ZPO . 92 FF) VOLLZIEHUNGSFRIST BEI ARREST BZW. EINSTWEILIGER VERFUEGUNG . 92 C) EXKURS: WIRKUNG DES INSOLVENZVERFAHRENS . 93 AA) GEPLANTE ZWANGSVOLLSTRECKUNGEN VOR INSOLVENZVERFAHRENSOEFFNUNG . 94 BB) BEGRENZUNG DER WIRKSAMKEIT VON LOHNABTRETUNGEN . 95 CC) ZWANGSVOLLSTRECKUNG WAEHREND EINES INSOLVENZVERFAHRENS . 97 DD) PRIVILEGIERUNG VON UNTERHALTS UND DELIKTSGLAEUBIGERN . 99 EE) KEIN VERWERTUNGSSTOP BEI ABSONDERUNGSBERECHTIGTEN . 100 FF) UEBERSICHT: ZWANGSVOLLSTRECKUNGEN WAEHREND EINES INSOLVENZVERFAHRENS . 101 D) VERTRAGLICHE VOLLSTRECKUNGSHINDERNISSE . 101 AA) VOLLSTRECKUNGSBESCHRAENKENDE VEREINBARUNGEN . 102 BB) VOLLSTRECKUNGSERWEITERNDE VEREINBARUNGEN . 102 CC) VOLLSTRECKUNGSAUSSCHLIESSENDE VEREINBARUNGEN . 102 DD) RECHTSBEHELFE BEI VERSTOSS . 103 E) LITERATUR . 103 3. TEIL DIE SACHPFAENDUNG: EFFEKTIVE ZUSAMMENARBEIT MIT DEM GERICHTSVOLLZIEHER I. TAKTISCHE UEBERLEGUNGEN VOR ERGREIFEN VON VOLLSTRECKUNGSMASSNAHMEN . 105 II. UEBERBLICK SACHPFAENDUNG . 106 III. DER VOLLSTRECKUNGSAUFTRAG . 107 1. ALLGEMEINES . 107 2. PRAKTISCHE TIPPS ZUR EFFEKTIVITAET . 108 A) FORDERUNGSAUFSTELLUNG . 108 B) GENERELLE ZUSTIMMUNG ZUM RATENINKASSO . 109 C) MOEGLICHKEITEN DER AUSTAUSCH TASCHEN UND VORWEGPFAENDUNG NUTZEN . 111 D) ERTEILUNG EINER SELBSTAENDIGEN VORPFAENDUNGSERMAECHTIGUNG . 113 E) BEDEUTUNG DER HILFSPFAENDUNG ERKENNEN . 114 F) AUFTRAG ZUR PFAENDUNG VON DRITTEIGENTUM . 115 G) VERJAEHRUNG TITULIERTER ZINSEN UNTERBRECHEN . 117 H) BEDEUTUNG DER ANSCHLUSSPFAENDUNG ERKENNEN . 118 I) ERTEILUNG INDIVIDUELLER WEISUNGEN . 119 J) GELDEMPFANGSVOLLMACHT . 120 IV. DAS PFAENDUNGSPROTOKOLL: NOTWENDIGKEIT DER ANALYSE . 120 V. DAS PFAENDUNGSVERFAHREN . 121 1. ZAHLUNGSAUFFORDERUNG UND LEISTUNG . 121 2. ZUGRIFFSBEREICH . 122 3. GEWAHRSAMSPRUEFUNG . 124 4. BESONDERHEITEN DER GEWAHRSAMSPRUEFUNG . 124 5. PFAENDUNGSPFANDRECHT UND WIRKUNGEN . 125 6. PFAENDUNGSBESCHRAENKUNGEN . 127 7. SCHUTZ DES EIGENTUMSVORBEHALTSVERKAEUFERS . 127 8. LITERATUR . 130 VI. DIE AUSTAUSCHPFAENDUNG . 130 1. ALLGEMEINES . 130 2. VORAUSSETZUNGEN . 131 3. ANTRAG AUF AUSTAUSCHPFAENDUNG . 132 4. KOSTEN . 133 A) RECHTSANWALTSKOSTEN . 133 B) GERICHTSVOLLZIEHERKOSTEN . 133 VII. DURCHSUCHUNG VON WOHNRAUM . 134 1. ALLGEMEINES . 134 2. RICHTERVORBEHALT . 135 3. EINWILLIGUNGSKONFLIKT BEI MITBEWOHNENDEN FAMILIENANGEHOERIGEN . 135 4. ENTBEHRLICHKEIT EINES DURCHSUCHUNGSBESCHLUSSES . 136 A) GEFAHR IM VERZUG . 136 B) RAEUMUNGSVOLLSTRECKUNG . 136 C) VERHAFTUNG DES SCHULDNERS . 137 D) SONDERFAELLE BEI DER HERAUSGABEVOLLSTRECKUNG . 138 E) MITBEWOHNER . 139 AA) DULDUNGSPFLICHT . 139 BB) GRENZEN DER DULDUNGSPFLICHT . 139 F) VERFAHREN BEI DURCHSUCHUNG . 140 5. ZWANGSVOLLSTRECKUNG ZUR NACHTZEIT UND AN SONN UND FEIERTAGEN . 141 A) NOTWENDIGKEIT EINER ANORDNUNG . 141 B) ANTRAGSERFORDERNIS . 142 C) ZUSTAENDIGKEIT . 142 D) RECHTSSCHUTZBEDUERFNIS . 142 E) ENTSCHEIDUNG . 143 F) NEUREGELUNGEN DURCH 2. ZWANGSVOLLSTRECKUNGSNOVELLE . 143 G) GRENZEN DER ERMAECHTIGUNG . 144 H) RECHTSBEHELFE . 144 AA) ANORDNENDE ENTSCHEIDUNG . 144 BB) ABLEHNENDE ENTSCHEIDUNG . 145 CC) TAETIGWERDEN DES GERICHTSVOLLZIEHERS . 145 I) KOSTEN . 145 AA) GERICHTSKOSTEN . 145 BB) RECHTSANWALTSKOSTEN . 145 CC) GERICHTSVOLLZIEHERKOSTEN . 145 6. LITERATUR . 146 4. TEIL VERWERTUNG I. DIE OEFFENTLICHE VERSTEIGERUNG . 148 1. KOSTEN . 149 2. LITERATUR . 149 II. DIE MOEGLICHKEITEN DER ANDERWEITIGEN VERWERTUNG NUTZEN . 149 1. FREIHAENDIGE VERAEUSSERUNG . 150 2. EIGENTUMSZUWEISUNG . 150 3. ANDERER ORT . 151 4. VERSTEIGERUNG: SONSTIGE VERWERTUNG DURCH ANDERE PERSONEN . 151 5. MUSTERANTRAEGE . 151 6. KOSTEN . 153 7. LITERATUR . 153 III. DIE AUSSETZUNG DER VERWERTUNG - VERMEIDEN SIE PROBLEME BEI EINEM VERWERTUNGS AUFSCHUB NACH § 813A ZPO . 153 1. VERWERTUNGSAUFSCHUB SETZT DURCHGEFIIHRTE (TEIL-) PFAENDUNG VORAUS . 154 2. ANTRAG HAENGT VON URSPRUENGLICHEM GERICHTSVOLLZIEHERAUFTRAG AB . 154 A) GLAEUBIGER SCHLIESST EINE RATENZAHLUNG AUSDRUECKLICH AUS . 154 B) GLAEUBIGER STIMMT RATENZAHLUNG VON VORNHEREIN AUSDRUECKLICH ZU . 155 C) DER GLAEUBIGER AEUSSERT SICH IM VOLLSTRECKUNGSAUFTRAG NICHT ZUR RATENZAHLUNG . 156 D) DER GLAEUBIGER BESTIMMT DIE RATENZAHLUNG SELBST . 157 3. WAS PASSIERT BEI VERZUG DES SCHULDNERS MIT RATENZAHLUNGEN? . 158 4. FUER ANTRAG NACH § 813A ZPO FALLEN KEINE GESONDERTEN GEBUEHREN AN . 159 5. TEIL OFFENBARUNGSVERFAHREN I. ALLGEMEINES . 161 II. VORAUSSETZUNGEN . 162 1. OFFENBARUNGSGRUENDE . 162 2. BESONDERHEIT: OFFENBARUNGSVERSICHERUNG BEI SICHERUNGSVOLLSTRECKUNG NUTZEN . 165 3. ZUSTAENDIGKEITSREGELUNGEN . 166 A) OERTLICHE UND SACHLICHE ZUSTAENDIGKEIT . 166 B) FUNKTIONELLE ZUSTAENDIGKEIT . 167 4. WER HAT DEN OFFENBARUNGSEID ZU LEISTEN? . 167 A) BESONDERHEITEN BEI DER GMBH . 168 B) OFFENBARUNGSPFLICHT EINER GELOESCHTEN GMBH . 169 5. DURCHFUEHRUNG DES VERFAHRENS . 170 6. AUCH INKASSOUNTERNEHMEN SIND BERECHTIGT DAS OFFENBARUNGSVERFAHREN ZU BEANTRAGEN . 171 7. VERFAHRENSMOEGLICHKEITEN . 172 A) SACHPFAENDUNGSAUFTRAG LIEGT NICHT VOR . 172 B) ANTRAG AUF SACHPFAENDUNG LIEGT VOR . 173 C) KOMBINIERTER SACHPFANDUNGSAUFTRAG . 174 D) ISOLIERTER ANTRAG AUF ABNAHME DER EIDESSTATTLICHEN VERSICHERUNG . 177 8. VERTAGUNG WEGEN ZAHLUNGSBEREITSCHAFT . 178 9. ERHEBUNG DES WIDERSPRUCHS DURCH DEN SCHULDNER . 179 10. INHALT DES VERMOEGENSVERZEICHNISSES . 181 11. ZUSATZFRAGEN DES GLAEUBIGERS . 184 12. ERLASS EINES HAFTBEFEHLS . 186 13. NACHBESSERUNGSVERFAHREN . 188 14. LITERATUR . 190 15. WIEDERHOLTE EIDESSTATTLICHE VERSICHERUNG . 191 A) VORAUSSETZUNGEN . 191 AA) ERWERB NEUEN VERMOEGENS . 192 BB) VERLUST DES ARBEITSPLATZES . 192 B) RECHTSBEHELFE . 193 16. KOSTEN DER EIDESSTATTLICHEN VERSICHERUNG . 193 A) GERICHTSKOSTEN . 193 B) RECHTSANWALTSKOSTEN . 194 AA) KOMBI-AUFTRAG . 194 BB) ZAHLUNG VOR ABNAHME DER E.V. . 194 CC) UEBERSENDUNG DES VERMOEGENSVERZEICHNISSES NACH EINSICHT INS SCHULDNERVERZEICHNIS. 194 DD) ISOLIERTE AUFTRAEGE . 195 EE) NACHBESSERUNGSVERFAHREN . 195 C) GERICHTSVOLLZIEHERKOSTEN . 195 17. LITERATUR . 195 6. TEIL DIE FORDERUNGSVOLLSTRECKUNG I. GRUNDSAETZLICHES . 197 II. ALLGEMEINE UND BESONDERE VOLLSTRECKUNGSVORAUSSETZUNGEN . 197 1. ANTRAG . 198 2. ZUSTAENDIGKEITEN . 201 A) SACHLICHE ZUSTAENDIGKEIT . 201 B) FUNKTIONELLE ZUSTAENDIGKEIT . 202 C) OERTLICHE ZUSTAENDIGKEIT . 202 III. DAS PFANDUNGSVERFAHREN . 204 1. ENTSCHEIDUNG UEBER DEN ANTRAG/PFAENDUNGSWIRKUNGEN . 205 2. KURZFRISTIGE UENTERBRECHUNG DES ARBEITS ODER DIENSTVERHAELTNISSES SCHADET PFAENDUNG NICHT . 206 3. ZUSTELLUNG DES PFANDUNGSBESCHLUSSES . 207 4. LITERATUR . 208 IV. DRITTSCHULDNERAUSKUNFT . 208 1. JEDE PFAENDUNG MACHT AUSKUNFT ERFORDERLICH . 209 2. UMFANG DER AUSKUNFTSVERPFLICHTUNG . 210 A) FRAGE 1: § 840 I NR. 1 ZPO . 210 B) FRAGE 2: § 840 ABS. 1 NR. 2 ZPO . 211 C) FRAGE 3: § 840 I NR. 3 ZPO . 212 3. SCHADENERSATZ BEI NICHTERFULLEN DER AUSKUNFTSVERPFLICHTUNG . 212 4. KEINE AUSKUNFTSKLAGE ZULAESSIG . 213 5. KOSTEN DER DRITTSCHULDNERERKLAERUNG . 215 A) KOSTEN DER AUSKUNFTSERTEILUNG . 215 B) BESONDERHEIT BEI EINZIEHUNGSPROZESS VOR DEM ARBEITSGERICHT . 216 C) KOSTEN DES GERICHTSVOLLZIEHERS . 216 D) KOSTEN DES RECHTSANWALTS . 217 E) RECHTSANWALT DES DRITTSCHULDNERS . 217 6. LITERATUR . 217 V. NUTZEN SIE DIE VERPFANDUNG ALS SICHERUNGSMITTEL . 218 1. SELBSTAENDIGE VERPFANDUNG: DRITTSCHULDNER ERHAELT ZAHLUNGSVERBOT . 218 2. KEINE STRENGEN FORMELLEN VORAUSSETZUNGEN . 219 3. WAS KOSTET DIE SELBSTAENDIGE VERPFANDUNG . 221 4. ANTRAGSMUSTER: SEPARATER AUFTRAG AN DEN GERICHTSVOLLZIEHER . 222 5. VORLAEUFIGES ZAHLUNGSVERBOT MIT KOMBINIERTEM SACHPFAENDUNGSAUFTRAG . 223 6. LITERATUR . 226 VI. VERWERTUNG DER GEPFAENDETEN FORDERUNG ERFOLGT DURCH UEBERWEISUNGSBESCHLUSS: BEDEUTUNG FUER DIE PRAXIS . 226 1. VERWERTUNGSARTEN . 226 A) DIE UEBERWEISUNG ZUR EINZIEHUNG . 227 B) UEBERWEISUNG ZUR EINZIEHUNG AN ZAHLUNGS STATT . 228 2. PFANDEN SIE LOHNBESTANDTEILE UND FORDERUNGEN KUENFTIG NOCH EFFEKTIVER . 229 3. ANSPRUCHSGRUNDLAGE BILDET § 836 III ZPO . 229 A) AUSKUNFT DES SCHULDNERS . 229 B) HERAUSGABEPFLICHT DES SCHULDNERS . 230 7. TEIL LOHNPFAENDUNG I. ABSCHNITT: TIPPS ZUR LOHNPFAENDUNG . 232 1. NACHWEIS DER UNERLAUBTEN HANDLUNG MUSS DURCH DEN GLAEUBIGER ERFOLGEN . 233 2. PFAENDUNG DARF NICHT AUF NOTWENDIGEN UNTERHALT ZUGREIFEN . 234 3. BEI UNTERHALTSFORDERUNGEN SIND AUCH SONDERBEZUEGE PFAENDBAR . 236 4. BEI UNTERHALTSRUECKSTAENDEN IST ABSICHT ZU PRUEFEN . 236 5. DELIKTS UND UNTERHALTSGLAEUBIGER HABEN DIE MOEGLICHKEIT DER DAUER BZW. VORRATSPFAENDUNG . 237 6. CHECKLISTE: BEVORRECHTIGTE LOHNPFAENDUNG DURCH UNTERHALTS UND DELIKTSGLAEUBIGER . 237 7. LITERATUR . 238 II. NUTZEN SIE DIE MOEGLICHKEIT DER ERWEITERTEN LOHNPFAENDUNG . 239 1. FORDERUNG DARF NICHT WEGEN UNTERHALT BZW. AUS VORSAETZLICHER UNERLAUBTER HANDLUNG SEIN . 239 2. MONATLICHES NETTOEINKOMMEN DES SCHULDNERS MUSS UEBER 3.744 DM LIEGEN . 239 3. GLAEUBIGER MUSS BESONDERE BELANGE UND ARBEITSEINKOMMEN BENENNEN . 240 4. ANTRAG DES NACHRANGIGEN GLAEUBIGERS . 241 III. DAS VERHAELTNIS LOHNPFAENDUNG ZUR LOHNABTRETUNG . 242 1. GEHALTSABTRETUNG WIRKT WIE EINE LOHNPFAENDUNG . 242 2. BEI TEILABTRETUNG KANN DER PFAENDUNGSGLAEUBIGER NOCH LOHNANTEILE BEANSPRUCHEN . 243 3. GEHALTSABTRETUNG IST AUCH FUER KUENFTIGES ARBEITSEINKOMMEN ZULAESSIG . 243 4. DER GLAEUBIGER SOLLTE AUF JEDEN FALL SEINEN INFORMATIONSANSPRUCH GELTEND MACHEN . 244 5. PRUEFEN SIE STETS EINE GEHALTSABTRETUNG AUF IHRE WIRKSAMKEIT . 245 6. CHECKLISTE: ALLGEMEINE UNWIRKSAMKEIT EINER ABTRETUNG . 245 7. CHECKLISTE: ALLGEMEINE UNWIRKSAMKEIT EINER ABTRETUNG . 246 8. ZUSAMMENTREFFEN VON LOHNABTRETUNG MIT EINER PFAENDUNG WEGEN GEWOEHNLICHER FORDERUNGEN . 246 9. GEWOEHNLICHER GLAEUBIGER HAT IM FALLE EINER ABTRETUNG WEGEN UNTERHALTS DOCH NOCH AUSSICHT AUF BEFRIEDIGUNG . 248 10. VOLLSTRECKUNGSGERICHT KANN AUF ABTRETUNG NICHT EINWIRKEN . 249 11. CHECKLISTE: LOHNABTRETUNG . 251 IV. ABTRETUNG DES ARBEITSEINKOMMENS/PFAENDUNG DES RUECKUEBERTRAGUNGSANSPRUCHS . 252 1. MUSTER: PFAENDUNGSANTRAG . 253 V. WENN DER SCHULDNER DIE LOHNSTEUERKLASSE WECHSELT: VERHINDERN SIE PFAENDUNGSAUSFAELLE . 253 1. ALS GLAEUBIGER KOENNEN SIE KORRIGIEREND IN DAS VOLLSTRECKUNGSVERFAHREN EINGREIFEN . 254 2. EIN LOHNSTEUERKLASSENWECHSEL NACH PFAENDUNG IST UNWIRKSAM . 255 3. STELLEN SIE EINEN ANTRAG AUF UNWIRKSAMKEIT DES LOHNSTEUERKLASSENWECHSELS . 255 4. MUSTER: ANTAG AUF NEUBERECHNUNG DES NETTOEINKOMMENS . 255 VI. EFFEKTIVE VOLLSTRECKUNG IN KREDITKARTENANSPRUECHE . 256 1. DIE AUSGANGSSITUATION . 256 2. IM PFAENDUNGSANTRAG IST UNBEDINGT DAS VERTRAGSVERHAELTNIS ANZUGEBEN . 257 3. UNTERSCHIEDLICHE VERTRAGSGESTALTUNGEN SIND ZU BEACHTEN . 257 4. MUSTER: ANTRAG AUF PFAENDUNG IN KREDITKARTENANSPRUECHE . 258 VII. KUENFTIG IST VERSCHAERFTE PFAENDUNG IN TASCHENGELDANSPRUECHE VORGESEHEN . 260 1. TASCHENGELDANSPRUCH IST GRUNDSAETZLICH PFAENDBAR . 260 2. AUSSICHTSLOSE BZW. ERFOLGLOSE PFAENDUNG . 261 3. PFAENDUNG MUSS DER BILLIGKEIT ENTSPRECHEN . 262 4. ENTSCHEIDUNG DES VOLLSTRECKUNGSGERICHTS . 263 5. AUSWIRKUNGEN DES GESETZESVORHABENS . 263 VIII. WAS SIE BEI DER PFAENDUNG VON GESETZLICHEN RENTEN UND RENTENANWARTSCHAFTEN BEACHTEN SOLLTEN . 264 1. RENTEN SIND WIE ARBEITSEINKOMMEN PFAENDBAR . 265 2. GLAEUBIGER SOLLTE SEINEN INFORMATIONSANSPRUCH NUTZEN . 265 3. DAS EINHALTEN EINER WARTEFRIST IST NICHT NOTWENDIG . 266 4. PFAENDUNG GEGENUEBER ZWEI VERSICHERUNGSTRAEGERN IST MOEGLICH . 266 5. ERFASST DIE PFAENDUNG AUCH DEN AUSKUNFTSANSPRUCH? . 268 IX. ERHOEHUNG DES PFAENDUNGSBETRAGES DURCH ZUSAMMENRECHNUNG MEHRERER EINKOMMEN . 269 1. DURCHFUEHRUNG DES VERFAHRENS . 270 2. ZUSAMMENRECHNUNG IST AUCH BEI DELIKTS UND UNTERHALTSGLAEUBIGERN MOEGLICH . 271 3. MUSTER: ANTRAG AUF ZUSAMMENRECHNUNG . 273 X. ZUSAMMENRECHNUNG VON ARBEITSEINKOMMEN MIT SOZIALLEISTUNGEN . 273 XI. ZUSAMMENRECHNUNG VON GELD UND NATURALLEISTUNGEN . 274 1. WIE BESTIMMT SICH DER GELDWERT DER NATURALEISTUNGEN? . 275 2. WERTERMITTLUNG FUER VERPFLEGUNG . 276 3. WERTERMITTLUNG FUER UNTERKUNFT . 277 4. WERTERMITTLUNG FUER VERBILLIGTE VERPFLEGUNG, UNTERKUNFT ODER WOHNUNG . 277 5. MUSTER: ANTRAG AN DAS VOLLSTRECKUNGSGERICHT . 280 XII. WOHNGELD KANN WIE ARBEITSEINKOMMEN GEPFAENDET WERDEN . 281 1. UEBERSICHT: ZULAESSIGKEIT DER PFAENDUNG VON WOHNGELD . 282 XIII. ERHOEHTER PFAENDUNGSBETRAG DURCH WEGFALL UNTERHALTSBERECHTIGTER PERSONEN . 283 1. VOLLSTRECKUNGSGERICHT ENTSCHEIDET NUR AUF BESONDEREN ANTRAG HIN . 284 2. WIE KOMMT MAN AN DIE INFORMATIONEN, DASS EIN ANGEHOERIGER UEBER EIGENES EINKOMMEN VERFUGT? . 285 3. WELCHE EINKOMMENSARTEN RECHTFERTIGEN EINEN ANTRAG NACH § 850C IV ZPO . 287 4. VOLLSTAENDIGE NICHTBERUECKSICHTIGUNG UNTERHALTSBERECHTIGTER PERSONEN . 288 5. TEILWEISE NICHTBERUECKSICHTIGUNG UNTERHALTSBERECHTIGTER PERSONEN . 291 XIV. WAS HINSICHTLICH EINER EFFIZIENTEN KONTENPFAENDUNG BEACHTET WERDEN SOLLTE . 293 1. BESTIMMTHEIT DER ZU PFAENDENDEN FORDERUNG IST EIN TYPISCHER STREITPUNKT . 293 2. GEPFAENDETE FORDERUNG MUSS RECHTSGRUND UNZWEIFELHAFT BEZEICHNEN . 295 3. MUSTER: PFAENDUNGS UND UEBERWEISUNGSBESCHLUSS . 295 4. PFAENDUNG DES GIROKONTOS ODER PFAENDUNG DES ZUSTELLSALDOS . 297 5. PFAENDUNG DER KUENFTIGEN SALDEN . 298 6. PFAENDUNG DES TAGESSALDOS . 299 7. HERAUSGABEANORDNUNG BEZUEGLICH EUROSCHECKS UND KREDITKARTEN . 299 8. MUSTER: ANTRAG AUF KONTOKORRENTPFAENDUNG . 300 9. PFAENDUNG VON GEMEINSCHAFTSKONTEN . 301 10. VOLLSTRECKUNG IN SPARBUCH UND POSTSPARBUCHEINLAGEN . 302 A) DRITTER BEFINDET SICH IM BESITZ DER URKUNDE . 303 B) AUFGEBOT ZUR KRAFTLOSERKLAERUNG . 304 XV. BEDEUTUNG DER PFAENDUNG DES ANWARTSCHAFTSRECHTS BEI EIGENTUMSVORBEHALT UND SICHERUNGSUEBEREIGNUNG . 304 XVI. VERSCHLEIERTES ARBEITSEINKOMMEN, § 850H ABS. 2 ZPO . 306 XVII. VOLLSTRECKUNG IM INTERNET: SOGENANNTE INTERNET-DOMAINS SIND PFAENDBAR . 312 8. TEIL ZWANGSVOLLSTRECKUNG BEI ERWIRKUNG VON VERTRETBAREN HANDLUNGEN I. MUSTER: ANTRAG AUF ERSATZVOMAHME . 318 II. RECHTSBEHELFE . 319 III. KOSTEN . 320 1. GERICHTSKOSTEN . 320 2. RECHTSANWALTSKOSTEN . 320 3. GERICHTSVOLLZIEHERKOSTEN . 320 IV. LITERATUR . 320 9. TEIL ZWANGSVOLLSTRECKUNG BEI ERWIRKUNG UNVERTRETBARER HANDLUNGEN I. VERFAHREN . 323 II. VOLLSTRECKUNG DES ZWANGSGELDES . 324 1. MUSTER: ANTRAG AUF ZWANGSGELD/-HAFT . 325 III. RECHTSBEHELFE . 326 IV. KOSTEN . 326 1. GERICHTSKOSTEN . 326 2. GERICHTSVOLLZIEHERKOSTEN . 326 3. RECHTSANWALTSKOSTEN . 326 V. LITERATUR . 327 10. TEIL VOLLSTRECKUNG BEI ERZWINGUNG EINER DULDUNG ODER UNTERLASSUNG I. VOLLSTRECKUNGSVERFAHREN . 328 1. ZULAESSIGKEIT DER ZWANGSVOLLSTRECKUNG . 330 2. ANDROHUNG EINES ORDNUNGSMITTELS . 330 3. ZUWIDERHANDLUNG . 330 II. RECHTSBEHELFE . 331 1. MUSTER: ANTRAG AUF UNTERLASSUNG . 332 III. KOSTEN . 333 1. GERICHTSKOSTEN . 333 2. GERICHTSVOLLZIEHERKOSTEN . 333 3. RECHTSANWALTSKOSTEN . 333 IV. LITERATUR . 333 11. TEIL RECHTSBEHELFE IN DER ZWANGSVOLLSTRECKUNG I. FORMELLE RECHTSBEHELFE . 335 1. VOLLSTRECKUNGSERINNERUNG GEGEN VOLLSTRECKUNGSMASSNAHMEN . 335 A) STATTHAFTIGKEIT . 335 B) ANTRAGSERFORDERNIS . 336 C) ZUSTAENDIGKEIT . 337 D) RECHTSSCHUTZBEDUERFNIS . 337 E) DIE ENTSCHEIDUNGSMOEGLICHKEITEN DES VOLLSTRECKUNGSGERICHTS . 338 AA) EINSTWEILIGE ANORDNUNG . 338 BB) ENDGUELTIGE ENTSCHEIDUNG . 338 F) GERICHTSKOSTEN . 339 G) RECHTSANWALTSKOSTEN . 339 AA) SCHULDNERVERTRETER . 339 BB) GLAEUBIGERVERTRETER . 339 H) LITERATUR . 339 2. DIE RECHTSPFLEGERERINNERUNG . 340 A) KOSTEN . 341 AA) GERICHTSKOSTEN . 341 BB) RECHTSANWALTSKOSTEN . 341 3. SOFORTIGE BESCHWERDE . 342 A) ANTRAGSERFORDERNIS . 342 B) DIE ENTSCHEIDUNGSMOEGLICHKEITEN DES BESCHWERDEGERICHTS . 343 AA) EINSTWEILIGE ANORDNUNG . 343 BB) ENDGUELTIGE ENTSCHEIDUNG . 343 4. WEITERE SOFORTIGE BESCHWERDE . 343 A) KOSTEN . 344 AA) GERICHTSKOSTEN . 344 BB) RECHTSANWALTSGEBUEHREN . 344 II. MATERIELLE RECHTSBEHELFE . 345 1. VOLLSTRECKUNGSABWEHRKLAGE . 345 A) ZUR ZWANGSVOLLSTRECKUNG GEEIGNETER TITEL . 346 B) ZUSTAENDIGKEITEN . 347 C) KLAGEANTRAG . 347 D) RECHTSSCHUTZBEDUERFNIS . 348 E) KEINE PRAEKLUSION . 348 F) ENTSCHEIDUNGSMOEGLICHKEITEN . 350 AA) VORLAEUFIGE ANORDNUNG BETREFFEND DIE ZWANGSVOLLSTRECKUNG . 350 BB) ENDGUELTIGE ENTSCHEIDUNG . 351 G) KOSTEN . 352 AA) GERICHTSKOSTEN . 352 BB) RECHTSANWALTSKOSTEN . 352 H) LITERATUR . 352 I) DER PRAKTISCHE FALL: WIE VERMEIDE ICH TYPISCHE FEHLER BEI EINER VOLLSTRECKUNGSABWEHRKLAGE? . 353 2. DRITTWIDERSPRUCHSKLAGE . 357 A) STATTHAFTIGKEIT . 358 B) ZUSTAENDIGKEITEN . 359 C) KLAGEANTRAG . 360 D) SACHBEFUGNIS . 360 E) ENTSCHEIDUNGSMOEGLICHKEITEN . 361 F) LITERATUR . 361 3. KLAGE AUF VORZUGSWEISE BEFRIEDIGUNG . 361 A) STATTHAFTIGKEIT . 362 B) ZUSTAENDIGKEIT . 363 C) RECHTSCHUTZBEDUERFNIS . 363 D) ENTSCHEIDUNGSMOEGLICHKEITEN . 363 AA) ENDGUELTIGE ENTSCHEIDUNG . 363 4. VOLLSTRECKUNGSSCHUTZ NACH § 765A ZPO . 364 A) ANTRAG . 365 B) ZUSTAENDIGKEITEN . 366 C) DIE DREI VORAUSSETZUNGEN . 366 D) ENTSCHEIDUNGSMOEGLICHKEITEN . 367 AA) EINSTWEILIGE EINSTELLUNG . 367 BB) UNTERSAGUNG DER VOLLSTRECKUNGSMASSNAHME . 368 CC) AUFHEBUNG DER VOLLSTRECKUNGSMASSNAHME . 368 12. TEIL KOSTENPROBLEME I. ZAHLUNGSAUFFORDERUNG AN DEN SCHULDNER: WAS KOSTET SIE UND WIE KANN SIE AUF DEN SCHULDNER ABGEWAELZT WERDEN? . 369 1. BEREITS DIE ZAHLUNGSAUFFORDERUNG STELLT EINE VOLLSTRECKUNGSMASSNAHME DAR . 369 2. GESAMTSCHULDNER: MEHRFACHER GEBUEHRENANFALL . 370 3. TITELZUSTELLUNG UND KLAUSELZUSTELLUNG ERFORDERLICH? . 371 4. WARTEFRIST UNBEDINGT EINHALTEN . 372 5. AUS WELCHEM WERT IST DIE GEBUEHR ZU BERECHNEN? . 373 6. KOSTEN EINES RATENZAHLUNGSVERGLEICHS . 373 7. UNTITULIERTE FORDERUNGEN . 373 8. FORDERUNG IST NICHT RECHTSKRAEFTIG TITULIERT . 374 9. FORDERUNG IST RECHTSKRAEFTIG TITULIERT . 374 10. GLAEUBIGER BETREIBT BEREITS DIE ZWANGSVOLLSTRECKUNG . 374 11. ERSTATTUNGSFAHIGKEIT MUSS BEACHTET WERDEN . 375 12. NOTWENDIGKEIT ERFORDERLICH . 376 II. KOSTENERSTATTUNG BEI DRITTSCHULDNERKLAGE . 378 ANHANG ANHANG 1: §§ 54, 55 SGB I . 383 ANHANG 2: LOHNPFANDUNGSTABELLEN. ANLAGE ZU § 850C ZPO . 385 A) LOHNPFAENDUNGSTABELLE FUER MONATLICHE LOHNZAHLUNGEN . 385 B) LOHNPFANDUNGSTABELLE FUER WOECHENTLICHE LOHNZAHLUNGEN . 389 C) LOHNPFAENDUNGSTABELLE FUER TAEGLICHE LOHNZAHLUNGEN . 393 STICHWORTVERZEICHNIS . 397
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