Verfügbarkeit: Existenzgründung für Dummies

Existenzgründung für Dummies: werden Sie ihr eigener Chef

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser:	Tyson, Eric (VerfasserIn), Schell, Jim (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German English
Veröffentlicht:	Bonn MITP-Verl. 2000
Ausgabe:	1. Aufl.
Schriftenreihe:	IDG-books Computer book series
Schlagworte:	Unternehmensgründung Ratgeber
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	296 S. Ill.
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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS EINFUEHRUNG 1 7 WARUM DIESES BUCH? 17 UNSERE ANNAHMEN UEBER SIE 17 WIE SIE MIT DIESEM BUCH ARBEITEN 18 ENTSCHEIDUNGSHELFER 19 WEGWEISER 19 PROBLEMLOSER UND NACHSCHLAGEWERK 19 MENTOR 20 DIE ICONS IN DIESEM BUCH 20 DER GEMEINSAME FAKTOR 21 TEIL I WIE SIE UNTERNEHMER UIERDEN 23 KAPITEL 1 IST DIE UNTERNEHMERTAUFBAHN ETIPAS FUER SIE? 25 WAS, IST EIN UNTERNEHMEN? 25 GRUNDLAGEN FUER KLEINE (UND GROSSE) UNTERNEHMEN 26 KLEINUNTERNEHMEN ALS VORBILDER FUER DIE GROSSEN 28 UNTERSCHIEDLICHE MENSCHEN UND FIRMEN - GLEICHE AKTIVITAETEN 28 DER UNTERNEHMER - UNSERE DEFINITION 28 KLEINUNTERNEHMEN ODER WINDEI? 29 PYRAMIDENSYSTEME UND AEHNLICHES 29 HEIMARBEIT 30 DER UNTERNEHMER-EIGNUNGSTEST: HABEN SIE, WAS ES BRAUCHT? 31 VORBEREITUNG 31 DIE TESTFRAGEN 32 TESTAUSWERTUNG 35 TEST BESTANDEN - UNTERNEHMER MIT GARANTIERTEM ERFOLG? 35 IHRE ENTSCHEIDUNG FUER EIN KLEINUNTERNEHMEN 36 GRUENDE FUER EIN EIGENES UNTERNEHMEN 37 GRUENDE GEGEN EIN EIGENES UNTERNEHMEN 37 ALTERNATIVEN ZUR EIGENEN EXISTENZGRUENDUNG 38 WERDEN SIE EIN BESSERER ANGESTELLTER 39 UNTERNEHMER IN GROSSUNTERNEHMEN 39 EXISTENZGRUENDUNG FUER DUMMIES WECHSELN SIE VON EINEM GROSSEN ZU EINEM KLEINEN UNTERNEHMEN 40 EIN BESTEHENDES UNTERNEHMEN KAUFEN 40 GELDANLAGE IN FREMDEN UNTERNEHMEN 42 KAPITEL 2 IHRE FINANZIELLE BASIS 63 DER WERT GEORDNETER FINANZEN 44 DAS ABNABELN WIRD ERLEICHTERT 44 HOEHERE UEBERLEBENSWAHRSCHEINLICHKEIT DES UNTERNEHMENS 45 HARMONIE AN DER HEIMATFRONT 45 WIE SIE IHRE PERSOENLICHEN FINANZEN IN DEN GRIFF BEKOMMEN 46 WO STEHEN SIE - WO MOECHTEN SIE HIN? 46 AUSGABEN EINSCHRAENKEN 49 STOCKEN SIE IHRE GELDRESERVEN AUF 50 HALTEN SIE IHR EINKOMMEN DURCH TEILZEITARBEIT STABIL 51 IHRE SOZIALE ABSICHERUNG 51 KRANKHEIT UND PFLEGEBEDUERFTIGKEIT 51 BERUFSUNFAEHIGKEIT 52 TOD 52 ALTERSABSICHERUNG 52 FREIE ZEIT 52 IHRE PERSOENLICHEN FINANZEN NACH DER GRUENDUNG 53 KAPITEL 3 WIE SIE IHRE MARKTNISCHE FINDEN 55 WARUM SIE KEINE NEUE NISCHE UND KEINE NEUARTIGE IDEE BRAUCHEN 55 WIE SIE IHR UNTERNEHMEN AUSWAEHLEN 57 DIE KATEGORIEN 57 NUTZEN SIE ZUFAELLIGE GELEGENHEITEN 58 MACHEN SIE EINE BESTANDSAUFNAHME IHRER FACHKENNTNISSE, INTERESSEN UND BERUFLICHEN LAUFBAHN 58 GRENZEN SIE IHRE WAHLMOEGLICHKEITEN EIN 61 NUTZEN SIE OEFFENTLICHE INFORMATIONSQUELLEN 63 IHR WICHTIGSTES KAPITAL SIND SIE SELBST 65 KAPITEL 4 VON IDEEN ZU PLAENEN 67 IHRE MISSION - WIE SIE SIE DEFINIEREN 67 MACHEN SIE IHR MISSION STATEMENT BEKANNT 68 IHR GESCHAEFTSPLAN: STARTEN SIE NICHT OHNE 68 DER GESCHAEFTSPLAN ALS WEGWEISER 68 8 INHALTSVERZEICHNIS DER GESCHAEFTSPLAN ALS FINANZIERUNGSINSTRUMENT 69 WIE SIE IHREN GESCHAEFTSPLAN ZU PAPIER BRINGEN 70 TEIL 1: UNTERNEHMENSBESCHREIBUNG 70 TEIL 2: MANAGEMENT 73 TEIL 3: MARKETINGPLAN 73 TEIL 4: GESCHAEFTSFUEHRUNG 76 TEIL 5: RISIKEN 78 TEIL 6: FINANZEN 79 HALTEN SIE IHREN PLAN AKTUELL 82 KAPITEL 5 FINANZIERUNG, EIGENTUMSVERHAELTNISSE UND RECHTSFORM 83 ERMITTELN SIE IHR STARTKAPITAL 83 WENN SIE MIT EIGENEN MITTELN STARTEN 85 SIE HABEN ' S MIT EIGENEN MITTELN GESCHAFFT 85 QUELLEN FUER DIE EIGENFINANZIERUNG 86 KAPITAL AUS EXTERNEN QUELLEN 88 BANKEN 88 NICHTBANKEN 89 FOERDERPROGRAMME 89 DIE EIGENTUMSVERHAELTNISSE: ALLEIN ODER MIT PARTNERN 90 SIE SIND DER ALLEINEIGENTUEMER 91 WENN SIE PARTNER ALS MITEIGENTUEMER HABEN 92 WENN JEDER IHR MITEIGENTUEMER WERDEN KANN 93 WAS SOLL IHR UNTERNEHMEN SEIN? DIE RECHTSFORM 93 PERSONEN ODER KAPITALGESELLSCHAFT? 93 EINZELUNTERNEHMEN 94 GESELLSCHAFT BUERGERLICHEN RECHTS 94 PARTNERSCHAFTSGESELLSCHAFT 95 OFFENE HANDELSGESELLSCHAFT 95 KOMMANDITGESELLSCHAFT 95 GESELLSCHAFT MIT BESCHRAENKTER HAFTUNG 95 GMBH & CO. KG 95 AKTIEN - EINE NUMMER ZU GROSS 95 9 TMSSAG - EXISTENZGRUENDUNG FUER DUMMIES BMNMMNKOAMNA TEIL II WIE SIE EIN BESTEHENDES UNTERNEHMEN KAUFEN 97 KAPITEL 6 WIE SIE DEN RICHTIGEN KAUFKANDIDATEN FINDEN 99 WARUM KAUFEN? 99 SIE MOECHTEN GRUENDUNGSPROBLEME UND AERGER VERMINDERN 100 SIE MOECHTEN DAS RISIKO SENKEN 100 SIE KOENNEN MEHR GEWINN UND WERT SCHAFFEN 100 SIE MOECHTEN EINEN SICHEREN CASHFLOW 101 SIE HABEN KEINE GUTE GESCHAEFTSIDEE 101 SIE MOECHTEN VERSCHLOSSENE TUEREN OEFFNEN 101 SIE SIND KEIN GROSSES VERKAUFSTALENT 102 WARUM NICHT KAUFEN? 102 SIE MOEGEN KEINE ABGELEGTE KLEIDUNG 102 SIE PRUEFEN NUR FLUECHTIG 102 IHNEN FEHLT KAPITAL 104 SIE WOLLEN KEIN GERINGERES GEWINNPOTENZIAL 104 SIE BEKOMMEN NICHT DIE GENUGTUUNG EINES GRUENDERS 104 WAS BRAUCHEN SIE VOR DEM KAUF? 104 UNTERNEHMERERFAHRUNG UND AUSBILDUNG 105 DAS GELD FUER DIE ANZAHLUNG 105 WIE FINDEN SIE GUTE UNTERNEHMEN? 106 IHRE PRAEFERENZEN 106 STRECKEN SIE IHRE FUEHLER AUS 107 KOMMT EINE FRANCHISE FUER SIE INFRAGE? 109 DIE VORTEILE 110 DIE NACHTEILE 111 KAPITEL 7 WIE SIE EIN ERFOLGREICHES KAUFANGEBOT MACHEN 113 WIE SIE EIN UNTERNEHMEN BEWERTEN 114 INHABER UND LEITENDE MITARBEITER 114 WARUM VERKAUFT DER EIGENTUEMER? 115 WELCHE UNTERNEHMENSKULTUR UEBERNEHMEN SIE? 116 WIE SIEHT ES FINANZIELL AUS? 118 WIE STEHT ' S MIT DEN MIETVERTRAEGEN DES UNTERNEHMENS? 122 SONDERFRAGEN BEI FRANCHISEN 122 WIE SIE IHR ANGEBOT FUER EINEN UNTERNEHMENSKAUF MACHEN 125 SIE BRAUCHEN EIN BERATERTEAM 125 INHALTSVERZEICHNIS VERHANDELN SIE GUT 125 LETZTE CHECKPUNKTE 129 JETZT SIND SIE UNTERNEHMER 129 TEIL HL HIE SCHLUESSEL ZUR ERFOLGREICHEN FUEHRUNG EINES KLEINUNTERNEHMENS 133 KAPITEL 8 DER UNTERNEHMER IST FUER ALLES ZUSTAENDIG 135 DIE KLEINARBEIT BEI DER GRUENDUNG 135 VERSICHERUNGEN 135 STEUERN UND SOZIALABGABEN 136 IHR MIETVERTRAG 136 PERSONALUNTERLAGEN 137 SCHECKS 137 WAS KANN MAN OUTSOURCEN? 137 TYPISCHE AUFGABEN, DIE KLEINUNTERNEHMEN OUTSOURCEN 137 WAS KOENNEN SIE OUTSOURCEN? 138 OHNE BUCHHALTUNG GEHT NICHTS 138 WELCHES SYSTEM BRAUCHEN UND WOLLEN SIE? 139 KOSTENKONTROLLE 140 FIXE UND VARIABLE KOSTEN 141 ZERO-BASED BUDGETING 142 DIE BEZIEHUNGEN ZU IHREN LIEFERANTEN 143 WIE SIE MIT BANKERN, ANWAELTEN UND ANDEREN EXTERNEN UMGEHEN 144 BANKER 144 RECHTSANWAELTE 146 STEUERBERATER 148 BERATER 148 STAAT 149 KAPITEL 9 IHRE MARKETINGSTRATEGIE: PRODUKTENTUFICKLUNG, WERBUNG, VERKAUF, VERTRIEB UND PREISPOLITIK 151 WAS IST MARKETING? 151 PRODUKT UND DIENSTLEISTUNGSENTWICKLUNG 152 WERBUNG: SO WERDEN SIE UND IHRE PRODUKTE BEKANNT 154 NUTZEN SIE NETZWERKE 154 MUND ZU MUND-PROPAGANDA: DIE MACHT DER EMPFEHLUNG 155 11 EXISTENZGRUENDUNG FUER BUMNTIES MEDIENWERBUNG 156 OEFFENTLICHKEITSARBEIT 160 VERTRIEB: SO KOMMEN IHRE PRODUKTE ZUM KONSUMENTEN 162 PRODUKT ODER DIENSTLEISTUNGSVERTRIEB 163 DIREKTER PRODUKTVERTRIEB 163 INDIREKTER VERTRIEB 165 DIE QUAL DER WAHL 166 PREISPOLITIK: EINE SACHE VON KOSTEN UND NUTZEN 166 DIE SECHS ENTSCHEIDENDEN FAKTOREN FUER IHRE PREISSTRATEGIE 167 DIE PREISFESTSETZUNG 170 VERKAUF: HIER GEHT ' S UM DIE WURST 172 VERKAUFEN ODER VERKAUFEN LASSEN - DAS IST HIER DIE FRAGE 172 IHRE GANZE FIRMA MUSS VERKAEUFERISCH DENKEN 174 KAPITEL 10 STELLEN SIE IHRE KUNDEN ZUFRIEDEN 171 WIE SIE GUTE KUNDEN AN SICH BINDEN 178 MACHEN SIE ' S VON ANFANG AN RICHTIG 178 BIETEN SIE MEHR FUERS GELD 179 REGELN SIND DAZU DA, GEBROCHEN ZU WERDEN 180 AUS KUNDENABWANDERUNGEN LERNEN 181 KUNDENDIENST GEHOERT IMMER DAZU 183 WIE MAN MIT UNZUFRIEDENEN (UND SCHWIERIGEN) KUNDEN UMGEHT 185 ZUHOEREN, ZUHOEREN UND NOCH MAL ZUHOEREN 186 ENTWICKELN SIE EINE LOESUNG 186 KAPITEL 11 DIE FINANZEN: CASH FLOAT, KOSTEN UND GEUTINNE 189 CASHFLOW - DER TREIBSTOFF IHRES UNTERNEHMENS 190 LERNEN SIE IHRE ZAHLENWERKE KENNEN 192 DIE GEWINN UND VERLUST-RECHNUNG 192 DIE BILANZ 194 VON ZAHLEN ZU AKTIONEN 197 DIE KENNZAHLEN IHRES UNTERNEHMENS 198 WIE SIE IHR INVENTAR IM GRIFF BEHALTEN 200 WIE SIE IHRE FORDERUNGEN EINTREIBEN 202 KUNDEN FINDEN, DIE AUCH ZAHLEN 202 WIE SIE IHRE FORDERUNGEN MANAGEN 203 DIE DREI WEGE ZUR STAERKUNG DER ERTRAGSKRAFT 203 KOSTEN SENKEN (ODER KONTROLLIEREN) 204 MARGEN ERHOEHEN 206 UMSATZ ERHOEHEN 207 12 INHALTSVERZEICHNIS KAPITEL 12 WIE SIE DAS HAUPTHINDERNIS AUF IHREM WEG ZUM ERFOLG UEBERWINDEN 209 WIE SIE DIE ISOLATION UEBERWINDEN 209 SAUGEN SIE INFOMATIONEN AUF WIE EIN SCHWAMM 210 SUCHEN SIE SICH EINEN MENTOR 210 VERNETZEN SIE SICH MIT UNTERNEHMERKOLLEGEN 211 DAS SELBSTVERSTAENDLICHE 212 SETZEN SIE EINEN BEIRAT EIN 212 HOLEN SIE SICH EINEN PARTNER 214 TEIL IV WIE SIE IM GESCHAEFT BLEIBEN 217 KAPITEL 13 WIE SIE DIE BESTEN MITARBEITER FINDEN UND HALTEN 219 WARUM SIE DIE BESTEN BRAUCHEN 219 WIE SIE EIN TEAM VON SUPERSTARS AUFBAUEN 220 TIPPS FUER DIE EINSTELLUNG 221 BEWERBUNGSGESPRAECHE 222 AUSBILDUNG IST EINE INVESTITION 224 GELD UND LEISTUNG: WIE SIE IHR TEAM MOTIVIEREN 225 IHR ENTLOHNUNGSSYSTEM 227 ZIELE SETZEN - ABER SMART! 229 LEISTUNGSANFORDERUNGEN FESTLEGEN 230 WIE SIE DIE LEISTUNGEN IHRER MITARBEITER BEURTEILEN 232 WENN SIE SICH VON EINEM MITARBEITER TRENNEN MUESSEN 234 EIN FLEXIBLES ORGANIGRAMM ALS SPIEGEL DER ZUSAMMENARBEIT 236 WARUM SIE EIN MITARBEITERHANDBUCH BRAUCHEN 237 WIE WERDEN SIE ALS ARBEITGEBER EIN SUPERSTAR? 238 FLEXIBILITAET: REGELN SIND DAZU DA, GEBROCHEN ZU WERDEN 239 VERANTWORTLICHKEIT: LEISTUNGEN WERDEN REGISTRIERT 239 KONTROLLE: MEHR IST WENIGER 241 KAPITEL 1H RECHT UND STEUERN: MACHEN SIE DAS BESTE DARAUS 2H3 LAUTER PARAGRAFEN 243 RECHTLICHES BEI DER GRUENDUNG 244 GENEHMIGUNGEN 244 WIE SIE IHRE PLAENE UND IDEEN SCHUETZEN 246 VERTRAEGE MIT KUNDEN UND LIEFERANTEN 246 EXISTENZGRUENDUNG FUER DUMMIES ARBEITSRECHT 247 ZAHLEN SIE NICHT ZU VIELE STEUERN 247 HALTEN SIE IHRE UNTERLAGEN IN ORDNUNG 248 GEBEN SIE IHR GELD CLEVER AUS 249 ABSCHREIBUNGEN HELFEN STEUERN SPAREN 249 VERGEUDEN SIE NICHT UNNOETIG GELD FUER EINEN FIRMENWAGEN 249 KAPITEL 15 WENN IHR UNTERNEHMEN NAECHST 251 DIE DREI ENTWICKLUNGSPHASEN EINES UNTERNEHMENS 252 DIE GRUENDERJAHRE 252 DIE WACHSTUMSJAHRE 252 DIE UEBERGANGSPHASE 253 WACHSTUM UND MITARBEITER 253 DIE DREI ENTWICKLUNGSPHASEN BEI MITARBEITERANGELEGENHEITEN 254 ZEITMANAGEMENT - AUCH MINUTEN ZAEHLEN 255 ZEITDIEBE 255 ZEITSPARER 256 WAEHLEN SIE DAS BESTE MANAGEMENTSYSTEM FUER IHRE FIRMA 257 MANAGEMENT BY OBJECTIVES (MBO) 258 MITBESTIMMUNG 258 MITARBEITERBETEILIGUNG 259 QUALITAETSZIRKEL 259 TOTAL QUALITY MANAGEMENT (TQM) 259 REENGINEERING 259 MANAGEMENT MIT OFFENEN BUECHERN 261 NOTHILFE FUER IHR UNTERNEHMEN 261 NOTHILFE-CHECKLISTE 261 IHR AEUSSERES ERSCHEINUNGSBILD - DER FUENFMINUTENTEST 262 WIE SIE IHREN PLATZ IM UNTERNEHMEN FINDEN 265 UMGANG MIT WACHSTUMSPROBLEMEN 265 DER UEBERGANG ZUM MANAGER 265 GROSSE VERAENDERUNGEN VORNEHMEN 266 16 INHALTSVERZEICHNIS TEIL V BIE ZEHNER-LISTEN 269 KAPITEL 16 ZEHN TIPPS FUER UNTERNEHMER VON ZU HAUSE AUS 271 BETREIBEN SIE IHR UNTERNEHMEN WIE EIN UNTERNEHMEN 271 ACHTEN SIE DIE GESETZE 272 MACHEN SIE ' S GLEICH BEIM ERSTEN MAL RICHTIG! 272 TRETEN SIE PROFESSIONELL AUF 272 SETZEN SIE DIE RICHTIGE TECHNIK EIN 273 ENTWICKELN SIE EINE MARKETINGSTRATEGIE 274 NUTZEN SIE IHRE ZEIT EFFEKTIV 275 WENN NICHT SIE, WER SOLL ' S DANN TUN? MOTIVIEREN SIE SICH 276 BEZIEHEN SIE IHREN EHEPARTNER EIN 276 PFLEGEN SIE KONTAKTE 277 AUCH DIE ARBEIT VON ZU HAUSE AUS VERURSACHT KOSTEN 278 KAPITEL 17 ZEHN TIPPS, WIE COMPUTER FUER IHR KLEINUNTERNEHMEN NOCH NUETZLICHER SIND 281 BRAINSTORMING UND SUCHE NACH GESCHAEFTSIDEEN 282 PRIVATES VENTURE CAPITAL FINDEN 282 EINE FRANCHISE ERWERBEN 282 FINANZIERUNG 282 MARKETING 283 ZAHLENWERKE ERSTELLEN UND ANALYSIEREN 283 STEUERN IM GRIFF BEHALTEN 283 RECHTSANWAELTE UMGEHEN 283 ZEIT UND GELD SPAREN 284 HALTEN SIE SICH AUF DEM LAUFENDEN 284 KAPITEL 18 ZEHN TIPPS FUER DIE FUEHRUNG IHRES (VACHSENDEN UNTERNEHMENS 285 KONZENTRIEREN SIE SICH AUF DAS, WAS SIE LEISTEN KOENNEN UND WAS SIE AM BESTEN KOENNEN 285 REGELN SIND DAZU DA, GEBROCHEN ZU WERDEN 286 GEBEN SIE IHREN MITARBEITERN VERANTWORTUNG UND MACHEN SIE SIE VERANTWORTLICH 286 BEACHTEN SIE DIE 80-20-REGEL 287 DENKEN SIE VORAUS: DAS HEUTE IST DAS ERGEBNIS DER FEHLER VON GESTERN 288 15 EXISTENZGRUENDUNG FUER DUMMIES UEBERSCHLAFEN SIE ES 289 LOESEN SIE KONFLIKTE 290 TUN SIE, WAS SIE PREDIGEN 290 VERGESSEN SIE IHRE PRINZIPIEN NICHT 291 DER ERFOLG HAT VIELE GRUENDE 291 STICFITFORTDERZEICFINIS 293
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