Strafrecht, allgemeiner Teil:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Berlin [u.a.]
Springer
2001
|
Ausgabe: | 2., überarb. und erw. Aufl. |
Schriftenreihe: | Springer-Lehrbuch
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XLIII, 567 S. |
ISBN: | 3540412093 9783540412090 |
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INHALTSVERZEICHNIS
TABELLENVERZEICHNIS
.
XXXI
ABBILDUNGSVERZEICHNIS
.
XXXIII
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS
.
XXXV
ABGEKUERZT
ZITIERTE
LITERATUR
.
XXXIX
ABGEKUERZT
ZITIERTE
FEST
UND
GEDAECHTNISSCHRIFTEN
.
XLI
TEILT.
EINFUEHRUNG
§
1.
STRAFRECHT
IN
GESELLSCHAFT
UND
RECHT
.
3
A.
STRAFRECHT
IN
DER
GESELLSCHAFT
-
ERSCHEINUNGSFORMEN
STRAFRECHTSRELEVANTER
SACHVERHALTE
.
3
I.
BEGEHUNG
VON
STRAFTATEN
.
4
II.
VERFOLGUNG
VON
STRAFTATEN
.
5
1.
ERFASSUNG
UND
VERARBEITUNG
VON
STRAFTATEN
ALS
GESELLSCHAFTLICHES
PROBLEM
.
5
A)
ERMITTLUNGSVERFAHREN
.
5
B)
HAUPTVERHANDLUNG,
VERURTEILUNG,
STRAFVOLLSTRECKUNG,
STRAFVOLLZUG
.
7
C)
UNERKANNTE
STRAFTATEN
.
10
2.
VERBRECHEN
UND
KRIMINALITAET
ALS
INDIVIDUELLES
PROBLEM
.
11
III.
ZUR
WIEDERHOLUNG
.
12
IV.
LITERATUR
.
12
B.
STRAFRECHT
ALS
TEIL
DER
RECHTSORDNUNG
.
12
I.
DAS
STRAFRECHT
IM
RECHTSSYSTEM
.
12
1.
STRAFRECHT
ALS
OEFFENTLICHES
RECHT
.
13
2.
ZUR
ENTSTEHUNG
DES
STRAFRECHTS
.
14
VIII
INHALTSVERZEICHNIS
3.
DIE
UNTERTEILUNG
DES
STRAFRECHTS
IN
MATERIELLES
UND
FORMELLES
RECHT
SOWIE
IN
STRAFVOLLZUGSRECHT
.
15
A)
MATERIELLES
STRAFRECHT
.
15
B)
FORMELLES
STRAFRECHT
.
16
C)
STRAFVOLLZUGSRECHT
.
17
II.
DER
ANWENDUNGSBEREICH
DES
DEUTSCHEN
STRAFRECHTS
-
INTERNATIONALES
STRAFRECHT
.
18
1.
DIE
AUFGABE
DES
INTERNATIONALEN
STRAFRECHTS
.
18
2.
DIE
PRINZIPIEN
DES
INTERNATIONALEN
STRAFRECHTS
IN
DEN
§§3-7
STGB
.
18
A)
TERRITORIALITAETSPRINZIP
.
19
B)
STAATSSCHUTZPRINZIP
.
19
C)
AKTIVES
PERSONALITAETSPRINZIP
.
20
D)
PASSIVES
PERSONALITAETSPRINZIP
.
20
E)
UNIVERSALITAETSPRINZIP
.
20
F)
PRINZIP
DER
STELLVERTRETENDEN
STRAFRECHTSPFLEGE
.
20
III.
DIE
KONZEPTION
DES
STRAFGESETZBUCHES
IN
FORMALER
UND
MATERIELLER
HINSICHT
.
21
1.
FORMALE
AUSGLIEDERUNG
EINES
ALLGEMEINEN
TEILS
.
21
2.
DIE
BESCHREIBUNG
MATERIELLER
UNWERTVERWIRKLICHUNGEN
IM
BESONDEREN
TEIL
DES
STGB
.
22
IV.
DAS
MATERIELLE
STRAFRECHT
ALS
TEILGEBIET
DER
GESAMTEN
STRAFRECHTSWISSENSCHAFT
.
23
V.
ZUR
WIEDERHOLUNG
.
24
VI.
LITERATUR
.
25
C.
STRAFRECHT
UND
GESELLSCHAFT
.
25
I.
GESELLSCHAFTSVERAENDERUNG
DURCH
STRAFRECHT?
-
ODER:
WIRKT
STRAFRECHT
YYSITTENBILDEND
"?
.
25
II.
DIE
SOZIALERHEBLICHKEIT
DES
STRAFBAREN
VERHALTENS
ALS
LEGITIMATION
FUER
DIE
INKRIMINIERUNG
.
26
D.
STRAFRECHT
IN
DER
KRISE?
.
26
I.
STRAFTATVERFOLGUNG
(REPRESSION)
UND
STRAFTATVERHUETUNG
(PRAEVENTION)
.
27
II.
DAS
MENSCHENBILD
DES
STRAFRECHTS
.
28
E.
FUNKTION
UND
LEGITIMATION
VON
STRAFRECHT
UND
STRAFE
.
29
I.
WAS
IST
STRAFE?
.
29
II.
LEGITIMATION
UND
SINN
DER
STRAFE
.
30
1.
LEGITIMATION
.
30
A)
STAATSPOLITISCHER
ASPEKT
.
30
B)
SOZIALPSYCHOLOGISCHER
ASPEKT
.
31
C)
INDIVIDUAL-ETHISCHER
ASPEKT
.
31
2.
SINN
DER
STRAFE
(STRAFTHEORIEN)
.
31
A)
YYABSOLUTE
"
STRAFTHEORIEN:
VERGELTUNG
UND
SUEHNE
ALS
SINN
DER
STRAFE
-
PUNITUR,
QUIA
PECCATUM
EST
.
32
B)
YYRELATIVE
"
STRAFTHEORIEN:
PUNITUR,
NE
PECCETUR
.
34
INHALTSVERZEICHNIS
IX
C)
VEREINIGUNGSTHEORIEN:
ABSCHRECKUNG
UND
ERZIEHUNG
IM
RAHMEN
AUSGLEICHENDER
VERGELTUNG:
YYPUNITUR,
QUIA
PECCATUM
EST,
NE
PECCETUR
"
.
38
3.
STRAFZWECKE
IM
STGB?
.
39
III.
LEGITIMATION
DES
STRAFRECHTS
DURCH
RECHTSGUETERSCHUTZ
.
39
IV.
ZUR
WIEDERHOLUNG
.
40
V.
LITERATUR
.
40
F.
HINWEISE
ZUM
LEITFALL
.
41
§
2.
PRINZIPIEN
DES
STRAFRECHTS
.
43
A.
DAS
GESETZLICHKEITSPRINZIP
(ART.
103
II
GG
=
§
1
STGB)
ALS
FORMALE
KOMPONENTE
DES
RECHTSSTAATSPRINZIPS
.
43
I.
ENTSTEHUNGSGESCHICHTE
.
44
II.
INHALT
.
45
III.
DIE
VIER
FORDERUNGEN
DES
GESETZLICHKEITSPRINZIPS
IM
EINZELNEN
.
47
1.
LEX
SCRIPTA:
AUSSCHLUSS
STRAFBEGRUENDENDEN
UND
STRAF
SCHAERFENDEN
GEWOHNHEITSRECHTS
.
47
2.
LEX
STRICTA:
ANALOGIEVERBOT
-
ANALOGIE
UND
AUSLEGUNG
.
47
A)
DIE
AUSLEGUNG
ALS
GEGENSTAND
DER
JURISTISCHEN
METHODENLEHRE
.
48
B)
ANALOGIE
.
52
3.
LEX
CERTA:
BESTIMMTHEITSGEBOT
.
53
4.
LEX
PRAEVIA:
RUECKWIRKUNGSVERBOT
-
ZEITLICHE
GELTUNG
-
GUENSTIGKEITSPRINZIP
.
54
A)
RUECKWIRKUNGSVERBOT
IM
MATERIELLEN
STRAFRECHT
.
55
B)
RUECKWIRKUNGSVERBOT
IM
STRAFVERFAHRENSRECHT?
.
56
C)
RUECKWIRKUNGSVERBOT
BEZUEGLICH
DER
AENDERUNG
HOECHSTRICHTERLICHER
RECHTSPRECHUNG?
.
57
IV.
LOESUNG
DES
LEITFALLS
2/1
.
57
V.
ZUR
WIEDERHOLUNG
.
57
VI.
LITERATUR
.
58
B.
DAS
SCHULDPRINZIP
ALS
MATERIELLE
AUSFORMUNG
DES
RECHTSSTAATSPRINZIPS
.
58
I.
NULLA
POENA
SINE
CULPA
-
KEINE
STRAFE
OHNE
SCHULD
.
59
II.
MASSREGELN
DER
BESSERUNG
UND
SICHERUNG
.
60
III.
LOESUNG
DES
LEITFALLS
2/2
.
61
IV.
ZUR
WIEDERHOLUNG
.
61
V.
LITERATUR
.
62
C.
WEITERE
AUSFORMUNGEN
DES
RECHTSSTAATSPRINZIPS
.
62
D.
KONKRETISIERUNG
DER
STRAFRECHTSPRINZIPIEN
DURCH
STRAFGESETZ
UND
STRAFRECHTSDOGMATIK
.
63
I.
WAS
IST
DOGMATIK?
.
63
II.
STRAFRECHTSDOGMATIK
UND
STRAFTATSYSTEM
.
64
III.
GRUNDELEMENTE
DES
STRAFTATSYSTEMS
.
65
X
INHALTSVERZEICHNIS
IV.
LOESUNG
DES
LEITFALLS
.
66
V.
ZUR
WIEDERHOLUNG
.
66
§
3.
DIE
STRAFTAT
IM
SYSTEM
DES
STRAFRECHTS
.
67
A.
FORMALE
DEFINITION
DER
STRAFTAT
ALS
TATBESTANDSMAESSIGE,
MIT
STRAFE
BEDROHTE
HANDLUNG
.
68
I.
DIE
TATBESTANDSMAESSIGKEIT
DER
HANDLUNG
-
RECHTSQUELLEN
DES
STRAFRECHTS
.
68
1.
STRAFGESETZE
.
68
A)
DAS
STGB
VON
1871
.
68
B)
DAS
JUGENDGERICHTSGESETZ
(JGG)
VON
1953
.
71
C)
NEBENSTRAFRECHT
.
71
2.
VERFASSUNGSRECHT
ALS
MASS
UND
GRENZSETZENDE
RECHTSQUELLE
DES
STRAFRECHTS
.
72
3.
GEWOHNHEITSRECHTS
ALS
STRAFRECHTLICHE
RECHTSQUELLE?
.
73
A)
GEFESTIGTE
AUSLEGUNG
ZU
GUNSTEN
DES
TAETERS
.
74
B)
RECHTSFORTBILDUNG
ZU
GUNSTEN
DES
T
AETERS
.
74
C)
RECHTSFORTBILDUNG
ZU
UNGUNSTEN
DES
T
AETERS
.
76
II.
DIE
STRAFBARKEIT
DER
HANDLUNG
.
77
III.
LOESUNG
DES
LEITFALLS
.
77
IV.
ZUR
WIEDERHOLUNG
.
78
V.
LITERATUR
.
78
B.
DER
MATERIELLE
GEHALT
DER
STRAFTAT
.
79
I.
DIE
STRAFTAT
ALS
VERLETZUNG
YYVERGEISTIGTER
"
ABSTRAKTER
(STRAF)RECHTSGUETER
.
79
II.
DIE
STRAFTAT
ALS
RECHTSWIDRIGE
UND
SCHULDHAFTE
VERWIRK
LICHUNG
EINES
REALEN
TATBESTANDLICH
BESCHRIEBENEN
UNWERTES
.
80
1.
STRAFTATBESTAENDE
ALS
UNWERTBESCHREIBUNGEN
.
81
A)
T
ATSTRAFRECHT
-
ERFOLGS
UND
HANDLUNGSUNWERT
.
81
B)
TAETERSTRAFRECHT
-
GESINNUNGSUNWERT
.
81
C)
DUALISTISCHER
ANSATZ
.
82
2.
VERBRECHEN
UND
VERGEHEN
ALS
STUFEN
TATBESTANDSMAESSIGER
UNWERTVERWIRKLICHUNG
(DICHOTOMIE)
.
82
A)
DIE
DOPPELTE
BEDEUTUNG
DES
BEGRIFFSES
YYVERBRECHEN
"
.
82
B)
VERBRECHEN
I.
E.
S
.
UND
VERGEHEN
.
83
C)
DIE
PRAKTISCHE
BEDEUTUNG
DER
UNTERSCHEIDUNG
VON
VERBRECHEN
UND
VERGEHEN
.
83
D)
DIE
MASSGEBLICHEN
ABGRENZUNGSKRITERIEN
.
84
3.
GRUNDDELIKT,
PRIVILEGIERUNG
UND
QUALIFIZIERUNG
-
DELICTUM
SUI
GENERIS
.
85
A)
GRUNDDELIKT,
PRIVILEGIERUNG
UND
QUALIFIZIERUNG
ALS
UNSELBSTAENDIGE
TATBESTANDSMAESSIGE
ABWANDLUNGEN
.
85
B)
DAS
DELICTUM
SUI
GENERIS
ALS
SELBSTAENDIGE
TATBESTANDLICHE
ABWANDLUNG
.
86
INHALTSVERZEICHNIS
XI
4.
DAS
ERFOLGSQUALIFIZIERTE
DELIKT
.
88
A)
STRUKTUR
UND
SYSTEMATISCHE
EINORDNUNG
DES
ERFOLGSQUALIFIZIERTEN
DELIKTS
.
88
B)
LEGITIMATION
DES
ERWEITERTEN
STRAFRAHMENS
.
89
C)
DER
SPEZIFISCHE
GEFAHR-ZUSAMMENHANG
ZWISCHEN
GRUNDDELIKT
UND
ERFOLG
.
89
D)
YYWENIGSTENS
FAHRLAESSIGE
"
VERURSACHUNG
DES
QUALIFIZIERENDEN
ERFOLGS
.
90
E)
BETEILIGUNG
MEHRERER
PERSONEN
.
91
F)
AUFBAUSCHEMA
FUER
DAS
ERFOLGSQUALIFIZIERTE
DELIKT
-
AM
BEISPIEL
DES
§
227
.
91
5.
REGELBEISPIELE
.
91
6.
DIE
RECHTSWIDRIGKEIT
ALS
WIDERSPRUCH
DER
TATBESTANDSMAESSIGEN
UNWERTVERWIRKLICHUNG
ZUR
GESAMTRECHTSORDNUNG
.
94
7.
DIE
SCHULDHAFTIGKEIT
ALS
VORWERFBARKEIT
DER
RECHTS
WIDRIGEN
UNWERTVERWIRKLICHUNG
.
94
III.
LITERATUR
.
94
IV.
ZUR
WIEDERHOLUNG
.
95
C.
DIE
BAU
UND
STRUKTURELEMENTE
DER
STRAFTAT
.
96
I.
GRUNDMODELLE
ZUM
BEGRIFF
DER
STRAFTAT
.
97
1.
GERMANISCHES
ERFOLGSSTRAFRECHT
.
97
2.
DAS
KANONISCHE
RECHT
.
97
3.
UNTERSCHEIDUNG
AEUSSERER/OBJ
EKTIVER
UND
INNERER/SUBJEKTIVER
ELEMENTE
.
97
II.
MODELLE
ZUR
STRUKTURIERUNG
DES
DREISTUFIGEN
VERBRECHENSBEGRIFFS
.
98
1.
YYKLASSISCHER
"
VERBRECHENSBEGRIFF
UND
KAUSALE
HANDLUNGSLEHRE
(V.
LISZT
1851-1919;
BELING
1866-1932).
99
2.
YYNEOKLASSISCHER
"
VERBRECHENSBEGRIFF
(MEZGER
1883-1962)
.
100
3.
FINALER
VERBRECHENSBEGRIFF
UND
FINALE
HANDLUNGSLEHRE
(WELZEL
1904-1977)
.
100
4.
VERMITTELNDE
ANSAETZE
AUF
DER
GRUNDLAGE
EINES
FINALEN
VERBRECHENSBEGRIFFS
.
101
5.
SYNOPSE
.
102
III.
ZUR
WIEDERHOLUNG
.
102
IV.
LITERATUR
.
102
TEIL
N.
DIE
LEHRE
VON
DER
STRAFTAT
AM
BEISPIEL
DES
VORSAETZLICH
BEGANGENEN
ERFOLGSDELIKTS
§
4.
DIE
HANDLUNG
.
107
A.
DIE
FUNKTIONEN
DES
HANDLUNGSBEGRIFFS
IM
VERBRECHENSBEGRIFF.
.
107
XII
INHALTSVERZEICHNIS
I.
GRUNDELEMENT
.
108
II.
GRENZELEMENT
.
108
III.
VERBINDUNGSELEMENT
.
109
B.
DIE
HANDLUNG
ALS
GRENZELEMENT
-
ELIMINIERUNG
DER
NICHTHANDLUNGEN
AUS
DEM
VERBRECHENSBEGRIFF
.
109
I.
NICHT-HANDLUNGEN
.
109
II.
ABGRENZUNGSPROBLEME
.
111
III.
NICHT-HANDLUNGEN
AUF
GRUND
RECHTLICHER
HANDLUNGSUNFAEHIGKEIT
(JURISTISCHE
PERSONEN)
.
112
C.
DIE
HANDLUNG
ALS
VERBINDUNGSELEMENT
-
DER
HANDLUNGSBEGRIFF
ALS
VERBRECHENSBEGRIFF
.
114
I.
DIE
BEDEUTUNG
DES
HANDLUNGSBEGRIFFS
FUER
DEN
AUFBAU
DER
STRAFTAT
.
114
II.
DIE
WICHTIGSTEN
HANDLUNGSBEGRIFFE
IM
EINZELNEN
.
116
1.
DER
KAUSALE
HANDLUNGSBEGRIFF
ALS
KEM
DES
KLASSISCHEN
UND
DES
NEOKLASSISCHEN
VERBRECHENSBEGRIFFS
.
116
A)
DEFINITION
DER
HANDLUNG
.
116
B)
HINTERGRUND
.
117
C)
VERTRETER
.
117
D)
STAERKEN
.
117
E)
SCHWAECHEN
.
118
2.
DER
FINALE
HANDLUNGSBEGRIFF.
.
119
A)
DEFINITION
DER
HANDLUNG
.
119
B)
HINTERGRUND
.
120
C)
VERTRETER
.
121
D)
STAERKEN
.
121
E)
SCHWAECHEN
.
121
3.
MODIFIKATIONEN
DES
FINALEN/KAUSALEN
HANDLUNGSBEGRIFFS
IM
YYVERMITTELNDEN
VERBRECHENSBEGRIFF
1
.
123
A)
DER
SOZIALE
HANDLUNGSBEGRIFF.
.
125
B)
DER
NEGATIVE
HANDLUNGSBEGRIFF
.
126
C)
DER
PERSONALE
HANDLUNGSBEGRIFF.
.
127
4.
BILANZ
UND
EIGENE
UEBERLEGUNGEN
-
DER
RECHTSGUTSBE
ZOGENE
HANDLUNGSBEGRIFF
ALS
AEUSSERUNG
DER
NICHTBE
ACHTUNG
RECHTLICH
GESCHUETZTER
WERTE
.
128
III.
LITERATUR
.
129
D.
LOESUNG
DES
LEITFALLS
.
130
E.
ZUR
WIEDERHOLUNG
.
131
§
5.
TATBESTANDSMAESSIGKEIT
.
133
A.
DIE
ELEMENTE
DES
OBJEKTIVEN
TATBESTANDES
.
133
I.
TATERFOLG
.
133
II.
TATSUBJEKT
.
134
III.
DIE
TATHANDLUNG
UND
WEITERE
TATMODALITAETEN
.
135
INHALTSVERZEICHNIS
XIII
IV.
TATOBJEKT
.
135
V.
KAUSALITAET
ZWISCHEN
HANDLUNG
UND
ERFOLG
-
KAUSALITAETSTHEORIEN
.
136
1.
AEQUIVALENZ-THEORIE
-
CONDICIO
SINE
QUA
NON:
KAUSALITAET
ALS
ERGEBNIS
EINER
HYPOTHETISCHEN
ELIMINATION
.
137
A)
YYABGEBROCHENE
"
KAUSALITAET
.
139
B)
YYUEBERHOLENDE
"
KAUSALITAET
.
140
C)
ALTERNATIVE
KAUSALITAET
.
140
D)
KUMULATIVE
KAUSALITAET
.
141
E)
IRRELEVANZ
DER
RESERVEURSACHE
.
142
2.
DIE
FORMEL
VON
DER
GESETZMAESSIGEN
BEDINGUNG
.
143
3.
ADAEQUANZTHEORIE
.
143
4.
RELEVANZTHEORIE
.
144
VI.
OBJEKTIVE
ZURECHNUNG
.
145
1.
FEHLEN
EINES
RECHTLICH
RELEVANTEN
RISIKOS
.
146
2.
FEHLENDER
RISIKOZUSAMMENHANG
(FEHLENDER
SCHUTZBEREICH
DER
NORM)
.
146
3.
RISIKOVERRINGERUNG
.
146
4.
FEHLENDER
PFLICHTWIDRIGKEITSZUSAMMENHANG
(RECHTMAESSIGES
ALTEMATIWERHALTEN)
.
147
5.
ZURECHNUNGSVERLAGERUNG
AUF
DRITTE
(SELBSTVERLETZUNG;
REGRESSVERBOT)
.
147
VII.
LOESUNG
DES
LEITFALLS
.
148
VIII.
ZUR
WIEDERHOLUNG
.
149
IX.
LITERATUR
.
149
B.
ELEMENTE
DES
SUBJEKTIVEN
TATBESTANDES
.
150
I.
ARTEN
SUBJEKTIVER
TATBESTANDSELEMENTE
.
150
II.
DER
VORSATZ
.
151
1.
STRUKTUR
UND
STUFEN
.
151
2.
DAS
WISSENS-ELEMENT
(COGNITIVE
SEITE)
DES
VORSATZES
.
152
A)
DIE
TATUMSTAENDE
I.S.V.
§
16
ALS
GEGENSTAND
DES
COGNITIVEN
VORSATZELEMENTES
.
152
B)
DER
EINFLUSS
VON
ABWEICHUNGEN
DES
TATOBJEKTS
UND
DES
KAUSALVERLAUFS
AUF
DIE
ZURECHUNG
ALS
VORSAETZ
LICHE
VOLLENDETE
TAT
-
DOLUS
GENERALIS/ABERRATIO
ICTUS
.
154
C)
VORSATZUNABHAENGIGE
VERBRECHENSELEMENTE
.
155
D)
INTENSITAET
UND
AKTUALITAET
DES
COGNITIVEN
ELEMENTES
.
156
3.
DAS
WILLENS-ELEMENT
(VOLUNTATIVE
SEITE)
DES
VORSATZES
.
157
A)
GEGENSTAND
DES
VOLUNTATIVEN
VORSATZELEMENTES
.
158
B)
INTENSITAETSGRADE
DER
VOLUNTATIVEN
SEITE
.
158
III.
LOESUNG
DES
LEITFALLS
.
165
IV.
ZUR
WIEDERHOLUNG
.
165
V.
LITERATUR
.
165
XIV
INHALTSVERZEICHNIS
§
6.
RECHTSWIDRIGKEIT
UND
RECHTFERTIGUNGSGRUENDE
.
167
A.
TATBESTANDSMAESSIGKEIT,
RECHTSWIDRIGKEIT
UND
RECHTFERTIGUNG
.
167
I.
ZUM
VERHAELTNIS
VON
TATBESTANDSMAESSIGKEIT
UND
RECHTSWIDRIGKEIT
.
167
1.
DIE
TATBESTANDSMAESSIGKEIT
ALS
RATIO
ESSENDI
DER
RECHTSWIDRIGKEIT?
-
DIE
LEHRE
VON
DEN
NEGATIVEN
TATBESTANDSMERKMALEN
.
168
2.
DIE
TATBESTANDSMAESSIGKEIT
ALS
INDIZ
DER
RECHTSWIDRIGKEIT.
170
3.
DIE
TATBESTANDSMAESSIGKEIT
ALS
RATIO
COGNOSCENDI
DER
RECHTSWIDRIGKEIT
.
170
4.
DER
MATERIELLE
GEHALT
DER
TATBESTANDSMAESSIGKEIT
.
171
II.
SUCHE
NACH
EINEM
ALLGEMEINEN
RECHTFERTIGUNGSPRINZIP
.
173
1.
MONISTISCHE
ANSAETZE
.
173
2.
PLURALISTISCHE
ANSAETZE
.
173
3.
RECHTFERTIGUNGSPRINZIPIEN
ALS
RECHTFERTIGUNGSSTRUKTUREN
.174
III.
STRUKTURELLE
GRUNDTYPEN
DER
RECHTFERTIGUNG
.
174
1.
RECHTFERTIGUNGSGRUND
AUFGRUND
MANGELNDEN
INTERESSES
.
174
2.
RECHTFERTIGUNGSGRUENDE
AUFGRUND
UEBERWIEGENDEN/
WEICHENDEN
INTERESSES
.
174
3.
RECHTFERTIGUNG
TROTZ
DER
ERHALTUNG
EINES
NUR
GLEICHWERTIGEN
INTERESSES
.
175
IV.
WIRKUNGSGEHALT
UND
ETHISCHE
AUSSAGEKRAFT
DER
RECHTFERTIGUNGSGRUENDE
.
175
V.
SUBJEKTIVES
RECHTFERTIGUNGSELEMENT
.
176
VI.
LOESUNG
DES
LEITFALLS
6/1
.
177
VII.
ZUR
WIEDERHOLUNG
.
178
VIII.
LITERATUR
.
178
B
.
RECHTFERTIGUNGSGRUENDE
IM
EINZELNEN
.
179
I.
DIE
ERKLAERTE
EINWILLIGUNG
.
179
1.
DISPONIBILITAET
DES
EINGRIFFSGUTS
.
179
2.
EINSICHTSFAEHIGKEIT
.
179
3.
DIE
FREIHEIT
DER
WILLENSBILDUNG
UND
-ENTSCHLIESSUNG
.
180
4.
EINWILLIGUNGSERKLAERUNG
.
181
5.
SUBJEKTIVES
RECHTFERTIGUNGSELEMENT
.
181
6.
KEINE
SITTENWIDRIGKEIT
DER
KONSENTIERTEN
KOERPERVERLETZUNG,
§
228
.
182
7.
AUFBAU
DER
PRUEFUNG
DER
ERKLAERTEN
EINWILLIGUNG
.
183
8.
DIE
SYSTEMATISCHE
EINORDNUNG
DER
EINWILLIGUNG
ALS
RECHTFERTIGUNGSGRUND
.
183
9.
EINWILLIGUNG
UND
EINVERSTAENDNIS
.
184
A)
WILLENSFAEHIGKEIT
ANSTATT
EINSICHTSFAEHIGKEIT
.
184
B)
ENTBEHRLICHKEIT
DER
EINVERSTAENDNISERKLAERUNG
UND
UNBEACHTLICHKEIT
VON
WILLENSMAENGELN
.
185
C)
BEMERKUNG
ZUM
AUFBAU
.
185
INHALTSVERZEICHNIS
XV
10.
LOESUNG
DES
LEITFALLS
6/2
.
185
11.
LITERATUR
.
185
II.
NOTWEHR
(§
32)
UND
ANDERE
ABWEHRRECHTE
(§§
229,
859
I,
II
BGB)
.
186
1.
NOTWEHRLAGE
.
186
A)
ANGRIFF
.
186
B)
NOTWEHRFAEHIGKEIT
DES
RECHTSGUTS
.
187
C)
RECHTSWIDRIGKEIT
DES
ANGRIFFS
.
187
D)
GEGENWAERTIGKEIT
DES
ANGRIFFS
.
189
2.
NOTWEHR
ODER
VERTEIDIGUNGSHANDLUNG
.
189
A)
ERFORDERLICHKEIT
.
189
B)
SOZIALETHISCHE
SCHRANKEN
DER
NOTWEHR
.
191
C)
NOTWEHR
GEGEN
ERPRESSUNG?
.
193
3.
VERTEIDIGUNGSWILLE
.
194
4.
AUSSCHLUSS/EINSCHRAENKUNG
DER
NOTWEHR
.
194
A)
GERN.
ARTIKEL
2
II
A
EMRK?
.
194
B)
NOTWEHRPROVOKATION
.
194
5.
WIRKUNG
DER
NOTWEHR
.
197
6.
AUFBAU
DER
NOTWEHR-PRUEFUNG
.
197
7.
ZIVILRECHTLICHE
ABWEHRRECHTE
-
§§
229,
859
I,
II
BGB
.
198
A)
SELBSTHILFE,
§§
229,
230
BGB
.
198
B)
BESITZWEHR
UND
BESITZKEHR,
§
859
I,
II
BGB
.
198
8.
LOESUNG
DES
LEITFALLS
6/3
.
,
.
198
9.
LITERATUR
.
201
III.
RECHTFERTIGENDER
NOTSTAND
(§
34
STGB,
§§
228,
904
BGB)
.
201
1.
NOTSTANDSLAGE
.
203
A)
GEGENWAERTIGE
GEFAHR
FUER
EIN
RECHTSGUT
.
203
B)
NICHTABWENDBARKEIT
DER
GEFAHR
AUF
ANDERE
WEISE
.
203
C)
UEBERWIEGEN
DES
ERHALTUNGSGUTS
.
204
D)
SCHULDHAFTE
HERBEIFUEHRUNG
DER
NOTSTANDSLAGE
.
206
2.
NOTSTANDSHANDLUNG
.
207
A)
ABWENDUNG
DER
DEM
ERHALTUNGSGUT
DROHENDEN
GEFAHR
.
207
B)
ANGEMESSENHEIT
DES
MITTELS
.
207
3.
SUBJEKTIVES
RECHTFERTIGUNGSELEMENT
.
208
4.
AUFBAU
DER
NOTSTANDS-PRUEFUNG
.
209
5.
LOESUNG
DES
LEITFALLS
6/4
.
209
6.
LITERATUR
.
211
IV.
RECHTFERTIGENDE
PFLICHTENKOLLISION
.
211
1.
PFLICHTENKOLLISIONEN
I.W.S.
ALS
INTERESSENKOLLISIONEN
.
212
2.
KONSTELLATIONEN
FORMALER
YYPFLICHTENKOLLISIONEN
"
.
213
A)
YYKOLLISION
"
EINER
FORMALEN
HANDLUNGSPFLICHT
MIT
EINER
FORMALEN
UNTERLASSUNGSPFLICHT
.
214
B)
KOLLISION
VON
UNTERLASSUNGSPFLICHTEN?
.
214
C)
YYKOLLISION
"
VON
HANDLUNGSPFLICHTEN
.
216
XVI
INHALTSVERZEICHNIS
3.
DIE
RECHTFERTIGENDE
YYKOLLISION
"
GLEICHRANGIGER
FORMALER
HANDLUNGSPFLICHTEN
(RECHTFERTIGENDE
PFLICHTENKOLLISION
I.E.S.)
.
217
4.
LOESUNG
DER
LEITFAELLE
6/5A
UND
6/5B
.
218
5.
LITERATUR
.
218
V.
RECHTFERTIGUNG
STRAFTATBESTANDSMAESSIGER
GRUNDRECHTS
EINGRIFFE
DURCH
AMTS
UND
ZWANGSRECHTE
.
219
1.
EINGIFFSRECHTE
VON
AMTSTRAEGERN,
INSBESONDERE
IM
RAHMEN
DER
STRAFVERFOLGUNG
.
219
2.
HANDELN
PRO
MAGISTRATU,
§§
229
BIS
231
BGB,
§
127
STPO
.
220
A)
SELBSTHILFERECHT,
§§
229
BIS
231
BGB
.
220
B)
DAS
RECHT
ZUR
VORLAEUFIGEN
FESTNAHME
FUER
JEDERMANN,
§
127
I
1
STPO
.
220
VI.
MILITAERISCHER
BEFEHL
UND
DIENSTLICHE
ANORDNUNG
.
221
VII.
ERZIEHUNGSRECHT
.
224
1.
KEIN
ZUECHTIGUNGSRECHT
ALS
AMTSRECHT
DES
LEHRERS
.
224
2.
DAS
ERZIEHUNGSRECHT
DER
ELTERN
UND
ANDERER
PERSONENSORGEBERECHTIGTER
.
225
3.
LITERATUR
.
225
VIII.
ERLAUBTES
RISIKO
.
226
1.
MUTMASSLICHE
EINWILLIGUNG.
227
A)
DIE
NICHTEINHOLBARKEIT
DER
EINWILLIGUNGSERKLAERUNG.
.
228
B)
DIE
ERWARTBARKEIT
DER
EINWILLIGUNG
.
228
C)
ALLE
SONSTIGEN
VORAUSSETZUNGEN
DER
EINWILLIGUNG
.
228
D)
AUFBAU
DER
PRUEFUNG
DER
MUTMASSLICHEN
EINWILLIGUNG
.
228
E)
LOESUNG
DES
LEITFALLS
6/7
.
229
2.
IRRIGE
ANNAHME
DER
TATSAECHLICHEN
BZW.
NORMATIVEN
VORAUSSETZUNGEN
EINES
EINGIFFSRECHTES
DURCH
AMTSTRAEGER
229
A)
IRRIGE
ANNAHME
TATSAECHLICHER
EINGRIFFSVORAUS
SETZUNGEN
.
230
B)
IRRIGE
ANNAHME
EINES
EINGRIFFSRECHTS
.
230
C)
STRAFRECHTLICHER
ODER
YYPROZESSUALER
"
RECHTMAESSIG
KEITSBEGRIFF?
.
230
D)
LOESUNG
DES
LEITFALLS
6/8
.
233
3.
WAHRNEHMUNG
BERECHTIGTER
INTERESSEN,
§
193
.
233
A)
ANWENDUNGSBEREICH
.
233
B)
VORAUSSETZUNGEN
EINER
STRAFFREIHEIT
NACH
§
193
IM
EINZELNEN
.
234
C)
BELEIDIGENDE
WERTURTEILE
.
235
D)
LOESUNG
DER
LEITFAELLE
.
235
4.
RISKANTE
RETTUNGSHANDLUNGEN
.
235
5.
LITERATUR
.
235
IX.
SOZIALE
ADAEQUANZ
ALS
RECHTFERTIGUNGSGRUND?
.
236
X.
KONKURRENZ
VON
RECHTFERTIGUNGSGRUENDEN
.
237
INHALTSVERZEICHNIS
XVII
XI.
ZUR
WIEDERHOLUNG
.
238
§
7.
SCHULDHAFTIGKEIT
UND
SCHULD
-
SCHULDAUSSCHLIESSUNGSGRUENDE
-
ENTSCHULDIGUNGSGRUENDE
.
239
A.
GRUNDLAGEN:
SCHULDHAFTIGKEIT
UND
SCHULD
.
239
I.
DIE
SCHULDHAFTIGKEIT
DER
TATBESTANDSMAESSIGEN
UND
RECHTSWIDRIGEN
HANDLUNG
.
240
1.
DIE
SCHULDHAFTIGKEIT
ALS
RECHTSBEGRIFF
.
240
2.
SCHULD(HAFTIGKEITS)BEGRIFFE
UND
HANDLUNGSLEHREN
ODER:
DIE
VORAUSSETZUNGEN
DER
SCHULDHAFTIGKEIT
VOR
DEM
HINTERGRUND
DER
HANDLUNGSLEHREN
.
240
A)
PSYCHOLOGISCHER
SCHULD(HAFTIGKEITS)BEGRIFF.
240
B)
DER
PSYCHOLOGISCH-NORMATIVE
SCHULD(HAFTIGKEITS)BEGRIFF
.
241
C)
DER
REIN
NORMATIVE
SCHULD(HAFTIGKEITS)BEGRIFF
.
242
D)
DER
NORMATIVE
SCHULD(HAFTIGKEITS)BEGRIFF
DER
H.M
.
243
E)
MODIFIKATIONEN
DES
SCHULD(HAFTIGKEITS)BEGRIFFS
DER
H.M.
DURCH
FUNKTIONALE
ELEMENTE
.
243
F)
DIE
SCHULDHAFTIGKEIT
ALS
ELEMENT
DES
VERBRECHENSBEGRIFFS
.
245
3.
DIE
SCHULDHAFTIGKEIT
ALS
SCHULDHAFTIGKEIT
DER
TAT
.
245
II.
SCHULD
ALS
TAT-VORWURF
AN
DEN
TAETER
.
246
1.
SCHULD
ALS
VORWURF
DER
TATBESTANDSMAESSIGEN,
RECHTSWID
RIGEN
UND
SCHULDHAFTEN
VERWIRKLICHUNG
EINES
UNWERTES
.246
2.
WILLENSFREIHEIT
ALS
VORAUSSETZUNG
VON
SCHULD?
.
247
III.
ZUR
WIEDERHOLUNG
.
249
IV.
LITERATUR
.
249
B.
SCHULDAUSSCHLIESSUNGS
UND
-MINDERUNGSGRUENDE
.
250
I.
SCHULDUNFAEHIGKEIT
UND
VERMINDERTE
SCHULDFAEHIGKEIT
(§§
19,
20,
21;
§
1
IIJGG)
.
251
1.
ALTERSABHAENGIGE
SCHULD(UN)FAEHIGKEITSSTUFEN.
251
2.
BIOLOGISCH
UND
PSYCHOLOGISCH
BEDINGTE
SCHULDUNFAEHIGKEIT
ERWACHSENER
.
251
A)
VOLLE
SCHULDUNFAEHIGKEIT,
§
20
.
251
B)
VERMINDERTE
SCHULDFAEHIGKEIT,
§21
.
253
3.
SCHEINBARE
AUSNAHMEN
VON
DER
STRAFLOSIGKEIT
BEI
SCHULDUNFAEHIGKEIT.
254
A)
ACTIO
LIBERA
IN
CAUSA
.
254
B)
VOLLRAUSCH,
§
323A
.
257
II.
DER
UNVERMEIDBARE
VERBOTSIRRTUM,
§
17
S.
1
.
258
III.
LOESUNG
DES
LEITFALLS
.
258
IV.
ZUR
WIEDERHOLUNG
.
258
V.
LITERATUR
.
259
C.
ENTSCHULDIGUNGSGRUENDE
.
259
XVIII
INHALTSVERZEICHNIS
I.
ENTSCHULDIGENDER
NOTSTAND,
§
35
.
259
1.
NOTSTANDSLAGE
.
260
A)
GEFAHR
FUER
LEIB,
LEBEN
ODER
FREIHEIT
DES
TAETERS,
EINES
ANGEHOERIGEN
ODER
NAHESTEHENDER
PERSONEN
.
260
B)
NICHTABWENDBARKEIT
DER
GEFAHR
AUF
ANDERE
WEISE
(ERFORDERLICHKEIT)
.
260
C)
MANGELNDES
UEBERWIEGEN
DES
ERHALTUNGSGUTS
-
PROPORTIONALITAET
.
261
2.
NOTSTANDSHANDLUNG
.
261
3.
RETTUNGSWILLE
ALS
SUBJEKTIVES
ENTSCHULDIGUNGSELEMENT
.
261
4.
PRUEFUNGSPFLICHT?
.
262
5.
WIRKUNG
.
262
6.
EINSCHRAENKUNG
DER
ENTSCHULDIGUNG
DURCH
§
35
I
2
.
262
7.
AUFBAUSCHEMA
ZUM
ENTSCHULDIGENDEN
NOTSTAND
(§
35)
.
.263
II.
NOTWEHREXZESS,
§
33
.
263
1.
NOTWEHREXZESS-LAGE
.
264
2.
NOTWEHREXZESS-HANDLUNG
.
265
A)
VERTEIDIGUNGSHANDLUNG
GEGEN
DEN
ANGREIFER
.
265
B)
ERFORDERLICHKEIT
.
265
C)
VORLIEGEN
DER
ASTHENISCHEN
AFFEKTE
.
265
3.
SUBJEKTIVES
ENTSCHULDIGUNGSELEMENT
.
265
4.
AUSSCHLUSS
VON
§
33
BEI
VERSCHULDETEM
NOTWEHREXZESS?
.
265
5.
AUFBAUSCHEMA
ZUM
(INTENSIVEN)
NOTWEHREXZESS,
§
33
.
266
III.
BEFOLGUNG
EINER
UNVERBINDLICHEN
WEISUNG
(MILITAERISCHER
BEFEHL/DIENSTLICHE
ANORDNUNG),
§§
5,
22
WSTG,
§
56
BBG
.266
1.
UNVERBINDLICHKEIT
.
266
2.
ENTSCHULDIGUNG
.
267
3.
AUSNAHMEN
VON
DER
ENTSCHULDIGUNG
.
267
4.
ENTSCHULDIGUNGSGRUND
YYEIGENERART
"
?
.
267
IV.
UEBERGESETZLICHER
ENTSCHULDIGENDER
NOTSTAND
.
268
V.
UNZUMUTBARKEIT
ALS
ALLGEMEINER
ENTSCHULDIGUNGSGRUND?
.
270
VI.
LOESUNG
DES
LEITFALLS
7/2
.
271
VII.
ZUR
WIEDERHOLUNG
.
272
VIII.
LITERATUR
.
272
§
8.
BESONDERE
RECHTSFOLGEVORAUSSETZUNGEN
UND
-HINDERNISSE
.
273
A.
BESONDERE
RECHTSFOLGEVORAUSSETZUNGEN
.
273
I.
OBJEKTIVE
BEDINGUNGEN
DER
STRAFBARKEIT
.
274
II.
STRAFANTRAG,
§§
77
-
77
D
.
275
III.
ERMAECHTIGUNG,
§
77
E
.
275
B
.
BESONDERE
RECHTSFOLGEHINDERNISSE
.
276
I.
PERSOENLICHE
STRAFAUSSCHLIESSUNGSGRUENDE
.
276
1.
PERSOENLICHE
STRAFAUSSCHLIESSUNGSGRUENDE
MIT
SACH
BEZOGENEM
HINTERGRUND
.
276
INHALTSVERZEICHNIS
XIX
A)
ART.
46
I
GG;
§§
36,
37,
INDEMNITAET
VON
ABGEORDNETEN
.
276
B)
§§
18,
19
GVG,
NICHTVERFOLGUNG
EXTERRITORIALER
.
277
2.
PERSOENLICHE
STRAFAUSSCHLIESSUNGSGRUENDE
MIT
SCHULDBEZOGENEM
HINTERGRUND
.
277
3.
SCHULDBEZOGENE
PERSOENLICHE
STRAFAUSSCHLIESSUNGSGRUENDE
UND
IRRTUMSLEHRE
.
277
II.
PERSOENLICHE
STRAFAUFHEBUNGSGRUENDE
.
278
C.
LOESUNG
DES
LEITFALLS
.
278
D.
ZUR
WIEDERHOLUNG
.
279
E.
LITERATUR
.
279
TEIL
DI.
WEITERE
ERSCHEINUNGSFORMEN
DER
STRAFTAT
§
9.
VERSUCH
UND
RUECKTRITT
-
STRAFBARE
VORBEREITUNGSHANDLUNGEN
-
TAETIGE
REUE
.
285
A.
DER
VERSUCH
ALS
VERWIRKLICHUNGSSTUFE
DER
STRAFTAT
.
285
I.
YYENTSCHLUSS
"
UND
YYUNMITTELBARES
ANSETZEN
"
ALS
UNWERT
BEGRUENDENDE
ELEMENTE
DES
VERSUCHS
(§
22
STGB)
.
287
1.
DER
TAT-ENTSCHLUSS
ALS
SUBJEKTIVES
UNWERTELEMENT
DES
VERSUCHS
.
287
A)
GEGENSTAND,
GEHALT
UND
UNBEDINGTHEIT
DES
T
ATENTSCHLUSSES
.
287
B)
ENTSCHLUSS
ZUM
UNTAUGLICHEN
VERSUCH
EINSCHLIESSLICH
DES
GROB
UNVERSTAENDIGEN
VERSUCHS
.
288
C)
KEIN
ENTSCHLUSS
BEIM
WAHNDELIKT,
BEIM
ABER
GLAEUBISCHEN
VERSUCH
UND
BEIM
FEHLEN
EINES
VOLLENDUNGSWILLENS
.
289
2.
DAS
UNMITTELBARE
ANSETZEN
ALS
OBJEKTIVES
UNWERTELEMENT
DES
VERSUCHS
.
290
A)
DIE
FORMAL-OBJEKTIVE
THEORIE
.
290
B)
DIE
MATERIELL-OBJEKTIVE
THEORIE
.
291
C)
DIE
SUBJEKTIVE
THEORIE
.
291
D)
DIE
HEUTE
HERRSCHENDE
GEMISCHT
SUBJEKTIV
OBJEKTIVE
THEORIE
.
292
E)
DAS
UNMITTELBARE
ANSETZEN
BEI
ERWEITERTEN
TATBESTAENDEN,
INSBESONDERE
QUALIFIKATIONEN,
REGELBEISPIELEN
UND
DELIKTEN
MIT
MEHREREN
TATHANDLUNGEN
.
292
F)
DAS
UNMITTELBARE
ANSETZEN
BEI
NOTWENDIGER
MITWIRKUNG
DES
OPFERS
.
293
G)
DAS
UNMITTELBARE
ANSETZEN
ZUM
UNTERLASSEN
.
294
II.
FORMALE
BEGRENZUNGEN
DER
VERSUCHSSTRAFBARKEIT
(§
23)
.
295
III.
DER
STRAFGRUND
DES
VERSUCHS
.
296
XX
INHALTSVERZEICHNIS
IV.
SONDERFRAGEN
.
297
1.
VERSUCH
DES
ERFOLGSQUALIFIZIERTEN
DELIKTS
.
297
A)
VOLLENDUNG
DES
GRUNDTATBESTANDES
UND
VERSUCH
DES
QUALIFIZIERENDEN
ERFOLGS
.
298
B)
VERSUCH
DES
GRUNDTATBESTANDES
UND
EINTRITT
DES
QUALIFIZIERENDEN
ERFOLGS
.
298
C)
VERSUCH
DES
GRUNDTATBESTANDES
UND
VERSUCH
DES
QUALIFIZIERENDEN
ERFOLGS
.
298
D)
LITERATUR
.
298
2.
VERSUCH
DES
REGELBEISPIELS.
299
A)
VOLLENDUNG
DES
GRUNDTATBESTANDES
UND
YYVERSUCH
"
DES
REGELBEISPIELS.
299
B)
VERSUCH
DES
GRUNDTATBESTANDES
UND
VERWIRKLICHUNG
DES
REGELBEISPIELS.
299
C)
VERSUCH
SOWOHL
DES
REGELBEISPIELS
ALS
AUCH
DES
GRUNDTATBESTANDES
.
299
3.
REGELBEISPIEL
UND
VERSUCHSBEGINN
.
300
V.
DER
AUFBAU
DER
VERSUCHTEN
STRAFTAT
.
300
VI.
LITERATUR
.
301
B.
RUECKTRITT
(§
24)
.
301
I.
FREIWILLIGES
YYAUFGEBEN
DER
WEITEREN
TATAUSFUHRUNG
"
BZW.
YYVERHINDERN
DER
TATVOLLENDUNG
"
ALS
UNWERTBEGRENZENDE
ELEMENTE
DES
RUECKTRITTS
.
301
1.
DIE
GESETZLICHE
UNTERSCHEIDUNG
ZWISCHEN
UNBEENDETEM
UND
BEENDETEM
VERSUCH
.
301
2.
DER
MASSGEBLICHE
BEZUGSPUNKT
FUER
DIE
VORSTELLUNG
DES
TAETERS
VOM
BEENDETSEIN
DES
VERSUCHS
.
303
A)
DIE
LEHRE
VOM
TATPLANKRITERIUM
.
304
B)
DIE
LEHRE
VOM
RUECKTRITTSHORIZONT
.
304
C)
EINZELAKTSTHEORIE
UND
GESAMTBETRACHTUNGSLEHRE
.
305
3.
DER
IRRTUM
DES
TAETERS
UEBER
DIE
WIRKSAMKEIT
DES
GETANEN
-
BEACHTLICH?
.
305
4.
UNBEENDETSEIN
DES
VERSUCHS
TROTZ
ERREICHENS
DES
AUSSERTATBESTANDLICHEN
ZIELS?
.
306
5.
RUECKTRITT
VOM
UNTERLASSUNGSVERSUCH
.
307
6.
RUECKTRITT
VOM
VERSUCH
EINES
ERFOLGSQUALIFIZIERTEN
DELIKTS
309
7.
FREIWILLIGKEIT
UND
ENDGUELTIGKEIT
DES
RUECKTRITTS
.
309
8.
(SUBJEKTIV)
FEHLGESCHLAGENER
VERSUCH
.
310
II.
DER
STRAFFREIHEITSGRUND
DES
RUECKTRITTS
.
311
1.
YYRUECKTRITTS-ORIENTIERTE
"
ANSAETZE
.
312
2.
YYABURTEILUNGSORIENTIERTE
"
ANSAETZE
.
312
III.
RUECKTRITT
BEI
TATBETEILIGUNG
MEHRERER
(§
24
II)
.
313
IV.
FOLGEN
DES
RUECKTRITTS
.
315
V.
DER
AUFBAU
DER
RUECKTRITTSPRUEFUNG
.
315
VI.
LITERATUR
.
316
INHALTSVERZEICHNIS
XXI
C.
STRAFBARE
VORBEREITUNGSHANDLUNGEN/
VERSUCH
DER
BETEILIGUNG
(§§
30
F.)
.
317
I.
ZUM
BEGRIFF
DER
STRAFBAREN
VORBEREITUNGSHANDLUNGEN
.
317
1.
VERSUCHTE
ANSTIFTUNG
.
318
2.
SONSTIGE
VORBEREITUNGSHANDLUNGEN
.
319
II.
AUFBAUFRAGEN
.
319
III.
RUECKTRITT
VOM
VERSUCH
DER
BETEILIGUNG/TAETIGE
REUE
.
320
IV.
LITERATUR
.
321
D.
LOESUNG
DES
LEITFALLS
.
321
I.
LEITFALL
9
A
.
321
II.
LEITFALL
9
B
.
323
E.
ZUR
WIEDERHOLUNG
.
324
§
10.
TAETERSCHAFT
UND
TEILNAHME
.
325
A.
GRUNDLAGEN
.
326
I.
GESETZLICHE
VORGABEN
.
326
1.
§
25,
TAETERSCHAFT
.
326
2.
§§
26,
27,
ANSTIFTUNG
UND
BEIHILFE
ALS
GESETZLICHE
FORMEN
DER
TEILNAHME
-
AKZESSORIETAET
.
327
II.
BETEILIGUNGSPRINZIPIEN
UND
TAETERBEGRIFFE
.
328
1.
EINHEITSTAETERSYSTEM
-
EXTENSIVER
TAETERBEGRIFF
.
328
2.
TAETERSCHAFTS
UND
TEILNAHME-SYSTEM
(§§
25-27)
-
RESTRIKTIVER
TAETERBEGRIFF
.
329
III.
TAETERSCHAFTSTHEORIEN
.
331
1.
OBJEKTIVE
TAETERSCHAFTSTHEORIEN
.
332
A)
DIE
FORMAL-OBJEKTIVE
THEORIE
.
332
B)
DIE
MATERIELL-OBJEKTIVE
THEORIE
.
332
2.
DER
ANIRNUS
AUCTORIS
ALS
KRITERIUM
DER
SUBJEKTIVEN
TAETERSCHAFTLEHRE
.
333
3.
T
ATHERRSCHAFTSLEHRE
.
334
B.
FORMEN
DER
TAETERSCHAFT,
§
25
.
335
I.
UNMITTELBARE
TAETERSCHAFT,
§
25
I
1.
ALT.
(HANDLUNGSHERRSCHAFT)
.
335
II.
MITTELBARE
TAETERSCHAFT,
§
25
I
2.
ALT.
(WILLENSHERRSCHAFT)
.
336
1.
KRITERIEN
MITTELBARER
TAETERSCHAFT
.
336
A)
UNTERLEGENHEIT
DES
TATMITTLERS
.
336
B)
TATHERRSCHAFT
DES
MITTELBAREN
TAETERS
.
337
C)
TAETERMERKMALE
DES
MITTELBAREN
TAETERS
.
339
2.
TYPISCHE
FALLGRUPPEN
MITTELBARER
TAETERSCHAFT
.
339
A)
TATBESTANDSLOS
HANDELNDES
WERKZEUG
.
339
B)
VORSATZLOS
HANDELNDES
WERKZEUG
.
340
C)
VORSAETZLICH,
ABER
ABSICHTSLOS
HANDELNDES
WERKZEUG
(SOG.
YYABSICHTSLOS-DOLOSES
WERKZEUG
"
)
.
340
D)
RECHTMAESSIG
HANDELNDES
WERKZEUG
.
341
XXII
INHALTSVERZEICHNIS
3.
AUSSCHLUSS
MITTELBARER
TAETERSCHAFT
.
341
4.
SONDERFRAGEN
.
342
A)
VERSUCH
IN
MITTELBARER
TAETERSCHAFT
.
342
B)
MITTELBARE
TAETERSCHAFT
DURCH
UNTERLASSEN?
.
342
C)
DER
TAETER
HINTER
DEM
TAETER
-
TATHERRSCHAFTSLEHRE
ODER
VERANTWORTUNGSPRINZIP?
.
343
D)
IRRTUMSFRAGEN
.
345
5.
PRUEFUNGSSCHEMA
BEI
MITTELBARER
TAETERSCHAFT
.
346
III.
MITTAETERSCHAFT,
§
25
II
(FUNKTIONELLE
TATHERRSCHAFT)
.
347
1.
ALLGEMEINE
KRITERIEN
.
347
A)
GEMEINSAMER
TATENTSCHLUSS
(ANIMUS
COAUCTORIS)
.
347
B)
GEMEINSAME
TATHERRSCHAFT
.
348
C)
EIGENER
TATBEITRAG
.
348
D)
VORLIEGEN
DER
ERFORDERLICHEN
TAETERQUALIFIKATIONEN
.
349
2.
ZURECHNUNG
.
349
A)
GESAMTZURECHNUNG
.
349
B)
GRENZEN
DER
GESAMTZURECHNUNG
.
350
3.
SONDERFRAGEN
.
350
A)
VERSUCH
UND
RUECKTRITT
.
350
B)
UNTERLASSEN
.
352
C)
SUKZESSIVE
MITTAETERSCHAFT
.
352
4.
AUFBAUSCHEMA
ZUR
MITTAETERSCHAFT
.
354
C.
TEILNAHME
.
355
I.
STRAFGRUND
DER
TEILNAHME
.
355
1.
DIE
AKZESSORIETAETS-ORIENTIERTE
VERURSACHUNG
FREMDEN
UNRECHTS
.
355
2.
VERURSACHUNG
FREMDER
SCHULD:
KEIN
STRAFGRUND
DER
TEILNAHME
.
356
II.
AKZESSORIETAET
DER
TEILNAHME
(§§
26
-
29)
.
357
1.
DIE
LIMITIERUNG
DER
AKZESSORIETAET
.
357
2.
DIE
BERUECKSICHTIGUNG
YYBESONDERER
PERSOENLICHER
MERKMALE
"
(§
28)
.
357
3.
§29
.
360
III.
ANSTIFTUNG,
§
26
.
360
1.
HAUPTTAT
.
360
2.
YYBESTIMMEN
"
ZUR
TAT
.
360
3.
ANSTIFTUNGSMITTEL
.
362
4.
DIE
DOPPELTE
AUSRICHTUNG
DES
ANSTIFTERVORSATZES
.
362
A)
VORSATZ
BEZUEGLICH
DER
HAUPTTAT
.
363
B)
VORSATZ
BEZUEGLICH
DES
BESTIMMENS
.
364
5.
SONDERFRAGEN
.
365
A)
ANSTIFTUNG
MEHRERER
PERSONEN
.
365
B)
ANSTIFTEN
DURCH
UNTERLASSEN?
.
365
C)
ABSTIFTUNG
.
365
6.
AUFBAUSCHEMA
FUER
DIE
ANSTIFTUNG
.
365
INHALTSVERZEICHNIS
XXIII
IV.
BEIHILFE,
§27
.
366
1.
ABGRENZUNG
ZUR
MITTAETERSCHAFT
.
366
2.
QUALITAET
DER
HAUPTTAT
.
366
3.
BEIHILFEHANDLUNG:
YYHILFELEISTEN
"
.
366
4.
KAUSALITAET
DER
BEIHILFE
.
367
5.
DIE
DOPPELTE
AUSRICHTUNG
DES
GEHILFENVORSATZES
.
368
6.
SONDERFRAGEN
.
369
A)
BEIHILFE
DURCH
UNTERLASSEN
.
369
B)
VERSUCHTE
BEIHILFE?
.
369
C)
VERSELBSTAENDIGTE
BEIHILFE?
.
369
D)
NEUTRALE
BEIHILFEHANDLUNGEN?
.
369
7.
STRAFMILDERUNG
.
370
8.
AUFBAUSCHEMA
DER
BEIHILFEPRUEFUNG
.
370
V.
STRAFFREIE
SONDERBETEILIGUNG
ANSTATT
YYNOTWENDIGE
TEILNAHME
"
371
1.
YYNOTWENDIGE
T
EILNAHME
"
.
371
A)
KONVERGENZDELIKTE
.
371
B)
BEGEGNUNGSDELIKTE
.
371
2.
STRAFFREIE
SONDERBETEILIGUNG
.
372
A)
DIE
SELBSTVERLETZENDE
TEILNAHME
DES
DISPOSITIONSBEFUGTEN
.
372
B)
DIE
SELBSTVERLETZENDE
TEILNAHME
DES
NICHTDISPOSITIONSBEFUGTEN
.
373
C)
DIE
PERIPHERE
BETEILIGUNG
AM
ZENTRIFUGAL
BZW.
ZENTRIPETALDELIKT
.
373
D)
.
DIE
BETEILIGUNG
DES
ALS
TAETER
WEGEN
EINER
PERSOENLICHEN
BERUECKSICHTIGUNGSWUERDIGEN
ZWANGSLAGE
AUSGESCHLOSSENEN
.
375
E)
DIE
BETEILIGUNG
DES
ALS
TAETER
WEGEN
EINER
STRAFBAREN
BEZUGSTAT
AUSGESCHLOSSENEN
.
376
D.
VORSTUFEN
DER
BETEILIGUNG,
§
30
.
377
E.
LOESUNG
DES
LEITFALLS
.
378
F.
ZUR
WIEDERHOLUNG
.
378
G.
LITERATUR
.
379
§
11.
UNTERLASSEN
.
381
A.
GRUNDFRAGEN
.
382
I.
ECHTE
UND
UNECHTE
UNTERLASSUNGSDELIKTE
.
382
II.
VERFASSUNGSRECHTLICHE
ZULAESSIGKEIT
UNECHTER
UNTERLASSUNGSDELIKTE?
.
383
B.
DIE
TATBESTANDSMAESSIGKEIT
DES
UNTERLASSUNGSDELIKTS
-
DIE
WESENTLICHEN
UNWERTBEGRUENDENDEN
ELEMENTE
.
384
I.
DIE
GARANTENSTELLUNG
DES
TAETERS
-
UNECHTE
UNTERLASSUNGSDELIKTE
ALS
SONDERDELIKTE
.
384
1.
DIE
FUNKTION
DER
GARANTENSTELLUNG
.
384
XXIV
INHALTSVERZEICHNIS
2.
VORAUSSETZUNGEN
VON
GARANTENSTELLUNGEN
.
385
A)
GARANTENSTELLUNGEN
AUS
RECHTLICHEN
BZW.
TATSAECH
LICHEN
GEGEBENHEITEN
(ERWEITERTE
GARANTENTRIAS)
.
385
B)
KRITIK
.
386
C)
DIE
UNTERSCHEIDUNG
ZWISCHEN
BESCHUETZER
UND
UEBERWACHUNGSGARANTEN
.
387
II.
RECHTLICH
RELEVANTES
HANDELN
IN
FORM
DES
UNTERLASSENS
.
395
1.
AUSSCHEIDEN
VON
UNTERLASSEN
OHNE
HANDLUNGSQUALITAET
.
395
A)
SCHLAF
ODER
BEWUSSTLOSIGKEIT
.
395
B)
VIS
ABSOLUTA
.
395
C)
SONSTIGE
UNMOEGLICHKEIT
DER
ERFOLGSABWENDUNG
.
395
2.
TATBESTANDSAUSSCHLUSS
DURCH
UNZUMUTBARKEIT?
.
397
3.
NICHTERFUELLUNG
DER
PFLICHT
ZU
EINEM
BESTIMMTEN
HANDELN
.
398
A)
ECHTE
UNTERLASSUNGSDELIKTE
.
398
B)
UNECHTE
UNTERLASSUNGSDELIKTE
.
399
4.
ABGRENZUNG
VON
TUN
UND
UNTERLASSEN
.
399
A)
DER
PRIMAT
DES
BEGEHENS
DURCH
TUN
.
400
B)
UNTERLASSEN
DURCH
TUN
.
400
III.
ERFOLG
UND
QUASI-KAUSALITAET
.
401
1.
ANFORDERUNGEN
AN
DIE
QUASI-KAUSALITAET
.
401
2.
ABLEHNUNG
EINES
GESONDERTEN
PFLICHTWIDRIGKEITS
ZUSAMMENHANGS
.
403
IV.
DIE
ENTSPRECHENS-FORMEL,
§
13
.
404
1.
HANDLUNGSAEQUIVALENZ.
404
2.
FAKULTATIVE
STRAFMILDERUNG
.
405
V.
SUBJEKTIVER
TATBESTAND
.
405
1.
BESONDERE
SUBJEKTIVE
TATBESTANDSMERKMALE
.
405
2.
ALLGEMEINE
SUBJEKTIVE
UNRECHTSELEMENTE
.
405
VI.
FAHRLAESSIGES
UNTERLASSEN
.
406
C.
RECHTSWIDRIGKEIT
.
407
D.
SCHULDHAFTIGKEIT
.
408
E.
BESONDERHEITEN
BEIM
ECHTEN
UNTERLASSUNGSDELIKT
.
408
F.
IRRTUM
UEBER
DIE
HANDLUNGSPFLICHT:
GEBOTSIRRTUM
.
410
G.
AUFBAU
DES
VORSAETZLICHEN
UNECHTEN
UNTERLASSUNGSDELIKTS
.
410
H.
LOESUNG
DES
LEITFALLS
.
411
I.
T
ATBESTANDSMAESSIGKEIT
.
411
II.
RECHTSWIDRIGKEIT
.
412
III.
SCHULDHAFTIGKEIT
.
412
IV.
SCHLUSSBEMERKUNG
.
412
I.
ZUR
WIEDERHOLUNG
.
413
J.
LITERATUR
.
413
§
12.
FAHRLAESSIGKEIT
.
415
VORBEMERKUNG
.
415
INHALTSVERZEICHNIS
XXV
A.
DER
TATBESTANDLICHE
UNWERT
DER
FAHRLAESSIGKEITSDELIKTE
-
AM
BEISPIEL
DER
FAHRLAESSIGEN
TOETUNG
(§
222)
.
417
I.
HANDLUNG
UND
ERFOLG
.
417
II.
FAHRLAESSIGKEIT
ALS
BEGRENZUNG
EINER
REINEN
ERFOLGSHAFTUNG
.
418
1.
DER
FAHRLAESSIGKEITSBEGRIFF
DER
H.M.
:
UNVORSAETZLICHE
VERURSACHUNG
EINES
OBJEKTIV
VORHERSEHBAREN
UND
VERMEIDBAREN
TATBESTANDSMAESSIGEN
SACHVERHALTS
DUCH
VERLETZUNG
EINER
SORGFALTSPFLICHT
.
419
A)
UNBEWUSSTE
UND
BEWUSSTE
FAHRLAESSIGKEIT,
LEICHTFERTIGKEIT
-
ABGRENZUNG
VOM
EVENTUAL
VORSATZ
(DOLUS
EVENTUALIS)
-
VORSATZ-FAHRLAESSIGKEITS
KOMBINATIONEN
.
419
B)
VERLETZUNG
EINER
SORGFALTSPFLICHT
(AEUSSERE
SORGFALT)
.
420
C)
NICHTVORLIEGEN
EINER
SORGFALTSPFLICHT(VERLETZUNG)
IN
FAELLEN
BERECHTIGTEN
VERTRAUENS
AUF
DIE
RECHTSTREUE
DRITTER
(VERTRAUENSGRUNDSATZ)
.
423
D)
BEGRENZUNG
DER
FAHRLAESSIGKEITSHAFTUNG
DURCH
DAS
ERFORDERNIS
DER
OBJEKTIVEN
VORHERSEHBARKEIT
DES
ERFOLGS
(INNERE
SORGFALT)
.
426
E)
BEGRENZUNG
DER
FAHRLAESSIGKEITSHAFTUNG
DURCH
DAS
ERFORDERNIS
DER
VERMEIDBARKEIT
DES
ERFOLGS
BEI
PFLICHT
GEMAESSEM
VERHALTEN
(LEHRE
VOM
PFLICHTWIDRIGKEITS
ZUSAMMENHANG/
RECHTMAESSIGEN
ALTERNATIVVERHALTEN).
427
F)
HAFTUNGSBEGRENZUNG
DURCH
DEN
SCHUTZZWECK
DER
DIE
SORGFALTSPFLICHT
BEGRUENDENDEN
NORM
.
429
G)
HAFTUNGSBEGRENZUNG
DURCH
EIGENVERANTWORTLICHE
SELBSTGEFAEHRDUNG
(VERANTWORTUNGSPRINZIP)
.
430
2.
UEBERLEGUNGEN
ZU
EINEM
GEFAHRBEZOGENEN
INDIVIDUELLEN
FAHRLAESSIGKEITSBEGRIFF.
432
A)
VERSTOSS
GEGEN
SORGFALTSPFLICHTEN
ODER
SCHAFFUNG
EINER
ERHOEHTEN
GEFAHR?
.
432
B)
GENERELLER
ODER
INDIVIDUELLER
FAHRLAESSIGKEITSBEGRIFF?
-
DIE
INDIVIDUELLE
VORHERSEHBARKEIT
ALS
YYPERSONALER
FAHRLAESSIGKEITSUNWERT
"
.
435
III.
SUBJEKTIVER
TATBESTAND
DES
FAHRLAESSIGKEITSDELIKTS?
.
438
B
.
RECHTSWIDRIGKEIT
.
439
I.
FAHRLAESSIGKEITSUNWERT
UND
FAHRLAESSIGKEITSUNRECHT
-
FAHRLAESSIGKEITSTATBESTAENDE
ALS
OFFENE
TATBESTAENDE?
.
439
II.
RECHTFERTIGUNGSGRUENDE
.
440
1.
UNVORSAETZLICHE
TATBESTANDSVERWIRKLICHUNG
IN
UNKENNTNIS
DER
RECHTFERTIGUNGSLAGE
AM
BEISPIEL
DER
NOTWEHR
.
440
2.
UNGEWOLLTE
AUSWIRKUNGEN
EINES
VERHALTENS
IN
WAHR
NEHMUNG
EINES
RECHTFERTIGUNGSGRUNDES
.
441
A)
NOTWEHR,
§
32
.
441
B)
RECHTFERTIGENDER
NOTSTAND,
§
34
.
441
XXVI
INHALTSVERZEICHNIS
C)
MUTMASSLICHE
EINWILLIGUNG
UND
EINWILLIGUNG
IN
UNVORSAETZLICH
HERBEIGEFUHRTE
TATBESTANDS
VERWIRKLICHUNGEN
.
442
D)
ERLAUBTES
RISIKO
.
442
C
.
SCHULDHAFTIGKEIT
.
443
I.
UEBEREINSTIMMUNGEN
MIT
DEM
VORSATZDELIKT
.
443
II.
BESONDERHEITEN
.
443
1.
FAHRLAESSIGKEIT
ALS
SCHULDFORM
.
443
2.
DIE
UNZUMUTBARKEIT
PFLICHTGEMAESSEN
VERHALTENS/DER
UN
TERLASSUNG
DER
GEFAHRERHOEHUNG
ALS
(UEBERGESETZLICHER)
ENTSCHULDIGUNGSGRUND
BEIM
F
AHRLAESSIGKEITSDELIKT?
.
443
D.
AUFBAU
DES
FAHRLAESSIGKEITSDELIKTS
.
444
E.
LOESUNG
DES
LEITFALLS
.
446
I.
LEITFALL
12/1
.
446
II.
LEITFALL
12/2
.
447
F.
ZUR
WIEDERHOLUNG
.
449
G.
LITERATUR
.
449
TEIL
IV.
IRRTUMSLEHRE
§
13.
IRRTUM
.
453
A.
AUSGANGSFRAGEN
.
453
I.
OBJEKTE
DES
IRRTUMS
.
454
II.
UNKENNTNIS
UND
IRRIGE
ANNAHME
ALS
(ERSCHEINUNGS)FORMEN
DES
IRRTUMS
.
454
III.
BEACHTLICHKEIT
.
455
1.
DIE
FRAGMENTARISCHE
NATUR
DER
GESCHRIEBENEN
IRRTUMSREGELN
.
455
2.
GRUNDUNTERSCHIEDE
DER
DOGMATISCHEN
FOLGEN:
TATBESTANDS
(§
16)
UND
VERBORTSIRRTUM
(§
17)
.
456
3.
ZUSAMMENFASSUNG
.
457
IV.
ZUR
METHODIK:
TATBESTANDS
UND
VERBOTSIRRTUM
IM
VERBRECHENSAUFBAU
.
457
B.
ENTWICKLUNGSSCHRITTE
IN
RECHTSPRECHUNG
UND
LEHRE
ZUR
DIFFEREN
ZIERUNG
ZWISCHEN
TATBESTANDS
UND
VERBOTSIRRTUM
.
458
I.
ERROR
IURIS
(CRIMINALIS)
NOCET
-
DIE
UNBEACHTLICHKEIT
DES
STRAFRECHTLICHEN
VERBOTSIRRTUMS
IN
DER
RECHTSPRECHUNG
DES
REICHSGERICHTS
.
458
II.
DIE
ANERKENNUNG
DES
UNMITTELBAREN
VERBOTSIRRTUMS
UND
DES
UNRECHTSBEWUSSTSEINS
ALS
VOM
VORSATZ
LOSGELOESTES
SELBSTAEN
DIGES
SCHULDMERKMAL
(SCHULDTHEORIE)
DURCH
DEN
BUNDESGE
RICHTSHOF
.
460
1.
DIE
YYHONORAR-ENTSCHEIDUNG
"
BGHST
2,
194
.
460
2.
ZUR
UNVERMEIDBARKEIT
DES
VERBOTSIRRTUMS
.
463
INHALTSVERZEICHNIS
XXVII
3.
INHALT
UND
UMFANG
DES
UNRECHTSBEWUSSTSEINS
.
463
A)
UNRECHTSBEWUSSTSEIN
ALS
BEWUSSTSEIN
DES
UNRECHTS
.
464
B)
UNRECHTSBEWUSSTSEIN
IN
FORM
EINER
PARALLELWERTUNG
IN
DER
LAIENSPHAERE
.
464
C)
TEILBARKEIT
DES
UNRECHTSBEWUSSTSEINS
.
465
C.
DER
IRRTUM
IM
STRAFRECHT
-
VERBRECHENSSYSTEMATISCHE
DARSTELLUNG
.
466
I.
IRRTUEMER
UEBER
ELEMENTE
DER
TATBESTANDSMAESSIGKEIT
.
466
1.
GEGENSTAND:
TATBESTANDSMERKMAL/DESKRIPTIV
.
466
A)
FORM:
UNKENNTNIS
.
466
B)
FORM:
IRRIGE
ANNAHME
.
467
2.
GEGENSTAND:
TATBESTANDSMERKMAL/NORMATIV
.
467
A)
FORM:
UNKENNTNIS
.
467
B)
FORM:
IRRIGE
ANNAHME
.
468
3.
IRRTUM
UEBER
QUALIFIZIERENDE
TATBESTANDSMERKMALE
.
469
A)
FORM:
UNKENNTNIS
.
469
B)
FORM:
IRRIGE
ANNAHME
.
469
4.
IRRTUM
UEBER
PRIVILEGIERENDE
TATBESTANDSMERKMALE
.
470
A)
FORM:
UNKENNTNIS
.
470
B)
FORM:
IRRIGE
ANNAHME
.
470
5.
IRRTUM
UEBER
DEN
GESCHEHENSABLAUF
(KAUSALABWEICHUNG).
.
470
A)
FORM:
UNKENNTNIS
DES
EINGETRETENEN
KAUSALVERLAUFS
.
470
B)
FORM:
IRRIGE
ANNAHME
DES
ERWARTETEN
KAUSALVERLAUFS
.
471
6.
IRRTUM
UEBER
DAS
ANGRIFFSOBJEKT
-
FALLGRUPPE:
IRRTUM
UEBER
DAS
ZIELOBJEKT
MIT
TATBESTANDSIRRTUM
.
472
A)
FORM:
UNKENNTNIS
DER
VERLETZUNG
DES
GETROFFENEN
ZIELOBJEKTS
.
472
B)
FORM:
IRRIGE
ANNAHME
DER
VERLETZUNG
DES
ANGEPEILTEN
ZIELOBJEKTS
.
472
7.
KAUSALABWEICHUNG
IN
FORM
DER
ABERRATIO
ICTUS
.
472
A)
FORM:
UNKENNTNIS
DES
GETROFFENEN
OBJEKTS
.
473
B)
FORM:
IRRIGE
ANNAHME
.
474
8.
IRRTUM
UEBER
DAS
ANGRIFFSOBJEKT
-
FALLGRUPPE:
IRRTUM
UEBER
DIE
IDENTITAET
=
ERROR
IN
PERSONA
VEL
OBIECTO
.
474
A)
FORM:
UNKENNTNIS
DER
WAHREN
IDENTITAET
.
475
B)
FORM:
IRRIGE
ANNAHME
.
475
9.
STRAFBARKEIT
DES
ANSTIFTERS
BZW.
GEHILFEN
BEI
ERROR
IN
OBIECTO/PERSONA
DES
TAETERS
.
476
II.
IRRTUEMER
UEBER
ELEMENTE
DER
RECHTSWIDRIGKEIT
.
478
1.
IRRTUM
UEBER
DIE
TATSAECHLICHEN
VORAUSSETZUNGEN
EINES
RECHTFERTIGUNGSGRUNDES
.
478
A)
FORM:
UNKENNTNIS
.
478
B)
FORM:
IRRIGE
ANNAHME
-
ERLAUBNISTATBESTANDSIRRTUM
.
479
2.
IRRTUM
UEBER
DIE
RECHTLICHEN
GRENZEN
EINES
RECHTFERTI
GUNGSGRUNDES
-
ERLAUBNISGRENZIRRTUM
.
486
XXVIII
INHALTSVERZEICHNIS
A)
FORM:
UNKENNTNIS
DER
ERLAUBNISGRENZE
.
486
B)
FORM:
IRRIGE
ANNAHME
.
486
3.
IRRTUM
UEBER
DIE
EXISTENZ
EINES
RECHTFERTIGUNGSGRUNDES
-
ERLAUBNISNORMIRRTUM
.
486
A)
FORM:
UNKENNTNIS
.
486
B)
FORM:
IRRIGE
ANNAHME
.
487
4.
IRRTUM
UEBER
DAS
YYVERBOTENSEIN
"
-
YYUNMITTELBARER
VERBOTSIRRTUM
"
.
487
A)
FORM:
UNKENNTNIS
.
487
B)
FORM:
IRRIGE
ANNAHME
.
488
III.
IRRTUEMER
UEBER
ELEMENTE
DER
SCHULDHAFTIGKEIT
.
488
1.
IRRTUM
UEBER
DIE
TATSAECHLICHEN
VORAUSSETZUNGEN
VON
ENTSCHULDIGUNGSGRUENDEN
.
488
A)
FORM:
UNKENNTNIS
.
488
B)
FORM.
IRRIGE
ANNAHME
-
YYENTSCHULDIGUNGS
TATBESTANDSIRRTUM
"
.
488
2.
IRRTUM
UEBER
DIE
RECHTLICHEN
GRENZEN
EINES
ENTSCHULDI
GUNGSGRUNDES
-
YYENTSCHULDIGUNGSGRENZIRRTUM
"
.
489
A)
FORM:
UNKENNTNIS
.
489
B)
FORM:
IRRIGE
ANNAHME
.
489
3.
IRRTUM
UEBER
SCHULDAUSSCHLIESSUNGSGRUENDE
-
YYSCHULDAUS
SCHLIESSUNGSGRUNDIRRTUM
"
.
489
IV.
IRRTUEMER
UEBER
BESONDERE
RECHTSFOLGEVORAUSSETZUNGEN
.
490
1.
IRRTUEMER
UEBER
OBJEKTIVE
BEDINGUNGEN
DER
STRAFBARKEIT
.
490
2.
IRRTUEMER
IM
BEREICH
PERSOENLICHER
STRAFAUS
SCHLIESSUNGSGRUENDE
.
490
D.
KONKURRENZ
VON
TATBESTANDS
UND
VERBOTSIRRTUM?
.
490
E.
UEBERSICHT
UEBER
GEGENSTAENDE,
FORMEN,
BEZEICHNUNGEN
UND
DIE
BEACHTLICHKEIT
DER
WICHTIGSTEN
IRRTUEMER
IM
STRAFRECHT
.
491
F.
LOESUNG
DES
LEITFALLS
.
491
G.
ZUR
WIEDERHOLUNG
.
495
H.
LITERATUR
.
495
TEIL
V.
KONKURRENZLEHRE
UND
STRAFRECHTLICHE
SANKTIONEN
§
14
GESETZESEINHEIT
-
TATEINHEIT
(§
52)
-
TATMEHRHEIT
(§§
53-55)
501
A.
UEBERBLICK
.
501
I.
DIE
AUFGABE
DER
KONKURRENZLEHRE
.
501
II.
TATEINHEIT,
TATMEHRHEIT
UND
GESETZESEINHEIT
.
502
B.
KONKURRENZFRAGEN
IN
DER
FALLBEARBEITUNG
.
503
I.
ERSTER
PRUEFUNGSSCHRITT:
GESETZESEINHEIT
.
504
1.
FORMEN
.
504
A)
SPEZIALITAET
.
504
B)
KONSUMTION
.
504
INHALTSVERZEICHNIS
XXIX
C)
SUBSIDIARITAET
.
505
2.
WIRKUNGEN
.
506
A)
ZURUECKTRETEN
.
506
B)
VERBLEIBENDE
WIRKUNGEN
.
506
II.
ZWEITER
PRUEFUNGSSCHRITT.
TAT
BZW.
HANDLUNGSEINHEIT
(§
52)?
.
506
1.
IM
VORFELD
DER
KONKURRENZLEHRE:
MEHRERE
HANDLUNGEN,
DIE
NUR
EINEN
STRAFTATBESTAND
ERFUELLEN
(YYTATBESTANDLICHE
HANDLUNGSEINHEIT
"
)
.
506
A)
MEHRAKTIGE
UND
ZUSAMMENGESETZTE
DELIKTE
.
507
B)
TATBESTANDSLOSE
HANDLUNGEN
BEI
DAUERDELIKTEN
.
507
C)
UNTERLASSUNGSDELIKTE
BEI
IDENTITAET
DES
ERFOLGS
.
508
D)
WIEDERHOLENDE
(ITERATIVE)
ODER
SCHRITTWEISE
(SUK
ZESSIVE)
VERWIRKLICHUNG
EINES
TATBESTANDES
ZU
LASTEN
DESSELBEN
RECHTSGUTSTRAEGERS
.
508
2.
HANDLUNGSEINHEIT
ALS
GRUNDLAGE
FUER
TATEINHEIT
-
FORMEN.
.
508
A)
YYDIESELBE
HANDLUNG
"
ALS
EINE
HANDLUNG
IM
NATUERLICHEN
SINNE
.
508
B)
YYDIESELBE
HANDLUNG
"
ALS
EINE
HANDLUNG
YYIM
RECHT
LICHEN
SINNE
"
(YYRECHTLICHE
HANDLUNGSEINHEIT
"
)
.
509
C)
YYDIESELBE
HANDLUNG
"
ALS
YYNATUERLICHE
HANDLUNGS
EINHEIT
I.W.S
"
?
.
511
D)
DIE
FAKTISCHE
AUFGABE
DER
HANDLUNGSEINHEIT
IN
FORM
DER
YYFORTGESETZTEN
HANDLUNG
"
DURCH
DEN
BGH
.
511
3.
FORMEN
DER
TATEINHEIT
.
513
4.
WIRKUNGEN
DER
TATEINHEIT
.
513
III.
DRITTER
PRUEFIMGSSCHRITT:
TATMEHRHEIT
(§
53)?
.
513
1.
FORMEN
.
514
2.
WIRKUNGEN
.
514
A)
ASPERATIONSPRINZIP
.
514
B)
KOMBINATIONSPRINZIP
.
514
C.
LOESUNG
DES
LEITFALLS
.
514
D
.
ZUR
WIEDERHOLUNG
.
517
E.
LITERATUR
.
517
F.
HINWEIS
ZU
LEITFALL
1
.
517
§
15.
STRAFRECHTLICHE
SANKTIONEN
.
519
A.
SCHULDABHAENGIGE
SANKTIONEN
.
519
I.
STRAFEN
.
519
1.
FREIHEITSSTRAFE
UND
STRAFAUSSETZUNG
ZUR
BEWAEHRUNG
.
520
A)
FREIHEITSSTRAFE,
§§
38
F.
.
520
B)
STRAFAUSSETZUNG
ZUR
BEWAEHRUNG,
§§
56
FF.
.
520
C)
FREIHEITSSTRAFE
ALS
ULTIMA
RATIO
.
522
2.
GELDSTRAFE,
§§
40
FF.
.
522
3.
VERMOEGENSSTRAFE,
§
43A
.
523
XXX
INHALTSVERZEICHNIS
4.
FAHRVERBOT
ALS
NEBENSTRAFE,
§
44
.
523
II.
YYVERGEISTIGTE
STRAFEN
"
,
§§
59,
60
.
524
III.
YYSTRAFEN
"
OHNE
UEBELSZUFIIGUNG?.
525
IV.
SANKTIONEN
DES
JUGENDSTRAFRECHTS
.
525
B.
SCHULDUNABHAENGIGE
MASSREGELN
DER
BESSERUNG
UND
SICHERUNG
.
526
1.
FREIHEITSENTZIEHENDE
MASSREGELN
DER
BESSERUNG
UND
SICHERUNG
.
526
2.
MASSREGELN
OHNE
FREIHEITSENTZUG
.
527
C.
SANKTIONEN
GEGEN
DAS
EIGENTUM
.
528
I.
VERFALL,
§§
73-73D
.
529
II.
EINZIEHUNG,
§§
74-76A
.
530
III.
UNBRAUCHBARMACHUNG,
§
74D
.
531
D
.
REFORMUEBERLEGUNGEN
.
531
E.
ZUR
WIEDERHOLUNG
.
532
F.
LITERATUR
.
532
§
16.
ANTWORTEN
ZU
DEN
KONTROLLFRAGEN
.
533
FALLREGISTER
.
551
SACHVERZEICHNIS
.
555 |
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