Lohnt sich die betriebliche Ausbildung?: eine Studie am Beispiel der DaimlerChrysler AG
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
München ; Mering
Hampp
2000
|
Schriftenreihe: | Managementkonzepte
14 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 317 S. graph. Darst. : 21 cm |
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Inhaltsverzeichnis
Vorwort des Reihenherausgebers 5
Vorwort des Autors 7
Inhaltsverzeichnis 9
Abbildangs und Tabellenverzeichnis 15
TEIL I EINFÜHRUNG IN DEN PROBLEMKREIS 19
1 Die Situation der Ausbildungsbeteiligung in Deutschland 21
1.1 Die Einschätzung des Sachverständigenrates zur Begutachtung
der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung 21
1.2 Ein quantitativer Überblick über die Entwicklung des Ausbü
dungsverhaltens 24
2 Problemstellung und Aufbau der vorliegenden Arbeit 31
2.1 Zum Stand der gegenwärtigen Berufsbildungsforschung 31
2.2 Problemfokussierung und Anlage der vorliegenden Arbeit 34
2.3 Die Ausbildungsbeteiligung der DaimlerChrysler AG als
Untersuchungsgegenstand 38
2.3.1 Das Unternehmen DaimlerChrysler AG 38
2.3.2 Die quantitative Entwicklung der betrieblichen Ausbildungstätigkeit
der DaimlerChrysler AG 40
10
2.3.3 Die kaufmännische Berufsausbildung der DaimlerChrysler AG am
Standort der Zentrale Stuttgart als Untersuchungsfeld 44
3 Terminologische Grundlagen 42
3.1 Der Humankapitalbegriff 49
3.2 Der Begriff des Berufes 54
3.2.1 Eine arbeitssoziologische Perspektive 54
3.2.2 Der geistesgeschichtliche Berufsbegriff 56
3.2.3 Beruf und dynamische Umwelt der Beruf als Qualifikationscollage 58
3.3 Betriebliche Ausbildung im dualen System 66
TEIL n UNTERNEHMENSSEITIGE AUSBILDUNGSBE¬
TEILIGUNG VOR DEM HINTERGRUND MONETÄRER
KOSTEN NUTZEN ABWÄGUNGEN 69
1 Betriebliche Ausbildung als Investition 21
1.1 Der Investitionscharakter der betrieblichen Ausbildung 72
1.2 Die Kritik von von Bardeleben/Beicht an der Betrachtung von
Ausbildung als Investition 7#
2 Eine Investitionsrechnung der kaufmännischen Ausbildung der
DaimlerChrysler AG 83
2.1 Grundfragen des verwendeten Modellansatzes 83
2.1.1 Kosten versus Investitionsrechnung ^
2.1.2 Die Zeitebenen der Zwei Perioden Modellierung *
2.1.3 Die Ausbildungstätigkeit eines Jahres als Bezugsgröße 85
2.1.4 Das zugrundeliegende Menschenbild ^
2.1.5 Synopse der anzurechnenden Ertrags und Aufwandspositionen 88
2.1.6 Exkurs: Vollkosten versus Teilkostenrechnung ^
11
2.2 Monetär bewertete Erträge der kaufmännischen Berufsausbil¬
dung der Zentrale Stuttgart der DaimlerChrysler AG 94
2.2.1 Erträge aus den Produktivleistungen der Auszubildenden 94
2.2.2 Opportunitätserträge der betrieblichen Ausbildung 101
2.2.2.1 Die Reduktion von Einarbeitungs und Qualifizierungsaufwendungen 104
2.2.2.2 Die Einsparung von Rekrutierungsaufwendungen 109
2.2.2.3 Die Reduktion von Fluktuationskosten 112
2.2.3 Die Stabilität der Lohnstruktur als Nutzenaspekt 114
2.2.4 Berechnung des monetär bewerteten Gesamtertrags der Ausbildungs¬
tätigkeit bezogen auf die kaufmännische Berufsausbildung der Zen¬
trale Stuttgart 116
2.2.4.1 Zusammenfassung der einzelnen Erträge der betrieblichen Ausbildung
und ihre zeitliche Einordnung 116
2.2.4.2 Erträge der Ausbildungstätigkeit im Jahre 1998 eine aggregierte
Betrachtung 119
2.3 Aufwendungen für die kaufmännische Berufsausbildung der
Zentrale Stuttgart der DaimlerChrysler AG 121
2.3.1 Die Kosten der kaufmännischen Berufsausbildung in der Kosten¬
stelle KBA 121
2.3.1.1 Die Personalkosten der Ausbildungsabteilung 122
2.3.1.2 Die Sachkosten der Ausbildungsabteilung 123
2.3.1.3 Die innerbetriebliche Leistungsabrechnung 124
2.3.1.4 Bilanzielle Aufwendungen der Abteilung KBA 124
2.3.2 Der Betreuungsaufwand in den Fachbereichen 125
2.3.3 Berechnung des Gesamtaufwands der Ausbildungstätigkeit bezogen
auf die kaufmännische Berufsausbildung der Zentrale Stuttgart 127
2.3.3.1 Aufwendungen nach einzelnen Ausbildungsgängen 127
2.3.3.2 Die aggregierte Betrachtung für das Jahr 1998 129
2.4 Ertrag und Aufwand im Vergleich 130
2.5 Die NettoaufivandsSituation der kaufmännischen Berufsausbil¬
dung der DaimlerChrysler AG im Vergleich zu anderen Unter¬
suchungen 132
3 Zwischenergebnis: betriebliche Ausbildungsbeteiligung als mone¬
täres Investitionskalkül? 12g
12
TEIL in EINE ERWEITERTE NUTZENANALYSE DER
BETRIEBLICHEN AUSBILDUNG 143
1 Eine theoretische Modellierung des Ausbildungsnutzens auf Basis
des Stakeholderkonzeptes 145
1.1 Das Stakeholder oder Anspruchsgruppenkonzept als theoreti¬
scher Bezugspunkt einer erweiterten Nutzenanalyse 146
1.2 Betriebliche Ausbildungsbeteüigung als Gegenstand der Inter¬
essen unternehmerischer Anspruchsgruppen 150
1.2.1 Der Kreis der legitimen Anspruchsgruppen unter besonderer Berück¬
sichtigung der unternehmerischen Ausbildungsentscheidung und ihre
Nutzenpotentiale 151
1.2.2 Der äußere Kreis der Anspruchsgruppen 153
1.2.2.1 Öffentlichkeit bzw. Gesellschaft 154
1.2.2.2 Staat 162
1.2.2.3 Sonstige externe Anspruchsgruppen: Kunden, Fremdkapitalgeber,
Lieferanten 166
1.2.3 Der innere Kreis der Anspruchsgruppen 168
1.2.3.1 Das Management des Unternehmens 169
1.2.3.2 Die Mitarbeiter des Unternehmens als Anspruchsgruppe 177
1.2.3.3 Aktionäre/Eigenkapitalgeber 181
1.3 Betriebliche Ausbildung als strategisch bedeutsamer Nutzenge¬
nerator 182
1.3.1 Ausbildung als Nutzengenerator bezüglich der Kategorie „Unterneh¬
mens und leistungsprozessbezogener Nutzen 186
1.3.2 Ausbildung als Nutzengenerator bezüglich der Kategorie „gesell¬
schaftlich öffentlicher Nutzen 189
1.3.3 Ausbildung als Nutzengenerator bezüglich der Kategorie „individu¬
elles Akteursinteresse 190
1.3.4 Fazit 192
2 EinC qualitative Analyst» der Determinanten der betrieblichen
Aushildiinji «w rtaimlerrhrygler Aft auf Basis der erweiterten
Nutzenanalyso 195
2.1 Vorgehensweise 195
2.1.1 Zielsetzung und Auswahl des Samples 195
2.1.2 Die Form der Datenerhebung 196
13
2.2 Die Interessen der Anspruchsgruppen an der betrieblichen
Ausbildung aus der Sicht des Unternehmens 199
2.2.1 Gesellschaft bzw. Öffentlichkeit 199
2.2.1.1 Die Interessen der Gesellschaft aus der Wahrnehmung des Unterneh¬
mens 199
2.2.1.2 Die Legitimität und Relevanz der gesellschaftlichen Interessen aus
Unternehmenssicht 202
2.2.2 Staat 209
2.2.2.1 Die Interessen des Staates 209
2.2.2.2 Die Legitimität und Relevanz der staatlichen Interessen aus der Sicht
des Unternehmens 212
2.2.3 Sonstige externe Anspruchsgruppen: Kunden und Kooperations¬
partner 214
2.2.3.1 Die Interessen der Kunden und ihre Legitimität 214
2.2.3.2 Die Interessen der Kooperationspartner und ihre Legitimität 216
2.2.4 Die Anspruchsgruppe des funktionalen Managements bzw. des Unter¬
nehmens selbst 217
2.2.4.1 Nachwuchssicherung als strategisch relevante Aufgabe und betriebliche
Ausbildung 217
2.2.4.2 Die Vorteile der betrieblichen Ausbildung als Instrument der Nach¬
wuchssicherung 219
2.2.4.3 Exkurs: Die Frage der Ersetzbarkeit der betrieblichen Ausbildung aus
Sicht der Anforderungen des Unternehmens 225
2.2.4.4 Der Nutzen des Unternehmens aus den Produktivleistungen der Auszu¬
bildenden 231
2.2.4.5 Derivative Vorteile der betrieblichen Ausbildung 234
2.2.5 Das Management im personalen Sinne 234
2.2.6 Die Mitarbeiter als Anspruchsgruppe 237
2.2.6.1 Die Mitarbeiter im allgemeinen 237
2.2.6.2 Mitarbeiter der Ausbildungsabteilung(en) und Auszubildende 242
2.2.6.3 Die Mitarbeitervertretungen als Anspruchsgruppe und Kommunika¬
tionsorgan 243
2.2.7 Fremd und Eigenkapitalgeber 247
2.2.8 Zwischenergebnis 250
2.3 Unternehmens Zleistungsprozessbezogener Nutzen, gesell
schaftlich öffentKcher Nutzen und individuelle Akteursinter¬
essen im Vergleich 251
2.3.1 Zur strategischen Bedeutung der einzelnen Nutzenkategorien 251
2.3.2 „Unternehmens /leistungsprozessbezogener Nutzen und „gesell¬
schaftlich öffentlicher Nutzen als Determinanten der Ausbildungs¬
entscheidung 257
14 ,
TEIL IV INVESTITIONSRECHNERISCHE VERSUS ;
STAKEHOLDERORIENTIERTE QUALITATIVE BE !
TRACHTUNG VON AUSBILDUNG 267 j
i
1 Möglichkeiten und Grenzen der Integrierbarkeit beider Ansätze 269
2 Investitionsrechnerischer und stakeholderorientierter Ansatz als
Abbildung der Unternehmenspraxis 275
TEIL V ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK 283
ANHANG 291
15
Abbildungs und Tabellenverzeichnis
Abbildung 1: Entwicklung von Ausbildungsplatzangebot und nachfrage von 1977 bis
1998 in Westdeutschland 25
Abbildung 2: Die Ausbildungsbeteiligung des Konzerns im Vergleich zum nationalen
Ausbildungsangebot 41
Abbildung 3: Einstellung von Auszubildenden im Konzern im Vergleich zur gesamt¬
deutschen Nachfrage nach Ausbildungsplätzen 42
Abbildung 4: Jahresendstände an Mitarbeitern und Auszubildenden in der Mercedes
Benz AG 43
Abbildung 5: Entwicklung der Ausbildungsquote (Anteil der Auszubildenden an den
Personaljahresendständen) des Konzerns 44
Abbildung 6: Die Lernorte der kaufmännischen Berufsausbildung in der
DaimlerChrysler AG, Zentrale Stuttgart 46
Abbildung 7: Idealtypische Ausbildungsinvestition 75
Abbildung 8: Investitionen in eine permanente Ausbildung 76
Abbildung 9: Bilaterales Monopol bei unternehmensspezifischer Bildung 82
Abbildung 10: Verteilung der Ausbildungszeit auf die Lernorte der kaufmännischen
Berufsausbildung der DaimlerChrysler AG, Zentrale Stuttgart 99
Abbildung 11: Graphische Darstellung eines Cost Benefit Modells 103
Abbildung 12: Ertragskomponenten der Berufsausbildung und ihre Größenordnung in
den jeweiligen Ausbildungsgängen 119
Abbildung 13: Aufwandskomponenten der Berufsausbildung und ihre Größenordnung in
den jeweiligen Ausbildungsgängen 127
Abbildung 14: Verteilung des Gesamtaufwandes für die kaufmännische Berufsausbil¬
dung 1998 nach Kostenbereichen 129
Abbildung 15: Die Nettoaufwände der kaufmännischen Berufsausbildung nach Ausbil¬
dungsgängen 131
Abbildung 16: Entwicklung der durchschnittlichen jährlichen Bruttokosten, Erträge
und Nettokosten der Berufsausbildung 133
Abbildung 17: Das Unternehmen und seine wichtigsten Stakeholder 148
Abbildung 18: Äußerer und innerer Kreis von Anspruchsgruppen 152
Abbildung 19: Indirekte Beziehung Unternehmen Gesellschaft 160
Abbildung 20: Wertkette und betriebliche Ausbildung 171
Abbildung 21 i Unternehmen und Anspruchsnetzwerk 186
16
Tabelle 1: Ausbildungsbeteiligung von Betrieben 1995 26
Tabelle 2: Anrechenbare Produktivzeiten kaufmännischer Auszubildender der
DaimlerChrysler AG, Zentrale Stuttgart 100
Tabelle 3: Produktivleistungen von kaufmännischen Auszubildenden der Daimler¬
Chrysler AG 101
Tabelle 4: Einarbeitungszeiten und Leistungsgrade während der Einarbeitung intern
und extern ausgebildeter Mitarbeiter 105
Tabelle 5: Einarbeitungskosten im Vergleich 106
Tabelle 6: Synopse der einzelnen monetären Ertragspositionen und deren zeitliche
Einordnung 117
Tabelle 7: Monetäre Gesamterträge der kaufmännischen Berufsausbildung der
DaimlerChrysler AG, Zentrale Stuttgart 118
Tabelle 8: Kaufmännische Auszubildende im Jahre 1998 120
Tabelle 9: Ergebnistabelle Berechnung des monetär bewerteten Gesamtertrags der
kaufmännischen Auszubildenden der DaimlerChrysler AG, Zentrale Stuttgart,
im Jahre 1998 121
Tabelle 10: Kosten der Betreuung in den Fachbereichen 126
Tabelle 11: Gesamtbetreuungsaufwand für die kaufmännischen Auszubildenden der
DaimlerChrysler AG, Zentrale Stuttgart, im Jahre 1998 in den Fachbereichen 126
Tabelle 12: Synopse der einzelnen Aufwandspositionen 128
Tabelle 13: Kapitalwerte der kaufmännischen Berufsausbildung der DaimlerChrysler
AG, Zentrale Stuttgart 13°
Tabelle 14: Kennzahlen der Berufsausbildung im Vergleich I34
Tabelle 15: Synopse der Anspruchsgruppen und Nutzenpotentiale der betrieblichen
Ausbildung 184
Tabelle 16: Produktive Arbeitszeiten 293
Tabelle 17: Erträge und Aufwendungen einer Berufsakademieausbildung im Vergleich 296
Tabellenteil
Tabelle 18: Angebot und Nachfrage nach Ausbildungsplätzen; in den alten Bundes¬
ländern von 1977 bis 1998, in den neuen Ländern 1992 bis 1998
Bilanz von Angebot und Nachfrage im dualen System (ab 1992 einschlie߬
lich neue Länder) 299
Tabelle 19: Kennzahlen der Ausbildungsbeteiligung der Mercedes Benz/ Daimler
Benz/ DaimlerChrysler AG (1) 3°°
Tabelle 20: Kennzahlen der Ausbildungsbeteiligung der Mercedes Benz/ Daimler
Benz/ DaimlerChrysler AG (2) 301
17
Tabelle 21: Berechnung der anrechenbaren produktiven Arbeitszeiten kaufmännischer
Auszubildender der DaimlerChrysler AG, Zentrale Stuttgart 301
Tabelle 22: Monetäre Erträge der kaufmännischen Berufsausbildung der Daunler
Chrysler AG, Zentrale Stuttgart 302
Tabelle 23: Personalkosten der Auszubildenden im Jahre 1998 302
Tabelle 24: Ausbildungsvergütung nach Ausbildungsgängen 303
Tabelle 25: Berechnung der anrechenbaren Betreuungsszeiten in den Fachbereichen 303
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