Holdings: Unternehmenssicherung

Unternehmenssicherung: mit System zum dauerhaften Erfolg!

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Bibliographic Details
Main Author:	Arnold, Jürgen (Author)
Format:	Book
Language:	German
Published:	Würzburg Schimmel 1997
Series:	Der sichere Weg zum Unternehmer 2
Subjects:	Unternehmenssicherung Unternehmensgründung
Online Access:	Inhaltsverzeichnis
Physical Description:	855 S. Ill., graph. Darst.
ISBN:	3920834429

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MARC


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adam_text	I NHALTSVERZEICHNIS INHALT VORWORT . 7 1. MERKMALE UND ZIELE DES UNTERNEHMENSAUFBAUS, . 35 DESSEN EXISTENTIELLER SICHERUNG UND EINER ZUKUNFTSORIENTIERTEN UNTERNEHMENSENTWICKLUNG HISTORIE - INSOLVENZENTWICKLUNG-KONSTRUKTIVE LOESUNGEN 1.1. TYPOLOGIE DER JUNGEN UNTERNEHMEN . 38 1.1.1. GRUENDUNGSBEISPIELE . 38 1.1.2. CHANCEN UND RISIKEN . 44 LEISTUNGEN VON KMU - MARKTLUECKE - MARKTNISCHE 1.2. INSOLVENZEN UND FIRMENPLEITEN . 47 1.2.1. PROBLEMZONEN . 48 EIGNUNG - PROBLEMVERDRAENGUNG - AUSREDEN: KEIN GELD - KEIN UMSATZ-BESTENS VORBEREITET - UB, NEIN DANKE 1.2.2. ANALYSEN UND STANDPUNKTE . 53 BUNDES MINIS TERIUM FUER WIRTSCHAFT (BMWI) - DEUTSCHE AUSGLEICHSBANK (DTA) - DEUTSCHE BUNDESBANK-CREDITREFORM E. V. - GRUENDUNGS-/INSOLVENZ-BILANZ 1.2.3. TYPISCHES UND ATYPISCHES . 67 BEKLEIDUNGCONTRA BUECHER UNLIEBSACHMKEITEN WENN STRASSENBAUARBEITEN SICH HINZIEHEN - WANDELN SICH KLEINE LAEDEN IN KAMIKAZE-UNTERNEHMEN?-DER VERSUCH EINE MARKTLUECKE ZU SCHLIESSEN ERWIES SICH ALS FEHLSTART FUEHRT DIE PLEITE ZU EINSAMKEIT? KLEINE BETRIEBE SIND BEI DERSTANDORTSICHERUNGOFTCHANCENLOS 1.3. WELCHE MASSNAHMEN KOENNEN ZUR GESUNDUNG . 70 VON UNTERNEHMEN FUEHREN? SITUATION IN DER UNTERNEHMENSLANDSCHAFT-MARKTVERSCHIEBUNGEN LEAN - FUNKTIONSABBAU - KERNKOMPETENZEN - EXTERNES KOORDINIERENDES COACHING-QUINTESSENZ 2. VON DER GRUENDUNG ZUM ERFOLGSUNTERNEHMEN . 79 REAGIBILITAET - ZIELGRUPPENORIENTIERUNG - UNTERNEHMENSPLANUNG UND-FUEHRUNG 2.1. MERKMALE UND ERFOLGSELEMENTE JUNGER UNTERNEHMEN . 81 UNTERNEHMENSPHASEN-ASPEKTE I NHALTSVERZEICHNIS 2.1.1. GRUENDUNGSPHASE . 82 INFORMATIONS UND ORIENTLERUNGSPHASE - ENTSCHEIDUNG 2.1.2. ETABLIERUNGSPHASE .84 UMSETZUNG - KNOW HOW-BILDUNG - ZIELE - UMSATZFOERDERUNG-ABLAEUFE - SICHERHEIT 2.1.3. KONSOLIDIERUNGSPHASE. 87 INNEHALTEN-ZIELE UEBERDENKEN-LIQUIDITAET-UNTERNEHMENSZIELE 2.1.4. STRATEGISCHE ENTWICKLUNGSPHASE .89 STAERKEN - SCHWAECHEN - ENTWICKELN - FUEHREN - DELEGIEREN - QUALIFIZIEREN 2.2. ELGENANAIYSE DES BETRIEBLICHEN STANDORTS . 92 WO STEHT MEIN UNTERNEHMEN? DIFFERENZIERTE WACHSTUMSVERLAEUFE-UMGANGMITPROBLEMZONEN 2.2.1. INSOLVENZGEFAEHRDETE UNTERNEHMENSENTWICKLUNG . 95 KENNZEICHEN - PROBLEME - GELD ALS WIRTSCHAFTSGUT LOESUNGSANSAETZE-ASSISTENZ-EXODUS 2.2.2. DESTRUKTIVE UNTERNEHMENSENTWICKLUNG. 100 KENNZEICHEN - PROBLEME - REAKTIONAERE UND AGITATIVE MASSNAHMEN 2.2.3. STAGNIERENDE UNTERNEHMENSENTWICKLUNG. 104 KENNZEICHEN - PROBLEME - CONTROLLINGSYSTEME - RECHNUNGSWESEN - UNTERNEHMENSTRENDS - DOPPELSTRATEGIE - UNTERNEHMENSTUGENDEN 2.2.4. KONSTRUKTIVES WACHSTUM . 108 KENNZEICHEN - ZIELE - EXTERNES KNOW HOW - INNOVATIONEN - PARTNERSCHAFTEN 2.2.5. EXPANSIVE ENTWICKLUNG . 113 KENNZEICHEN-ALLEINESTELLUNGSMERKMALE - RISIKEN - ABC-ANALYSE-STABILISIERENDE KOMPONENTEN 2.3. INDIKATOREN DES WANDELS . 117 ANSPRUCH UND WIRKLICHKEIT - STAERKEN - SCHWAECHEN - ZIEL-UND MOTIVATIONSHIERARCHIE 2.3.1. KRISENBEDINGTE PARAMETER . 119 ZWANG ODER DRANG - KRISENMANAGER 2.3.2. STRATEGISCHE POTENTIALE . 120 MARKTANFORDERUNGEN - WACHSTUMSSCHWELLEN - STRATEGISCHE POTENTIALE 16 I NHALTSVERZEICHNIS 2.4. WIE STARK SIND SIE ALS UNTERNEHMER? . 126 STRESS - BURNOUT - FREIRAEUME 2.4.1. KOERPERLICHE PROPHYLAXE . 129 PHAENOMENE - REAKTIONEN - STRESSOREN - EMPFINDUNGEN - WAS KANN MAN GEGEN STRESS TUN? - SOFORTMASSNAHMEN - BUEROKLIMA 2.4.2. FINANZIELLE STABILITAET . 133 RESERVEN - RUECKLAGEN - PERSOENLICHER GELDBEDARF - BUNDESSCHATZBRIEFAIS LIQUIDITAETSTIP 2.4.3. VISONAERE KREATIVITAET . 136 NACHTTRAEUME - TAGTRAEUME - VISIONAERES MANAGEMENT UMSETZUNG 3. UEBER ZIELFORMULIERUNGEN ZUM ERFOLG . 139 STRATEGIEN - THEORIEN 3.1. MOTIVATION - MIT MITARBEITERN ZIELE ERREICHEN . 140 EINSTELLUNGEN-ZIELE 3.2. WELCHE ZIELE SIND RELEVANT? . 141 EXISTENZIELLE - PERSOENLICHE - UNTERNEHMENSPOLITISCHE - INNERBETRIEBLICHE 3.2.1. EXISTENZIELLE ZIELE . 142 BEDUERFNISSTRUKTUR-ELEMENTARE WERTE 3.2.2. PERSOENLICHE ZIELE . 143 DEFIZITE ABBAUEN - COACHINGFUNKTIONEN - FAEHIGKEITEN - AKQUISATORISCHE POTENTIALE - ORGANISATION - TEAMORIENTIERUNG 3.2.3. UNTERNEHMENSPOLITISCHE ZIELE . 151 GEWINN - RENTABILITAET - WIRTSCHAFTLICHKEIT - PRODUKTIVITAET UMSATZ-SICHERHEIT - UNABHAENGIGKEIT - PRESTIGE 3.2.4. INNERBETRIEBLICHE ZIELE . 156 MITARBEITERENTWICKLUNG-AMBIENTE DERARBEITSPLAETZE - BUEROGESTALTUNG-ZWISCHENMENSCHLICHE BEZIEHUNGEN 3.3. WIE ENTWICKELE ICH EIN ZIELSYSTEM? . 159 KURZFRISTIGE ZIELSETZUNGEN - LANGFRISTIGE ZIELE 3.3.1. ANNAHMEN . 160 INTUITIVES HANDELN - IMPROVISATION-ZIELLOSIGKEIT 3.3.2. VORAUSSETZUNGEN . 161 ALLGEMEINE UMSCHREIBUNGEN - PRAEZISE FORMULIERUNGEN ORIGINAEREZIELE-TEILZIELE 17 I NHALTSVERZEICHNIS 3.3.3. ANALYSE . 162 SITUATIONSBESCHREIBUNG-FATALE PROBLEME - KONSEQUENZEN - PRESTIGEVERLUST 3.3.4. ZIELFIXIERUNG UND ZIELHIERARCHIE . 164 SUBJEKTIVER KONTEXT - ZIELHIERARCHIE - PROGRAMME - MEILENSTEINE 3.3.5. ZIELE MIT MITARBEITERN BESPRECHEN . 166 VORGABE - VEREINBARUNG-ERARBEITUNG 3.4. WIE VERBESSERE ICH BESTEHENDE ZIELE? . 167 PERSONALBESPRECHUNG ERNUECHTERUNG - ZIELWEGUEBERPRUEFUNG 3.4.1. CONTROLLINGMECHANISMEN . 168 ZIELFORMULIERUNG-CHECKLISTE - ERFAHRUNGSAUSTAUSCH 3.4.2. QUALIFIZIERUNG DER ERKENNTNISSE . 171 SOLL-IST-UEBERPRUEFUNG NEUE STRATEGIEN - VISUALISIERUNG DES ERFOLGS 3.4.3. REVIDIERUNG DES ZIELSYSTEMS . 172 PARAMETER INTERIMSZEIT 3.5. PRAKTISCHER MASSNAHMENKATALOG . 174 STILLE STUNDE-ZIELHIERARCHIE 3.5.1. CHECKLISTE FUER DEN PERSOENLICHEN ERFOLG . 175 3.5.2. CHECKLISTE FUER DEN UNTERNEHMERISCHEN ERFOLG . 184 4. UNTERNEHMENSFUEHRUNG UND -STRATEGIE . 189 MOTIVATION-ZIELORIENTIERTES HANDELN - STRATEGISCHE PLANUNG 4.1. MEIN UNTERNEHNEM IST IN NOT . 190 MAENGEL - ZIELE - REVITALISIERUNG - CHANCEN 4.1.1. GIBT ES REELE CHANCEN AUF EINE FORTFUEHRUNG DES UNTERNEHMENS? . 194 UNTERNEHMENSBERATUNG UNTERNEHMENSANALYSE - PERSONALANALYSE-KOSTENANALYSE-SCHLUESSIGES KONZEPT 4.1.2. DIE AUFLOESUNG DES UNTERNEHMENS SYSTEMATISCH BETREIBEN . 201 GEORDNETER RUECKZUG RUECKKEHR INS SOZIALE NETZ EINMANN-UNTERNEHMEN - PERSONALABBAU - VERDECKTE ANSPRACHE DES WETTBEWERBS 4.1.3. IHRE BANK - EIN PARTNER IN NOT? . 205 ENGAGIERT UND KOMPETENT - STANDORTPROBLEME - TIPS BEIM WECHSEL DES KREDITINSTITUTES 4.1.4. KONKURS, - DAS TRAUMA DES UNTERNEHMERS . 211 KONKURSVERWALTER VERGLEICH -ABLAUF FINANZAMT - SANIERUNG - 18 I NHALTSVERZEICHNIS KONKURS - UEBERSCHULDUNG-ZAHLUNGSUNFAEHIGKEIT-KONKURSDELIKTE - RECHTE UND PFLICHTEN DES GESCHAEFTSFUEHRERS - HAFTUNG 4.2. WIRTSCHAFTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN . 218 RISIKOZONEN - SPRUNGFIXE KOSTEN 4.2.1. 4.2.2. SOZIALPOLITISCHE SCHWELLENWERTE . 219 WACHSTUMSSCHWELLEN . 221 QUANTITATIVE, QUALITATIVE UND INHALTLICHE ASPEKTE - UNTERNEHMENSIDENTITAET-PERSONALFUEHRUNG-FINANZEN ORGANISATION UNDDV 4.3. UNTERNEHMENSSICHERUNG UND -FESTLGUNG . 227 VORSICHT, MAHNBESCHEID KOMMT INS HAUS - WAS BEHINDERT AM MEISTEN DEN GESCHAEFTSERFOLG?-SYSTEMVERBESSERNDE MASSNAHMEN 4.3.1. FEHLERMANAGEMENT . 230 HAUPTZIELSETZUNG-FEHLERERFASSUNG FEHLERANALYSE - FEHLERARTEN-MASSNAHMENZURSYSTEMVERBESSERUNG 4.3.2. DEBITORENMANAGEMENT . 234 VERJAEHRUNG - MAHNWESEN-GERICHTLICHES MAHNVERFAHREN - VOLLSTRECKUNG 4.3.3. LIQUIDITAETSMANAGEMENT . 239 LIQUIDITAET IST EIN ZIEL-LIQUIDITAETSVORSORGE -LIQUIDITAETSVORSCHAU 4.3.4. INVESTITIONSMANAGEMENT. 242 PRODUKTINVESTITIONEN-FINANZINVESTITIONEN-ERSATZINVESTITIONEN ERWEITERUNGSINVESTITIONEN-RATIONALISIERUNGSINVESTITIONENUND ZUKUNFTSINVESTITIONEN-WIRTSCHAFTLICHKEIT-FINANZIERUNGSASPEKTE ROLLE DER SELBSTFINANZIERUNG LEASING, - EINE FINANZIERUNGS PERSPEKTIVE - WELCHE OBJEKTE WERDEN GELEAST?-WAS BRINGT LEASING WIRKLICH FUER VORTEILE? VOLLAMORTISATION - TEILAMORTISATION 4.3.5. PLANUNGS UND CONTROLLINGSYSTEME . 253 WIE FUNKTIONIERTDAS?-KERNSTUECKDERGEWINNSTEUERUNGIST DER PLAN-IST-VERGLEICH - TIPS FUER DIE REALISIERUNG 4.3.6. FINANZAMTMANAGEMENT . 256 BUNDES UND LANDESHOHEIT - STEUERERKLAERUNGEN - FESTSETZUNGSFRIST-STEUERBESCHEID-RECHTSBEHELF BESCHWERDE - EINSPRUCH - FESTSETZUNGS UND GRUNDLAGENBESCHEID EINWAND-STEUERMESSBESCHEIDE - RECHTSMITTEL WIDERSPRUCH - KLAGE-AUSSETZUNG DER VOLLZIEHUNG-RUHEN DES VERFAHRENS - WIEDEREINSETZUNG IN DEN VORHERIGEN STAND-UNTAETIGKEITSKLAGE - LIQUIDITAETSSCHWIERIGKEITEN - BETRIEBSPRUEFUNG STEUERFAHNDUNG ABSPRACHEN 19 I NHALTSVERZEICHNIS 4.4. UNTERNEHMENSENTWICKLUNG . 263 4.4.1. SYNERGIEN UND INNOVATIONEN . 263 INNOVATIONSANALYSE - SYNERGIEEFFEKTE, WIE SIE ENTSTEHEN 4.4.2. NEUE TECHNOLOGIEN - ONLINE-DIENSTE UND MULTIMEDIA . 266 DIE ANGEBOTE DER REISEBUEROS IN DER UMSTRUKTURIERUNG ONLINESHOPPING-MULTIMEDIA-CHANCEN FUER KLEINE UND JUNGE UNTERNEHMEN 4.4.3. MITARBEITERBETEILIGUNG. 270 5. FRUEHWARNSYSTEM ZUR VERMEIDUNG . 275 VON DOMINOINSOLVENZEN SCHLEICHENDERPROZESS - INDIKATOREN 5.1. PROBLEME IM FUEHRUNGSBEREICH . 277 MANAGEMENTFEHLER-QUELLEN 5.2. AUSKUENFTE, - JA ABER WIE? . 278 5.2.1. BANKAUSKUENFTE . 278 BUNDESDATENSCHUTZGESETZ WANN DARFEIN KREDITINSTITUT BANKAUSKUENFTE ERTEILEN?-AUSKUNFTVERWEIGERN?~ UNZUREICHENDE ERKENNTNISSE-SCHLECHTE BONITAET WIE ERFOLGT EINE MITTEILUNG? - SCHUFA 5.2.2. GEWERBLICHE WIRTSCHAFTSAUSKUNFTEIEN . 282 WELCHE LEISTUNGEN BIETEN IHNEN AUSKUNFTEIEN? - FOLGENDE INFORMATIONEN WERDEN IHNEN AUF ANFRAGE MITGETEILT 5.2.3. SCHULDNERLISTE . 283 5.3. AENDERT SICH DAS ZAHLUNGSVERHALTEN? . 284 VERZICHT AUF SKONTO - RATENZAHLUNG - VORSICHT ANGESAGT BEI. 5.4. AUFTRAGSABWICKLUNG, - WAS KANN MAN DARAUS LESEN? . 287 TAKTIK DER MAENGELRUEGE - REDUZIERUNG BZW. UEBERPROPORTIONALE AUFTRAGSTAETIGKEITEN - DUMPINGPREISPOLITIK 5.5. KORRESPONDENZ, - NUR EIN STUECK PAPIER? . 290 BRIEFPAPIER - BANKWECHSEL - AENDERUNG IN DER RECHTSFORM - WECHSEL DES GESCHAEFTSSITZES 5.6. CHECKLISTE ZUR INSOLVENZ-FRUEHERKENNUNG . 294 20 I NHALTSVERZEICHNIS 6. RECHNUNGSWESEN . 297 6.1. AUFGABEN UND EINSATZBEREICHE FUER JUNGE UNTERNEHMEN . 298 AUFGABEN - SUBFUNKTIONEN 6.1.1. FINANZBUCHHALTUNG . 300 AUSFUEHRUNGEN UND BESTIMMUNGEN - PROBLEMKREIS: MATERIALEINSAETZE UND ABSCHREIBUNGEN - ENTSCHEIDUNG: BUCHHALTUNGIN ODER AUSSER HAUS - VORTEILE - MASSNAHMEN - ANFORDERUNGEN - MERKMALE 6.1.2. PLANUNG UND CONTROLLINGSYSTEME . 306 UNTERNEHMENSPLANUNG-OPERATIVES CONTROLLING BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE PARAMETER-DECKUNGSBEITRAG 6.1.3. KOSTENARTEN, -STELLEN, -TRAEGERRECHNUNG . 312 WELCHE KOSTEN SIND ANGEFALLEN?-EINZEL UND GEMEINKOSTEN - WO SIND DIE KOSTEN ENTSTANDEN? WOFUER SIND KOSTEN ANGEFALLEN? 6.1.4. WEGE ZUR UNTERNEHMENSSTEUERUNG . 317 BRANCHENVERGLEICHE-MANAGEMENT-INFORMATLONSSYSTEME 6.1.5. T-ONLINE - HOMEBANKING . 321 HARDWARE - CONTAINER-NUMMER - PIN -TAN WIE KOMMEN SIE ZU T-ONLINE? 6.2. PREISBILDUNG . 324 PARAMETER - KONTROLLFRAGEN 6.2.1. KALKULATIONSGRUNDLAGEN . 324 ANGEBOTSKALKULATION-AUFTRAGSKALKULATION - NACHKALKULATION - HILFSMITTEL-UNTERSCHIEDE IM ZEITANSATZ 6.2.2. KALKULATIONSMODELLE . 328 HANDELSBETRIEB - DIVISIONSKALKULATION -AEQUIVALENZZIFFERN - ZUSCHLAGSAETZE - INDUSTRIEBETRIEB - PROBLEMHAFTE EINFLUSSFAKTOREN AUF DIE KALKULATIONSMODELLE 6.3. JAHRESABSCHLUESSE . 334 6.3.1. ANSPRUCHSGRUNDLAGEN . 335 VIERTE RICHTLINIE DES RATES DER EUROPAEISCHEN GEMEINSCHAFT DRITTES BUCH DES HGB 'S - GROESSENEINTEILUNGBEI KAPITAL GESELLSCHAFTEN - BUCHFUEHRUNGSPFLICHT - FUEHRUNG DER HANDELSBUECHER-INVENTAR-INVENTURVEREINFACHUNGSVERFAHREN PFLICHTZURAUFSTELLUNG-AUFFSTELLUNGSGRUNDSATZ-SPRACHE, WAEHRUNGSEINHEIT-UNTERZEICHNUNG VOLLSTAENDIGKEIT, VERRECHNUNGSVERBOT - INHALT DER BILANZ - BILANZIERUNGSVERBOT - RUECKSTELLUNGEN - RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN - HAFTUNGS 21 I NHALTSVERZEICHNIS VERHAELTNISSE - ALLGEMEINE BEWERTUNGSGRUNDSAETZE - WERTANSAETZE DERVERMOEGENSGEGENSTAENDEUNDSCHULDEN-STEUERRECHTLICHE ABSCHREIBUNGEN-ANSCHAFFUNGS-UNDHERSTELLUNGSKOSTEN BEWERTUNGSVEREINFACHUNGSVERFAHREN-AUFBEWAHRUNGVON UNTERLAGEN - AUFBEWAHRUNGSFRISTEN - VORLEGUNG IM RECHTSSTREIT - AUSZUGBEI VORLEGUNGIM RECHTSSTREIT VORLEGUNGBEI AUSEINANDER SETZUNGEN - VORLEGUNG VON UNTERLAGEN AUF BILD ODER DATENTRAEGERN 6.3.2. VORBEREITENDE MASSNAHMEN . 345 BILANZKOSMETIK WAS WILL DER STEUERBERATER VON SEINEM MANDANTENWISSEN?-CHECKLISTE ZU DEN JAHRESABSCHLUSSARBEITEN 6.3.3. ABSCHLUSSGRUNDSAETZE, BEWERTUNGSPOLITIK BERICHTS . 351 PRUEFUNGS UND OFFENBARUNGSPFLICHTEN, AUFBEWAHRUNG BILANZWAHRHEIT-BILANZKLARHEIT-BILANZKONTINUITAET BILANZVORSICHT-BILANZPOLITIKIST BILANZBEWERTUNG REALISATIONSPRINZIP - BEWERTUNG VON ANLAGE UND UMLAUFVERMOEGEN - FIFO-, LIFO UND HIFO-VERFAHREN - DURCHSCHNITTSPREISVERFAHREN - BEWERTUNG VON FORDERUNGEN - RISIKEN -STILLE RESERVEN - GESCHAEFTSBERICHT-PUPLIZITAETSPFLICHT-ANHANGZUR BILANZ AUFBEWAHRUNGSPFLICHTEN 6.4. WAS INTERESSIERT DIE BANK BEI DER KREDITVERGABE? . 361 KREDITFAEHIGKEIT-KREDITWUERDIGKEIT-KREDITWESENGESETZ 6.4.1. WELCHE UNTERLAGEN WERDEN BENOETIGT? . 363 6.4.2. WAS KANN UND WILL DIE BANK DARAUS LESEN? . 364 JAHRESABSCHLUSSANALYSE-JAHRESABSCHLUSSKRITIK - KREDITRISIKEN - BONITAETSPRUEFUNG 6.4.3. SO BESTIMMEN SIE IHRE BONITAETSKLASSE . 369 EIGENKAPITAL - ERTRAGSENTWICKLUNG - KAPITALEINSATZ - HALB-/FERTIGFABRIKATE/-PRODUKTE - LIQUIDITAETSMANAGEMENT DEBITORENMANAGEMENT 7. MARKETING & VERTRIEB . 375 GANZHEITLICHE RATIONALE MARKETINGPOLITIK-CHECKLISTE 7.1. MARKTANALYSEN UND MARKTAUSRICHTUNG . 390 MARKETINGSTRATEGIE - EIGENANALYSE - WELCHE URSACHEN HINTERN UNTERNEHMEN AN EINER MARKTANPASSUNG? - WIE KANN EINE NEU AUSRICHTUNG VORBEREITET UND FACHKOMPETENT ORGANISIERT WERDEN? - ZIEL UND STRATEGIEPLANUNG - SITUATIONS UND IST-ANALYSE - REALISIERUNG - BESTANDTEIL EINER DATABASE - CONTROLLING 22 I NHALTSVERZEICHNIS 7.1.1. ZIELGRUPPENANALYSE . 396 ZU PERSONEN, PERSONENGRUPPEN ODER UNTERNEHMEN - QUALIFIZIEREN SIE IHRE ZIELGRUPPE 7.1.2. KONKURRENZANALYSE . 403 ERKLAERTE ZIELE - CHECKLISTE ZUR BESTIMMUNG DER EIGENEN POSITIONIERUNG-CHECKLISTE ZUR EINSCHAETZUNGDESWETTBEWERBS 7.1.3. FEEDBACK-ANALYSE . 407 AKTIVE UND PASSIVE RUECKKOPPLUNGEN 7.1.4. CLIENTING . 409 AFTER-SALES-SERVICE-TELEFON-UND AKQUISITIONSMANAGEMENTSYSTEME 7.1.5. KEY ACCOUNT MANAGEMENT . 411 SCHLUESSELKUNDEN - MULTIPLIKATOREN - MEINUNGSBILDER REFERENZKUNDEN 7.1.6. KUNDENVERLUSTE VERMEIDEN . 413 UEBERPRUEFUNG DER MARKETINGPOLITIK - POSITIONIERUNG IHRER AUSSTRAHLUNG-ANALYTIKDER BEZIEHUNG-PROZESSBEGLEITENDE PROTOKOLLIERUNG 7.1.7. REVITALISIERUNG VERLORENER KUNDEN . 416 STELLEN SIE DAS KAUFVERHAELTNIS FEST - SO ENTWICKELN SIE EINE AUF DEN KUNDEN INDIVIDUELL ZUGESCHNITTENE STRATEGIE 7.2. AKQUISITIONSMANAGEMENT UND VERTRIEBSSTEUERUNGSSYSTEME .420 DATENBANKSYSTEME - MARKTGESPUER 7.2.1 RECHNERGESTUETZTE DATENBANKSYSTEME . 422 ZIELGRUPPEN - INDIKATOREN - STAMMDATEN - ERGAENZUNGEN - ABC-ANALYSE-WAS BIETEN AKQUISITIONSMANAGEMENTSYSTEME? 7.2.2. ERFOLGREICHER ERSTKONTAKT . 425 ERSTER EINDRUCK - VORBEREITUNG KONTROLLFRAGEN - 7.2.3. QUALIFIZIERUNG UND STRUKTURIERUNG DER ZIELGRUPPE . 427 DATENSATZLEICHEN-ABWEHRSTRATEGIEN 7.2.4. DIFFERENZIERUNG VON TELEFONMARKETING UND -VERKAUF IN DER . 430 TELEFONAKQUISE BEISPIELE FUER TELEFONMARKETING WAS BIETET DER TELEFONVERKAUF GEGENUEBER DEM TELEFONMARKETING?-TIPS UND HAEUFIGE FEHLER 7.2.5. TRADITIONELLE UND ALTERNATIVE VERTRIEBSWEGE . 435 FACHHAENDLER ALS PARTNER - VIA SB-MARKT DEN KUNDEN ANSPRECHEN - TRETEN SIE ALS DIREKTANBIETERAUF GROSSHANDEL - DER TRADITIONELLE WEG-LAST NOT LEAST VERBLEIBT DER VERTRETER - SHOP-IN-SHOP-UNTERNEHMEN - TELEFONVERKAUF VERTRIEBSVERBUND - AGENTURVERTRIEB - FRANCHISING 23 I NHALTSVERZEICHNIS 7.2.6. VERTRIEBSSTEUERUNG . 442 TOURENPLANUNG DER AUSSENDIENSTMITARBEITER BESUCHERBERICHTSWESEN UND DATENAUSTAUSCH - GEBIETSPLANUNGUND PROVISIONSABRECHNUNG 7.3. CORPORATE IDENTITY . 444 WIE REALISIERE ICH CORPORATE IDENTITY (CI)?-SIEBEN SCHRITTE FUEHREN ZUM RICHTIGEN CL-KONZEPT - WERTE FORMULIEREN - ZIELE DEFINIEREN - EXPERTENRUNDE BILDEN - IMAGE UEBERPRUEFEN - GESTALTUNGSMOEGLICHKEITEN ENTWERFEN-REGELN FIXIEREN ANSATZ UEBERPRUEFEN 7.4. KLASSISCHE PRAESENTATIONSWEGE . 449 7.4.1. BRIEF, MAILING . 450 INDIVIDUELLE KORRESPONDENZ - MAILINGS - WERKZEUGE ZUR INFORMATIONS UND KUNDENGEWINNUNG - WANN SETZEN SIE MAILINGS EIN? DIE PERSOENLICHE ANSPRACHE IST DASA&O - ZUNAECHST IST DIE DEFINITION DER ZIELGRUPPE ERFORDERLICH - EIGENES ADRESSMATERIAL GEWINNEN - WIE MUSS EIN MAILING GESTALTET SEIN ?-AUCH MAILINGS MUESSEN NACHBEREITET WERDEN - WELCHE KOSTEN ENTSTEHEN MIT MAI UNGS ? 7.4.2. MESSE . 457 7.4.3. PERSOENLICHER KONTAKT DURCH VERTRETER ODER VERKAEUFER? . 458 FREIE HANDELSVERTRETER 7.4.4. VERKAUFSBROSCHUERE . 459 ACHT STEPS ZUR RICHTIGEN BROSCHUERE 7.4.5. UNTERNEHMENS-/KUNDENZEITSCHRIFT .461 WELCHEN DIREKTEN NUTZEN BIETEN KUNDEN-ZEITSCHRIFTEN? 7.5. PRAESENTATIONSTECHNIKEN . 464 STRUKTURIERUNG DER PRAESENTATION - EINGANGSKANAELE - LERNMUSTER 7.5.1. DIE PRAESENTATIONSWERKZEUGE . 467 TAGESLICHT ODER OVERHEAD-PROJEKTOR - COMPUTER - DIAPROJEKTOR - EPISKOP - FLIPCHART - LC-DISPLAY - GROSSBILD-PROJEKTOR - TAFELN - VIDEO FILM - PINWAENDE - MODERATIONEN 7.5.2. VORTRAEGE, WORKSHOPS - WIE SOLL PRAESENTIERT WERDEN? . 472 WECHSEL DER DARSTELLUNGSTECHNIK - LAYOUT - SCHRIFT - WORTWAHL - FARBE 7.5.3. FAX-POL 1 ING/FAX-ON-DEMAND. 475 WELCHE VORTEILE BIETET DIESER SERVICE? 24 I NHALTSVERZEICHNIS 7.5.4. ONLINE-DIENSTE - WELCHER NUTZEN? . 476 WERBE WIRKSAMKEIT UND WERBEERFOLG 7.5.5. MULTIMEDIA - CHANCEN FUER DIE ZUKUNFT . 478 WIE LAESST SICH WERBUNG GEZIELT MIT CD-ROM ' S REALISIEREN? - FUERDIE ENTWICKLUNGSPLATTFORM GEEIGNETE HARDWARE-KONFIGURATION WEICHE ANFORDERUNGEN STELLEN SIE AN DIE REALISIERUNG? 7.6. VERTRIEBSSCHULUNG . 482 PROBLEME IM MARKT - LOESUNGSANSAETZE 7.6.1. MITARBEITERTRAINING . 484 ERSTBESUCH - FOLGEBESUCH - KUNDENTYPUS - ATMOSPHAERE - REKLAMATION - KOMPETENZ - PREISE DURCHSETZEN - PUENKTLICHE ZAHLUNG 7.6.3. VORWAENDE UND EINWAENDE RICHTIG BEHANDELN . 493 WAS SIND VORWAENDE? WAS SIND EINWAENDE? - TAKTIK ZUR POSITIVEN UMSTIMMUNG 7.6.4. ANGEBOTS UND VERHANDLUNGSTRAINING FUER DIE INDUSTRIE . 497 SCHWERPUNKT: BEHALTEN UND VERGESSEN - LOOP DER ARGUMENTE - ARGUMENTATIONSKETTEN - VERHANDLUNGSSTRATEGIE - SCHWERPUNKTARGUMENTE 7.7. MESSEN MUESSEN SICH FUER SIE LOHNEN . 503 7.7.1. WELCHE MESSEN KOMMEN IN FRAGE? . 504 MESSEZIELE-MESSETYPEN 7.7.2. MESSEN GEZIELT VORBEREITEN . 506 GROBPLANUNG - EXPONATE - MESSESTAND - STANDPERSONAL - STANDLEITER-MOTIVIEREN SIE IHRMESSEPERSONAL 7.7.3. KONZEPT ZUR DURCHFUEHRUNG VON MESSEN . 510 ORGANISATION - BESUCHERPROTOKOLL 7.7.4. DER MESSEALLTAG - ETWAS ANDERS . 513 UNKLARE MESSEZIELE - ALTE BEKANNTE TREFFEN -ABGEDROSCHENE ANMACHE - MAENNERRUNDEN UND DAMENKREIS -EIGENBESUCHE 7.7.5. DIE ULTIMATIVE MESSEERFOLGSKONTROLLE . 517 FRAGENKATALOG - MERKMALE - VERHALTEN - BEURTEILUNG 8. PERSONALMANAGEMENT . 521 ANFORDERUNGEN-ANPASSPROZESSE 8.1. WENN AKUTE WIRTSCHAFTLICHE PROBLEME DRUECKEN . 522 KOSTENSENKUNGSPROGRAMME-MANAGEMENTFEHLER 25 I NHALTSVERZEICHNIS 8.1.1. PERSONALKOSTEN - EIN WICHTIGES ELEMENT DER KOSTENREDUZIERUNG . 524 WAS MUESSEN SIE EIGENTLICH ALLES ZAHLEN ? - BEITRAGSTABELLE NUTZEN - ACHTUNG: PFLEGEVERSICHERUNG - ABBAU VON UEBERSTUNDEN - AENDERUNG VON ARBEITSVERTRAEGEN - ARBEITSZEIT FLEXIBLER GESTALTEN - NIVELLIERUNGDER VERGUETUNGEN -GLEITENDE PERSONALANPASSUNG KRANKENSTAND REDUZIEREN-PERSOENLICHES ABMELDEN 8.1.2. LANGFRISTIGE, ORGANISATIONSUNTERSTUETZTE KOSTENANPASSUNGEN . 531 STELLENBESCHREIBUNGEN - BEVORZUGEN SIE DEN SANFTEN WEG AUS DERKRISE 8.1.3. FLEXIBLE PERSONALDISPOSITIONEN . 534 FREIE MITARBEITER-LEIHARBEITER-TEILZEITKRAEFTE -AUSHILFEN - ZEITLICH BEFRISTETE ARBEITSVERHAELTNISSE-MITARBEITER AUF ABRUF - HEIMARBEITER TELEWORKER 8.2. FORMALISMEN BEI DER BEENDIGUNG VON ARBEITSVERHAELTNISSEN . 538 WANN UND WIE KUENDIGEN? - WER SPRICHT DIE KUENDIGUNG AUS? WELCHE FORMEN DER KUENDIGUNG SIND DENKBAR? - BEISPIELE FUER AUSSERORDENTLICHE KUENDIGUNGEN 8.2.1. VORBEREITUNG DER KUENDIGUNG . 540 DAS KUENDIGUNGSGESPRAECH - TIPS, DAS SCHWIERIGSTE ALLER MITARBEITERGESPRAECHE ZU MEISTERN-MITTEILUNGSPFLICHTENDES UNTERNEHMENS - SOZIALE KRITERIEN - PUNKTESYSTEM 8.2.2. BETRIEBSBEDINGTE KUENDIGUNG . 544 UMSATZRUECKGANG - GEWINNVERFALL - FEHLENDE RENTABILITAET - BEISPIEL 8.2.3. PERSONENBEDINGTE KUENDIGUNG . 545 KRANKENSTAND-WIEDERGESUNDUNG-STOERANFAELLIGKEIT-BEISPIEL 8.2.4. VERHALTENSBEDINGTE KUENDIGUNG . 546 ABMAHNUNGEN - WELCHEN ANFORDERUNGEN MUSS DIESE GENUEGEN? - BEISPIEL 8.2.5. KUENDIGUNGSSCHUTZ . 548 SCHWERBEHINDERTE - MUTTERSCHUTZ-BETRIEBSRAT 8.2.6. ZEUGNIS . 549 WIE DOKUMENTIEREN SIE DAS GEKUENDIGTE ARBEITSVERHAELTNIS - ARBEITSBESCHEINIGUNG-EINFACHES ZEUGNIS - QUALIFIZIERTES ZEUGNIS - CHIFFRIERTE FORMULIERUNGEN IN ZEUGNISSEN - FIRMENPAPIER ZEUGNISLAENGE - DATUM - SCHLUSSFORMULIERUNGEN - ARBEITSWEISE - LEISTUNG-ERFOLG VERHALTEN - FUEHRUNGSQUALITAETEN 8.2.7. FEEDBACK DURCH AUSSTELLUNGSGESPRAECHE . 560 26 I NHALTSVERZEICHNIS 8.3. MITARBELTERQUALLFLZLERUNG . 563 8.3.1. FUEHRUNGSSTILE UND -METHODEN . 564 ENTSCHEIDUNGSKRAFT DES VORGESETZTEN - KOMMUNIKATION - TEAMGEIST-KOMBINIERTEORGANISATIONSFORMEN-ROLLIERENDE EIGENKOMPETENZ-COACHES UND BERATENDE FREMDKOMPETENZ 8.3.2. BEURTEILUNGS UND BEWERTUNGSSYSTEME . 567 PERIODISCHE STANDORTBESTIMMUNGEN ZU EIGNUNG UND LEISTUNG - WIE KANN DIE LEISTUNGEINES MITARBEITERS GEMESSEN WERDEN ? 8.4. TELEWORKING - VIRTUELLES BUERO . 571 8.4.1. WESEN UND FUNKTION . 572 CHANCEN - VORTEILE - UMWELT 8.4.2. GESETZLICHE RAHMENBEDINGUNGEN . 573 ARBEITNEHMERODER(SCHEIN-)SELBSTSTAENDIGER-VERSCHLEIERTES ARBEITSVERHAELTNIS-WANDLUNGDERARBEITNEHMEREIGENSCHAFTIN EIN FREIES MITARBEITERVERHAELTNIS - INTERESSENSPHAEREN DER KRANKEN KASSEN UND DES FINANZAMTES 8.4.3. TELEWORKINGSTRUKTUREN SYSTEMATISCH VORBEREITEN . 576 WELCHE PC-VORAUSSETZUNGEN SIND ERFORDERLICH? 8.4.4. ERFOLGREICHE REALISIERUNG DER NEUEN ARBEITSBEZIEHUNGEN . 578 SCHRITTE ZU EINER NEUEN ARBEITSBEZIEHUNG - KALKULATION - CHECKLISTE - MESSE UND PRAESENTATIONSBESUCHE - ARBEITSKREISE - REGELN FESTLEGEN 8.5. BERUFSAUS UND -WEITERBILDUNG . 580 BRUTTOKOSTEN DER BERUFSAUSBILDUNG WEITERBILDUNG ALS MOTOR FUERAKTIVE ARBEITSPLATZSICHERUNG 8.5.1. BEDEUTUNGFUER JUNGE UNTERNEHMEN . 581 MOTIVE FUER JUNGE UNTERNEHMEN - VORTEILE 8.5.2. WER HILFT UND UNTERSTUETZT DABEI? . 582 INDUSTRIE- UND HANDELSKAMMERN - HANDWERKSKAMMERN - AUSBILDUNGSBERATER WIRTSCHAFTSJUNIOREN 8.5.3. BERUFSAUSBILDUNGSVERTRAG UND -VERHAELTNIS . 583 AUSBILDUNGSPLAN-AUSBILDUNGSORDNUNG-TIPS ZU BEGINN EINES AUSBILDUNGSVERHAELTNISSES - WIE BEREITEN SIE SICH AUF DENERSTEN TAGVOR?-BERUFSAKADEMIE, EINE PRAXISORIENTIERTE ALTERNATIVE FUER DIE HOCHSCHULE 8.5.4. BERUFSFORT UND -WEITERBILDUNG . 586 BROSCHUERE YYBILDUNG UND BERUF " - DATENBANK FUER AUS UND WEITERBILDUNG YYKURS " - KURS DIREKT - WUERTTEMBERGISCHE VERWALTUNGS UND WIRTSCHAFTSAKADEMIE ( VWA) 27 I NHALTSVERZEICHNIS 8.6. STELLENNEUBESETZUNG . 591 EINFLUSSGROESSEN 8.6.1. PERSONALPLANUNG. 592 STELLENBESCHREIBUNG-ANFORDERUNGSPROFIL-PARAMETER 8.6.2. PERSONALBESCHAFFUNG . 594 PASSIVE UND AKTIVE SUCHE NACH DEN ZUKUENFTIGEN MITARBEITERN - PRIVATE ARBEITSVERMITTLUNG-BETEILIGEN SIEDENSTAATDURCH EINE PERSONALKOSTENBEIHILFE - WENN SCHON NEUE MITARBEITER, KOENNEN DANN AUCH SENIOREN IN FRAGE KOMMEN? 8.6.3. PERSONALAUSWAHL . 597 VARIANTEN IN DER BESCHREIBUNG VON STELLENAUSSCHREIBUNGEN - WAS SIE BEI INSERATEN VERMEIDEN SOLLTEN - WAS BEWERBUNGS UNTERLAGEN ENTHALTEN SOLLTEN - EINSTELLUNGSGESPRAECHE - WELCHE FRAGEN INTERESSIEREN DEN BEWERBER?-IHR FRAGERECHT ALS ARBEITGEBER-ENTSCHEIDUNG UND ARBEITSVERTRAG 9. ORGANISATION & DATENVERARBEITUNG . 607 9.1. DOPPELARBEIT, FEHLER UND VERSCHWUNDENE DATEN . 608 SCHAEDIGEN DIE EFFIZIENZ 9.2. MEHR WIRTSCHAFTLICHKEIT AM ARBEITSPLATZ - . 609 HUMANORGANISATION 9.2.1. ERGONOMISCHE ARBEITSPLAETZE . 610 WELCHE SICHERHEITSTECHNISCHEN ANFORDERUNGEN SIND ZU BEACHTEN? WELCHE ERGONOMISCHEN ANFORDERUNGEN FINDEN ANWENDUNG? - ORGANISATORISCHE HILFESTELLUNGEN - KLEINE ARBEITSERLEICHTERUNGEN - DIE LICHTGESTALTUNGBETRIFFT JEDEN ARBEITSPLATZ WAS SIE WISSEN MUESSEN? 9.2.2. KOMMUNIKATIONS UND ZEITMANAGEMENTHILFEN . 615 DAS GESPRAECH, DIE ORIGINAERE KOMMUNIKATIONS FORM - TELEFONKOSTEN-TELEFONGEWOHNHEITEN-SELBSTKONTROLLE ZWECKMAESSIGER EINSATZ DES TELEFONS - TELEFONZEITEN REDUZIEREN - ORGANISATION IM UMGANG MIT DEM GEBRAUCH DES TELEFONS - WAS TUN SIE, WENN EIN ANRUF FUER EINEN MITARBEITER UNBEABSICHTIGT BEI IHNEN LANDET? - HILFE, DIESE GESPRAECHE WILL ICH NICHT - WASWILL ZEITMANAGEMENT?-ANALYSE DESEIGENENZEITVERHALTENS CHECKLISTE - WER KANN ZEITMANAGEMENTNUTZEN ? - WELCHE VORAUSSETZUNGEN MUESSEN SIE PERSOENLICH ERFUELLEN? WO FINDE ICH ZEITMANAGEMENTPRODUKTE? 28 I NHALTSVERZEICHNIS 9.2.3. INTERNE INFORMATIONS UND KOMMUNIKATIONSSTROEME . 638 QUALITAET UND EFFIZIENZ - MENSCHEN - ORGANISATION - MEDIUM-METHODE 9.3. ORGANISATIONSAUFBAU . 648 9.3.1. ANORDNUNGSBEZIEHUNGEN . 650 AUTORITAERE, PARTRIARCHISCHE LEITUNG-LINIENSYSTEM - STABLINIENSYSTEM - MEHRLINIEN-FUNKTIONSSYSTEM - MATRIXORGANISATION - TEAMORGANISATION - FUNKTIONELLE KOMPETENZEN - KOMMUNIKATIVE TEAMS 9.3.2. ORGAPLAN . 653 BETRIEBSABLAEUFE - VERTIKALE UND HORIZONTALE ORGADARSTELLUNGEN 9.3.3. STELLENBESCHREIBUNGEN . 656 KAUFMAENNISCHE LEITSTELLE, EIN MUSTER 9.3.4. VERNETZTE WIRKUNG DER YYORGANISATION" AUF ANDERE . 669 UNTERNEHMENSFUNKTIONEN INTERDEPENDENZEN 9.4. ORGANISATIONSABLAUF . 670 9.4.1. KORRESPONDENZ-UND ZWECKMAESSIGE BUEROORGANISATION . 670 DIKTIERGERAET - VOICE-TYPE-SYSTEME - POSTBEARBEITUNG - ABLAGESYSTEME-DIGITALE ARCHIVIERUNG-TIPS ZUR ERLEICHTERUNG DER BUEROARBEIT-GUENSTIG FAXEN 9.4.2. DIGITALE ARCHIVIERUNG UND DATENWIEDERGEWINNUNG . 676 VORTEILE: MO-TECHNOLOGIE/JUKEBOXEN/WROM/CD 9.5. PC-SYSTEME, DIE DV JUNGER UNTERNEHMEN . YY.679 ENTWICKLUNG 9.5.1. TOPOLOGIEN . 681 STAND-ALONE-SYSTEME - NETZWERKE UND WORKGROUPS - WANN LOHNT SICH EIN WORKGROUP-NETZ? 9.5.2. SOFTWARE . 686 BETRIEBSSYSTEME - PROGRAMMIER-SOFTWARE - APPLIKATIONSSOFTWARE - OFFICE-PAKETE - FACHBEZOGENE STANDARDSOFTWARE - BRANCHENPROGRAMME 9.5.3. PC-/DV-/IT-WEITERBILDUNG . 691 WAS MUESSEN PC-DATENVERARBEITUNGSSEMINARE BIETEN? - WELCHEN NUTZEN BIETEN EXKLUSIV-SCHULUNGEN? GANZHEITLICH UMFASSENDE FORTBILDUNGSVERANSTALTUNGEN 29 I NHALTSVERZEICHNIS 9.5.4. DATENSCHUTZ UND -SICHERHEIT, BUNDESDATENSCHUTZGESETZ . 696 SCHADENSQUELLEN - DER PC ALS RISIKO?-VERTRAULICHE DATEN IM PC - BUNDESDATENSCHUTZGESETZ - WAS BEDEUTET DIES FUER DAS UNTERNEHMEN? 9.5.5. PLANUNG & CONTROLLING DER DATENVERARBEITUNG IM UNTERNEHMEN . 702 AUSRUESTUNGSVERZEICHNIS-HARD-/SOFTWARECROSSREFERENZLISTE SOFTWAREINSTALLATIONEN-PC-KNOW-HOW 9.5.6. SPEZIELLE DV-ANWENDUNGEN . 710 WARENWIRTSCHAFTSSYSTEME (WWS)-BESTELLRHYTMUSVERFAHREN BESTELLPUNKTVERFAHREN-LAGERBESTANDSFUEHRUNG-CHAOTISCHES LAGERWESEN-AUSSENDIENSTFUNKTIONEN-PRODUKTIONSPLANUNGS UND-STEUERUNGSSYSTEME (PPS) - DATENBASIS - WELCHEN NUTZEN KOENNEN PPS-SYSTEME BIETEN? - VERTRIEB - TECHNOLOGIE & TECHNIK - MATERIALDISPOSITION - FERTIGUNG-COMPUTER AIDED DESIGN (CAD) EXPERTENSYSTEME-ENTSCHEIDUNGSBAUMVERFAHREN-FALLORIENTIERTE ANALYSEMETHODE-REGELBASIERENDESYSTEME-HYBRID-SYSTEME 9.5.7. WOHIN DIE PC-ENTWICKLUNG GEHT? . 720 GLOBALE VERNETZUNG VIDEOKONFERENZEN - E:MAIL - MULTIMEDIALE RUNDUMBETREUUNG BEI KONFERENZEN, TAGUNGEN UND SEMINAREN 10. RISK-MANAGEMENT . 725 10.1. SICHERUNG VON FORDERUNGSAUSFAELLEN . 726 10.1.1. WAS BIETEN KREDITVERSICHERER . 726 WAS BIETEN KREDITVERSICHERER? WARENKREDITVERSICHERUNG(WKV) - AUSFUHRKREDITVERSICHERUNG(AKV) INVESTITIONSGUETERKREDITVERSICHERUNG(IKV) 10.1.2. WAS GEHT MIT KAUTIONSVERSICHERUNG UND BUERGSCHAFTEN? . 728 BIETUNGSBUERGSCHAFTEN-ANZAHLUNGSBUERGSCHAFTEN - VERTRAGSERFUELLUNGBUERGSCHAFTEN - GEWAEHRLEISTUNGSBUERGSCHAFTEN - WAS BUERGSCHAFTEN KOSTEN 10.1.3. FACTORING - FORDERUNGEN VERKAUFEN . 730 WIE FUNKTIONIERT FACTORING? - WAS MUSS EIN FACTOR UEBER SIE WISSEN? WORIN LIEGTDERUNTERSCHIEDEINERFORDERUNGSABTRETUNG GEGENUEBER DER BANK UND FACTORING? - WIE HOCH LIEGT DIE FACTORGEBUEHREN? - SICHER MIT EXPORTFACTORING - IST FACTORING FUER IHRUNTERNEHMENGEEIGNET? 30 I NHALTSVERZEICHNIS 10.2. BETRIEBLICHE RISIKEN . 732 10.2.1. BETRIEBSHAFTPFLICHT . 733 10.2.2. PRODUKTHAFTUNG. 734 HERSTELLERBEGRIFF PRODUKTBEGRIFF VERJAEHRUNG - BEDEUTUNG FUER DIE TECHNISCHE DOKUMENTATION - FREISTELLUNGSERKLAERUNGEN - DOKUMENTATION/RUECKSTELLMUSTER-ANSPRUCHSKONKURRENZ VERSICHERUNGSSCHUTZ 10.2.3. CE-KONFORMITAET . 738 WAS WILL CE EIGENTLICH ? - WOFUER IST SIE GEDACHT? - WEITERFUEHRENDE DEFINITIONEN 10.3. UMWELTHAFTUNG . 741 UMWELTRISIKO - UMWELTHAFTPFLICHTMODELL-TARIFSTRUKTUR RISIKOKLASSEN 10.4. PERSOENLICHE VORSORGE . 743 10.4.1. KAPITAL-LEBENSVERSICHERUNG . 743 10.4.2. RISIKO-LEBENSVERSICHERUNG . 743 10.4.3. RENTE FUER FAMILIENANGEHOERIGE UND MITARBEITER . 744 DIREKTVERSICHERUNG-PENSIONSZUSAGEN 10.4.4. PERSOENLICHE ZUSATZVERSICHERUNGEN . 745 UNFALL-ZUSATZVERSICHERUNG-BERUFSUNFAEHIGKEITSZUSATZ VERSICHERUNG-BERUFSUNFAEHIGKEITSRENTE 10.5. WAS TUN - WENN EIN GESCHAEFT PLATZT? . 745 10.6. RISIKEN IM UMGANG MIT MITARBEITERN . 747 10.6.1. FAHRZEUGRISIKEN . 747 WENN MITARBEITER FUER FAHRZEUGE HAFTEN MUESSEN - RISIKEN BEIM WAGEN DER FIRMA - RISIKEN BEIM WAGEN DES MITARBEITERS 10.6.2. SACHGEGENSTAENDE . 748 10.6.3. GELDVERLUSTE . 748 10.6.4. BETRUG UND UNTREUE . 749 11. EXTERNER SUPPORT & OUTSOURCING . 751 11.1. OEFFENTLICHE PARTNER DER MITTELSTANDSFOERDERUNG . 753 11.1.1. KAMMERN . 754 INDUSTRIE UND HANDELSKAMMERN - HANDWERKSKAMMERN-ADRESSEN 31 I NHALTSVERZEICHNIS 11.1.2. KOMMUNEN . 760 11.1.3. LANDESBEHOERDEN . 760 LANDESGEWERBEAMT-LANDESBANKEN - WIRTSCHAFTSMINISTERIEN - ADRESSEN 11.1.4. BUNDESBEHOERDEN . 763 FOERDERPROGRAMME - BUNDESSTELLE FUER AUSSENHANDELS INFORMATIONEN (BFAL) -YYERFOLG IN AUSLAND " -YYNACHRICHTEN FUER AUSSENHANDEL " - YYMAERKTE DER WELT " - AMTLICHE VERTRETUNGEN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND IM AUSLAND STATISTISCHES BUNDESAMT-BUNDESVERWALTUNGSAMT BUNDESAUSFUHRAMT-BUNDESAMT FUERGEWERBLICHEWIRTSCHAFT BUNDESWIRTSCHAFTSMINISTERIUM 11.1.5. EUROPAEISCHE BEHOERDEN . 772 INSTITUTIONEN - EUROPAEISCHER RAT-MINISTERRAT-KOMMISSION - WIRTSCHAFTS-UND SOZIALAUSSCHUSS-GERICHTSHOF-RECHNUNGSHOF - EUROPAEISCHE INVESTITIONSBANK (EIB) - EURO-INFO - EURO-INFO-CENTRES (EIC) - BUSINESS COOPERATION NETWORK (BC-NET) - BUREAU DE RAPPRECHEMENT DES ENTERPRISES (BRE) - LETZTE INFORMATION FUERKMU 11.2. SEMINAR-, SCHULUNGS UND TRAININGSANBIETER . 780 11.2.1. DAS SEMINARANGEBOT . 781 ANBIETER NACHSCHLAGWERKE - THEMENBEREICHE - FUEHRUNGSWISSEN 11.2.2. SO WAEHLEN SIE SEMINARANBIETER AUS . 784 ZIELSETZUNG-UNTERLAGEN - GESPRAECH - ENTSCHEIDUNG 11.2.3. WIE SOLLTEN SEMINARE AUSSEHEN . 785 EINFUEHRUNGS UND BEGRUESSUNGSPHASE - SEMINARFOREN - FRONTALUNTERRICHT - GRUPPENARBEIT - ROLLEN UND PLANSPIEL - WORKSHOP - MODERATION - PODIUM - ERGEBNISSICHERUNG FEEDBACK-KONTROLLE - UND NACHBEARBEITUNG - MUSTEREINERSEMINARBEURTEILUNG-CHECKLISTE 11.3. UNTERNEHMENSBERATER . 793 INANSPRUCHNAHME-AUSWAHLKRITERIEN 11.3.1. PUNKTUELLER PROBLEMLOSER . 795 KONZEPTIONELLE BERATUNG - FOERDERFAEHIGE BERATUNG - WER KANN EINE FOERDERUNG NACH DEN RICHTLINIEN DES BMWI ERHALTEN? - WAS KANN GEFOERDERT WERDEN ? - WAS KANN NICHT GEFOERDERT WERDEN ? - WIE HOCH KANN DIE FOERDERUNG AUSFALLEN?-LEITSTELLEN-ANTRAG 32 I NHALTSVERZEICHNIS 11.3.2. INTERIMS-MANAGEMENT ODER MANAGER AUF ZEIT . 806 EINSATZGEBIETE - VORGEHENSWEISE-ANFORDERUNGEN 11.3.3. COACH UND COACHING . 808 ZIELSETZUNGEN -ANFORDERUNGEN 11.3.4. PREISFINDUNG FUER CONSULTING-LEISTUNGEN . 810 HONORARE - PARAMETER ZUR EINSCHAETZUNG - VERGLEICHE MITDERSCHWEIZUNDOESTERREICH 11.3.5. BERATERSUCHE - BERATERWAHL . 812 EIGENSCHAFTEN - WIE FINDE ICH DEN RICHTIGEN UNTERNEHMENS BERATER? - INFORMATIONSQUELLEN - WIE KANN ICH MEINE BERATERWAHL ABSICHERN ? BUNDESVERBAND DEUTSCHER UNTERNEHMENSBERATER BDU E. V. - DAS BDU 7-V-MODELL 11.4. SONSTIGE DIENSTLEISTER . 821 11.4.1. WERBEAGENTUREN . 821 LEISTUNGEN - TIPS IM UMGANG MIT AGENTUREN 11.4.2. DESIGNER . 823 11.4.3. PERSONALLEASING - ZEITARBEIT . 825 11.4.4. BUEROSERVICE . 826 11.4.5. OEFFENTLICH BESTELLTE SACHVERSTAENDIGE - GUTACHTER . 828 BESTELLUNG VORAUSSETZUNGEN - AUFGABEN - PFLICHTEN - BEENDIGUNG STICHWORTVERZEICHNIS . 833 33
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