Holdings: Scripting für Administratoren

Scripting für Administratoren: [das Praxisbuch zur automatisierten Administration von Netzwerken]

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Bibliographic Details
Main Author:	Weltner, Tobias 1962- (Author)
Format:	Book
Language:	German
Published:	Unterschleißheim Microsoft Press 2000
Series:	Fachbibliothek
Subjects:	Netzwerkmanagement CD-ROM Windows Scripting Host Netzwerkverwaltung
Online Access:	Inhaltsverzeichnis
Physical Description:	XV, 570 S. Ill. CD-ROM (12 cm)
ISBN:	3860636332

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS VORWORT . XV 1 WINDOWS SCRIPTING - EINFUEHRUNG . 1 WSH - WELCHE VORAUSSETZUNGEN MUESSEN ERFUELLT SEIN? . 2 PRUEFEN, OB DER WSH EINSATZBEREIT IST . 3 SCRIPTING-GRUNDLAGEN . 4 SKRIPTE ERSTELLEN UND BEARBEITEN . 4 SKRIPTE REPARIEREN UND NACHTRAEGLICH AENDERN . 6 ENDLOSSCHLEIFEN UND HERRENLOSE SKRIPTE . 6 SKRIPTE IM DEBUGGER SCHRITTWEISE AUSFUEHREN . 8 SCRIPT DEBUGGER NACHTRAEGLICH INSTALLIEREN . 9 EIN FEHLERHAFTES SKRIPT DEBUGGEN . 10 TESTEN: EIN SKRIPT IN DEN DEBUGGER LADEN . 11 MIT DEM DEBUGGER ARBEITEN . 12 SCRIPT-SPRACHEN ERLERNEN . 13 WIE SCRIPTING EIGENTLICH FUNKTIONIERT . 14 AUF FUNKTIONEN FREMDER OBJEKTE ZUGREIFEN . 16 DIE ZUBEHOER-MODULE DES SCRIPT HOSTS . 17 MIT DEM TOOL OLEVIEW.EXE OBJEKTE AUSSPIONIEREN . 17 MIT DEM SCRIPTING SPY AUF ENTDECKUNGSTOUR GEHEN . 19 SKRIPTE SCHUETZEN UND VERSCHLUESSELN . 21 MIT DEM ENCODER: SKRIPTE UNLESBAR MACHEN . 21 ASP-SEITEN UND ANDERE FORMATE VERSCHLUESSELN . 23 2 SYSTEM-INFORMATIONEN . 25 INFRASTRUKTUR-DATEN UEBER IHR NETZWERK ERFRAGEN . 25 DAS WSCNPT.NETOORAE-OBJEKT . 25 SYSTEMORDNER ERMITTELN . 27 WINDOWS-ORDNER UND UMGEBUNGSVARIABLEN ERMITTELN . 28 ALLE WINDOWS-SPEZIALORDNER ERMITTELN . 28 3 DAS DATEISYSTEM STEUERN . 33 AUF DATEISYSTEM-BEFEHLE ZUGREIFEN . 34 LAUFWERKE VERWALTEN . 35 MIT COLLECTIONS ZURECHTKOMMEN . 35 LAUFWERKSTYPEN BESTIMMEN . 38 AUF EIN BESTIMMTES LAUFWERK ZUGREIFEN . 38 FESTSTELLEN, OB EIN LAUFWERK EXISTIERT . 39 ORDNER VERWALTEN . 39 DATEIEN VERWALTEN . 40 DATEIATTRIBUTE LESEN UND SETZEN . 40 DATEIEN OEFFNEN UND LESEN . 42 DAS ENDE DER DATEI ERKENNEN . 42 REPARATUR-SKRIPT FUER SKRIPTFEHLER . 43 SKRIPTE ALS KONTEXTMENUE-ERWEITERUNG . 44 NEUE DATEIEN ANLEGEN . 46 MIT OPENTEXTFILE NEUE DATEIEN ANLEGEN . 46 NEUE DATEN IN EXISTIERENDE DATEI INTEGRIEREN . 47 MIT CREATETEXTFILE NEUE DATEIEN ANLEGEN . 48 DATEIEN IN ORDNERN MIT SCHREIBBERECHTIGUNG ANLEGEN . 49 DATEIEN IM ORDNER EIGENE DATEIEN ANLEGEN . 49 DATEIEN UND ORDNER UMBENENNEN . 51 DATEIEN UND ORDNER LOESCHEN . 52 MIT PFADNAMEN ARBEITEN . 55 ZUFALLSGESTEUERTE DATEINAMEN . 56 DATEIEN KOPIEREN UND VERSCHIEBEN . 56 MIT VERKNUEPFUNGEN ARBEITEN . 59 NEUE PROGRAMMGRUPPEN ANLEGEN . 60 DOFEUWENTE-MENUE BEREINIGEN . 61 4 PROGRAMME FEMSTEUEM . 63 PROGRAMME STARTEN . 63 AUF PROGRAMME WARTEN . 64 RUECKGABEWERTE AUSWERTEN . 65 PROGRAMME MIT WMI STARTEN UND BEENDEN . 65 TASTENDRUECKE AN PROGRAMME SENDEN . 67 STARTMENUE FEMSTEUEM . 69 DOS-BEFEHLE SKRIPTGERECHT VERPACKEN . 71 AUTOMATISIERBARE PROGRAMME FEMSTEUEM . 72 MIT COREL PHOTO-PAINT GRAFIKDATEIEN KONVERTIEREN . 72 5 ZUGRIFF AUF DATENBANKEN . 79 ADODB - WELCHE VERSION IST AUF IHREM SYSTEM INSTALLIERT? . 80 DIE TERMINOLOGIE VERSTEHEN . 80 INSTALLIERTE KOMPONENTEN ERMITTELN . 81 AUF DEN INHALT VON DATENBANKEN ZUGREIFEN . 82 DSN-LOSER ZUGRIFF . 83 WIE ZUGRIFFE AUF DATENBANKEN FUNKTIONIEREN . 84 OLE DB TREIBER VERWENDEN . 85 MIT SQL ANFRAGEN AN DIE DATENBANK RICHTEN . 86 ZUGRIFF UEBER DSN-REGISTRIERUNG . 87 DATENBANK-INHALTE VIA ASP ERFRAGEN . 91 STRUKTUR DER DATENBANK ANALYSIEREN . 92 TABELLEN-NAMEN EINER DATENBANK ERMITTELN . 92 MIT DEM DATENBANK-SCHEMA ARBEITEN . 94 UNBEKANNTE DATENBANKEN ANALYSIEREN UND ANZEIGEN . 96 VI ADOX.CATALOG - SPIONAGEFUNKTIONEN FUER DATENBANKEN . 97 AUF TABELLENFELDER ZUGREIFEN . 98 DATENBANKEN VOLLDYNAMISCH ALS WEBSEITE PUBLIZIEREN . 99 EIGENE DATEN IN EINE DATENBANK EINFUEGEN . 101 SONDERZEICHEN ENTSCHAERFEN . 102 NACH INFORMATIONEN SUCHEN . 102 DATENSAETZE SORTIERT AUSGEBEN . 103 DATENSAETZE AUS DER DATENBANK LOESCHEN . 104 GANZ NEUE DATENBANKEN GENERIEREN . 105 DIE FELDER DER DATENBANK-TABELLE DEFINIEREN . 107 VARIABIENTYPEN IN DATENBANK-FELDERN . 110 ADOX - PROFESSIONELLES DATENBANK-MANAGEMENT . 112 SKRIPTGESTEUERT NEUE DATENBANKEN ANLEGEN . 112 LOKALES DATEISYSTEM IN DATENBANK SPEICHERN . 115 DAS ADOX-OBJEKTMODELL . 116 TABLES - DIE TABELLEN EINER DATENBANK SEHEN . 117 COLUMNS - DIE TABELLENFELDER ANALYSIEREN . 118 NEUE FELDER IN EINE TABELLE EINFUEGEN . 119 NACHTRAEGLICH FELDER IN DER TABELLE AENDERN . 122 SPEZIELLE FELDER ANLEGEN: AUTOWERT . 124 DIREKT MIT RECORDSETS ARBEITEN . 126 EIN RECORDSET-OBJEKT ANLEGEN . 127 CURSORTYP UND DATENSATZ-SPERRUNG . 128 DATENSAETZE IM RECORDSET AENDERN UND HINZUFUEGEN . 129 AUTOWERT-FELDER DYNAMISCH AUSLESEN . 130 AUF ERLAUBTE RECORDSET-BEFEHLE PRUEFEN . 130 GETROWS - DATEN IN VARIABIENFELDER LESEN . 131 GETSTRING - FORMATIERTE DATEN AUS DEM RECORDSET . 132 RECORDSETS AUTOMATISCH ALS HTML FORMATIEREN . 133 KOMBINIERTE SQL-BEFEHLE . 134 VOLLKOMMEN DYNAMISCHE RECORDSETS VERWENDEN . 135 ORDNERLISTINGS BLITZSCHNELL SORTIEREN UND FILTERN . 136 6 ADSI - DAS ACTIVE DIRECTORY SERVICE INTERFACE . 139 ADSI-VORAUSSETZUNGEN . 140 FEHLERMELDUNGEN IN KLARTEXT UMWANDELN . 141 DIE ADSI-PROVIDER . 142 DER WINNT:-PROVIDER . 142 DER LDAP:-PROVIDER . 143 DIE NOVELL:-PROVIDER . 144 DER IIS:-PROVIDER . 144 DIE ADSI-CONTAINER-HIERARCHIE . 144 CONTAINER EINES OBJEKTS ANZEIGEN . 145 DIE DOMAENENOBJEKTE VERSTEHEN . 145 DIE OBJEKTE EINER DOMAENE SICHTBAR MACHEN . 146 EINE BELIEBIGE DOMAENE HERAUSPICKEN . 146 ZWISCHEN ECHTEN DOMAENEN UND ARBEITSGRUPPEN UNTERSCHEIDEN . 148 INHALT DER DOMAENE AUFLISTEN . 149 VII ALLE COMPUTERKONTEN EINER DOMAENE AUFLISTEN . 149 COMPUTER-OBJEKTE VERSTEHEN . 150 UNNOETIGE WARTEZEITEN VERMEIDEN - TEIL 1 . 151 ALLE NETZWERKDRUCKER EINES COMPUTERS ERMITTELN . 152 UNNOETIGE WARTEZEITEN VERMEIDEN - TEIL 2 . 153 AUF USER UND GROUP-OBJEKTE ZUGREIFEN . 156 UNNOETIGE WARTEZEITEN VERMEIDEN - TEIL 3 . 157 LOKALE UND GLOBALE BENUTZERKONTEN VERSTEHEN . 158 DAS SCHEMA: INFORMATIONEN AUS OBJEKTEN AUSLESEN . 158 AUF DAS SCHEMA EINES OBJEKTES ZUGREIFEN . 159 DAS SCHEMA UND SEINE INFORMATIONEN VERSTEHEN . 160 ALLE OBJEKTKLASSEN AUFLISTEN . 161 EINE OBJEKTKLASSE AUTOMATISCH DOKUMENTIEREN . 162 OBJEKTINFORMATIONEN RICHTIG INTERPRETIEREN . 167 DIE METHODEN DER OBJEKTE ERFORSCHEN . 168 VERERBUNG VON OBJEKTEN VERSTEHEN . 168 DIE BASIS-EIGENSCHAFTEN ALLER LDAP:-OBJEKTE . 171 DATEN AENDERN UND NEUE OBJEKTE ANLEGEN . 171 DER PROPERTY CACHE: WIE ADSI DATEN PUFFERT . 171 DIE BEFEHLE ZUR VERWALTUNG DES PROPERTY CACHES . 173 GANZ NEUE OBJEKTE ANLEGEN . 174 INTELLIGENTE FEHLERPRUEFUNG EINBAUEN . 175 DIE SPEZIELLEN METHODEN DES CONTAINERS . 175 ADSI - DIE TECHNISCHE SEITE . 176 DIE PROVIDER-DLLS SICHTBAR MACHEN . 176 DIE PROVIDER-INTERFACES KENNEN LERNEN . 177 DAS UNIVERSALINTERFACE LADS . 179 ADSI-SICHERHEIT VERSTEHEN . 180 ADSI-SICHERHEITSLUECKEN SCHLIESSEN . 180 ADSI-KONTROLLE AUF SICHERE WEISE DELEGIEREN . 180 UNTER ALTERNATIVEM SICHERHEITSKONTEXT ANMELDEN . 181 ROOTDSE - BEDIENUNGSANLEITUNG EINES LDAP:-NAMENSRAUMS . 181 ZEITABWEICHUNG ZUM SERVER ERMITTELN . 181 WICHTIGE ORTE IM ACTIVE DIRECTORY FINDEN . 182 UNTERSTUETZTE LDAP-VERSION ERMITTELN . 186 EIGENSCHAFTEN UEBER DEN HOST-SERVER . 187 ZUSATZFUNKTIONEN ADSI RESOURCE KIT . 187 ADSERROR . 187 ADSFACTORY . 187 ADSVERSION . 188 ADSRAS . 188 7 DOMAENEN VERWALTEN . 1S9 NETZWERKE OHNE DOMAENENCONTROLLER . 189 NETZWERKE MIT DOMAENENCONTROLLER . 189 INFORMATIONEN UEBER DOMAENEN FINDEN . 190 DIE EIGENE DOMAENE FINDEN . 190 DEN PRIMAEREN DOMAENENCONTROLLER FINDEN . 191 DETAILS UEBER WINDOWS 2000-DOMAENEN FINDEN . 192 VIII NATIVE MODE ODER MIXED MODE? . 194 FLEXIBLE SINGLE MASTER OPERATIONS PRUEFEN . 194 SITES UNTERSUCHEN . 196 AUF DOMAENEN ZUGREIFEN . 197 DOMAENEN SELBST AUSSUCHEN . 197 DOMAENEN AUS EINER LISTE AUSSUCHEN . 199 BELIEBIGEN WINDOWS 2000-DOMAENENCONTROLLER ANSPRECHEN . 203 DOMAENEN-INFORMATIONEN ABFRAGEN . 203 DIE INFORMATIONEN DES WINNT:-PROVIDERS . 203 NEUE SICHERHEITSEINSTELLUNGEN SETZEN . 205 DIE INFORMATIONEN DES LDAP:-PROVIDERS . 206 8 COMPUTER VERWALTEN . 213 AUF COMPUTER ZUGREIFEN . 213 AUF DEN LOKALEN COMPUTER ZUGREIFEN . 214 PRUEFEN, OB EIN COMPUTER ONLINE IST . 214 DAS COMPUTER-OBJEKT VERSTEHEN . 215 INVENTARLISTEN ERSTELLEN . 218 9 BENUTZER UND GRUPPEN VERWALTEN . 223 DAS GROUP-OBJEKT: BENUTZERGRUPPEN VERWALTEN . 223 NEUE GRUPPEN ANLEGEN . 226 BENUTZERKONTEN IN NEUE GRUPPE EINFUEGEN . 228 BENUTZER AUS GRUPPEN ENTFERNEN . 232 GANZE GRUPPEN LOESCHEN . 235 DAS USER-OBJEKT: BENUTZERKONTEN VERWALTEN . 237 VIELE BENUTZERKONTEN GLEICHZEITIG ANLEGEN . 241 BENUTZERKONTEN LOESCHEN . 243 KENNWOERTER AENDERN . 244 SICHERHEIT: WIE LANGE SIND KENNWOERTER BEREITS IN BENUTZUNG? . 245 KENNWORTAENDERUNG ERZWINGEN . 246 BENUTZERFLAGS DER BENUTZERKONTEN SETZEN . 247 BENUTZERKONTO-TYPEN ENTSCHLUESSELN . 248 FESTSTELLEN, WELCHE KENNWOERTER NIEMALS ABLAUFEN . 249 GESPERRTE KONTEN AUFSCHLIESSEN . 250 LEBENSDAUER EINES BENUTZERKONTOS EINSCHRAENKEN . 253 10 DRUCKER UND DIENSTE . 255 DIENSTE VERWALTEN . 255 EIGENSCHAFTEN UND METHODEN DES SEROICE-OBJEKTS . 255 WEBSERVER ANHALTEN . 262 FESTLEGEN, WIE DIENSTE GESTARTET WERDEN . 263 PRINTQUEUE-OBJEKT: NETZWERKDRUCKER VERWALTEN . 263 PRINTJOBS: EINZELNE DRUCKAUFTRAEGE VERWALTEN . 264 PRINTJOB . 264 11 SCRIPT COMPONENTS . 269 SCRIPT COMPONENTS VERSTEHEN . 269 SCRIPT COMPONENTS - DIE VORAUSSETZUNGEN . 270 IX EIGENE SCRIPT COMPONENTS ERSTELLEN . 270 GRUNDGERUEST ERSTELLEN . 271 SCRIPTLET-GERUEST MIT EIGENEN PROZEDUREN FUELLEN . 273 AUFRUF DER KOMPONENTE OHNE REGISTRIERUNGSINFORMATION . 274 SCRIPT COMPONENTS REGISTRIEREN UND WIE COM-OBJEKTE AUFRUFEN . 274 FEHLERUEBERPRUEFUNG UND DEBUGGING . 275 SCRIPT COMPONENTS MIT ERWEITERTEN INTERFACES . 275 SCRIPT COMPONENTS FUER ACTIVE SERVER PAGES . 276 ZUGRIFFSBERECHTIGUNG UND SICHERHEIT . 279 COM-KOMPONENTEN UNTER EINEM FREMDEN BENUTZERKONTO AUSFUEHREN . 281 SICHERHEITSEINSTELLUNGEN DES INTERNET INFORMATION SERVERS 4.0 . 282 ZUGRIFF AUF DAS ASP-OBJEKTMODELL UEBER KLASSISCHE COM-KOMPONENTEN . 283 12 DCOM - SKRIPTE AUF ANDEREN COMPUTERN AUSFUEHREN . 287 WIE DCOM FUNKTIONIERT . 288 DCOM - INFORMATIONEN AN EIN ENTFERNTES COM-OBJEKT SENDEN . 289 PLATTFORMUEBERGREIFENDE LOESUNGEN ZU LINUX, MACINTOSH UND ANDEREN . 289 DCOM IN WINDOWS-SKRIPTEN . 290 TRANSACTION SERVER BIETET SICHERHEIT UND EFFIZIENZ . 290 VIA DCOM AUF EIN FREMDES DATEISYSTEM ZUGREIFEN . 291 DCOM-VORAUSSETZUNGEN . 291 WINDOWS NT/2000 DCOM KONFIGURIEREN . 292 WINDOWS 95/98 DCOM KONFIGURIEREN . 292 EIN COM-OBJEKT FERNGESTEUERT VERWENDEN . 296 COM-KOMPONENTE MIT HILFE DER SCRIPT COMPONENTS ERSTELLEN . 297 SCRIPT-KOMPONENTE LOKAL TESTEN . 299 SCRIPT-KOMPONENTE AUF CLIENTCOMPUTEM REGISTRIEREN . 301 FERNGESTEUERT EIN VERZEICHNISLISTING GENERIEREN . 301 OCX UND DLL-KOMPONENTEN VIA DCOM FEMSTEUEM . 303 EINE EIGENE COM-KOMPONENTE GENERIEREN . 303 DER ERSTE TEST: COM-OBJEKT LOKAL AUFRUFEN . 304 COM-KOMPONENTE IM TRANSACTION SERVER REGISTRIEREN . 307 FERNGESTEUERTER ZUGRIFF AUF DAS DATEISYSTEM . 309 DCOM-SICHERHEIT VERSTEHEN . 309 DCOM-VERBINDUNGSAUFNAHME HINTER DEN KULISSEN . 310 GRUNDLEGENDE DCOM-SICHERHEITSEINSTELLUNGEN . 313 AUTOMATISCHE SICHERHEITSBESCHRAENKUNGEN FESTLEGEN . 314 ZUGRIFFSKONTROLLE AUF PROGRAMM-CODE-LEVEL . 315 DEKLARATIVE SICHERHEIT MIT DEM TRANSACTION SERVER . 316 KOMPONENTE IM TRANSACTION SERVER REGISTRIEREN . 318 ADMINISTRATIVE PRIVILEGIEN DOSIERT VERFUEGBAR MACHEN . 325 SCRIPT COMPONENT FUER BENUTZERKONTO-KENNWORTAENDERUNGEN . 326 SICHERHEITSKONZEPTE FUER ACTIVE SERVER PAGES (ASP) . 331 13 WMI - WINDOWS MANAGEMENT INSTRUMENTATION . 337 WMI - DIE VORAUSSETZUNGEN . 337 FESTSTELLEN, OB WMI EINSATZBEREIT IST . 338 WMI - EIN ERSTER UEBERBLICK . 338 WMI-EINSTELLUNGEN VERWALTEN . 338 X ALLE LAUFENDEN PROZESSE SICHTBAR MACHEN . 339 ALLE INSTANZEN DES NOTEPAD-EDITORS BEENDEN . 339 WMI-FUNKTIONEN NETZWERKWEIT AUF ANDEREN RECHNERN . 340 WMI-SICHERHEIT VERSTEHEN UND BEHERRSCHEN . 342 WMI UND WINDOWS 9X/MILLENNIUM . 343 MIT WMI IN VERBINDUNG TRETEN . 344 DER MONIKER WINMGMTS: . 345 DAS SWBEMLOCATOR-OTYEKT . 350 WMI-KLASSEN UND BEFEHLE ERKUNDEN . 354 DAS WMI CIM STUDIO . 354 WMI PER SKRIPT ENTRAETSELN . 355 NAMESPACES: WIE WMI SEINE KLASSEN AUFBEWAHRT . 355 KLASSEN-INHALTE AUFLISTEN . 357 WMI MIT DEM SCRIPTING SPY ERFORSCHEN . 371 NACH WMI-INFORMATIONEN SUCHEN . 372 14 NETZWERK-VERWALTUNG MIT WMI UND SKRIPTEN . 375 FERNGESTEUERT SYSTEME HERUNTERFAHREN ODER NEU STARTEN . 375 PRUEFEN, OB NETZWERKCOMPUTER ONLINE SIND . 378 IP-ADRESSEN UND MAC-ADRESSEN ERMITTELN . 379 IP-ADRESSE UND SUBNETZMASKE AENDERN . 383 FREIGABEN VERWALTEN . 385 NETZWERKFREIGABEN AUFLISTEN . 386 NETZWERKFREIGABEN UEBER WMI . 387 RESOURCE-OBJEKT: VERWENDETE NETZWERKRESSOURCEN AUFSPUEREN . 388 SESSION-OBJEKT: AKTIVE NETZWERKVERBINDUNGEN . 388 ORDNER FREIGEBEN . 389 FREIGABEN LOESCHEN . 392 FERNGESTEUERT AUF EIN FREMDES DATEISYSTEM ZUGREIFEN . 393 AUF EINE DATEI ZUGREIFEN . 394 DATEIEN KOMPRIMIEREN . 395 DATEIEN KOPIEREN . 396 DATEIEN LOESCHEN . 396 ZUGRIFF AUF ORDNER . 398 MIT NETZWERKBENUTZEM IN KONTAKT TRETEN . 400 PER SCRIPTLET FRAGEN STELLEN UND ANTWORTEN BEKOMMEN . 400 SCRIPTLET IM BENUTZERKONTEXT AUSFUEHREN . 401 EINFACHE FRAGEN AN DEN ANWENDER STELLEN . 402 FRAGEN UND ANTWORTEN QUER UEBER DAS NETZWERK . 403 SYSTEM-NEUSTART MIT RUECKFRAGE . 403 15 SICHERHEIT: ZUGRIFF BESCHRAENKEN . 405 DAS NT/2000-SICHERHEITSSYSTEM KENNEN LERNEN . 405 DIE SICHERHEITSEINSTELLUNGEN EINER DATEI LESEN . 406 ACCESS CONTROL LISTS VERSTEHEN: DACLS UND SACLS . 408 VERBOT UND ERLAUBNIS UNTERSCHEIDEN . 411 NEUE BENUTZERRECHTE FESTLEGEN . 415 SICHERHEITS-IDS (SIDS) VERSTEHEN . 415 XI DIE SID EINES BENUTZERKONTOS FINDEN . 416 BINAERE SIDS VERSTEHEN . 418 NEUE DACL ANLEGEN . 420 WELCHE RECHTE GIBT ES UEBERHAUPT? . 423 NT-SECURITY MIT VORGEFERTIGTEN SICHERHEITSFUNKTIONEN MANAGEN . 426 DATEI ANLEGEN UND SICHERHEIT FESTLEGEN . 435 DATEI ALS RECHTE-PROTOTYP VERWENDEN UND RECHTE AUF ANDERE DATEIEN UEBERTRAGEN . 437 DATEIBERECHTIGUNGEN AUF EINEM ANDEREN NETZWERKCOMPUTER SETZEN . 438 EINE NETZWERKFREIGABE MIT NT-RECHTEN ABSICHEM . 439 VERERBUNG VON RECHTEN UND VERBOTEN . 441 NT-SICHERHEIT MIT ADSI VERWALTEN . 443 VOR UND NACHTEILE DER ADSI-SICHERHEITSVERWALTUNG . 443 DER SECURITY DESCRIPTOR . 443 DIE ZUGRIFFSBERECHTIGUNGEN: DACLS LESEN . 444 ZUGRIFFSRECHTE ENTFERNEN . 445 GANZ NEUE ZUGRIFFSRECHTE SETZEN . 446 ZUGRIFFSRECHTE HINZUFUEGEN . 448 16 FEMINSTALLATION MIT MICROSOFT INSTALLER . 451 VORAUSSETZUNGEN FUER DIE FEMINSTALLATION . 451 SOFTWARE-INVENTAR - INSTALLIERTE SOFTWARE KATALOGISIEREN . 452 SOFTWARE FERNGESTEUERT INSTALLIEREN . 453 EIN MSI-SOFTWAREPAKET FERNGESTEUERT INSTALLIEREN . 454 FEHLER AUTHENTIFIZIERUNGDIENST UNBEKANNT ODER KEINE VERBINDUNG MOEGLICH . 455 FEHLER 1619: SICHERHEITSASPEKTE DER FEMINSTALLATION . 455 FEMINSTALLATION: DIE TECHNISCHEN VORAUSSETZUNGEN . 456 KERBEROS-AUTHENTIFIZIERUNG: IHRE RECHTE LASSEN SICH AN DRITTE WEITERGEBEN . 456 LOESUNGEN: FEMINSTALLATION AUCH OHNE WINDOWS 2000 . 457 EIN NETZLAUFWERK EINRICHTEN . 457 FEMINSTALLATION VIA SCRIPTLET . 457 SOFTWARE ASYNCHRON INSTALLIEREN . 460 MSI-PAKETE SELBST SCHNUEREN . 462 SOFTWARE FERNGESTEUERT DEINSTALLIEREN . 462 FEMINSTALLATIONS-TOOLS ENTWERFEN . 463 SOFTWARE FEMINSTALLIEREN . 463 SOFTWARE DEINSTALLIEREN . 463 17 DATEITRANSFER MIT FTP UND HTTP . 465 DATENTRANSPORT VIA FTP . 465 SCRIPTLET TESTEN . 475 DATEIEN HOCHLADEN UND HERUNTERLADEN . 476 LOKALE FESTPLATTEN MIT WEBSERVEM SYNCHRONISIEREN . 477 DATENTRANSFER VIA HTTP . 478 DATEIEN PER HTTP AUS DEM WEB HERUNTERLADEN . 479 DATEIEN PER HTTP AUF DEN WEBSERVER HOCHLADEN . 479 XII 18 DATENAUSTAUSCH VIA SOAP . 485 MIT XML DATEN AUSTAUSCHEN . 486 PER HTTP WELTWEIT COMPUTER ANSPRECHEN . 486 XML-DATEIEN ERSTELLEN UND VERSENDEN . 489 XML-DATEN AN DEN WEBSERVER SENDEN . 490 XML-DATEN ERZEUGEN . 493 AUSBLICKE: WAS XML FUER SIE TUN KANN . 496 XML NAMESPACES - DATENSTRUKTUREN DEFINIEREN . 496 XML STYLESHEETS: AUTOMATISCH XML-DATEN IN FORM BRINGEN . 498 19 SPRACHEINGABE UND SPRACHAUSGABE . 503 SPRACHAUSGABE INSTALLIEREN . 503 SPRACHSYSTEM TESTEN . 504 WINDOWS SPRECHEN LASSEN . 505 SPRACHE DIREKT AUSGEBEN . 505 SPRACHAUSGABE UEBER MS AGENT . 506 SPRACHAUSGABE UEBER STEUERZEICHEN VERFEINERN . 509 ANIMATIONEN VERWENDEN . 510 20 PERLSCRLPT UND ANDERE SCRIPTSPRACHEN . 513 PERLSCRIPT . . 513 VERSCHIEDENE SKRIPTSPRACHEN MITEINANDER MISCHEN . 516 21 DOS-KOMMANDOS UND ARGUMENTUBERGABE . 517 WIE SKRIPTE ARGUMENTE EMPFANGEN . 517 PER DRAG & DROP ARGUMENTE EMPFANGEN . 518 ARGUMENTE UEBER DIE TEXTEINGABE . 518 WSCRIPT ODER CSCRIPT? . 518 SKRIPTE WIE DOS-BEFEHLE EINSETZEN . 519 ARGUMENTE ALS SENDEN AN-BEFEHL . 521 PIPING - MIT DEM DOS-FENSTER KOMMUNIZIEREN . 521 VBSCRIPT INTERAKTIV: IHR EIGENER VBSCRIPT-INTERPRETER . 522 ECHTES DOS-PIPING: INFORMATIONEN IN SKRIPTE EINSPEISEN . 523 22 ZUGRIFF AUF DIE REGISTRY . 525 REGISTRY-ZUGRIFF: DREI WEGE . 525 KURZER REGISTRY-RUNDGANG . 526 DIE HAUPTSCHLUESSEL . 526 VARIABIENTYPEN . 527 SICHERHEIT . 527 MIT 'WSCRIPT.SHELL DIE REGISTRY VERWALTEN . 527 EINEN WERT AUS DER REGISTRY LESEN . 527 PRUEFEN, OB DER GESUCHTE WERT UEBERHAUPT EXISTIERT . 528 DEN (STANDARD)-WERT EINES SCHLUESSELS LESEN . 529 EIGENE DATEN IN DER REGISTRY SPEICHERN . 530 SKRIPTE IN KONTEXTMENUES EINBAUEN . 531 NEUE KONTEXTMENUE-BEFEHLE ENTWERFEN . 534 ANREGUNGEN FUER EIGENE KONTEXTMENUE-BEFEHLE . 534 XIII MIT WMI DIE REGISTRY STEUERN . 535 WMI-ERWEITERUNG FUER DIE REGISTRY INSTALLIEREN . 535 DIE WMI-REGISTRY-BEFEHLE . 538 WIE DIE WMI-REGISTRY-BEFEHLE FUNKTIONIEREN . 539 VERBINDUNG ZU DEN WMI-REGISTRY-FUNKTIONEN AUFNEHMEN . 539 WERTE AUS DER REGISTRY LESEN . 539 REGISTRY-ZUGRIFF UEBER DAS NETZWERK . 540 UNTERSCHLUESSEL EINES SCHLUESSELS AUFLISTEN . 541 LISTE DER INSTALLIERTEN DATEITYPEN ABRUFEN . 541 WERTE EINES SCHLUESSELS AUFLISTEN . 542 EINEN SCHLUESSEL IN DER REGISTRY ANLEGEN . 544 EINEN WERT IN DIE REGISTRY EINTRAGEN . 545 WERTE AUS DER REGISTRY ENTFERNEN . 548 EINEN KOMPLETTEN SCHLUESSEL ENTFERNEN . 548 ZUGRIFFSRECHTE AUF REGISTRY-SCHLUESSEL PRUEFEN . 549 23 MIT EVENTS ARBEITEN . 551 AUF EVENTS REAGIEREN . 551 EVENTS DES INTERNET EXPLORERS . 551 HERAUSFINDEN, WELCHE EVENTS EIN OBJEKT UNTERSTUETZT . 552 WMI-EVENTVERWALTUNG . 553 PROGRAMMSTARTS PROTOKOLLIEREN . 555 WEITERE WMI-EVENTS . 556 STICHWORTVERZEICHNIS . 559 XIV
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