Das Schuldanerkenntnis des Schuldners gegenüber dem Zessionar:
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Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Wien
Manz
2001
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DAS SCHULDANERKENNTNIS
DES SCHULDNERS GEGENUEBER DEM ZESSIONAR
VON
DR. FRIEDRICH POPP
WIEN 2001
MANZSCHE VERLAGS- UND UNIVERSITAETSBUCHHANDLUNG
IMAGE 2
INHALTSVERZEICHNIS
SEITE
VORWORT V
INHALTSVERZEICHNIS VII
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS XI
LITERATURVERZEICHNIS XIII
I.TEIL: EINFUEHRUNG 1
A.DER GEGENSTAND DER UNTERSUCHUNG 1
B. DIE PROBLEMSTELLUNG DER UNTERSUCHUNG 1
C. DER BEGRIFF *SCHULDANERKENNTNIS 6
D.DER GANG DER UNTERSUCHUNG 9
II. TEIL: DIE UNTERSCHEIDUNG DES AUF WISSENSERKLAERUNG BERUHENDEN VON DEM
AUF WILLENSERKLAERUNG BERUHENDEN SCHULDANERKENNTNIS 11 A.EINLEITUNG 11
B. DIE UNTERSCHEIDUNG VON WISSENS- UND WILLENSERKLAERUNG IM ALLGEMEINEN
11
C. DIE AUSLEGUNG VON SCHULDANERKENNTNISERKLAERUNGEN UNTER DEM
GESICHTSPUNKT DES BERUHENS AUF WISSENS- ODER AUF WILLENSERKLAERUNG.. 13
1. EINLEITUNG 13
A) DIE INTERESSENVERTEILUNG ZWISCHEN SCHULDNER UND ZESSIONAR 13 B)
TYPISCHE SCHULDANERKENNTNISERKLAERUNGEN 14
2. DIE AUSLEGUNG DER SCHULDANERKENNTNISERKLAERUNG IN TYPISCHEN
ZESSIONSLAGEN 16
A) DIE ENTSCHEIDUNGEN 1,2 UND 3 16
B) DIE EROERTERUNG DER ENTSCHEIDUNG 1 20
C) DIE EROERTERUNG DER ENTSCHEIDUNG 2 - DER MEINUNGSSTAND IN DEUTSCHLAND
21
AA) DAS SCHULDANERKENNTNIS ALS WILLENSERKLAERUNG - RECHTSPRECHUNG 22
BB) DAS SCHULDANERKENNTNIS ALS WILLENSERKLAERUNG - LEHRE 26 (1) DAS
SCHULDANERKENNTNIS ALS VERZICHT AUF EINWENDUNGEN 26
(2) DAS SCHULDANERKENNTNIS ALS AUSKUNFTSVERTRAG 26 (3) DAS
SCHULDANERKENNNTNIS ALS *DEKLARATORISCHES ANERKENNTNIS 27
CC) DAS SCHULDANERKENNTNIS ALS WISSENSERKLAERUNG - RECHTSPRECHUNG 29
DD) DAS SCHULDANERKENNTNIS ALS WISSENSERKLAERUNG - LEHRE 32
IMAGE 3
VIII INHALTSVERZEICHNIS
D) DIE EROERTERUNG DER ENTSCHEIDUNG 3 - DER MEINUNGSSTAND IN OESTERREICH
34
3. DIE AUSLEGUNG DER SCHULDANERKENNTNISERKLAERUNG IN ATYPISCHEN
ZESSIONSLAGEN 35
A) DIE ENTSCHEIDUNGEN 4 UND 5 35
B) DIE EROERTERUNG DER ENTSCHEIDUNGEN 4 UND 5 - DER MEINUNGSSTAND IN
OESTERREICH UND DEUTSCHLAND 38 4. DIE AUSLEGUNG EINER
DRITTSCHULDNERANERKENNTNISERKLAERUNG 40 A) DIE ENTSCHEIDUNG 6 40
B) DIE EROERTERUNG DER ENTSCHEIDUNG 6 - DER MEINUNGSSTAND IN OESTERREICH
UND DEUTSCHLAND 42
D.ERGEBNIS 43
III. TEIL: DIE HAFTUNG DES SCHULDNERS FUER EIN AUF WISSENSERKLAERUNG
BERUHENDES SCHULDANERKENNTNIS 45
A.EINLEITUNG 45
B. DER VERTRAUENSSCHUTZ IM ZIVILRECHT 46
C. DIE AUSLEGUNG VON § 1396 SATZ 2 UNTER DEM GESICHTSPUNKT DER
RECHTSNATUR DES *FUER - RICHTIG - ERKENNENS DER FORDERUNG 48 1. DER
MEINUNGSSTAND IN DER LEHRE 48
A) § 1396 SATZ 2 ALS HAFTUNG FUER EIN AUF WISSENSERKLAERUNG BERUHENDES
SCHULDANERKENNTNIS 48
B) § 1396 SATZ 2 ALS BINDUNG AN EIN AUF WILLENSERKLAERUNG BERUHENDES
SCHULDANERKENNTNIS 50
2. DER MEINUNGSSTAND IN DER RECHTSPRECHUNG 52
A) DIE FORMEL VOM *ANERKENNTNIS DES ZESSIONARS ALS SEINEN GLAEUBIGER 52
B) § 1396 SATZ 2 ALS HAFTUNG FUER EIN AUF WISSENSERKLAERUNG BERUHENDES
SCHULDANERKENNTNIS 57
C) DIE KOMBINATION DER FORMEL VOM *ANERKENNTNIS DES ZESSIONARS ALS
SEINEN GLAEUBIGER MIT DEM SOGENANNTEN KONSTITUTIVEN ANERKENNTNIS 59
3. DIE AUSLEGUNG VON § 1396 SATZ 2 61
A) EINLEITUNG 61
B) SKIZZE DER ENTWICKLUNG DER LEHRE VON DER RECHTSGESCHAEFTLICHEN ZESSION
62
C) DAS ANERKENNTNIS DES SCHULDNERS BEI DER ZESSION NACH GEMEINEM RECHT,
ALR UND CODE CIVIL 65
AA) DAS GEMEINE RECHT 65
(1) DIE FRANZOESISCHE LEHRE 66
(2) DIE ITALIENISCH - SPANISCHE LEHRE 68
(3) DIE DEUTSCHE LEHRE 70
BB) DAS ALLGEMEINE LANDRECHT FUER DIE PREUSSISCHEN STAATEN 75 CC) DER CODE
CIVIL 78
D) DAS ANERKENNTNIS DES SCHULDNERS BEI DER ZESSION NACH OESTERREICHISCHEM
RECHT 80
AA) DIE ENTSTEHUNG DES § 1396SATZ2 80
(1) DIE VORENTWUERFE 80
(2) DIE BERATUNGEN UEBER DEN URENTWURF. 83
IMAGE 4
INHALTSVERZEICHNIS IX
BB) DIE ERSTEN LEHRMEINUNGEN ZU § 1396 SATZ 2 84
(1) DAS TATBESTANDSELEMENT *FUER - RICHTIG - ERKENNEN 84 (2) DAS
TATBESTANDSELEMENT DER REDLICHKEIT 93
CC) DIE RECHTSPRECHUNG DES OGH IM 19. UND DEM BEGINNENDEN 20.
JAHRHUNDERT 94
DD) ERGEBNIS 94
EE) DIE WEITERENTWICKLUNG DER LEHRE ZU § 1396 SATZ 2 UND DEREN WUERDIGUNG
95
4. DAS ERGEBNIS DER AUSLEGUNG DES § 1396 SATZ 2 98
D. DIE AUSLEGUNG DES § 301 EO UNTER DEM GESICHTSPUNKT DER RECHTSNATUR
DER ERKLAERUNG DES DRITTSCHULDNERS NACH ABS 1 Z 1 99 1. DER MEINUNGSSTAND
IN RECHTSPRECHUNG UND LEHRE 100
A) DAS SCHULDANERKENNTNIS NACH § 301 ABS 1 Z 1 EO ALS EIN AUF
WILLENSERKLAERUNG BERUHENDES SCHULDANERKENNTNIS 100 B) DAS
SCHULDANERKENNTNIS NACH § 301 ABS 1 Z 1 EO ALS EIN AUF WISSENSERKLAERUNG
BERUHENDES SCHULDANERKENNTNIS 101 2. DIE AUSLEGUNG VON § 301 ABS 1 Z 1
EO 102
A) DIE GESCHICHTE DER DRITTSCHULDNERERKLAERUNG NACH § 301 EO 102 B)
WEITERE AUSLEGUNGSGESICHTSPUNKTE FUER § 301 ABS 1 Z 1 EO 106 3. DAS
ERGEBNIS DER AUSLEGUNG DES § 301 ABS 1 Z 1 EO 107
E. DIE VERTRAUENSHAFTUNG DES SCHULDNERS GEGENUEBER DEM ZESSIONAR 107 1.
EINLEITUNG 107
2. DAS CHARAKTERISTIKUM DES HAFTUNGSBEGRUENDENDEN SCHULDANERKENNTNISSES
109
3. DER VERTRAUENSTATBESTAND 113
A) DIE AUSLEGUNG DES VERTRAUENSTATBESTANDS SCHULDANERKENNTNIS 113
B) DER INHALT DES VERTRAUENSTATBESTANDS SCHULDANERKENNTNIS 113 AA) DIE
EIGNUNG DES SCHULDANERKENNTNISINHALTS ALS VERTRAUENSTATBESTAND 114
BB) DIE REICHWEITE DES VERTRAUENSTATBESTANDS SCHULDANERKENNTNISINHALT
117
(1) DER VOM SCHULDNER ZU ERWARTENDE WISSENSSTAND 117 (2) DIE VOM
SCHULDNER ZU ERWARTENDE SORGFALT 119 (3) DIE VOM SCHULDNER ZU ERWARTENDE
RICHTIGKEIT UND VOLLSTAENDIGKEIT DER SCHULDANERKENNTNISERKLAERUNG 120 C)
DIE ERKLAERUNGSABSICHT 125
D) DER ERKLAERUNGSAKT 126
AA) DIE AUSDRUECKLICHE UND DIE KONKLUDENTE SCHULDANERKENNTNISERKLAERUNG
126
BB) DIE FOERMLICHE UND DIE FORMLOSE SCHULDANERKENNTNISERKLAERUNG 130
E) DER FORTBESTAND DES VERTRAUENSTATBESTANDS SCHULDANERKENNTNIS 132
4. DIE ZURECHNUNG 138
A) DIE ZURECHNUNG DES EIGENEN VERHALTENS DES SCHULDNERS 139 AA) DIE
ZURECHNUNGSFAEHIGKEIT 140
BB) DIE ZURECHNUNG DES FEHLERHAFTEN ERKLAERUNGSINHALTS 140 CC) DIE
ZURECHNUNG DES FEHLERHAFTEN ERKLAERUNGSAKTS 148 B) DIE ZURECHNUNG DRITTER
151
IMAGE 5
X INHALTSVERZEICHNIS
5. DAS VERTRAUEN 152
6. DIE DISPOSITION 154
7. DER VERTRAUENSSCHUTZ 157
A) DER POSITIVE UND DER NEGATIVE VERTRAUENSSCHUTZ 157
B) VERTRAUENSSCHUTZ BEI NICHTIGEN FORDERUNGEN? 159
C) DAS VERHAELTNIS DES ANSPRUCHS AUS VERTRAUENSSCHUTZ ZU ANDEREN
ANSPRUECHEN 162
D) DIE BEREICHERUNGSRECHTLICHE RUECKABWICKLUNG DER LEISTUNG AUS
VERTRAUENSSCHUTZ 162
F. WEITERE AUSLEGUNGSFRAGEN DES § 1396 SATZ 2 163
1. DAS TATBESTANDSELEMENT *REDLICH 163
2. DIE PROBLEMATIK DES POSITIVEN VERTRAUENSSCHUTZES 164
G. DIE BEWEISLAST 166
H.DIE VERJAEHRUNG DER ANERKANNTEN FORDERUNG 168
I. ERGEBNISSE 168
1. DIE AUSLEGUNG VON § 1396 SATZ 2 169
2. DIE AUSLEGUNG VON § 301 ABS 1 Z 1 EO 172
J. DIE HAFTUNG FUER EIN AUF WISSENSERKLAERUNG BERUHENDES
SCHULDANERKENNTNIS ALS AUSKUNFTSHAFTUNG 175 1. EINLEITUNG 175
2. DIE HAFTUNG AUS BLOSSEM AUSKUNFTSKONTAKT NACH DEUTSCHEM RECHT.. 176 A)
DIE AUSKUNFTSHAFTUNG IM ALLGEMEINEN 176
B) DIE HAFTUNG AUS BLOSSEM AUSKUNFTSKONTAKT 177
3. DIE HAFTUNG FUER EIN AUF WISSENSERKLAERUNG BERUHENDES
SCHULDANERKENNTNIS ALS HAFTUNG FUER BLOSSEN AUSKUNFTSKONTAKT NACH
DEUTSCHEM RECHT 178 A) DER MEINUNGSSTAND IN DER LEHRE 178
B) DIE ENTSCHEIDUNG DES BGH VOM 25. SEPTEMBER 1985 179 C) EIN EIGENER
LOESUNGSVORSCHLAG 183
4. DIE HAFTUNG AUS BLOSSEM AUSKUNFTSKONTAKT NACH OESTERREICHISCHEM RECHT
186
A) DIE AUSKUNFTSHAFTUNG IM ALLGEMEINEN 186
B) DIE HAFTUNG AUS BLOSSEM AUSKUNFTSKONTAKT 188
C) DIE §§ 1396 SATZ 2 UND 301 EO ALS GRUNDLAGEN FUER EINE ANALOGIE BEI
DER HAFTUNG AUS AUSKUNFTSKONTAKT 191
IV. TEIL: DIE BINDUNG DES SCHULDNERS AN EINE RECHTSGESCHAEFTLICHE
WILLENSERKLAERUNG GEGENUEBER DEM ZESSIONAR 195
A.EINLEITUNG 195
B. DER VERZICHT 196
C. DAS KAUSALE ANERKENNTNIS , 197
1. DER BEGRIFF *KAUSALES ANERKENNTNIS 198
2. DIE CHARAKTERISTIKA DES KAUSALEN ANERKENNTNISSES 199
3. DAS KAUSALE ANERKENNTNIS ALS RECHTSGESCHAEFT ZWISCHEN SCHULDNER UND
ZESSIONAR 202
D. DAS SICHERUNGSGESCHAEFT ZWISCHEN SCHULDNER UND ZESSIONAR 204
STICHWORTVERZEICHNIS 205
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