Die Sachverhaltsermittlung im Besteuerungsverfahren:
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Abschlussarbeit Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Sinzheim
Pro-Universitate-Verl.
1997
|
| Ausgabe: | 1. Aufl. |
| Schriftenreihe: | Wissenschaftliche Schriften : Recht
|
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | 358 S. |
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INHALTSVERZEICHNIS
1.
KAPITEL:
VERFASSUNGSRECHTLICHE
VORGABEN
IHR
DIE
SACHVERHALTSERMITTLUNG
IM
BESTEUERUNGSVERFAHREN
I.
DAS
GRUNDRECHT
DES
BUERGERS
AUF
GLEICHMAESSIGE
BESTEUERUNG
AUS
ART. 3
GG.23
L.DIE
UNVERZICHTBARKEIT
EFFEKTIVER
SACHVERHALTSERMITTLUNG
FUER
EINE GLEICHMAESSIGE
BESTEUERUNG
-
DAS
URTEIL
DES BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS
ZUR
BESTEUERUNG
VON
ZINSEN
.
23
2.
AUS
DEM
GRUNDRECHT
AUF
GLEICHMAESSIGKEIT
DER
BESTEUERUNG
ABZULEITENDE
PFLICHTEN
DES
GESETZGEBERS
IM
HINBLICK
AUF
DIE STEUERLICHE
SACHVERHALTSERMITTLUNG
.
25
A)
SYSTEMGERECHTIGKEIT
UND
FOLGERICHTIGKEIT
.
25
B)
DAS
VERIFIKATIONSPRINZIP
.
27
AA)DIE
PRIORITAET
DES
QUELLENABZUGSVERFAHRENS
.
27
BB)
DIE
VERFASSUNGSRECHTLICHE
NOTWENDIGKEIT
ANDERER
KONTROLLINSTRUMENTARIEN.
28
C)
DAS
VERBOT
DER
SCHAFFUNG
UNKONTROLLIERBARER
STEUERTATBESTAENDE
.
28
D)
GLEICHHEITSSATZ
UND
STEUERVEREINFACHUNG
.
29
AA)
DER
GLEICHHEITSSATZ
ALS
AUFTRAG
ZUR
STEUERVEREINFACHUNG
.
29
BB)
DER
GLEICHHEITSSATZ
ALS
GRENZE
DER
STEUERVEREINFACHUNG
.
30
3.
AUS
DEM
GRUNDRECHT
AUF
GLEICHMAESSIGKEIT
DER
BESTEUERUNG
ABZULEITENDE
PFLICHTEN
DER
VERWALTUNG
IM
HINBLICK
AUF
DIE STEUERLICHE
SACHVERHALTSERMITTLUNG
.
31
A)
GLEICHHEITSSATZ
UND
GESETZMAESSIGKEITSPRINZIP
.
31
B)
GLEICHHEITSSATZ
UND
UNTERSUCHUNGSGRUNDSATZ
.
32
C)
DAS
VERIFIKATIONSPRINZIP
.
33
D)
GLEICHHEITSSATZ
UND
AUSRICHTUNG
DER
SACHVERHALTSERMITTLUNG
AM
STEUERLICHEN
ERFOLG
.
34
E)
GRENZEN
DER
FINANZBEHOERDLICHEN
SACHAUFKLAERUNGSPFLICHT
.
35
II.
RECHTSSTAATLICHE
ANFORDERUNGEN
AN
DIE
SACHVERHALTSERMITTLUNG
IM
BESTEUERUNGSVERFAHREN
.
36
1.
DIE
BEGRENZUNG
DER
MITWIRKUNGSPFLICHTEN
BETEILIGTER
UND
NICHTBETEILIGTER
DURCH
UEBERMASSVERBOT,
VERHAELTNISMAESSIGKEITSPRINZIP
UND
ZUMUTBARKEIT
.
37
A)
ERFORDERLICHKEIT
DER
ERMITTLUNGSMASSNAHME:
DIE
BEWEISMITTELREIHENFOLGE.
.
37
B)
VERHAELTNISMAESSIGKEIT
DER
ERMITTLUNGSMASSNAHME:
KEINE
ERMITTLUNGEN
OHNE
HINREICHENDEN
ANLASS
.
38
AA)
DIE
AUFFASSUNG
DES BFH
UND
DER
HERRSCHENDEN
LEHRE
.
38
BB)
DIE
MINDERMEINUNG
.
40
CC)
RELEVANZ
DES
MEINUNGSSTREITS
.
40
DD)
STELLUNGNAHME
.
41
EE)
ERGEBNIS
.
43
C)
(UN-)ZUMUTBARKEIT
.
43
AA)
KONKRETISIERUNG
DES
ZUMUTBARKEITSBEGRIFFS
.
44
BB)
DIE
ZUMUTBARKEIT
IM
STEUERRECHT
.
45
CC)
STELLUNGNAHME
.
46
DD)
ERGEBNIS
.
48
2.
DAS
RECHT
AUF
GEHOER
.
48
3.
RECHTSSICHERHEIT
UND
VERTRAUENSSCHUTZ
.
50
A)
DIE
FESTSETZUNGSVEIJAEHRUNG
ALS ZEITLICHE
GRENZE
DER
SACHVERHALTSERMITTLUNG
.
50
B)
VERTRAUENSSCHUTZ
BEI
DER
AUFHEBUNG
ODER
AENDERUNG
VON
GESETZEN,
VERWALTUNGS
VORSCHRIFTEN
ODER
EINER
GEFESTIGTEN
RECHTSPRECHUNG
.
51
III.
DER
VERFASSUNGSRECHTLICHE
SCHUTZ
DER
PRIVATSPHFIRE.
.
51
1.
SPEZIALGESETZLICHE
VERBUERGUNGEN
DER
PRIVATSPHAERE
.
52
2.
DAS
GRUNDRECHT
AUF
DATENSCHUTZ
.
53
A)
DOGMATISCHE
BEGRUENDUNG
.
53
B)
SACHLICHER
SCHUTZBEREICH
.
54
C)
PERSOENLICHER
SCHUTZBEREICH
-
DATENSCHUTZ
FUER
PERSONENVEREINIGUNGEN?
.
55
D)
RECHTFERTIGUNG
DES
EINGRIFFS
.
56
AA)
DIE
OEFFENTLICHEN
BELANGE
.
56
BB)
DER
GESETZESVORBEHALT
.
57
CC)
VERHAELTNISMAESSIGKEIT
.
58
3.
YYALLGEMEINES
"
GRUNDRECHT
DER
PRIVATSPHAERE ALS
EINGRIFFSSCHRANKE?
.
58
A)
ENTWICKLUNG
EINES
GRUNDRECHTS
AUF
PRIVATSPHAERE
FUER
DAS
STEUERRECHT
.
58
B)
STELLUNGNAHME
.
59
C)
ERGEBNIS
.
60
2.
KAPITEL:
DIE
BEWEISMITTEL
IM
BESTEUERUNGSVERFAHREN
A:
DIE
MITWIRKUNG
DES BETEILIGTEN
AN
DER
SACHVERHALTSERMITTLUNG
IM
VERWALTUNGSVERFAHREN
.
62
I.
UNTERSUCHUNGSGRUNDSATZ
UND
MITWIRKUNGSPFLICHTEN
.
62
II.
DIE
MITWIRKUNG
DES
BETEILIGTEN
NACH
DEM
VERWALTUNGSVERFAHRENSGESETZ
.
64
III.
DIE
MITWIRKUNG
DES
BETEILIGTEN
NACH
DEM SOZIALGESETZBUCH
.
66
IV.
SONSTIGE
GESETZLICHE MITWIRKUNGSPFLICHTEN
BEI
DER
SACHVERHALTSERMITTLUNG
.
67
B:
DIE
MITWIRKUNG
DES
BETEILIGTEN
AN
DER
SACHVERHALTSERMITTLUNG
IM
BESTEUERUNGSVERFAHREN
.
68
I.
GRUNDSAETZLICHES
ZUR
MITWIRKUNG
DES
BETEILIGTEN
AN
DER
SACHVERHALTSERMITTLUNG:
§
90
ABS.
1
ALS
GRUNDNORM
FUER
DIE
MITWIRKUNG
DES
BETEILIGTEN
.
68
1.
DER
INHALT
DER
ALLGEMEINEN
MITWIRKUNGSPFLICHT
.
69
2.
DIE
GRENZEN
DER
MITWIRKUNGSPFLICHT
.
70
3.
RECHTSFOLGEN
BEI
DER
VERLETZUNG
VON
MITWIRKUNGSPFLICHTEN.
.
71
A)
ZWANGSWEISE
DURCHSETZUNG
BEI
BEGUENSTIGENDEN
UMSTAENDEN
.
72
B)
ZWANGSWEISE
DURCHSETZUNG
UND
SCHAETZUNG
.
72
II.
DIE
MITWIRKUNGSPFLICHTEN
IM
EINZELNEN
.
75
1.
DIE
PFLICHT
ZUR
MITWIRKUNG
AN
EINER
PERSONENSTANDS
UND
BETRIEBSAUFNAHME
(§§
134
BIS
136)
UND
MELDE
UND
ANZEIGEPFLICHTEN
(§§
137
BIS
139)
ZUR
ERFASSUNG
DER
STEUERPFLICHTIGEN
.
75
A)
DATENSCHUTZRECHTLICHE
ANFORDERUNGEN
.
75
B)
ERGEBNIS
.
78
2.
BUCHFUEHIUNGS-,
AUFZEICHNUNGS
UND
AUFBEWAHRUNGSPFLICHTEN
(§§140
BIS
148)
.
79
A)
DERIVATIVE
UND
ORIGINAERE
STEUERLICHE
BUCHFIIHRUNGS
UND
.
AUFZEICHNUNGSPFLICHTEN
.
80
B)
SONSTIGE
STEUERLICHE
AUFZEICHNUNGSPFLICHTEN
.
80
3.
STEUERERKLAERUNGSPFLICHTEN
.
81
A)
BEGRIFF
UND
INHALT
DER
STEUERERKLAERUNG
.
81
AA)
ERKUNDIGUNGS
UND
HINWEISPFLICHT
DES
STEUERPFLICHTIGEN
.
82
BB)
STELLUNGNAHME
.
84
B)
ADRESSATEN
UND
ENTSTEHUNG
DER
ERKLAERUNGSPFLICHT
.
86
C)
ABGRENZUNG
ZUR
AUSKUNFTSPFLICHT
NACH
§
93
.
87
D)
STEUERERKLAERUNGSPFLICHT
UND
URKUNDENVORLAGE
.
88
E)
RECHTSFOLGEN
IM
FALLE
DER
VERLETZUNG
DER
STEUERERKLAERUNGSPFLICHT
.
89
4.
BERICHTIGUNGSPFLICHTEN
.
89
A)
PERSOENLICHER
ANWENDUNGSBEREICH
.
90
AA)
BERICHTIGUNGSPFLICHT
FUER
GEWILLKUERTE
VERTRETER?
.
90
BB)
STELLUNGNAHME
.
91
B)
SACHLICHER
ANWENDUNGSBEREICH
.
92
C)
VERFASSUNGSRECHTLICHE
KRITIK
AN
§
153
.
94
5.
DIE
AUSKUNFTSPFLICHT
DES
BETEILIGTEN
(§
93)
.
96
A)
VERFAHREN
.
96
B)
DER
UMFANG
DER
AUSKUNFTSPFLICHT
.
97
C)
DIE
BEDEUTUNG
VON
AUSKUENFTEN
DES
BETEILIGTEN
IM
VERANLAGUNGSVERFAHREN
.
98
6.
DIE
VERSICHERUNG
AN EIDES
STATT
(§
95)
.
99
A)
ANWENDUNGSBEREICH
.
100
B)
VERFAHREN
.
101
C)
RECHTSFOLGEN
DER
ABGABE
BZW.
NICHTABGABE
EINER
EIDESSTATTLICHEN
VERSICHERUNG
.
102
D)
DIE
EIDESSTATTLICHE
VERSICHERUNG
IM
VOLLSTRECKUNGSVERFAHREN
.
103
AA)
DIE
AUFFASSUNG
DES
BFH
.
104
BB)
DIE
GEGENAUFFASSUNG
.
104
CC)
STELLUNGNAHME
.
105
7.
DIE
PFLICHT
ZUR
VORLAGE
VON
URKUNDEN
.
106
A)
URKUNDENBEGRIFF.
.
106
B)
VORLAGEPFLICHTIGE
URKUNDEN
.
107
AA)
VORLAGEPFLICHT
FILR
NICHT
AUFBEWAHRUNGSPFLICHTIGE
URKUNDEN?
.
107
(1)
DIE
ABLEHNENDE
AUFFASSUNG
.
108
(2)
DIE
GEGENMEINUNG
.
108
(3)
STELLUNGNAHME
.
109
BB)
VORLAGE
DER
ORIGINALURKUNDE
.
110
C)
SUBSIDIARITAET
DES
URKUNDENBEWEISES
.
110
AA)
DER
BEGRIFF
DER
STEUERLICHEN
VERGUENSTIGUNG
.
111
BB)
SUBSIDIARITAET
DES
URKUNDENBEWEISES
VERFASSUNGSRECHTLICH
GEBOTEN?
.
111
D)
VERFAHREN
.
113
AA)
VORLAGE
AUF
ERSUCHEN
.
113
BB)
ORT
DER
URKUNDENVORLAGE
.
113
C:
DIE
SONSTIGEN
BEWEISMITTEL
IM
BESTEUERUNGSVERFAHREN.
114
I.
DIE
MITWIRKUNGSPFLICHTEN
DES
NICHTBETEILIGTEN
.
114
1.
DIE
AUSKUNFTSPFLICHT
DES
NICHTBETEILIGTEN
(§
93)
.
114
A)
DAS
BEGRUENDUNGSPROBLEM
BEI
DER
INANSPRUCHNAHME
DRITTER
.
115
B)
RECHTLICHES
GEHOER
BEI
DER
AUSKUNFTSERTEILUNG
DURCH
DRITTE
.
116
AA)
DIE
AUFFASSUNG
DES
FG
RHEINLAND-PFALZ
.
117
BB)
STELLUNGNAHME
.
118
2.
DIE
EIDLICHE
VERNEHMUNG
NICHTBETEILIGTER
(§
94)
.
119
A)
ANWENDUNGSBEREICH
.
120
B)
VERFAHREN
.
121
AA)
DAS
PRUEFUNGSRECHT
DES
FINANZGERICHTS
.
121
BB)
RECHTSBEHELFE
.
122
II.
BEWEIS
DURCH
EINNAHME
DES
AUGENSCHEINS
(§
98
FF.)
.
123
1.
HAEUSLICHES
ARBEITSZIMMER
(§§
4
ABS.
5
NR.
6
B,
9
ABS.
5
ESTG)
.
124
A)
ZULAESSIGKEIT
EINER
UNANGEMELDETEN
AUGENSCHEINSEINNAHME
.
126
B)
DAS
HAEUSLICHE
ARBEITSZIMMER
-
UNKONTROLLIERBARER
STEUERTATBESTAND
I.
S.
D.
ZINSURTEILS?
.
127
III.
DER
SACHVERSTAENDIGENBEWEIS
(§
96)
.
129
1.
DIE
PFLICHT
DER
BEHOERDE
ZUR
HERANZIEHUNG
VON
SACHVERSTAENDIGEN
.
129
A)
BEGRENZUNG
DURCH
DEN
VERHAELTNISMAESSIGKEITSGRUNDSATZ
.
130
B)
ERGEBNIS
.
131
2.
DER
GEGENSTAND
DES
SACHVERSTAENDIGENBEWEISES
.
131
A)
DIE
AUFGABE
DES
SACHVERSTAENDIGEN
.
131
B)
ABGRENZUNG
ZUR
AUSKUNFTSPERSON
.
132
3.
DIE
ZUZIEHUNG
EINES
SACHVERSTAENDIGEN
IM
BESTEUERUNGSVERFAHREN
.
132
A)
DIE
AUSWAHL
DER
PERSON
DES
SACHVERSTAENDIGEN
.
132
AA)
ANGEHOERIGE
DER
FINANZVERWALTUNG ALS
YYSACHVERSTAENDIGE
"
-
INSBESONDERE
DER
FMANZAMTLICHE
BAUSACHVERSTAENDIGE
.
133
BB)
ANDERE
BEHOERDEN
ALS
SACHVERSTAENDIGE
.
135
B)
EINZELFAELLE
.
136
AA)
GUTACHTEN
ZUR
FESTSTELLUNG
DER
KUENSTLEREIGENSCHAFT
(§
18ABS.
1
NR.
1
ESTG)
.
136
BB)
FORSTWIRTSCHAFTLICHE
GUTACHTEN
IM
RAHMEN
DES
§
34
B
ESTG
.
138
CC)
GUTACHTEN
IM
RAHMEN
DER
WOHNEIGENTUMSFOERDERUNG
NACH
§
10
E
ESTG
.
138
IV.
INNERSTAATLICHE
AMTSHILFE
(§§111
BIS
115)
.
140
1.
VORAUSSETZUNGEN
DER
INNERSTAATLICHEN
AMTSHILFE
.
140
2.
GEGENSTAND
EINES
AMTSHILFEERSUCHENS
.
141
3.
DIE
PRAKTISCHE
BEDEUTUNG
DER
INNERSTAATLICHEN
AMTSHILFE
.
142
V.
KONTROLLMITTEILUNGEN
.
142
1.
BEGRIFF,
RECHTSNATUR
UND
FUNKTION
DER
KONTROLLMITTEILUNG
.
142
2.
DIE
VERSCHIEDENEN
ARTEN
VON
KONTROLLMITTEILUNGEN
.
144
A)
KONTROLLMITTEILUNGEN
DER
AUSSENPRUEFUNGSDIENSTE
.
144
AA)
KONTROLLMITTEILUNGEN
OHNE ANLASS
ZULAESSIG?
.
144
BB)
KONTROLLMITTEILUNGEN
NACH
§
194
ABS.
3
ALS FESTSTELLUNGEN
YYANLAESSLICH
"
EINER
AUSSENPRUEFUNG
.
146
B)
KONTROLLMITTEILUNGEN
DER INNENDIENSTSTELLEN
.
147
AA)
ERFORDERLICHKEIT
EINER
RECHTSGRUNDLAGE
.
148
BB)
STELLUNGNAHME
.
148
C)
KONTROLLMITTEILUNGEN
DER
ZOLLDIENSTSTELLEN
.
149
D)
KONTROLLMITTEILUNGEN
VON
ANDEREN
BEHOERDEN
UND
RUNDFUNKANSTALTEN
(§
93
A)
.
150
AA)
ENTWICKLUNG
DER
VORSCHRIFT
.
150
BB)
KRITIK
AN
§
93
A
.
150
CC)
DER
INHALT
DER
MITTEILUNGSVERORDNUNG
.
151
E)
KONTROLLMITTEILUNGEN
BEI
VERDACHT EINER
STEUERSTRAFTAT
.
152
AA)
GRUNDSAETZLICHES
ZUR
BEDEUTUNG
VON
§
116
IN
DER
PRAXIS
.
153
BB)
DIE
STEUERRECHTLICHE
UND
STEUERSTRAFRECHTLICHE
ERFASSUNG
KRIMINELLER
HANDLUNGEN
.
155
3.
GRENZEN
FUER
KONTROLLMITTEILUNGEN
.
158
A)
KONTROLLMITTEILUNGEN
UND
SUBSIDIARITAETSGRUNDSATZ
.
158
B)
KONTROLLMITTEILUNGEN
UND
MITWIRKUNGSVERWEIGERUNGSRECHTE
.
159
AA) MITWIRKUNGSVERWEIGERUNGSRECHTE DER
ANGEHOERIGEN
(§§
101,
104)
.
160
BB)
MITWIRKUNGSVERWEIGERUNGSRECHTE
BEI
GEFAHR
DER
VERFOLGUNG
WEGEN
EINER
STRAFTAT
ODER ORDNUNGSWIDRIGKEIT
(§§
103,104)
.
161
CC)
ERGEBNIS
.
161
C)
KONTROLLMITTEILUNGEN
UND
§
30
A.
.
162
D:
DIE
BESONDEREN
BEWEISMITTEL
ZUR
AUFKLAERUNG
GRENZUEBERSCHREITENDER
SACHVERHALTE
.
164
I,
DIE
ERWEITERTE
MITWIRKUNGSPFLICHT
DES
BETEILIGTEN
.
165
1.
DIE
GRUNDNORM
DES
§
90
ABS.
2
.
165
2.
SPEZIELLE
MITWIRKUNGSPFLICHTEN
BEI
AUSLANDSSACHVERHALTEN
.
166
II.
ZWISCHENSTAATLICHE
AMTSHILFE
.
167
1.
RECHTSGRUNDLAGEN
FUER
DIE INANSPRUCHNAHME ZWISCHENSTAATLICHER
AMTSHILFE
.
168
A)
ABKOMMEN
ZUR
VERMEIDUNG
DER
DOPPELBESTEUERUNG
(DBA)
.
168
B)
BESONDERE
ABKOMMEN
UEBER
AMTS
UND
RECHTHILFE
IN
STEUERSACHEN
.
169
C)
AMTSHILFE
AUF
DER GRUNDLAGE
VON
IN
INNERSTAATLICHES
RECHT
UMGESETZTEN
EG-RICHTLINIEN
.
.
.
169
D)
AMTSHILFE
AUFGRUND
VON
§
117
ABS.
1
.
171
2.
VORAUSSETZUNGEN
FUER
DIE
INANSPRUCHNAHME
ZWISCHENSTAATLICHER
AMTSHILFE
.
171
A)
SUBSIDIARITAET
DES
ZWISCHENSTAATLICHEN
AUSKUNFTSVERKEHRS
.
172
AA)
DIE
VERTRETER
EINER
UNEINGESCHRAENKTEN
SUBSIDIARITAET
.
172
BB)
DIE
VERTRETER
EINER
EINGESCHRAENKTEN
SUBSIDIARITAET
.
173
CC)
STELLUNGNAHME
.
174
B)
DAS
GRUNDRECHT
AUF
DATENSCHUTZ
.
175
C)
ANSPRUCH
AUF
GEWAEHRUNG
RECHTLICHEN
GEHOERS?
.
176
3.
DIE
PRAXIS
DES
ZWISCHENSTAATLICHEN
AUSKUNFTSVERKEHRS
IN
STEUERSACHEN
.
178
3.
KAPITEL:
BESONDERE
VERFAHREN
DER
SACHVERHALTSERMITTLUNG
A:
DIE
SACHVERHALTSERMITTLUNG
IM
AUSSENPRUEFUNGSVERFAHREN
.
180
I.
ADRESSATEN
UND
ZULAESSIGKEITSVORAUSSETZUNGEN
EINER
AUSSENPRUEFUNG
(§
193)
.
180
1.
DER
HINREICHENDE
ANLASS
FUER
EINE
AUSSENPRUEFUNG
NACH
§
193
ABS.2NR.2
.
181
A)
DIE
MINDERMEINUNG
.
181
B)
DIE
AUFFASSUNG
DES
BFH
.
182
C)
STELLUNGNAHME
.
183
II.
DER
GESETZLICHE
UMFANG
DER
AUSSENPRUEFUNG
.
184
I.
DER
UMFANG
DER
AUSSENPRUEFUNG BEI
DEN
IN
§
193
ABS.
1
GENANNTEN
STEUERPFLICHTIGEN
.
184
A)
DIE
AUFFASSUNG
DES
BFH
UND
DER
FINANZVERWALTUNG
.
185
B)
DIE
HERRSCHENDE
MEINUNG
IN
DER
LITERATUR
.
186
C)
STELLUNGNAHME
.
YY
.
187
2.
DER
UMFANG
DER
AUSSENPRUEFUNG
IM
FALL
DER
PRUEFUNG
NACH
§
193
ABS.
2
NR.
2
.
188
III.
DAS
AUSWAHLERMESSEN
DER
FINANZBEHOERDE
IM
RAHMEN
VON
§
193
ABS.
1
.
UND
DESSEN
GRENZEN
.
189
1.
DIE
UNEINHEITLICHE
RECHTLICHE
WUERDIGUNG
DES
AUSWAHLERMESSENS
DURCH
DEN
BFH.
190
2.
RECHTSFOLGEN
DES
AUSWAHLERMESSENS
.
191
A)
KEIN
ANSPRUCH
AUF
DURCHFUEHRUNG EINER
AUSSENPRUEFUNG
.
191
B)
AUSWAHLMETHODEN
.
191
C)
KEIN
ANSPRUCH
AUF
SCHONUNG
WEGEN SELBSTBINDUNG
DER
VERWALTUNG
.
192
D)
KEIN
ANSPRUCH
AUF
BEGRUENDUNG
DER
ERMESSENSENTSCHEIDUNG?
.
193
AA)DIE
UNEINHEITLICHE
AUFFASSUNG
DES
BFH
HINSICHTLICH
DES
BEGRUENDUNGSERFORDEMISSES
.
193
BB)
KRITIK
IN
DER
LITERATUR
.
195
CC)
STELLUNGNAHME
.
196
E)
ANSPRUCH
AUF
(ZEITWEISE)
VERSCHONUNG
VON
DER
AUSSENPRUEFUNG
WEGEN
UNTERSCHIEDLICHER
PRUEFUNGSHAEUFIGKEIT?
.
196
AA)
DIE
HANDHABUNG
DES
AUSWAHLERMESSENS
IN
DEN FAELLEN
DES
§
193
ABS.
1
.
197
BB)
ENTWICKLUNG
DER
FALLZAHLEN,
DER
ZAHL
DER
BETRIEBSPRUEFER
UND
DER
PRUEFUNGSHAEUFIGKEIT
.
198
CC)
GLEICHHEITSRECHTLICHE
ANFORDERUNGEN
AN
DIE
AUSSENPRUEFUNGSPRAXIS
.
199
DD)
DIE
ANSCHLUSSPRUEFUNG
BEI
GROSSBETRIEBEN
.
199
EE)
DIE
ANWENDUNG
DER
GRUNDSAETZE
DES
ZINSURTEILS
.
201
FF)
GLEICHHEIT
IM
UNRECHT
YYUNTER
KEINEN
UMSTAENDEN
"?
.
203
GG)
ERGEBNIS
.204
IV.
DIE
PRUEFUNGSMETHODEN
ALS
BESONDERE
BEWEISMITTEL
DES
AUSSENPRUEFIINGSVERFAHRENS
.
205
1.
DIE
SYSTEMATIK
DER
PRUEFUNGSMETHODEN
.205
A)
PRUEFUNGSWEGE
.
205
B)
PRUEFUNGSHANDLUNGEN
.
208
2.
INDIREKTE
PRUEFUNGSMETHODEN
.
209
A)
DER
INNERE
BETRIEBSVERGLEICH
.
209
B)
DER
AEUSSERE
BETRIEBSVERGLEICH
.
210
AA)
AUFBAU
DER
RICHTSAETZE
.
211
BB)
ANWENDUNG
DER
RICHTSAETZE
.
212
C)
NACHKALKULATIONEN
.213
AA)
RECHTE
UND
PFLICHTEN
DES
STEUERPFLICHTIGEN
BEI
DER
ERSTELLUNG
EINER
NACHKALKULATION
.215
BB)
RECHTLICHE
BEDEUTUNG
DER
NACHKALKULATION
.
215
D)
KASSENSTURZ
UND KASSENFEHLBETRAGSRECHNUNG
.
217
E)VERMOEGENSZUWACHSRECHNUNG
UND
GELDVERKEHRSRECHNUNG
.218
AA)
MITWIRKUNGSPFLICHTEN
BEI
DER
ERMITTLUNG
DES
PRIVATEN
VERBRAUCHS
.
220
BB)
MITWIRKUNGSPFLICHTEN
BEI
FESTSTELLUNG
EINES
VERWENDUNGSUEBERHANGS
.
222
F)
DIE
BEDEUTUNG
VON
VERPROBUNGSMETHODEN
FUER
DIE
STEUERLICHE
AUSSENPRUEFUNG
.223
G)
DIE
VERFAHRENSPRUEFUNG
.
224
AA)
VORBEMERKUNG
.224
BB)
GEGENSTAND
UND
ABLAUF
DER
VERFAHRENSPRUEFUNG
.225
CC)
PRUEFUNGSMETHODEN
.
227
(1)
PRUEFUNG
MIT
PARALLELPROGRAMMEN
.
227
(2)
PRUEFUNG
MIT
SPEZIELLEN
PRUEFPROGRAMMEN
.
227
(3)
SACHLOGISCHE PROGRAMMPRUEFUNG
(YYSCHREIBTISCHTEST
"
)
.228
(4)
PROGRAMMPRUEFUNG
DURCH
STICHPROBEN
.228
(5)
PROGRAMMPRUEFUNG
DURCH
FIKTIVE
GESCHAEFTSVORFAELLE
.
229
(6)
PROGRAMMPRUEFUNG
ANHAND
VON
TESTFAELLEN
.
229
DD)
MITWIRKUNGSPFLICHTEN
DES
STEUERPFLICHTIGEN
BEI
DER
PROGRAMMPRUEFUNG
ANHAND
VON
TESTFALLEN
.
229
EE)
DIE
HERANZIEHUNG
EXTERNER
UND
INTERNER
REVISIONSBERICHTE
IM
RAHMEN
DER
VERFAHRENSPRUEFUNG
.
231
3.
DIREKTE
PRUEFUNG
.
233
B:
SACHVERHALTSERMITTLUNG
DURCH
DIE
STEUERFAHNDUNG
.
234
I.
DIE
AUFGABEN
DER
STEUERFAHNDUNG
.
234
1.
DIE
ERFORSCHUNG
VON
STEUERSTRAFTATEN
UND
-ORDNUNGSWIDRIGKEITEN
(§
208
ABS.
1
S.
1
NR.
1)
UND
DIE
ERMITTLUNG
DER
BESTEUERUNGSGRUNDLAGEN
IN
DIESEN
FAELLEN
(
§
208
ABS.
1
S.
1
NR.
2)
.
234
A)
DIE
AUFFASSUNG
VON
SCHICK
.235
B)
STELLUNGNAHME
.235
2.
DIE
AUFDECKUNG
UND
ERMITTLUNG
UNBEKANNTER
STEUERFAELLE
(§
208
ABS.
1
S.
1
NR.
3)
.
236
II.
DIE
BEFUGNISSE
DER
STEUERFAHNDUNG
.238
1.
DIE
ERMITTLUNGSBEFUGNISSE
IM
STEUERSTRAF
UND
BUSSGELDVERFAHREN
.
238
2.
DIE
ERMITTLUNGSBEFUGNISSE
IM
BESTEUERUNGSVERFAHREN
.
239
3.
DAS
PROBLEM
DOPPELFUNKTIONALER
ERMITTLUNGSMASSNAHMEN
.
240
A)
DIE
AUFFASSUNG
DES
BFH
.
241
B)
KRITIK
IN
DER
LITERATUR
.242
C)
STELLUNGNAHME
.
244
D)
ERGEBNIS
.
246
III.
EINZELFAELLE
.
246
1
.DIE
KAPITALFLUCHTPROBLEMATIK
.
246
A)
DIE
ZULAESSIGKEIT
VON
VORFELDERMITTLUNGEN
ZUR
ERFASSUNG
VON
ZINSEINKUENFTEN
.247
B)
STELLUNGNAHME
.
249
2.
BEKAEMPFUNG
DER
ILLEGALEN
BESCHAEFTIGUNG
.
250
A)
SCHWARZARBEIT
.
251
B)
ILLEGALE
ARBEITNEHMERUEBERLASSUNG
.
252
3.
DIE
BESTEUERUNG
VON
EINKUENFTEN
AUS
KRIMINELLEN
HANDLUNGEN
.255
C:
DIE
STEUERAUFSICHT
BEI
ZOELLEN
UND
VERBRAUCHSTEUERN
.
257
I.
DIE
REGELUNG
DER
ZOLLAMTLICHEN
UEBERWACHUNG
IM
ZOLLKODEX
.
258
1.
SACHLICHER
ANWENDUNGSBEREICH
.258
2.
ERMITTLUNGSBEFUGNISSE
DER
ZOLLBEHOERDEN
UND
MITWIRKUNGSPFLICHTEN
DES
ZOLLSCHULDNERS
UND
ANDERER
PERSONEN
.
259
II.
DIE
REGELUNG
DER
ZOLLAMTLICHEN
UEBERWACHUNG IM
ZOLLVERWALTUNGSGESETZ
.
260
1.
SACHLICHER
ANWENDUNGSBEREICH
.260
2.
ERMITTLUNGSBEFUGNISSE
DER
ZOLLBEHOERDEN
UND
MITWIRKUNGSPFLICHTEN
DES
BETROFFENEN
INNERHALB
UND
AUSSERHALB
DES
GRENZNAHEN
RAUMES
.
260
A)
DAS
ERFORDERNIS
ZUREICHENDER
TATSAECHLICHER
ANHALTSPUNKTE
(
§
10
ABS.
2
ZOLLVG)
.
261
B)
ERGEBNIS
.
263
3.
WEITERE
ERMITTLUNGSBEFTIGNISSE
.
263
A)
KOERPERLICHE
DURCHSUCHUNG
(§
10
ABS.
3
S.
1
ZOLLVG)
.
263
B)
UEBERHOLUNG
(§
11
ZOLLVG)
.
264
III.
STEUERAUFSICHTSVORSCHRIFTEN
IN
DEN
VERBRAUCHSTEUERGESETZEN
.265
IV.
DIE
REGELUNG
DER
ZOLLAMTLICHEN
UEBERWACHUNG
IN
DER
ABGABENORDNUNG
(§§
209
BIS
217)
.265
1.
GEGENSTAND
UND
VERHAELTNIS
ZUR
ZOLLAMTLICHEN
UEBERWACHUNG
NACH
DEM
ZOLLKODEX,
DEM
ZOLLVERWALTUNGSGESETZ
UND
DEN
VERBRAUCHSTEUERGESETZEN
.
266
2.
DAS
VERHAELTNIS
VON
STEUERAUFSICHT
UND
AUSSENPRUEFUNG
.267
3.
DIE
BESONDEREN
BEWEISMITTEL
IM
RAHMEN
DER
STEUERAUFSICHT
.
267
A)
NACHSCHAU,
VERDACHTSNACHSCHAU
UND
DURCHSUCHUNG
(§
210)
.
268
B)
ANHALTERECHTE
.
269
C)
AUSKUNFTSERTEILUNG,
URKUNDENVORLAGE
UND
SONSTIGE
HILFSDIENSTE
.
270
V.
EINZELFALL:
DER
ILLEGALE
HANDEL
MIT
ZIGARETTEN
.
271
4.
KAPITEL:
DIE
QUALITAET
DER
SACHVERHALTSERMITTLUNG BEI EINZELNEN
TATBESTAENDEN
DES
EINKOMMENSTEUER-,
KOERPERSCHAFTSTEUER-UND
VERMOEGENSTEUER
GESETZES
I.
EINKOMMEN
UND
KOERPERSCHAFTSTEUER
.273
1.
EINKUENFTE
AUS
KAPITALVEMOEGEN
NACH
§§
2
ABS.
1
NR.
5,20
ABS.
1
NR.
7
ESTG
.273
A)
DIE
NEUREGELUNG
DER
ZINSBESTEUERUNG
DURCH
DAS
ZINSABSCHLAGGESETZ
.273
B)
DIE
VERFASSUNGSMAESSIGKEIT
DER
NEUREGELUNG
.
274
C)
MOEGLICHKEITEN
EINER
GLEICHMAESSIGEN
ERFASSUNG
VON
SPARZINSEN
.
276
AA)
KONTROLLMITTEILUNGSVERFAHREN
.
276
BB)
STEUERABZUGSVERFAHREN
.
277
CC)
STELLUNGNAHME
.
277
2.
EINKUENFTE
AUS
KAPITALVERMOEGEN
NACH
§§
2
ABS.
1
NR.
5,20
ABS.
1
NR.
1
BIS
3
ESTG
.
278
A)
DIE
KOERPERSCHAFTSTEUERLICHE
AUSSCHUETTUNGSBELASTUNG
ALS
QUELLENSTEUER
AUF
DIE
KAPITALERTRAEGE
DES
ANTEILSEIGNERS
.
279
B)
UEBERTRAGUNG
DER
GRUNDSATZES DES ZINSURTEILS
AUF
DAS
KOERPERSCHAFTSTEUERLICHE
ANRECHNUNGSVERFAHREN
.
280
3.
EINKUENFTE
AUS
VERMIETUNG
UND
VERPACHTUNG
(§§
2
ABS.
1
NR.
6,21
ESTG)
.
281
A)
MAENGEL
IM
NORMATIVEN
UMFELD
VON
§
21
ABS.
1
S.
1
NR.
1
ESTG
.
281
B)
UNZUREICHENDER
EINSATZ
DES
VORHANDENEN
ERMITTLUNGSINSTRUMENTARIUMS
DURCH
DIE
VERWALTUNG
.
282
4.
EINKUENFTE
AUS
SOZIALVERSICHERUNGSRENTEN
(§§
2 ABS.
1
NR.
7,22
NR.
1
S.
3
A
ESTG)
.
282
5.
EINKUENFTE
AUS
SPEKULATIONSGESCHAEFTEN
(§§
22
NR.
2,23
ESTG)
.
.
283
A)
WERTPAPIERSPEKULATIONSGEWINNE
(§
23
ABS.
1
NR.
1
B
ESTG)
.
284
B)
SPEKULATIONSGEWINNE
AUS
DER
VERAEUSSERUNG
SONSTIGER
WIRTSCHAFTGUETER
DES
PRIVATVERMOEGENS
(§
23
ABS.
1
NR.
1
B
ESTG)
.285
6.
BESTEUERUNG
VON
TRINKGELDERN
.286
A)
§
19
ABS.
1
NR.
1
ESTG
IN
BEZUG
AUF
TRINKGELDER
EIN
EIN
UNKONTROLLIERBARER
STEUERTATBESTAND?
.
286
B)
UNGLEICHBEHANDLUNG
VERSCHIEDENER
GRUPPEN
VON
TRINKGELDEMPFAENGEM
.
287
7.
DIE
ERFASSUNG
VON
EINKUENFTEN
AUS
PROSTITUTION
UND
ZUHAELTEREI
.288
8.
WERBUNGSKOSTEN
UND
BETRIEBSAUSGABEN
(§§
9,4
ABS.
4
ESTG)
.
290
A)
FAHRTEN
ZWISCHEN
WOHNUNG
UND
ARBEITSSTAETTE
(§
9
ABS.
1
S.
3
NR.
4
ESTG)
.
290
B)
BEWIRTUNGSAUFWENDUNGEN
.
292
C)
ARBEITSVERTRAEGE
ZWISCHEN
NAHEN
ANGEHOERIGEN
.293
II.
VERMOEGENSTEUER
.
295
1.
VERMOEGENSTEUER
AUF
SONSTIGES
VERMOEGEN
I.
S.
V.
§
110
ABS.
1
NR.
10
BIS
12
BEWG
.
295
2.
VERMOEGENSTEUER
AUF
PRIVATES
KAPITALVERMOEGEN
(§110
ABS.
1
NR.
1
BIS
3
BEWG)
.296
5.
KAPITEL:
EINSCHRAENKUNG
DER
SACHVERHALTSERMITTLUNG
L.
EINSCHRAENKUNG
DER
SACHVERHALTSERMITTLUNG
DURCH
TYPISIERUNG
.298
1.
BEGRIFF,
RECHTFERTIGUNG
UND
ARTEN
DER
TYPISIERUNG
UND
IHRE ABGRENZUNG ZU
PAUSCHALIERUNGEN,
FREIBETRAEGEN,
FREIGRENZEN
UND
ZUM
BEWEIS
DES
ERSTEN
ANSCHEINS
.298
2.
TYPISIERUNG
DURCH
DEN
GESETZGEBER
.300
A)
DER
VERFASSUNGSRECHTLICHE
RAHMEN
FUER
GESETZLICHE
TYPISIERUNGEN
.
300
B)
DIE
WERBUNGSKOSTENPAUSCHALE
FUER
ARBEITNEHMER
(§
9
A
S.
1
NR.
1
ESTG)
.302
3.
TYPISIERUNG
DURCH
DIE
VERWALTUNG
.
303
A)
DIE
ZULAESSIGKEIT
TYPISIERENDER
VERWALTUNGSVORSCHRIFTEN
ZUR
VEREINFACHUNG
DER
SACHVERHALTSERMITTLUNG
.
303
AA)
DIE
VERTRETER
EINER
STRIKTEN
GESETZESBINDUNG
IM
STEUERRECHT
.304
BB)
DIE
VERTRETER
EINER
VERFASSUNGSRECHTLICHEN
RECHTFERTIGUNG
.
305
CC)
DIE
VERTRETER
EINER
ORIGINAEREN
REGELUNGSGEWALT
DER
VERWALTUNG
.
305
DD)
DIE
AUFFASSUNGEN
DES
BFH
UND
DES
BVERFG
.
.
.306
EE)
STELLUNGNAHME
.307
B)
GRENZEN
ZULAESSIGER
TYPISIERUNG
IN
VERWALTUNGSVORSCHRIFTEN
.
308
C)
BINDUNGSWIRKUNG
TYPISIERENDER
VERWALTUNGSVORSCHRIFTEN
.
309
AA)
SELBSTBINDUNG
DER
VERWALTUNG
DURCH
TYPISIERENDE
VERWALTUNGSVORSCHRIFTEN.309
BB)
BINDUNG
DER
FINANZGERICHTE
AN
TYPISIERENDE
VERWALTUNGSVORSCHRIFTEN
.
310
4.
DAS
PROBLEM
DER
QUANTIFIZIERUNG
VON
TYPISIERUNGSVORSCHRIFTEN
.
.312
A)
QUELLEN
FUER
EMPIRISCHE
ERKENNTNISSE
.312
B)
VORAUSSETZUNGEN
SACHGERECHTER
QUANTIFIZIERUNG
.
313
AA)
VERFASSUNGS
UND
GESETZMAESSIGKEIT
.
313
BB)
EINHEIT
DER
RECHTSORDNUNG
.
314
CC)
VERIFIZIERBARKEIT
.314
DD)
FREIHEIT
VON
SACHFREMDEN
ERWAEGUNGEN
.
315
II.
SACHVERHALTSFESTSTELLUNG
DURCH
SCHAETZUNG
DER
BESTEUERUNGSGRUNDLAGEN
(§
162).316
1.
ZWECK
UND
VORAUSSETZUNGEN
DER
SCHAETZUNG
VON
BESTEUERUNGSGRUNDLAGEN
.
316
2.
DER
BEGRIFF
DER
BESTEUERUNGSGRUNDLAGEN
IN
§
162
.317
A)
DIE
EXTENSIVE
AUSLEGUNG
.317
B)
DIE
RESTRIKTIVE
AUSLEGUNG
.317
C)
STELLUNGNAHME
.318
3.
ARTEN
UND
METHODEN
DER
SCHAETZUNG
.
319
4.
AUSWIRKUNGEN
EINER
VERLETZUNG
VON
MITWIRKUNGSPFLICHTEN
AUF
DAS
ERGEBNIS
DER
SCHAETZUNG
.
319
III.
SACHVERHALTSFESTSTELLUNG
DURCH
YYTATSAECHLICHE
VERSTAENDIGUNG
"
.
320
1.
BEGRIFF,
ZULAESSIGKEIT
UND BINDUNGSWIRKUNG
DER
YYTATSAECHLICHEN
VERSTAENDIGUNG
"
NACH
HOECHSTRICHTERLICHER
RECHTSPRECHUNG
.320
2.
STELLUNGNAHMEN
IN
DER
LITERATUR
.
321
A)
KRITIK
AM
INSTITUT
DER
YYTATSAECHLICHEN
VERSTAENDIGUNG
"
.322
B)
ANSAETZE
ZUR
RECHTFERTIGUNG
VON
SACHVERHALTSVEREINBARUNGEN
.
323
C)
STELLUNGNAHME
.
324
IV.
VORUEBERGEHENDE
EINSCHRAENKUNGEN
DER
SACHVERHALTSERMITTLUNG
.
325
1.
VORLAEUFIGE
STEUERFESTSETZUNG
UND
STEUERFESTSETZUNG
UNTER
DEM
VORBEHALT
DER
NACHPRUEFUNG
.325
2.
VEREINBARKEIT
MIT
DEM
AMTSERMITTLUNGSGRUNDSATZ
UND
DEM
VERIFIKATIONSPRINZIP.
326
V.
SONSTIGE
EINSCHRAENKUNGEN
DER
SACHVERHALTSERMITTLUNG
.
328
1.
EINSCHRAENKUNG
DER
BEHOERDLICHEN
SACHAUFKLAERUNGSPFLICHT
DURCH
GESETZLICHE
VERMUTUNGEN
.
328
2.
EINSCHRAENKUNG
DER
BEHOERDLICHEN
SACHAUFKLAERUNGSPFLICHT
DURCH
BESONDERE
NACHWEISLASTEN
DES
STEUERPFLICHTIGEN
.
329
3.
FAKTISCHE
EINSCHRAENKUNG
DER
ERMITTLUNGSPFLICHT
.329
LITERATURVERZEICHNIS
.331 |
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