Der Einfluß des Zivilrechts auf die strafrechtliche Begriffsbestimmung am Beispiel der Urkundenfälschung gemäß § 267 StGB:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Frankfurt am Main [u.a.]
Lang
1998
|
Schriftenreihe: | Europäische Hochschulschriften
Reihe 2, Rechtswissenschaft ; 2337 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 192 S. |
ISBN: | 363132264X |
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KIRSTEN ENNUSCHAT
DER EINFLUSS DES ZIVILRECHTS AUF DIE STRAFRECHTLICHE BEGRIFFSBESTIMMUNG
AM BEISPIEL DER URKUNDENFAELSCHUNG GEMAESS
§ 267 STGB
PETER LANG EUROPAEISCHER VERLAG DER WISSENSCHAFTEN
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5
INHALTSVERZEICHNIS
EINLEITUNG 15
1. ABSCHNITT: DIE ERKLAERUNG UNTER EIGENEM NAMEN 17
1. KAPITEL: EINFLUSS DER GESCHAEFTSUNFAEHIGKEIT AUF DIE URKUNDE UND
IHRE ECHTHEIT 17
A. DIE WIRKUNGEN AUF DIE URKUNDENQUALITAET 17
I. DAS ERFORDERNIS EINER GEDANKENERKLAERUNG 17
1. ERKLAERUNGSBEWUSSTSEIN DES GESCHAEFTSUNFAEHIGEN 17
2. DIE NOTWENDIGKEIT EINES ERKLAERUNGSWILLENS 18
3. ERGEBNIS: GENUEGENLASSEN DES ANSCHEINS EINER GEDANKENERKLAERUNG 20
II. RECHTLICHE UNERHEBLICHKEIT DER ERKLAERUNG EINES GESCHAEFTSUNFAEHIGEN 21
1. WORTLAUT DES § 267 STGB 21
2. HISTORISCHE AUSLEGUNG 21
3. ERGEBNIS: GENUEGENLASSEN DES ANSCHEINS DER RECHTSERHEBLICHKEIT 22
B. UNECHTHEIT DER URKUNDE WEGEN GESCHAEFTSUNFAEHIGKEIT DES ERKLAERENDEN? 22
I. DER RECHTLICH HAFTENDE ALS ANSCHEINSAUSSTELLER 22
II. DIE ZUORDNUNG DER ERKLAERUNG ZUM ANSCHEINSAUSSTELLER 23
1. DER KOERPERLICHE AKT DER HERSTELLUNG UND UNTERZEICHNUNG DER ERKLAERUNG
24
2. DIE EXISTENZ EINER WILLENSERKLAERUNG 26
3. DAS ERFORDERNIS ZIVILRECHTLICHER HAFTUNG FUER DIE ERKLAERUNGS-
ZUORDNUNG ZUM ANSCHEINSAUSSTELLER 26
4. ZUORDNUNGSMASSSTAB UNTERHALB DER ZIVILRECHTLICHEN HAFTUNG:
DAS ERKLAERUNGSBEWUSSTSEIN 27
A) ERKLAERUNG EINES GESCHAEFTSUNFAEHIGEN GEM. § 104 NR. 1 BGB 27
B) ERKLAERUNG EINES GESCHAEFTSUNFAEHIGEN GEM. § 104 NR. 2 BGB 28
C. DER GESCHAEFTSUNFAEHIGE WIRD DURCH EINEN DRITTEN VERANLASST, EINE
ERKLAERUNG MIT EIGENEM NAMEN ZU UNTERZEICHNEN 30
D. SONDERPROBLEM: DIE AUSWIRKUNGEN BESCHRAENKTER GESCHAEFTSFAEHIGKEIT DES
UNTERZEICHNENDEN 34
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2. KAPITEL: EINFLUSS DER SITTENWIDRIGKEIT GEM. § 138 BGB AUF DIE URKUNDE
UND IHRE ECHTHEIT 35
A. DIE WIRKUNGEN AUF DIE URKUNDENQUALITAET 35
I. EVIDENT SITTENWIDRIGE ERKLAERUNGEN 35
II. RECHTLICHE UNERHEBLICHKEIT SITTENWIDRIGER ERKLAERUNGEN 36
B. WIRKUNG DER SITTENWIDRIGKEIT AUF DIE ECHTHEIT EINER URKUNDE 36
3. KAPITEL: WILLENSMAENGEL BEI DER ERKLAERUNGSABGABE 37
A. ERKLAERUNGSIRRTUM GEM. § 119 ABS. 1 FALL 2 BGB 37
I. KEINE AUSWIRKUNG DES WILLENSMANGELS AUF DIE URKUNDENQUALITAET 37
II. AUSWIRKUNG DES WILLENSMANGELS AUF DIE ECHTHEIT 38
1. DIE UNVEREINBARKEIT DES ZIVILRECHTLICHEN *SCHWEBEZUSTANDES MIT
DEN STRAFRECHTLICHEN BEDUERFNISSEN 38
2. DIE RECHTLICHE BEDEUTUNG DES *SCHWEBEZUSTANDES 39
A) *ECHTE RUECKWIRKUNG 39
B) DEKLARATORISCHE WIRKUNG DES SPAETEREN RECHTSAKTS 40
C) KONSUMTIVE WIRKUNG DES SPAETEREN RECHTSAKTS UNTER VERWENDUNG DER
FIKTION DER VERGANGENEN RECHTSLAGE 41
3. STRAFRECHTLICHE KONSEQUENZEN 42
HI. VERURSACHUNG DES WILLENSMANGELS DURCH EINEN DRITTEN 42
B. DURCH TAEUSCHUNG VERANLASSTE IRRTUMSBEDINGTE UNTERZEICHNUNG,
§ 123 ABS. 1 FALL 1 BGB 43
I. BETEILIGUNG EINER PERSON BEI DER HERSTELLUNG DES SCHRIFTSTUECKS 43
II. DER EINFLUSS DER TAEUSCHUNG 44
1. DAS VERHAELTNIS VON § 267 UND § 271 STGB 45
2. PARALLELE ZUM ZEUGENBEWEIS 46
3. FEHLENDE DIFFERENZIERUNGSMOEGLICHKEIT BEI ANWENDUNG DES
ZIVILRECHTLICHEN MASSSTABES 46
III. ERGEBNIS 47
C. DIE AUSWIRKUNGEN DES MOTIVIRRTUMS 48
D. DURCH DROHUNG ODER ANWENDUNG VON GEWALT VERANLASSTE UNTERZEICHNUNG, §
123 ABS. 1 FALL 2 BGB 48
I. DROHUNG 48
1. DER MASSSTAB DES § 35 STGB 49
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2. DIE AUFHEBUNG DER GEISTIGEN URHEBERSCHAFT 50
II. GEWALT 50
4. KAPITEL: DER GEHEIME VORBEHALT DES ERKLAERENDEN, DAS ERKLAERTE NICHT ZU
WOLLEN, § 116 BGB 51
A. KEIN EINFLUSS DER NICHTIGKEIT AUF DIE ECHTHEIT EINER URKUNDE 52
B. BOESGLAEUBIGKEIT DES ERKLAERUNGSEMPFAENGERS 52
C. GUTGLAEUBIGKEIT DES ERKLAERUNGSEMPFAENGERS 53
D. ERGEBNIS 53
5. KAPITEL: ANFECHTUNG DER EIGENEN ERKLAERUNG 53
A. DER EINFLUSS DER ANFECHTUNG AUF DIE ZUKUENFTIGE BEURTEILUNG DES
SCHRIFTSTUECKS 54
I. AUSWIRKUNGEN VON WILLENSAEUSSERUNGEN AUF DIE URKUNDENQUALITAET 55
II. VERLUST DER ABAENDERUNGSBERECHTIGUNG 57
III. DIE ZULAESSIGKEIT UNTERSCHIEDLICHER FOLGEN DER ZIVILRECHTLICHEN
NICHTIGKEIT 58
IV. WIDERRUF EINER ERKLAERUNG UND AUSUEBUNG EINES VORBEHALTENEN RUECKTRITTS
58
B. DIE BEDEUTUNG DER ANFECHTUNG FUER DIE VERGANGENHEIT 58
C. DAS HANDLUNGSMERKMAL DES § 267 ABS. 1 1. ALT. STGB 60
I. HERSTELLEN DURCH BLOSSE WILLENSAEUSSERUNG? 60
1. WORTLAUT 60
2. SYSTEMATIK 60
A) AUSLEGUNG DES HANDLUNGSMERKMALS *NACHMACHEN
IN § 146 STGB 60
B) DER ZUEIGNUNGSBEGRIFF IN § 246 STGB 61
C) HERSTELLEN EINER ZUFALLSURKUNDE 61
II. HERSTELLEN DURCH IN-DEN-HAENDEN-HALTEN? 62
III. GEBRAUCH EINER UNECHTEN, ABER NICHT ALS UNECHT HERGESTELLTEN
URKUNDE 62
2. ABSCHNITT: DAS HANDELN UNTER FREMDEM NAMEN 64
1. KAPITEL: DAS STELLVERTRETENDE HANDELN UNTER FREMDEM NAMEN 64
A. HANDELN UNTER FREMDEM NAMEN: EINE BEGRIFFSBESTIMMUNG 65
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8
B. ZIVILRECHTLICHE ENTWICKLUNG DES STELLVERTRETENDEN HANDELNS UNTER
FREMDEM NAMEN 65
C. GESCHAEFT DES NAMENSTRAEGERS 67
I. EINHALTUNG DES § 126 ABS. 1 BGB BEI GESETZLICH ANGEORDNETER
SCHRIFTFORM 67
1. DER RECHTLICH HAFTENDE ALS AUSSTELLER 68
A) VORNAHME DER ERKLAERUNGSHANDLUNG 69
B) BEWEISZWECK DER ERKLAERUNG 69
C) ZIVILRECHTLICHE AUSNAHME ALS GRUNDFALL FUER DEN STRAFRECHTLICHEN
ECHTHEITSBEGRIFF 70
D) UBERPRUEFUNGSMOEGLICHKEIT BEI OFFENER STELLVERTRETUNG 71
E) INTERESSE AN DER ERKLAERENDEN PERSON 72
F) SCHUTZ VOLLWIRKSAMER ERKLAERUNGEN 73
2. ERHEBLICHKEIT DER AUSLEGUNG DES § 126 BGB FUER DIE STRAFRECHTLICHE
ECHTHEITSBESTIMMUNG 74
3. PARALLELISIERUNG VON STRAFRECHT UND ZIVILRECHT MOEGLICH TROTZ
UNTERSCHIEDLICHER VERWENDUNG DES *AUSSTELLER -BEGRIFFS 75
A) DIE ZIVILRECHTLICHE VERWENDUNG DES BEGRIFFS *AUSSTELLER 76
B) STRAFRECHTLICHE KONSEQUENZEN 77
II. ABGABE EINER SCHRIFTLICHEN ERKLAERUNG DURCH BOTEN BEI GEM. § 126 BGB
NOTWENDIGER SCHRIFTFORM 77
D. EIGENGESCHAEFT DES HANDELNDEN TROTZ VERWENDUNG DES FREMDEN NAMENS 79
I. PARALLELE ZUR SOG. *NAMENSTAEUSCHUNG 79
II. HERANZIEHUNG VON NICHT IN DER ERKLAERUNG VERKOERPERTEN KRITERIEN ZUR
BESTIMMUNG DES RECHTLICH GEBUNDENEN 81
III. ANWENDUNG DER DREIPUNKTEFORMEL DER GEISTIGKEITSTHEORIE 82
IV. AUSSERACHTLASSUNG PERSOENLICHER EIGENSCHAFTEN UND FAEHIGKEITEN 82
E. FREMDGESCHAEFT DES NAMENSTRAEGERS, ABER FEHLENDER VERTRETUNGSWILLE DES
HANDELNDEN 84
I. DIE BEHANDLUNG DES FEHLENDEN VERTRETUNGSWILLENS IM ZIVILRECHT 85
II. KONSEQUENZEN FUER DIE STRAFRECHTLICHE BEURTEILUNG DES UNTERZEICHNETEN
SCHRIFTSTUECKS 86
F. UEBERNAHME DER IDENTITAET DES NAMENSTRAEGERS DURCH NACHAHMUNG SEINER
SCHRIFTZUEGE 87
IMAGE 6
G. BERUECKSICHTIGUNG DES EMPFAENGERHORIZONTES ALS ZULAESSIGES KRITERIUM
BEI DER ECHTHEITSBESTIMMUNG 89
I. GEFAHR DER RELATIVITAET DER ECHTHEITSBESTIMMUNG 89
II. NOTWENDIGKEIT DER EINGRENZUNG DER FUER DEN EMPFAENGERHORIZONT
ERHEBLICHEN KRITERIEN ZUR VERMEIDUNG DES BLOSSEN WAHRHEITSSCHUTZES 92
III. UNMOEGLICHKEIT DER BESTIMMUNG DES EMPFAENGERHORIZONTES IM
HERSTELLUNGSZEITPUNKT 93
1. UNANWENDBARKEIT DER ZIVILRECHTLICHEN ZURECHNUNGSREGELN IM VORFELD DES
ZIVILRECHTLICHEN GELTUNGSBEREICHES 93
A) DIE VORSTELLUNG EINES BESTIMMTEN ERKLAERUNGSEMPFAENGERS 93
B) FEHLENDE WIRKSAMKEIT DER ERKLAERUNG IM HERSTELLUNGSZEITPUNKT 94
2. ZULAESSIGKEIT DER HYPOTHESE DES SPAETEREN ZUGANGS DER ERKLAERUNG
BEI EINEM BESTIMMTEN EMPFAENGER 95
H. DER WILLE DES NAMENSTRAEGERS, VERTRETEN ZU WERDEN, ALS ZULAESSIGES
KRITERIUM 97
I. DIE ERLAUBNIS ZUR NAMENSVERWENDUNG 97
1. GELTUNG DER ERKLAERUNG FUER DEN NAMENSTRAEGER 97
2. UEBERTRAGUNG DES NAMENSRECHTS AUF DEN HANDELNDEN 97
II. DER WILLE DES NAMENSVERWENDERS BEI DER SOG. *NAMENSTAEUSCHUNG 98
III. KEINE KOMPENSATION BEGANGENEN UNRECHTS, SONDERN ZULAESSIGE
RECHTSAUSUEBUNG DES NAMENSTRAEGERS 99
2. KAPITEL: DIE NAEHERE AUSGESTALTUNG DES WILLENS DES NAMENSTRAEGERS ALS
ANSCHEINSAUSSTELLER, DIE ERKLAERUNG ALS EIGENE GELTEN ZU LASSEN 100
A. GEHEIMER VORBEHALT DES NAMENSTRAEGERS, DAS ERKLAERTE NICHT ZU WOLLEN
100
I. DAS *ERKLAERTE I.S.D. § 116 BGB 101
II. DER VERTRETER KENNT DEN VORBEHALT DES NAMENSTRAEGERS 102
III. VORBEHALT DES VERTRETERS BEI ABGABE DER WILLENSERKLAERUNG 103
IV. ABGRENZUNG ZUM SCHEINGESCHAEFT GEM. § 117 BGB 103
V. STRAFRECHTLICHE KONSEQUENZEN 103
1. WEDER DER VERTRETER NOCH DER RECHTSVERKEHR KENNEN DEN
VORBEHALT DES NAMENSTRAEGERS 104
2. DER UNTERZEICHNENDE KENNT DEN VORBEHALT 105
A) KEIN EINFLUSS AUF DIE ECHTHEITSBESTIMMUNG 105
B) KEINE VERSUCHTE URKUNDENFAELSCHUNG DES UNTERZEICHNENDEN 105
IMAGE 7
10
3. KENNTNIS DES ERKLAERUNGSEMPFAENGERS VOM GEHEIMEN VORBEHALT DES
NAMENSTRAEGERS 106
B. DER UMGEKEHRTE GEHEIME VORBEHALT DES NAMENSTRAEGERS, DAS VERWEIGERTE
INNERLICH DOCH ZU WOLLEN 107
I. HANDELN DES UNTERZEICHNENDEN ALS VERTRETER OHNE VERTRETUNGSMACHT 107
II. KONSEQUENZEN FUER DIE BEURTEILUNG DER ECHTHEIT DES SCHRIFTSTUECKS 107
C. UNBESCHRAENKBARE VOLLMACHT UND IHRE AUSWIRKUNG AUF DIE ECHTHEIT DER
URKUNDE 109
I. JURISTISCHE PERSON ALS *AUSSTELLER 109
1. DIE UNFAEHIGKEIT, DEN HERSTELLUNGSAKT VORZUNEHMEN, ALS
AUSGRENZUNGSKRITERIUM 110
2. FEHLENDE ERKENNBARKEIT DES (ANSCHEINS-)AUSSTELLERS BEI VERDECKTER
STELLVERTRETUNG EINER JURISTISCHEN PERSON 110
II. EINFLUSS INNENRECHTLICHER BESCHRAENKUNGEN BEI MISSBRAUCH DER
VERTRETUNGSMACHT 112
1. DER DRITTE IST GUTGLAEUBIG 112
2. DER DRITTE MUSS SICH DEN MISSBRAUCH ZURECHNEN LASSEN 112
A) WORTLAUT DES § 50 HGB UND DES § 177 BGB 114
B) SYSTEMATISCHE ERWAEGUNGEN 115
C) ZIELSETZUNG DES § 50 ABS. 1 HGB 115
D) KONSEQUENZEN FUER DIE STRAFRECHTLICHE ZUORDNUNG DER ERKLAERUNG 116
AA) DIE GESETZLICH BEGRUENDETE UNERHEBLICHKEIT DES INTERN GEAEUSSERTEN
WILLENS DES NAMENSTRAEGERS ALS ZUORDNUNGSKRITERIUM 116
BB) KOLLISION MIT DER FUER § 266 STGB ANERKANNTEN LOESUNG 117
CC) ERGEBNIS 119
D. RECHTSSCHEINSHAFTUNG 120
I. BLANKETTFAELSCHUNG 120
1. ZIVILRECHTLICHE BEURTEILUNG DER BLANKETTAUSFUELLUNG 120
A) RECHTLICHE EINORDNUNG DER §§ 171,172 BGB 121
AA) WORTLAUT 121
BB) SYSTEMATIK 121
CC) HISTORISCHE AUSLEGUNG 122
B) ERGEBNIS 122
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11
2. EINFLUSS DER ZIVILRECHTLICHEN AUSLEGUNG AUF DIE STRAFRECHTLICHE
BEURTEILUNG DER ECHTHEIT EINER URKUNDE 123
A) SCHUTZLOSIGKEIT DES BLANKETTGEBERS BEI STRENGER AKZESSORIETAET 123
B) RELATIVITAET DES ECHTHEITSBEGRIFFS 123
AA) BESCHRAENKUNG AUF DEN GUTGLAEUBIGEN RECHTSVERKEHRS- TEILNEHMER 123
BB) DIE AUSWIRKUNG DER EINBEZIEHUNG DES BOESGLAEUBIGEN 124
C) SCHUTZLOSIGKEIT DES AUSFUELLENDEN BEI BERUECKSICHTIGUNG DES
AUSSENVERHAELTNISSES 125
D) ABSTELLEN AUF DEN AUSSENRECHTSVERKEHR AUCH IM FALLE DES RECHTSSCHEINS?
126
AA) SCHADENSRISIKO DES ERKLAERUNGSEMPFAENGERS ALS VERTRETER DES
RECHTSVERKEHRS 126
BB) ERKLAERUNGSBEWUSSTSEIN DES BLANKETTGEBERS 126
CC) BEGRIFF UND INHALT DER RECHTSSCHEINSHAFTUNG 127
DD) HISTORISCHE AUSLEGUNG 128
E) ERGEBNIS 128
II. ANSCHEINSVOLLMACHT 129
III. DULDUNGSVOLLMACHT 129
E. ERGEBNIS 130
3. KAPITEL: DER EINFLUSS VON NICHTIGKEITS- UND ANFECHTUNGSGRUENDEN BEI DER
VOLLMACHTSERTEILUNG AUF DIE STRAFRECHTLICHE ZUORDNUNG DER ERKLAERUNG ZUM
ANSCHEINSAUSSTELLER 130
A. DIE GESCHAEFTSUNFAEHIGKEIT 130
I. ERTEILUNG VON VERTRETUNGSMACHT AN EINEN GESCHAEFTSUNFAEHIGEN 130
1. FEHLENDE ZURECHNUNG NACH ZIVILRECHTLICHEN REGELN 130
2. STRAFRECHTLICHE KONSEQUENZEN 131
A) TAETER DER URKUNDENFAELSCHUNG BEI ZUGRUNDELEGUNG DER ZIVILRECHTLICHEN
AUSLEGUNG 132
B) DER SUBJEKTIVE TATBESTAND ALS AUFFANGBECKEN FUER DIE GUTE ODER BOESE
GESINNUNG DES TAETERS 132
C) ABWEICHEN VOM ZIVILRECHTLICHEN MASSSTAB UND EROEFFNUNG EINER NUR
FAKTISCHEN ZURECHNUNG 133
AA) NICHTERKENNBARKEIT DER GESCHAEFTSUNFAEHIGKEIT 133
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12
BB) DER GESCHAEFTSUNFAEHIGE ALS *VERLAENGERTER ARM DES NAMENS TRAEGERS 133
II. ERTEILUNG VON VERTRETUNGSMACHT DURCH EINEN GESCHAEFTSUNFAEHIGEN 134
1. AUSSCHLUSS VON FAKTOREN, DIE DEM EINFLUSS DES TAETERS ENTZOGEN SIND 134
2. PARALLELE ZUR EIGENHAENDIGEN UNTERZEICHNUNG DURCH EINEN
GESCHAEFTSUNFAEHIGEN 135
HI. ERGEBNIS 136
B. SITTENWIDRIGKEIT 136
I. SITTENWIDRIGKEIT DER VOLLMACHTSERTEILUNG 136
N. SITTENWIDRIGKEIT DES ZUGRUNDELIEGENDEN RECHTSVERHAELTNISSES 137
1. WORTLAUT 137
2. SYSTEMATIK 137
A) AUSSENVOLLMACHT 137
B) INNENVOLLMACHT 138
3. STRAFRECHTLICHE KONSEQUENZEN 139
A) SITTENWIDRIGKEIT NUR DES VERTRETERGESCHAEFTS 141
B) SITTENWIDRIGKEIT DES GRUNDVERHAELTNISSES 141
C) SITTENWIDRIGKEIT AUCH DER BEVOLLMAECHTIGUNG 142
III. ERGEBNIS 143
C. WILLENSMAENGEL UND STELLVERTRETUNG 143
I. ERKLAERUNGS- ODER INHALTSIRRTUM DES VERTRETERS BEI ABGABE UND UNTER-
ZEICHNUNG EINER ERKLAERUNG MIT DEM NAMEN DES VERTRETENEN 143
1. ZIVILRECHTLICHE ZURECHNUNG TROTZ *SCHWEBENDER WIRKSAMKEIT 143
2. AUSWIRKUNG DER ANFECHTUNGSERKLAERUNG 144
3. KENNTNIS DES GESCHAEFTSPARTNERS VOM IRRTUM DES VERTRETERS 144
II. ERKLAERUNGS- ODER INHALTSIRRTUM BEI ERTEILUNG DER VERTRETUNGSMACHT
144
1. ZUORDNUNG DER ERKLAERUNG TROTZ *SCHWEBENDER WIRKSAMKEIT DER
BEVOLLMAECHTIGUNG 144
2. KENNTNIS DES VERTRETERS ODER DES GESCHAEFTSPARTNERS VOM IRRTUM DES
VERTRETENEN 146
M. TAEUSCHUNG DES VERTRETERS BEI ERKLAERUNGSABGABE 146
1. DADURCH BEDINGTE UEBERSCHREITUNG DER VERTRETUNGSMACHT 146
2. HANDELN IM RAHMEN DER VERTRETUNGSMACHT 146
A) TAEUSCHUNG DURCH DEN VERTRAGSPARTNER 146
IMAGE 10
13
B) TAEUSCHUNG DURCH EINEN DRITTEN 147
IV. DURCH TAEUSCHUNG VERANLASSTE ERMAECHTIGUNG DES UNTERZEICHNENDEN 147
1. TAEUSCHUNG DES ERMAECHTIGTEN 147
2. DIE TAEUSCHUNG EINES DRITTEN FUEHRT ZUR ERMAECHTIGUNG 149
V. FEHLENDE DIFFERENZIERUNGSMOEGLICHKEIT BEI DER ZUORDNUNG NACH
ZIVILRECHTLICHEN REGELN 149
VI. ANWENDUNG VON GEWALT UND BEDROHUNG DES VERTRETERS 151
VII. ERZWUNGENE VERTRETUNGSMACHT 151
4. KAPITEL: UNZULAESSIGKEIT DES HANDELNS UNTER FREMDEM NAMEN BEI
HOECHSTPERSOENLICH ABZUGEBENEN ERKLAERUNGEN UND IHRE BEDEUTUNG FUER DIE
FRAGE DER ECHTHEIT 152
A. DAS EIGENHAENDIGKEITSERFORDERNIS BEIM TESTAMENT: NACHWEIS DES
TESTIERWILLENS 153
I. DER MEINUNGSSTAND IN DER STRAFRECHTLICHEN RECHTSPRECHUNG UND
LITERATUR... 153
II. DISKUSSION 154
1. VEREINBARKEIT DER FREMDHAENDIGEN UNTERZEICHNUNG HOECHSTPERSOENLICHER
ERKLAERUNGEN MIT DEM DURCH § 267 STGB GESCHUETZTEN RECHTSGUT 155
2. TAEUSCHUNG UEBER DIE RECHTLICHE WIRKSAMKEIT DER ERKLAERUNG 156
3. TAEUSCHUNG UEBER DIE ERLANGUNG EINES VOLLGUELTIGEN BEWEISMITTELS 156
A) FORMELLE BEWEISKRAFT EINES SCHRIFTSTUECKS 157
B) MATERIELLE BEWEISKRAFT EINES SCHRIFTSTUECKS 157
C) VOLLWIRKSAME, RECHTSERHEBLICHE ERKLAERUNG 158
4. DER SACHGRUND DES § 2247 ABS. 1 BGB: FEHLENDE NACHWEISBARKEIT DER
ECHTHEIT BEI ZULAESSIGKEIT DER UNTERZEICHNUNG DURCH STELLVERTRETER.. 159
B. DAS HOECHSTPERSOENLICHKEITSERFORDEMIS BEI DER EXAMENSKLAUSUR:
GEWAEHRLEISTUNG DER EIGENGEISTIGKEIT 161
C. DAS HOECHSTPERSOENLICHKEITSERFORDERNIS BEI BESTIMMENDEN SCHRIFTSAETZEN
IM ZIVILPROZESS: SICHERUNG DER VERANTWORTUNGSBEWUSSTEN PRUEFUNG 162
D. DAS HOECHSTPERSOENLICHKEITSERFORDERNIS BEIM HANDSCHRIFTLICHEN
LEBENSLAUF UND BEIM FRAGEFORMULAR ZU EINEM GESUNDHEITSAERZTLICHEN ATTEST:
SCHRIFTPROBE UND FESTSTELLUNG DER PERSOENLICHKEIT 162
I. DER HANDSCHRIFTLICHE LEBENSLAUF 163
II. DAS FRAGEFORMULAR 163
E. ERGEBNIS 164
IMAGE 11
14
5. KAPITEL: NACHTRAEGLICHE UND MUTMASSLICHE ERMAECHTIGUNG DES NAMENSTRAEGERS
164
A. GENEHMIGUNG DES NAMENSTRAEGERS 164
I. GENEHMIGUNG DER ERKLAERUNG EINES MINDERJAEHRIGEN GEM. §§ 107,
108 BGB 165
II. GENEHMIGUNG DER ERKLAERUNG EINES VERTRETERS OHNE VERTRETUNGSMACHT 165
1. ZIVILRECHTLICHE AUSWIRKUNGEN 165
2. STRAFRECHTLICHE BEDEUTUNG 166
3. DIE GENEHMIGUNG IM ZIVILRECHTLICHEN VORFELD 167
4. AUSWIRKUNG DER GENEHMIGUNG BEI EINSEITIGEN RECHTSGESCHAEFTEN 168
5. DIE FEHLENDE AEUSSERUNG DES WILLENS 168
B. MUTMASSLICHE ERMAECHTIGUNG 169
I. MUTMASSLICHE ERMAECHTIGUNG IN FAELLEN BERECHTIGTER GESCHAEFTSFUEHRUNG OHNE
AUFTRAG 169
1. ZIVILRECHTLICHE BEURTEILUNG DES FALLES 169
2. AUSWIRKUNG DER GESCHAEFTSFUEHRUNG OHNE AUFTRAG AUF DIE ECHTHEITS-
BESTIMMUNG 171
A) DIE BISHERIGEN LOESUNGSANSAETZE 172
B) GEFAHR DER IDENTITAETSTAEUSCHUNG WEGEN DER MOEGLICHKEIT DER
GENEHMIGUNGSVERWEIGERUNG GEM. § 177 BGB 173
C) VERMUTETER WILLE DES NAMENSTRAEGERS GENUEGT AUCH NICHT FUER DAS HANDELN
IM VORRECHTSGESCHAEFTLICHEN BEREICH 174
D) KEINE RECHTFERTIGUNG DES HERSTEILENS EINER UNECHTEN URKUNDE AUFGRUND
DES VERMUTETEN WILLENS DES NAMENSTRAEGERS 175
E) ERLAUBT RISKANTES VERHALTEN BEI UNTERZEICHNUNG ALS BERECHTIGTER
GESCHAEFTSFUEHRER OHNE AUFTRAG 175
II. UNBERECHTIGTE GESCHAEFTSFUEHRUNG OHNE AUFTRAG 176
III. NOTGESCHAEFTSFUEHRUNG 176
IV. HERSTELLUNG VORBEHALTLICH DER GENEHMIGUNG DURCH DEN NAMENSTRAEGER 177
ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK 178
LITERATURVERZEICHNIS 181
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