Vertragliche Beschränkungen der Berufung auf Willensmängel:
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Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
München
C.H.Beck'sche Verlagsbuchhandlung
2000
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Schriftenreihe: | Münchener Universitätsschriften. Reihe der Juristischen Fakultät
Band 146 |
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VERTRAGLICHE BESCHRAENKUNGEN
DER BERUFUNG AUF WILLENSMAENGEL
VON
DR. DANIEL WIEGAND
C.H.BECK SCHE VERLAGSBUCHHANDLUNG MUENCHEN 2000
IMAGE 2
INHALTSVERZEICHNIS
§ 1 EINLEITUNG, GANG DER UNTERSUCHUNG 1
1. TEFC
DIE RECHTE BEI WILLENSMAENGELN
§ 2 UEBERBLICK UEBER DIE INTERESSENBEWERTUNG BEI WILLENSMAENGELN UND
ABGRENZUNG DES THEMAS 5
I. BEDEUTUNG DES RECHTS DER WILLENSMAENGEL 5
II. BEHANDLUNG DER WILLENSMAENGEL DURCH DAS BGB 7
1. DIE KONTROVERSE ZWISCHEN WILLENS-UND ERKLAERUNGSTHEORIE 7
2. DIE UNTERSCHEIDUNG NACH DER ART DES WILLENSMANGELS 7
A) BEWUSSTE WILLENSMAENGEL §§ 116-118 BGB 7
B) UNBEWUSSTE WILLENSMAENGEL §§ 119-122 BGB 8
C) BEEINTRAECHTIGUNG DER ENTSCHLIESSUNGSFREIHEIT §§ 123,124 BGB 10 III.
WEITERE RECHTE WEGEN WILLENSMAENGELN 11
1. SCHUTZ DER RECHTSGESCHAEFTLICHEN ENTSCHEIDUNGSFREIHEIT UEBER DIE
HAFTUNG AUS CULPA IN CONTRAHENDO 11
2. RECHTE NACH DER LEHRE VON DER GESCHAEFTSGRUNDLAGE 12
3. DER SCHUTZ DER ENTSCHEIDUNGSFREIHEIT DURCH SPEZIELLE WIDERRUFSRECHTE
. . .. 12
§ 3 DAS ANFECHTUNGSRECHT WEGEN IRRTUMS 14
I. ERKLAERUNGSIRRTUM § 1191 ALT. 2 BGB 14
II. INHALTSIRRTUM § 119 I ALT. 1 BGB 15
1. ALLGEMEINES 15
A) BEGRIFFSBESTIMMUNG, ABGRENZUNG ZUM ERKLAERUNGSIRRTUM 15
B) PRIMAT DER AUSLEGUNG 16
2. ARTEN DES INHALTSIRRTUMS 17
A) VERLAUTBARUNGSINTUM 17
B) IRRTUM UEBER HAUPTPUNKTE DER ERKLAERUNG 17
3. ERWEITERUNGENDES INHALTSIRRTUMS 18
A) RECHTSFOLGENIRRTUM 19
B) KALKULATIONSIRRTUM 20
III. DER IRRTUM UEBER VERKEHRSWESENTLICHE EIGENSCHAFTEN! 119 II BGB 22 1.
DER STREIT UM DIE DOGMATISCHE EINORDNUNG DES EIGENSCHAFTSIRRTUMS 22 2.
DIE EINSCHRAENKUNG DES ANWENDUNGSBEREICHS DURCH DEN VORRANG DER
SACHMAENGELGEWAEHRLEISTUNG 24
A) DIE POSITION DER RECHTSPRECHUNG UND DER HERRSCHENDEN LEHRE 24 B) DIE
GEGENPOSITION EINER FREIEN ALTERNATIVKONKURRENZ ZWISCHEN ANFECHTUNG UND
MAENGELGEWAEHRLEISTUNG 25
C) KRITISCHE WUERDIGUNG 27
§ 4 DAS ANFECHTUNGSRECHT WEGEN ARGLISTIGER TAEUSCHUNG ODER
WIDERRECHTLICHER DROHUNG 31
I. GEMEINSAME GRUNDLAGEN 31
II. TATBESTAND DER ARGLISTIGEN TAEUSCHUNG 32
1. ERREGUNG ODER AUFRECHTERHALTUNG EINES IRRTUMS 32
2. ARGLIST 33
3. INSBESONDERE DIE TAEUSCHUNG DURCH UNTERLASSEN 34
IMAGE 3
X INHALTSVERZEICHNIS
III. TATBESTAND DER WIDERRECHTLICHEN DROHUNG 36
1. INAUSSICHTSTELLEN EINES KUENFTIGEN UEBELS 36
2. DAS ERFORDERNIS DER WIDERRECHTLICHKEIT 37
IV. DROHUNG ODER TAEUSCHUNG DURCH DRITTE 39
1. DIE UNEINGESCHRAENKTE ANFECHTUNGSMOEGLICHKEIT BEI DROHUNG DURCH DRITTE
. 39 2. DAS ERFORDERNIS DER ZURECHENBARKEIT EINER VON DRITTEN BEGANGENEN
TAEUSCHUNG § 123 I I1 BGB 40
§ 5 SCHADENSERSATZANSPRUECHE AUS CULPA IN CONTRAHENDO AUF AUFHEBUNG ODER
ANPASSUNG EINES INHALTLICH NACHTEILIGEN VERTRAGES 43
I. DIE NOTWENDIGKEIT DES SCHUTZES VOR FREMDVERURSACHTEN WILLENSMAENGELN .
. .. 43 1. DIE UNZULAENGLICHKEIT DER GESETZLICHEN REGELUNG 43
2. VORSCHLAEGE ZU ERWEITERUNG DES ANWENDUNGSBEREICHS DER §§ 119 FF. BGB .
. 44 3. DIE CULPA IN CONTRAHENDO ALS UMFASSENDES SCHUTZINSTRUMENT VOR
BEEINTRAECHTIGUNG DER ENTSCHEIDUNGSFREIHEIT 45
II. VORAUSSETZUNGEN DES SCHADENSERSATZANSPRUCHS 47
1. IRREFUEHRUNG ALS VORVERTRAGLICHE PFLICHTVERLETZUNG 48
A) POSITIVE FALSCHANGABEN (VERLETZUNG DER WAHRHEITSPFLICHT) 48
B) VERSCHWEIGEN VON INFORMATIONEN (VERLETZUNG VON AUFKLAERUNGSPFLICHTEN)
49 C) VERSCHULDEN 49
2. EINTRITT EINES VERMOEGENSSCHADENS 50
3. DIE KONKURRENZ ZUR SACHMAENGELGEWAEHRLEISTUNG 51
III. RECHTSFOLGEN 53
1. VERTRAGSAUFHEBUNG 53
2. VERTRAGSANPASSUNG 53
§ 6 RECHTE WEGEN STOERUNG DER GESCHAEFTSGRUNDLAGE 55
I. BEDEUTUNG DER GESCHAEFTSGRUNDLAGENLEHRE FUER DAS RECHT DER
WILLENSMAENGEL . .. 55 1. VERBLEIBENDE LUECKEN IM SCHUTZ DER
WILLENSFREIHEIT 55
2. GEMEINSAME IRRTUEMER ALS ANWENDUNGSFALL DER GESCHAEFTSGRUNDLAGENLEHRE .
. 56 3. PRAKTISCHE BEDEUTUNG 57
II. ANSPRUCHSVORAUSSETZUNGEN (TATBESTAND DER STOERUNG DER
GESCHAEFTSGRUNDLAGE) . 58 1. GRUNDLEGENDER IRRTUM UEBER BEIDEN PARTEIEN
ZURECHENBAREN BESTANDTEIL DER WILLENSBILDUNG 58
2. SCHWERWIEGENDE ABWEICHUNG VON VORSTELLUNG UND WIRKLICHKEIT 60 III.
RECHTSFOLGEN 60
1. VERTRAGSANPASSUNG ALS GENERELLE RECHTSFOLGE 61
2. VERTRAGSAUFHEBUNG ALS ULTIMA RATIO 61
§ 7 ZUSAMMENFASSUNG: DIE VIELFALT DER RECHTE BEI WILLENSMAENGELN 63
2. TEIL:
GRUENDE UND FORMEN DER BESCHRAENKUNG DER GELTENDMACHUNG VON WILLENSMAENGELN
§ 8 GRUENDE FUER DIE EINSCHRAENKUNG DER RECHTE WEGEN WILLENSMAENGELN 69
I. UNWAEGBARKEITEN AUFGRUND DER VIELFALT MOEGLICHER RECHTE 69
II. VERMEIDUNG VON RUECKABWICKLUNGSSCHWIERIGKEITEN 71
III. BESONDERES BESTANDSINTERESSE BEI VERTRAEGEN MIT BEFRIEDUNGSFUNKTION
72
IMAGE 4
INHALTSVERZEICHNIS XI
§ 9 ARTEN DER VERTRAGLICHEN BESCHRAENKUNGEN 74
I. VOLLSTAENDIGER AUSSCHLUSS DER GELTENDMACHUNG DES WILLENSMANGELS 74 1.
AUSDRUECKLICHE AUSSCHLUSSKLAUSELN 74
2. KONKLUDENTER AUSSCHLUSS 77
II. VEREINBARUNGEN UEBER DIE ENTSTEHUNGSGRUNDLAGEN EINES WILLENSMANGELS
79 1. TATSACHENBESTAETIGUNGEN 80
2. VEREINBARUNGEN UEBER DIE IRRELEVANZ BESTIMMTER UMSTAENDE 82
III. ALLGEMEINE GELTUNGSERHALTENDE VERTRAGSKLAUSELN (Z.B. VEREINBARUNGEN
UEBER EINE VERPFLICHTUNG ZUR LOYALITAET ODER NEUVERHANDLUNG) 83
3. TEIL:
ZULAESSIGKEIT VERTRAGLICHER BESCHRAENKUNGEN DER GELTENDMACHUNG VON
WILLENSMAENGELN
§ 10 GRUNDLAGEN 87
I. UNABHAENGIGKEIT DER WIRKSAMKEIT DER BESCHRAENKUNGSVEREINBARUNG VON DER
WIRKSAMKEIT DES HAUPRVERTRAGES 88
1. SELBSTAENDIGKEIT VON BESCHRAENKUNGSVEREINBARUNG UND HAUPTVERTRAG 88 2.
KEINE GRUNDSAETZLICHE ERSTRECKUNG EINES WILLENSMANGELS BEIM HAUPTVERTRAG
AUF DIE BESCHRAENKUNGSVEREINBARUNG 90
3. ZUSAMMENFASSUNG 91
II. NOTWENDIGKEIT EINER EINHEITLICHEN LOESUNG FUER ALLE DARGESTELLTEN
RECHTE 92 1. UNZULAENGLICHKEIT EINER ISOLIERTEN UNTERSUCHUNG DER GRENZEN
DER DISPOSITIVITAET 92
2. WEITERGEHENDE ZULAESSIGKEITSGRENZEN IM ANWENDUNGSBEREICH DES AGBG . .
92
§ 11 DIE DISPOSITIVITAET DER IRRTUMSANF ECHTUNG 94
I. DIE HEUTE HERRSCHENDE AUFFASSUNG 94
1. LITERATUR ZUM ALLGEMEINEN VERTRAGSRECHT 94
2. RECHT DER ALLGEMEINEN GESCHAEFTSBEDINGUNGEN 95
II. DIE ABWEICHENDE AUFFASSUNG IN DER AELTEREN LITERATUR 96
III. RECHTSVERGLEICHENDE BETRACHTUNG 98
1. AUSDRUECKLICHE GESETZLICHE REGELUNGEN 98
2. MEINUNGSSTAND IN DER SCHWEIZ 100
3. DIE RECHTSLAGE IN OESTERREICH 103
IV. KRITISCHE WUERDIGUNG DES MEINUNGSSTANDES 104
1. KEINE BEGRUENDUNG FUER DISPOSITIVITAET 104
2. NICHTBERUECKSICHTIGUNG DER BESONDEREN PROBLEMATIK EINES
VORAUSVERZICHTS . 106 3. FEHLENDE INTERESSENABWAEGUNG UND DIFFERENZIERUNG
107
4. NOTWENDIGKEIT KONKRETER DIFFERENZIERUNGSKRITERIEN 108
5. FEHLENDE ABSTIMMUNG MIT DER DISPOSITIVITAET ANDERER RECHTE WEGEN
WILLENSMAENGELN 109
6. ZUSAMMENFASSUNG 110
§ 12 DIE DISPOSITIVITAET DER ANFECHTUNG WEGEN ARGLISTIGER TAEUSCHUNG ODER
WIDERRECHTLICHER DROHUNG 111
I. KEIN RAUM FUER VERTRAUENSSCHUTZ? 111
II. NOTWENDIGKEIT EINER BEGRUENDUNG FUER DIE WIRKUNGSLOSIGKEIT EINES
VERZICHTS BEI VOM ERKLAERUNGSEMPFAENGER SELBST VERUEBTER TAEUSCHUNG ODER
DROHUNG 112 1. BISHERIGE BEGRUENDUNGSVERSUCHE 112
2. KRITIK 114
IMAGE 5
XII INHALTSVERZEICHNIS
III. NOTWENDIGKEIT EINER DIFFERENZIERENDEN LOESUNG BEI TAEUSCHUNG ODER
DROHUNG DURCH ANDERE PERSONEN 115
1. DIE ABWEICHENDE INTERESSENLAGE BEI UNREDLICHEM VERHALTEN DRITTER 115
2. NOTWENDIGE DIFFERENZIERUNGEN 117
§ 13 VERZICHTBARKEIT DER SCHADENSERSATZANSPRUECHE AUS CULPA IN
CONTRAHENDO AUF VERTRAGSAUFHEBUNG ODER VERTRAGSANPASSUNG 120
I. ALLGEMEINES 120
II. KEINE ERSTRECKUNG ALLGEMEINER FREIZEICHNUNGSKLAUSELN AUF DIE HAFTUNG
AUS CULPA IN CONTRAHENDO 122
1. DIE NOTWENDIGKEIT EINER VERZICHTSVEREINBARUNG 122
2. DIE UNTAUGLICHKEIT DER ENGEN AUSLEGUNG ALS MITTEL ZUR EINSCHRAENKUNG
DER DISPOSITIVITAET DER CI.C.-HAFTUNG 123
III. ZULAESSIGKEIT GEZIELTER VERZICHTSVEREINBARUNGEN (ERLASSVERTRAEGE) 124
1. BISHERIGER MEINUNGSSTAND 124
2. KRITISCHE WUERDIGUNG 126
§ 14 ABDINGBARKEIT VON RECHTEN WEGEN STOERUNG DER GESCHAEFTSGRUNDLAGE 128
I. EINSCHRAENKBARKEIT VON AUS TREU UND GLAUBEN HERGELEITETEN REGELUNGEN?
. . .. 128 II. KEINE UEBERTRAGBARKEIT DER ZU VERTRAGLICHEN REGELUNGEN
UEBER STOERUNGEN DER OBJEKTIVEN GESCHAEFTSGRUNDLAGE ENTWICKELTEN GRUNDSAETZE
129
§ 15 EINHEITLICHES KONZEPT ZU DEN GRENZEN DER ZULAESSIGKEIT VON
BESCHRAENKUNGEN DER RECHTE BEI WILLENSMAENGELN 132
I. AUSGANGSLAGE 132
II. ZULAESSIGKEIT VERTRAGLICHER MODIFIKATIONEN BEI ANDEREN DEM SCHUTZ DER
ENTSCHEIDUNGSFREIHEIT DIENENDEN GESETZLICHEN REGELUNGEN 133
1. EINSCHRAENKUNGEN DER GELTENDMACHUNG EINES ALLGEMEINEN
UNWIRKSAMKEITSGRUNDES 133
A) RISIKOABWAELZUNG BEI FEHLENDER GESCHAEFTSFAEHIGKEIT 134
B) KEINERLEI VERTRAGLICHE MODIFIKATIONEN BEI FORMVORSCHRIFTEN MIT
NICHTIGKEITSSANKTION 136
C) VERBOT GELTUNGSERHALTENDER REDUKTION BEI GESETZ- UND SITTENWIDRIGEN
GESCHAEFTEN 137
D) ABDINGBARKEIT VON § 139 BGB 139
E) ZUSAMMENFASSUNG UND KONSEQUENZEN 141
2. VERZICHTBARKEIT VERBRAUCHERSCHUETZENDER WIDERRUFSRECHTE 142
A) SONDERGESETZLICHE WIDERRUFSRECHTE ALS GESTALTUNGSRECHTE ZUM SCHUTZ
DER ENTSCHEIDUNGSFREIHEIT 142
B) DIE UNABDINGBARKEIT DES VERBRAUCHERSCHUTZRECHTS 143
C) KONSEQUENZEN FUER DIE ABDINGBARKEIT DER RECHTE WEGEN WILLENSMAENGELN
144 III. UNABDINGBARER VORRANG DER WILLENSFREIHEIT BEI MITVERANTWORTUNG
FUER DEN WILLENSMANGEL 145
1. FEHLENDE SCHUTZWUERDIGKEIT DER INTERESSEN DES VERTRAGSPARTNERS BEI
MITVERANTWORTUNG FUER DEN WILLENSMANGEL 145
2. MITVERANTWORTUNG BEI ZURECHENBARER VERANLASSUNG DES WILLENSMANGELS .
. . 148 3. MITVERANTWORTUNG BEI ERKENNEN ODER OFFENBARER ERKENNBARKEIT
DES WILLENSMANGELS 152
4. MITVERANTWORTUNG BEI GEMEINSAMEM IRRTUM 155
IV. UNZULAESSIGKEIT DER BERUFUNG AUF EINE VERTRAGLICHE BESCHRAENKUNG DER
GELTENDMACHUNG DES WILLENSMANGELS ALS GEEIGNETE SANKTION BEI
MITVERANTWORTUNG 156
IMAGE 6
INHALTSVERZEICHNIS XIII
1. BISHERIGE BEGRUENDUNGSVORSCHLAEGE FUER DIE UNWIRKSAMKEIT VON
AUSSCHLUSSVEREINBARUNGEN 157
2. DIE UNZULAESSIGKEIT DER BERUFUNG AUF DIE BESCHRAENKUNGSVEREINBARUNG ALS
GEEIGNETERE RECHTSFOLGE BEI UNANGEMESSENEN BESCHRAENKUNGEN 158 3.
EINHEIDICHE GELTUNG FUER ALLE FORMEN VERTRAGLICHER BESCHRAENKUNGEN DER
GELTENDMACHUNG VON WILLENSMAENGELN 161
V. WEITERGEHENDE EINSCHRAENKUNGEN DER PRIVATAUTONOMEN
DISPOSITIONSBEFUGNIS IM ANWENDUNGSBEREICH DES AGBG 162
§ 16 ZUSAMMENFASSUNG UND ERGEBNISSE 164
LITERATURVERZEICHNIS 167
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