Zum Qualifikationsbedarf von Kleinunternehmern: Versuch einer Bestimmung ohne Quantifizierung
Gespeichert in:
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|---|---|
| Format: | Abschlussarbeit Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
1997
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Inhaltsübersicht
1. Einleitung 1
1.1 Problemstellung und Zugang zum Untersuchungsgegenstand 1
1.2 Zielsetzung 4
1.3 Forschungstheoretischer Standpunkt 5
1.4 Methodologische Position 7
1.5 Konzept der Arbeit 9
2. Begriffliche Abgrenzung des Kleinunternehmers und seines
Betriebes 11
2.1 Definition der Unternehmung 11
2.2 Abgrenzung von KMU zu großen Unternehmungen 12
2.3 Abgrenzung von Kleinunternehmungen zu mittleren Unternehmen 17
2.4 Begriff des Kleinunternehmers 23
3. Normative Grundpositionen 24
3.1 Handlungsfähigkeit als oberstes Qualifikationsziel für Kleinunter¬
nehmer 26
3.2 Zur Autonomie des Kleinunternehmers 39
3.3 Zur ganzheitlichen Sichtweise als Bedingung eines Qualifikations¬
begriffes für Kleinunternehmer 47
3.4 Zusammenfassung der normativen Grundpositionen 50
4. Begriffsbestimmung „Qualifikationsbedarf 52
4.1 Dimensionen des Qualifikationsbegriffes 53
4.2 Analyse von drei exemplarischen Qualifikationskonzepten 54
4.3 Zum Begriff Qualifikationsbedarf 67
5. Das konzeptionelle und begriffliche Instrumentarium zur
Ermittlung kleinunternehmerischen Qualifikationsbedarfs 70
5.1 Sachaufgabengerichtete Anforderungen 75
5.2 Sozialgerichtete Anforderungen 99
5.3 Persönliche Anforderungen 115
6. Literaturanalyse 132
6.1 Die Umwelt der Unternehmung 132
6.2 Betriebsinterne Charakteristika von Kleinunternehmungen 175
VI
7. Qualitative empirische Studie zur inhaltlichen Ermittlung von
Hypothesen zum Qualifikationsbedarf von Kleinunternehmern 198
7.1 Vorüberlegungen zur Untersuchung 198
7.2 Die Durchführung der Interviews 200
7.3 Darstellung der Ergebnisse 208
7.4 Kritischer Rückblick auf die angewendete Methode 235
8. Potentieller Qualifikationsbedarf von Kleinunternehmern 239
8.1 Die Anforderungsseite 239
8.2 Die Qualifikationsseite 247
8.3 Hypothesen zum Qualifikationsbedarf von Kleinunternehmern 250
8.4 Zusammenfassung der Hypothesen 253
9. Ausblick 258
VII
Inhaltsverzeichnis
Vorwort iv
Inhaltsübersicht v
Inhaltsverzeichnis vii
Abbildungsverzeichnis xii
1. Einleitung 1
1.1 Problemstellung und Zugang zum Untersuchungsgegenstand 1
1.2 Zielsetzung 4
1.3 Forschungstheoretischer Standpunkt 5
1.4 Methodologische Position 7
1.5 Konzept der Arbeit 9
2. Begriffliche Abgrenzung des Kleinunternehmers und seines
Betriebes 11
2.1 Definition der Unternehmung 11
2.2 Abgrenzung von KMU zu großen Unternehmungen 12
2.3 Abgrenzung von Kleinunternehmungen zu mittleren Unternehmen 17
2.3.1 Qualitative Betrachtung 17
2.3.2 Quantitative Kriterien 18
2.4 Begriff des Kleinunternehmers 23
3. Normative Grundpositionen 24
3.1 Handlungsfähigkeit als oberstes Qualifikationsziel für Kleinunter
nehmer 26
3.1.1 Zum Begriff des Handelns 26
3.1.2 Darstellung von Konzepten der Handlungsfähigkeit 28
3.1.2.1 Das Konzept der individuellen Handlungsfähigkeit von Ebner 28
3.1.2.2 Das Konzept der beruflichen Handlungskompetenz von Bader 30
3.1.2.3 Das Konzept der beruflichen Handlungsfähigkeit von Halfpap 31
3.1.2.4 Das persönlichkeitsorientierte Konzept der beruflichen Handlungs¬
fähigkeit von Reetz 33
3.1.3 Vergleich und kritische Würdigung der Konzepte 35
3.1.4 Das Konzept kleinunternehmerischer Handlungsfähigkeit 37
3.2 Zur Autonomie des Kleinunternehmers 39
3.2.1 Selbstbestimmung als Voraussetzung von vollständigen Handlungen 39
3.2.2 Verwirklichung von Selbstbestimmung als Leitziel für klein¬
unternehmerische Qualifikationen 43
3.3 Zur ganzheitlichen Sichtweise als Bedingung eines Qualifikations¬
begriffes für Kleinunternehmer 47
3.4 Zusammenfassung der normativen Grundpositionen 50
Vlll
4. Begriffsbestimmung „Qualifikationsbedarf 52
4.1 Dimensionen des Qualifikationsbegriffes 53
4.2 Analyse von drei exemplarischen Qualifikationskonzepten 54
4.2.1 Darstellung von Qualifikationskonzepten 55
4.2.1.1 Industriesoziologischer Ansatz des Soziologischen Forschungs¬
instituts in Göttingen 55
4.2.1.2 Handlungsstruktureller, arbeitspsychologischer Ansatz von Volpert 57
4.2.1.3 Flexibilitätsansatz des Instituts für Arbeitsmarkt und Berufsforschung
(IAB) in Nürnberg 60
4.2.2 Analysekriterien 64
4.2.3 Kritische Würdigung der Ansätze 65
4.3 Zum Begriff Qualifikationsbedarf 67
5. Das konzeptionelle und begriffliche Instrumentarium zur
Ermittlung kleinunternehmerischen Qualifikationsbedarfs 70
5.1 Sachaufgabengerichtete Anforderungen 75
5.1.1 Anforderungen an das Wissen 77
5.1.2 Anforderungen an Fähigkeiten 82
5.1.2.1 Ziele bilden und setzen als Anforderung 84
5.1.2.2 Planen als Anforderung 89
5.1.2.3 Entscheiden als Anforderung 93
5.1.2.4 Realisieren als Anforderung 96
5.1.2.5 Kontrollieren als Anforderung 97
5.1.2.6 Bewerten als Anforderung 97
5.2 Sozialgerichtete Anforderungen 99
5.2.1 Kommunizieren als Anforderung 100
5.2.2 Entwickeln als Anforderung 103
5.2.3 Lenken als Anforderung 106
5.2.4 Konfliktbewältigung und Konfliktregulierung als Anforderung 108
5.2.5 Kooperieren als Anforderung 113
5.3 Persönliche Anforderungen 115
5.3.1 Anthropologische Grundannahmen über die Persönlichkeit 116
5.3.2 Dimensionen der Persönlichkeit 117
5.3.2.1 Intelligenz und Kreativität als Elemente der Eignung 118
5.3.2.2 Temperamentsdimensionen anhand des Fünf Faktoren Modells
der Persönlichkeit 119
5.3.2.3 Motivation i21
5.3.3 Grundeinstellungen 125
5.3.3.1 Privat orientierte Einstellungen 126
5.3.3.2 Betrieblich orientierte Einstellungen 127
IX
6. Literaturanalyse 132
6.1 Die Umwelt der Unternehmung 132
6.1.1 Basismodell der Unternehmung im Kontext ihrer Umweltdimensionen 134
6.1.1.1 Die ökologische Umwelt und ihre Bedeutung für die Unternehmung 135
6.1.1.2 Die technologische Umwelt und ihre Bedeutung für die Unternehmung 140
6.1.1.3 Die ökonomische Umwelt und ihre Bedeutung für die Unternehmung 144
6.1.1.4 Die soziale Umwelt und ihre Bedeutung für die Unternehmung 147
6.1.1.5 Zusammenfassung der Aussagen zu den Umweltdimensionen und
mögliche Konsequenzen für die Kleinunternehmung 151
6.1.2 Erweitertes Modell der kleinen und mittleren Unternehmung im
Kontext ihrer spezifischen Umwelt 154
6.1.2.1 Die Beschaffungsmärkte 154
6.1.2.1.1 Personal 155
6.1.2.1.2 Sachmittel 157
6.1.2.1.3 Kapital/Finanzen 158
6.1.2.1.4 Externe Informationen 159
6.1.2.1.5 Bedeutung der Beschaffungsmärkte für die Kleinunternehmung 161
6.1.2.2 Die Absatzmärkte 163
6.1.2.2.1 KMU als Zulieferer 163
6.1.2.2.2 Absatzstrategien von KMU auf den Konsumenten und Investitions¬
gütermärkten 165
6.1.2.2.3 Die Bedeutung der Absatzmärkte für die Kleinunternehmung 168
6.1.2.3 Marktrelevante Institutionen 170
6.1.2.3.1 Staat und Gewerkschaften als Beispiele institutioneller Einflüsse 170
6.1.2.3.2 Bedeutung der marktrelevanten Institutionen für die Kleinunterneh¬
mung 172
6.1.2.4 Zusammenfassung der Aussagen zur spezifischen Umwelt und
mögliche Konsequenzen für die Kleinunternehmung 173
6.2 Betriebsinterne Charakteristika von Kleinunternehmungen 175
6.2.1 Beschreibung der Unternehmensstruktur 175
6.2.1.1 Leistungserstellung und Verwertung 176
6.2.1.2 Organisation 178
6.2.1.3 Personal 179
6.2.1.3.1 Personalstruktur 179
6.2.1.3.2 Personalmanagement 180
6.2.1.4 Zusammenfassung der Aussagen zur Unternehmensstruktur und
Fokussierung auf Stärken und Schwächen von Kleinunternehmungen 185
6.2.2 Personenbezogene Merkmale des Unternehmers 187
X
6.2.2.1 Unternehmertypen 187
6.2.2.2 Unternehmungsführung 188
6.2.2.2.1 Führungsstil 189
6.2.2.2.2 Managementtechniken 190
6.2.2.3 Persönliche und unternehmungsbezogene Ziele 191
6.2.2.3.1 Elementarziele 191
6.2.2.3.2 Spezifisch kleinbetriebliche Unternehmensziele 192
6.2.2.4 Formale Qualifikation 194
6.2.2.5 Zusammenfassung der personenbezogenen Merkmale des Klein¬
unternehmers in Hinblick auf Stärken und Schwächen 196
7. Qualitative empirische Studie zur inhaltlichen Ermittlung von
Hypothesen zum Qualifikationsbedarf von Kleinunternehmern 198
7.1 Vorüberlegungen zur Untersuchung 198
7.2 Die Durchführung der Interviews 200
7.2.1 Das Instrument 200
7.2.2 Interviewschema 203
7.2.3 Interviewpartner 204
7.2.4 Gesprächssituation 204
7.2.5 Auswertung 205
7.3 Darstellung der Ergebnisse 208
7.3.1 Die Anforderungsseite 208
7.3.1.1 Darstellung typischer Gemeinsamkeiten und Grundtendenzen 208
7.3.1.2 Bewertungsunterschiede zwischen Kleinunternehmern und Experten 213
7.3.1.3 Bedenkenswerte Einzelaspekte 218
7.3.2 Die Qualifikationsseite 220
7.3.2.1 Stärken als Indizien für vorhandene Qualifikationen 220
7.3.2.2 Schwächen als Indizien für Qualifikationsbedarf 225
7.3.2.2.1 Darstellung typischer Gemeinsamkeiten und Grundtendenzen 226
7.3.2.2.2 Bewertungsunterschiede zwischen Kleinunternehmern und Experten 227
7.3.2.2.3 Bedenkenswerte Einzelaspekte 233
7.4 Kritischer Rückblick auf die angewendete Methode 235
8. Potentieller Qualifikationsbedarf von Kleinunternehmern 239
8.1 Die Anforderungsseite 239
8.1.1 Anforderungen aus der Unternehmensumwelt 239
8.1.2 Anforderungen aus der Marktsituation 242
R.1.3 Anforderungen aus den Besonderheiten der Kleinunternehmung 242
8.1.4 Anforderungen aus den Unternehmermerkmalen 243
8.1.5 Anforderungen aus den Interviews 244
XI
8.1.6 Anforderungen aus dem Qualifikationskonzept 246
8.2 Die Qualifikationsseite 247
8.2.1 Indizien für potentiell vorhandene Qualifikationen aus der Literatur 247
8.2.2 Indizien für potentiell vorhandene Qualifikationen aus den Interviews 249
8.3 Hypothesen zum Qualifikationsbedarf von Kleinunternehmern 250
8.3.1 Indizien für potentiellen Qualifikationsbedarf aufgrund von Schul
und Ausbildungsabschlüssen 250
8.3.2 Indizien für potentiellen Qualifikationsbedarf aufgrund von kleinunter¬
nehmerischen Schwächen in der Literatur 250
8.3.3 Indizien für potentiellen Qualifikationsbedarf aufgrund von kleinunter¬
nehmerischen Schwächen in den Interviews 252
8.3.4 Indizien für Schwächen aus dem Qualifikationskonzept 253
8.4 Zusammenfassung der Hypothesen 253
9. Ausblick 258
Literaturverzeichnis 260
Anhang A 280
Anhang B 283
XII
Abbildungsverzeichnis
Abb. 1: Anteil Unternehmen/Anteil Beschäftigte in Deutschland,
Österreich, der Schweiz, der EU und den USA 3
Abb. 2: Konzept der Arbeit 10
Abb. 3: Darstellung der zugrundeliegenden Definition der Unternehmung 12
Abb. 4: Darstellung der zugrundeliegenden Definition von KMU 16
Abb. 5: Zuordnung möglicher betriebsgrößenrelevanter Merkmale zu betrieb¬
lichen Problembereichen unter Berücksichtigung des sachlich be¬
gründbaren Zusammenhangs 19
Abb. 6: Europäische KMU Aufteilungen auf Basis der Beschäftigtenzahlen 21
Abb. 7: Darstellung der zugrundeliegenden Definition von Kleinunternehmung 22
Abb. 8: Das Konzept der individuellen Handlungsfähigkeit nach Ebner 29
Abb. 9: Strukturgitter zur beruflichen Handlungskompetenz bei Bader 31
Abb. 10: Konzept der beruflichen Handlungsfähigkeit von Halfpap 32
Abb. 11: Das persönlichkeitsorientierte Konzept der beruflichen Handlungs¬
fähigkeit von Reetz 33
Abb. 12: Zusammenfassung der Begriffe von Handlungsfähigkeit bei
Bader, Ebner, Halfpap und Reetz 35
Abb. 13: Das Konzept kleinunternehmerischer Handlungsfähigkeit 38
Abb. 14: Bestimmung des zugrundeliegenden Autonomiebegriffs 40
Abb. 15: Explikation des zugrundeliegenden Begriffs der Selbstverwirklichung 44
Abb. 16: Zusammenhänge der normativen Grundpositionen 51
Abb. 17: Dimensionen der Umschreibung des Qualifikationsphänomens 53
Abb. 18: Typen der beruflichen Flexibilität 62
Abb. 19: Formale Zusammensetzung der kleinunternehmerischen Gesamtanfor¬
derungen 69
Abb. 20: Begriffsherleitung des kleinunternehmerischen Qualifikationsbedarfs 69
Abb. 21: Übersicht über das Konzept der kleinunternehmerischen Qualifi¬
kationsanforderungen 72
Abb. 22: Merkmale komplexer Handlungssituationen 76
Abb. 23: Elemente sachaufgabengerichteter Anforderungen 76
Abb. 24: Systematisierungsversuch von sachaufgabengerichteten Wissensele¬
menten für Kleinunternehmer 78
Abb. 25: Formen des Wissens aus dem Schlüsselqualifikationskonzept von
Dörig 1994 II 79
Abb. 26: Raster zur Strukturierung von sachaufgabengerichteten Anforderungen
an das Wissen von Kleinunternehmern 81
Abb. 27: Systematisierungsversuch kleinunternehmerischer Fähigkeitsbündel in
Anlehnung an die formale Dimension vollständiger Handlungen 83
Abb. 28: Komponenten von sachaufgabengerichteten Anforderungen an
die Fähigkeit der Zielbestimmung bei Kleinunternehmern 85
Abb. 29: Kleinunternehmerische Strategien 88
Abb. 30: Aspekte der Planung 89
Abb. 31: Elemente des Planungsprozesses 91
Xtll
Abb. 32: Ablauf einer operativen Planung für Kleinunternehmer 92
Abb. 33: Struktur eines Entscheidungsprozesses 94
Abb. 34: Bewertungsaspekte kleinunternehmerischer Anforderungen 98
Abb. 35: Übersicht über sozialgerichtete Anforderungen 100
Abb. 36: Situationsorientierte Gliederung der Kommunikationsformen 102
Abb. 37: Konfliktbezug 109
Abb. 38: Einflußfaktoren auf Konfliktbewältigung und regulierung 111
Abb. 39: Übersicht über persönliche Anforderungsdimensionen 115
Abb. 40: Dimensionen der Persönlichkeit in Anlehnung an Guilford 117
Abb. 41: Elemente des dieser Arbeit zugrundeliegenden Motivationsbegriffes 122
Abb. 42: Moralökonomische Dimensionen der Unternehmung 130
Abb. 43: Überblick über das Kapitel Unternehmensumwelt und ihre Bedeutung
für die Kleinunternehmung 133
Abb. 44: Die Unternehmungsumwelt unter besonderer Berücksichtigung der
ökologischen Umwelt 135
Abb. 45: Mögliche negative Auswirkungen ökologischer Trends auf
Kleinunternehmungen 139
Abb. 46: Die Unternehmungsumwelt unter besonderer Berücksichtigung der
technologischen Umwelt 140
Abb. 47: Mögliche Auswirkungen technologischer Trends auf innovative Klein
Untemehmungen 143
Abb. 48: Mögliche Auswirkungen technologischer Anwendungen durch
Konkurrenzunternehmen 143
Abb. 49: Die Unternehmungsumwelt unter besonderer Berücksichtigung der
ökonomischen Dimension 144
Abb. 50: Die Unternehmungsumwelt unter besonderer Berücksichtigung der
sozialen Dimension 147
Abb. 51: Mögliche Auswirkungen der sozialen Unternehmensumwelt auf die
Kleinunternehmung 151
Abb. 52: Trendaussagen zu den Umweltdimensionen und mögliche Konse¬
quenzen für die Kleinunternehmung 151
Abb. 53: Erweitertes Modell der KMU im Kontext ihrer spezifischen Umwelt 154
Abb. 54: Problemfelder von KMU auf den Beschaffungsmärkten 155
Abb. 55: Einsatzbereiche der EDV Nutzung in Kleinbetrieben 157
Abb. 56: Externe Informationsquellen Nutzung von KMU 160
Abb. 57: Wirkungen der Besonderheiten medialer Märkte auf die Zulieferer 164
Abb. 58: Aussagen zur spezifischen Untemehmensumwelt und mögliche
Konsequenzen für die Kleinunternehmung 173
Abb. 59: Wichtige kleinunternehmerische Strukturelemente 176
Abb. 60: Zusammenfassende Übersicht über strukturelle Stärken und
Schwächen in Kleinunternehmungen 187
Abb. 61: Unternehmertypen in KMU 188
Abb. 62: Einschätzung des Führungsstils mittelständischer Unternehmer 189
Abb. 63: Persönliche Zielsetzungen von Kleinunternehmern 192
Abb. 64: Persönliche Wertvorstellungen von Firmeneignern 193
XIV
Abb. 65: Schulbildung von Unternehmern im Vergleich zur Gesamt
Bevölkerung 194
Abb. 66: Berufsausbildung von Unternehmern im Vergleich zur Geamt
bevölkerung 195
Abb. 67: Inhaber mit einschlägiger Berufsausbildung nach Alter 195
Abb. 68: Zusammenfassende Übersicht über personenbezogene Stärken und
Schwächen von Kleinunternehmern 197
Abb. 69: Zuordnung der Kärtchen Themenblöcke zum Konzept der kleinunter¬
nehmerischen Qualifikationsanforderungen 201
Abb. 70: Wortlaut der Anforderungskärtchen für die Experten 202
Abb. 71: Zusammenfassung biographischer Angaben der Kleinunternehmer 204
Abb. 72: Auswertungsbogen für einsortierte Anforderungen 207
Abb. 73: Als wichtig und sehr wichtig einsortierte Anforderungen an Klein¬
unternehmer 208
Abb. 74: Als Stärken einsortierte Kenntnisse, Fähigkeiten und Bedingungen 221
Abb. 75: Als Schwächen einsortierte Kenntnisse, Fähigkeiten und Bedingungen 225
Abb. 76: Anforderungen an den Kleinunternehmer aufgrund ökologischer
Umweltbedingungen 239
Abb. 77: Anforderungen an den Kleinunternehmer aufgrund technologischer
Umweltbedingungen 240
Abb. 78: Anforderungen an den Kleinunternehmer aufgrund ökonomischer
Umweltbedingungen 241
Abb. 79: Anforderungen an den Kleinunternehmer aufgrund sozialer
Umweltbedingungen 241
Abb. 80: Stärken und Schwächen der KMU 248
Abb. 81: Schwerpunkte kleinunternehmerischer Defizitbereiche im Rahmen des
Qualifikationskonzeptes 254
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