Verfügbarkeit: Sonderbetriebsvermögen - Rechtsgrundlage und Umfang

Sonderbetriebsvermögen - Rechtsgrundlage und Umfang:

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Schneider, Norbert (VerfasserIn)
Format:	Abschlussarbeit Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Köln <<O.>> Schmidt 2000
Schriftenreihe:	Steuerfragen der Wirtschaft 11
Schlagworte:	Sonderbetriebsvermögen Einkommensteuerrecht Deutschland Hochschulschrift
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	XLVI, 240 S.
ISBN:	3504641126

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adam_text	INHALTSUEBERSICHT SEITE VORWORT . V INHALTSVERZEICHNIS . IX ABKUERZUNGSVERZEICHNIS . XVII LITERATURVERZEICHNIS . XXIII EINLEITUNG UND GANG DER UNTERSUCHUNG . 1 1. KAPITEL: RECHTSSTELLUNG DER PERSONENGESELLSCHAFT IM EINKOMMENSTEUERRECHT . 3 A. KEINE EIGENE STEUERPFLICHT DER PERSONENGESELLSCHAFT . 3 B. BEHANDLUNG DER PERSONENGESELLSCHAFT IM WANDEL DER RECHTSPRECHUNG . 7 C. BESTAETIGUNG DER RELATIVEN VERSELBSTAENDIGUNG DURCH DEN GESETZGEBER . 30 2. KAPITEL: HERAUSBILDUNG EINES SONDERBETRIEBSVERMOEGENS IN DER RECHTSPRECHUNG . 37 A. GRUNDLAGEN DES BETRIEBSVERMOEGENS . 37 B. RECHTSFOLGEN DER BEHANDLUNG ALS SONDERBETRIEBSVERMOEGEN . 53 C. ENTWICKLUNG DER RECHTSPRECHUNG BIS ZUR AUFGABE DER BILANZBUENDELTHEORIE . 59 D. ENTWICKLUNG DES SONDERBETRIEBSVERMOEGENS DURCH DEN BFH . 73 3. KAPITEL: RECHTSGRUNDLAGE DES SONDERBETRIEBSVERMOEGENS NACH RECHTSPRECHUNG UND LITERATUR . 111 A. RECHTSGRUNDLAGE DES SONDERBETRIEBSVERMOEGENS NACH DER RECHTSPRECHUNG DES BFH . 111 B. BEURTEILUNG DER RECHTSGRUNDLAGE DES SONDERBETRIEBSVERMOEGENS DURCH DIE LITERATUR . 118 C. DAS SONDERBETRIEBSVERMOEGEN IN DER RECHTSPRECHUNG DES BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS . 130 4. KAPITEL: SONDERBETRIEBSVERMOEGEN ALS FOLGERICHTIGE KONSEQUENZ DES § 15 I NR. 2,2. HS. ESTG . 137 A. GRUNDLAGEN DER FOLGENDEN UNTERSUCHUNG . 137 B. KEINE ABLEITUNG AUS DEM YYGEWINNANTEIL " . 142 C. DIE ABLEITUNG AUS DEM SONDERVERGUETUNGSTATBESTAND . 148 D. TELEOLOGISCHE BETRACHTUNGEN IM RAHMEN DES § 15 I S. 1 NR. 2 S. 1 ESTG . 173 E. KEINE UNMITTELBARE ABLEITUNG AUS §§ 4 1, 5 ESTG UND DEM BEGRIFF DES BETRIEBSVERMOEGENS . 202 F. ERGAENZENDE ERWEITERUNG DES SONDERBETRIEBSVERMOEGENS ZUR VERWIRKLICHUNG DES OBJEKTIVEN NETTOPRINZIPS . 204 G. ZUSAMMENFASSUNG ZUR RECHTSGRUNDLAGE UND ZUM UMFANG DES SONDERBETRIEBSVERMOEGENS . 211 5. KAPITEL: ANWENDUNG DER ERGEBNISSE AUF DIE BISHERIGEN FALLGRUPPEN DES SONDERBETRIEBSVERMOEGENS . 213 A. SONDERBETRIEBSVERMOEGEN I . 213 B . SONDERBETRIEBSVERMOEGEN II . 219 C. GEWILLKUERTES SONDERBETRIEBSVERMOEGEN . 228 D. UEBERBLICK UEBER DIE AENDERUNGEN GEGENUEBER DER BISHERIGEN PRAXIS . 229 ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE . 233 STICHWORTVERZEICHNIS . 237 VIII INHALTSVERZEICHNIS SEITE VORWORT . V INHALTSUEBERSICHT . VII ABKUERZUNGSVERZEICHNIS . XVII LITERATURVERZEICHNIS . XXIII EINLEITUNG UND GANG DER UNTERSUCHUNG . 1 1. KAPITEL: RECHTSSTELLUNG DER PERSONENGESELLSCHAFT IM EINKOMMENSTEUERRECHT . 3 A. KEINE EIGENE STEUERPFLICHT DER PERSONENGESELLSCHAFT . 3 B. BEHANDLUNG DER PERSONENGESELLSCHAFT IM WANDEL DER RECHTSPRECHUNG . 7 I. TRENNUNG ZWISCHEN GESELLSCHAFTS UND GESELLSCHAFTERSPHAERE . 8 1. DIE RECHTSPRECHUNG DES PREUSSISCHEN OVG ZUM PREUSSISCHEN ESTG VON 1891 . 8 2. DIE RECHTSPRECHUNG DES RFH ZUM RESTG 1920 . 10 II. AUFLOESUNG DER GESELLSCHAFT DURCH DEN RFH MITTELS DER ENTWICKLUNG DER BILANZBUENDELTHEORIE AB 1926 . 12 1. ERSTE PHASE: GEWINNBUENDELUNG . 12 2. ZWEITE PHASE: BILANZBUENDELUNG . 14 3. DRITTE PHASE: BETRIEBSBUENDELUNG . 15 III. FORTFUEHRUNG DER BILANZBUENDELTHEORIE DURCH DEN BFH . 17 IV. AUFGABE DER BILANZBUENDELTHEORIE UND NEUENTWICKLUNG DES SYSTEMS DER BESTEUERUNG VON PERSONENGESELLSCHAFTEM . 19 1. ALLGEMEINE ENTWICKLUNG . 19 2. DAS ZWEISTUFIGE KONZEPT BEI DER ERMITTLUNG DER EINKUENFTE DES MITUNTEMEHMERS . 21 3. DER EINHEITSGEDANKE UND SEINE GRENZEN . 27 4. ZUSAMMENFASSUNG DES STATUS QUO . 28 C. BESTAETIGUNG DER RELATIVEN VERSELBSTAENDIGUNG DURCH DEN GESETZGEBER . 30 I. PERSONENGESELLSCHAFT UEBT EIGENE TAETIGKEIT AUS . 30 II. PERSONENGESELLSCHAFT KANN MITUNTEMEHMER SEIN . 31 IX III. VERSTAERKTE BEDEUTUNG DER ZIVILRECHTLICHEN VERMOEGENSSPHAEREN . 32 2. KAPITEL: HERAUSBILDUNG EINES SONDERBETRIEBSVERMOEGENS IN DER RECHTSPRECHUNG . 37 A. GRUNDLAGEN DES BETRIEBSVERMOEGENS . 37 I. BETRIEBSVERMOEGEN ALS GRUNDLAGE DER GEWINNERMITTLUNG . 37 II. GRUNDSAETZE DER ABGRENZUNG DES BETRIEBSVERMOEGENS VOM PRIVATVERMOEGEN . 40 1. PERSOENLICHE ZURECHNUNG EINES WIRTSCHAFTSGUTS . 41 2. SACHLICHE ZUORDNUNG ZUM BETRIEBSVERMOEGEN . 42 A) DREITEILUNG DES VERMOEGENS NACH DER RECHTSPRECHUNG . 43 AA) NOTWENDIGES BETRIEBSVERMOEGEN . 43 BB) GEWILLKUERTES BETRIEBSVERMOEGEN . 45 CC) BESONDERHEITEN DER GEWINNERMITTLUNGSART . 48 B) FORDERUNG EINES EINHEITLICHEN BETRIEBSVERMOEGENSBEGRIFFS IN DER LITERATUR . 51 B. RECHTSFOLGEN DER BEHANDLUNG ALS SONDERBETRIEBSVERMOEGEN . 53 I. STEUERVERSTRICKUNG DES WIRTSCHAFTSGUTS . 54 II. AENDERUNG DER ZUORDNUNG BEI WIRTSCHAFTSGUETEM, DIE BEREITS ZU EINEM ANDEREN BETRIEBSVERMOEGEN GEHOEREN . 54 III. ZUGEHOERIGKEIT ZUM MITUNTEMEHMERANTEIL . 55 IV. BERUECKSICHTIGUNG IM RAHMEN DER GEWERBESTEUER . 58 C. ENTWICKLUNG DER RECHTSPRECHUNG BIS ZUR AUFGABE DER BILANZBUENDELTHEORIE . 59 I. GESELLSCHAFTERVERMOEGEN ALS PRIVATVERMOEGEN VOR DER BILANZBUENDELTHEORIE . 59 1. DIE RECHTSPRECHUNG DES PREUSSISCHEN OVG . 59 2. DIE RECHTSPRECHUNG DES RFH BIS 1931 . 62 II. ERWEITERUNG DES BETRIEBSVERMOEGENS UM DAS GESELLSCHAFTERVERMOEGEN WAEHREND DER GELTUNG DER BILANZBUENDELTHEORIE . 64 1. ERSTMALIGE QUALIFIZIERUNG ALS BETRIEBSVERMOEGEN DURCH URTEILE VOM 22.10.1931 . 64 2. FORTFUEHRUNG DER URTEILSGRUNDSAETZE UND AUSDEHNUNG DES BETRIEBSVERMOEGENS DURCH DEN RFH . 67 3. DIE RECHTSPRECHUNG DES BFH BIS 1971 . 69 D. ENTWICKLUNG DES SONDERBETRIEBSVERMOEGENS DURCH DEN BFH . 73 I. ALLGEMEINE ENTWICKLUNG . 73 X II. DIFFERENZIERUNG ZWISCHEN SONDERBETRIEBSVERMOEGEN I UND II . 74 III. KONKRETE VORAUSSETZUNGEN DES SONDERBETRIEBSVERMOEGENS . 75 1. PERSOENLICHE ZURECHNUNG DES WIRTSCHAFTSGUTS ZUM MITUNTEMEHMER . 75 2. SACHLICHE ZURECHNUNG ZUM BETRIEB ODER ZUR BETEILIGUNG . 77 A) EINLEITUNG . 77 B) NOTWENDIGES SONDERBETRIEBSVERMOEGEN . 78 C) GEWILLKUERTES SONDERBETRIEBSVERMOEGEN . 78 IV. NOTWENDIGES SONDERBETRIEBSVERMOEGEN 1 . 81 1. UNMITTELBARE NUTZUNGSUEBERLASSUNG VOM GESELLSCHAFTER AN DIE GESELLSCHAFT . 82 2. UEBERLASSUNG DURCH EINE GESAMTHANDS ODER BRUCHTEILSGEMEINSCHAFT, AN DER EIN MITUNTEMEHMER BETEILIGT IST . 84 A) VERMOEGENSVERWALTENDE GESELLSCHAFT . 84 B) GEWERBLICH TAETIGE GESELLSCHAFT . 85 C) GEWERBLICH GEPRAEGTE GESELLSCHAFT SOWIE BESITZGESELLSCHAFT BEI BETRIEBSAUFSPALTUNG . 85 D) DOPPELSTOECKIGE PERSONENGESELLSCHAFT . 87 3. MITTELBARE UEBERLASSUNG UEBER EINE DRITTE PERSON AN DIE PERSONENGESELLSCHAFT . 88 4. FAELLE AUSSERHALB DES BEREICHS DER UNMITTELBAREN NUTZUNGSUEBERLASSUNG . 88 V. NOTWENDIGES SONDERBETRIEBSVERMOEGEN II . 91 1. MITTELBARE NUTZUNGSUEBERLASSUNGEN . 94 2. BETEILIGUNGEN AN KAPITALGESELLSCHAFTEN . 95 A) BETEILIGUNG AN EINER KOMPLEMENTAER-GMBH . 95 B) BETEILIGUNGEN AN EINER ORGANGESELLSCHAFT . 97 C) BETEILIGUNGEN AN KAPITALGESELLSCHAFTEN, DIE IN GESCHAEFTSBEZIEHUNGEN ZUR PERSONENGESELLSCHAFT STEHEN . 97 AA) TYPISCHE FALLGRUPPEN . 98 BB) VERSUCH DER BILDUNG ALLGEMEINER KRITERIEN . 99 CC) BEDEUTUNG DER BEHERRSCHUNG . 102 3. UEBERLASSUNG VON WIRTSCHAFTSGUETEM AN WIRTSCHAFTLICH VERBUNDENE DRITTE . 104 A) UEBERLASSUNG AN BETRIEBS-GMBH IM RAHMEN EINER BETRIEBSAUFSPALTUNG . 104 B) UEBERLASSUNG AN ORGANGESELLSCHAFT . 106 4. SONSTIGE FAELLE . 106 VI. NEGATIVES SONDERBETRIEBSVERMOEGEN . 107 XI 3. KAPITEL: RECHTSGRUNDLAGE DES SONDERBETRIEBSVERMOEGENS NACH RECHTSPRECHUNG UND LITERATUR . 111 A. RECHTSGRUNDLAGE DES SONDERBETRIEBSVERMOEGENS NACH DER RECHTSPRECHUNG DES BFH . 111 I. EINLEITUNG . 111 II. SONDERBETRIEBSVERMOEGEN 1 . 112 1. § 15 I S. 1 NR. 2 S. 1, 2.HS. ESTG ALS AUSSCHLIESSLICHE RECHTSGRUNDLAGE . 112 2. §41 ESTG ALS MASSGEBLICHE RECHTSGRUNDLAGE . 113 III. SONDERBETRIEBSVERMOEGEN II . 116 1. § 15 IS. 1 NR. 2 S. L,2.HS. ESTG . 116 2. SINNZUSAMMENHANG DER §§ 4, 15 I NR. 2 UND 16 1 NR. 2, II ESTG . 116 3. § 4 1 ESTG ALS RECHTSGRUNDLAGE . 117 B. BEURTEILUNG DER RECHTSGRUNDLAGE DES SONDERBETRIEBSVERMOEGENS DURCH DIE LITERATUR . 118 I. SONDERBETRIEBSVERMOEGEN I . 118 1. AUSREICHENDE RECHTSGRUNDLAGE VORHANDEN . 118 A) § 15 I S. 1 NR. 2 S. 1, 2.HS. ESTG ALS ZENTRALNORM . 118 AA) EINHEITLICHE QUALIFIZIERUNG VON EINNAHMEN UND VERMOEGEN . 118 BB) FOLGERUNG AUS DEN ALLGEMEINEN GEWINNERMITTLUNGSARTEN FUER GEWERBLICHE EINKUENFTE . 119 CC) ERGAENZENDE TELEOLOGISCHE ARGUMENTATIONEN . 120 B) § 4 1 ESTG UND DER BEGRIFF DES BETRIEBSVERMOEGENS . 121 C) DIE BETEILIGUNG ALS EIGENSTAENDIGER GEWERBEBETRIEB . 123 2. KEINE AUSREICHENDE RECHTSGRUNDLAGE VORHANDEN . 124 II. SONDERBETRIEBSVERMOEGEN II . 127 1. RECHTSGRUNDLAGE AUCH FUER SONDERBETRIEBSVERMOEGEN II VORHANDEN . 127 2. SONDERBETRIEBSVERMOEGEN II ALS UNZULAESSIGE RECHTSFORTBILDUNG . 128 C. DAS SONDERBETRIEBSVERMOEGEN IN DER RECHTSPRECHUNG DES BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS . 130 I. BESCHLUSS VOM 15.7.1969 ZUM SONDERBETRIEBSVERMOEGEN 1 . 130 II. BESCHLUSS VOM 30.1.1985 ZUM SONDERBETRIEBSVERMOEGEN 1 . 131 III. BESCHLUSS VOM 25.4.1991 ZUM NEGATIVEN SONDERBETRIEBSVERMOEGEN . 132 XII IV. BESCHLUSS VOM 22.12.92 ZUM SONDERBETRIEBSVERMOEGEN II . 133 V FOLGERUNGEN AUS DEN ENTSCHEIDUNGEN DES BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS . 133 4. KAPITEL: SONDERBETRIEBSVERMOEGEN ALS FOLGERICHTIGE KONSEQUENZ DES § 15 I NR. 2,2. HS. ESTG . 137 A. GRUNDLAGEN DER FOLGENDEN UNTERSUCHUNG . 137 I. METHODISCHE VORUEBERLEGUNG . 137 II. DAS ZIVILRECHT ALS ZWINGENDE GRUNDORIENTIERUNG? . 137 III. DIE GESETZLICH ANERKANNTE EXISTENZ VON SONDERBETRIEBSVERMOEGEN . 139 1. DAS SONDERBETRIEBSVERMOEGEN IM BEWERTUNGSRECHT . 139 2. ERSTE ERWAEHNUNG DES SONDERBETRIEBSVERMOEGENS IM EINKOMMENSTEUERRECHT . 141 B. KEINE ABLEITUNG AUS DEM YYGEWINNANTEIL " . 142 I. DIE TRENNUNG ZWEIER EINKUNFTSKOMPONENTEN IM § 15 I NR. 2 S. 1 ESTG . 142 II. KEINE BERUECKSICHTIGUNG DES SONDERBETRIEBSVERMOEGENS IM RAHMEN DES § 15 I NR. 2 S. 1, 1. HS. ESTG . 143 1. DER GESELLSCHAFTSGEWINN . 143 2. DAS ERGEBNIS DER ERGAENZUNGSBILANZ . 148 C. DIE ABLEITUNG AUS DEM SONDERVERGUETUNGSTATBESTAND . 148 I. UMQUALIFIZIERUNG ZU GEWERBLICHEN EINKUENFTEN UND WORTLAUT DES § 15 I S. 1 NR. 2 S. 1, 2.HS. ESTG . 149 II. DER SONDERVERGUETUNGSTATBESTAND ALS AUSSCHLIESSLICHE GEWERBESTEUERLICHE HINZURECHNUNGSNORM? . 151 1. DER HISTORISCHE GESETZGEBER UND SEIN REGELUNGSZIEL . 152 2. AKTUELLES EINKOMMENSTEUERGESETZ WIDERSPRICHT GEWERBESTEUERZWECK DES § 15 I S. 1 NR. 2 S. 1, 2.HS. ESTG . 155 III. FOLGERICHTIGE KONSEQUENZEN FUER DAS VERMOEGEN AUS DER EINKUENFTEUMQUALIFIZIERUNG . 157 1. EINHEITLICHE QUALIFIZIERUNG VON EINKUENFTEN UND VERMOEGEN? . 158 2. DIE UNTERSCHIEDLICHE QUALIFIKATION BEI § 17 ESTG . 159 3. FOLGEN FUER DIE EXISTENZ EINES SONDERBETRIEBSVERMOEGENS? . 163 IV. NOTWENDIGE ANWENDUNG DES § 4 ESTG ZUR ERMITTLUNG DER EINKUENFTE AUS SONDERVERGUETUNGEN . 163 1. DIE ERMITTLUNG DER EINKUENFTE AUS DEN SONDERVERGUETUNGEN . 163 XIII A) KEINE SPEZIELLE REGELUNG IM § 15 I S. 1 NR. 2 S. 1, 2.HS. ESTG . 164 B) EINKUNFTSERMITTLUNG FOLGT DER QUALIFIKATION DER EINKUENFTE . 165 C) ANWENDUNG DER §§ 4 FF. ESTG ZWINGEND . 167 2. KONSEQUENZEN HINSICHTLICH DES UMFANGS DES SONDERBETRIEBSVERMOEGENS . 170 D. TELEOLOGISCHE BETRACHTUNGEN IM RAHMEN DES § 15 I S. 1 NR. 2 S. 1 ESTG . 173 I. DER BEITRAGSGEDANKE ALS INTERPRETATION DES § 15 I S. 1 NR. 2 S. L,2.HS. ESTG . 173 1. DER INHALT DES BEITRAGSGEDANKENS . 173 2. HERLEITUNG DES BEITRAGSGEDANKENS . 175 A) ENTSTEHUNGSGESCHICHTE . 175 B) SYSTEMZUSAMMENHANG . 176 C) ZWECK DER NORM . 176 3. STELLUNGNAHME ZUM BEITRAGSGEDANKEN . 177 4. FOLGERUNGEN FUER DAS SONDERBETRIEBSVERMOEGEN . 181 II. DIE GLEICHSTELLUNG DES MITUNTEMEHMERS MIT DEM EINZELUNTEMEHMER . 183 1. DIE ENTWICKLUNG DER GLEICHSTELLUNGSTHESE . 183 2. VERGLEICH VON EINZELUNTEMEHMER UND MITUNTEMEHMER . 185 A) DIE EINDEUTIGEN GESETZLICHEN REGELUNGEN . 185 B) UMFASSENDE GLEICHSTELLUNG NICHT ZU RECHTFERTIGEN . 186 AA) KONSTRUKTIVE VORAUSSETZUNGEN DER ' GLEICHSTELLUNGSTHESE . 186 BB) TATBESTANDSVERWIRKLICHUNG NICHT NOTWENDIG VON STEUERSUBJEKTIVITAET ABHAENGIG . 187 CC) KEINE REALE TATBESTANDSVERWIRKLICHUNG DURCH DEN MITUNTEMEHMER . 188 DD) GESELLSCHAFT ALS UNTERNEHMERIN DES EIGENTLICHEN BETRIEBS . 189 EE) DIE ANGEBLICHE GRUNDWERTUNG DES ESTG VOM GESELLSCHAFTER ALS DEM WAHREN UNTERNEHMER . 190 FF) ZURECHNUNG DER TATBESTANDSVERWIRKLICHUNG DER GESELLSCHAFT? . 191 C) SYNTHETISCHE BETRACHTUNG RECHTFERTIGT KEINE ERWEITERUNG DES EINZUBEZIEHENDEN VERMOEGENS . 195 D) NUR BESCHRAENKTE EINBEZIEHUNG DER INDIVIDUELLEN BETAETIGUNG DES MITUNTEMEHMERS . 196 XIV AA) DIE VERAEUSSERUNG DES MITUNTEMEHMERANTEILS . 197 (1) DER UMFANG DES MITUNTEMEHMERANTEILS . 197 (2) KEIN RUECKSCHLUSS AUF WEITERGEHENDE EIGENSTAENDIGE GEWERBLICHE BETAETIGUNG . 197 BB) DIE HINZURECHNUNG DER SONDERVERGUETUNGEN . 199 CC) KEIN FIKTIVER BETEILIGUNGSBETRIEB DES MITUNTEMEHMERS . 200 3. FAZIT ZUR GLEICHSTELLUNGSTHESE SOWIE FOLGERUNGEN FUER DAS SONDERBETRIEBSVERMOEGEN . 201 E. KEINE UNMITTELBARE ABLEITUNG AUS §§ 4 1, 5 ESTG UND DEM BEGRIFF DES BETRIEBSVERMOEGENS . 202 F. ERGAENZENDE ERWEITERUNG DES SONDERBETRIEBSVERMOEGENS ZUR VERWIRKLICHUNG DES OBJEKTIVEN NETTOPRINZIPS . 204 I. ZWISCHENERGEBNIS ZUR RECHTSGRUNDLAGE . 204 II. PARTIELLE UNVEREINBARKEIT MIT DEM OBJEKTIVEN NETTOPRINZIP . 205 1. DAS OBJEKTIVE NETTOPRINZIP ALS GRUNDLEGENDES PRINZIP DER EINKOMMENSBESTEUERUNG . 205 2. VERWIRKLICHUNG DES NETTOPRINZIPS BEI DER MITUNTEMEHMERBESTEUERUNG . 206 A) AUFWENDUNGEN, DIE AUSSCHLIESSLICH DURCH DEN BETRIEB DER GESELLSCHAFT VERANLASST SIND . 206 B) AUFWENDUNGEN, DIE AUSSCHLIESSLICH DURCH DIE BETEILIGUNG AN DER GESELLSCHAFT VERANLASST SIND . 208 C) GRENZEN DER ERWEITERUNG MITTELS DES OBJEKTIVEN NETTOPRINZIPS . 209 G. ZUSAMMENFASSUNG ZUR RECHTSGRUNDLAGE UND ZUM UMFANG DES SONDERBETRIEBSVERMOEGENS . 211 5. KAPITEL: ANWENDUNG DER ERGEBNISSE AUF DIE BISHERIGEN FALLGRUPPEN DES SONDERBETRIEBSVERMOEGENS . 213 A. SONDERBETRIEBSVERMOEGEN 1 . 213 I. UNMITTELBARE NUTZUNGSUEBERLASSUNG DURCH DEN GESELLSCHAFTER . 213 1. ALLGEMEINE BEURTEILUNG . 213 2. KEINE EIGENBETRIEBLICHE NUTZUNG ERFORDERLICH . 213 3. EINSCHRAENKUNG BEI KURZFRISTIGER NUTZUNGSUEBERLASSUNG . 214 II. UEBERLASSUNG DURCH EINE SCHWESTER-PERSONENGESELLSCHAFT . 216 1. VERMOEGENSVERWALTENDE GESELLSCHAFT .216 2. GEWERBLICHE GESELLSCHAFT . 216 XV III. VERAEUSSERUNGSFAELLE . 217 B. SONDERBETRIEBSVERMOEGEN II . 219 I. WIRTSCHAFTSGUETER, DIE DER ERZIELUNG VON SONDERVERGUETUNGEN DIENEN . 219 II. MITTELBARE NUTZUNGSUEBERLASSUNGEN . 219 III. ANTEILE AN WIRTSCHAFTLICH VERBUNDENEN KAPITALGESELLSCHAFTEN . 223 IV. ANTEILE AN DER KOMPLEMENTAER-GMBH . 223 V. BETRIEBSAUFSPALTUNGS-FAELLE . 225 1. ANTEILE AN DER BETRIEBSGESELLSCHAFT . 225 2. VOM GESELLSCHAFTER AN BETRIEBSGESELLSCHAFT UEBERLASSENE WIRTSCHAFTSGUETER . 227 VI. NEGATIVES SONDERBETRIEBSVERMOEGEN . 227 C. GEWILLKUERTES SONDERBETRIEBSVERMOEGEN . 228 D. UEBERBLICK UEBER DIE AENDERUNGEN GEGENUEBER DER BISHERIGEN PRAXIS . 229 ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE . 233 STICHWORTVERZEICHNIS . 237 XVI
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