Kommunalrecht des Landes Nordrhein-Westfalen:
Gespeichert in:
Späterer Titel: | Dietlein, Johannes Kommunalrecht des Landes Nordrhein-Westfalen |
---|---|
1. Verfasser: | |
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Siegburg
Reckinger
1997
|
Ausgabe: | 2. Aufl. |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XXXII, 446 S. |
ISBN: | 3792200082 |
Internformat
MARC
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INHALT
SEITE
VORWORT
.
V
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS
.
XIX
LITERATURVERZEICHNIS
.
XXIX
§
1
BEGRIFF
UND
RECHTSQUELLEN
DES
KOMMUNALRECHTS
.
1
A)
BEGRIFF
DES
KOMMUNALRECHTS
.
1
B)
DIE
RECHTSQUELLEN
DES
KOMMUNALRECHTS
.
2
1.
BEGRIFF
UND
ARTEN
DER
RECHTSQUELLEN
DES
KOMMUNALRECHTS
.
2
2.
DIE
RECHTSZERSPLITTERUNG
IM
BEREICH
DES
KOMMUNALVERFAS
SUNGSRECHTS
.
2
3.
BUNDESRECHTIICHE
RECHTSQUELLEN
.
3
4.
LANDESRECHTLICHE
RECHTSQUELLEN
.
3
5.
ORTSRECHTLICHE
RECHTSQUELLEN
.
4
§
2
ENTWICKLUNG
UND
GEGENWAERTIGER
STAND
DER
KOMMUNALEN
SELBSTVER
WALTUNG
IN
NORDRHEIN-WESTFALEN
.
5
A)
DIE
ENTWICKLUNG
DER
GEMEINDEN
.
5
1.
VORFORMEN
UND
ENTSTEHUNG
DER
DEUTSCHEN
SELBSTVERWALTUNG
5
2.
DAS
ZEITALTER
DES
ABSOLUTISMUS
.
6
3.
DIE
FRANZOESISCHE
VERWALTUNGSORGANISATION
IN
WESTFALEN
UND
IM
RHEINLAND
.
6
4.
DIE
STEINSCHE
STAEDTEORDNUNG
.
7
5.
WESTFALEN
UND
DAS
RHEINLAND
NACH
1815
.
9
6.
DER
SELBSTVERWALTUNGSGCDANKE
IN
DER
REVOLUTION
VON
1848
.
10
7.
DIE
ENTWICKLUNG
NACH
1850
.
12
8.
DAS
RECHT
AUF
SELBSTVERWALTUNG
IN
DER
WEIMARER
REICHSVER
FASSUNG
VOM
11.
AUGUST
1919
.
13
9.
DIE
DEUTSCHE
GEMEINDEORDNUNG
VOM
30.
JANUAR
1935
.
.
.
15
B)
DIE
ENTWICKLUNG
AUF
KREISEBENE
.
17
1.
ZUR
ENTSTEHUNG
VON
KREISBEZIRKEN
.
17
2.
DIE
KREISORDNUNG
VON
1827
.
17
3.
DIE
KREIS-,
BEZIRKS
UND
PROVINZIALORDNUNG
VON
1850
.
18
4.
DIE
PREUSSISCHE
KREISREFORM
VON
1872
.
19
5.
DIE
ENTWICKLUNG
BIS
1945
.
20
C)
NEUBEGINN
UND
ENTWICKLUNG
NACH
DEM
ZWEITEN
WELTKRIEG
.
.
21
1.
ZUR
LAGE
DER
KOMMUNALEN
SELBSTVERWALTUNG
NACH
DEM
8.
MAI
1945
.
21
INHALT
2.
DIE
ENTWICKLUNG
IN
DEN
GEMEINDEN
.
22
A)
DIE
VON
DER
BESATZUNGSMACHT
GEPRAEGTE
FORTGELTUNG
DER
DEUTSCHEN
GEMEINDEORDNUNG
.
22
B)
DIE
EINLEITUNG
DES
REFORMPROGRAMMS
.
23
C)
DIE
REVIDIERTE
DEUTSCHE
GEMEINDEORDNUNG
VOM
1.
APRIL
1946
.
24
D)
DER
ERLASS
DER
GEMEINDEORDNUNG
VOM
10.
NOVEMBER
1952
25
AA)
ENTSTEHUNGSGESCHICHTE
.
25
BB)
GRUNDLAGEN
DER
GEMEINDEVERFASSUNG
.
26
CC)
WICHTIGE
AENDERUNGEN
DER
GEMEINDEORDNUNG
.
28
(1)
DIE
REFORM
DES
GEMEINDEHAUSHALTSRECHTS
.
28
(2)
DIE
GEBIETSREFORM
.
30
(3)
DIE
EINFUEHRUNG
EINER
BEZIRKSVERFASSUNG
.
31
(4)
DIE
FUNKTIONALREFORM
.
32
E)
DIE
UMFASSENDE
AENDERUNG
DER
GEMEINDEORDNUNG
IM
JAHR
1994
.
34
AA)
REFORMDISKUSSION
.
34
BB)
GESETZGEBUNGSVERFAHREN
.
36
3.
DIE
ENTWICKLUNG
AUF
KREISEBENE
.
37
§
3
DIE
RECHTSSTELLUNG
DER
GEMEINDEN
UND
GEMEINDEVERBAENDE
.
41
A)
DIE
RECHTS
UND
GESCHAEFTSFAEHIGKEIT
.
41
B)
DIE
BINDUNG
BEI
HANDELN
IN
PRIVATRECHTLICHEN
FORMEN
.
42
C)
GRUNDRECHTSFAEHIGKEIT
VON
GEMEINDEN
UND
GEMEINDEVERBAENDEN
43
D)
DAS
NAMENSRECHT
VON
GEMEINDEN
UND
GEMEINDEVERBAENDEN
.
.
44
§
4
DIE
VERBANDSKOMPETENZ
.
47
A)
DER
GEMEINDLICHE
WIRKUNGSKREIS
.
47
1.
DIE
ZUSTAENDIGKEIT
DER
GEMEINDEN
IM
KOMPETENZGEFUEGE
DER
BUNDESREPUBLIK
.
47
2.
BEGRENZUNG
DES
GEMEINDLICHEN
WIRKUNGSKREISES
DURCH
GRUNDRECHTE
.
48
3.
DAS
SUBSIDIARITAETSPRINZIP
.
48
4.
DIE
GEGENSTAENDLICHE
REICHWEITE
GEMEINDLICHER
SELBSTVERWAL
TUNG
.
49
5.
DIE
RAEUMLICHE
REICHWEITE
GEMEINDLICHER
SELBSTVERWALTUNG
.
50
A)
BEDEUTUNG
DES
GEMEINDEGEBIETS
.
51
B)
UNTERGLIEDERUNGEN
.
51
C)
GEMEINDEFREIES
GEBIET
.
52
D)
GEBIETSAENDERUNGEN
.
52
6.
DURCH
GESETZ
UEBERTRAGENE
AUFGABEN
.
54
B)
DER
WIRKUNGSBEREICH
DER
KREISE
.
55
1.
DAS
KREISGEBIET
.
56
VIII
INHALT
2.
DIE
AUFGABEN
DER
KREISE
.
56
A)
IM
BEREICH
DER
SELBSTVERWALTUNG
.
56
AA)
DIE
ABGRENZUNG
DER
ZWECKAUFGABEN
VON
GEMEINDE
UND
KREIS
.
56
(1)
DIE
UEBERGEMEINDLICHEN
AUFGABEN
.
58
(2)
DIE
ERGAENZUNGSAUFGABEN
.
58
(3)
DIE
AUSGLEICHSAUFGABEN
.
61
(4)
RESUME
.
62
BB)
DIE
REGELUNG
DER
ORGANISATION
UND
ENTSCHEIDUNGSBIL
DUNG
.
64
B)
DIE
AUFGABEN
DER
UNTEREN
STAATLICHEN
VERWALTUNGSBEHOERDE
65
C)
DURCH
GESETZ
UEBERTRAGENE
AUFGABEN
.
65
§
5
DIE
ART
DER
AUFGABENERFUELLUNG
.
67
A)
DIE
EIGENVERANTWORTLICHE
AUFGABENERFUELLUNG
.
67
B)
DER
UEBERTRAGENE
WIRKUNGSKREIS
.
68
C)
PFLICHTAUFGABEN
ZUR
ERFUELLUNG
NACH
WEISUNG
.
69
§
6
EINWOHNER
UND
BUERGER
.
73
A)
BEGRIFFLICHES
.
73
B)
DIE
RECHTSSTELLUNG
DER
EINWOHNER
.
74
1.
BUERGCRSCHAFTLICHE
RECHTE
.
74
2.
DAS
RECHT
AUF
NUTZUNG
KOMMUNALER
OEFFENTLICHER
EINRICHTUN
GEN
75
3.
DIE
LASTEN
DER
EINWOHNER
.
78
C)
DIE
RECHTSSTELLUNG
DES
BUERGERS
.
79
D)
PARTIZIPATIONSMOEGLICHKEITEN
FUER
AUSLAENDER
.
83
§
7
DIE
KOMMUNALEN
ORGANE
UND
IHRE
KOMPETENZEN
.
87
A)
DIE
ORGANE
DER
GEMEINDE
.
87
1.
DER
RAT
.
87
A)
DIE
WAHL
DER
RATSMITGLIEDER
.
88
B)
DIE
RECHTSSTELLUNG
DER
RATSMITGLIEDER
.
97
C)
DIE
INTERNE
ORGANISATION
UND
DAS
VERFAHREN
DES
RATES
.
.
107
AA)
DER
VORSITZENDE
DES
RATES
.
107
BB)
DIE
AUSSCHUESSE
DES
RATES
.
112
D)
DIE
ENTSCHEIDUNGEN
DES
RATES
.
114
E)
DIE
ZUSTAENDIGKEITEN
DES
RATES
.
116
2.
DER
BUERGERMEISTER
ALS
HAUPTVERWALTUNGSBEAMTER
.
118
A)
WAHL
UND
ABWAHL
.
119
B)
DIE
ZUSTAENDIGKEITEN
DES
BUERGERMEISTERS
.
123
C)
DIE
BEIGEORDNETEN
.
129
3.
DAS
VERHAELTNIS
VON
RAT
UND
BUERGERMEISTER
.
132
4.
DER
VERWALTUNGSVORSTAND
.
133
5.
DIE
VERTRETER
IN
DRITTORGANISATIONEN
.
134
IX
INHALT
6.
DIE
ORGANE
DER
BEZIRKE
.
137
A)
DIE
BEZIRKSVERTRETUNG
.
137
AA)
WAHL
DER
MITGLIEDER
.
137
BB)
DIE
RECHTSSTELLUNG
DER
MITGLIEDER
DER
BEZIRKSVERTRE
TUNG
.
138
CC)
INTERNE
ORGANISATION
UND
VERFAHREN
.
138
DD)
DIE
ENTSCHEIDUNGEN
DER
BEZIRKSVERTRETUNG
.
138
EE)
DIE
ZUSTAENDIGKEITEN
DER
BEZIRKSVERTRETUNG
.
139
B)
BEZIRKSAUSSCHUESSE
UND
ORTSVORSTEHER
.
141
AA)
BEZIRKSAUSSCHUESSE
.
141
BB)
ORTSVORSTEHCR
.
142
C)
BEZIRKSVERWALTUNGSSTELLEN
.
142
B)
DIE
ORGANE
DES
KREISES
.
143
1.
DER
KREISTAG
.
143
2.
DER
KREISAUSSCHUSS
.
145
A)
ALS
KREISORGAN
.
145
B)
BEI
DER
ERFUELLUNG
VON
AUFGABEN
STAATLICHER
VERWALTUNG
.
146
3.
DER
LANDRAT
.
146
A)
ALS
KREISORGAN
.
146
B)
ALS
UNTERE
STAATLICHE
VERWALTUNGSBEHOERDE
.
148
C)
DER
KOMMUNALVERFASSUNGSSTREIT
.
150
§
8
KOMMUNALE
SATZUNGEN
.
157
A)
GRUNDLAGEN
.
157
B)
DIE
ARTEN
VON
SATZUNGEN
.
159
C)
VERFAHREN
.
159
D)
RECHTSSCHUTZ
.
161
§
9
DIE
KOMMUNALE
FINANZVERFASSUNG
.
163
A)
BEGRIFF
UND
GEGENSTAND
.
163
B)
DIE
KOMMUNALE
EINNAHMEWIRTSCHAFT
.
164
1.
GRUNDLAGEN
.
164
A)
DIE
ARTEN
DER
EINNAHMEN
.
164
B)
VERFASSUNGSRECHTLICHE
GRUNDLAGEN
UND
GRENZEN
KOMMU
NALER
EINNAHMEWIRTSCHAFT
.
165
AA)
DIE
GELTUNG
VON
GESETZES
UND
PARLAMENTSVORBEHALT
165
BB)
DIE
VERTEILUNG
DER
GESETZGEBUNGSKOMPETENZEN
.
.
166
CC)
DIE
VERFASSUNGSRECHTLICHE
VERTEILUNG
DES
STEUERAUF
KOMMENS
.
169
DD)
DIE
VERTEILUNG
DER
VERWALTUNGSKOMPETENZEN
IM
BE
REICH
DER
STEUERN
.
171
EE)
DAS
KONNEXITAETSPRINZIP
.
172
X
INHALT
2.
DIE
EINNAHMEN
DER
GEMEINDEN
UND
GEMEINDEVERBAENDE
.
.
176
A)
STEUERN
.
176
AA)
DER
GEMEINDEANTEIL
AN
DER
EINKOMMENSTEUER
.
.
.
176
BB)
DIE
REALSTEUERN
.
177
(1)
DIE
GEWERBESTEUER
.
177
(2)
DIE
GRUNDSTEUER
.
179
CC)
DIE
OERTLICHEN
VERBRAUCH
UND
AUFWANDSTEUERN
.
.
180
(1)
DIE
VERGNUEGUNGSSTEUER
.
180
(2)
DIE
HUNDESTEUER
.
181
(3)
DIE
JAGDSTEUER
.
182
B)
GEBUEHREN
.
182
C)
BEITRAEGE
.
186
D)
UMLAGEN
.
188
AA)
RECHTSQUELLEN
UND
RECHTSNATUR
.
188
BB)
DIE
KREISUMLAGE
.
189
E)
FINANZZUWEISUNGEN
.
192
AA)
DIE
FINANZZUWEISUNGEN
INNERHALB
DES
LANDESGCSETZLI-
CHEN
FINANZAUSGLEICHS
.
192
(1)
DIE
ZUWEISUNGEN
AUS
DEM
ALLGEMEINEN
STEUER
VERBUND
.
194
(2)
DIE
ZUWEISUNGEN
AUSSERHALB
DES
ALLGEMEINEN
STEU
ERVERBUNDES
.
198
BB)
DIE
ZUWEISUNGEN
DES
BUNDES
GERN.
ART.
106
ABS.
8
GG
.
198
CC)
DIE
FINANZHILFEN
GERN.
ART.
104
A
ABS.
4
GG
.
.
.
199
F)
VERMOEGENSERTRAEGE
UND
VERAEUSSERUNGSERLOESE
.
200
G)
KREDITE
.
201
AA)
DIE
KREDITAUFNAHME
DURCH
DIE
GEMEINDEN
.
201
(1)
DIE
VORAUSSETZUNGEN
DER
KREDITAUFNAHME
.
.
.
201
(2)
DIE
KREDITERMAECHTIGUNG
.
202
(3)
DIE
EINZELGENEHMIGUNG
VON
KREDITEN
.
203
(4)
KREDITAEHNLICHE
RECHTSGESCHAEFTE
.
205
(5)
KREDITSICHERUNGEN
.
205
BB)
DIE
KREDITAUFNAHME
DURCH
DIE
GEMEINDEVERBAENDE
205
3.
GEGENWAERTIGER
STAND
UND
PERSPEKTIVEN
DER
KOMMUNALEN
FI
NANZEN
.
205
C)
DAS
KOMMUNALE
HAUSHALTSRECHT
.
207
1.
BEGRIFF
.
207
2.
DAS
HAUSHALTSRECHT
DER
GEMEINDEN
.
207
A)
RECHTSQUELLEN
.
207
AA)
BUNDESRECHTLICHE
RECHTSQUELLEN
.
207
BB)
LANDESRECHTLICHE
RECHTSQUELLEN
.
208
CC)
ORTSRECHTLICHE
RECHTSQUELLEN
.
209
XI
INHALT
B)
DIE
ALLGEMEINEN
GRUNDSAETZE
DER
HAUSHALTSWIRTSCHAFT
.
.
209
AA)
DIE
SICHERUNG
STETIGER
AUFGABENERFUELLUNG
.
209
BB)
DIE
FOERDERUNG
DES
GESAMTWIRTSCHAFTLICHEN
GLEICH
GEWICHTS
.
210
C)
DIE
PHASEN
DER
HAUSHALTSWIRTSCHAFT
.
211
D)
DER
HAUSHALTSPLAN
.
212
AA)
RECHTLICHE
BEDEUTUNG
.
212
BB)
INHALT
.
212
CC)
AUFBAU
.
213
(1)
DIE
BESTANDTEILE
DES
HAUSHALTSPLANES
.
214
(A)
DIE
EINZELPLAENE
.
214
(B)
DER
GESAMTPLAN
.
215
(C)
DIE
SAMMCLNACHWEISE
.
216
(D)
DAS
HAUSHALTSSICHERUNGSKONZEPT
.
217
(2)
DIE
ANLAGEN
ZUM
HAUSHALTSPLAN
.
217
(A)
DIE
PFLICHTANLAGEN
.
217
(B)
DIE
FAKULTATIVEN
ANLAGEN
.
218
DD)
AUFSTELLUNG
.
219
(1)
DIE
VCRANSCHLAGUNGSPRINZIPIEN
.
219
(2)
DER
GRUNDSATZ
DER
GESAMTDECKUNG
.
220
E)
DIE
HAUSHALTSSATZUNG
.
220
AA)
BEDEUTUNG
UND
INHALT
.
220
BB)
VERFAHREN
.
220
CC)
ZEITLICHE
GELTUNG
.
221
F)
DIE
AUSFUEHRUNG
DES
HAUSHALTSPLANES
.
222
AA)
ZUSTAENDIGKEIT
UND
VERFAHREN
.
222
BB)
ABWEICHUNGEN
VON
HAUSHALTSANSAETZEN
.
222
(1)
DECKUNGSMOEGLICHKEITEN
.
222
(A)
ECHTE
UND
UNECHTE
DECKUNGSFAEHIGKEIT
.
.
222
(B)
AUSSER
UND
UEBERPLANMAESSIGE
AUSGABEN
.
.
223
(C)
DIE
NACHTRAGSSATZUNG
.
223
(D)
DIE
SPERRUNG
VON
AUSGABEANSAETZEN
.
.
.
224
(2)
DIE
UEBERTRAGBARKEIT
VON
AUSGABEANSAETZEN
.
.
225
G)
DIE
KONTROLLE
DER
PLANAUSFUEHRUNG
.
226
AA)
DIE
GEMEINDEINTERNE
KONTROLLE
.
226
(1)
DIE
JAHRESRECHNUNG
.
226
(2)
DAS
KONTROLLVERFAHREN
.
228
BB)
DIE
UEBEROERTLICHE
PRUEFUNG
.
230
H)
DIE
FINANZPLANUNG
.
230
I)
DIE
HAUSHALTSWIRTSCHAFT
DER
SONDER
UND
TREUHAND
VERMOE
GEN
.
232
AA)
DIE
SONDERVERMOEGEN
.
232
BB)
DIE
TREUHANDVERMOEGEN
.
233
CC)
FREISTELLUNG
VON
DER
FINANZPLANUNG
.
233
3.
DAS
HAUSHALTSRECHT
DER
KREISE
.
233
XII
INHALT
§
10
DIE
KOMMUNALEN
OEFFENTLICHEN
EINRICHTUNGEN
.
235
A)
BEGRIFF
DER
EINRICHTUNG
.
236
B)
OEFFENTLICHE
UND
PRIVATE
EINRICHTUNGEN
.
237
C)
ANDERE
RECHTSSUBJEKTE
ALS
TRAEGER
KOMMUNALER
OEFFENTLICHER
EIN
RICHTUNGEN
.
238
D)
DIE
WIDMUNG
.
240
1.
DIE
FORM
DER
WIDMUNG
.
240
2.
DIE
VERMUTETE
WIDMUNG
.
241
3.
DIE
TEILWEISE
WIDMUNG
.
241
4.
DIE
VORAUSSETZUNGEN
UND
WIRKUNGEN
DER
WIDMUNG
EINER
EINRICHTUNG
EINES
ANDEREN
TRAEGERS
.
241
E)
OEFFENTLICHE
EINRICHTUNG,
OEFFENTLICHE
ANSTALT,
OEFFENTLICHE
SACHE
.
242
F)
DIE
EINRICHTUNG
UND
ERHALTUNG
OEFFENTLICHER
EINRICHTUNGEN
.
.
244
G)
DER
ANSPRUCH
AUF
NUTZUNG
.
244
1.
DIE
ANSPRUCHSBERECHTIGUNG
.
244
2.
ANSPRUCHSVERPFLICHTETCR
.
245
3.
GRENZEN
DER
NUTZUNG
.
246
H)
DAS
NUTZUNGSVERHAELTNIS
.
248
1.
DIE
GESTALTUNG
DES
NUTZUNGSREGIMES
.
248
2.
DIE
GESTALTUNG
DES
NUTZUNGSVERHAELTNISSES
DURCH
PRIVAT
RECHTLICH
ORGANISIERTE
TRAEGER
.
249
3.
DIE
GESTALTUNG
DES
NUTZUNGSREGIMES
DURCH
EINEN
TRAEGER
OEF
FENTLICHER
VERWALTUNG
.
249
4.
AUSSCHLUSS
VON
UND
BEENDIGUNG
DER
NUTZUNG
.
252
I)
ANSCHLUSS
UND
BENUTZUNGSZWANG
.
253
1.
DIE
VORAUSSETZUNGEN
DES
ANSCHLUSS-UND
BENUTZUNGSZWANGS
253
2.
FORM
UND
WIRKUNG
DES
ANSCHLUSS
UND
BENUTZUNGSZWANGS
255
3.
FOLGEN
DER
GRUNDRECHTSERHEBLICHKEIT
DES
ANSCHLUSS
UND
BE
NUTZUNGSZWANGS
.
256
4.
DER
ANSCHLUSS
UND
BENUTZUNGSZWANG
ZUGUNSTEN
ANDERER
TRAEGER
.
259
5.
RECHTSSCHUTZ
.
261
J)
HAFTUNG
UND
HAFTUNGSBESCHRAENKUNG
BEI
DER
NUTZUNG
OEFFENTLI
CHER
EINRICHTUNGEN
.
261
§11
DIE
WIRTSCHAFTLICHE
BETAETIGUNG
DER
KOMMUNEN
.
267
A)
BEISPIELE
UND
FORMEN
WIRTSCHAFTLICHER
BETAETIGUNG
.
267
B)
DEFINITION
DER
WIRTSCHAFTLICHEN
BETAETIGUNG
.
267
XIII
INHALT
C)
ORGANISATIONSFORMEN
KOMMUNALER
WIRTSCHAFTLICHER
BETAETIGUNG
269
1.
OEFFENTLICH-RECHTLICHE
UNTERNCHMENSFORMEN
.
270
A)
REGIEBETRIEB
.
270
B)
EIGENBETRIEB
.
270
C)
ANSTALTEN,
KOERPERSCHAFTEN
UND
STIFTUNGEN
.
270
2.
PRIVATRECHTLICHE
UNTERNEHMENSFORMEN
.
271
D)
GRUNDLAGEN
UND
GRENZEN
WIRTSCHAFTLICHER
BETAETIGUNG
DER
KOM
MUNEN
.
271
1.
GRUNDLAGEN
.
271
2.
GRENZEN
.
.
.
272
A)
DIE
GELTUNG
DER
BUNDESSTAATLICHEN
KOMPETENZORDNUNG
FUER
DIE
WIRTSCHAFTLICHE
BETAETIGUNG
DER
KOMMUNEN
.
.
.
272
B)
DIE
BEGRENZUNG
WIRTSCHAFTLICHER
BETAETIGUNG
DER
GEMEINDE
DURCH
DIE
GRUNDRECHTE
KONKURRIERENDER
PRIVATER
ANBIETER
274
C)
KOMMUNALRECHTLICHE
GRENZEN
.
278
D)
WIRTSCHAFTSRECHTLICHE
GRENZEN
.
286
E)
DAS
RECHTSVERHAELTNIS
ZU
DEN
NACHFRAGERN
.
289
F)
RECHTSSCHUTZ
.
289
1.
RECHTSWEGFRAGEN
.
290
A)
DER
RECHTSWEG
ZU
DEN
ALLGEMEINEN
VERWALTUNGSGERICHTEN
.
290
B)
DER
RECHTSWEG
ZU
DEN
ORDENTLICHEN
GERICHTEN
.
290
2.
SUBJEKTIVE
OEFFENTLICHE
RECHTE
DES
PRIVATEN
.
291
G)
DIE
MITBESTIMMUNG
IN
KOMMUNALEN
UNTERNEHMEN
.
293
§12
DIE
LANDSCHAFTSVERBAENDE
.
299
A)
DIE
GESCHICHTE
DER
LANDSCHAFTSVERBAENDE
.
299
B)
DIE
RECHTLICHE
STELLUNG
DER
LANDSCHAFTSVERBAENDE
.
300
C)
DER
WIRKUNGSBEREICH
DER
LANDSCHAFTSVERBAENDE
.
301
1.
DAS
GEBIET
DER
LANDSCHAFTSVERBAENDE
.
302
2.
DIE
AUFGABEN
DER
LANDSCHAFTSVERBAENDE
.
302
A)
IM
BEREICH
DER
SELBSTVERWALTUNG
.
302
AA)
DIE
KOMPETENZEN
GERN.
§
5
LVERBO
.
302
BB)
DIE
HOHEITLICHEN
BEFUGNISSE
DER
LANDSCHAFTSVERBAENDE
304
B)
DIE
AUFTRAGSANGELEGENHEITEN
.
304
3.
DIE
ORGANE
DER
LANDSCHAFTSVERBAENDE
UND
IHRE
KOMPETENZEN
304
A)
DIE
LANDSCHAFTSVERSAMMLUNG
.
304
AA)
DIE
WAHL
DER
MITGLIEDER
DER
LANDSCHAFTSVERSAMM
LUNG
.
304
BB)
DIE
RECHTSSTELLUNG
DER
MITGLIEDER
DER
LANDSCHAFTS
VERSAMMLUNG
.
305
XIV
INHALT
CC)
DIE
INTERNE
ORGANISATION
UND
DAS
VERFAHREN
DER
LANDSCHAFTSVERSAMMLUNG
.
306
DD)
DIE
ZUSTAENDIGKEITEN
DER
LANDSCHAFTSVERSAMMLUNG
307
B)
DER
LANDSCHAFTSAUSSCHUSS
.
308
AA)
DIE
ZUSAMMENSETZUNG
DES
LANDSCHAFTSAUSSCHUSSES
308
BB)
DIE
INTERNE
ORGANISATION
UND
DAS
VERFAHREN
DES
LANDSCHAFTSAUSSCHUSSES
.
308
CC)
DIE
ZUSTAENDIGKEITEN
DES
LANDSCHAFTSAUSSCHUSSES
.
.
309
C)
DER
DIREKTOR
DES
LANDSCHAFTSVERBANDES
.
310
AA)
DIE
WAHL
DES
DIREKTORS
DES
LANDSCHAFTSVERBANDES
.
310
BB)
DIE
ZUSTAENDIGKEITEN
DES
DIREKTORS
DES
LANDSCHAFTS
VERBANDES
.
310
CC)
DIE
LANDESRAETE
.
311
D)
DIE
SATZUNGSGEWALT
DER
LANDSCHAFTSVERBAENDE
.
312
E)
DIE
FINANZ
VERFASSUNG
DER
LANDSCHAFTSVERBAENDE
.
312
1.
DIE
EINNAHMEN
DER
LANDSCHAFTS
VERBAENDE
.
312
2.
DAS
HAUSHALTSRECHT
DER
LANDSCHAFTSVERBAENDE
.
313
F)
DIE
AUFSICHT
UEBER
DIE
LANDSCHAFTS
VERBAENDE
.
313
G)
DIE
ZUKUNFT
DER
LANDSCHAFTSVERBAENDE
.
314
§13
DIE
KOMMUNALE
GEMEINSCHAFTSARBEIT
.
315
A)
EINFUEHRUNG
.
315
1.
GESCHICHTE,
ANLAESSE
UND
BEDEUTUNG
KOMMUNALER
GEMEIN
SCHAFTSARBEIT
.
315
2.
RECHTLICHE
GRUNDLAGEN
UND
GRENZEN
KOMMUNALER
GEMEIN
SCHAFTSARBEIT
.
317
A)
KOMMUNALE
GEMEINSCHAFTSARBEIT
UND
VERFASSUNGSRECHT
.
317
B)
GESETZLICHE
GRENZEN
KOMMUNALER
GEMEINSCHAFTSARBEIT
.
318
B)
DIE
VOM
GKG
VORGESEHENEN
FORMEN
KOMMUNALER
GEMEIN
SCHAFTSARBEIT
.
320
1.
DER
ZWECKVERBAND
.
320
A)
BEGRIFF
UND
MITGLIEDER
DES
ZWECKVERBANDES
.
320
B)
BILDUNG
DES
ZWECKVERBANDES
.
320
C)
DER
STATUS
DES
ZWECKVERBANDES
.
322
D)
VERFASSUNG
UND
ORGANE
DES
ZWECKVERBANDES
.
322
E)
DIE
BEFUGNISSE
DES
ZWECKVERBANDES
.
324
F)
DIE
AUFSICHT
UEBER
DIE
ZWECKVERBAENDE
.
325
2.
DIE
OEFFENTLICH-RECHTLICHE
VEREINBARUNG
.
325
A)
BEGRIFF
DER
OEFFENTLICH-RECHTLICHEN
VEREINBARUNG
.
325
B)
DIE
DELEGIERENDE
VEREINBARUNG
.
326
C)
DIE
MANDATIERENDE
VEREINBARUNG
.
326
D)
ZUSTANDEKOMMEN
DER
VEREINBARUNG
.
326
3.
DIE
KOMMUNALE
ARBEITSGEMEINSCHAFT
.
327
XV
INHALT
C)
DER
KOMMUNALVERBAND
RUHRGEBIET
.
328
1.
HERKUNFT
UND
RECHTLICHE
STELLUNG
DES
VERBANDES
.
328
2.
DIE
ORGANE
DES
KOMMUNALVERBANDES
RUHRGEBIET
.
329
A)
DIE
VERBANDSVERSAMMLUNG
.
330
B)
DER
VERBANDSAUSSCHUSS
.
331
C)
DER
VERBANDSDIREKTOR
.
331
3.
DIE
ZUSTAENDIGKEITEN
DES
VERBANDES
.
332
A)
DIE
AUFGABEN
.
332
B)
DIE
TAETIGKEITEN
.
333
4.
DIE
BEFUGNISSE
DES
VERBANDES
.
334
5.
DIE
AUFSICHT
UEBER
DEN
VERBAND
.
334
D)
DIE
GRENZUEBERSCHREITENDE
KOMMUNALE
GEMEINSCHAFTSARBEIT
.
.
335
1.
DIE
KREISGRENZEN
UEBERSCHREITENDE
KOMMUNALE
GEMEIN
SCHAFTSARBEIT
.
335
2.
DIE
LANDESGRENZEN
UEBERSCHREITENDE
KOMMUNALE
GEMEIN
SCHAFTSARBEIT
.
335
3.
DIE
BUNDESGRENZEN
UEBERSCHREITENDE
KOMMUNALE
GEMEIN
SCHAFTSARBEIT
.
336
§
14
DIE
KOMMUNALEN
SPITZENVERBAENDE
IN
NORDRHEIN-WESTFALEN
.
.
.
339
A)
GESCHICHTLICHES
.
339
B)
RECHTSFORM
.
340
C)
AUFGABEN
UND
TAETIGKEITSFELDER
.
340
1.
BERATUNGSTAETIGKEIT
.
341
2.
EINFLUSS
AUF
DIE
GESETZGEBUNG
.
342
3.
INTERESSENVERTRETUNG
DER
MITGLIEDER
IN
ANDEREN
ORGANISATIO
NEN
.
343
D)
MITGLIEDER
DER
KOMMUNALEN
SPITZENVERBAENDE
.
344
E)
ORGANE
UND
ORGANISATION
.
345
F)
HAUSHALT
.
346
§15
DIE
KOMMUNALAUFSICHT
.
349
A)
BEGRIFF,
GEGENSTAND
UND
GRUNDLAGE
DER
KOMMUNALAUFSICHT
.
.
349
B)
ARTEN
DER
AUFSICHT
.
350
1.
ALLGEMEINE
AUFSICHT
.
350
2.
SOG.
PRAEVENTIVE
AUFSICHT
.
350
A)
GENEHMIGUNGSVORBEHALTE
.
350
B)
BERATUNG
.
352
3.
EINGRIFFSAUFSICHT
.
352
A)
UNTERRICHTUNG
.
353
B)
BEANSTANDUNG
UND
AUFHEBUNG
.
353
C)
ANORDNUNG
UND
ERSATZVORNAHME
.
354
D)
BESTELLUNG
EINES
BEAUFTRAGTEN
.
355
E)
AUFLOESUNG
DES
RATES
.
355
XVI
INHALT
C)
SONDERAUFSICHT
.
355
D)
FACHAUFSICHT
KRAFT
BUNDESRECHT
.
356
E)
RECHTSSCHUTZ
GEGEN
AUFSICHTSMASSNAHMEN
.
357
1.
MASSNAHMEN
DER
WEISUNGSFREIEN
AUFSICHT
.
357
2.
MASSNAHMEN
DER
SONDERAUFSICHT
.
357
3.
MASSNAHMEN
DER
FACHWEISUNGSAUFSICHT
.
358
§16
DIE
VERFASSUNGSMAESSIGE
GEWAEHRLEISTUNG
DER
KOMMUNALEN
SELBSTVER
WALTUNG
.
359
A)
BUNDES
UND
LANDESVERFASSUNGSRECHTLICHE
GEWAEHRLEISTUNG
.
.
.
359
1.
ART.
28
ABS.
2
GG
.
359
2.
ART.
78
VERF
NW
.
360
3.
DAS
VERHAELTNIS
VON
BUNDES
UND
LANDESVERFASSUNGSRECHTLICHER
GARANTIE
.
361
B)
DER
INHALT
DER
INSTITUTIONELLEN
GARANTIEN
.
361
1.
DIE
ORGANISATIONSFORM
.
362
2.
GEGENSTAND
UND
ART
KOMMUNALER
AUFGABENWAHRNEHMUNG
.
363
A)
DER
WIRKUNGSKREIS
DER
GEMEINDEN
.
364
B)
DER
AUFGABENBEREICH
DER
GEMEINDEVERBAENDE
.
369
C)
DIE
EIGENVERANTWORTLICHKEIT
DER
KOMMUNALEN
VERWALTUNG
369
D)
DIE
REICHWEITE
DES
GESETZESVORBEHALTS
DES
ART.
28
ABS.
2
GG
.
370
3.
DIE
RECHTSSTELLUNG
DER
EINZELNEN
KOMMUNE
.
376
C)
DIE
ZIELRICHTUNG
DER
SELBSTVERWALTUNGSGARANTIE
.
377
D)
KOMMUNALE
SELBSTVERWALTUNG
ALS
VERFASSUNGSRECHTLICH
KONSTITU
IERTE
FORM
OEFFENTLICHER
VERWALTUNG
.
378
E)
FLANKIERENDE
GARANTIEN
.
379
§
17
DIE
KOMMUNALE
VERFASSUNGSBESCHWERDE
.
381
A)
DAS
VERFAHREN
GERN.
§§
13
NR.
8,
50
VERFGHG
.
381
B)
DAS
VERHAELTNIS
ZUR
KOMMUNALEN
VERFASSUNGSBESCHWERDE
VOR
DEM
BVERFG
.
381
C)
DIE
SACHENTSCHEIDUNGSVORAUSSETZUNGEN
.
382
1.
ORDNUNGSGEMAESSER
ANTRAG
.
382
2.
DIE
BETEILIGUNGSFAEHIGKEIT
.
383
A)
DIE
BETEILIGUNGSFAEHIGKEIT
BESTEHENDER
GEMEINDEN
UND
GEMEINDEVERBAENDE
.
383
B)
DIE
BETEILIGUNGSFAEHIGKEIT
AUFGELOESTER
GEMEINDEN
UND
GE
MEINDEVERBAENDE
.
384
3.
PROZESSFAEHIGKEIT
.
384
A)
VERTRETUNG
DURCH
DEN
HAUPTVERWALTUNGSBEAMTEN
.
.
.
385
B)
VERTRETUNG
DURCH
DIE
VERTRETUNGSKOERPERSCHAFT
.
386
C)
DIE
POSTULATIONSFAEHIGKEIT
.
387
XVII
INHALT
4.
DER
BESCHWERDEGEGENSTAND
.
387
A)
LANDESGESETZE
IM
FORMELLEN
SINNE
.
388
B)
RECHTSVERORDNUNGEN
.
388
C)
GEWOHNHEITSRECHT
.
389
D)
SONSTIGES
LANDESRECHT
.
390
E)
UNTERLASSEN
DES
GESETZGEBERS
.
391
5.
PROZESSFUEHRUNGS
ODER
BESCHWERDEBEFUGNIS
.
392
A)
GEGENSTAND
DER
BEHAUPTUNGSLAST
.
392
AA)
SELBSTBETROFFENHEIT
.
394
BB)
GEGENWAERTIGE
BETROFFENHEIT
.
395
CC)
UNMITTELBARE
BETROFFENHEIT
.
396
B)
UMFANG
DER
BEHAUPTUNGSLAST
.
399
6.
RECHTSWEGERSCHOEPFUNG
.
402
7.
FRISTEN
.
403
8.
DAS
RECHTSSCHUTZBEDUERFNIS
.
404
D)
ENTSCHEIDUNG
BEI
FEHLEN
DER
SACHENTSCHEIDUNGSVORAUSSETZUNGEN
.
405
§
18
KOMMUNEN
UND
EUROPAEISCHE
INTEGRATION
.
407
A)
DIE
EINWIRKUNG
DES
EUROPAEISCHEN
GEMEINSCHAFTSRECHTS
AUF
DIE
NATIONALE
RECHTSORDNUNG
UND
DIE
BETROFFENHEIT
DER
KOMMUNEN
407
1.
DIE
KOMMUNALE
WIRTSCHAFTSFOERDERUNG
.
409
2.
REGIONALFOERDERUNG
.
411
3.
OEFFENTLICHES
AUFTRAGSWESEN
.
412
4.
PERSONALWESEN
.
414
5.
PLANUNG
UND
UMWELTSCHUTZ
.
415
6.
HAFTUNG
.
417
7.
PROZESSRECHT
.
418
8.
SONSTIGE
AUSWIRKUNGEN
.
419
B)
DER
SCHUTZ
DER
KOMMUNALEN
SELBSTVERWALTUNG
VOR
EINGRIFFEN
DURCH
EUROPAEISCHES
GEMEINSCHAFTSRECHT
.
419
1.
DIE
SCHUTZWIRKUNG
DES
NATIONALEN
VERFASSUNGSRECHTS
.
.
.
419
2.
SCHUTZ
DER
KOMMUNALEN
SELBSTVERWALTUNG
IM
EUROPAEISCHEN
RECHT
.
422
A)
ZUM
SCHUTZ
DER
KOMMUNALEN
SELBSTVERWALTUNG
DURCH
UN
GESCHRIEBENES
GEMEINSCHAFTSRECHT
.
422
B)
DIE
YYEUROPAEISCHE
CHARTA
DER
KOMMUNALEN
SELBSTVERWAL
TUNG
"
.
423
C)
DIE
IN
ART.
3
B
EGV
NIEDERGELEGTEN
GRUNDSAETZE
.
424
AA)
DAS
PRINZIP
DER
BEGRENZTEN
ERMAECHTIGUNG
.
424
BB)
DER
SUBSIDIARITAETSGRUNDSATZ
.
425
CC)
DER
ERFORDERLICHKEITSGRUNDSATZ
.
426
C)
FAZIT
UND
AUSBLICK
.
426
STICHWORTVERZEICHNIS
.
429
XVIII |
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