Deus incomprehensibilis et ineffabilis: zur Gotteslehre des Nicolaus Cusanus
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Einführung......................................................................../
1. Zum Aufbau dieser Arbeit.....................................................7
2. Bemerkungen zur Forschungsgeschichte über die cusanische Gotteslehre sowie zur
Intention und Vorgehensweise der vorliegenden Arbeit.......................... 7
3. Zur Diskussion des Zusammenhangs der cusanischen Werke in der Cusanusforschung.9
I Unerkennbarkeit Gottes
14
1. Belehrte Unwissenheit (De docta ignorantial)....................................14
1.1. Das „Nichtwissen“ (doc. ign.I c. 1; 3j).....................................14
1.1.1. Disproportionalität des Unendlichen und daraus resultierende Unerkennbarkeit
desselben (doc. ign. I c. 1).....................................................14
1.1.2. Unerreichbarkeit der Genauigkeit der Wahrheit: Unerkennbarkeit derselben als
belehrtes Nichtwissen (doc. ign. c. 3)...........................................16
1. 2. Das „belehrte Nichtwissen“ (doc. ign. Ic. 11 und 12).......................20
1.2.1. Die Abbilder — „Instrumente“ der Untersuchung.............................20
1.2.2. Die Überschritte von den Abbildern in die belehrte Unwissenheit. Zur „Methodik“
der Untersuchung.................................................................22
1.2.3. Zur Interpretation des Ausdrucks „docta ignorantia“.......................24
1.2.4. Zusammenfassung...........................................................27
2. Mutmaßungen (De coniecturis)....................................................27
2.1. Mutmaßung als belehrte Unwissenheit: Unerkennbarkeit der Einheit an sich —
Erkennbarkeit in Andersheit......................................................27
2.2. Auf-und Abstieg: Wahrnahme der jeweils höheren Einheit in der unteren und der
unteren in der höheren...........................................................31
2.3. Mutmaßungen über die Wahrheit...............................................31
3. Verborgenheit Gottes (De deo abscondito; De quaerendo deum)........................35
3.1. Der in der Unwissenheit belehrte Beter (De deo abscondito)....................35
3.1.1. Anbetung der Wahrheit selbst in belehrter Unwissenheit versus Anbetung der
Wahrheit in ihren Werken...........................................................35
3.1.2. Das Gleichnis von den Farben und dem Sehsinn................................37
3.2. Das Finden des Unerfindlichen (De quaerendo deum).............................39
3.2.1. Belehrte Unwissenheit versus Götzendienst.
Paulus als Lehrer der „docta ignorantia“...........................................39
3.2.2. Die Bilder von Sehsinn/Farbe, von den „Königen“ der Erkenntnisbereiche und
von den Erkenntnisbereichen als „Licht“ zur Verdeutlichung der Viereinheitenlehre..40
3.2.3. Erkennen als Erleuchtung (illuminatio) von Gott her.........................43
4. Gotteserkennntis des intellectus in der Gotteskindschaft (De filiatione dei).44
5. Vom unschmeckbaren Schmecken der Weisheit (Idiota de sapientia)..............50
5.1. Belehrte Unwissenheit versus Autoritätsglaube (de sap. I)................50
5.2. „Licht“ der Weisheit versus „Dunkel“ der belehrten Unwissenheit?
Auseinandersetzung mit der These FLASCHs......................................52
6. Unermeßlichkeit des Maßes (De theologicis complementis)......................55
7. Unermeßiichkeit und Unsichtbarkeit (De theologicis complementis n. 12/Brüssel-
Variante).............................................................*
58
8. Unerkennbarkeit des Allessehenden (De visione dei)............................64
8.1. Bilder des Allessehenden..................................................64
8.2. Erkenntnisregionen in JVlauerterminologie“................................71
8.3. Die im Zugleich von Sichtbarkeit und Unsichtbarkeit Gottes bestehende
Unerkennbarkeit Gottes oder: „Südliches Licht“ ? (FLASCH) - Dunkel des Lichts!.72
8.4. Zum docta-ignorantia-Begriff (de vis. c. 13)..............................74
8.5. Der unerkennbare Gott als Ziel menschlicher Sehnsucht (de vis. c. 16).....75
8.6. Zusammenfassung...........................................................77
9. „Durch-Blick“: Transparenz der Rätselbilder auf die Undurchdringlichkeit des
Ursprungs (De beryllo)............................................................78
9.1. Allgemeine Bemerkungen zur Stellung im Corpus cusanischer Schriften und zur
Entstehung.....................................................................78
9.2. Vorbemerkungen: Erkennntisinstrument und Prämissen........................79
9.3. Der Blick durch die Rätselbilder hindurch auf den Ursprung mit Hilfe des Berylls .... 81
10. Unerkennbarkeit des possest (Depossest).................................... 83
10.1. Vom unsichtbaren Schauen des Unsichtbaren im Sichtbaren..................83
10.2. Unerkennbarkeit Gottes als possest in allem und in keinem potest.........84
10.3. Die Welt — Hinweis auf den unsichtbaren Gott als sein aenigma............87
11. Unerkennbarkeit des non aliud (De non aliud)..................................90
11.1. Das non aliud im aliud als unerkennbar erkennen (non aliud c. 3).........90
11.2. Das Nichtandere vor den alia als unerkennbar erkennen (non aliud c. 8)...91
11.3. „Perfecta ignorantia“ (non aliud c. 17)..................................92
11.4. De non aliud als „Philosophie der Enthüllung“? (Bemerkungen zur FLASCHschen
Sicht des Werkes)..............................................................93
12. Unerkennbarkeit des posse ipsum (De apice theoriae).......................96 II
II Gott — in allem und in keinem zugleich..........................................98
1. Das Größte und die Größen des Mehr oder Minder (De docta ignorantia I).........98
1.1. Einführung.................................................................98
1.2. Das Größte und die Größen des Mehr oder Minder...........................100
1.2.1. „nihil sibi opponitur“.................................................. 100
1.2.2 „aequalitas“ und „id quod esse potest in actu“..........................101
1.3. Symbolische Rede über das Verhältnis des Größten zu den Größen des Mehr oder
Minder.........................................................................101
1.3.1. Das Verhältnis des Einen zu den Zahlen als Symbol (doc. ign. Ic. 5)....101
1.3.2. Das Verhältnis der unendlichen Linie zu endlichen Linien als Symbol für das
Verhältnis Gottes zu allem. Die Vorstufe der complicatio-explicatio-Terminologie
(doc. ign. 1 cc. 16j)..........................................................102
1.3.3. Unendlicher Kreis als Symbol der göttlichen Einheit von allem ohne Verschiedenheit
und Andersheit: Erste Formulierung der idenWnon aliud-Terminologie
(doc. ign. I c. 21)............................................................ 105
1.3.4. Unendliche Kugel als Symbol für die göttliche Wirklichkeit der Möglichkeit.
Erste Formulierung der Könnensterminologie (doc. ign. I c. 23)................ 106
1.4. Zusammenfassung.........................................................107
2. Gott — komplikativ alles, explikativ keines (De docta ignbraniiäiJJÄpotogia)....107
2.1. Einfuhrende Bemerkungen....................................................107
2.2. Das Gott-Welt-Verhältnis in den beiden Modi von complicatio und explicatio.108
2.3. Das Verhältnis der explikativen Dinge zu der komplikativen Gesamtheit
als „abesse“....................................................................111
2.3.1. Das „abesse“ in der Verteidigung des Cusanus gegenüber Wenck (Apologia)..111
2.3.2. Das „abesse“ als Zielpunkt in doc. ign. II c. In. 110....................112
2.4. Zusammenfassung............................................................1 16
3. Gott — die Form aller Formen und keine davon (De datopatris luminum)...........116
4. Das Doppelverhältnis als Identität und Nichtidentität Gottes mit den Geschöpfen
(De genesi)........................................................................119
4.1. Die Terminologie von De genesi im Vergleich zu früheren Terminologien......119
4.2. Identität Gottes und Identität der Dinge...................................120
5. Das Doppelverhältnis zwischen Absolutem und Verschränktem {De visione dei) .... 122
5.1. Absolutes Sehen - in allem verschränkten Sehen und in keinem davon
(de vis. c. 2)..................................................................122
5.2. Zusammenhang des „in allem“ und „in keinem“ mit der Gotteserkenntnis:
Schau des absoluten Antlitzes verhüllt in allem und enthüllt in keinem der Antlitze
(de vis. c. 6)..................................................................123
5.3. Das Urbild — in allen Abbildern und in keinem derselben....................124
5.4. Die Unerkennbarkeit des in allem und in keinem absolut seienden Gottes von der
Verschränkung aus (de vis. c. 12)...............................................125
5.5. Das Unendliche im Endlichen und in keinem davon: Gleichheit und Ungleichheit
zwischen Unendlichem und Endlichem zugleich (de vis. c. 13).....................127
5.6. Das doppelte Gott-Welt-Verhältnis als Ausdruck der cusanischen Fassung der
Gotteserkenntnis als Unerkennbarkeit Gottes.....................................131
6. Das Doppelverhältnis des Nichtanderen zu den Dingen der Andersheit
(De non aliud).....................................................................133
6.1. Das Nichtandere — losgelöst von allem Anderen und in allem Anderen
(non aliud c. 6)................................................................133
6.2. Der Zusammenhang von Gottes- und Welterkenntnis als Ausdruck des
Zusammenhanges von Gott und Welt................................................135
7. Das Doppelverhältnis zwischen possest und potest: Gott — alles Mögliche
wirklich, aber keine der verwirklichten Möglichkeiten (De possest).................136
8. „Posse ipsum‘% i. e. „posse omnis posse“ als Ausdruck für die Einheit von „Gott - in
allem“ und „Gott - in keinem“ (De apice theoriae)..................................141
8.1. Das Gott-Welt-Verhältnis als d a s Thema der Schrift.......................141
8.2. Das Anliegen der Schrift im Vergleich zu früheren Werken...................142
8.3. „Posse ipsum“ — Ausdruck für die Einheit von Ununterschiedenheit und
Unterschiedenheit von Gott und Welt.............................................144
8.4. De apice theoriae als Dokument der Kontinuität im Corpus der cusanischen Werke
(Zur Auseinandersetzung mit FLASCH).............................................146 III
III Unbenennbarkeit Gottes.........................................................149
1. Unbenennbarkeit des maximum absolutum (De docta ignorantia I)...............149
1.1. Unbenennbarkeit Gottes als Ausdruck seiner Unerkennbarkeit bzw. des doppelten
Gott-Welt-Verhältnisses in der Terminologie von maximum und excedens/excessum ... 149
1.1.1. Die Unbenennbarkeit Gottes in der Terminologie von maximum und
excedens/excessum............................................................. 149
1.1.2. Unbenennbarkeit als Ausdruck der göttlichen Unerkennbarkeit bzw. des doppelten
Gott-Welt-Verhältnisses (doc. ign. 1 cc. 24-26)..................................150
1.2. Beurteilung der theologia affirmativa und der theologia negativa von der Lehre der
docta ignorantia aus...........................................................154
1.2.1. Kritik an der theologia affirmativa (doc. ign. I cc. 24j).................154
1.2.2. Die negative Theologie - Theologie der belehrten Unwissenheit: Korrektiv der
affirmativen Theologie (doc. ign. Ic. 26)......................................157
2. Unbenennbarkeit der ersten, unausfaltbaren Einheit: Weder Affirmation oder
Negation noch Affirmation und Negation (De coniecturis)...........................159
2.1. Unaussagbarkeit der ersten, unausfaltbaren komplikativen Einheit
(de coni. nn. 17j).............................................................159
2.2. Vorführung einer verfeinerten negativen und affirmativen Theologie
(de coni. n. 20)............................................................. 161
2.2.1. Negati ve Theologie auf höherer Stufe durch Abwehr aller Fragen .........161
2.2.2. Affirmative Theologie auf höherer Stufe durch Absolutsetzung aller Fragen.162
2.2.3. Die Gottesaussagen der beiden Methoden als Ausdruck des doppelten
Gott-Welt-Verhältnisses...................................................... 163
2.3. Die auf Gott am ehesten zutreffende Redeweise: Benennung der Unbenennbarkeit
Gottes.........................................................................164
3. Die Unbenennbarkeit des verborgenen Gottes (De deo abscondito)...................166
3.1. Der Zusammenhang von doppeltem Gott-Welt-Verhältnis und der Frage nach dem
Namen Gottes...................................................................166
3.2. Gott wird nicht genannt oder nicht genannt und auch nicht zugleich genannt und nicht
genannt (n. 10)...............................................................1 67
4. Unbenennbarkeit des „absoluten Begriffes“ (De sapientia) bzw. des „genauen
Namens“ (De mente)................................................................169
4.1. Der Gottesbegriff - in allen Begriffen und in keinem Begriff (De sapientia).169
4.2. Der Zusamenhang zwischen dem Namen Gottes und den Namen der Dinge
(De mente).....................................................................171
5. Unbenennbarkeit als Namenlosigkeit und Allnamigkeit
(De theologicis complementis).....................................................174
6. Unbenennbarkeit als Zusammenfall von Benennbarkeit und Unbenennbarkeit,
von Aussagbarkeit und Unaussprechlichkeit (De theologicis complementis n. 12 Br) ... 177
7. Unbenennbarkeit des Absoluten — Namen als Verschränkung (De visione dei).........178
7.1. Unbennenbarkeit als theologia circularis (de vis. c. 3).....................178
7.2. Die Unbenennbarkeit des Bereiches jenseits der „Mauer der Koinzidenz“: Weder
Disjunktion noch Kopulation der Gegensätze (de vis. c. 11).......................180
7.3. Unbennbarkeit des absolutum und infinitum (de vis. c. 13)......182
7.3.1. Aus der Unerkennbarkeit Gottes resultierende Unbenennbarkeit............182
7.3.2. Aus dem doppelten Gott-Welt-Verhältnis resultierende Unbenennbarkeit Gottes.. 184
8. Unbenennbarkeit des possest durch den Namen eines potest (De possest)............185
8.1. Die Benennung des Unerkennbaren und Unbenennbaren in Könnensbegrifflichkeit 185
8.2. Der Einklang von Gottesaussagen in ihrer Einheit; die Unzulänglichkeit der
Gottesaussagen in ihrem Je-für-Sich (deposs. nn. 18-21)...................... 187
8.3. Unbenennbarkeit Gottes....................................................189
9. „Non aliud“ als Bezeichnung für den in aller Affirmation und Negation
vorausgesetzten Unbenennbaren (De non aliud)..................................191
9.1. Die Vorzüge des Begriffes „non aliud“: Jenseits von Affirmation und Negation
Verweis auf den Ursprung der Benennung......................................191
9.2. Unbenennbarkeit als Allnamigkeit und Namenlosigkeit zugleich...........194
10. „Posse ipsum“ als Bezeichnung für das dem Benennbaren vorausliegende
Unbenennbare (De ápice theoriae)..............................................195
10.1. „Posse ipsum“ - eine zutreffendere Bezeichnung für den Unbenennbaren..195
10.2. Nicht zwei Phasen im Nacheinander, sondern das Zugleich von „in allem“
und „in keinem“ (Zur Auseinandersetzung mit FLASCH).........................196
Zusammenschau...................................................................198
1. Zum Zusammenhang der drei Ausprägungen der inhaltlichen Kontinuität......198
2. Zum Verhältnis der verschiedenen Terminologien bzw. der cusanischen Werke
zueinander..................................................................200
Abkürzmgsverzeichnis............................................................204
Literaturverzeichnis............................................................206
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