Holdings: Oracle8i für Einsteiger

Oracle8i für Einsteiger:

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Main Authors:	Abbey, Michael (Author), Corey, Michael J. (Author), Abramson, Ian (Author)
Format:	Book
Language:	German English
Published:	München [u.a.] Hanser 2000
Subjects:	ORACLE 8i
Online Access:	Inhaltsverzeichnis
Physical Description:	XXIV, 690 S. Ill.
ISBN:	3446214321

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MARC


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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS VORWORT . XXI EINFUEHRUNG . XXIII 1 WAS IST ORACLE? . 1 1.1 TERMINOLOGIE . 2 1.2 WAS IST ORACLE? . 6 1.2.1 DER ANFANG . 6 1.2.2 DER ANFANG: EINE ZUSAMMENFASSUNG . 11 1.2.3 ORACLE HEUTE . 12 1.2.4 WARUM ORACLE HEUTE DA IST, WO ES IST . 13 1.3 ORACLE8I SERVER . 15 1.3.1 LEISTUNGSMERKMALE VON ORACLE8I SERVER . 16 1.3.2 OPTIONEN DES ORACLE8I SERVERS . 22 1.4 SQLPLUS - DIE BENUTZERFREUNDLICHE SCHNITTSTELLE . 31 1.4.1 SQL UND ORACLE . 31 1.4.2 SQLPLUS: EINE ZUSAMMENFASSUNG . 32 1.5 ORACLE FORMS - DAS FRONT END . 32 1.6 ORACLE REPORTS - DER REPORTSCHREIBER . 32 1.6.1 MASTER/DETAIL REPORTS . 33 1.6.2 MATRIX REPORTS . 34 1.6.3 FORMBRIEFE . 34 1.7 SQLLOADER . 35 1.8 ORACLE NUTZTE SEINE EIGENEN WERKZEUGE - DIE KOOPERATIVEN ANWENDUNGEN . 36 1.9 ORACLE DESIGNER . 36 1.10 PERSONAL ORACLE8I . 37 1.11 ORACLE DISCOVERER . 38 1.12 ORACLE8ILITE . 38 1.13 DIE SERVICES . 39 VI INHALTSVERZEICHNIS 1.14 DIE ORACLE USER GROUPS - VERANSTALTUNGEN UND PUBLIKATIONEN . 41 1.15 DATA WAREHOUSING MIT ORACLE . 42 1.16 WAS FOLGT . 42 2 DAS YYI" IN ORADE8I . 43 2.1 TERMINOLOGIE . 43 2.2 WARUM DAS INTERNET COMPUTING MODELL? . 47 2.3 ELECTRONIC BUSINESS . 47 2.4 BRAUCHT TATSAECHLICH JEDER EINEN FAT CLIENT? . 48 2.4.1 DIE FUNKTIONIERENDE WIRTSCHAFT . 50 2.4.2 WAS IST ZERO ADMINISTRATION? . 50 2.4.3 DAS PARADIGMA MUSS SICH AENDERN . 51 2.5 DIE NETWORK COMPUTING ARCHITECTURE . 52 2.5.1 OPTIONALE SOFTWAREKOMPONENTEN . 53 2.5.2 ERFOLG ODER MISSERFOLG . SIE ENTSCHEIDEN . 54 2.6 INTERNET COMPUTING PRODUKTE . 55 2.6.1 ORACLE8ILITE . 55 2.6.2 ORACLE8I APPLIANCE . 55 2.6.3 DAS INTERNET FILE SYSTEM (IFS) . 56 2.6.4 ICONNECT . 57 2.6.5 DAS PANAMA-PROJEKT . 57 2.7 WAS FOLGT . 57 3 ORADE8I UND DIE OBJEKTRELATIONALE TECHNOLOGIE . 59 3.1 TERMINOLOGIE . 59 3.2 WAS IST EINE OBJEKTORIENTIERTE DATENBANK? . 62 3.2.1 WAS IST EIN OBJEKT? . 64 3.2.2 WAS SIND KLASSEN? . 65 3.2.3 EINKAPSELUNG . 65 3.2.4 DATENBANK-TRIGGER . 66 3.2.5 ERWEITERUNGSFAEHIGKEIT . 66 3.2.6 VERERBUNG . 66 3.2.7 POLYMORPHISMUS . 67 3.2.8 OBJEKTORIENTIERTE TECHNOLOGIE - EINE ZUSAMMENFASSUNG . 68 3.3 ORACLE8I - EIN UEBERBLICK . 68 3.3.1 ZENTRALE EINSATZBEREICHE VON ORACLE8I . 69 3.3.2 PARTITIONIERUNG UND PARALLELITAET . 70 3.3.3 ORACLE8I BACKUP UND RECOVERY . 76 3.4 ORACLE8I: OBJEKTE UND NEUE DATENBANKOBJEKTE . 76 3.4.1 VERSCHACHTELTE OBJEKTE . 76 3.4.2 VARRAY . 77 3.4.3 TYPEN INNERHALB ANDERER TYPEN . 78 INHALTSVERZEICHNIS VII 3.4.4 METHODEN UND TYPEN . 79 3.4.5 OBJEKT-VIEWS . 80 3.4.6 MATERIALISIERTE VIEWS . 80 3.4.7 DIMENSIONEN . 81 3.5 ZUSAMMENFASSUNG . 81 3.6 WAS FOLGT . 82 4 DIE ARCHITEKTUR . 83 4.1 T ERMINOLOGIE . 84 4.2 WARUM SICH MIT DER ARCHITEKTUR BESCHAEFTIGEN? . 85 4.3 WAS IST EINE DATENBANK? . 86 4.3.1 DATENDATEIEN . 86 4.3.2 BENUTZERDATEN UND SYSTEMDATEN . 87 4.3.3 WAS IST EINE DATENBANK? EINE ZUSAMMENFASSUNG . 87 4.4 TABLESPACES - ORACLES MANILA-AKTE . 88 4.4.1 TABLESPACE-NAMEN UND -INHALTE . 89 4.4.2 TABLESPACES: ZUSAMMENFASSUNG . 91 4.5 REDO LOGS - DAS TRANSAKTIONSLOG . 91 4.5.1 DIE FUNKTIONSWEISE DER REDO LOGS. 92 4.5.2 REDO LOGS: EINE ZUSAMMENFASSUNG . 93 4.6 STEUERDATEIEN . 94 4.6.1 DER EINSATZ VON STEUERDATEIEN . 94 4.6.2 STEUERDATEI: EINE ZUSAMMENFASSUNG . 95 4.7 PROGRAMME . 95 4.7.1 BENUTZER (CLIENT)-PROZESSE . 95 4.7.2 SERVERPROZESSE . 96 4.7.3 PROGAMME: EINE ZUSAMMENFASSUNG . 96 4.8 DATENBANK-SUPPORTPROZESSE . 96 4.8.1 DATABASE WRITER (DBWR) . 97 4.8.2 CHECKPOINT (CKPT) . 97 4.8.3 LOG WRITER (LGWR) . 97 4.8.4 SYSTEM MONITOR (SMON) . 97 4.8.5 PROCESS MONITOR (PMON) . 98 4.8.6 ARCHIVER . 98 4.8.7 LOCK(LCKN) . 99 4.8.8 RECOVERER (RECO) . 99 4.8.9 DISPATCHER (DNNN) . 99 4.8.10 JOB-QUEUE-PROZESSE (SNPN) . 99 4.8.11 QUEUE-MONITOR-PROZESSE (QMNN) . 99 4.8.12 DATENBANK-SUPPORTPROZESSE: EINE ZUSAMMENFASSUNG . 100 VIII INHALTSVERZEICHNIS 4.9 SPEICHERSTRUKTUREN - DIE TELEFONLEITUNG . 101 4.9.1 SYSTEM GLOBAL AREA (SGA) . 101 4.9.2 PROGRAM GLOBAL AREA (PGA) . 103 4.9.3 SPEICHERSTRUKTUREN: EINE ZUSAMMENFASSUNG . 103 4.10 WAS IST EINE ORACLE-INSTANZ? . 104 4.11 FUEGEN WIR DAS PUZZLE ZUSAMMEN . 105 4.12 EIN TIEFERER EINBLICK IN DEN MULTITHREADED SERVER (MTS) . 107 4.13 WAS FOLGT . 108 5 DATENBANKOBJEKTE . 111 5.1 TERMINOLOGIE . 111 5.2 TABELLEN - WO ORACLE IHRE DATEN SPEICHERT . 113 5.2.1 BENUTZERDEFINIERTE DATENTYPEN . 115 5.2.2 DATENBANK-TRIGGER . 116 5.3 VIEWS - EINE SPEZIELLE SICHT AUF IHRE DATEN . 119 5.3.1 WARUM SOLL MAN VIEWS EINSETZEN? . 120 5.3.2 VIEWS ANLEGEN . 121 5.3.3 MATERIALISIERTE VIEWS . 121 5.4 INDIZES - EIN SCHNELLER WEG ZUR BESCHLEUNIGUNG DES DATENZUGRIFFS . 122 5.4.1 INDIZES SIND SORTIERT . 124 5.4.2 INDIZES GARANTIEREN EINDEUTIGKEIT . 124 5.4.3 ZWEI SPALTEN SIND BESSER ALS EINE . 125 5.4.4 DIE WHERE-KLAUSEL UND IHRE INDIZES . 125 5.5 SYNONYME - EINE NEUE IDENTITAET . 125 5.5.1 PRIVATE UND OEFFENTLICHE SYNONYME . 126 5.6 ZUGRIFFSBERECHTIGUNGEN - DUERFTE ICH BITTE ZUGREIFEN? . 126 5.6.1 ANWENDERN ZUGRIFFSBERECHTIGUNGEN ERTEILEN . 127 5.6.2 DIE BERECHTIGUNGSEMPFAENGER . 129 5.7 ROLLEN - EINE MOEGLICHKEIT ZUR GRUPPIERUNG VON BENUTZERN . 129 5.8 ANDERE OBJEKTE, DENEN SIE IN ORACLE8I BEGEGNEN KOENNEN . 130 5.8.1 SNAPSHOTS . 130 5.8.2 GESPEICHERTE OBJEKTE . 131 5.8.3 DATENBANK-LINKS . 131 5.8.4 SEQUENZEN . 132 5.8.5 CLUSTER . 132 5.9 ANSICHT DER OBJEKTINFORMATION IM DATA DICTIONARY. . 132 5.10 WAS FOLGT . 134 6 INSTALLATION . 135 6.1 TERMINOLOGIE . 136 6.2 DER ORACLE UNIVERSAL INSTALLER . 137 6.3 ORACLE8I ENTERPRISE EDITION . 138 INHALTSVERZEICHNIS IX 6.4 ORACLE WEBDB . 149 6.5 ORACLE DEVELOPER . 152 6.6 ORACLE JDEVELOPER . 155 6.7 ORACLE ENTERPRISE MANAGER . 158 6.7.1 AUFGABEN VOR DER INSTALLATION . 158 6.7.2 OEM INSTALLATION . 160 6.7.3 OEM CONFIGURATION ASSISTANT . 163 6.8 ORACLE8I CLIENT . 166 6.9 WAS FOLGT . 171 7 SQL - DAS EINMALEINS . 173 7.1 T ERMINOLOGIE . 174 7.2 ZWEI TYPEN VON SQL-ANWEISUNGEN . 175 7.2.1 DDL . 175 7.2.2 DML . 176 7.3 SQLPLUS: DIE ANMELDUNG . 177 7.3.1 CREATE-ANWEISUNG . 178 7.3.2 DATENTYPEN . 179 7.3.3 WAS IST NULL UND NOT NULL? . 180 7.3.4 WAS IST EIN NULL-WERT? . 180 7.3.5 DESCRIBE . 181 7.3.6 INSERT . 181 7.3.7 SELECT . 183 7.3.8 WHERE . 185 7.3.9 ORDER BY . 189 7.4 DATENTYP NUMBER . 190 7.4.1 FUNKTIONEN MIT DEM DATENTYP NUMBER . 190 7.5 ALPHANUMERISCHER DATENTYP . 192 7.5.1 FUNKTIONEN FUER DEN ALPHANUMERISCHEN DATENTYP . 192 7.6 DATENTYP DATE . 193 7.6.1 EINSATZ VON FUNKTIONEN MIT DEM DATENTYP DATE . 194 7.6.2 SPEZIELLE FORMATE BEIM DATENTYP DATE . 194 7.6.3 DATUMSARITHMETIKEN . 195 7.7 KONVERTIERUNG ZWISCHEN SPALTENTYPEN . 197 7.8 UPDATE, DELETE UND ALTER . 198 7.8.1 UPDATE . 198 7.8.2 DELETE . 198 7.8.3 ALTER . 199 7.9 ZWEI TABELLEN MITEINANDER VERKNUEPFEN . 199 INHALTSVERZEICHNIS 7.10 FORMATIERUNG DER AUSGABE . 200 7.10.1 SEITEN UND ZEILENGROESSE . 202 7.10.2 SEITENUEBERSCHRIFTEN . 202 7.10.3 FUSSZEILEN . 203 7.10.4 SCHREIBEN DER SQLPLUS-AUSGABE IN EINE DATEI . 203 7.10.5 FORMATIERUNG VON SPALTEN IN DER AUSGABE . 203 7.11 WAS FOLGT . 211 8 PL/SQL . 213 8.1 TERMINOLOGIE . 214 8.2 WESHALB SOLLTE MAN PL/SQL KENNEN? . 216 8.3 DER ZEICHENSATZ UNTER PL/SQL . 217 8.3.1 UNTERSTUETZTE ZEICHEN . 217 8.3.2 ARITHMETISCHE OPERATOREN . 217 8.3.3 RELATIONALE OPERATOREN . 218 8.3.4 SONSTIGE SYMBOLE . 218 8.4 VARIABLEN . 219 8.5 RESERVIERTE WOERTER . 219 8.6 GEBRAEUCHLICHE DATENTYPEN . 220 8.6.1 VARCHAR2 . 220 8.6.2 NUMBER . 221 8.6.3 DATE . 221 8.6.4 BOOLESCH . 221 8.7 PL/SQL-KOMPONENTEN . 222 8.7.1 BLOCKSTRUKTUR . 222 8.7.2 DER DECLARE-ABSCHNITT . 224 8.7.3 STEUERSTRUKTUREN . 225 8.7.4 AUSNAHMEN . 232 8.7.5 DAS YYTUE NICHTS " - ODER YYNULL " -KONSTRUKT . 234 8.8 CURSOR . 235 8.8.1 EXPLIZITE CURSOR . 235 8.8.2 IMPLIZITE CURSOR . 239 8.8.3 DIE WAHL DES RICHTIGEN ANSATZES . 241 8.9 PL/SQL-TABELLEN . 241 8.10 PL/SQL . 242 8.11 EINGEBAUTE PACKAGES . 244 8.12 KOMPILIERFEHLER . 244 8.13 CODEBEISPIELE . 246 8.13.1 BEISPIEL 1 . 246 8.13.2 BEISPIEL 2 . 247 8.13.3 BEISPIEL3 . 248 INHALTSVERZEICHNIS XI 8.14 PL/SQL FUER DAS INTERNET . 249 8.14.1 HTML-GRUNDLAGEN . 249 8.14.2 DER ORACLE APPLICATION SERVER UND PL/SQL . 253 8.15 WAS FOLGT . 262 9 ORACLE DEVELOPER . 263 9.1 TERMINOLOGIE . 264 9.2 WAS IST DER FORM BUILDER? . 265 9.3 ANWENDUNGSSCHICHTEN UND DER ORACLE DEVELOPER . 265 9.4 VORBEREITUNG IHRER WORKSTATION ZUR AUSFUEHRUNG VON FORM BUILDER ODER REPORT BUILDER . 268 9.5 DER FORM BUILDER - EINE KURZUEBERSICHT . 268 9.5.1 DER OBJECT NAVIGATOR . 270 9.5.2 DIE PROPERTY PALETTE . 270 9.5.3 DER LAYOUT EDITOR . 271 9.5.4 PL/SQL EDITOR . 272 9.5.5 OBJECT LIBRARY . 273 9.5.6 EINSTELLUNG VON OPTIONEN . 274 9.5.7 MIT FORM BUILDER-DATEIEN ARBEITEN . 275 9.5.8 DIE RECHTE MAUSTASTE . 277 9.6 BEISPIELDATEN . 278 9.7 ARBEITEN MIT DEM FORM BUILDER EINE KURZANLEITUNG . 280 9.8 WEITERE PRAKTISCHE ERFAHRUNGEN MIT DEM FORM BUILDER . 288 9.8.1 UEBUNG 1 . 288 9.8.2 UEBUNG 2 . 294 9.9 BILDSCHIRMFORMATIERUNG MIT DEM FORM BUILDER . 298 9.9.1 FARBEN . 298 9.9.2 SCHRIFTARTEN . 298 9.9.3 GRAFIKEN . 299 9.10 FORM BUILDER RUNTIME - CLIENT/SERVER . 300 9.11 DIE ARBEIT MIT DEM REPORT BUILDER . 301 9.12 WIE DER REPORT BUILDER PROZESSE ABFRAGT - EINE EINFUEHRUNG . 301 9.13 DER REPORT BUILDER - PRAKTISCHE UEBUNGEN . 302 9.14 WAS FOLGT . 306 10 SQLLOADER .307 10.1 TERMINOLOGIE . 307 10.2 WAS IST DER SQLLOADER? . 309 10.3 DER SQLLOADER IN EINEM DOS-FENSTER . 309 10.3.1 USERID . 311 10.3.2 CONTROL . 311 10.3.3 PARALLEL . 312 XII INHALTSVERZEICHNIS 10.3.4 DIRECT . 312 10.3.5 SKIP . 312 10.3.6 LOAD . 313 10.3.7 LOG UND BAD . 313 10.3.8 DISCARD . 313 10.3.9 BEISPIEL 1 . 313 10.3.10 BEISPIEL 2 . 314 10.3.11 BEISPIELS . 314 10.4 SQLLOADER-STEUERDATEI . 315 10.4.1 TEIL 1: LOAD DATA . 315 10.4.2 TEIL 2: INFILE . 316 10.4.3 TEIL 3: INTO TABLE . 316 10.4.4 TEIL 4: SPALTEN UND FELDSPEZIFIKATIONEN . 317 10.5 AUSGABEN VON SQLLOADER . 318 10.5.1 LOGDATEI - VOLLSTAENDIGES LADEN . 318 10.5.2 LOGDATEI - UNVOLLSTAENDIGES LADEN . 319 10.5.3 BAD-DATEI . 320 10.5.4 DISCARD-DATEI . 321 10.6 SQLLOADER AUS DEM OEM . 321 10.7 WAS FOLGT . 326 11 ANWENDUNGSTUNING - DAS KLEINE EINMALEINS . 327 11.1 WARUM TUNT MAN ORACLE-SYSTEME? . 328 11.2 TERMINOLOGIE . 328 11.3 DIE WICHTIGSTEN KOMPONENTEN IM TUNINGPROZESS . 331 11.3.1 HAUPTSPEICHER . 332 11.3.2 KOMMUNIKATIONSVERBINDUNGEN FUER DIE AUSFUEHRUNG DER ABFRAGEN . 334 11.3.3 PLATTENZUGRIFFE . 335 11.4 EINSATZ VON ANWEISUNGEN IM GEMEINSAMEN POOL . 338 11.4.1 VERARBEITUNGSSCHRITTE BEI SQL-ANWEISUNGEN . 339 11.4.2 CODIERUNG VON SQL-ANWEISUNGEN ZUR WIEDERVERWENDUNG VON BESTEHENDEN ANWEISUNGEN IM POOL . 340 11.5 PARALLELE VERARBEITUNG . 349 11.5.1 ERMITTLUNG DES PARALLELISIERUNGSGRADES . 350 11.6 VERRINGERUNG VON WARTESITUATIONEN . 351 11.6.1 SCHREIBEN SIE IHRE DATEN OEFTER ZURUECK . 352 11.6.2 LASSEN SIE ORACLE EIGENE SPERREN SETZEN . 352 11.6.3 SCHLIESSEN SIE UNGENUTZTE ANWENDUNGSFENSTER . 352 11.6.4 SETZEN SIE DAS MULTITASKING GEZIELT EIN . 352 11.7 WAS FOLGT . 353 INHALTSVERZEICHNIS XIII 12 SQL FUER FORTGESCHRITTENE. . 355 12.1 TERMINOLOGIE . 356 12.2 FUNKTIONEN ZUR GRUPPIERUNG VON ERGEBNISSEN . 356 12.2.1 DIE GROUP BY-KLAUSEL . 357 12.2.2 DIE HAVING-KLAUSEL . 357 12.3 ABFRAGE INNERHALB EINER ABFRAGE . 358 12.4 ANLEGEN VON DATENDATEIEN FUER ANDERE PROGRAMME . 359 12.5 MIT SQL ANDEREN SQL-CODE ERZEUGEN . 361 12.6 DIE DECODE-ANWEISUNG . 362 12.7 DEFINITION VON VARIABLEN IN SQLPLUS . 363 12.8 ERSETZUNGSVARIABLEN IN SQLPLUS . 364 12.9 NEUE LEISTUNGSMERKMALE BEI SQLPLUS . 367 12.9.1 BEFEHLE FUER KOPF UND FUSSZEILEN . 367 12.9.2 SPEICHERN DER SQLPHIS-UMGEBUNG . 368 12.9.3 SETAUTOTRACE . 368 12.9.4 SERVEROUTPUT . 368 12.9.5 ORACLE8I-SPEZIFISCHE ERWEITERUNGEN . 368 12.10 REPHEADER - DER GANZE HEADER UND NICHTS ALS DER HEADER . 369 12.11 COLUMN - DIE GANZE SPALTE UND NICHTS ALS DIE SPALTE . 371 12.11.1 FORMATIERUNG VON NUMERISCHEN DATEN . 371 12.11.2 FORMATIERUNG VON ALPHANUMERISCHEN DATEN . 372 12.12 NEW_VALUE . 374 12.13 SQLPLUS: DIE THEORIE DER DATENSETS . 375 12.13.1 UNION . 376 12.13.2 UNION ALL . 376 12.13.3 INTERSECT . 377 12.13.4 MINUS . 377 12.14 STRUKTURIERTE CODIERTECHNIKEN . 377 12.15 BEARBEITEN DER EINGABEAUFFORDERUNG . 379 12.15.1 ARRRGHH! WIR BRAUCHEN EINEN RICHTIGEN EDITOR . 381 12.16 NULLS IN SQLPLUS . 381 12.16.1 PROBLEME MIT NULLS IN VERGLEICHSOPERATIONEN . 382 12.16.2 DER EINSATZ VON NVL FUER NULL-VERGLEICHE . 382 12.16.3 DIE VERGLEICHSANOMALIE NULL=NULL . 383 12.17 WAS FOLGT . 384 13 ANWENDUNGSTUNING FUER FORTGESCHRITTENE . 385 13.1 TERMINOLOGIE . 386 13.2 OPTIMIERUNG . 387 13.2.1 DER KOSTENBASIERTE ANSATZ . 387 13.2.2 SAMMELN VON STATISTIKEN IN SQLPLUS . 389 13.2.3 STATISTIKEN MITHILFE VON PL/SQL-PROZEDUREN SAMMELN . 390 XIV INHALTSVERZEICHNIS 13.2.4 STEUERUNG DES CBOS . 394 13.2.5 METHODEN ZUM SAMMELN VON STATISTIKEN . 395 13.2.6 DER REGELBASIERTE ANSATZ . 396 13.2.7 WARUM DER CBO ZU BEVORZUGEN IST . 399 13.3 VERARBEITUNG VON SQL-ANWEISUNGEN . 400 13.3.1 PARSEN . 400 13.3.2 AUSFUHREN . 404 13.3.3 ABRUFEN . 404 13.4 NAMENSGEBUNG BEI VARIABLEN . 404 13.5 WAS SOLLTE INDIZIERT WERDEN? . 405 13.6 INTEGRITAETSREGELN FUER PRIMAERSCHLUESSEL . 406 13.7 WERKZEUGE FUER DAS TUNING . 407 13.7.1 DIE INHALTE IM GEMEINSAMEN POOL ANSEHEN . 407 13.7.2 EXPLAIN PLAN . 408 13.7.3 SET AUTOTRACE . 411 13.7.4 SQL TRACE UND TKPROF . 413 13.7.5 WELCHE TRACE-DATEI GEHOERT IHNEN? . 417 13.8 WAS FOLGT . 418 14 DBA - DAS KLEINE EINMALEINS . 419 14.1 WIE MAN DBA WIRD . 420 14.2 TERMINOLOGIE . 421 14.3 ORACLE ENTERPRISE MANAGER - EIN KURZER UEBERBLICK . 422 14.3.1 DIE OEM-KONSOLE . 423 14.3.2 DIE WERKZEUGE DES DBA MANAGEMENT PACKS . 425 14.3.3 DEN ORACLE ENTERPRISE MANAGER STARTEN . 427 14.4 ADMINISTRATION MIT OEM 2.0 . 429 14.4.1 START DER DATENBANK . 429 14.4.2 HERUNTERFAHREN DER DATENBANK . 431 14.4.3 OPTIONEN/PROBLEME BEIM HERUNTERFAHREN DER DATENBANK . 432 14.4.4 EINEM BENUTZER DEN ZUGANG GEWAEHREN . 434 14.4.5 EINEM BENUTZER DEN ZUGANG ENTZIEHEN . 439 14.4.6 ANLEGEN EINES TABLESPACE . 440 14.4.7 EINEM BESTEHENDEN TABLESPACE MEHR SPEICHERPLATZ ZUWEISEN . 442 14.5 SERVER MANAGER . 443 14.5.1 AUFRUFEN . 444 14.5.2 CONNECT INTERNAL . 445 14.5.3 STARTUP . 445 14.5.4 SHUTDOWN . 446 14.5.5 EXIT . 447 14.5.6 EINEN BENUTZER ANLEGEN . 447 14.5.7 EINEN BENUTZER LOESCHEN . 447 INHALTSVERZEICHNIS XV 14.5.8 ANLEGEN EINES TABLESPACE . 448 14.5.9 EINEM BESTEHENDEN TABLESPACE MEHR SPEICHERPLATZ ZUWEISEN . 448 14.6 WAS FOLGT . 449 15 EXPORT UND IMPORT . 451 15.1 TERMINOLOGIE . 452 15.2 WAS EXPORT UND IMPORT FUER SIE TUN KOENNEN . 452 15.3 AEHNLICHKEITEN ZWISCHEN EXPORT UND IMPORT . 454 15.4 UNTERSCHIEDE ZWISCHEN EXPORT UND IMPORT . 454 15.5 AUSFUEHRUNGSMETHODEN . 455 15.5.1 INTERAKTIVER EXPORT: AUFRUF OHNE PARAMETER . 455 15.5.2 INTERAKTIVER IMPORT: AUFRUF OHNE PARAMETER . 457 15.5.3 WIE ANWORTEN AUF DIE FRAGEN DEN WEITEREN DIALOG BEEINFLUSSEN . 458 15.5.4 WIE DIE ANTWORTEN ERFOLG ODER MISSERFOLG BEEINFLUSSEN . 459 15.5.5 PARAMETERGESTEUERTER EXPORT . 460 15.5.6 PARAMETERGESTEUERTER IMPORT . 463 15.5.7 DER PARAMETER PARFILE . 466 15.5.8 INTERAKTIVE UND PARAMETERGESTEUERTE METHODEN MISCHEN . 467 15.6 EXPORT UND IMPORT-MODI . 467 15.6.1 EXPORT IM TABELLENMODUS . 468 15.6.2 EXPORT IM BENUTZERMODUS . 468 15.6.3 VOLLSTAENDIGER DATENBANKEXPORT . 468 15.6.4 IMPORT IM TABELLENMODUS . 469 15.6.5 IMPORT IM BENUTZERMODUS . 469 15.6.6 IMPORT EINER VOLLSTAENDIGEN DATENBANK . 470 15.6.7 WECHSEL ZWISCHEN DEN MODI . 470 15.6.8 WANN KOMMT WELCHER MODUS ZUM EINSATZ? . 471 15.7 EXPORT UND IMPORT BEI PARTITIONIERTEN TABELLEN . 472 15.8 ANFORDERUNGEN ZUR AUSFUEHRUNG VON EXPORT UND IMPORT . 473 15.9 FEHLERBEDINGUNGEN UND LOESUNGEN . 473 15.9.1 ORACLE LAEUFT NICHT . 474 15.9.2 LESEN EINER EXPORTDATEI, DIE VOM DBA ANGELEGT WURDE . 474 15.9.3 VOLLSTAENDIGER DATENBANKEXPORT NICHT AUSFUEHRBAR . 474 15.10 BEZIEHUNGEN ZWISCHEN PARAMETERN . 475 15.11 BEISPIELE . 476 15.11.1 BEISPIELSZENARIO 1 . 476 15.11.2 BEISPIELSZENARIO 2 . 476 15.11.3 BEISPIELSZENARIO 3 . 476 15.12 EXPORT UND IMPORT AUS DEM OEM . 476 15.12.1 DER EXPORT-ASSISTENT . 477 15.12.2 DER IMPORT-ASSISTENT . 480 15.13 WAS FOLGT . 481 XVI INHALTSVERZEICHNIS 16 BACKUP UND RECOVERY . 483 16.1 TERMINOLOGIE . 484 16.2 BACKUP UND DIE GEBOTENEN SCHUTZMOEGLICHKEITEN . 484 16.2.1 SCHUTZ GEGEN DEN VERLUST EINES OBJEKTS . 484 16.2.2 SCHUTZ GEGEN DEN VERLUST DER DATENBANK . 485 16.2.3 SICHERUNGEN BEI GEOEFFNETER DATENBANK VORBEREITEN . 486 16.3 SICHERUNG MIT EXPORT UND IMPORT . 490 16.3.1 DAS FENSTER IST GROSS GENUG . 491 16.3.2 DAS FENSTER IST ZU KLEIN . 491 16.3.3 RUECKSICHERUNG AUS EINER EXPORT-DATEI . 493 16.4 IMAGE-SICHERUNGEN . 494 16.4.1 KONSISTENTE SICHERUNGEN . 494 16.4.2 ONLINE (HOT)-BACKUPS . 496 16.5 RECOVERY . 498 16.5.1 WAS IST EIN RECOVERY? . 499 16.5.2 REDO LOG-TYPEN . 500 16.5.3 RECOVERY-TYPEN . 501 16.5.4 AUSFUEHRUNG EINES VOLLSTAENDIGEN RECOVERYS . 501 16.5.5 AUSFUEHRUNG EINES UNVOLLSTAENDIGEN RECOVERYS . 503 16.6 EIN VOLLSTAENDIGER SICHERUNGSPLAN . 507 16.7 WAS FOLGT . 510 17 DATENBANKTUNING . 511 17.1 TERMINOLOGIE . 512 17.2 DIE INITIALISIERUNGSPARAMETERDATEI (INIT.ORA) . 512 17.2.1 DIE EINTRAEGE IN DER INITIALISIERUNGSPARAMETER-DATEI . 513 17.2.2 DER ORACLE8I INSTANCE MANAGER - EINSTELLUNGEN ANSEHEN . 514 17.2.3 SERVER MANAGER - ANSICHT DER EINSTELLUNGEN . 515 17.2.4 AENDERBARE PARAMETER . 516 17.2.5 AENDERUNG DER PARAMETERWERTE IM ORACLE8I INSTANCE MANAGER . 521 17.2.6 AENDERUNG DER EINTRAEGE MIT EINEM TEXTEDITOR . 522 17.2.7 DIE AKTUELLE GROESSE DER SGA ANZEIGEN LASSEN . 522 17.2.8 ERGEBNISSE ALS DATEI AUSGEBEN . 523 17.3 I/O-STREAM . 524 17.3.1 TABELLEN UND INDIZES . 524 17.3.2 SYSTEMTABELLEN . 525 17.3.3 TEMPORAERE SEGMENTE . 525 17.3.4 ROLLBACK-SEGMENTE . 526 17.3.5 ONLINE REDO LOGS . 526 17.4 ZUSAMMENFASSUNG . 526 17.5 WAS FOLGT . 527 INHALTSVERZEICHNIS XVII 18 AUFBAUKURS DBA . 529 18.1 TERMINOLOGIE . 530 18.2 STARTOPTIONEN . 531 18.2.1 STARTUP . 531 18.2.2 STARTUP MOUNT . 532 18.2.3 STARTUP NOMOUNT . 532 18.2.4 STARTUP RESTRICT . 533 18.2.5 STARTUP FORCE . 535 18.2.6 STARTUP PFILE . 535 18.3 OPERATIONSMODI . 537 18.4 SHUTDOWN-OPTIONEN . 538 18.5 WEITERE AUFGABEN IM RAHMEN DER BENUTZERVERWALTUNG . 539 18.5.1 EINEM DATENBANKBENUTZER BERECHTIGUNGEN ZUWEISEN . 539 18.5.2 ANLEGEN UND ZUWEISEN EINES NEUEN PROFILS . 542 18.5.3 ANLEGEN UND ZUWEISEN EINER NEUEN ROLLE . 543 18.6 WEITERE AUFGABEN BEI DER TABLESPACE-VERWALTUNG . 545 18.6.1 EINEM TABLESPACE ZUSAETZLICHEN SPEICHERPLATZ HINZUFUGEN . 545 18.6.2 LOESCHEN EINES TABLESPACE . 548 18.7 VERWALTUNG VON REDO LOGGRUPPEN . 550 18.7.1 GESPIEGELTE REDO LOGS . 550 18.7.2 EINE NEUE REDO LOGGRUPPE HINZUFUGEN . 553 18.7.3 LOESCHEN EINER REDO LOGGRUPPE . 554 18.7.4 PROBLEME BEIM LOESCHEN VON REDO LOGGRUPPEN . 554 18.8 ROLLBACK-SEGMENTE . 555 18.8.1 ZUWEISUNG EINES ROLLBACK-SEGMENTS . 555 18.8.2 ANLEGEN EINES ROLLBACK-SEGMENTS . 556 18.8.3 LOESCHEN EINES ROLLBACK-SEGMENTS . 558 18.9 DIE INITIALISIERUNGSPARAMETERDATEI . 559 18.9.1 FORMAT DER EINTRAEGE IN DER INITIALISIERUNGSPARAMETERDATEI . 560 18.9.2 DIE INHALTE DER INITIALISIERUNGSPARAMETERDATEI . 560 18.9.3 PARAMETERWERTE AENDERN . 561 18.9.4 HAEUFIG GEAENDERTE PARAMETER . 562 18.10 DIE STEUERDATEI . 563 18.10.1 EINSATZ DER STEUERDATEI . 563 18.10.2 EINE STEUERDATEI HINZUFUEGEN . 564 18.10.3 LOESCHEN EINER STEUERDATEI . 565 18.10.4 EINE STEUERDATEI VERSCHIEBEN . 566 18.10.5 AUFBAU EINER NEUEN STEUERDATEI . 567 18.11 AUS DEN FEHLERMELDUNGEN DAS BESTE MACHEN . 569 18.11.1 ONLINE-FEHLERMELDUNGEN . 569 18.11.2 ORA-00600 - INTERNE FEHLER . 572 XVIII INHALTSVERZEICHNIS 18.12 DAS DATA DICTIONARY . 572 18.12.1 VERSCHIEDENE DICTIONARY VIEWS . 573 18.12.2 DIE WICHTIGSTEN DBA UND V$-VIEWS . 573 18.13 DIE ZUSAMMENARBEIT MIT DEM WELTWEITEN ORADE-SUPPORT . 575 18.14 YYICH KANN VOR LAUTER BAEUMEN DEN WALD NICHT SEHEN " . 576 18.15 WAS FOLGT . 577 19 MERKMALE EINES DATA WAREHOUSE . 579 19.1 TERMINOLOGIE . 581 19.2 BITMAP-INDIZIERUNG (7.3.2 UND 8) . 584 19.3 OPTIMIZER-HISTOGRAMME (7.3.2 UND 8) . 586 19.3.1 HISTOGRAMME IN ORACLE . 586 19.3.2 AUFBAU DES HISTOGRAMMS . 587 19.4 PARALLELISIERUNG . 587 19.4.1 VERARBEITUNG VON ABFRAGEN . 588 19.4.2 LADEOPERATIONEN . 590 19.4.3 ANLEGEN VON TABELLEN UND INDIZES . 591 19.5 PARTITIONIERUNG VON OBJEKTEN . 591 19.5.1 WARUM SOLL MAN OBJEKTE PARTITIONIEREN? . 592 19.5.2 DIE ARBEIT MIT PARTITIONIERTEN OBJEKTEN . 592 19.6 MATERIALISIERTE VIEWS (8I) . 593 19.6.1 DIMENSIONEN . 594 19.6.2 ANLEGEN EINER MATERIALISIERTEN VIEW . 596 19.7 TRANSPORTABLE TABLESPACES (8I) . 598 19.8 ERWEITERTE AGGREGATOPERATIONEN (8I) . 601 19.8.1 ROLLUP . 601 19.8.2 CUBE . 603 19.8.3 TOP-N . 604 19.9 OPTIMIERUNG VON STAR-ABFRAGEN (7.3 UND 8) . 605 19.10 WAS FOLGT . 606 20 WEBDB . 607 20.1 TERMINOLOGIE . 609 20.2 WEBDB-ARCHITEKTUR . 611 20.3 DIE BENUTZER VON WEBDB . 613 20.4 DIE NAVIGATION IN WEBDB . 614 20.5 DATENBANK UND WEBDB . 617 20.5.1 DATENBANKOBJEKTE ANSEHEN . 617 20.6 AUFBAU VON WEBDB-OBJEKTEN . 621 20.6.1 EINRICHTUNG VON DATENBANKOBJEKTEN . 622 20.6.2 AUFBAU VON WEBDB-KOMPONENTEN . 624 INHALTSVERZEICHNIS XIX 20.7 VERWALTUNG DES WEBDB UND DER DATENBANK . 630 20.7.1 BENUTZERVERWALTUNG . 631 20.7.2 AENDERUNG DES PASSWORTS . 634 20.8 UEBERWACHUNG MIT WEBDB . 635 20.9 WEBDB SITES . 638 20.10 WAS FOLGT . 639 21 JDEVELOPER . 641 21.1 TERMINOLOGIE . 642 21.2 UEBERBLICK UEBER JAVA . 642 21.2.1 TYPEN VON JAVA-ANWENDUNGEN . 643 21.3 WAS IST JDEVELOPER? . 644 21.4 VORBEREITEN DER WORKSTATION FUER JDEVELOPER . 645 21.5 JDEVELOPER - EINE KURZUEBERSICHT . 645 21.5.1 DAS HAUPTFENSTER . 645 21.5.2 DAS HAUPTMENUE . 646 21.5.3 DIE WERKZEUGLEISTE . 646 21.5.4 DIE KOMPONENTENPALETTE . 647 21.6 DER APPBROWSER . 647 21.6.1 NAVIGATION . 648 21.6.2 STRUCTURE . 648 21.6.3 CONTENT . 648 21.6.4 DER INSPECTOR . 650 21.6.5 JDEVELOPER-PROJEKTE . 651 21.6.6 JDBC - ANBINDUNG AN ORACLE8I . 652 21.6.7 DAS MODELL FUER DEN DATENZUGRIFF. . 653 21.6.8 AUFBAU DER ERSTEN ANWENDUNG . 653 21.6.9 KOMPILIERUNG UND AUSFUEHRUNG DES PROJEKTS . 661 21.7 PRAXISORIENTIERTE BEISPIELE MIT DEM JDEVELOPER . 662 21.7.1 UEBUNG 1 . 662 21.7.2 UEBUNG 2 . 667 21.8 WIE SIE WEITERMACHEN . 671 SCHLAGWORTREGISTER . 673
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