Holdings: Die Nötigung im System des heutigen Strafrechts

Die Nötigung im System des heutigen Strafrechts:

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Bibliographic Details
Main Author:	Sinn, Arndt 1971- (Author)
Format:	Thesis Book
Language:	German
Published:	Baden-Baden Nomos-Verl-Ges. 2000
Edition:	1. Aufl.
Series:	Nomos-Universitätsschriften Recht. Gießener Schriften zum Strafrecht ; 2
Subjects:	Droit pénal - Allemagne Menaces - Allemagne Nötigung Deutschland Hochschulschrift
Online Access:	Inhaltsverzeichnis
Physical Description:	392 S.
ISBN:	378906789X

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS ABKUERZUNGSVERZEICHNIS 18 § 1. EINLEITUNG 22 ERSTER TEIL: GRUNDLAGEN § 2. DAS STRAFRECHTSSYSTEM 26 A. DER ERKENNTNISGEGENSTAND 26 I. DAS "AEUSSERE " UND "INNERE " SYSTEM DES STRAFRECHTS 27 II. DIE FUER DAS STRAFRECHT BEDEUTSAMEN PRINZIPIEN UND WERTUNGEN DES "INNEREN " SYSTEMS 28 1. DAS GESETZLICHKEITSPRINZIP (ART. 103 ABS. 2 GG = § 1 STGB) 28 2. DAS "OFFENE " STRAFRECHTSSYSTEM 28 B. DAS STRAFTATSYSTEM 30 I. DIE METHODE DER RECHTSFINDUNG 33 II. SYSTEMATIK UND TOPIK 34 C. DER TATBESTAND ALS ZENTRUM DER ARGUMENTATION 36 I. DER TATBESTAND ALS DELIKTSTYP 36 II. GANG DER UNTERSUCHUNG 39 ZWEITER TEIL: DER NOETIGUNGSTYP § 3. EINLEITUNG 41 § 4. DOGMENGESCHICHTE 43 A. DAS GEMEINRECHTLICHE CRIMEN VIS 43 B. VOM ERSTEN NOETIGUNGSTATBESTAND ZUM HEUTIGEN § 240 STGB 44 I. DIE REFORMBEMUEHUNGEN 48 1. DER VORSCHLAG VON WELZEL 49 2. DER VORSCHLAG VON LANGE 49 3. DIE REFORMBEMUEHUNGEN DER GEGENWART 51 II. ZUSAMMENFASSUNG 51 § 5. DAS RECHTSGUT DER NOETIGUNG 53 A. DIE BEDEUTUNG DES RECHTSGUTS 53 B. DIE BESTIMMUNG DES RECHTSGUTS 55 C. DIE VERSCHIEDENEN ANSICHTEN ZUM RECHTSGUT DES § 240 STGB 57 I. DAS VERSTAENDNIS VOM RECHTSGUT DES § 240 STGB AUS DER SICHT DER H.M. 57 II. DAS VERSTAENDNIS VOM RECHTSGUT DER NOETIGUNG BEI BERGMANN 59 III. DAS VERSTAENDNIS VOM RECHTSGUT DER NOETIGUNG IM AELTEREN SCHRIFTTUM 61 IV. JUENGERE AUFFASSUNGEN 62 INHALTSVERZEICHNIS 1. DIE EINSCHRAENKUNG DER PERSOENLICHEN FREIHEIT AUF DEN RECHTLICH GARANTIERTEN FREIHEITSBEREICH 62 2. KRITIK 63 A) JAKOBS VERSTAENDNIS VON DER RECHTSGUETERLEHRE 63 B) SYSTEMATISCHE SCHWIERIGKEITEN 64 C) DER VON TIMPE VORGESCHLAGENE AUSWEG 65 D) KRITIK 66 E) DIE PREISGABE VON FREIHEIT DURCH RECHTLICH GARANTIERTE FREIHEIT? 67 F) METHODISCHE ANGREIFBARKEIT DER GEWINNUNG EINES SOLCHEN RECHTSGUTES 70 3. DAS PROZESSUALE ELEMENT DER EINHALTUNG DES KORREKTEN VERFAHRENS INNERHALB DES RECHTSGUTES 71 4. RECHTSGUT ALS DIE FREIHEIT DER WILLENSBETAETIGUNG BEI HRUSCHKA 71 5. RECHTSGUT ALS DIE FREIHEIT DER WILLENSENTSCHLIESSUNG BEI KOEHLER 72 V. ZUSAMMENFASSUNG 74 § 6. DIE AUSLEGUNG DES § 240 STGB 75 A. FREIHEIT ALS ABWESENHEIT VON ZWANG 75 B. ZWANG ALS MOTIVATION ZUR ENTSCHEIDUNG GEGEN SICH SELBST 76 C. GESETZESSYSTEMATISCHE AUSLEGUNG DES § 240 STGB 77 D. ERFASSUNG DES WORTSINNS DER VORSCHRIFT 80 I. DER BEDEUTUNGSZUSAMMENHANG DER VORSCHRIFT 81 II. BESTIMMUNG UND EIGENES VERSTAENDNIS VOM "DULDEN " 83 III. ZWISCHENERGEBNIS 89 E. KRITIK AN HRUSCHKAS AUFFASSUNG 89 F. DIE KRITIK KREYS 91 I. DIE SCHWAECHEN TELEOLOGISCHER AUSLEGUNG 92 II. KRIMINALPOLITIK UND TATBESTANDSAUSLEGUNG 96 III. SYSTEMATISCHE BEGRENZUNG 97 IV. VERFASSUNGSRECHTLICHE BEGRENZUNG 99 V. ZWISCHENERGEBNIS 99 G. KRITIK AN KOEHLERS AUFFASSUNG 100 H. ZUSAMMENFASSUNG UND ERGEBNIS 102 I. DAS "TYPISCHE " AN DER VERLETZUNG DER WILLENSENTSCHLIESSUNGSFREIHEIT 103 § 7. DIE NOETIGUNG ALS VERTYPTE MITTELBARE TAETERSCHAFT 106 A. DIE ANSICHT JAKOBS UND TIMPES 106 B. ENTWICKLUNG DES DELIKTSTYPS 107 I. DIE ROLLE DES ZWINGENDEN 107 II. DIE ROLLE DES GEZWUNGENEN 108 III. DAS SELBSTVERLETZENDE VERHALTEN DES GENOETIGTEN 109 IV. DIE NOETIGUNGSHERRSCHAFT 110 V. TATHERRSCHAFT IM FALLE DES § 35 STGB 111 10 INHALTSVERZEICHNIS VI. TATHERRSCHAFT AUSSERHALB DES ANWENDUNGSBEREICHS DES § 35 STGB? 111 VII. ERGEBNIS 116 §8. DIE NOETIGUNG ALS EIN DELIKT MIT NEGATIVER DISPOSITION 117 A. DAS VERHALTEN DES OPFERS BEI DER VERWIRKLICHUNG DES TATBESTANDLICHEN ERFOLGES 117 B. TATBESTAENDE, DIE NUR GEGEN DEN WILLEN DES OPFERS ZU VERWIRKLICHEN SIND 117 I. POSITIVE DISPOSITION - FEHLENDE VERWIRKLICHUNG DES TATBESTANDES 117 II. NEGATIVE DISPOSITION - VERWIRKLICHUNG DES TATBESTANDES 118 C. DIE FOLGEN NEGATIVER DISPOSITION 118 § 9. DIE NOETIGUNG ALS "GRUNDFALL DER FREIHEITSINTERESSEN SCHUETZENDEN TATBESTAENDE MIT SONDERBETEILIGUNG " 121 A. DIE STRAFBARKEIT DES GENOETIGTEN 123 I. DIE STRAFFREIHEIT DES (PREISGEBEND) DISPONIERENDEN, VOLLUMFAENGLICH DISPOSITIONSBEFUGTEN TEILNEHMERS 123 II. DIE STRAFFREIHEIT DES NICHT (PREISGEBEND BZW. FREI) DISPONIERENDEN DISPOSITIONSBEFUGTEN 124 B. STRAFFREIHEIT AUS DEM GEBOT DER GLEICHBEHANDLUNG 124 § 10. DIE OBJEKTIVEN TATBESTANDSMERKMALE DER NOETIGUNG 126 A. DIE TATHANDLUNG - DAS "NOETIGEN " 126 I. DIE RECHTSPRECHUNG 126 II. DIE VERSCHIEDENEN DARSTELLUNGEN IN DER LITERATUR 127 III. KRITIK AN DER BESTIMMUNG DES "NOETIGENS " 128 IV. DIE BEDEUTUNG DES TATBESTANDSMERKMALS "NOETIGEN " AUS EIGENER SICHT 129 1. DIE SYSTEMATISCHE EIGENSTAENDIGKEIT DES TATMERKMALS "NOETIGEN " 129 2. DER GEHALT DES TATMERKMALS "NOETIGEN " 131 3. DIE ROLLE DER EMPFINDUNGEN FUER DIE BEGRUENDUNG DER ZWANGSLAGE 134 4. KAUSALITAET UND UNMITTELBARKEITSZUSAMMENHANG 135 5. EINVERSTAENDNIS 139 B. DAS TATOBJEKT 140 C. DER TATERFOLG UND DIE TATBESTANDLICHE OPFERREAKTION 143 I. TATERFOLG ALS BEEINTRAECHTIGUNG DES RECHTSGUTS? 143 II. GESETZLICHER TATERFOLG 143 III. DIE TATBESTANDLICHE OPFERREAKTION IM EINZELNEN 143 D. DIE TATBESTANDLICHEN ZWANGSMITTEL - DER BEGRIFF DER GEWALT 150 I. DIE ENTWICKLUNG DES GEWALTBEGRIFFES 151 1. DIE RECHTSPRECHUNG DES REICHSGERICHTS - GEWALT ALS ANWENDUNG KOERPERLICHER KRAFT BERUECKSICHTIGUNG DES ANGRIFFSVERHALTENS DES TAETERS 151 11 INHALTSVERZEICHNIS 2. DIE RECHTSPRECHUNG DES BGH 152 A) DIE VERLAGERUNG DER NOTWENDIGEN KRAFTENTFALTUNG BEIM TAETER ZUR ZWANGSWIRKUNG BEIM OPFER 152 B) DIE AUFGABE DES ERFORDERNISSES PHYSISCHER ZWANGSWIRKUNG BEIM OPFER 154 3. DIE VERSCHIEDENEN ANSICHTEN IN DER LITERATUR ZU DEM BEGRIFF DER GEWALT 155 A) DER "WEITE " GEWALTBEGRIFF 156 B) DER " ENGE " GEWALTBEGRIFF 157 C) DER "VERMITTELNDE " GEWALTBEGRIFF 159 D) SONSTIGE GEWALTBEGRIFFE 160 II. DIE ENTSCHEIDUNG DES BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS VON 1995 ZUR AUSLEGUNG DES GEWALTBEGRIFFES IM ZUSAMMENHANG MIT SITZBLOCKADEN 163 III. DIE REAKTIONEN IN DER LITERATUR ZUR ENTSCHEIDUNG DES BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS 164 IV. AUSEINANDERSETZUNG MIT DEM BESCHLUSS DES BVERFG VOM 10.1.1995 AUS EIGENER SICHT 168 1. NUR "PSYCHISCHE ZWANGSWIRKUNG " 171 2. DER ZUSAMMENHANG VON GERINGEM KOERPERLICHEN KRAFTAUFWAND UND PSYCHISCHER ZWANGSWIRKUNG 173 3. WIDERSPRICHT DIESE ENTSCHEIDUNG EINEM HISTORISCHEN VERSTAENDNIS DES BEGRIFFS DER GEWALT? 174 4. BEDEUTUNG FUER BLOCKADEAKTIONEN 179 5. BEDEUTUNG FUER ANDERE FAELLE 181 V. DIE RECHTSPRECHUNG NACH DER ENTSCHEIDUNG DES BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS 182 1. DIE REAKTIONEN IN DER LITERATUR 184 2. KRITISCHE AUSEINANDERSETZUNG MIT DER ENTSCHEIDUNG DES BGH ZU SITZBLOCKADEN VOM 20.7.1995 187 3. FAZIT 192 4. AUSBLICK 194 VI. DIE BESTIMMUNG DES GEWALTBEGRIFFS AUS EIGENER SICHT 195 1. AUSSCHLUSS DER VIS ABSOLUTA AUS DEM BEREICH MOEGLICHER ZWANGSMITTEL EINER NOETIGUNG 195 A) BETRACHTUNG DURCH EINE AM RECHTSGUT ORIENTIERTEN AUSLEGUNG 195 B) BETRACHTUNG DES DELIKTSCHARAKTERS DER NOETIGUNG 200 C) SYSTEMATISCHE BETRACHTUNG 200 D) HISTORISCHE BETRACHTUNG 201 2. EIGENER GEWALTBEGRIFF 202 3. GEWALT GEGEN SACHEN 210 4. GEWALT GEGEN DRITTE 212 12 INHALTSVERZEICHNIS 5. GEWALT DURCH UNTERLASSEN 214 VII. DER SOZIALE UNWERTGEHALT EINER DURCH BLOSSE ANWESENHEIT VERURSACHTEN PSYCHISCHEN ZWANGSLAGE, INSBESONDERE BEI SITZBLOCKADEN 215 E. DIE DROHUNG 224 I. DER BEGRIFF DES UEBELS 225 1. DER BEGRIFF UEBEL BEI BINDING 226 2. DAS " UEBEL " ALS DER BRUCH GARANTIERTER RECHTE 227 3. KRITIK 227 4. DIE VERMEIDUNG VON WERTUNGSWIDERSPRUECHEN DURCH EIN VOM NOETIGUNGSUNRECHT ZU UNTERSCHEIDENDES UNRECHT BEI TIMPE 229 5. ZUSAMMENFASSUNG 231 II. ABGRENZUNG ZUR WARNUNG 231 1. DER EINFLUSS DES TAETERS AUF DAS ANGEKUENDIGTE UEBEL 231 A) DER DROHENDE STELLT EIN VON SEINEM EINFLUSS ABHAENGIGES UEBEL IN AUSSICHT 233 B) DER WARNENDE STELLT EIN NICHT VON SEINEM EINFLUSS ABHAENGENDES UEBEL IN AUSSICHT 233 C) BEANTWORTUNG DER FRAGE AUS DEM DELIKTSCHARAKTER DER NOETIGUNG 235 D) BETRACHTUNG AUS DER OPFERPERSPEKTIVE 236 2. ZUSAMMENFASSUNG 237 III. DIE ANDROHUNG EINES UNTERLASSENS 238 1. DAS FUER EINE DROHUNG MIT EINEM UNTERLASSEN RELEVANTE UEBEL 238 2. DIE RECHTSPRECHUNG DES REICHSGERICHTS 240 A) DIE RECHTSPFLICHTTHEORIE DES REICHSGERICHTS 241 B) ZUSAMMENFASSUNG DER RECHTSPRECHUNG DES REICHSGERICHTS 245 3. DIE RECHTSPRECHUNG DES BGH NACH RGST 72, S. 75 FF. 246 4. DIE VERSCHIEDENDEN DARSTELLUNGEN IN DER LITERATUR 247 A) DIE GARANTENPFLICHTTHEORIE 247 B) DIE GEGENMEINUNGEN 248 C) ROXINS AUTONOMIEPRINZIP 249 D) DER WANDEL DER RECHTSPRECHUNG 253 5. FAZIT 254 6. KRITIK UND EIGENE AUFFASSUNG 254 IV. DIE EMPFINDLICHKEIT DES UEBELS 257 1. DIE ENTWICKLUNG DES MASSSTABES DER EMPFINDLICHKEIT DES ANGEDROHTEN UEBELS 258 A) DIE ANSICHT DER RECHTSPRECHUNG 258 B) DIE ANSICHTEN IN DER LITERATUR 259 2. BEGRIFFSKLAERUNG 260 A) DIE NOTWENDIGKEIT DES TATMERKMALS "EMPFINDLICHES UEBEL " 13 INHALTSVERZEICHNIS FUER DIE BESTIMMUNG DER VERLETZUNGSHANDLUNG 261 B) DIE WORTBEDEUTUNG DES TATMERKMALS "EMPFINDLICHES UEBEL " - TATSITUATION UND DELIKTSCHARAKTER 263 C) KONSEQUENZEN EINER OBJEKTIVEN ANSICHT 265 D) BEGRUENDUNG FUER EINEN INDIVIDUELLEN MASSSTAB 266 3. DER EINFLUSS DER VIKTIMODOGMATIK AUF DEN UNWERT DES § 240 ABS. 1 STGB 267 4. DAS SELBSTVERANTWORTUNGSPRINZIP 268 5. SONDERBETEILIGUNG - NEGATIVE DISPOSITION - VIKTIMOLOGIE - OPFERSELBSTVERANTWORTUNG 270 6. DER MASSSTAB FUER EINE BESONNENE SELBSTBEHAUPTUNG 272 7. DEFINITION DER EMPFINDLICHKEIT DES ANGEDROHTEN UEBELS 274 8. DER WANDEL DER RECHTSPRECHUNG 274 9. JAKOBS KRITIK AM INDIVIDUELLEN MASSSTAB DER EMPFINDLICHKEIT DES UEBELS 276 10. STELLUNGNAHME 276 11. DIE ROLLE DER EMPFINDUNGEN IN DEN FAELLEN RECHTLICHER VERPFLICHTUNG, DEM WILLEN DES TAETERS ZU FOLGEN 279 A) DIE GARANTEN ODER ALLGEMEINE HILFSPFLICHT 279 B) ANDERE RECHTLICHE VERPFLICHTUNGEN, DEM WILLEN DES TAETERS ZU FOLGEN 280 12. ZWISCHENERGEBNIS 281 13. BESONNENE SELBSTBEHAUPTUNG AM MASSSTAB DES § 35 STGB? 282 14. AUTONOMIEPRINZIP CONTRA SELBSTVERANTWORTUNGSPRINZIP 283 15. ZUSAMMENFASSUNG 285 V. DRITTBEZIEHUNG BEI DER NOETIGUNG 285 1. JAKOBS UND TIMPE 288 2. EIGENE ANSICHT 289 3. ZUSAMMENFASSUNG 292 VI. DROHUNG DURCH UNTERLASSEN 292 1. BEANTWORTUNG DER FRAGE NACH DEM DELIKTSCHARAKTER DER NOETIGUNG 292 2. OBJEKTIV BEHERRSCHENDES VERHALTEN 293 3. SUBJEKTIV BEHERRSCHENDES VERHALTEN 293 VII. DAS ZWANGSMITTEL DROHUNG MIT EINEM EMPFINDLICHEN UEBEL UND DER SITZBLOCKADENBESCHLUSS DES BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS VOM 10.1.1995 294 § 11. DER SUBJEKTIVE TATBESTAND 298 A. TATBESTANDLICHE ANHALTSPUNKTE ZUR BESTIMMUNG DES SUBJEKTIVEN TATBESTANDES 300 I. ALLGEMEINE UEBERLEGUNGEN 300 14 INHALTSVERZEICHNIS II. DIE EINZELNEN PHASEN NOETIGENDEN VERHALTENS 301 1. DIE ANWENDUNG VON ZWANG 301 2. HERBEIFUEHREN EINER ZWANGSLAGE 303 3. DAS HERVORRUFEN DES WILLENSENTSCHLUSSES UND DER OPFERREAKTION 303 4. WECHSELWIRKUNG ZU DEN ANDEREN PHASEN DER VERWIRKLICHUNG NOETIGENDEN VERHALTENS 305 5. FINALZUSAMMENHANG 306 B. ZUSAMMENFASSUNG 307 DRITTER TEIL: UNWERTBEGRUENDUNG ODER UNRECHTSAUSSCHLUSS DURCH DIE VERWERFLICHKEITSKLAUSEL DES § 240 ABS. 2 STGB? § 12. DIE ENTWICKLUNG DES TATBESTANDES ALS SYSTEMATISCHE KATEGORIE 308 A. DIE WERTFREIHEIT DES TATBESTANDES 308 B. DIE WERTHAFTIGKEIT DES TATBESTANDES 309 § 13. DIE SYSTEMATISCHE STELLUNG DES § 240 ABS. 2 STGB IM VERBRECHENSAUFBAU 314 A. DIE VERWERFLICHKEITSKLAUSEL ALS MERKMAL DER RECHTSWIDRIGKEIT 315 I. DIE ANSICHT DER RECHTSPRECHUNG 315 II. DIE VERSCHIEDENEN ANSICHTEN IN DER LITERATUR 316 1. WELZEIS LEHRE VON DEN "OFFENEN TATBESTAENDEN " 316 2. SCHMIDHAEUSERS LEHRE VON DER RECHTFERTIGUNGSREGEL 317 3. BAUMANNS LEHRE VOM REGEL-AUSNAHME-PRINZIP 317 4. DIE STRAFUNRECHTSAUSSCHLIESSUNGSGRUENDE BEI GUENTHER 318 5. DIE LEHRE VON DEN NEGATIVEN RECHTFERTIGUNGSGRUENDEN 319 B. DIE VERWERFLICHKEITSKLAUSEL ZWISCHEN TATBESTAND UND RECHTFERTIGUNG 320 I. DIE LEHRE VON DEN GESAMTTATBEWERTENDEN MERKMALEN 320 II. KIRSCHS LEHRE VON EINER "GENERELLEN VERWERFLICHKEIT " 321 C. DIE VERWERFLICHKEIT ALS TATBESTANDSMERKMAL 321 I. DIE WERTUNG STRAFWUERDIGER RECHTSGUTSVERLETZUNG BEI SAX 322 II. DIE LEHRE VON DER SOZIALADAEQANZ UND IHR EINFLUSS AUF DEN UNWERT DES § 240 STGB 323 D. DIE BEDEUTUNG DER VERWERFLICHKEITSKLAUSEL FUER DIE FESTSTELLUNG DELIKTSTYPISCHEN VERHALTENS 323 I. DER TATBESTAND DER NOETIGUNG UND DELIKTSTYPISCHES VERHALTEN 324 1. DELIKTSTYPISCHES VERHALTEN BEI DER ANWENDUNG VON GEWALT 324 2. DELIKTSTYPISCHES VERHALTEN BEI DROHUNGEN 327 A) DIE BEDEUTUNG DER VERWERFLICHKEITSKLAUSEL UNTER BERUECKSICHTIGUNG DER OPFERSELBSTVERANTWORTUNG BEI DER DROHUNG MIT EINEM EMPFINDLICHEN UEBEL 328 B) STELLUNGNAHME 328 (1) DOGMENGESCHICHTLICHER HINTERGRUND 329 (2) STRAFWUERDIGKEIT UND SELBSTVERANTWORTUNGSPRINZIP 329 15 INHALTSVERZEICHNIS C) ZUSAMMENFASSUNG 333 II. KRITIK AN DER SYSTEMATISCHEN EINORDNUNG DER VERWERFLICHKEITSKLAUSEL ALS TATBESTANDSMERKMAL 334 III. ZUSAMMENFASSUNG 338 E. DIE VERWERFLICHKEITSKLAUSEL ALS BESONDERES RECHTSWIDRIGKEITSMERKMAL 339 I. PRIVILEGIERUNG DER BEEINTRAECHTIGUNG DER WILLENSENTSCHLIESSUNGS FREIHEIT DURCH EINE BESONDERE RECHTSWIDRIGKEITSREGEL IN FORM DER VERWERFLICHKEITSKLAUSEL 340 1. DIE VERWERFLICHKEITSKLAUSEL UND DIE PRINZIPIEN DER RECHTFERTIGUNG 343 2. DAS "MONISTISCHE " PRINZIP DER RECHTFERTIGUNG 343 3. DIE ZWECKTHEORIEN 344 4. DAS "PLURALISTISCHE " PRINZIP DER RECHTFERTIGUNG 344 5. STELLUNGNAHME 345 6. VERWERFLICHKEITSKLAUSEL UND ZWECKTHEORIE 345 7. DIE VERWERFLICHKEITSKLAUSEL UND DAS PRINZIP DES MANGELNDEN INTERESSES 350 8. DIE VERWERFLICHKEITSKLAUSEL UND DAS PRINZIP DES UEBERWIEGENDEN INTERESSES 351 9. ZUSAMMENFASSUNG 353 II. DIE HISTORISCHE HYPOTHEK DER VERWERFLICHKEITSKLAUSEL 353 F. DIE VERSCHIEDENEN ANHAND DER VERWERFLICHKEITSKLAUSEL GEBILDETEN FALLGRUPPEN ZUM AUSSCHLUSS NOETIGENDEN UNRECHTS 357 I. DAS BAGATELLPRINZIP 358 II. DROHUNG MIT STRAFANZEIGE, KLAGE ODER ZWANGSVOLLSTRECKUNG 360 III. DIE UEBRIGEN IM RAHMEN DER VERWERFLICHKEIT EROERTERTEN FALLGRUPPEN 362 IV. DIE ANDROHUNG OEFFENTLICHER MITTEILUNGEN, INSBESONDERE VON PRESSEVEROEFFENTLICHUNGEN 362 V. ANKUENDIGUNGEN DER UNTERLASSUNG EINES DURCH EINE RECHTSPFLICHT NICHT GEBOTENEN HANDELNS 363 VI. DROHUNG MIT SELBSTTOETUNG ODER HUNGERSTREIK 363 VII. QUASINOTWEHR UND QUASISELBSTHILFE 363 VIII. VERKEHRSNOETIGUNG 364 IX. DAS ZUFAHREN MIT DEM KFZ AUF MENSCHEN IN ANDEREN FAELLEN, UM SIE ZUM BEISEITESPRINGEN UND ZUR FREIGABE DES FAHRWEGS ZU ZWINGEN 364 X. SITZBLOCKADEN 365 XI. HAUSBESETZUNGEN 365 XII. ZWANG ZUR UNTERLASSUNG VON SELBSTTOETUNGEN UND NORMVERLETZUNGEN 365 XIII. STREIKFAELLE 365 G. ERGEBNIS 366 16 INHALTSVERZEICHNIS VIERTER TEIL: SCHLUSSBETRACHTUNG § 14. AUSWIRKUNGEN DES NOETIGUNGSTYPS AUF § 253 STGB § 15. GESAMTZUSAMMENFASSUNG § 16. THESEN 367 368 371 LITERATURVERZEICHNIS 373 17
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