Verfügbarkeit: Die moderne Anwaltskanzlei

Die moderne Anwaltskanzlei: Gründung, Einrichtung und rationelle Organisation

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Bonn Dt. Anwaltverl. 1997
Ausgabe:	2. Aufl.
Schlagworte:	Anwaltspraxis Deutschland
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	639 S. graph. Darst.
ISBN:	3824002000

Internformat

MARC


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adam_text	INHALTSUEBERSICHT § 1 AUFBAU UND EINRICHTUNG EINER ANWALTSKANZLEI . 27 § 2 FORMEN DER BERUFSAUSUEBUNG . 141 § 3 MARKETING UND KANZLEIIMAGE . 179 § 4 PERSONALFUEHRUNG IN DER ANWALTSKANZLEI . 197 § 5 TAGESABLAUF UND ORGANISATIONSMITTEL . 281 § 6 INFORMATIONSBESCHAFFUNG . 357 § 7 DIE ABRECHNUNG DES MANDATS . 389 § 8 BUCHHALTUNG, STEUERN UND CONTROLLING IM ANWALTSBUERO. . . . 425 § 9 WESEN UND INHALT DES ANWALTSVERTRAGES - PFLICHTEN DES RECHTSANWALTS GEGENUEBER SEINEM MANDANTEN . 455 § 10 ANWALT UND OEFFENTLICHKEIT . 479 § 11 DIE VERSICHERUNG DES RECHTSANWALTS, DER KANZLEI UND DER MITARBEITER . 503 § 12 GESCHAEFTSFAHRZEUG . 525 §13 EFFIZIENTER EINKAUF . 541 § 14 VOM IST ZUM SOLL-ZUSTAND - MOEGLICHKEITEN UND METHODEN ZUR OPTIMIERUNG DES KANZLEIBETRIEBES . 563 §15 INTERNET FUER DIE ANWALTSCHAFT . 579 § 16 QUALITAETSMANAGEMENT UND ZERTIFIZIERUNG . 603 INHALTSVERZEICHNIS § 1 AUFBAU UND EINRICHTUNG EINER ANWALTSKANZLEI A. ERRICHTUNG DER KANZLEI . 29 I. AUSWAHL DES KANZLEIORTES . 29 1. VORGEHENSWEISE BEI DER STANDORTSUCHE . 29 2. CHECKLISTE FUER DIE STANDORTBEWERTUNG . 30 II. AUSWAHL DER KANZLEIRAEUME . 31 HI. RAUMBEDARF UND -ORGANISATION . 34 1. VORGABEN DER ARBEITSSTAETTENVERORDNUNG . 34 2. MINDESTRAUMBEDARF UND WUENSCHENSWERTE ERGAENZUNGEN . 35 3. RAUMORGANISATION . 36 IV MOEBLIERUNG UND SONSTIGE INNENEINRICHTUNG . 37 1. ALLGEMEINE ANFORDERUNGEN/ARBEITSSCHUTZ . 37 2. ERGONOMISCHE ANFORDERUNGEN AN BUEROMOEBEL UND ARBEITSPLATZUMGEBUNG . 38 A) ARBEITSTISCH . 38 B) ARBEITSSTUHL . 39 C) ARBEITSUMGEBUNG . 39 D) LICHT . 39 E) KLIMA . 39 F) LAERM . 40 3. SONSTIGE EMPFEHLUNGEN FUER DIE ARBEITSPLATZGESTALTUNG . 40 4. MINDESTAUSSTATTUNGSBEDARF FUER EINZELNE ARBEITSBEREICHE . 41 A) SEKRETARIAT . 41 B) ARBEITSZIMMER DES ANWALTS . 41 C) BESPRECHUNGSZIMMER . 41 D) SONSTIGE EINRICHTUNGSGEGENSTAENDE . 42 5. BELEUCHTUNG . 42 6. EINRICHTUNGSPLANUNG . 43 7. KOSTEN DER BUEROEINRICHTUNG . 44 B. TELEKOMMUNIKATIONSTECHNIK . 45 I. VORBEMERKUNG . 45 1. TELEKOMMUNIKATIONSNETZE . 45 2. DER DEUTSCHE TELEKOMMUNIKATIONSMARKT - VOM MONOPOL ZUM WETTBEWERB . 46 N. DAS ISDN-KOMMUNIKATIONSNETZ . 47 1. EINFUEHRUNG . 47 2. ISDN-BASISANSCHLUSS . 49 A) ISDN-MEHRGERAETENANSCHLUSS . 50 B) ISDN-ANLAGENANSCHLUSS . 51 3. ISDN-PRIMAERMULTIPLEXANSCHLUSS . 52 11 INHALTSVERZEICHNIS 4. ISDN-DIENSTE . 53 5. LEISTUNGSMERKMALE VON ISDN BZW. (ANALOGEN) TELEFONANSCHLUESSEN . 54 EU. KOMMUNIKATIONSSYSTEME . 55 1. KLEINSTANLAGEN . 55 2. KLEINE UND MITTLERE TK-ANLAGEN . 57 3. GROSSE TK-ANLAGEN . 57 4. LEISTUNGSMERKMALE IN TK-ANLAGEN . 58 A) LEISTUNGSMERKMALE FUER EINE FUNKTIONALE ORGANISATION . 59 B) LEISTUNGSMERKMALE FUER EFFIZIENTES TELEFONIEREN . 60 C) LEISTUNGSMERKMALE FUER SCHNELLE ERREICHBARKEIT . 61 IV TK-ENDGERAETE . 62 1. TELEFONE . 62 A) SYSTEMTELEFONE . 63 B) ISDN-TELEFONE . 64 C) SCHNURLOSE TELEFONE . 64 D) MOBILFUNK-HANDYS . 65 2. ANRUFBEANTWORTER . 66 3. PC MIT ISDN-KARTE . 66 4. PC MIT MODEM . 67 5. TELEFAX . 69 A) TELEFAXGERAETE DER GRUPPE 3 . 71 B) TELEFAXGERAETE DER GRUPPE 4 (ISDN) . 72 C) TELEFAX-LEISTUNGSMERKMALE . 74 V BEISPIEL EINER BRANCHENLOESUNG FUER ANWALTSKANZLEIEN . 75 VI. TECHNOLOGISCHER WANDEL UND AUSBLICK . 76 C. EDV-TECHNIK . 78 I. BILDSCHIRM-ARBEITSVERORDNUNG . 78 N. HARDWARE . 85 1. COMPUTER-GROESSENKLASSEN . 85 2. PC-BAUGRUPPEN UND DEREN LEISTUNGSMERKMALE . 86 A) PROZESSOR . 86 B) TAKTFREQUENZ . 87 C) BUS . 87 D) ARBEITSSPEICHER (RAM) . 87 E) MASSESPEICHER (FESTPLATTE) . 88 F) DISKETTENLAUFWERKE . 88 3. DATENEIN UND -AUSGABEGERAETE . 89 A) BILDSCHIRM . 89 B) TASTATUR . 91 C) MAUS UND TRACKBALL . 92 4. DRUCKER . 92 A) ARTEN VON EDV-DRUCKERN . 93 B) EMPFEHLUNGEN ZUR DRUCKERAUSWAHL . 94 5. SONSTIGE PERIPHERIEGERAETE . 95 A) CD-ROM-LAUFWERK . 96 B) CD-ROM-BRENNER . 97 C) ZIP-LAUFWERK . 97 12 INHALTSVERZEICHNIS D) MODEM FUER DATENFERNUEBERTRAGUNG . 97 E) GERAETE ZUR EDV-GESTUETZTEN TELEKOMMUNIKATION . 97 F) SCANNER . 98 G) LICHTGRIFFEL . 99 H) UNTERBRECHUNGSFREIE STROMVERSORGUNG . 99 6. PC-KONFIGURATION . 100 A) EINZELARBEITSPLATZ . 100 B) ARBEITSPLATZ IM NETZWERK . 100 C) ZENTRALER NETZWERKRECHNER . 101 UI. DATENSICHERUNG . 101 1. TECHNISCHE MOEGLICHKEITEN DER DATENSICHERUNG . 102 A) WECHSELPLATTE . 102 B) MAGNETBAENDER . 102 C) ERASABLE DISK . 102 2. ORGANISATION DER DATENSICHERUNG . 103 IV SOFTWARE . 103 1. BETRIEBSSYSTEME . 103 A) GRUNDLEGENDE ANFORDERUNGEN AN EIN BETRIEBSSYSTEM . 104 B) EINPLATZ-BETRIEBSSYSTEME . 105 C) MEHRPLATZ-BETRIEBSSYSTEME . 107 2. ANWENDUNGSSOFTWARE . 109 A) STANDARD-SOFTWARE . 110 B) INTEGRIERTE LOESUNGEN . 112 C) ANWALTSPROGRAMME . 113 V BEZUGSMOEGLICHKEITEN FUER HARD-UND SOFTWARE . 119 D. SONSTIGE BUEROAUSSTATTUNG . 120 I. SCHREIBTECHNIK . 120 II. FOTOKOPIERER . 122 1. GERAETEKLASSEN . 122 2. LEISTUNGSMERKMALE . 122 HI. DIKTIERTECHNIK . 124 1. GERAETEKLASSEN . 124 2. LEISTUNGSMERKMALE . 124 IV ANRUFBEANTWORTER . 125 1. GERAETEKLASSEN . 125 2. LEISTUNGSMERKMALE . 126 A) ANSCHLUSS UND BETRIEB . 126 B) ANSAGE . 126 C) AUFZEICHNUNG UND WIEDERGABE . 127 D) FEMABFRAGE . 127 E) SONSTIGE LEISTUNGS-ZKOMFORTMERKMALE . 128 V FREISTEMPLER . 128 1. PORTO-FREISTEMPLER . 128 A) GERAETEKLASSEN . 128 B) LEISTUNGSMERKMALE . 129 2. GERICHTSKOSTEN-FREISTEMPLER . 129 VI. AKTENVERNICHTER . 130 INHALTSVERZEICHNIS 1. GERAETEKLASSEN . 130 2. LEISTUNGSMERKMALE . 131 VII. WEITERE TECHNISCHE HILFSMITTEL . 132 1. PBSTBEARBEITUNG . 132 2. RECHNEN . 133 3. PRAESENTIEREN . 133 VH!. ALLGEMEINER BUERO UND BERUFSBEDARF . 133 E. SONDERFRAGEN . 135 I. FINANZIERUNG EINER KANZLEIGRUENDUNG . 135 II. UNFALLVERHUETUNG/SICHERHEITSTECHNISCHE BETREUUNG VON ANWALTSKANZLEIEN . 137 1. NACHTRAG ZUR UNFALLVERHUETUNGSVORSCHRIFT VBG 122 . 137 2. ZEITLICHER UMFANG DER SICHERHEITSTECHNISCHEN BETREUUNG . 137 3. YYUNTEMEHMERMODELL " . 138 4. GEGENSTAND DER SICHERHEITSTECHNISCHEN BETREUUNG . 138 5. FAZIT . 139 § 2 FORMEN DER BERUFSAUSUEBUNG A. EINZELANWALT . 144 B. SOZIETAET . 146 I. RECHTSFORM . 147 II. VORVERTRAG . 148 BI. MANDATE DER SOZIETAET . 148 IV VERTRETUNGSBEFUGNIS . 149 V SOZIETAETSNAME . 149 1. NAME, KURZBEZEICHNUNG UND ZUSAETZE . 149 2. SICHERUNG DES FORTBESTANDES EINER KURZBEZEICHNUNG . 151 3. TITEL . 152 4. BRIEFKOPFSOZIETAET . 152 VI. DER ZWECK . 153 1. GEMEINSCHAFTLICHE BERUFSAUSUEBUNG . 153 2. NEBENTAETIGKEIT IN EHRENAEMTERN . 154 3. NEBENTAETIGKEIT ZU ERWERBSZWECKEN . 154 VII. REGELUNGSINHALTE DES SOZIETAETSVERTRAGES . 156 1. REGELUNGSUMFANG . 156 2. CHECKLISTE . 158 C. UEBEROERTLICHE SOZIETAET UND INTERNATIONALE SOZIETAET . 159 I. ZULAESSIGKEIT DER UEBEROERTLICHEN SOZIETAET . 159 N. SOZIETAETSFAEHIGKEIT DES AUSLAENDISCHEN ANWALTS . 161 D. DIE BUEROGEMEINSCHAFT . 162 E. ANGESTELLTE RECHTSANWAELTE, FREIE MITARBEITER . 163 I. ANGESTELLTE EINES ANDEREN RECHTSANWALTS . 163 II. FREIER MITARBEITER . 164 HI. KONKURRENZVERBOTSABREDEN . 165 INHALTSVERZEICHNIS F. SYNDIKUS-AN WALTE . 167 G. ZUSAMMENARBEIT MIT ANGEHOERIGEN ANDERER BERUFE . 169 I. BISHERIGE RECHTSLAGE . 169 II. DIE NEUORDNUNG . 169 III. DIE SOZIETAET ZWISCHEN STEUERBERATUNGS-GMBH UND RECHTSANWALT . 170 IV HAFTUNGSBESCHRAENKUNG DURCH WP ODER STBER.-GMBH . 170 H. RECHTSANWALTS-GMBH UND PARTNERSCHAFT . 171 I. RECHTSANWALTS-GMBH . 171 N. PARTNERSCHAFTSGESELLSCHAFTEN DER ANGEHOERIGEN FREIER BERUFE . 174 I. EUROPAEISCHE WIRTSCHAFTLICHE INTERESSENVEREINIGUNG - EWIV . 176 K. FREI FORM DER KOOPERATION . 177 § 3 MARKETING UND KANZLEIIMAGE A. EINFUEHRUNG . 181 B. MERKMALE DER ANWALTLICHEN DIENSTLEISTUNG . 181 I. FAEHIGKEIT UND BEREITSCHAFT . 182 II. DIENSTLEISTUNG I.S. EINER TAETIGKEIT - ALS VOLLZIEHENDER PROZESS . 183 M. DIENSTLEISTUNG I.S. EINES ERGEBNISSES EINER ABGESCHLOSSENEN (BEENDETEN) TAETIGKEIT . 184 C. MARKETING-INSTRUMENTE . 185 I. PRODUKTPOLITIK . 185 II. DISTRIBUTIONSPOLITIK . 187 DI. KONTRAHIERUNGSPOLITIK - GEBUEHREN-UND ABRECHNUNGSPRAXIS . 189 IV KOMMUNIKATIONSPOLITIK . 191 V CORPORATE IDENTITY - KANZLEIIMAGE . 194 § 4 PERSONALFUEHRUNG IN DER ANWALTSKANZLEI A. PERSONALFUEHRUNG IN DER ANWALTSKANZLEI - EIN DEFIZITBEREICH . 201 I. ZIELE EINER MODERNEN PERSONALFUEHRUNG .203 II. GESELLSCHAFTLICHER WANDEL UND SEINE FOLGEN FUER DIE PERSONALFUEHRUNG . 205 1. WERTEWANDEL .205 2. TECHNOLOGISCHE NEUERUNGEN . 207 3. PRODUKTIVITAET UND QUALITAET .207 B. PERSONALAUSWAHL - WEG VON DER INTUITION . 208 I. PERSONALBEDARFSPLANUNG . 210 II. ANFORDERUNGS-UND FAEHIGKEITSPROFIL . 211 HI. AUSWAHLVERFAHREN . 214 1. GUELTIGKEIT UND PRAKTIKABILITAET DER AUSWAHLVERFAHREN . 214 2. AKZEPTANZ . 214 IV SCHRIFTLICHE BEWERBUNGSUNTERLAGEN . 216 INHALTSVERZEICHNIS V DAS VORSTELLUNGSGESPRAECH . 217 1. GRUNDSAETZE FUER DAS FUEHREN EINES VORSTELLUNGSGESPRAECHS .218 2. STRUKTURIERUNG DES VORSTELLUNGSGESPRAECHS . 219 VI. PROBEZEIT . 222 VII. ENTSCHEIDUNG .223 C. VERTRAGLICHE VEREINBARUNGEN MIT MITARBEITERN . 224 I. VERTRAGSVEREINBARUNGEN MIT JURISTISCHEN MITARBEITERN . 224 1. FREIE MITARBEITERVERTRAEGE . 226 2. ARBEITNEHMERVERTRAEGE . 229 3. ANMELDUNG GEGENUEBER BEHOERDEN, DER RECHTSANWALTSKAMMER ETC . 231 A) RECHTSREFERENDARE . 231 B) RECHTSANWAELTE . 232 II. RECHTSANWALTS UND NOTARGEHILFEN . 232 1. FREIE MITARBEITERVERTRAEGE . 232 2. ANGESTELLTENVERTRAEGE . 233 3. ANMELDUNG BEI BEHOERDEN ETC .235 IN. SPEZIELLE MITARBEITER, SCHREIBKRAEFTE, AUSHILFEN, ETC .235 1. SPEZIELLE MITARBEITER .235 2. SCHREIBKRAEFTE .235 3. AUSHILFEN . 236 IV VEREINBARUNGEN MIT LEHRLINGEN . 237 1. POSITIVE FUNKTIONEN DER BESCHAEFTIGUNG VON LEHRLINGEN . 237 2. GENEHMIGUNG UND FORM .238 D. FUEHRUNG . 238 I. FUEHRUNGSFUNKTIONEN . 239 II. TENDENZEN VERSUS PATENTREZEPTE . 240 HI. KOOPERATIVE FUEHRUNG . 241 IV BEOBACHTUNG UND SELBSTKRITIK ALS GRUNDLAGEN EFFIZIENTEN FUEHRUNGSVERHALTENS .243 E. DELEGATION . 244 I. WIDERSTAENDE . 246 II. UMFANG DER DELEGATION .248 III. VORAUSSETZUNGEN UND GRUNDREGELN DES DELEGIERENS . 249 IV DIE SCHAFFUNG EINER ORGANISATIONSKULTUR DURCH RICHTIGE DELEGATION . 251 V MOTIVATIONSWIRKUNGEN VON ANREIZSYSTEMEN .253 F. MITARBEITERBETEILIGUNG BEI INVESTITIONEN - EINFUEHRUNG NEUER INFORMATIONS UND KONUNUNIKATIONSTECHNIKEN . 255 I. PRAXISORIENTIERUNG .255 II. MOTIVATION UND AKZEPTANZ . 256 III. FORMEN DER MITARBEITERBETEILIGUNG UND WIDERSTAENDE GEGEN KOOPERATIVE ENTSCHEIDUNGSFINDUNG . 256 IV INFORMATION UND ZEIT . 257 G. PERSONALENTWICKLUNG . 258 I. BEGRIFF UND ZIEL DER PERSONALENTWICKLUNG .; . 258 N. VERFAHREN ZUR STEUERUNG DER PERSONALENTWICKLUNG . 260 INHALTSVERZEICHNIS 1. ERMITTLUNG DES PERSONALENTWICKLUNGSBEDARFS . 260 2. KARRIEREPLANUNG . 260 3. BERATUNG, RUECKMELDUNG UND BEURTEILUNG . 261 4. BEURTEILUNGSVERFAHREN . 262 5. BEURTEILUNGSFEHLER . 264 6. DAS BEURTEILUNGSGESPRAECH .265 7. DAS KRITIKGESPRAECH ALS MITTEL DER KONFLIKTBEWAELTIGUNG . 266 8. DAS MITARBEITERGESPRAECH ALS REGELMAESSIGE EINRICHTUNG . 269 9. TELEFONTRAINING ALS WICHTIGES ELEMENT DER PERSONALENTWICKLUNG . 271 A) SCHWACHSTELLEN . 271 B) DER MANDANT: BITTSTELLER ODER NACHFRAGER EINER DIENSTLEISTUNG? . 273 H. EINIGE GRUNDREGELN ERFOLGREICHER FUEHRUNG . 276 § 5 TAGESABLAUF UND ORGANISATIONSMITTEL A. ORGANISATIONSGRUNDSAETZE IM TAGESABLAUF .283 I. EINFUEHRUNG . 283 N. DIE ABC-ANALYSE ZUR PRIORITAETENSETZUNG .285 HI. EISENHOWER-PRINZIP . 288 IV PARETO-PRINZIP (80:20-REGEL) . 290 V DELEGATION . 291 VI. ZEITFALLEN . 295 VH. TAGESABLAUF . 296 1. TAGESBEGINN . 296 A) POSITIVE EINSTIMMUNG . 296 B) FRUEHSTUECK . 297 C) SELBSTKONDITIONIERUNG .297 D) BEGINN MIT DER WICHTIGSTEN TAGESAUFGABE . 297 2. TAGESVERLAUF . 298 A) ARBEITSVORBEREITUNG . 298 B) LEISTUNGSKURVE .298 C) AKTIVE TERMINGESTALTUNG . 300 D) AKTIONEN MIT RUECKWIRKUNGEN VERMEIDEN . 300 E) ARBEITSBLOECKE BILDEN . 301 F) ANGEFANGENE ARBEITEN BEENDEN . 301 G) NUTZUNG VON LEERLAUF ODER WARTEZEITEN . 302 H) ANTIZYKLISCH ARBEITEN .302 I) SPERRSTUNDE - EIN TERMIN MIT SICH SELBST . 303 3. TAGESSCHLUSS . 303 A) TAGESBILANZ . 303 B) PLANUNG DES NAECHSTEN TAGES . 303 VH. INFORMATION UND KOMMUNIKATION . 304 1. BESUCHERMANAGEMENT .304 2. RATIONELLES TELEFONIEREN .307 3. RATIONELLE POSTBEARBEITUNG .313 INHALTSVERZEICHNIS 4. RATIONELLES LESEN .315 A) VOR DEM LESEN . 316 B) WAEHREND DES LESENS .317 C) NACH DEM LESEN . 320 B. UMGANG MIT DER AKTE . 322 I. EINLEITUNG . 322 II. REGISTRATURTECHNIKEN . 322 1. REGISTRATURTECHNIK MANUELL UNTER EINSATZ VON KARTEIKARTEN . 322 2. REGISTRATURTECHNIK BEI ANWENDUNG ELEKTRONISCHER DATENVERARBEITUNG . 323 M. PFLEGE DER STAMMDATEN . 324 IV PROZESSREGISTER . 324 V AKTENGESTALTUNG . 325 1. FARBLICHE EINTEILUNG DER SACHGEBIETE .325 2. WIE SIEHT DIE AKTE AUS? . 326 3. WIEDERVORLAGEN UND FRISTEN . 327 4. MINIMIERUNG DER AKTENSUCHZEITEN .328 VI. POSTBEARBEITUNG . 330 VII. TELEFONATE .333 VIII. POSTAUSGANG UEBER TELEFAX .335 IX. ARCHIVIERUNG - ABLAGE . 336 X. FORMULARE, PROGRAMMIERTE TEXTDISKETTEN . 337 C. DIE HAFTUNG DES RECHTSANWALTS UND IHRE VERMEIDUNG . 338 I. GRUNDSAETZE DER HAFTUNG . 338 II. DIE EINZELNEN HAFTUNGSGRUNDLAGEN . 339 1. VORVERTRAGLICHE HAFTUNG . 339 2. VERTRAGLICHE HAFTUNG . 340 3. NACHVERTRAGLICHE HAFTUNG . 341 HI. HAFTUNG UNTER SOZIEN UND BEI BETEILIGUNG DRITTER . 342 1. HAFTUNG FUER SOZIEN . 342 2. HAFTUNG MEHRERER ANWAELTE AUSSERHALB EINER SOZIETAET . 342 3. HAFTUNG FUER ANDERE PERSONEN .343 IV VERJAEHRUNG .343 V HAFTUNGSBESCHRAENKUNGEN .345 VI. HAFTUNGSVERMEIDUNG .345 1. GRUNDSAETZLICHES . 345 2. MATERIELLRECHTLICHE FRISTEN . 346 3. PROZESSUALE FRISTEN . 346 4. NOTWENDIGKEIT VON EILVERFAHREN . 348 5. WEITERE HAFTUNGSRISIKEN . 348 A) ARBEITSRECHT .348 B) ERBRECHT UND FAMILIENRECHT . 349 C) STEUERRECHT . 351 D) STRAFRECHT . 352 E) ZIVILRECHT .353 INHALTSVERZEICHNIS VII. NOTWENDIGE VERANLASSUNGEN BEI EINTRITT ODER DROHUNG EINES HAFTPFLICHTFALLES . 355 § 6 INFORMATIONSBESCHAFFUNG A. INFORMATIONSBESCHAFFUNG ALS TEIL ANWALTLICHER TAETIGKEIT . 359 I. INFORMATION UEBER DIE RECHTSLAGE .359 II. ANFORDERUNGEN AN ANWALTLICHE KENNTNISSE .359 HI. EINSATZ VON HILFSKRAEFTEN . 360 B. UMFANG DER BENOETIGTEN INFORMATIONEN . 361 I. NORMEN . 361 N. RECHTSPRECHUNG . 361 ID. RECHTSMEINUNGEN .362 IV BESONDERE VERHALTENSWEISEN, REGIONALES YYLANDESRECHT " .362 C. DIE BEWAELTIGUNG DER INFORMATIONSFLUT . 362 I. FORTBILDUNGSVERANSTALTUNGEN .363 N. BIBLIOTHEK .365 M. ORGANISATION KANZLEIINTEMER INFORMATIONEN . 368 IV MODERNE MEDIEN .369 1. MICROFICHES .369 2. DATENBANKEN . 370 A) ONLINE-DATENBANKEN . 370 AA) JURIS . 371 BB) CELEX .373 CC) ECODATA .373 DD) WIRTSCHAFTSAUSKUENFTE . 373 B) OFFLINE-DATENBANKEN . 376 AA) KANZLEIEIGENE DATENBANKEN . 376 BB) DATENBANKEN AUF DISKETTE/CD-ROM . 377 3. YYEXPERTENSYSTEME " . 384 4. YYRAND " GEBIETE . 386 § 7 DIE ABRECHNUNG DES MANDATS A. DIE ANWALTLICHE KOSTENRECHNUNG I. ALLGEMEINES . 391 N. ZEITPUNKT . 391 1. DIE FAELLIGKEIT . 391 2. DIE VERJAEHRUNG . 392 B. FORM UND INHALT DER KOSTENRECHNUNG .393 I. FORM . 393 FF. INHALT . 393 HI. PRAXIS DER RECHNUNGSERTEILUNG . 395 IV KORREKTUR DER KOSTENRECHNUNG, NACHLIQUIDATION . 396 INHALTSVERZEICHNIS C. VERGUETUNGSSCHULDNER . 397 I. AUFTRAGGEBER . 397 N. DRITTE .398 D. BESONDERE ARTEN DER ABRECHNUNG . 399 I. VERRECHNUNG . 399 II. GEBUEHRENTEILUNG . 401 E. ABRECHNUNG GEGENUEBER DER STAATSKASSE . 403 I. BEI PROZESSKOSTENHILFE . 403 1. ANSPRUCH GEGEN DIE STAATSKASSE . 403 2. ANSPRUCH AUF DIE WEITERE VERGUETUNG GERN. § 124 . 404 3. ANSPRUCH GEGEN DIE BEDUERFTIGE PARTEI . 405 4. ANSPRUCH GEGEN DEN UNTERLEGENEN GEGNER . 407 II. BEI BERATUNGSHILFE . 408 HL BEI PFLICHTVERTEIDIGUNG . 409 1. ANSPRUCH GEGEN DIE STAATSKASSE . 410 2. ANSPRUCH AUS § 100 . 415 3. WEITERER ANSPRUCH GEGEN DEN MANDANTEN . 418 F. ABRECHNUNG MIT DER RECHTSSCHUTZ VERSICHERUNG . 419 G. EINFORDERUNG DER RECHNUNGSBETRAEGE . 420 I. AUFFORDERUNG ZUR ZAHLUNG UND MAHNUNGEN . 420 II. GERICHTLICHE GELTENDMACHUNG . 421 1. VERGUETUNGSFESTSETZUNG . 421 2. GEBUEHRENKLAGE . 422 3. GEBUEHREN FUER DIE GERICHTLICHE GELTENDMACHUNG . 424 § 8 BUCHHALTUNG, STEUERN UND CONTROLLING IM ANWALTSBUERO A. SINN UND ZWECK DER ANWALTLICHEN BUCHHALTUNG . 427 B. DIE AUFZEICHNUNGSPFLICHTEN DES RECHTSANWALTS NACH DEM STEUERRECHT . 428 C. DIE AUSGESTALTUNG DER BUCHHALTUNG . 430 D. UMGANG MIT BANKKONTO UND KASSE . 438 E. DIE NUTZUNG DER DATEN DER BUCHHALTUNG FUER DIE WIRTSCHAFTLICHKEIT DER KANZLEI . 441 F. DECKUNGSBEITRAGSRECHNUNG . 446 G. TABELLENKALKULATIONSPROGRAMME ALS CONTROLLINGHILFSMITTEL . 448 § 9 WESEN UND INHALT DES ANWALTSVERTRAGES - PFLICHTEN DES RECHTSANWALTS GEGENUEBER SEINEM MANDANTEN A. RECHTSNATUR DES ANWALTSVERTRAGES . 457 I. PERSOENLICHE VERPFLICHTUNG DES ANWALTES . 457 INHALTSVERZEICHNIS N. SOZIETAETEN . 458 B. ZUSTANDEKOMMEN DES ANWALTSVERTRAGES . 458 C. ABLEHNUNG EINES MANDATS DURCH DEN ANWALT . 459 I. PFLICHTEN BEI ABLEHNUNG . 459 N. VERSTOSS GEGEN GESETZ ODER BERUFSRECHT, INTERESSENKOLLISION ODER SONSTIGE ABLEHNUNGSGRUENDE . 459 D. VERGUETUNG . 460 E. INHALT DES MANDATS . 460 I. UMFANG DER BERATUNG . 461 II. NEBENPFLICHTEN . 461 IN. PROZESSVOLLMACHT . 461 F. PFLICHTEN DES ANWALTS . 462 I. INFORMATIONSBESCHAFFUNG . 462 II. UEBERPRUEFUNG DER INFORMATIONEN? .463 IH. RECHTLICHE UEBERPRUEFUNG DER INFORMATIONEN . 463 1. KENNTNIS DER EINSCHLAEGIGEN GESETZE FUER DAS RECHTSGEBIET .463 2. KENNTNIS DER HOECHSTRICHTERLICHEN RECHTSPRECHUNG . 464 3. LITERATUR UND LEHRMEINUNGEN . 464 4. DER SICHERERE WEG . 465 G. BELEHRUNGSPFLICHT DES ANWALTS . 465 I. ART DER BELEHRUNG .465 N. PRUEFUNG DER PROZESSAUSSICHTEN . 466 H. KOSTEN DES PROZESSES . 466 I. AUFKLAERUNG UEBER HOEHE DER KOSTEN . 466 II. WEITERGEHENDE KOSTEN INFOLGE EINES PROZESSES . 467 HI. PROZESSKOSTENHILFE . 467 IV KOSTEN EINES VERGLEICHS . 468 I. WEISUNGEN EINES MANDANTEN . 468 I. BINDUNG DES ANWALTS AN WEISUNGEN . 468 N. UMFANG DES WEISUNGSRECHTS . 469 HI. AUSSICHTSLOSER PROZESS . 469 IV ABWEICHEN VON WEISUNGEN DES MANDANTEN . 470 J. NIEDERLEGUNG DES MANDATS . 470 I. KUENDIGUNG DES ANWALTSVERTRAGES . ., . 470 1. KUENDIGUNG ZUR UNZEIT . 471 2. WICHTIGER GRUND ZUR KUENDIGUNG . 471 N. GEBUEHRENANSPRUCH NACH KUENDIGUNG . 471 HI. KUENDIGUNG DURCH DEN MANDANTEN . 472 IV NACHVERTRAGLICHE PFLICHTEN DES ANWALTS . 472 V FORTBESTEHEN DER PROZESSVOLLMACHT . 472 VI. ERREICHEN EINES VERTRAGSZWECKS . 473 INHALTSVERZEICHNIS K. HANDAKTEN DES ANWALTS . 473 I. ANLEGEN UND FUEHREN DER HANDAKTEN . 473 II. STREIT UM HANDAKTEN . 474 III. HERAUSGABEVERWEIGERUNGSRECHT . 474 IV RECHT DES MANDANTEN AUF EINSICHT . 474 V AUFBEWAHRUNGSPFLICHT DES ANWALTS . 475 L. ART DER AUFBEWAHRUNG . 475 M. VERSCHWIEGENHEITSPFLICHT DES ANWALTS . 475 I. IN AUSUEBUNG DES ANWALTBERUFES . 475 II. NACHVERTRAGLICHE VERSCHWIEGENHEITSPFLICHT . 476 IH. AUSSAGEGENEHMIGUNG FUER DEN ANWALT . 476 IV KEINE VERSCHWIEGENHEITSPFLICHT IM REGRESS ODER GEBUEHRENPROZESS . 477 § 10 ANWALT UND OEFFENTLICHKEIT A. DIE STELLUNG DES RECHTSANWALTS IN DER RECHTSPFLEGE . 481 I. DIE MARKTBEDINGUNGEN . 481 N. DAS BERUFSBILD . 482 UI. DIE NOTWENDIGE ANWALTLICHE PROZESSVERTRETUNG . 482 B. ANWALTLICHE WERBUNG .483 I. DAS GELTENDE RECHT . 483 II. WERBEMOEGLICHKEITEN . 486 1. ZULAESSIGKEIT UND UNZULAESSIGKEIT . 486 2. EINZELHEITEN . 487 3. WERBUNG MIT DEM HONORAR UND IM INTERNET . 487 A) WERBUNG MIT DEM HONORAR . 487 B) ANWALTLICHE WERBUNG IM INTERNET . 488 C. DAS VERHALTEN GEGENUEBER GERICHTEN, STAATSANWALTSCHAFTEN UND BEHOERDEN . 490 I. DER RECHTSANWALT IST EIN UNABHAENGIGES ORGAN DER RECHTSPFLEGE . 490 1. BEGRIFFSBESTIMMUNG . 490 2. DIE RECHTSWIRKLICHKEIT . 492 N. DER ANWALT BEI GERICHT . 493 1. EINIGE VERHALTENSREGELN FUER DAS ZIVILVERFAHREN . 493 2. DIE VERSCHIEDENEN GERICHTSBARKEITEN . 495 3. INSBESONDERE: DEAL IM STRAFVERFAHREN . 496 HI. DAS VERHALTEN GEGENUEBER BEHOERDEN . 498 D. ANNAHME, WAHRNEHMUNG UND BEENDIGUNG DES MANDATES . 498 E. DER UMGANG MIT KOLLEGEN . 499 I. §43A(3)BRAO . 499 II. § 25 BO . 499 HI. § 26 BO . 499 IV AUSBLICK . 500 INHALTSVERZEICHNIS § 11 DIE VERSICHERUNG DES RECHTSANWALTS, DER KANZLEI UND DER MITARBEITER A. VORBEMERKUNG .505 B. HAFTPFLICHTVERSICHERUNGEN . 506 I. BERUFSHAFTPFLICHT . 506 1. EINFUEHRUNG . 506 2. VERSICHERUNGSSUMME .507 3. VERSICHERUNGSFALL . 507 4. BEGINN UND ENDE DES VERSICHERUNGSVERTRAGS .508 5. UMFANG DER VERSICHERUNG/ EINSCHLUESSE . 508 6. AUSSCHLUESSE . 509 7. MITARBEITER . 510 8. SOZIETAETEN . 510 9. KOSTEN . 510 10. VERHALTEN IM SCHADENFALL . 511 II. BUEROHAFTPFLICHT . 512 C. SACHVERSICHERUNGEN .513 I. FEUER/EINBRUCHDIEBSTAHL/RAUB/LEITUNGSWASSER/STURM/HAGEL . 514 1. FEUER . 514 2. EINBRUCHDIEBSTAHL UND RAUB . 514 3. LEITUNGSWASSER . 514 4. STURM UND HAGEL . 515 H. BETRIEBSUNTERBRECHUNG . 516 ID. ELEKTRONIK . 516 IV VERTRAUENSSCHADEN . 519 V RECHTSSCHUTZ . 520 D. PERSONENVERSICHERUNGEN . 521 I. KRANKHEIT . 521 II. UNFALL . 522 IN. LEBEN . 522 § 12 GESCHAEFTSFAHRZEUG A. EIGENES FAHRZEUG . 527 I. PRIVATER NUTZUNGSANTEIL . 527 H. FAHRTEN ZWISCHEN WOHNUNG UND PRAXIS . 531 M. UNFALLSCHAEDEN . 532 IV PKW-VERKAUF .533 B. LEASING ODER KAUF .535 INHALTSVERZEICHNIS § 13 EFFIZIENTER EINKAUF A. WAS GEHT EINEN RECHTSANWALT DAS EINKAEUFEN AN? .543 B. DIE GRUNDSAETZE DES UEBERLEGTEN EINKAUFS . 544 I. WER IST VERANTWORTLICH FUER DEN EINKAUF? . 544 II. DAS BUDGET .545 IH. WER KOMMT ALS ZULIEFERER IN FRAGE? . 549 IV AM ANFANG STEHT DIE BEDARFSERMITTLUNG . 549 V DIE BEDARFSDEFINITION . 551 VI. DIE BEDARFSDEFINITION FUER INVESTITIONSGUETER . 551 VII. DIE MARKTBEOBACHTUNG . 552 VIII. DIE AUSSCHREIBUNG . 553 IX. DIE PFLEGE DER ZULIEFERER .555 C. DIE PREISERMITTLUNG . 556 I. ENDPREISGESTALTUNG . 556 II. DIE KOSTEN DER FINANZIERUNG VON INVESTITIONSGUETERN . 558 HI. VOR UND NACHTEILE DER VERSCHIEDENEN FINANZIERUNGSMODELLE . 560 IV DIE MATERIALWIRTSCHAFT . 561 D. KUMULATION VON VOLUMEN - EINKAUFSGEMEINSCHAFTEN . 562 § 14 VOM IST ZUM SOLL-ZUSTAND - MOEGLICHKEITEN UND METHODEN ZUR OPTIMIERUNG DES KANZLEIBETRIEBES A. TYPISCHE SCHWACHSTELLEN IN ANWALTSKANZLEIEN .565 B. VERBESSERUNGSVORSCHLAEGE . 567 I. ERARBEITUNG EINES GESCHAEFTSVERTEILUNGSPLANES . 567 II. EINRICHTUNG EINER FACHSEKRETARIATSORGANISATION . 570 IN. CHANCEN UND RISIKEN MODERNER BUEROTECHNOLOGIEN .573 IV VERGLEICH VON BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHEN KENNZAHLEN . 573 V BERATUNGSMOEGLICHKEITEN . 574 1. SELBST-ANALYSE . 574 2. EINSCHALTUNG EINER KANZLEI-/UNTEMEHMENSBERATUNG . 574 3. QUALITAETSMANAGEMENT/ZERTIFIZIERUNG NACH ISO 9000 . 576 § 15 INTERNET FUER DIE ANWALTSCHAFT A. EINFUEHRUNG . 581 B. INFORMATION . 582 I. DAS WORLD WIDE WEB (WWW), WAS IST DAS? . 582 II. ANGEBOTE FUER JURISTEN IM WWW . 582 C. KOMMUNIKATION . 587 I. E-MAIL . 587 INHALTSVERZEICHNIS N. FTP . 589 IH. NEWS-GROUPS, INTERNET-KONFERENZEN . 589 D. WERBUNG (ANWALTSPORTRAETS) .589 E. BESTELLMOEGLICHKEITEN . 590 F. SUCHMASCHINEN . 592 G. ZUGANG ZUM INTERNET .593 I. VORBEMERKUNG .593 II. HARDWARE . 594 (.COMPUTER . 594 2. ISDN-KARTE ODER MODEM . 594 3. SOFTWARE .595 HI. INTERNET-PROVIDER .595 (.EINFUEHRUNG .595 2. KOSTEN . 596 3. TIPS FUER DIE PROVIDERAUSWAHL . 597 H. SICHERHEIT UND DATENSCHUTZ . 598 I. ONLINE-RECHERCHEN . 598 N. KOMMUNIKATION .598 M. INTERNET UND KANZLEI-NETZWERKE . 598 I. INTERNET-FACHAUSDRUECKE . 599 § 16 QUALITAETSMANAGEMENT UND ZERTIFIZIERUNG A. EINFUEHRUNG .605 B. QUALITAETSMANAGEMENT .605 I. NUTZEN VON QUALITAETSMANAGEMENT . 605 II. BEGRIFFE ZUM QUALITAETSMANAGEMENT . 607 C. QUALITAETSMANAGEMENTSYSTEM AUFBAUEN UND EINFUEHREN - DIE PRAXIS . 609 I. PHASE 1 - ENTSCHEIDEN . 610 II. PHASE 2 - PLANEN . 612 HI. PHASE 3 - ANALYSIEREN . 613 IV PHASE 4 - ENTWERFEN . 616 V PHASE 5 - UMSETZEN . 618 VI. PHASE 6 - UEBERPRUEFEN . 620 VII. NUTZEN, MOEGLICHKEITEN UND KOSTEN VON EXTERNEN BERATERN . 621 D. ZERTIFIZIERUNG . 622 I. NUTZEN DER ZERTIFIZIERUNG . 622 II. VORBEREITUNG . 624 M. ZERTIFIZIERUNG AM BEISPIEL DER ADVOCERT . 626 1. DOKUMENTENPRUEFUNG . 626 2. DAS ZERTIFIZIERUNGSAUDIT .627 3. NACHAUDIT . 629 4. ZERTIFIZIERUNG . 630
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