Freizeit professionell: [Handbuch für Freizeitmanagement und Freizeitplanung]
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Erkrath
Dt. Ges. für Freizeit
1997
|
Schriftenreihe: | Deutsche Gesellschaft für Freizeit: Deutsche Gesellschaft für Freizeit
82,[2] |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Ringbuch. - Serienzählung doppelt vergeben |
Beschreibung: | Getr. Zählung graph. Darst. |
ISBN: | 3928065157 |
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Seite 1 Inhaltsverzeichnis
Gliederung Themenbereiche Kapitel __^^_
0 Übersichten °1 Umgang mit dem Handbuch
0.2 Inhaltsverzeichnis
0.3 Verzeichnis der Tabellen und Abbildungen
1. Professionelle Arbeit im Freizeitbereich 1 1 Professionalität im Freizeitbereich
1.2 Beschäftigungspotential Freizeit
1.3 Management
2 Philosophie 21 Freizeitethik: Die Frage nach dem Menschenbild
2.2 Freizeit
2.3 Versuch einer Einordnung von Freizeit: Szenarium der
Alltagskultur
2.4 Gesellschaftliche und persönliche Bedeutung der Freizeit:
Der Freizeitwert
3 Ziel Setzungen 3.1 Stil Attraktivität Ambiente
3.2 Handlungsansätze aus der Pädagogik
3.3 Am Beispiel der Offenen Jugendarbeit: Zielfindung
3.4 Zukunftsziele für Anbieter
4 Girodlagenwissen Itohmaibedingungen 4.1 Freizeitwissenschaft
4.2 Informationsgrundlagen: Freizeitforschung und ihre Er¬
gebnisse
4.3 Der Blick in die Zukunft: Vorhersage des Freizeitbedarfs
4.4 Freizeit Markt Kommerz Verbraucher
5 Planung Methoden 51 Einführung in die Freizeitplanung
5.2 Freizeit Umweltplanung
5.3 Planungsmaterialien
6 Infrastruktur 61 Ausgang und Ziel von Planung: Freizeitinfrastruktur
6.2 Freizeitinfrastruktur und Freizeitangebot heute
6.3 Der Trend zur Größe und Konzentration
6.4 Freizeitverkehr
7 Akteure Träger 71 »•* Trägerschaft von Freizeitangeboten
7.2 Eine deutsche Besonderheit: Das Vereinswesen
7.3 Freizeitwirtschaft
7.4 Freizeitpolitik: Verbesserung des Freizeitwertes
o r • ^ r — i*,.«„ 8.1 Organisation und Freizeitangebot
8 Organisation Verwaltung 6
8.2 Entwicklung und Aufbau von Organisation
8.3 Personalwesen
8.4 Finanzwesen
n i l » m j^: 9.1 Freizeit Marketing
9 Angebote Marketing ~f
* 9.2 Programme und Veranstaltungen
9.3 Veranstaltungs(ablauf)planung
9.4 Öffentlichkeitsarbeit: Kommunikations Management
_ ß 10.1 Bauen für Freizeit
11 10.2 Raum und Bauprogramme für Freizeitbauten
10.3 Bauplanung
¥. .. 11.1 Literaturnachweis
11 Literatur Adressen ^ We|terführeIlde Informationen
,» „_ Handbuch Freizeit Professionell 1997
T DGF
0.2 Seite2
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis
Seiten
0. Übersichten
0.1 Umgang mit dem Handbuch 2
0.2 Inhaltsverzeichnis 6
0.3 Verzeichnis der Tabellen und Abbildungen 4
1. Professionelle Arbeit im Freizeitbereich
1.1 Professionalität im Freizeitbereich g
Freizeit als Gegenstand von Arbeit Liebhaberei oder Beruf? Ehrenamtliche freiwillige Mitarbeit Begriffe
und Statusfeststellung Motivation Ehrenamtlicher Besondere Anforderungen an Ehrenamtliche Profes¬
sionelle Arbeit Begriff und Inhalte Qualitätsanforderungen durch Freizeit „Freizeitprofessionalität
Ganzheitlichkeit und Vernetzung Besondere Kompetenzen Persönliche Anforderungen Qualifizierung
von Mitarbeitern Ausbildung für Freizeitberufsarbeit Qualifizierung der Ehrenamtlichen
1.2 Beschäftigungspotential Freizeit 4
Berufsarbeit im Freizeitbereich Freizeitberufe Freizeit Berufsstand? Seiteneinstieg Entwicklung der
Beschäftigtenzahlen Berufsaussichten
1.3 Management 16
Der Begriff Managementstrategien Management in öffentlichen und Non Profit Institutionen Der Mana¬
ger Manager im Spannungsfeld Innovation Managementhauptaufgabe Freizeit Management Freizeit
Unternehmensberatung Managementaufgabe Problemlösung Angewandte Kreativität Individuelle Me¬
thodik Die kreative Gruppe Freizeitmangement und Recht Juristische Durchdringung der Freizeit Bei¬
spiele zu Recht und Freizeit (Grundrechte, Öffentliches Recht, Vertrage und Haftung, Beschränkte Haftung,
Wirtschaftsrecht, Arbeits und Sozialversicherungsrecht) Freizeitmanager Anforderungsprofil
2 Philosophie
2.1 Freizeitethik: Die Frage nach dem Menschenbild 12
Notwendigkeit eines Bildes vom Menschen Ganzheitliche Betrachtung Freizeitanforderungen an ein Men¬
schenbild Widersprüchlichkeit akzeptieren Lebenssinn Vorurteile Macht Konflikte Menschenbilder
im Organisationsbereich Verhalten von Freizeitprofis gegenüber Freizeitem Spinne im Netz Haltung Der
königliche Kaufmann Der Kunde ist König Der Sozialtherapeut Der Freizeit Heiler Der Animateur
Quid pro quod: Erfolg für Erfolg Beispiel: Freizeit extrem
2.2 Freizeit 14
Gedanken zum Freizeitbegriff Freizeit, ein problematischer Begriff? Freizeit steht für ein neues Bewußt¬
sein Freizeit gegen Muße? Erholung Herkunft des Begriffs Freizeit Restzeit von Arbeit oder eigene
Größe? Zeit der Freiheit Zeitfreiheit Freizeit Definitionen von 1823 bis 1992
2.3 Versuch einer Einordnung von Freizeit: Szenarium der Alltagskultur 12
Ein Szenarium für Freizeit? Freizeitwissenschaftlicher Ansatz Freizeit widersetzt sich einem partiellen
Szenarium Das Szenarium der Alltagskultur Kultur Alltagskultur Einige Kennzeichen der Alltagskultur
Wohlbefinden Freizeit innerhalb der Alltagskultur Entwicklung eines Szenariums der Alltagskultur
Szenarium der Alltagskultur Kennzeichen und Trends
2.4 Gesellschaftliche und personliche Bedeutung der Freizeit: Der Freizeitwert 10
Zum Begriff Begriffsgeschichte Definition Ethische Begründung des Freizeitwertes Der individuelle
Freizeitwert Freizeitbewußtsein Erlebnisorientierung Ansprüche und Erwartungen Gesellschaftlicher
Freizeitwert Maßstab für Lebensqualität Freizeitinfrastruktur Ökonomischer Wert Wert der Wirtschaft
für die Freizeit Freizeit als Wert für die Wirtschaft Freizeitwirtschaft Wirtschaftsförderung Ökologi¬
scher Wert Wert der Freizeit für die Ökologie Wert der Ökologie für die Freizeit Freizeitökologie
Träger des Freizeitwertes Image Image der Freizeit Image als Freizeitwert
3 Ziel Setzungen
3.1 Stil Attraktivität Ambiente 10
Wirkungen der gestalteten Umwelt Atmosphäre, Flair, Faszination Pluralität als Herausforderung Ver¬
haltensprägende Umgebungen Service Wirkungen Qualitätsanforderungen Qualität Qualitätsbewußt¬
sein Technisches Funktionieren Betriebsklima Qualitätsstandards Corporate Identity Gestaltung Äs
thtetik Stil Architektur und Design Freizeitbaustil? Bedarf an gestalterischer Gemeinsamkeit Grund¬
haltung der Erneuerung Attraktivität der Landschaft Natur , Kulturlandschaft Natur oder Kultur Ab
jP D 3F Handbuch Freizeit Professionell 1997
0.2
Inhaltsverzeichnis Sejte 3
Seiten
stand zur Natur Attraktive Ziele Landschaftsästhetik und Freizeiterlebnis Das Unverwechselbare der
Landschaft Kulturelle Widersprüche Lebensvolle Gestaltung
3.2 Handlungsansätze aus der Pädagogik ]8
Verknüpfung von Freizeit und Pädagogik in Deutschland „Freizeit kommt aus der Pädagogik Pädagogik
als Wertmaßstab für Freizeit Pädagogik gründet Freizeitwissenschaft Pädagogiken im Freizeitbereich
Das Gemeinsame Lernen Schule und Freizeit Musikpädagogik Kunsterziehung Sportpädagogik
Jugendarbeit und Sozialpädagogik Offene Jugendarbeit Sozialpädagogik Gruppenpädagogik Gruppen¬
arbeit Spiel und Theaterpädagogik Erwachsenenbildung Reisepädagogik Gemeinwesenarbeit Das
Konzept der Gemeinwesenarbeit Freizeitpädagogik Entstehung einer Pädagogik der Freizeit Gegenstand
der Freizeitpädagogik Eher professionelle Teilkompetenz Konzepte der kulturellen Arbeit Sozialkultu
relle/soziokulturelle Arbeit Freizeitkulturelle Bildungsarbeit Kulturelle Bildung Kulturpädagogik
Museumspädagogik Erlebnispädagogik Medienpädagogik Animation Zum Begriff der Animation
Animation als Methode Didaktik des planerischen Freizeithandelns
3.3 Am Beispiel der Offenen Jugendarbeit: Zielfindung 7
Ausgangsituation Spannungsfeld Offene Jugendarbeit Jugendhilfe und Jugendarbeit Offene Jugendarbeit
Was ist Offene Jugendarbeit? Offenheit Inhalte der offenen Jugendarbeit Aufgaben der Offenen Ju¬
gendarbeit Die Hauptziele Offener Jugendarbeit Konzeptionelle Gestaltung der Offenen Jugendarbeit
Funktionsbereiche der Offenen Jugendarbeit Erfolgsorientierung
3.4 Zukunftsziele für Anbieter 13
Konsum und Freizeitwelten in Zukunft Fortschritt wird neu definiert Der Trend wird zum Strom All¬
tagskultur zwischen Bodenständigkeit und Globalisierung Kultivierung des Konsums Das Freizeitgrund¬
verhalten ist ziemlich konstant Mobilität ist der bedeutendste Freizeitfaktor Menschen wollen Faszination
Beim Konsum und Freizeitverhalten ist Widersprüchliches normal Zeitdruck steigt Das Freizeitbudget
wächst nicht mehr Räumliche Entwicklung: Landschafts verbrauch hält an Medien werden in Freizeitan¬
gebote integriert Freizeitmarkt zwischen Innovationsdruck und Innovationsbedarf Die Freizeitwelt heute und
morgen fordert einen vielfältigen Markt
4 Grundlagenwissen Rahmenbedingungen
4.1. Freizeitwissenschaft 3 Seiten 3
Was ist Freizeitwissenschaft? Entwicklung der Freizeitwissenschaft Der Freizeitwissensvorrat, seine
Ergänzung und Ordnung Eine Polemik: Vorsicht im Umgang mit Freizeitdaten!
4.2 Informationsgrundlagen: Freizeitforschung und ihre Ergebnisse 25
Struktur der Freizeitforschung Gegenstände der Freizeitforschung Zeitforschung Zeit Philosophie
Zeitbewußtsein Neubewertung der Zeit Zeitbudget Planung der Zeit Zeitstrukturen Zeitorganisation
Zeit und Planung Forschung zum Freizeitverhalten Freizeitverhalten Freizeittätigkeiten Anforderungen
an die Freizeittätigkeitenforschung Ganzheitliche Forschungsansätze Modelle, Muster und Typen Ver¬
haltensmuster Verhaltenstypen Determinanten für das Freizeitverhalten Dispositionen, Motive, Werte
Genetische Dispositionen Motive Erlebnisforschung Werteforschung Lebensstilforschung Lebensstil
Inhalte der Lebensstilforschung Freizeit und Lebensstil Zielgruppenforschung Zielgruppen Inhalte der
Zielgruppenforschung Methoden der Zielgruppenforschung Kommunikations und Medienforschung
Freizeit Kommunikation Medien Kommunikation und Freizeit Zum Begriff der Kommunikation
Medien Technik als Voraussetzung Anpassung an die Technik Freizeit Medien Trends Forschung zur
Kommunikation Kommunikationsforschung Erforschung der Medien Bereiche der Medienforschung
Fragen an die Medienforschung Die Zukunft der Kommunikationsmedien hat erst begonnen
4.3 Der Blick in die Zukunft: Vorhersage des Freizeitbedarfs ig
Freizeit Bedarf Ermittlung des allgemeinen Freizeitbedarfs Datenangebot Festellung von Freizeittrends
Die Beobachtung Statistik Befragung Motivforschung Methodenverbund Trendforschung Szenari¬
um Entwürfe Modellbildung Das Freizeitstilmodell Risikomanagement durch Flexibilität und Selbstin¬
novation Bedarfsermittlung für Freizeitangebote Standortbezogenheit Rieht und Orientierungswerte
4.4 Freizeit Markt Kommerz Verbraucher 10
Freizeitmarkt Zum Begriff „Freizeitmarkt Markt der freien Zeit Markt der Freizeitangebote Markt der
Freizeitgüter Markt des Freizeitbedarfs Trend zu mehr Freizeitmarkt: Kommerzialisierung Handel ver¬
dirbt den Charakter! Begriff der Kommerzialisierung Ursachen der Kommerzialisierung Kommerziali¬
sierung von Vereinen Konsum Konsum Kultur Kultur des Konsum( verhalten)s Kultivierung des Kon¬
sums Konsumbeherrschte Kultur Freizeit Konsum Der Freizeit Verbraucher Verbrauchergruppen
Geld ausgeben für die Freizeit
J9 DGF Handbuch Freizeit Professionell 1997
0.2 Seite4
Inhaltsverzeichnis Seiten
5. Planung Methoden
5.1 Einfuhrung in die Freizeitplanung 14
Planung Begriffsbestimmungen Was ist Planung? Freizeit und Planung Freizeitplanung Freizeitpla¬
nungsbedarf Öffentlicher Planungsbedarf Planungsbedarf von Freizeiteinrichtungen, unternehmen und
Organisationen Planungsträger Planungsbeteiligte Planungsphilosophie Leitgedanken Leitgedanken
für die öffentliche Planung Leitgedanken für die Planung von Freizeiteinrichtungen und unternehmen
Planungsdenken der Imperfektion Übergeordnete Ziele für Freizeitplanung Für öffentliche Freizeitpla¬
nung Freizeitpolitische Ziele Anerkennung des Marktes Für Freizeitunternehmen und einrichtungen
Marktorientierung Erfolgsorientierung Nachhaltigkeit Vernetzung Planungsvorgang Planungsab¬
schnitte Planungsmodell Örtliche/regionale Politik Unternehmenspolitik Politik von Vereinigungen und
Organisationen Zielbereiche Planungsmethodik Planungsraster Analysemethoden Netzplantechnik
Planungsvorgehen Planungsplanung Vorplanung Haupt und Detailplanung Planungsbereiche und
Planungsmitarbeiter Planungsfelder Planungsmitarbeiter, Planungsgremien Partizipation Organisati
onsformen Evaluation und Controlling Evaluation des Freizeitwertes
5.2 Freizeit Umweltplanung 10
Freizeit und Umwelt Intakte und freizeitgerechte Umwelt Einflüsse der Umwelt auf Freizeit
„Umweltbedarf der Freizeit Umweltkonkurrenz Konkurrenz der Freizeiter Massenhaftigkeit und An¬
stieg der Nutzungsansprüche Lösungsansätze für das Problem Freizeit Umwelt Entwicklungslinien
Lösungsansätze Freizeit Umwelt Planung Planungsmethodik
5.3 Planungsmaterialien 29
Innovationscheck für eineTanzschule Freizeithaus Bürgerhaus Kulturzentrum Haus des Gastes Erneue¬
rung, Umwidmung einer sozialkulturellen Einrichtung Freizeitunternehmen/ Freizeiteinrichtung Prüfliste
für Freizeitgroßprojekt Konzepte Freizeitinfrastruktur einer Kommune Umweltverträglichkeitsprüfung
(UVP) Erhebung umweltrelevanter Wirkungen von Freizeittätigkeiten Umweltvertragliche Tourismu¬
sentwicklung Checkliste 1 Berherbergungsbetriebe Checkliste 2 Orte/Regionen
6. Infrastruktur
6.1 Ausgang und Ziel von Planung: Freizeitinfrastruktur 10
Uralte Tradition Menschheitserbe Ursprünge im Mittelalter Blüte im 19. Jahrhundert Die Zwanziger¬
jahre Wiederaufbau und Neubeginn nach dem Zweiten Weltkrieg Neuorientierung Reeducation Subsi
diarität und Pädagogik Freizeituntemehmer Beginn der Arbeitszeitverkürzungen Freizeitleben wächst
Neugestaltung der Städte Sonderweg der DDR Urbanisierung des Landes Die Epoche der Flächendek
kung Aufblühen des Vereinswesens im Westen Freizeitwirtschaft Freizeitpolitik und Freizeitplanung
Mehr Angebote fördern Pluralität der Nachfrage und Qualitätsforderungen Nachfrage und Angebotsdiffe
renzierung Freizeitinfrastruktur in der DDR Weiteres Wachstum der Angebotsvielfalt Von der Bedarfs¬
wirtschaft zur Marktwirtschaft Ausgleichsfunktion des Marktes Explosion der Freizeitmobüität
Stadtflucht im Westen Neue Anstöße im Freizeitangebot Telekommunikation und Medien Spezialisieren
Vergrößern Neuorientierung der Vereinigungen Aufgaben nach der Wiedervereinigung Zwischen Frei¬
zeitwert, Auflassung und Privatisierung Freizeit ist und bleibt kostspielig Nützlichkeitswert der Freizeit
Kommerzialisierung Privatisierung Neue Ansätze durch das Miteinander Ausblick Öffentliche Frei¬
zeitplanung bleibt Aufgabe Neue Planungsphilosophie Kreativität Initiative Neue Solidarität
6.2 Freizeitinfrastruktur und Freizeitangebot heute 10
Materielle Infrastruktur Freizeitmöglichkeiten und angebote Vereinswesen Einzelhandel und Dienstlei¬
stungen Medien
6.3 Der Trend zur Größe und Konzentration 5
Ferien und Freizeitzentren Freizeitkonzentrationen Zentrum...? Unscharfen des Begriffs Zentrum
Maßgebend: Gesellschaftliche Funktion Begriffliche Abgrenzung Ursachen für Konzentration im Frei¬
zeitbereich (Willkür reicht nicht aus Anthropologische Gründe Urbanisierung als Motor Kultureller
Wandel Marketing Rationalisierung Ökologie Das Park Konzept Politik und Ökonomie) Planerische
Folgerungen: Jenseits des Kirchturmdenkens Integrierte Freizeitplanung
6.4 Freizeitverkehr
Freizeitmobiliiat Freizeitverkehrsaufkommen Freizeit Verkehrsmittel Freizeitverkehrsinfrastruktur
Trends in der Freizeitmobüität Funktionale Bereiche der Freizeitmobilität Raum Zeit Zusammenhang
Freizeit Verkehrsplanung
7. Akteure Träger
7.1 Die Trägerschaft von Freizeitangeboten 20
Träger Begriffsbestimmung Faktoren der Trägerschaft Zur Legitimation von Trägem Entscheidungssys
f DGT Handbuch Freizeit Professionell 1997
0.2
Inhaltsverzeichnis Seite 5
teme Auftrag Verantwortung Risiko Entscheidungsstruktur Woher kommt der Auftrag? Gesell¬
schaftliches Vorsorgesystem Die 3 Sektoren Subsidiarität Sub ventionen und Fördermaßnahmen öf¬
fentliche Tägerschaft Öffentliche Freizeitaufgaben Öffentliches oder privates Anliegen? Partizipation
Privatisierung Public Private Partnership Rechtsformen öffentlich rechtlicher Träger Ministerium
Amter, Anstalten, Zentralen Institute von Bund und Ländern Regierungsbezirk Höherer Kommunalver¬
band Zweckverband, Regionalverband Landkreis Stadt und Gemeindeverwaltung Dezernat Amt
einer Kommnalverwaltung Abteilung eines Amtes Institut Eigenbe trieb Das neue Modell der Kommu¬
nalverwaltung Körperschaft öffentlichen Rechts Stiftung öffentlichen Rechts Beteiligung an privatrecht¬
lichen Formen Private Trägerschaft Anstöße für private Trägerschaft Solidarität Geselligkeit und Ge¬
meinsame Interessen Unternehmerische Intiative Formen privater Trägerschaft Vereine Der Verein als
Teil des Marktes Unterschiedliche Legitimation für Vereine Selbstorganisation Verbände Rechtsform
Verein (e.V.) Tragerverein Die Institution des Freien Trägers Unternehmen im Freizeitbereich Unter¬
nehmerisches Risiko Unternehmensformen Einzelunternehmer Personengesellschaften Gesellschaft mit
beschränkter Haftung (GmbH) Aktiengesellschaft Genossenschaft Stiftung bürgerlichen Rechts Soziale
Leistungen von Betrieben Wirtschaftsverbände, Runde Tische, Netzwerke
7.2 Eine deutsche Besonderheit: Das Vereinswesen 9
Oberblick über das Vereinswesen Freizeitvereine Freizeitverbande Positive und negative Leitbilder vom
Verein Funktion des Vereins/der Vereine in der Freizeitplanung Verein als Problemlösung Der Frei¬
zeitwert Verein Freizeitanbieter Vereine Interessenvertretung durch Vereinsvereine Neue Formen der
Solidarität Situation in den neuen Bundesländern Ehrenamt heute Das Ehrenamt im Verein Entschädi¬
gung für das Ehrenamt Wer engagiert sich? Ehrenamtlichkeit junger Menschen Warum ist man Ehren¬
amtlicher? Wertschöpfung
7.3 Freizeitwirtschaft 9
Freizeit und Wirtschaft Was ist Freizeitwirtschaft? Beitrag der Freizeitwirtschaft zur Volkswirtschaft r
Freizeitwirtschaftstätigkeit durch Unternehmen Freizeitwirtschaft durch öffentliche, gemeinnützige und
private Anbieter Öffentliche Freizeitwirtschaftsförderung Freizeitwert und Wertschöpfung Formen der
Wirtschaftsfbrderung Freizeitwirtschaftsethik
7.4 Freizeitpolitik: Verbesserung des Freizeitwertes 11
Freizeitpolitische Rahmenbedingungen Freizeitpolitik Kompetenzen und Ressorts Politiken, Förderung,
Maßnahmen Umweltpolitik Landschaftplanung Wirtschaftsfbrderung Tourismusplanung Lmagever
besserung Verkehrspolitik Kulturförderung Sportförderung Jugendförderung Förderung sonstiger
Zielgruppen Modellvorhaben Planungspolitik Wissenssammlung Planungsvorgaben Freizeitentwick¬
lungsplanung Was ist Freizeitentwicklungsplanung? Stadtmarketing Freizeitmarketing Planungsphilo¬
sophie Integrative Freizeitplanung Freizeitmarketing Planungsträger Beispiel Neuburg a.d. Donau
Besondere Aufgabenstellungen der integrativen Freizeitplanung Förderung der Eigeninitiative Informati¬
onssysteme Investitionen Ökologisches Freizeitmarketing
8. Organisation Verwaltung
8.1 Organisation und Freizeitangebot 9
Organisation Zum Begriff „Organisation Organisationssystem Abhängigkeit organisatorischer Lösungen
Forderung nach Effizienz Organisationsforderungen der Freizeit Organisationsstrukturen Organisatori¬
sches Grundmodell Angebot bestimmt die Organisation Umfeld und Freizeitorganisation Beschränkung
auf die Kerninfrastruktur Kerninfrastuktur mit externer Infrastrukur Agentur mit externer Infrastruktur
Aufbauorganisation von Freizeiteinrichtungen Aufbauorganisation von Freizeiteinrichtungen Interne Or¬
ganisation Das „Theatermodell Organisation von Kooperationsstrukturen im Freizeitbereich
8.2 Entwicklung und Aufbau von Organisation 6
Organisationsstrukturen Führungsstruktur Managementorganisation Team oder Hierarchie? Externe
Dienste Innen Außen Beziehungen
8.3 Personalwesen 15
Personalpolitik Personalfuhrung Personalentwicklung und Personalplanung Leistungsbewertung
Mitwirkung Personalverwaltung
8.4 Finanzwesen 21
Systeme des Finanzmanagements Bedeutung des Finanzmanagements Zwei Finanzsysteme Das Prinzip
der kaufmännischen Finanzwirtschaft Kameralistik das öffentliche Finanzwesen Kosten und Erträge
Kostenmanagement Kostenarten Personalkosten Raumkosten Beiträge und Versicherungen Kraftfahr¬
zeuge Maschinen, Geräte Werbung Veranstaltungen Kaufmännische Betriebskosten/ Verwaltungsko¬
sten Zinsen Abschreibung für Abnutzung (Afa) Steuern Baukosten Erträge Preisgestaltung: Solidar
beitrag Kostenersatz Preis Einzelpreise Inklusivpreise Verkaufspreise Weitere Ertragsformen
Finanzierung von Investitionen Finanzplanung Finanzplanung im laufenden Betrieb Finanzplanung bei
Neugründung Risikominderung Finanzkontrolle
JP DGF Himfcuch Freizeit Professionell 1997
/ Seite 6
Inhaltsverzeichnis Seiten
v[ 9 Angebote Marketing
V 9.1 Freizeit Marketing 11
Marketing im Freizeitbereich Ein Kontinuum: Nutzenerwartung Neue gesellschaftliche Bedingungen
Allgemeine Entwicklungen des Konsumverhaltens Bedeutung des Gesundheitsbewußtseins Innovations¬
bereitschaft und Erlebnissuche Folgerungen aus Individualisierung und Lebensstilvielfalt Neue Marke¬
tingkonzeption Marketinginstruniente Marketing Teil der Freizeitplanung
• 9.2 Programme und Veranstaltungen 17
l Gemeinsame Aspekte Programm Veranstaltungswesen Programmformen Inhaltliche Programmgestal
Y * tung Partizipative Programmplanung Mitarbeiter und Partizipation Planungsmethodik für Partizipation
V Programme und Angebote Beispiele 1 Veranstaltungen im Vereinsbereich (Versammlungen Geschäfts¬
führung Sitzungen Programme Veranstaltungskultur Reiseanbieter Vereine) 2 Jugendfreizeitstätte 3
SozialMturelle Einrichtungen 4 Tanzschule 5 Fitness Center (Fitness Begriff Nachfrage der Mitglieder
Das Fitness Studio Angebot Das Fitness Studio Angebot) 6 Spielstätten 7 Öffentlicher Freizeitpark:
Revierpark (Das Revierparkkonzept im Ruhrgebiet Laufendes Revierparkprogramm) 8 Sozialkulturelles
Veranstaltungsprogramm einer Stadt 9 Veranstaltungen von Kirchen und Religionsgemeinschaften 10
Unternehmens Veranstaltungen
9.3 Veranstaltungs(ablauf)planung 10 Seiten 10
Veranstaltungsorganisation Beispiel: Planung einer Tagung
9.4 Öffentlichkeitsarbeit: Kommunikations Management 9
Soziale Beziehungen Kommunikationsmanagement als Alltagsaufgabe Methoden des Kommunikations¬
management Sponsoring
10. Bauen
10.1 Bauen für Freizeit 19
Aufgabenstellung Raum für Wohlbefinden Verantwortliche Gestaltung Bauten für die Freizeit Gast¬
stätten Freizeitbäder Freizeitsport und Fitnesseinrichtungen Grünanlagen von besonderer Bedeutung
(„Umgebungsgrün Spielplätze und Gärten Das Planungskonzept „ Park ) Bühnen und Theater Flie¬
gende Bauten „Neue Kulturbauten Entertainment und Erlebnisbauten Virtuelle Bauten Beherber¬
gungsstätten Freizeitgroßeinrichtungen Anforderungen des Betriebs an das Bauen Kapazität Raumbe¬
darf Anforderungen bestimmter Zielgruppen Technische Betriebsanforderungen (Kostenfragen Betriebser
fordemisse Umwelt und Sicherheit Bauunterhaltung) Bau Verwaltung (Technische Bewirtschaftung
Flächenbewirtschaftung
10.2 Raum und Bauprogramme für Freizeitbauten g
Darstellung durch Beispiele komplexer Einrichtungen Beispiel 1 Sozial kulturelle Einrichtungen
(Raumbedarf Raumprogramm Funktionale Grobgliederung Funktionsplan Geräte Architektur) Bei¬
spiel 2 Fitness Einrichtungen Beispiel 3 Spielstätten Beispiel 4 Familienunterhaltungszentrum Beispiel
5 Revierparke Beispiel 6 Komplexe Ferieneinrichtungen Beispiel 7 Urban Entertainment Center
10.3 Bauplanung 8
Suche nach Planungspartnem Facility Management Planungsablauf Bauvorbereitung Schritte der Bau¬
planung Äußere Rahmenbedingungen für Bauplanung Baurecht (Gültigkeit allgemeiner Regelungen
Bauordnung Umweltrecht Vertragsrecht Vorgaben durch Nonnen)
11. Literatur Adressen
11.1 Literaturnachweis 2!
.11.2 Weiterführende Informationen 16
Empfehlungen zum Weiterlesen entsprechend der Kapitel des Handbuches Fachzeitschriften zum Freizeit¬
bereich FreizeitInformationsSystem der Deutschen Gesellschaft für Freizeit Deutsche Gesellschaft für
Freizeit. Adressen der Mitglieder
Textseiten ^^
Titel und Trennblätter 14
Leerseiten ]3
Druckseiten 06
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