Verfügbarkeit: Das subjektive öffentliche Recht auf Erlaß einer untergesetzlichen Norm und seine Durchsetzbarkeit

Das subjektive öffentliche Recht auf Erlaß einer untergesetzlichen Norm und seine Durchsetzbarkeit:

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Henrichs, Martin (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Baden-Baden Nomos-Verl.-Ges. 1998
Ausgabe:	1. Aufl.
Schriftenreihe:	[Nomos-Universitätsschriften / Recht] 302
Schlagworte:	Rechtsetzung Subjektives öffentliches Recht Rechtsnorm Anspruch Deutschland Hochschulschrift
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	Zugl.: Freiburg (Breisgau), Univ., Diss., 1998
Beschreibung:	321 S.
ISBN:	378905755X

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS PROBLEMSTELLUNG 17 1. KAPITEL: DAS SUBJEKTIVE OEFFENTLICHE RECHT AUF NORMENERLASS 22 I. DER BEGRIFF DES NORMATIVEN UNTERLASSENS 22 1. DIE GRUNDSAETZLICHE UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN ABSOLUTEM UND RELATIVEM UNTERLASSEN DES NORMGEBERS 22 2. DIE ABGRENZUNG VON POSITIVEM NORMGEBERISCHEM TUN UND UNTERLASSEN 22 A) DER SOG. FORMELLE UNTERLASSENSBEGRIFF 23 B) DER SOG. MATERIELLE UNTERLASSENSBEGRIFF 24 C) DIE UNZULAENGLICHKEIT DES MATERIELLEN UNTERLASSENSBEGRIFFS 25 3. DIE ABGRENZUNG VON ABSOLUTEM UND RELATIVEM UNTERLASSEN 27 FF. SUBJEKTIVE OEFFENTLICHE RECHTE UND DER ANSPRUCH AUF NORMENERLASS 28 1. DER BEGRIFF DES SUBJEKTIVEN OEFFENTLICHEN RECHTS 29 2. DIE ABHAENGIGKEIT SUBJEKTIVER RECHTE AUF NORMENERLASS VON DER GESTALTUNGSFREIHEIT DES NORMGEBERS 33 A) DIE GESTALTUNGSFREIHEIT DES UNTERGESETZLICHEN NORMGEBERS UND IHRE TERMINOLOGISCHE BEZEICHNUNG 35 B) DIE HERLEITUNG NORMGEBERISCHER GESTALTUNGSFREIHEIT 36 C) DIE UNDURCHFUEHRBARKEIT EINER TRENNUNG ZWISCHEN NORMATIVEN GESTALTUNGSSPIELRAEUMEN AUF DER TATBESTANDS BZW. RECHTSFOLGENEBENE 37 D) DIE UNTERSCHIEDLICHEN EBENEN NORMATIVER GESTALTUNGSFREIHEIT 39 E) NORMGEBERISCHE GESTALTUNGSFREIHEIT UND RECHTSQUALITAET DES SUBJEKTIVEN RECHTES 40 3. DER SUBJEKTIVE OEFFENTLICHE RECHTE IN BEZUG AUF DEN NORMENERLASS GEWAEHRENDE RECHTSSATZ 42 A) GRUNDRECHTE ALS (ORIGINAERE) SUBJEKTIVE RECHTE AUF NORMENERLASS 43 AA) DAS VERHAELTNIS ZWISCHEN EINFACH-RECHTLICHEN GEWAEHRLEISTUNGEN UND DEN GRUNDRECHTEN 43 BB) DER ALLGEMEINE GLEICHHEITSSATZ DES ART. 3 ABS. 1 GG 46 (1) MATERIELLE SUBJEKTIVE RECHTE AUF NORMENERLASS AUS GESTALTUNGSAUFTRAEGEN 47 (2) DER GRUNDSATZ DER SYSTEMGERECHTIGKEIT 47 (3) DAS PRINZIP DER RECHTSSICHERHEIT UND DES VERTRAUENSSCHUTZES 49 B) EINFACH-RECHTLICHE SUBJEKTIVE OEFFENTLICHE RECHTE AUF NORMENERLASS 50 HI. DIE GRUNDSAETZLICHE NEGIERUNG VON NORMENERLASSANSPRUECHEN UND DEREN UEBERWINDUNG UNTER DEM REGIME DES GRUNDGESETZES 50 1. DIE GESCHICHTLICHE ENTWICKLUNG DES SUBJEKTIVEN RECHTES AUF NORMENERLASS 51 A) DIE HISTORISCHE ABLEHNUNG SUBJEKTIVER RECHTE AUF NORMENERLASS 51 B) DIE ENTWICKLUNG UNTER DEM GRUNDGESETZ 54 2. DIE AUTONOMIE DES NORMGEBERS 55 3. ALLGEMEININTERESSE UND ALLGEMEINHEITSPOSTULAT 56 A) ALLGEMEINWOHLMOTIVATION DES NORMGEBERS UND INDIVIDUAL BEGUENSTIGUNGSZWECK 56 B) DAS POSTULAT DER GESETZESALLGEMEINHEIT 58 4. DER GRUNDSATZ DER GEWALTENTEILUNG 60 5. DER ANSPRUCH AUF NORMENKONTROLLE UND DER NORMENERLASSANSPRUCH 61 6. DAS ARGUMENTUM A MAIORE AD MINUS VOM ANSPRUCH AUF ERLASS FORMELLER GESETZE AUF DEN ANSPRUCH AUF ERLASS UNTERGESETZLICHER NORMEN 63 IV. DIE ZUNEHMENDE RELATIVIERUNG DES GEGENSATZES ZWISCHEN EINZELAKT UND RECHTSNORM ALS SINNBILD EINES SICH WANDELNDEN VERWALTUNGSVERSTAENDNISSES 64 1. HISTORISCHE URSPRUENGE DER UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN EINZELAKT UND NORM 67 2. ABSTRAKT-DOGMATISCHE ABGRENZUNGSSCHWIERIGKEITEN 68 3. SYSTEMATISCHE EINORDNUNGSSCHWIERIGKEITEN BEI BESTIMMTEN RECHTSAKTEN 70 4. DIE ANNAEHERUNG VON EINZELAKT UND RECHTSNORM HINSICHTLICH DER LEGITIMATIONSERFORDEMISSE 71 5. DIE RELATIVIERUNG DES GEGENSATZES ZWISCHEN EINZELAKT UND RECHTSNORM HINSICHTLICH DER ANWENDUNGSFELDER 72 6. ANNAEHERUNGSTENDENZEN ZWISCHEN NORM UND EINZELAKT IM HINBLICK AUF ADMINISTRATIVE ENTSCHEIDUNGSFREIRAEUME, GERICHTLICHE KONTROLLDICHTE UND DIE FOLGEN FUER SUBJEKTIVE RECHTE AUF NORMENERLASS 74 7. DIE PARALLELEN ZWISCHEN SUBJEKTIVEN RECHTEN AUF PLANFESTSTELLUNG UND SUBJEKTIVEN OEFFENTLICHEN RECHTEN AUF NORMENERLASS 76 8. DIE ANNAEHERUNG VON NORM UND EINZELAKT IM HINBLICK AUF DIE FEHLERFOLGEN 78 A) SATZUNGEN 79 B) RECHTSVERORDNUNGEN 80 9. DIE ANNAEHERUNG VON EINZELAKT UND NORM IN BEZUG AUF IHRE STEUERUNGSWIRKUNGEN 80 V. NORMENERLASSANSPRUCH UND NORMENERLASSKLAGE ALS NEBENPRODUKT EINES SICH WANDELNDEN HANDLUNGSFORMENVERSTAENDNISSES UND STAAT-BUERGER-VERHAELTNISSES 81 1. DER WANDEL DES HANDLUNGSFORMEN VERSTAENDNISSES 82 2. SUBJEKTIVISMUS UND SUBJEKTIVES RECHT 85 2. KAPITEL: DAS SUBJEKTIVE OEFFENTLICHE RECHT AUF ERLASS EINER RECHTS VERORDNUNG 90 I. BEGRIFF UND FUNKTION DER RECHTSVERORDNUNG 92 II. DIE ERMAECHTIGUNGSGRUNDLAGE 93 III. DIE VERORDNUNGSGEBERISCHE GESTALTUNGSFREIHEIT UND SUBJEKTIVE RECHTE IM HINBLICK AUF DEN VERORDNUNGSERLASS 94 1. DIE ANLEHNUNG DER VERORDNUNGSGEBERISCHEN GESTALTUNGSFREIHEIT AN BESTEHENDE EXEKUTIVE UND LEGISLATIVE ENTSCHEIDUNGSKATEGORIEN 94 2. DIE GESTALTUNGSFREIHEIT DES VERORDNUNGSGEBERS ALS EIGENSTAENDIGE KATEGORIE 95 IV. DAS MATERIELLE SUBJEKTIVE OEFFENTLICHE RECHT AUF ERLASS EINER RECHTSVERORDNUNG 97 1. DIE ERSCHEINUNGSFORMEN MATERIELLER SUBJEKTIVER OEFFENTLICHER RECHTE AUF VERORDNUNGSERLASS 97 A) DIE VORAUSSETZUNGEN FUER DIE BEGRUENDUNG EINES MATERIELLEN SUBJEKTIVEN RECHTES AUF VERORDNUNGSERLASS 97 B) DAS SUBJEKTIVE RECHT AUF TAETIGWERDEN DES VERORDNUNGSGEBERS ("OB" DES VERORDNUNGSERLASSES) 98 C) DAS MATERIELLE SUBJEKTIVE RECHT AUF ERLASS EINER INHALTLICH BESTIMMTEN VERORDNUNG 99 2. DIE ERMAECHTIGUNGSNORM ALS ANSPRUCHSGRUNDLAGE FUER SUBJEKTIVE OEFFENTLICHE RECHTE AUF VERORDNUNGSERLASS 100 A) DIE OBJEKTIVE RECHTSPFLICHT DER VERWALTUNG ZUM VERORDNUNGSERLASS 101 AA) DER GRUNDSATZ DER VERPFLICHTUNG DER EXEKUTIVE ZUM VERORDNUNGSERLASS 101 BB) DER GRUNDSATZ BESTEHENDER ENTSCHLIESSUNGSFREIHEIT 101 CC) WORTLAUT UND SINNGEHALT DER ERMAECHTIGUNGSNORM 102 DD) DIE INTERFERENZ MEHRERER ZU EINER VERORDNUNGSERLASSPFLICHT FUEHRENDEN KRITERIEN 103 (1) DAS URTEIL DES BUNDESVERWALTUNGSGERICHTS VOM 4.05.1973 104 (2) DAS URTEIL DES BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS VOM 30.11.1988 104 B) DIE INHALTLICHE DIMENSION DER VERORDNUNGSERMAECHTIGUNG 105 C) DAS INDIVIDUALINTERESSE DES EINZELNEN 106 3. SUBJEKTIVE OEFFENTLICHE RECHTE AUF VERORDNUNGSERLASS AUFGRUND VERFASSUNGSRECHTLICHER UND SONSTIGER EINFACH-NORMATIVER BESCHRAENKUNGEN DES VERORDNUNGSGEBERS 107 A) SUBJEKTIVE RECHTE AUFGRUND EINFACH-NORMATIVER BINDUNGEN DES VERORDNUNGSGEBERS 107 B) SUBJEKTIVE RECHTE UND VERFASSUNGSRECHTLICHE BINDUNGEN DES VERORDNUNGSGEBERS 108 AA) DIE BEDEUTUNG DER GRUNDRECHTE IM ALLGEMEINEN 108 BB) DIE BEDEUTUNG DES ART. 3 GG IM BESONDEREN 109 (1) DAS URTEIL DES BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS VOM 13.12.1961 109 (2) DAS URTEIL DES BUNDESVERWALTUNGSGERICHTS VOM 11.10.1996 110 4. DER EINFLUSS VON MITWIRKUNGSORGANEN BEI DER VERORDNUNGSSETZUNG 112 5. DER EINFLUSS DER REGELUNGSMATERIE AUF DAS BESTEHEN SUBJEKTIVER OEFFENTLICHER RECHTE AUF VERORDNUNGSERLASS 113 6. VERORDNUNGEN IM UEBERGANGSBEREICH ZUM EINZELAKT UND EINZELFALL VERORDNUNGEN 114 7. DAS SUBJEKTIVE OEFFENTLICHE RECHT AUF ERLASS EINER POLIZEIVERORDNUNG 115 V. DIE FRIST FUER DAS TAETIGWERDEN DES VERORDNUNGSGEBERS 117 3. KAPITEL: DAS SUBJEKTIVE OEFFENTLICHE RECHT AUF ERLASS EINER SATZUNG 119 I. BEGRIFF UND FUNKTION DER SATZUNG 120 II. ABGRENZUNG ZUR RECHTSVERORDNUNG 121 1. NORMTHEORETISCHE UNTERSCHIEDE ZWISCHEN SATZUNG UND RECHTSVERORDNUNG 121 2. ANNAEHERUNG UND KONKURRENZ VON SATZUNG UND RECHTSVERORDNUNG 122 III. DIE SATZUNGSGEBERISCHE GESTALTUNGSFREIHEIT UND SUBJEKTIVE RECHTE GEGEN DEN SATZUNGSGEBER 125 1. BEGRUENDUNGS UND ERKLAERUNGSMODELLE DER SATZUNGSGEBERISCHEN GESTALTUNGSFREIHEIT 126 A) DIE ANLEHNUNG DER SATZUNGSGEBERISCHEN GESTALTUNGSFREIHEIT AN DIE KATEGORIE DER LEGISLATIVEN GESTALTUNGSFREIHEIT 126 B) DIE ANWENDUNG DER GRUNDSAETZE ZUM VERWALTUNGSERMESSEN 126 C) DIE ANKNUEPFUNG AN DIE KRITERIEN ZUM PLANUNGSERMESSEN 127 2. DIE GESTALTUNGSFREIHEIT DES SATZUNGSGEBERS ALS EIGENSTAENDIGE KATEGORIE 128 IV. DAS MATERIELLE SUBJEKTIVE OEFFENTLICHE RECHT AUF SATZUNGSERLASS 129 1. GESETZLICHE SATZUNGSERMAECHTIGUNGSNORMEN 130 A) DIE SPANNBREITE DES DEM SATZUNGSGEBER DURCH DIE ERMAECHTIGUNGSNORM EINGERAEUMTEN GESTALTUNGSSPIELRAUMS 131 B) DIE OBJEKTIVE SATZUNGSERLASSPFLICHT 132 AA) WORTLAUT UND SINNGEHALT DER ERMAECHTIGUNGSNORM 132 BB) DIE INTERFERENZ MEHRERER ZUM SATZUNGSERLASS FUEHRENDER GESICHTSPUNKTE 132 C) DAS INDIVIDUALINTERESSE DES EINZELNEN 132 2. VERFASSUNGSRECHTLICHE UND EINFACH-NORMATIVE ANSPRUCHSGRUNDLAGEN FUER SUBJEKTIVE RECHTE AUF SATZUNGSERLASS 134 A) DIE BEDEUTUNG DER GRUNDRECHTE IM ALLGEMEINEN 135 B) DIE BEDEUTUNG DES ART. 3 GG IM BESONDEREN 135 AA) DAS URTEIL DES BUNDESVERWALTUNGSGERICHTS VOM 7.09.1989 136 BB) DAS URTEIL DES OBERVERWALTUNGSGERICHTS MUENSTER VOM 14.06.1994 138 3. DER EINFLUSS VON MITWIRKUNGSORGANEN BEI DER SATZUNGSGEBUNG AUF SUBJEKTIVE RECHTE AUF SATZUNGSERLASS 138 4. DER EINFLUSS DER REGELUNGSMATERIE AUF DAS BESTEHEN SUBJEKTIVER OEFFENTLICHER RECHTE AUF SATZUNGSERLASS 139 5. SATZUNGEN IM UEBERGANGSBEREICH ZUM EINZELAKT 141 V. DAS SUBJEKTIVE OEFFENTLICHE RECHT AUF ERLASS, AENDERUNG ODER ERGAENZUNG EINES BEBAUUNGSPLANES 142 1. DIE RECHTSNATUR DES BEBAUUNGSPLANES 142 2. DIE GRUNDSAETZLICHE NEGIERUNG SUBJEKTIVER OEFFENTLICHER RECHTE AUF ERLASS ODER ERGAENZUNG EINES BEBAUUNGSPLANES 144 3. DIE FRAGLICHKEIT DES DOGMAS VOM NICHTBESTEHEN SUBJEKTIVER RECHTE AUF BAULEITPLANUNG 145 A) DER WORTLAUT DES § 2 ABS. 3,4 BAUGB 146 B) DIE HISTORISCHE AUSLEGUNG 146 C) DIE SYSTEMATISCHE AUSLEGUNG 147 AA) DER UNMITTELBAR RECHTSGESTALTENDE CHARAKTER DES BEBAUUNGSPLANES 147 BB) ART. 14 GG ALS SUBJEKTIVES RECHT AUF BAULEITPLANUNG 148 CC) ART. 3 GG ALS SUBJEKTIVES RECHT AUF BAULEITPLANUNG 152 D) DAS BEDUERFNIS FUER DIE ANERKENNUNG SUBJEKTIVER RECHTE AUF BAULEITPLANUNG 155 4. DIE VERFASSUNGSKONFORMITAET DES § 2 ABS. 3,4 BAUGB 156 4. KAPITEL: DAS SUBJEKTIVE OEFFENTLICHE RECHT AUF ALLGEMEINVERBINDLICHERKLAERUNG EINES TARIFVERTRAGES 158 I. DIE RECHTSNATUR DER ALLGEMEINVERBINDLICHERKLAERUNG 158 1. DIE UEBERKOMMENEN RECHTSAUFFASSUNGEN IN RECHTSPRECHUNG UND RECHTSLEHRE 158 2. DER BESCHLUSS DES BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS VOM 24.05.1977 159 II. DER SUBJEKTIVE OEFFENTLICHE RECHTE BEGRUENDENDE CHARAKTER DES VERFAHRENS DER ALLGEMEINVERBINDLICHERKLAERUNG 160 1. DIE SCHUTZRICHTUNG DER ALLGEMEINVERBINDLICHERKLAERUNG 161 A) DIE ALLGEMEINWOHLMOTIVATION DER ALLGEMEINVERBINDLICHERKLAERUNG 161 B) DIE INDIVIDUALSCHUETZENDE FUNKTION DER ALLGEMEINVERBINDLICHERKLAERUNG 162 AA) DIE INDIVIDUALSCHUTZRICHTUNG IM HINBLICK AUF DIE TARIFVERTRAGSPARTNER 162 BB) DIE INDIVIDUALSCHUTZRICHTUNG IM HINBLICK AUF AUSSENSEITER UND SONSTIGE KOALITIONEN 163 2. INHALT UND QUALITAET DER DURCH § 5 TVG GEWAEHRTEN SUBJEKTIVEN RECHTE 165 A) DIE GESTALTUNGSFREIHEIT DES MINISTERS IM RAHMEN DES § 5 ABS. 1 TVG 165 AA) DIE ANKNUEPFUNG AN BEURTEILUNGSSPIELRAUM UND RECHTSFOLGEERMESSEN 165 BB) DIE ANNAHME EINES EINHEITLICHEN GESTALTUNGSSPIELRAUMES 166 B) DIE KOMPLEXITAET DER ABWAEGUNGSRELEVANTEN BELANGE UND DIE FOLGEN FUER DEN UMFANG DER GESTALTUNGSFREIHEIT IM RAHMEN DES § 5 ABS. 1 TVG 166 C) GESTALTUNGSFREIHEIT, RECHTLICHE BINDUNGEN UND DEREN FOLGEN FUER SUBJEKTIVE OEFFENTLICHE RECHTE AUF ALLGEMEINVERBINDLICHERKLAERUNG 167 D) DER SOZIALE NOTSTAND NACH § 5 ABS. 1 SATZ 2 TVG 169 5. KAPITEL: DIE NORMENERLASSKLAGE 171 I. DIE BEDEUTUNG DES ART. 19 ABS. 4 GG 171 N. DER VERWALTUNGSRECHTSWEG 173 1. DIE EROEFFNUNG DES VERWALTUNGSRECHTSWEGES FUER KLAGEN AUF ERLASS EINER UNTERGESETZIICHEN NORM 173 2. DIE GEGENPOSITION SCHENKET 177 3. KRITIK 178 HI. DIE KLAGEARTEN 181 1. DAS NORMENKONTROLLVERFAHREN NACH § 47 VWGO 182 A) DIE UNDIFFERENZIERTE ANWENDUNG DES § 47 VWGO AUF ALLE NORMENERLASSBEGEHREN 182 B) DIE ANWENDBARKEIT DES § 47 VWGO AUF DIE FAELLE RELATIVEN NORMGEBERISCHEN UNTERLASSENS 183 2. DIE VERPFLICHTUNGSKLAGE GEMAESS § 42 ABS. 1 2. ALT. VWGO 188 3. DIE ALLGEMEINE LEISTUNGSKLAGE 189 A) DIE STATTHAFTIGKEIT DER ALLGEMEINEN LEISTUNGSKLAGE FUER NORMENERLASSBEGEHREN 189 B) DIE UEBRIGEN SACHURTEILSVORAUSSETZUNGEN 194 C) DIE BEGRUENDETHEIT DER ALLGEMEINEN LEISTUNGSKLAGE AUF NORMENERLASS 196 D) § 113 ABS. 5 SATZ 2 VWGO ALS MITTLER ZWISCHEN ADMINISTRATIVER GESTALTUNGSFFEIHEIT UND RECHTSSCHUTZINTERESSE 196 E) RECHTSKRAFTPROBLEME 197 4. DIE FESTSTELLUNGSKLAGE NACH § 43 ABS. 1 VWGO 198 A) DAS HINREICHEND KONKRETE RECHTSVERHAELTNIS IM SINNE DES § 43 ABS. 1 VWGO 199 B) DIE SUBSIDIARITAETSKLAUSEL DES § 43 ABS. 2 VWGO 201 5. DIE KLAGE SUI GENERIS 204 6. KAPITEL: DIE STAATLICHE HAFTUNG BEI RECHTSWIDRIGEM NORMGEBERISCHEM UNTERLASSEN 206 I. DAS VERHAELTNIS VON PRIMAER UND SEKUNDAERRECHTSSCHUTZ IN DEN FAELLEN RECHTSWIDRIGEN NORMGEBERISCHEN UNTERLASSENS 206 1. DIE INSTITUTIONELLE STAATSHAFTUNGSGARANTIE DES ART. 34 SATZ 1 GG UND IHR VERHAELTNIS ZU ART. 19 ABS. 4 GG 206 2. DIE MANGELNDE BEACHTUNG DES SACHZUSAMMENHANGS ZWISCHEN STAATSHAFTUNGSKLAGEN UND VERWALTUNGSRECHTSSACHEN 207 3. DER GRUNDSATZ DES VORRANGS DES PRIMAERRECHTSSCHUTZES 208 4. PRIMAER UND SEKUNDAERRECHTSSCHUTZ BEI RECHTSWIDRIGEM NORMATIVEM UNTERLASSEN 210 A) DIE SYNCHRONE ABLEHNUNG VON NORMENERLASSKLAGEN EINERSEITS UND ENTSCHAEDIGUNGSKLAGEN AUFGRUND NORMATIVEN UNTERLASSENS ANDERERSEITS 210 B) DAS VERHAELTNIS VON PRIMAER UND SEKUNDAERRECHTSSCHUTZ BEI RECHTSWIDRIGEM UNTERLASSEN DES UNTERGESETZLICHEN NORMGEBERS 211 II. TERMINOLOGIE 212 HI. FALLGRUPPEN 213 1. ENTSCHAEDIGUNGSKLAGEN WEGEN EINES UNTERLASSENS DES VERORDNUNGSGEBERS 213 2. ENTSCHAEDIGUNGSKLAGEN WEGEN EINES UNTERLASSENS DES SATZUNGSGEBERS 214 3. ANSPRUCHSINSTITUTE 214 IV. AMTSHAFTUNG GEMAESS ART. 34 GG I. V. M. § 839 BGB 214 1. DIE AMTSTRAEGERSTELLUNG 215 2. VERLETZUNG EINER AMTSPFLICHT 215 A) DIE VERLETZUNG EINER AMTSPFLICHT BEI EINEM UNTERLASSEN DES NORMGEBERS 216 B) AMTSPFLICHTVERLETZUNG UND GESTALTUNGSFREIHEIT DES NORMGEBERS 217 3. DRITTRICHTUNG DER AMTSPFLICHT 218 A) DIE RECHTSPRECHUNG DES BUNDESGERICHTSHOFES ZUM SATZUNGS UND VERORDNUNGSUNRECHT 219 AA) VERORDNUNGSUNRECHT 219 BB) SATZUNGSUNRECHT 220 B) KRITIK 222 AA) DIE UNBESEHENE UEBERTRAGUNG DER GRUNDSAETZE ZUM LEGISLATIVEN UNRECHT AUF SATZUNGS UND VERORDNUNGSUNRECHT 222 BB) DIE INKONSEQUENTE HANDHABUNG DES MERKMALS DER DRITTBEZOGENHEIT DURCH DIE RECHTSPRECHUNG 223 CC) DIE BEFUERCHTETEN AUSWIRKUNGEN AUF DIE STAATSFINANZEN 225 DD) DIE INKONSEQUENTE DURCHFUEHRUNG DES EIGENEN DRITTRICHTUNGSANSATZES 226 C) DRITTRICHTUNG DER AMTSPFLICHT UND SUBJEKTIVE OEFFENTLICHE RECHTE 228 AA) DIE IDENTIFIZIERUNG DES SUBJEKTIVEN OEFFENTLICHEN RECHTS MIT DER DRITTRICHTUNG 228 BB) DIE INDIZIERUNG DER DRITTRICHTUNG DURCH DIE VERLETZUNG SUBJEKTIVER OEFFENTLICHER RECHTE 229 CC) DER STANDPUNKT DER RECHTSPRECHUNG 231 DD) KRITIK 231 4. KAUSALER SCHADEN 233 5. VERSCHULDEN 234 6. HAFTUNGSAUSSCHLUSS NACH § 839 ABS. 3 BGB 236 V. ANSPRUECHE AUS ENTEIGNUNGSGLEICHEM EINGRIFF 238 1. ENTWICKLUNG UND RECHTSGRUNDLAGE 238 2. SCHUTZOBJEKT 239 3. HOHEITLICHE MASSNAHME 239 A) DIE HAFTUNG FUER (POSITIVES) SATZUNGS UND VERORDNUNGSUNRECHT 239 B) EINGRIFF DURCH UNTERLASSEN 241 AA) VERORDNUNGSGEBERISCHES UNTERLASSEN 242 BB) SATZUNGSGEBERISCHES UNTERLASSEN 242 C) KRITIK 242 4. UNMITTELBARKEIT DES EINGRIFFS 244 5. ALLGEMEINWOHLMOTIVATION 246 6. RECHTSWIDRIGKEIT DES EINGRIFFS UND SONDEROPFER 246 7. VORRANG DES PRIMAERRECHTSCHUTZES 247 VI. ANSPRUECHE AUS AUSOPFERUNG 248 VH. ZUSAMMENFASSENDE BEWERTUNG 249 7. KAPITEL: DIE RECHTSPRECHUNG DES GERICHTSHOFES DER EUROPAEISCHEN GEMEINSCHAFTEN UND IHRE AUSWIRKUNGEN AUF DIE ANERKENNUNG SUBJEKTIVER OEFFENTLICHER RECHTE AUF NORMENERLASS UND DIE STAATSHAFTUNG FUER NORMATIVES UNTERLASSEN 252 I. DIE EUROPAEISIERUNG DES ALLGEMEINEN VERWALTUNGSRECHTS UNTER DEM BLICKWINKEL SUBJEKTIVER OEFFENTLICHER RECHTE AUF NORMENERLASS UND IHRER DURCHSETZBARKEIT 252 1. DIE EINWIRKUNGSEBENE DER RECHTSETZUNG 252 2. DIE RECHTSPRECHUNG DES GERICHTSHOFES DER EUROPAEISCHEN GEMEINSCHAFTEN 252 A) DIE EUROPAEISIERUNG DES ALLGEMEINEN VERWALTUNGSRECHTS DURCH DIE RECHTSPRECHUNG DES GERICHTSHOFES 253 B) INSBESONDERE: DIE STAATSHAFTUNG FUER DIE VERLETZUNG VON GEMEINSCHAFTSRECHT 253 AA) DAS FRANCOVIC/I-URTEIL VOM 19.11.1991 255 BB) DAS BRASSERIE DU PSCHEUR-URTEUE VOM 5.03.1996 257 CC) DAS DILLENKOFER-URTEIL VOM 8.10.1996 258 II. GRUNDLAGEN DES STAATSHAFTUNGSANSPRUCHS 259 ID. REAKTIONEN UND KRITIK 260 IV. AUSWIRKUNGEN DER RECHTSPRECHUNG DES GERICHTSHOFES IN BEZUG AUF DIE ANERKENNUNG SUBJEKTIVER OEFFENTLICHER RECHTE AUF NORMENERLASS UND IHRE DURCHSETZBARKEIT 261 1. DIE BEDEUTUNG SUBJEKTIVER RECHTE FUER DEN RECHTSSCHUTZ NACH DEUTSCHEM RECHT UND GEMEINSCHAFTSRECHT 261 2. DAS VON DER UNTERBLIEBENEN ODER UNZUREICHENDEN RICHTLINIENUMSETZUNG BETROFFENE SUBJEKTIVE RECHT 263 A) DIE RECHTSGRUNDLAGE DER UMSETZUNGSVERPFLICHTUNG 263 B) ERKLAERUNGSMODELLE FUER DAS RECHT DES EINZELNEN, SICH AUF EINE NICHT UMGESETZTE RICHTLINIE BERUFEN ZU KOENNEN 263 C) DIE UNZULAENGLICHE FUNDIERUNG INDIVIDUELLER RECHTE AUS NICHT UMGESETZTEN UND NICHT UNMITTELBAR ANWENDBAREN RICHTLINIEN 265 3. DIE NORMENERLASSKLAGE ALS KONSEQUENTE FORTFUEHRUNG DER EUGH-RECHTSPRECHUNG 267 4. DIE STAATSHAFTUNG FUER NORMATIVES UNTERLASSEN NACH DEUTSCHEM RECHT 271 A) DIE GRUNDLAGEN DES HAFTUNGSANSPRUCHS 271 AA) DIE UNMITTELBARE VERANKERUNG DES ANSPRUCHS IM GEMEINSCHAFTSRECHT 272 BB) DER MITGLIEDSSTAATLICHE CHARAKTER DES ANSPRUCHS 272 CC) RELEVANZ UND ENTSCHEIDUNG DER STREITFRAGE 273 B) DIE VEREINBARKEIT DER GEMEINSCHAFTSRECHTLICHEN VORGABEN MIT DER DOGMATIK DER STAATSHAFTUNG FUER NORMATIVES UNTERLASSEN NACH GELTENDEM DEUTSCHEN RECHT 275 AA) AMTSHAFTUNG NACH ART. 34 GG I. V. M. § 839 BGB 276 (1) DIE RECHTSPRECHUNG DES BUNDESGERICHTSHOFES ZUM NORMATIVEN UNTERLASSEN 276 (2) DIE STAATSHAFTUNG FUER NORMATIVES UNTERLASSEN NACH DEM HIER VERTRETENEN ANSATZ 279 (3) DAS VERSCHULDENSERFORDEMIS 280 BB) ENTEIGNUNGSGLEICHER EINGRIFF 281 V. ZUSAMMENFASSENDE BEWERTUNG 281 LITERATUR 285
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