Die Praxis der Zwangsvollstreckung:
Saved in:
| Main Author: | |
|---|---|
| Format: | Book |
| Language: | German |
| Published: |
Bonn
Dt. Anwaltverl.
2000
|
| Edition: | 3. Aufl. |
| Series: | Anwaltspraxis
|
| Subjects: | |
| Online Access: | Inhaltsverzeichnis |
| Item Description: | NST: Zwangsvollstreckung |
| Physical Description: | 564 S. |
| ISBN: | 3824002981 |
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INHALTSUEBERSICHT
§
1
VORAUSSETZUNGEN
.
29
A.
HINTERGRUND
.
29
B.
DIE
BETEILIGTEN
.
51
C.
VORAUSSETZUNGEN
DER
ZWANGSVOLLSTRECKUNG
(TITEL,
KLAUSEL,
ZUSTELLUNG)
.
87
D.
INFORMATIONEN
UEBER
DAS
VERMOEGEN
DES
SCHULDNERS
.
136
E.
DIE
VERDACHTSPFANDUNG
.
208
§
2
VOLLSTRECKUNG
.
211
A.
DIE
VOLLSTRECKUNG
WEGEN
GELDFORDERUNGEN
IN
BEWEGLICHE
GEGENSTAENDE
(MOBILIARVOLLSTRECKUNG)
.
211
B.
DIE
VOLLSTRECKUNG
WEGEN
EINER
GELDFORDERUNG
IN
FORDERUNGEN
UND
ANDERE
RECHTE
.
253
C.
HERAUSGABE
.
374
D.
VERTRETBARE
BZW.
UNVERTRETBARE
HANDLUNGEN,
DULDUNGEN,
UNTERLASSEN
.
404
E.
DIE
ZUG-UM-ZUG-VOLLSTRECKUNG
.
418
F.
ANHANG:
DIE
VOLLSTRECKUNG
IST
ERFOLGREICH:
DER
ERLOES
UND
SEINE
BEHANDLUNG
.
430
§
3
STREIT
UM
DIE
VOLLSTRECKUNG
.
433
A.
EINFUEHRUNG
.
433
B.
DIE
PARTEIEN
FECHTEN
VOLLSTRECKUNGSMASSNAHMEN
AN
.
440
C.
DER
BETROFFENE
DRITTE
.
491
D.
ANHANG:
HAFTUNG
IN
DER
VOLLSTRECKUNG
.
502
§
4
KOSTEN
DER
ZWANGSVOLLSTRECKUNG
.
507
STICHWORTVERZEICHNIS
.
539
11
INHALTSVERZEICHNIS
§
1
VORAUSSETZUNGEN
.
29
A.
HINTERGRUND
.
29
I.
REFORM
DES
VOLLSTRECKUNGSRECHTS
.
30
II.
ALLGEMEINE
VORAUSSETZUNGEN
DER
ZWANGSVOLLSTRECKUNG
.
31
III.
EINIGE
ZAHLEN
.
32
IV.
MITTELBARE
UND
UNMITTELBARE
WIRKUNG
DER
VOLLSTRECKUNG
.
33
V.
VOLLSTRECKUNGSRECHT
ALS
ZWINGENDES
RECHT
.
34
1.
ERMAECHTIGUNG
UND
BESCHRAENKUNG
DER
RECHTSMACHT
DES
GLAEUBIGERS
.
34
2.
ANMERKUNGEN
ZUM
SCHULDNERSCHUTZ
.
34
3.
PRIVATE
VOLLSTRECKUNGSHILFEN
.
35
4.
FUNKTIONSWEISE
DER
VOLLSTRECKUNG
UND
KONKURRENZ
ZU
RECHTSGESCHAEFTLICH
BEGRUENDETEN
FORMEN
DER
SICHERUNG
.
.
36
VI.
VOLLSTRECKUNGSRECHT
ALS
VOLLZUG
BUERGERLICHEN
RECHTS
.
37
VII.
EINZELVOLLSTRECKUNG
UND
INSOLVENZ
.
38
1.
VORBEMERKUNG
.
38
2.
VERBOT
DER
EINZELVOLLSTRECKUNG
NACH
EROEFFNUNG
.
39
A)
GRUNDSATZ
.
39
B)
GELTENDMACHUNG
DES
VOLLSTRECKUNGSVERBOTES
.
39
C)
RUECKWIRKUNG
DES
EROEFFNETEN
VERFAHRENS
.
39
3.
DIE
VOR
DER
EROEFFNUNG
BEGONNENE
VOLLSTRECKUNG
.
40
A)
VORBEMERKUNG
.
40
B)
MOBILIARVOLLSTRECKUNG
.
40
AA)
DIE
GEPFAENDETE
SACHE
BEFINDET
SICH
NOCH
IM
BESITZ
DES
SCHULDNERS/INSOLVENZVERWALTERS
.
40
BB)
AUSBLICK:
DIE
VERWERTUNG
IN
DER
REGELINSOLVENZ
40
(1)
DER
SCHULDNER
ODER
DER
VERWALTER
HABEN
DIE
SACHE
IM
BESITZ
.
40
(2)
DIE
GEPFAENDETE
SACHE
IST
DEM
SCHULDNER
WEGGENOMMEN
WORDEN
.
41
C)
VOLLSTRECKUNG
IN
FORDERUNGEN
.
41
AA)
VOLLSTRECKUNG
IN
NORMALE
FORDERUNGEN
.
41
BB)
VOLLSTRECKUNG
IN
DAS
KUENFTIG
FAELLIG
WERDENDE
GEHALT
.
41
INHALTSVERZEICHNIS
12
4.
UEBERBLICK
UEBER
DIE
VERFAHREN
DER
VERBRAUCHERINSOLVENZ
42
VIII.
ZU
FRAGEN
DER
TAKTIK
.
48
1.
DAS
VORFELD
.
48
2.
IN
DER
VOLLSTRECKUNG
.
49
A)
DER
GLAEUBIGER
.
49
AA)
WAS
ER
NUNMEHR
TUN
SOLLTE
.
49
BB)
WAS
ER
NICHT
MEHR
ZU
TUN
BRAUCHT
.
50
B)
DER
SCHULDNER
.
50
AA)
WAS
DER
ZAHLUNGSBEREITE
SCHULDNER
TUN
KANN
.
.
50
BB)
WAS
DER
NICHT
LEISTUNGSBEREITE
SCHULDNER
BEACHTEN
SOLLTE
.
51
B.
DIE
BETEILIGTEN
.
51
I.
ALLGEMEINES
.
51
1.
PARTEIHERRSCHAFT
UND
ZU
DEN
ANTRAEGEN
DER
PARTEIEN
.
51
2.
RECHTLICHES
GEHOER
.
53
II.
DIE
PARTEIEN
.
53
1.
WER
IST
SCHULDNER,
WER
GLAEUBIGER?
.
53
2.
PARTEI
UND
PROZESSFAEHIGKEIT
DER
BETEILIGTEN
.
55
3.
DIE
UNRICHTIG
BEZEICHNETE
PARTEI
-
AENDERUNG
DER
RECHTSFORM
.
57
4.
VERTRETUNG
.
58
5.
TOD
DES
SCHULDNERS
.
59
A)
EIN
TITEL
GEGEN
DEN
VERSTORBENEN
EXISTIERT
.
59
AA)
VOLLSTRECKUNG
IN
DEN
NACHLASS
.
59
BB)
VOLLSTRECKUNG
IN
DAS
VERMOEGEN
DER
ERBEN
.
59
CC)
BESCHRAENKUNG
DER
ERBENHAFTUNG
.
60
B)
EIN
TITEL
SOLL
GESCHAFFEN
WERDEN
.
60
6.
TOD
DES
GLAEUBIGERS
.
61
7.
DIE
GMBH
.
61
8.
DIE
OHG
.
62
9.
DIE
KOMMANDITGESELLSCHAFT
.
63
10.
DIE
PARTNERSCHAFTSGESELLSCHAFT
.
63
11.
DIE
GESELLSCHAFT
BUERGERLICHEN
RECHTS
.
63
12.
DIE
WOHNUNGSEIGENTUEMERGEMEINSCHAFT
.
64
13.
DER
NICHTRECHTSFAEHIGE
VEREIN
.
65
14.
GESAMTGLAEUBIGER
.
65
15.
BEHOERDEN,
FINANZAEMTER,
KRANKENKASSEN
.
65
III.
DRITTE
.
67
IV.
DIE
ORGANE
DER
VOLLSTRECKUNG
.
67
1.
DER
GERICHTSVOLLZIEHER
.
67
A)
ZUM
(BEAMTENRECHTLICHEN)
STATUS
.
68
B)
SACHLICHE
UND
OERTLICHE
ZUSTAENDIGKEIT
.
69
C)
VERANTWORTLICHKEIT
UND
PRUEFUNGSKOMPETENZ
.
71
13
INHALTSVERZEICHNIS
D)
ZWANGSMASSNAHMEN
.
75
E)
RECHTSBEHELFE
UND
DIENSTAUFSICHTSBESCHWERDE
.
75
F)
GERICHTSVOLLZIEHER
ALS
VERFAHRENSBETEILIGTER
MIT
EIGENEN
RECHTEN?
.
76
G)
DIENSTAUFSICHT,
GESCHAEFTSPRIIFUNGEN
.
76
H)
HAFTUNGSFRAGEN
.
77
I)
UEBERSICHT
UEBER
GVO
UND
GVGA
.
77
J)
KOSTEN
DES
GERICHTSVOLLZIEHERS
.
78
AA)
GEBUEHREN,
AUSLAGEN,
KOSTENSCHULDNER
UND
BEITREIBUNG
.
78
BB)
EINZELNE
GEBUEHREN
.
80
CC)
STREIT
UM
DIE
GEBUEHREN
.
83
(1)
STREIT
UM
DIE
HOEHE
DER
GEBUEHREN
.
84
(2)
STREIT
UM
DIE
SACHBEHANDLUNG
.
84
2.
DAS
VOLLSTRECKUNGSGERICHT
.
85
3.
DAS
PROZESSGERICHT
.
87
4.
DAS
GRUNDBUCHAMT
.
87
C.
VORAUSSETZUNGEN
DER
ZWANGSVOLLSTRECKUNG
(TITEL,
KLAUSEL,
ZUSTELLUNG)
.
87
I.
VOLLSTRECKUNGSTITEL
.
87
1.
UEBERSICHT
UEBER
DIE
VOLLSTRECKUNGSTITEL
.
88
A)
EINVERSTAENDLICH
GESCHAFFENE
TITEL
.
88
B)
VOM
GLAEUBIGER
ERZWUNGENE
TITEL
.
91
2.
BESTANDTEILE
DER
TITEL
.
91
A)
BEZEICHNUNG
DER
PARTEIEN
.
91
B)
DER
VOLLSTRECKBARE
INHALT
DES
TITELS
.
93
3.
(VORLAEUFIGE)
VOLLSTRECKBARKEIT
VON
URTEILEN
.
98
A)
UNBEDINGTE
VOLLSTRECKBARKEIT
.
99
B)
ABWENDUNGSBEFUGNIS
DES
SCHULDNERS
.
100
C)
VOLLSTRECKBARKEIT
GEGEN
SICHERHEITSLEISTUNG
DURCH
DEN
GLAEUBIGER
.
102
AA)
DER
NORMALFALL
.
102
BB)
DER
ARME
GLAEUBIGER
KANN
DIE
SICHERHEIT
NICHT
AUFBRINGEN
.
103
(1)
VOLLSTRECKUNG
OHNE
SICHERHEITSLEISTUNG
.
.
.
103
(2)
DIE
SICHERUNGSVOLLSTRECKUNG
.
104
D)
DER
UNZUMUTBAR
BELASTETE
SCHULDNER
.
105
E)
VOLLSTRECKBARKEIT
NACH
EINSPRUCH,
BERUFUNG,
REVISION,
WIEDEREINSETZUNG
.
106
4.
DIE
SICHERHEITSLEISTUNG
.
109
A)
ART
UND
WEISE
DER
SICHERHEITSLEISTUNG
.
109
AA)
HINTERLEGUNG
.
109
BB)
ERBRINGUNG
EINER
BANKBUERGSCHAFT
.
110
INHALTSVERZEICHNIS
14
B)
NACHWEIS
DER
SICHERHEITSLEISTUNG
.
111
C)
ZUGRIFF
AUF
DIE
UND
FREIGABE
DER
SICHERHEITSLEISTUNG
.
111
AA)
DIE
SICHERHEIT
WIRD
FREI
.
111
BB)
DIE
SICHERHEIT
VERFAELLT
-
DER
ZUGRIFF
AUF
SIE
.
112
(1)
ZUGRIFF
AUF
DIE
VOM
SCHULDNER
GELEISTETE
SICHERHEIT
.
113
(2)
ZUGRIFF
AUF
DIE
VOM
GLAEUBIGER
GELEISTETE
SICHERHEIT
.
113
5.
ANHANG:
SCHADENSERSATZPFLICHT
NACH
VOLLSTRECKUNG
AUS
AUFGEHOBENEN
URTEILEN
(VOLLSTRECKUNGSBESCHEIDEN)
.
114
6.
ANHANG:
VERJAEHRUNG
TITULIERTER
FORDERUNGEN
UND
UNTERBRECHUNG
DER
VERJAEHRUNG
DURCH
VOLLSTRECKUNG
.
114
II.
DIE
VOLLSTRECKUNGSKLAUSEL
.
116
1.
KLAUSELERTEILUNG
BEI
URTEILEN
.
116
A)
DIE
EINFACHE
KLAUSEL
.
116
B)
DIE
TITELUEBERTRAGENDE
KLAUSEL
.
117
AA)
VORAUSSETZUNGEN
.
117
BB)
DAS
VERFAHREN
.
119
(1)
KLAUSELERTEILUNG
BEI
UNSTREITIGER
RECHTSNACHFOLGE
.
120
(2)
KLAUSELERTEILUNG
BEI
STREITIGER
RECHTSNACHFOLGE
.
122
C)
TITELERGAENZENDE
KLAUSELN
.
122
D)
WEITERE
VOLLSTRECKBARE
AUSFERTIGUNGEN
.
123
E)
ZUSTAENDIGKEITSPROBLEME
BEI
KLAUSELERTEILUNG
.
123
F)
RECHTSBEHELFE
.
124
AA)
RECHTSMITTEL
DES
GLAEUBIGERS
BEI
VERWEIGERTER
KLAUSELERTEILUNG
.
124
BB)
RECHTSMITTEL
DES
SCHULDNERS
BEI
KLAUSELERTEILUNG
125
2.
VOLLSTRECKBARE
AUSFERTIGUNG
VON
NOTARIELLEN
URKUNDEN
.
.
126
A)
ERTEILUNG
DER
KLAUSEL
.
126
B)
RECHTSBEHELFE
.
126
AA)
DER
NOTAR
ERTEILT
DIE
KLAUSEL
NICHT
.
126
BB)
DER
NOTAR
ERTEILT
DIE
KLAUSEL
.
127
3.
KLAUSELERTEILUNG
BEI
ANDEREN
URKUNDEN
.
127
III.
ZUSTELLUNG
DES
TITELS
.
128
1.
WER
VERANLASST
DIE
ZUSTELLUNG?
.
128
2.
DURCH
WEN
WIRD
ZUGESTELLT?
.
129
3.
WIE
WIRD
WEM
ZUGESTELLT?
.
129
4.
WAS
WIRD
ZUGESTELLT?
.
131
5.
NACHWEIS
DER
ZUSTELLUNG
.
132
6.
TELEFAX
.
132
IV.
WARTEFRISTEN
.
133
15
INHALTSVERZEICHNIS
V.
AUSSCHLUSSFRISTEN
.
134
VI.
MOEGLICHKEIT
DER
LEISTUNG
.
135
VII.
DAS
RECHTSSCHUTZBEDUERFNIS
.
135
D.
INFORMATIONEN
UEBER
DAS
VERMOEGEN
DES
SCHULDNERS
.
136
I.
UEBERBLICK:
WIE
ERLANGT
DER
GLAEUBIGER
KENNTNIS
VON
DEN
VERHAELTNISSEN
DES
SCHULDNERS
.
136
1.
AUSSERGERICHTLICHE
UND
GERICHTLICHE
INFORMATIONSQUELLEN
137
2.
AUSKUENFTE
.
137
3.
DIE
MITTEL
DES
VOLLSTRECKUNGSRECHTS
(UEBERSICHT)
.
138
4.
DIE
SUCHE
NACH
DEM
(WOHN-)
SITZ
DES
SCHULDNERS
.
139
II.
INFORMATIONSERMITTLUNG
DURCH
GERICHTSVOLLZIEHER
.
142
1.
DER
GERICHTSVOLLZIEHER
FINDET
EINLASS
.
142
A)
WONACH
UND
WIE
FORSCHT
DER
GERICHTSVOLLZIEHER
.
.
.
142
B)
DER
GERICHTSVOLLZIEHER
HAT
URKUNDEN
GEFUNDEN,
DIE
AUF
EINEN
ANSPRUCH
HINDEUTEN
.
143
C)
DAS
PROTOKOLL
DES
GERICHTSVOLLZIEHERS
.
144
AA)
UMFANG
DER
PROTOKOLLIERUNGSPFLICHT
.
144
BB)
STREIT
UM
DAS
PROTOKOLL
.
147
D)
DIE
FRUCHTLOSIGKEITSBESCHEINIGUNG
.
147
2.
DER
GERICHTSVOLLZIEHER
FINDET
KEINEN
EINLASS
-
DIE
DURCHSUCHUNGSANORDNUNG
.
148
A)
VORAUSSETZUNGEN
.
149
B)
BETROFFENE
RAEUME
.
152
C)
ANDERE
ARTEN
DER
VOLLSTRECKUNG
.
153
D)
ANTRAG
.
154
E)
DURCHSUCHUNGSANORDNUNG
UND
IHRE
ANFECHTUNG
.
155
F)
VOLLZUG
.
156
G)
DURCHSUCHUNG
UND
DRITTE
.
157
H)
ANHANG:
VOLLSTRECKUNG
ZUR
NACHTZEIT
UND
AN
FEIERTAGEN
159
III.
INFORMATIONSVERMITTLUNG
DURCH
DEN
SCHULDNER
-
DIE
EIDESSTATTLICHE
VERSICHERUNG
.
160
1.
VORAUSSETZUNGEN
.
161
A)
DER
ANTRAG
DES
GLAEUBIGERS
.
161
AA)
ZUM
INHALT
.
161
BB)
OERTLICHE
ZUSTAENDIGKEIT
DES
GERICHTSVOLLZIEHERS
.
.
163
CC)
GEBUEHR
.
163
B)
DIE
SACHLICHEN
VORAUSSETZUNGEN
.
164
AA)
AUSKUNFT
UEBER
DIE
ALLGEMEINE
VERMOEGENSLAGE
.
.
164
BB)
AUSKUNFTSPFLICHT
NACH
PFAENDUNG
VON
FORDERUNGEN
167
CC)
AUSKUNFT
UEBER
DEN
VERBLEIB
VON
GEGENSTAENDEN
.
167
C)
DER
SCHULDNER
HAT
BEREITS
OFFENBART
.
167
D)
PROBLEME
BEI
DER
VERTRETUNG
DES
SCHULDNERS
.
168
2.
DIE
ABNAHME
DER
EIDESSTATTLICHEN
VERSICHERUNG
.
170
INHALTSVERZEICHNIS
16
A)
ORT
UND
ZEIT
DER
ABNAHME
SELBST
.
170
B)
LADUNGEN
.
171
3.
DIE
RECHTE
DES
SCHULDNERS
.
171
A)
DER
KOOPERATIVE
SCHULDNER
.
172
B)
DER
SCHULDNER
ERSCHEINT
NICHT
-
DER
HAFTBEFEHL
.
172
AA)
VORAUSSETZUNGEN
.
172
BB)
HAFTBEFEHL
.
173
CC)
DIE
VOLLSTRECKUNG
AUS
DEM
HAFTBEFEHL
.
174
(1)
ZIEL
DER
VERHAFTUNG
.
.
174
(2)
DER
AUFTRAG
DES
GLAEUBIGERS
.
175
(3)
VERHAFTUNG
UND
OFFENBARUNG
.
176
(4)
UNTERBRINGUNG
IN
DER
HAFTANSTALT
.
178
(5)
ABSEHEN
VON
DER
VERHAFTUNG
.
179
(A)
DER
SCHULDNER
HAT
ERFUELLT
.
179
(B)
DER
SCHULDNER
IST
KRANK
.
179
(C)
DER
SCHULDNER
BEFINDET
SICH
IN
STRAFHAFT
.
.
180
(6)
VERBRAUCH
DES
HAFTBEFEHLS
.
180
(7)
MEHRERE
HAFTBEFEHLE
.
181
DD)
RECHTSMITTEL
GEGEN
DEN
HAFTBEFEHL
.
181
4.
EINWAENDE
DES
SCHULDNERS
GEGEN
DIE
ABGABE
DER
EIDESSTATTLICHE
VERSICHERUNG
.
182
A)
DIE
ERKLAERUNG,
ZAHLUNGSBEREIT
ZU
SEIN
.
182
AA)
ZAHLUNGSBEREITSCHAFT
IST
GLAUBHAFT
GEMACHT
.
182
BB)
ZAHLUNGSBEREITSCHAFT
IST
NICHT
GLAUBHAFT
GEMACHT
184
B)
WIDERSPRUCH
GEGEN
DIE
ABGABE
DER
EIDESSTATTLICHEN
VERSICHERUNG
.
185
AA)
WIDERSPRUCHSGRUENDE
.
185
BB)
DAS
VERFAHREN
.
185
(1)
WIDERSPRUCH
BEGRUENDET
.
186
(2)
WIDERSPRUCH
UNBEGRUENDET
.
186
5.
UMFANG
DER
OFFENBARUNGSPFLICHT
.
187
A)
AUS
DER
RECHTSPRECHUNG
ZUM
UMFANG
DER
OFFENBARUNGSPFLICHT
.
189
AA)
AUSKUNFTSANSPRUCH
-
UMFANG
.
189
BB)
ANFECHTBARE
GESCHAEFTE
.
189
CC)
ANGEHOERIGE,
EHEGATTEN
-
UNTERHALTSANSPRUCH
UND
PFLICHTEN
.
189
DD)
LEBENSGEFAEHRTEN
.
190
EE)
DRITTSCHULDNER
-
BEZEICHNUNG
.
191
FF)
EINKOMMEN
(EINSCHLIESSLICH
VERSCHLEIERTES
EINKOMMEN,
SCHWARZARBEIT)
.
191
GG)
RENTENANWARTSCHAFTEN
.
192
HH)
MIETKAUTION
.
192
17
INHALTSVERZEICHNIS
II)
SELBSTAENDIGE
.
192
JJ)
SICHERHEITEN
.
193
KK)
VERSICHERUNG
.
193
B)
ZUM
MITWIRKUNGS
UND
FRAGERECHT
DES
GLAEUBIGERS,
FRAGENKATALOGE
.
193
C)
ANHANG:
TEXT
EINES
VERMOEGENSVERZEICHNISSES
UND
DAS
PROTOKOLL
DES
OFFENBARUNGSTERMINS
.
195
AA)
VERMOEGENSVERZEICHNIS
.
195
BB)
DAS
PROTOKOLL
DER
SITZUNG
.
197
6.
ERGAENZUNG
EINER
BEREITS
ABGEGEBENEN
OFFENBARUNG
.
198
7.
WIEDERHOLUNG
DER
EIDESSTATTLICHEN
VERSICHERUNG
.
201
A)
VORAUSSETZUNGEN
.
201
B)
DER
BISHER
UNBETEILIGTE
GLAEUBIGER
.
202
IV.
EINTRAGUNG
IN
DAS
SCHULDNERVERZEICHNIS
.
202
1.
FUEHRUNG
DES
REGISTERS
.
202
2.
EINTRAGUNG
.
203
A)
LOESCHUNG
DER
EINTRAGUNG
.
204
B)
EINSICHTNAHME
.
205
AA)
WANN
DARF
(WEM)
AUSKUNFT
ERTEILT
WERDEN?
.
.
.
205
BB)
WAS
DARF
EINGESEHEN
WERDEN?
.
206
CC)
DIE
ERTEILUNG
VON
DATEIEN,
AUSDRUCKEN,
DIE
ERSTELLUNG
VON
LISTEN
.
207
DD)
RECHTSMITTEL
.
207
EE)
GEBUEHREN
.
208
E.
DIE
VERDACHTSPFAENDUNG
.
208
§
2
VOLLSTRECKUNG
.
211
A.
DIE
VOLLSTRECKUNG
WEGEN
GELDFORDERUNGEN
IN
BEWEGLICHE
GEGENSTAENDE
(MOBILIARVOLLSTRECKUNG)
.
211
I.
VORBEMERKUNG:
DIE
BEDEUTUNG
DER
MOBILIARVOLLSTRECKUNG
.
.
211
II.
DER
VOLLSTRECKUNGSAUFTRAG
.
211
1.
WAS
MUSS
DEM
AUFTRAG
BEIGEFUEGT
WERDEN?
.
213
A)
DIE
FORDERUNGSAUFSTELLUNG
.
213
B)
SONSTIGE
UNTERLAGEN
.
215
C)
NEBENANTRAEGE
-
WEISUNGEN
.
215
2.
WIRKUNG
DES
AUFTRAGS
.
217
3.
TAKTISCHE
UEBERLEGUNGEN
-
TEILAUFTRAG
.
218
III.
MASSNAHMEN
DES
GERICHTSVOLLZIEHERS
.
219
1.
GUETLICHE
REGELUNGEN
-
RATENZAHLUNGEN
.
219
2.
PFAENDUNG
.
222
A)
WEGNAHME
ODER
SIEGELUNG
.
222
INHALTSVERZEICHNIS
18
AA)
ALLEINGEWAHRSAM
DES
SCHULDNERS
.
223
BB)
GEWAHRSAM
EINES
DRITTEN
.
223
(1)
DER
HERAUSGABEBEREITE
DRITTE
.
223
(2)
DER
NICHT
BEREITE
DRITTE
.
224
CC)
DER
SCHULDNER
LEBT
IN
EINER
EHE
.
225
B)
ERMITTLUNG
DES
WERTES
GEPFAENDETER
SACHEN
.
226
C)
PFAENDUNG
OHNE
DURCHSUCHUNGSANORDNUNG
.
227
D)
PRUEFUNG
DER
EIGENTUMSVERHAELTNISSE
AN
DEN
PFAENDBAREN
SACHEN
.
228
E)
DIE
ANSCHLUSSPFAENDUNG
.
228
F)
DIE
WIRKUNG
DER
PFAENDUNG
.
229
G)
DAS
PROTOKOLL
.
231
H)
ANWESENHEITSRECHT
DES
GLAEUBIGERS
.
231
3.
VERWERTUNG
.
231
A)
ARTEN
DER
VERWERTUNG
.
232
AA)
DIE
VERSTEIGERUNG
.
232
BB)
ANDERWEITIGE
VERWERTUNGSFORMEN
.
235
B)
DIE
AUSSETZUNG
DER
VERWERTUNG
.
236
C)
DIE
AUSKEHR
DES
ERLOESES
.
236
AA)
DER
NORMALFALL
.
236
BB)
AUSKEHR
ALLEIN
AN
DEN
GLAEUBIGER
.
237
CC)
MEHRERE
GLAEUBIGER
HABEN
PFAENDEN
LASSEN
.
238
(1)
DIE
GLAEUBIGER
STREITEN
SICH
NICHT
.
238
(2)
EINE
DER
PFAENDUNGEN
WAR
MANGELHAFT
.
238
(3)
DIE
GLAEUBIGER
STREITEN
-
DAS
VERTEILUNGSVERFAHREN
.
238
4.
SONDERFAELLE
.
238
A)
PFAENDUNG
UND
VERWERTUNG
VON
GELD
.
238
B)
WERT
UND
ANDERE
PAPIERE
.
240
C)
PFAENDUNG
VON
TIEREN
.
240
D)
KUNSTWERKE
.
240
IV.
SCHULDNERSCHUTZ
.
240
1.
GELTENDMACHUNG
-
UNVERZICHTBARKEIT
.
240
2.
ALLGEMEINE
PFAENDUNGSVERBOETE
.
241
3.
AUSSETZUNG
DER
VERWERTUNG
.
242
A)
AUSSETZUNG
DURCH
DEN
GERICHTSVOLLZIEHER
.
242
B)
AUSSETZUNG
DURCH
DAS
VOLLSTRECKUNGSGERICHT
.
243
4.
DIE
WAHRUNG
DES
MINDESTSTANDES
.
244
A)
DER
TAEGLICHE
LEBENSBEDARF
.
245
B)
ARBEITSMITTEL
(PKW,
WARENBESTAND,
PC)
.
246
AA)
COMPUTER
.
247
BB)
DER
WARENBESTAND
EINES
UNTERNEHMENS
.
248
CC)
PKW,
FAHRZEUGE
.
248
19
INHALTSVERZEICHNIS
C)
TELEFONE,
TELEFAXGERAETE
USW
.
249
D)
BARGELD
.
250
E)
WARENBESTAND
EINER
APOTHEKE
.
250
F)
ORTHOPAEDISCHE
HILFSMITTEL
UND
BRILLEN
.
250
G)
OBJEKTE
DER
PIETAET
.
251
H)
MIETEINNAHMEN
.
251
5.
PFAENDUNG
GLAEUBIGEREIGENER,
(DEM
PFANDUNGSSCHUTZ
UNTERLIEGENDER)
SACHEN
.
251
6.
DIE
AUSTAUSCHPFAENDUNG
.
253
B.
DIE
VOLLSTRECKUNG
WEGEN
EINER
GELDFORDERUNG
IN
FORDERUNGEN
UND
ANDERE
RECHTE
.
253
I.
EINFUEHRUNG
.
253
II.
ZUM
VERFAHREN
.
256
1.
ANTRAG
DES
GLAEUBIGERS
.
256
2.
ANHANG:
TYPISCHE
MAENGEL
.
259
3.
BESCHLUSSFASSUNG
.
260
4.
ZUSTELLUNG
DES
PFAENDUNGS
UND
UEBERWEISUNGSBESCHLUSSES
261
5.
ANFECHTBARKEIT
DES
PFAENDUNGS
UND
UEBERWEISUNGSBESCHLUSSES
.
262
6.
DIE
ANFECHTUNG
DES
PFAENDUNGS
UND
UEBERWEISUNGSBE
SCHLUSSES
DURCH
DEN
DRITTSCHULDNER
.
263
III.
WIRKUNG
DER
PFAENDUNG
.
264
1.
ERMAECHTIGUNG
UND
VERPFLICHTUNG
DES
GLAEUBIGERS
.
264
2.
STELLUNG
DES
SCHULDNERS
.
266
3.
STELLUNG
DES
DRITTSCHULDNERS
.
266
A)
MATERIELLRECHTLICHE
KONSEQUENZEN
DER
FORDERUNGSPFAENDUNG
.
266
B)
DIE
DRITTSCHULDNERERKLAERUNG
UND
IHRE
KONSEQUENZEN
268
C)
UMFANG
DES
SCHADENSERSATZANSPRUCHS
BEI
MANGELHAFTER
AUSKUNFT
.
270
D)
DIE
KLAGE
AUF
ERFUELLUNG
DER
GEPFAENDETEN
FORDERUNG
GEGEN
DEN
DRITTSCHULDNER
.
271
E)
MEHRER
GLAEUBIGER
HABEN
GEPFAENDET
.
272
F)
DER
DRITTSCHULDNER
IST
BEREITS
VERURTEILT
.
272
4.
HERAUSGABE
VON
URKUNDEN
UND
UNTERLAGEN,
ERTEILUNG
VON
AUSKUENFTEN
.
273
A)
DER
SCHULDNER
HAT
UNTERLAGEN
IM
BESITZ
.
273
B)
DER
DRITTSCHULDNER
HAT
UNTERLAGEN
IM
BESITZ
.
274
C)
DRITTE
HABEN
DIE
UNTERLAGEN
IM
BESITZ
.
276
5.
ERSTRECKUNG
AUF
SICHERHEITEN
.
277
A)
GRUNDPFANDRECHTE
.
277
B)
SICHERUNGSUEBEREIGNUNG/PFANDRECHT
.
278
6.
PFAENDUNG
EINES
TEILES
EINER
FORDERUNG
.
279
INHALTSVERZEICHNIS
20
7.
PFAENDUNG
MEHRERER
FORDERUNGEN
GEGEN
VERSCHIEDENE
DRITTSCHULDNER
.
279
8.
MEHRERE
GLAEUBIGER
VOLLSTRECKEN
.
279
A)
DER
RANG
.
280
B)
RANGPROBLEME
BEI
DER
ERWEITERUNG/REDUZIERUNG
DES
PFAENDUNGSFREIEN
BETRAGES
.
281
IV.
PFAENDBARE
RECHTE
.
281
1.
DAS
EINKOMMEN
DES
SCHULDNERS
UND
SEIN
SCHUTZ
.
281
A)
EINFUEHRUNG
.
281
B)
PFAENDBARE
GEHAELTER
UND
IHRE
SURROGATE
.
283
AA)
ARBEITSEINKOMMEN
.
283
(1)
PFAENDUNG
AN
DRITTE
GEZAHLTER
EINKOMMEN
.
284
(2)
DIE
PFAENDUNG
FIKTIVER
EINKOMMEN
.
284
(3)
ANFECHTUNG
EINER
GEHALTSABTRETUNG
NACH
DEN
ANFG
.
286
BB)
SOZIALRENTEN
UND
ANDERE
SOZIALLEISTUNGEN
.
286
CC)
KUENFTIGE
RENTENANSPRUECHE
.
288
DD)
EINMALIGE
LEISTUNGEN,
EINNAHMEN
VON
LANDWIRTEN
289
EE)
EIGENGELD
DES
STRAFGEFANGENEN
.
290
C)
GRADE
DER
PFAENDBARKEIT
.
290
AA)
UNPFAENDBARES
EINKOMMEN
.
291
BB)
BEDINGT
PFAENDBARES
EINKOMMEN
.
291
CC)
TEILWEISE
PFAENDBARE
EINKOMMEN
-
DIE
PFAENDUNGSFREIEN
BETRAEGE
.
292
D)
SCHEMATISCHE
ERMITTLUNG
DES
PFAENDUNGSFREIEN
BETRAGES
292
AA)
DAS
PFAENDBARE
EINKOMMEN
.
292
(1)
BERECHNUNG
DES
PFAENDBAREN
EINKOMMENS
292
(A)
DER
SCHULDNER
BEZIEHT
EIN
EINKOMMEN
.
.
.
292
(B)
MEHRHEIT
VON
EINKUENFTEN
.
293
(2)
DER
PFAENDUNGSFREIE
BETRAG
BEI
EINEM
SCHULDNER,
DER
NIEMANDEM
UNTERHALT
SCHULDET,
§
850C
II
.
295
(3)
DIE
PFAENDUNGSFREIEN
BETRAEGE
BEI
EINEM
SCHULDNER,
DER
DRITTEN
UNTERHALT
SCHULDET,
§
850C
12
.
296
BB)
ANTRAG
UND
BLANKETTBESCHLUSS
.
296
CC)
PFLICHTEN
DES
ARBEITGEBERS
.
297
E)
ANPASSUNG
DES
SCHULDNERSCHUTZES
AN
DEN
EINZELFALL
.
298
AA)
DER
ANGEHOERIGE
HAT
EIGENE
EINKUENFTE
.
299
(1)
REDUZIERUNG
DES
PFANDFREIEN
BETRAGES
.
.
.
299
(2)
ANTRAEGE
DER
PARTEIEN
-
BESCHLUESSE
.
301
BB)
EINSCHRAENKUNG
DER
PFAENDBARKEIT
AUS
BILLIGKEIT
-
§
850F
I
.
303
21
INHALTSVERZEICHNIS
(1)
WELCHE
UMSTAENDE
SIND
ZU
BERUECKSICHTIGEN?
303
(A)
DIE
UNTERSCHIEBUNG
DES
SOZIALHILFESATZES
.
304
(B)
DIE
BESONDEREN
PERSOENLICHEN
BEDUERFNISSE
DES
SCHULDNERS
(INSBESONDERE
MIETEN)
.
305
(C)
BERUFSBEDINGTE
MEHRKOSTEN
.
306
(2)
ZUM
VERFAHREN:
ANTRAEGE
DER
PARTEIEN
-
BESCHLUSS
.
307
(A)
VORLAEUFIGE
MASSNAHMEN
.
309
(B)
ANPASSUNG
AN
VERAENDERTE
UMSTAENDE
.
310
(C)
WIRKUNG
AUF
ANDERE
GLAEUBIGER
.
310
F)
RELATIVIERUNG
DES
SCHULDNERSCHUTZES:
GLAEUBIGERSCHUTZ
311
AA)
UNTERHALTSBERECHTIGTE
VOLLSTRECKEN
.
311
(1)
REDUZIERUNG
DES
SCHULDNERSCHUTZES
.
311
(2)
VORRATSPFAENDUNG
.
314
(3)
AENDERUNG
MASSGEBLICHER
VERHAELTNISSE
.
314
(4)
KONKURRENZ
MEHRERER
GLAEUBIGER
.
314
(5)
DER
UEBERGELEITETE
ANSPRUCH
-
EBENFALLS
PRIVILEGIERT?
.
316
(6)
VERFAHRENSFRAGEN
.
316
BB)
GLAEUBIGER
DELIKTISCHER
FORDERUNGEN
VOLLSTRECKEN
.
317
H)
WAS
IST
ZU
TUN?
-
ERINNERUNG
ODER
NEUER
ANTRAG
.
318
G)
ANHANG:
DIE
ERMITTLUNG
DES
PFAENDBAREN
EINKOMMENS
IN
ZWEIFELSFAELLEN
(FIKTIVE,
VERSCHLEIERTE
EINKUENFTE)
.
.
319
2.
ZUR
PFAENDUNG
ANDERER
GELDFORDERUNGEN
.
320
A)
BANKGUTHABEN
.
320
AA)
ALLGEMEINES
.
320
BB)
GEHALTSKONTO
-
PFAENDUNGSSCHUTZ
.
321
(1)
EINFUEHRUNG
.
321
(2)
FREIGABE
BEI
ARBEITSEINKOMMEN
.
322
(A)
ANTRAG
UND
BESCHLUSS
.
322
(B)
VORABFREIGABE
UND
VORLAEUFIGE
REGELUNGEN
IN
EILFAELLEN
.
323
(3)
FREIGABE
BEI
SOZIALLEISTUNGEN
.
324
(A)
REGELMAESSIGE
ZAHLUNGEN
(RENTEN
U.A.)
.
.
.
324
(B)
EINMALIGE
ZAHLUNGEN
.
325
CC)
GIROKONTEN
.
326
(1)
BESONDERHEITEN
BEI
ODER-KONTEN
.
329
(2)
UND-KONTEN
.
331
DD)
SPARKONTO
.
331
EE)
TREUHANDKONTO
-
ANDERKONTO
.
332
B)
EINKOMMENSTEUERERSTATTUNG
.
333
C)
HINTERLEGTES
GELD
.
335
INHALTSVERZEICHNIS
22
D)
HONORARANSPRUECHE
VON
AERZTEN,
RECHTSANWAELTEN
UND
STEUERBERATERN
.
336
E)
KOSTENERSTATTUNGSANSPRUCH
.
336
F)
KRANKENVERSICHERUNG
.
336
G)
LEASING
.
337
H)
LEBENSVERSICHERUNG
.
338
I)
MIETKAUTION
.
339
J)
VERSTEIGERUNGSERLOES
.
339
K)
PFLICHTTEILSANSPRUCH
.
340
1)
TASCHENGELD
.
341
3.
ZUR
PFAENDUNG
ANDERER
FORDERUNGEN/RECHTE
.
343
A)
ANWARTSCHAFTSRECHTE
.
343
B)
GESELLSCHAFTSANTEILE
.
344
AA)
ANSPRUECHE
DES
SCHULDNERS
GEGEN
DIE
GESELLSCHAFT
344
BB)
DIE
VERWERTUNG
DES
GESELLSCHAFTSVERMOEGENS
.
.
345
(1)
PERSONALGESELLSCHAFTEN
.
345
(2)
GMBH-ANTEILE
.
349
(3)
ANTEILE
AN
GENOSSENSCHAFTEN
.
351
CC)
ANSPRUECHE
DER
GMBH
GEGEN
DIE
GESELLSCHAFTER
352
C)
HERAUSGABEANSPRUECHE
.
352
D)
RUECKGEWAEHRANSPRUECHE
BEI
VOM
SCHULDNER
ERBRACHTEN
SICHERHEITEN
.
355
E)
(WERT-)PAPIERE
UND
DIE
IHNEN
ZUGRUNDELIEGENDEN
FORDERUNGEN
.
357
F)
URHEBERRECHTE
U.A
.
359
G)
MITERBENANTEIL
.
362
H)
SOFTWARE
.
363
I)
NIESSBRAUCH
.
364
J)
ANSPRUCH
AUF
ABTRETUNG
EINER
FORDERUNG
.
364
K)
TRINKGELD
.
364
V.
DIE
VORPFAENDUNG
(BZW.
DAS
ZAHLUNGSVERBOT)
.
365
1.
WANN
UND
WIE
DES
ZAHLUNGSVERBOTS
.
365
2.
WIRKUNG
.
368
3.
ZEITLICHE
BEGRENZUNG
.
368
4.
STELLUNG
DES
DRITTSCHULDNERS
.
370
5.
PFAENDUNG
VON
ARBEITSEINKOMMEN
UND
GEHALTSKONTEN
.
.
370
6.
RECHTSBEHELFE
.
371
A)
DIE
ERINNERUNG
.
371
B)
EINWAENDE
GEGEN
DAS
VORLAEUFIGE
ZAHLUNGSVERBOT
.
.
.
373
C.
HERAUSGABE
.
374
I.
HERAUSGABE
VON
SACHEN
.
374
1.
GRUNDSAETZE
.
374
2.
ANHANG:
DAS
FORMULAR
EINES
WEGNAHMEPROTOKOLL
.
376
23
INHALTSVERZEICHNIS
II.
HERAUSGABE
VON
KINDERN
.
377
III.
PROBLEME
BEI
DER
RAEUMUNG
VON
WOHNRAUM
.
378
1.
VOLLSTRECKUNG
UND
IHRE
VORAUSSETZUNGEN
.
378
A)
NOTWENDIGER
INHALT
DES
TITELS
.
378
B)
MITWIRKUNG
DES
GLAEUBIGERS
.
380
C)
EINLAGERUNG
UND
ABHOLUNG
DES
RAEUMUNGSGUTES
.
.
.
380
D)
VERMIETERPFANDRECHT
.
384
2.
VOLLSTRECKUNG
GEGEN
IM
TITEL
NICHT
GENANNTE
PERSONEN
.
.
385
A)
UNTERMIETER
UND
ANGEHOERIGE
.
385
B)
RECHTSBEHELFE
DES
BETROFFENEN
DRITTEN
.
388
C) WIE
KOMMT
DER
DRITTE
AN
SEINE
EINGELAGERTEN
SACHEN?
389
3.
VERHINDERUNG
ODER
AUFSCHUB
DER
RAEUMUNG
.
389
A)
DIE
RAEUMUNGSFRIST
UND
IHRE
VERLAENGERUNG
.
390
AA)
DAS
GERICHT
HAT
KEINE
FRIST
BEWILLIGT
.
390
BB)
DIE
BEWILLIGTE
FRIST
LAEUFT
AB
.
391
CC)
ES
IST
AUF
KUENFTIGE
RAEUMUNG
ERKANNT
.
391
DD)
HINWEISE
.
391
B)
DER
VOLLSTRECKUNGSSCHUTZ,
§
765
A
.
392
C)
DIE
INTERVENTION
DER
ORDNUNGSBEHOERDE:
EINWEISUNG
IN
DIE
ZU
RAEUMENDE
WOHNUNG
.
396
D)
ANHANG:
DER
SCHULDNER
HAELT
TIERE
.
398
E)
UEBERSICHT:
KOSTEN
DER
(VERSUCHTEN)
ZWANGSRAEUMUNG
.
399
AA)
KOSTEN
DER
DURCHGEFUEHRTEN
RAEUMUNG
.
400
BB)
KOSTEN
DER
ABGESAGTEN
RAEUMUNG
.
400
CC)
KOSTEN
DER
ERFOLGLOSEN
RAEUMUNG
.
401
DD)
KOSTEN
DER
EINLAGERUNG
.
402
EE)
PFAENDUNG
WEGEN
DER
KOSTEN
.
402
FF)
STREITWERT
DER
RAEUMUNG
.
402
IV.
PROBLEME
BEI
DER
RAEUMUNG
VON
GEWERBERAEUMEN
.
403
D.
VERTRETBARE
BZW.
UNVERTRETBARE
HANDLUNGEN,
DULDUNGEN,
UNTERLASSEN
.
404
I.
UEBERBLICK
UEBER
DAS
VERFAHREN
.
404
1.
VOLLSTRECKUNG
WEGEN
VERTRETBARER
HANDLUNGEN
.
406
A)
ANTRAG
UND
VERFAHREN
.
406
B)
DIE
KOSTEN
.
407
2.
VOLLSTRECKUNG
ZUR
ERZWINGUNG
EINER
UNVERTRETBAREN
HANDLUNG
.
409
3.
ABGRENZUNG
ZWISCHEN
VERTRETBAREN
UND
UNVERTRETBAREN
HANDLUNGEN
.
411
II.
DULDUNG/UNTERLASSUNG
.
413
III.
DULDUNG
ALS
VORAUSSETZUNG
FUER
ANDERE
FORMEN
DER
VOLLSTRECKUNG
.
415
IV.
DIE
ABGABE
EINER
WILLENSERKLAERUNG
.
418
INHALTSVERZEICHNIS
24
E.
DIE
ZUG-UM-ZUG-VOLLSTRECKUNG
.
418
I.
TITEL,
KLAUSEL
.
418
II.
VOLLSTRECKUNG
.
421
1.
NACHWEIS
DES
ANNAHMEVERTRAGS
DURCH
URKUNDEN
.
421
2.
DAS
ANGEBOT
IM
RAHMEN
DER
VOLLSTRECKUNG
.
422
A)
DAS
UNPROBLEMATISCHE
ANGEBOT
.
423
B)
DAS
ANGEBOT
BEREITET
PROBLEME
.
424
AA)
DAS
AUFWENDIGE
ANGEBOT
.
424
BB)
STREIT
UM
DIE
QUALITAET
DER
LEISTUNG
DES
GLAEUBIGERS
425
3.
UNMOEGLICHKEIT
DER
LEISTUNG
DES
GLAEUBIGERS
.
428
4.
TEILLEISTUNGEN
DES
GLAEUBIGERS
.
429
F.
ANHANG:
DIE
VOLLSTRECKUNG
IST
ERFOLGREICH:
DER
ERLOES
UND
SEINE
BEHANDLUNG
.
430
I.
ALLGEMEINES
.
430
II.
DAS
VERTEILUNGSVERFAHREN
.
430
§
3
STREIT
UM
DIE
VOLLSTRECKUNG
.
433
A.
EINFUEHRUNG
.
433
I.
WORAUF
KOENNEN
DIE
BETEILIGTEN
SICH
BERUFEN?
.
433
II.
DER
ZEITLICHE
RAHMEN
.
434
1.
DER
BEGINN
DER
VOLLSTRECKUNG
.
434
2.
DAS
ENDE
DER
ZWANGSVOLLSTRECKUNG(SMASSNAHMEN)
.
435
III.
UEBERSICHT:
WIE
DER
SCHULDNER
DIE
VOLLSTRECKUNG
BEHINDERN
UND
DER
GLAEUBIGER
SIE
BEFOERDERN
KANN
.
438
B.
DIE
PARTEIEN
FECHTEN
VOLLSTRECKUNGSMASSNAHMEN
AN
.
440
I.
RECHTSBEHELFE
DES
VOLLSTRECKUNGSRECHTS
.
442
1.
VERFAHRENSGRUNDSAETZE
UND
ANWENDUNGSBEREICH
.
442
2.
DIE
PARTEI
WENDET
SICH
GEGEN
MASSNAHMEN
.
444
A)
DES
GERICHTSVOLLZIEHERS
.
444
B)
DES
RECHTSPFLEGERS
.
445
C)
DES
RICHTERS
.
447
D)
DES
LANDGERICHTS
.
447
3.
ZU
DEN
EINZELNEN
RECHTSBEHELFEN
.
447
A)
DIE
VOLLSTRECKUNGSERINNERUNG
.
447
B)
DIE
SOFORTIGE
BESCHWERDE
GEGEN
BESCHLUESSE
DES
RECHTSPFLEGERS
.
449
C)
DIE
ANFECHTBARKEIT
VON
KOSTENFESTSETZUNGSBESCHLUESSEN
450
D)
DIE
WEITERE
SOFORTIGE
BESCHWERDE
.
451
E)
RECHTSKRAFT
.
452
4.
VORLAEUFIGE
MASSNAHMEN
.
452
5.
DIE
BESCHWER
UND
DER
BESCHWERDEWERT
.
455
25
INHALTSVERZEICHNIS
6.
DER
DIE
VOLLSTRECKUNGSMASSNAHME
AUFHEBENDE
BESCHLUSS
UND
SEINE
ANFECHTUNG
.
456
II.
MATERIELLRECHTLICHE
EINWAENDE
GEGEN
DIE
TITULIERTE
FORDERUNG
(INSBESONDERE
DIE
ERFUELLUNG)
.
458
1.
EINWAENDE
GEGEN
VOLLSTRECKUNG
AUS
RECHTSKRAEFTIGEN
URTEILEN
458
A)
DIE
URKUNDLICH
BELEGTE
ZAHLUNG/STUNDUNG
UND
IHRE
GELTENDMACHUNG
.
459
B)
DIE
VOLLSTRECKUNGSABWEHRKLAGE
.
460
AA)
ZULAESSIGE
EINWAENDE
GEGEN
DURCH
URTEILE
ODER
VOLLSTRECKUNGSBESCHEIDE
TITULIERTE
FORDERUNGEN
.
461
BB)
DIE
ERHEBUNG
DER
VOLLSTRECKUNGSABWEHRKLAGE
.
.
464
CC)
VORLAEUFIGE
EINSTELLUNG
DER
ZWANGSVOLLSTRECKUNG
.
466
2.
EINWAENDE
GEGEN
ANDERE
TITEL
.
467
3.
DIE
VERRECHNUNG
VON
TEILLEISTUNGEN
.
468
A)
VERRECHNUNG
AUF
MEHRERE
FORDERUNGEN
UND
NEBENFORDERUNGEN
EINES
GLAEUBIGERS
.
468
B)
VOLLSTRECKUNG
BEI
TEILWEISE
TITULIERTER
FORDERUNG
.
.
.
470
4.
DER
MATERIELLRECHTLICHE
ANSPRUCH
AUF
UNTERLASSUNG
DER
VOLLSTRECKUNG
.
470
5.
DIE
ABAENDERUNGSKLAGE
.
471
III.
EINWAENDE
GEGEN
DIE
VOLLSTRECKUNG
NACH
AUFHEBUNG
UND
BESCHRAENKUNGEN
DER
VOLLSTRECKBARKEIT
DES
TITELS
.
472
1.
DER
AUFGEHOBENE
TITEL,
DIE
AUFGEHOBENE
VOLLSTRECKBARKEIT,
DIE
UNZULAESSIGKEIT
DER
VOLLSTRECKUNG
UND
DEREN
EINSTELLUNG
472
2.
DIE
VOLLSTRECKUNG
AUS
DEM
TITEL
IST
EINSTWEILIG
EINGESTELLT
ODER
DARF
NUR
GEGEN
SICHERHEITSLEISTUNG
FORTGESETZT
WERDEN
474
3.
ZUM
VERFAHREN
.
475
4.
ANHANG:
EINWAENDE
GEGEN
DIE
VOLLSTRECKBARKEIT
DES
TITELS
476
IV.
BERUFUNG
AUF
SCHUTZVORSCHRIFTEN
ZUGUNSTEN
DES
GLAEUBIGERS
UND
DES SCHULDNERS
.
476
1.
SCHULDNERSCHUTZ
.
476
A)
SCHULDNERSCHUTZ
GEMAESS
§
765
A
.
477
AA)
VORAUSSETZUNGEN
.
477
BB)
DAS
VERFAHREN
.
478
CC)
VORLAEUFIGER
SCHUTZ
BEI
DER
WEGNAHME
VON
SACHEN
479
B)
VERBOT
DER
UEBERSICHERUNG
DES
GLAEUBIGERS
.
480
2.
GLAEUBIGERSCHUTZ
BEI
VERMOEGENSVERSCHIEBUNG
-
DER
SCHUTZ
NACH
DEM
ANFECHTUNGSG
.
481
A)
UEBERSICHT
UEBER
ANFECHTBARE
GESCHAEFTE
DES
SCHULDNERS
482
B)
WIRKUNG
DER
ANFECHTUNG
.
484
C)
ANFECHTUNGSBERECHTIGTE
-
ANFECHTUNGSGEGNER
.
485
D)
FRISTEN
.
487
E)
WIE
WIRD
ANGEFOCHTEN?
.
487
INHALTSVERZEICHNIS
26
F)
EILFAELLE
.
488
G)
ANHANG:
DER
GLAEUBIGERSCHUTZ
DES
§419
BGB
(VERMOEGENSUEBEMAHME)
.
489
V.
STREIT
UM
NICHT
DURCHGEFUEHRTE
ANTRAEGE
UND
VOLLSTRECKUNGSAUFTRAEGE
.
489
1.
DER
GERICHTSVOLLZIEHER
BZW.
RECHTSPFLEGER
WIRD
NICHT
TAETIG
490
2.
DER
GERICHTSVOLLZIEHER
BZW.
RECHTSPFLEGER
HAELT
SICH
NICHT
FUER
VERPFLICHTET
.
490
C.
DER
BETROFFENE
DRITTE
.
491
I.
UEBERSICHT
.
491
II.
DER
ZUGRIFF
AUF
FREMDES
EIGENTUM
.
491
1.
DIE
PROBLEME
.
491
2.
AKTIVLEGITIMATION
.
494
3.
VERFAHRENSFRAGEN
.
496
4.
FREIGABE
UND
KOSTEN
.
497
5.
EINSTWEILIGE
EINSTELLUNG
DER
VOLLSTRECKUNG
.
498
6.
DER
DRITTE
INTERVENIERT
NICHT
.
498
III.
DIE
KLAGE
AUF
VORZUGSWEISE
BEFRIEDIGUNG
.
500
IV.
ZU
DEN
RECHTSBEHELFEN
DER
GERICHTSVOLLZIEHER
.
501
D.
ANHANG:
HAFTUNG
IN
DER
VOLLSTRECKUNG
.
502
I.
AMTSHAFTUNG
FUER
FEHLVERHALTEN
DER
VOLLSTRECKUNGSORGANE
.
.
.
502
II.
HAFTUNG
DES
VOLLSTRECKENDEN
.
503
III.
HAFTUNG
DES
PROZESSBEVOLLMAECHTIGTEN
.
504
§
4
KOSTEN
DER
ZWANGSVOLLSTRECKUNG
.
507
I.
WER
IST
KOSTENSCHULDNER?
.
507
II.
DURCHSETZUNG
DES
KOSTENERSTATTUNGSANSPRUCHS
GEGEN
DEN
SCHULDNER
.
509
1.
DIE
MITVOLLSTRECKUNG
.
509
2.
KOSTENFESTSETZUNGSBESCHLUSS
.
511
3.
DER
KOSTENVORSCHUSS
WIRD
NICHT
GEZAHLT
.
512
4.
DIE
RUECKNAHME
DES
VOLLSTRECKUNGSAUFTRAGES
.
513
III.
ERSTATTBARE
KOSTEN
.
513
1.
VORBEMERKUNG
-
NOTWENDIGKEIT
DER
KOSTEN
.
513
2.
ABAENDERUNG
DES
TITELS
.
514
3.
ARBEITSGERICHTLICHE
TITEL
.
515
4.
DRITTE
.
515
5.
EIGENKOSTEN
DES
GLAEUBIGERS
.
516
6.
EINLAGERUNG
.
516
7.
ERMITTLUNGSKOSTEN
.
517
A)
ALLGEMEINES
.
517
27
INHALTSVERZEICHNIS
B)
DETEKTEI
.
517
8.
ERSATZVOMAHME
.
518
9.
FEHLGESCHLAGENE
VOLLSTRECKUNGSMASSNAHMEN
.
518
10.
GERICHTSVOLLZIEHER
.
519
11.
INKASSOBUERO
.
519
12.
KOPIEN
.
520
13.
LEISTUNGSBEREITSCHAFT
DES
SCHULDNERS
.
520
14.
MEHRERE
GLAEUBIGER
VOLLSTRECKEN
.
521
15.
MEHRERE
SCHULDNER
-
GESAMTSCHULDNER
.
522
16.
MEHRERE
VOLLSTRECKUNGSAUFTRAEGE
.
523
17.
MEHRWERTSTEUER
.
523
18.
MITTELBARE
KOSTEN
DES
GLAEUBIGERS
.
523
19.
NEUE
BUNDESLAENDER
.
524
20.
PROZESS
UND
SONSTIGES
VORGEHEN
GEGEN
DEN
DRITTSCHULDNER
524
21.
RATENZAHLUNGSVERGLEICH
.
525
22.
RAEUMUNG
.
526
23.
RECHTSANWALT
.
526
A)
WANN
MUSS
DER
SCHULDNER
DEN
ANWALT
DES
GLAEUBIGERS
BEZAHLEN?
.
526
B)
WELCHE
TAETIGKEITEN
LOESEN
KOSTEN
AUS?
.
527
C)
WELCHE
TAETIGKEITEN
LOESEN
KEINE
KOSTEN
AUS?
.
529
D)
MEHRERE
GLAEUBIGER
UND
SCHULDNER
.
530
E)
HOEHE
DER
GEBUEHREN
UND
DES
STREITWERTES
.
530
24.
RECHTSMITTEL
.
531
A)
KOSTEN
STREITENTSCHEIDENDER
BESCHLUESSE
.
531
B)
KOSTEN
EINSEITIGER
ERINNERUNGSVERFAHREN
.
532
25.
RUECKNAHME
EINES
ANTRAGES,
VERZICHT
AUF
PFAENDUNG
.
.
.
534
26.
SACHBESCHAEDIGUNG
IM
RAHMEN
DER
VOLLSTRECKUNG
.
534
27.
SACHVERSTAENDIGE
UND
ANDERE
HILFSKRAEFTE
.
534
28.
SEQUESTER
.
535
29.
TRANSPORTKOSTEN
.
535
30.
VORBEREITUNG
DER
VOLLSTRECKUNG
.
536
31.
VERDACHTSPFAENDUNGEN
.
536
32.
VOLLSTRECKUNGSABWEHRKLAGE
.
536
33.
VORPFAENDUNG
.
537
34.
UNVERHAELTNISMAESSIGKEIT
.
537
35.
ZINSEN
.
537
IV.
PROZESSKOSTENHILFE
.
537
STICHWORTVERZEICHNIS
.
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