Das Nachlassverfahren nach revidiertem SchKG: mit einer Darstellung der Rechtsordnungen der USA, Frankreichs und Deutschlands
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Freiburg, Schweiz
Univ.-Verl.
1996
|
Schriftenreihe: | Arbeiten aus dem Iuristischen Seminar der Universität Freiburg, Schweiz
158 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Zugl.: Fribourg, Univ., Diss., 1996 |
Beschreibung: | LXIII, 324 S. |
ISBN: | 372781098X |
Internformat
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INHALTSUEBERSICHT
FRAGESTELLUNG
1.
TEIL:
GRUNDLAGEN
1.
KAPITEL:
DIE
ARTEN
UND
DIE
ZWECKE
DES
NACHLASSVERTRAGES
5
2.
KAPITEL:
DIE
ENTWICKLUNGSGESCHICHTE
DES
NACHLASSVERTRAGES
30
3.
KAPITEL:
DAS
NEUE
RECHT
IM
UEBERBLICK
46
4.
KAPITEL:
DER
KONKURSAUFSCHUB
63
2.
TEIL:
AUSLAENDISCHE
REGELUNGEN
5.
KAPITEL:
DAS
REORGANISATIONSVERFAHREN
NACH
CHAPTER
11
DES
BANKRUPTCY
CODE
DER
USA
83
6.
KAPITEL:
DAS
FRANZOESISCHE
UNTERNEHMENSSANIERUNGSGESETZ
VON
1985
105
7.
KAPITEL:
DAS
INSOLVENZPLANVERFAHREN
DER
NEUEN
DEUTSCHEN
INSOLVENZORDNUNG
132
X
3.
TEIL:
DAS
VERFAHREN
IM
EINZELNEN
8.
KAPITEL:
DIE
EROEFFNUNG
DES
VERFAHRENS
159
9.
KAPITEL:
DIE
NACHLASSSTUNDUNG
195
10.
KAPITEL:
DIE
DURCHFUEHRUNG
DES
VERFAHRENS
225
11.
KAPITEL:
DER
VOLLZUG
DES
NACHLASSVERTRAGES
280
RUECK
UND
AUSBLICK
305
INHALTSVERZEICHNIS
INHALTSUEBERSICHT
IX
INHALTSVERZEICHNIS
XI
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS
XLIII
LITERATURVERZEICHNIS
XLIX
GESETZESREGISTER
311
SACHREGISTER
317
FRAGESTELLUNG
1
1.
TEIL:
GRUNDLAGEN
1.
KAPITEL:
DIE
ARTEN
UND
DIE
ZWECKE
DES
NACHLASSVERTRAGES
§
1
DIE
MOEGLICHEN
NACHLASSVERTRAGSARTEN
5
A.
DER
ORDENTLICHE
NACHLASSVERTRAG
5
1.
ALLGEMEINES
5
A.
BEGRIFFLICHES
5
B.
DER
GESETZLICHE
MINDESTINHALT
DES
ORDENTLICHEN
NACHLASSVERTRAGES
6
2.
DER
STUNDUNGSVERGLEICH
6
3.
DER
PROZENT-ODER
DIVIDENDENVERGLEICH
7
B.
DER
NACHLASSVERTRAG
MIT
VERMOEGENSABTRETUNG
7
1.
DIE
EINRAEUMUNG
DES
VERFUEGUNGSRECHTS
AN
DIE
GLAEUBIGER
8
A.
ALLGEMEINES
8
B.
DIE
GRUNDSAETZLICHEN
WIRKUNGEN
DES
NACHLASSVER
TRAGES
8
C.
DIE
VERWERTUNG
DER
SCHULDNERISCHEN
AKTIVEN
9
I.
DAS
VERFAHREN
9
XII
II.
DIE
GRUNDSAETZLICHEN
VERWERTUNGSMOEGLICHKEITEN
9
III.
DER
NACHLASSVERTRAG
MIT
GESELLSCHAFTSGRUENDUNG
9
2.
DIE
ABTRETUNG
DES
SCHULDNERISCHEN
VERMOEGENS
AN
EINEN
EINZELNEN
10
A.
BEGRIFFSBESTIMMUNG
10
I.
"ABTRETUNG"
ALS
EINRAEUMUNG
DES
EIGENTUMS
10
II.
DER
BEGRIFF
DES
"EINZELNEN"
(BZW.
DES
"DRITTEN")
11
III.
DER
KREIS
DER
"EINZELNEN"
11
B.
DER
INHALT
UND
DIE
WIRKUNGEN
DES
NACHLASSVERTRAGES
12
I.
DER
INHALT
DES
NACHLASSVERTRAGES
12
II.
DIE
WIRKUNGEN
DES
NACHLASSVERTRAGES
12
3.
DIE
GESETZLICHEN
MINIMALANFORDERUNGEN
13
A.
ALLGEMEINES
13
B.
DIE
MINIMALANFORDERUNGEN
IM
EINZELNEN
13
§
2
DIE
ZWECKE
DES
NACHLASSVERTRAGES
14
A.
KOLLEKTIVE
SCHULDENBEREINIGUNG
14
1.
ALLGEMEINES
14
A.
DER
NACHLASSVERTRAG
ALS
SCHULDENBEREINIGUNGSMITTEL
14
B.
KOLLEKTIVITAET
DER
SCHULDENBEREINIGUNG
14
2.
VERBINDLICHKEIT
DES
NACHLASSVERTRAGES
FUER
DIE
NACHLASSGLAEUBIGER
15
A.
BEGRIFF
DER
NACHLASSGLAEUBIGER
15
B.
KREIS
DER
NACHLASSGLAEUBIGER
15
I.
GRUNDSATZ:
KURRENTGLAEUBIGER
ALS
NACHLASSGLAEUBIGER
15
II.
EINSCHRAENKUNG
15
III.
IRRELEVANZ
DER
ZUSTIMMUNG
ZUM
NACHLASSVERTRAG
UND
DER
VERFAHRENSBETEILIGUNG
16
C.
RECHTSFOLGEN
DER
VERBINDLICHKEIT
16
I.
BESCHRAENKUNG
DER
ANSPRUECHE
AUF
DIE
IM
NACHLASSVERTRAG
VORGESEHENEN
LEISTUNGEN
16
II.
ANSPRUCH
AUF
SICHERSTELLUNG
16
III.
DAHINFALLEN
DER
BETREIBUNGEN
17
IV.
KEINE
AUSSTELLUNG
VON
VERLUSTSCHEINEN
17
3.
KEINE
VERBINDLICHKEIT
DES
NACHLASSVERTRAGES
FUER
SONSTIGE
GLAEUBIGER
17
A.
DER
KREIS
DER
VOM
NACHLASSVERTRAG
NICHT
ERFASSTEN
FORDERUNGEN
17
I.
PFANDGESICHERTE
UND
KONKURSRECHTLICH
PRIVILEGIERTE
FORDERUNGEN
17
II.
MASSEVERBINDLICHKEITEN
18
XIII
B.
RECHTSFOLGEN
DER
FEHLENDEN
VERBINDLICHKEIT
DES
NACHLASSVERTRAGES
18
I.
KEINE
REDUKTION
DER
FORDERUNGEN
AUF
DIE
IM
NACHLASS
VERTRAG
VORGESEHENEN
LEISTUNGEN
18
II.
HINLAENGLICHE
SICHERSTELLUNG
18
III.
SCHICKSAL
DER
BETREIBUNGEN
19
4.
WIRKUNGEN
DES
NACHLASSVERTRAGES
FUER
MITVERPFLICHTETE
DES
SCHULDNERS
19
B.
VORTEILE
FUER
NACHLASSGLAEUBIGER
UND
SCHULDNER
GEGENUEBER
EINEM
KONKURS
19
1.
DIE
VORTEILE
FUER
DIE
NACHLASSGLAEUBIGER
20
A.
HOEHERES
LIQUIDATIONSERGEBNIS
BEIM
ORDENTLICHEN
NACHLASSVERTRAG
20
B.
HOEHERES
LIQUIDATIONSERGEBNIS
BEIM
NACHLASSVERTRAG
MIT
VERMOEGENSABTRETUNG
20
I.
HOEHERES
LIQUIDATIONSERGEBNIS
ALS
GESETZLICHE
PRAEMISSE
20
II.
VERWERTUNGSFREIHEITEN
21
2.
DIE
VORTEILE
FUER
DEN
SCHULDNER
21
A.
SANIERUNG
DURCH
DEN
ORDENTLICHEN
NACHLASSVERTRAG
21
I.
UEBERLEBEN
DES
SCHULDNERS
21
II.
KEINE
VERLUSTSCHEINE
22
III.
KEINE
AKTIENRECHTLICHEN
VERANTWORTLICHKEITSANSPRUECHE
DER
GLAEUBIGER
22
B.
DIE
VORTEILE
BEIM
NACHLASSVERTRAG
MI
VERMOEGENSAB
TRETUNG
22
C.
WEITERER
VORTEIL:
GRUNDSAETZLICHE
VERFUEGUNGSBEFUGNIS
WAEHREND
DES
VERFAHRENS
22
C.
UNTEMEHMENSSANIERUNG
23
1.
BEGRIFFSUMSCHREIBUNG
23
A.
DAS
UNTERNEHMEN
ALS
ERHALTUNGSWUERDIGE
ERSCHEINUNG
DES
WIRTSCHAFTSLEBENS
23
I.
ALLGEMEINES
23
II.
DIE
NACHTEILE
DER
LIQUIDATION
VON
WIRTSCHAFTLICHEN
EINHEITEN
23
B.
DER
UNTEMEHMENSBEGRIFF
24
I.
VERWENDUNG
EINES
WEITGEFASSTEN
BETRIEBSWIRTSCHAFTLI
CHEN
UNTEMEHMENSBEGRIFFS
24
II.
BEGRIFFSUMSCHREIBUNG
25
III.
DAS
(GESAMT-)UNTEMEHMEN
UND
DIE
UNTEMEHMENS
TEILE
25
C.
DER
SANIERUNGSBEGRIFF
26
I.
VERWENDUNG
EINES
WEITGEFASSTEN
VERFAHRENSRECHTLICHEN
SANIERUNGSBEGRIFFS
26
XIV
II.
BEGRIFFSUMSCHREIBUNG
26
D.
DER
BEGRIFF
DER
UNTEMEHMENSSANIERUNG
26
2.
UNTEMEHMENSSANIERUNG
DURCH
DEN
NACHLASSVERTRAG
26
A.
UNTEMEHMENSSANIERUNG
DURCH
DAS
NACHLASSVERFAHREN
26
I.
VORTEILHAFTE
KONZEPTION
DES
NACHLASSVERFAHRENS
26
II.
VIELZAHL
GEEIGNETER
EINZELVORSCHRIFTEN
27
B.
UNTEMEHMENSSANIERUNG
DURCH
DIE
EINZELNEN
NACHLASS
VERTRAGSARTEN
27
I.
ALLGEMEINES
27
II.
UNTEMEHMENSSANIERUNG
BEIM
ORDENTLICHEN
NACHLASSVERTRAG
27
III.
UNTEMEHMENSSANIERUNG
BEIM
NACHLASSVERTRAG
MIT
VERMOEGENSABTRETUNG
28
IV.
BEGRIFFSBESTIMMUNG:
LIQUIDATIONSVERGLEICH
28
2.
KAPITEL:
DIE
ENTWICKLUNGSGESCHICHTE
DES
NACHLASSVER
TRAGES
§
1
DER
NACHLASSVERTRAG
VON
1889
UND
SEINE
WEITERENTWICKLUNG
BIS
ZUR
TEILREVISION
VON
1949
30
A.
DER
NACHLASSVERTRAG
VON
1889
ALS
SANIERUNGSINSTRUMENTFOER
NATUERLICHE
PERSONEN
30
1.
ALLGEMEINES
30
2.
DER
NACHLASSVERTRAG
ALS
RECHTSWOHLTAT
FUER
DEN
SCHULDNER
31
3.
VORTEILE
FUER
DIE
GLAEUBIGER
ALS
POSITIVE
BEGLEITERSCHEINUNG
31
B.
DIE
WEITERENTWICKLUNG
DES
NACHLASSVERTRAGES
DURCH
DIE
PRAXIS
32
1.
DER
STUNDUNGSVERGLEICH
32
2.
DIE
ZULASSUNG
JURISTISCHER
PERSONEN
32
3.
DER
NACHLASSVERTRAG
MIT
VERMOEGENSABTRETUNG
32
A.
INTERESSEN
DER
GLAEUBIGER
IM
VORDERGRUND
32
B.
ANALOGE
ANWENDUNG
VERWANDTER
BESTIMMUNGEN
33
C.
ANFAENGLICHER
WIDERSTAND
IN
LEHRE
UND
RECHT
SPRECHUNG
33
C.
DIE
GESETZLICHE
WEITERENTWICKLUNG
DES
NACHLASSVERTRAGES
34
1.
ALLGEMEINES
34
2.
DAS
NOTVERORDNUNGSRECHT
UND
DIE
TEILREVISION
VON
1924
34
3.
DIE
TEILREVISION
VON
1949
34
A.
ALLGEMEINES
34
B.
ALLGEMEINE
NEUERUNGEN
35
C.
NEUERUNGEN
IM
BEREICH
DER
VERFAHRENSEROEFIHUNG
35
XV
D.
NEUERUNGEN
IM
BEREICH
DER
NACHLASSSTUNDUNG
35
E.
NEUERUNGEN
BEI
DER
DURCHFUEHRUNG
DES
VERFAHRENS
35
F.
NEUERUNGEN
BEIM
VOLLZUG
DES
NACHLASSVERTRAGES
36
§
2
DIE
ENTSTEHUNG
DES
NEUEN
RECHTS
A.
DIE
VORARBEITEN
UND
DIE
BOTSCHAFT
DES
BUNDESRATES
36
1.
DIE
VORARBEITEN
36
A.
DIE
WEITERENTWICKLUNG
DES
NACHLASSVERTRAGSRECHTS
NACH
1949
36
I.
KEINE
WEITEREN
GESETZESREVISIONEN
36
II.
WEITERENTWICKLUNG
DURCH
DIE
RECHTSPRECHUNG
36
III.
EINFLUSS
DER
LEHRE
37
B.
DER
BEGINN
DER
REVISIONSARBEITEN
37
C.
DER
VORENTWURF
38
2.
DIE
BOTSCHAFT
DES
BUNDESRATES
38
A.
ALLGEMEINES
38
B.
ALLGEMEINE
NEUERUNGEN
38
C.
NEUERUNGEN
IM
BEREICH
DER
VERFAHRENSEROEFFHUNG
39
D.
NEUERUNGEN
BEI
DER
DURCHFUEHRUNG
DES
VERFAHRENS
39
E.
NEUERUNGEN
BEIM
VOLLZUG
DES
NACHLASSVERTRAGES
39
B.
DER
VORSCHLAG
DER
''EXPERTENGRUPPE
SANIERUNGSRECHT"
40
1.
ALLGEMEINES
40
A.
DIE
EINBERUFUNG
EINER
EXPERTENGRUPPE
40
I.
ALLGEMEINES
40
II.
DIE
MITGLIEDER
DER
EXPERTENGRUPPE
40
B.
URSACHEN
DES
ERNEUTEN
REFORMBEDUERFHISSES
41
2.
DIE
VORGESCHLAGENEN
NEUERUNGEN
41
A.
ALLGEMEINES
41
B.
ALLGEMEINE
NEUERUNGEN
42
C.
NEUERUNGEN
IM
BEREICH
DER
VERFAHRENSEROEFFHUNG
42
D.
NEUERUNGEN
IM
BEREICH
DER
NACHLASSSTUNDUNG
43
E.
NEUERUNGEN
BEI
DER
DURCHFUEHRUNG
DES
VERFAHRENS
43
C.
DIE
PARLAMENTARISCHE
BEHANDLUNG
UND
DAS
INKRAFTTRETEN
DER
VORLAGE
44
1.
DIE
BEHANDLUNG
DER
VORLAGE
IM
PARLAMENT
44
A.
ALLGEMEINES
44
B.
DIE
SESSIONSDATEN
44
2.
DAS
INKRAFTTRETEN
DES
REVIDIERTEN
SCHKG
45
XVI
3.
KAPITEL:
DAS
NEUE
RECHT
IM
UEBERBLICK
§
1
DIE
STRUKTUR
46
A.
DIE
BEIBEHALTENEN
ELEMENTE
46
1.
DIE
VERFAHRENSSTRUKTUR
46
A.
DAS
SYSTEM
DES
SCHKG
46
B.
DIE
STRUKTUR
DES
NACHLASSVERFAHRENS
46
2.
DIE
VERFAHRENSBETEILIGTEN
UND
IHRE
AUFGABEN
47
3.
DIE
NACHLASSVERTRAGSARTEN
UND
IHRE
ZWECKE
47
4.
DER
NACHLASSVERTRAG
IM
KONKURS
48
A.
KEINE
REVISION
48
B.
KRITIK
48
I.
SYSTEMWIDRIGKEIT
48
II.
KORREKTUR
DURCH
DIE
RECHTSPRECHUNG?
49
B.
DIE
NEUORDNUNG
50
1.
NEUGLIEDERUNG
DES
NACHLASSVERTRAGSRECHTS
50
2.
PARTIELLE
KONKORDANZ
DER
ARTIKELNUMERIERUNG
50
A.
KONKORDANZ
ZWISCHEN
(A)SCHKG
293
-
309
50
B.
KEINE
KONKORDANZ
ZWISCHEN
(A)SCHKG
310
FF.
50
§
2
DIE
INHALTLICHEN
NEUERUNGEN
51
A.
BESSERE
AUSRICHTUNG
AUF
DAS
VERFAHRENSZIEL
UNTEMEHMENSSANIERUNG
51
1.
DURCHFUEHRUNG
EINES
NACHLASSVERFAHRENS
UNABHAENGIG
VON
DER
PERSON
DES
SCHULDNERS
51
A.
ENDGUELTIGE
ABSCHIEDNAHME
VOM
ERFORDERNIS
DER
NACHLASSWUERDIGKEIT
DES
SCHULDNERS
51
I.
AUSGANGSLAGE
51
II.
DURCHBRUCH
IM
NEUEN
RECHT
52
B.
VERFAHRENSEINLEITUNG
AUCH
AUF
GLAEUBIGERANTRAG
HIN
ODER
VON
AMTES
WEGEN
53
C.
MOEGLICHKEIT
DES
NACHLASSRICHTERS
ZUR
ANORDNUNG
VOR
SORGLICHER
MASSNAHMEN
UND
ZUR
PROVISORISCHEN
BEWILLIGUNG
DER
STUNDUNG
53
D.
MOEGLICHKEIT
DER
VOLLKOMMENEN
ENTMACHTUNG
DES
SCHULDNERS
54
2.
ERLEICHTERUNG
DER
REFINANZIERUNG
DES
SCHULDNERS
54
A.
ALLGEMEINES
54
B.
MASSEVERBINDLICHKEIT
VON
FORDERUNGEN,
DIE
MIT
ZUSTIMMUNG
DES
SACHWALTERS
ENTSTANDEN
SIND
55
C.
LOCKERUNG
DES
BISHERIGEN
ABSOLUTEN
VERFUGUNGSVERBOTS
WAEHREND
DER
STUNDUNG
55
XVII
3.
WEITERE
GRUNDELEMENTE
56
A.
AUSBAU
DES
NACHLASSVERTRAGES
MIT
VERMOEGENS
ABTRETUNG
56
B.
ALLGEMEINE
BEGUENSTIGUNG
VON
NACHLASSVERTRAGS
ABSCHLUESSEN
56
C.
REVISIONSPUNKTE
AUSSERHALB
DES
NACHLASSVERFAHRENS
57
I.
NEUERUNGEN
IM
REVIDIERTEN
SCHKG
57
II.
DIE
REVISION
DES
STRAFGESETZBUCHES
VOM
17.
JUNI
1994
57
D.
EINFUEHRUNG
EINES
PRIVATEN
SCHULDENBEREINIGUNGS
VERFAHRENS
59
I.
ALLGEMEINES
59
II.
UEBERBLICK
UEBER
DAS
VERFAHREN
60
B.
WANDLUNG
ZU
EINEM
TAUGLICHEREN
LIQUIDATIONSINSTRUMENT
61
1.
ALLGEMEINES
61
2.
ANWENDBARKEIT
DER
NEUEN
BESTIMMUNGEN
AUCH
AUF
DEN
LIQUIDATIONSVERGLEICH
61
A.
GRUNDSATZ
DER
ANWENDBARKEIT
DER
NEUEN
BESTIM
MUNGEN
61
B.
ANWENDBARKEIT
DER
NEUEN
BESTIMMUNGEN
AUCH
BEI
DER
FRAGE
DER
VERFAHRENSEINLEITUNG
OHNE
DEN
SCHULDNER
62
4.
KAPITEL:
DER
KONKURSAUFSCHUB
§
1
DER
KONKURSAUFSCHUB
UND
DAS
NACHLASSVERFAHREN
63
A.
DER
BEGRIFF
DES
KONKURSAUFSCHUBS
63
B.
DAS
VERHAELTNIS
DES
KONKURSAUFSCHUBS
ZUM
NACHLASSVERFAHREN
63
1.
ALLGEMEINES
63
A.
GERICHTLICHE
VERFAHREN
MIT
UNTERSCHIEDLICHEM
ANWENDUNGSBEREICH
63
B.
KEINE
ZWANGSEINWIRKUNGEN
AUF
DIE
RECHTE
DER
GLAEUBI
GER
BEIM
KONKURSAUFSCHUB
64
C.
UEBERSCHULDUNG
ALS
MATERIELLE
VORAUSSETZUNG
BEIM
KONKURSAUFSCHUB
64
2.
GESONDERTE
GESETZLICHE
REGELUNG
DES
KONKURSAUFSCHUBS
65
A.
REGELUNG
IM
OBLIGATIONENRECHT
65
B.
KEINE
INTEGRATION
IN
DAS
SCHKG
65
§
2
DIE
VORAUSSETZUNGEN
DES
KONKURSAUFSCHUBS
66
A.
MATERIELLE
VORAUSSETZUNGEN
66
1.
UEBERSCHULDUNG
66
XVIII
A.
DER
BEGRIFF
66
B.
DIE
AUSSCHLAGGEBENDE
BILANZ
66
C.
ABGRENZUNG
GEGENUEBER
DEM
KAPITALVERLUST
NACH
OR725I
67
D.
ABGRENZUNG
GEGENUEBER
DER
ZAHLUNGSUNFAEHIGKEIT
(UND
GEGENUEBER
DER
ZAHLUNGSEINSTELLUNG)
67
I.
DER
BEGRIFF
DER
ZAHLUNGSUNFAEHIGKEIT
67
II.
MANIFESTATION
DER
ZAHLUNGSUNFAEHIGKEIT
67
2.
AUSSICHT
AUF
SANIERUNG
68
A.
BEGRIFFSUMSCHREIBUNG
68
I.
ERHALTUNG
DER
GESELLSCHAFT
68
II.
UEBERFUEHRUNG
IN
EINE
AUFFANGGESELLSCHAFT
69
B.
DARLEGUNG
DER
SANIERUNGSAUSSICHTEN
DURCH
DEN
ANTRAGSTELLER
69
3.
KEINE
SCHLECHTERSTELLUNG
DER
GLAEUBIGER
GEGENUEBER
DEM
KONKURS
69
B.
FORMELLE
VORAUSSETZUNGEN
70
1.
UEBERSCHULDUNGSANZEIGE
70
A.
DER
ZWECK
DER
UEBERSCHULDUNGSANZEIGE
70
B.
DAS
VERFAHREN
DER
UEBERSCHULDUNGSANZEIGE
70
I.
ERSTELLUNG
EINER
ZWISCHENBILANZ
70
II.
UEBERSCHULDUNGSANZEIGE
DURCH
DEN
VERWALTUNGSRAT
71
III.
UEBERSCHULDUNGSANZEIGE
DURCH
DIE
REVISIONSSTELLE
71
C.
ERSTE
AUSNAHME:
RANGRUECKTRITT
VON
GESELLSCHAFTS
GLAEUBIGEM
72
I.
BEGRIFF
DES
RANGRUECKTRITTS
72
II.
BEDINGUNGEN
DES
RANGRUECKTRITTS
73
III.
WIRKUNGEN
UND
RATIO
LEGIS
DES
RANGRUECKTRITTS
74
D.
ZWEITE
AUSNAHME:
KONKRETE
AUSSICHTEN
AUF
SANIERUNG
74
2.
ANTRAG
75
A.
DER
ANTRAG
DES
VERWALTUNGSRATES
75
B.
DER
ANTRAG
EINES
GLAEUBIGERS
75
I.
DIE
ANTRAGSLEGITIMATION
75
II.
PROBLEMATIK
DER
UNKENNTNIS
DES
ANTRAGSRECHTS
76
3.
WEITERE
VORAUSSETZUNGEN
76
A.
LEISTUNG
EINES
KOSTENVORSCHUSSES
DURCH
DEN
SCHULDNER
76
B.
MINDESTENS
EINJAEHRIGE
ABWESENHEIT
EINER
NOT
STUNDUNG
77
XIX
§
3
DIE
WIRKUNGEN
UND
DIE
BEENDIGUNG
DES
KONKURSAUFSCHUBS
77
A.
DIE
WIRKUNGEN
DES
KONKURSAUFSCHUBS
77
1.
DIE
WIRKUNGEN
IM
ALLGEMEINEN
77
2.
DAUER
UND
ALLFAELLIGE
PUBLIKATION
78
A.
DIE
DAUER
DES
KONKURSAUFSCHUBS
78
B.
VEROEFFENTLICHUNG
ODER
GEHEIMHALTUNG
78
3.
RECHTSSTILLSTAND?
79
4.
RICHTERLICHE
MASSNAHMEN
ZUR
ERHALTUNG
DES
VERMOEGENS
79
A.
DIE
RICHTERLICHEN
MASSNAHMEN
IM
ALLGEMEINEN
79
B.
DIE
BESTELLUNG
EINES
SACHWALTERS
79
B.
DIE
BEENDIGUNG
DES
KONKURSAUFSCHUBS
80
1.
DIE
BEENDIGUNGSGRUENDE
80
2.
BEMERKUNGEN
80
A.
VERHAELTNIS
DES
KONKURSAUFSCHUBS
ZUR
NACHLASS
STUNDUNG
80
B.
MOEGLICHKEIT
EINER
AMTLICHEN
UEBERWEISUNG
DER
AKTEN
AN
DEN
NACHLASSRICHTER
80
2.
TEIL:
AUSLAENDISCHE
REGELUNGEN
5.
KAPITEL:
DAS
REORGANISATIONSVERFAHREN
NACH
CHAPTER
11
DES
BANKRUPTCY
CODE
DER
USA
§
1
GRUNDLEGENDES
83
A.
DAS
WESEN
DES
REORGANISATIONSVERFAHRENS
83
1.
HERKUNFT
83
2.
VERHAELTNIS
ZUM
LIQUIDATIONSVERFAHREN
83
3.
VERFAHRENSEROEFFHUNG
84
4.
RECHTSFOLGE
84
B.
DIE
RECHTSQUELLEN
85
1.
DIE
ENTSTEHUNG
DES
REORGANISATIONSRECHTS
85
2.
BESONDERHEITEN
DES
"CHAPTER
11"
86
§
2
DAS
VERFAHREN
87
A.
DIE
VERFAHRENSBETEILIGTEN
87
1.
DIE
AMTLICHEN
ORGANE
87
A.
DER
BANKRUPTCY
COURT
87
B.
DER
"TRUSTEE"
87
I.
ERNENNUNG
87
XX
II.
AUFGABEN
88
C.
DER
"EXAMINER"
88
I.
ERNENNUNG
88
II.
AUFGABEN
89
D.
DER
"UNITED
STATES
TRUSTEE"
89
I.
ALLGEMEINES
89
II.
AUFGABEN
89
E.
DIE
"SECURITIES
AND
EXCHANGE
COMMISSION"
(SEC)
90
2.
DIE
UEBRIGEN
BETEILIGTEN
90
A.
DER
SCHULDNER
90
B.
DIE
GLAEUBIGER
UND
DIE
ANTEILSEIGNER
90
C.
DIE
GLAEUBIGER-UND
DIE
AKTIONAERSKOMITEES
91
I.
BESTELLUNG
91
II.
AUFGABEN
91
D.
"INTERESSIERTE
PARTEIEN"
92
B.
DIE
VERFAHRENSEROEJFRIUNG
92
1.
ALLGEMEINES
92
2.
DIE
ANTRAGSTELLUNG
92
A.
DER
ANTRAG
DES
SCHULDNERS
("VOLUNTAIY
PETITION")
92
I.
RECHT
AUF
ANTRAGSTELLUNG
92
II.
FORMELLE
VORAUSSETZUNGEN
93
B.
DER
ANTRAG
DER
GLAEUBIGER
("INVOLUNTARY
PETITION")
93
I.
DAS
ANTRAGSRECHT
93
II.
DAS
VORLIEGEN
EINES
INSOLVENZGRUNDES
94
III.
FORMELLE
VORAUSSETZUNGEN
94
3.
DIE
ANTRAGSWIRKUNGEN
94
4.
DER
"ORDER
FOR
RELIEF'
95
C.
DIE
WIRKUNGEN
DER
VERFAHRENSEROEFFIIUNG
95
1.
DIE
VERFUEGUNGSBEFUGNIS
UEBER
DIE
MASSE
95
A.
VERFUEGUNGSBERECHTIGUNG
DES
SCHULDNERS
ALS
GRUNDSATZ
95
B.
DER
UMFANG
DER
VERFUEGUNGSBEFUGNIS
96
I.
VERFUEGUNGEN
IM
RAHMEN
DES
GEWOEHNLICHEN
GESCHAEFTSBETRIEBS
96
II.
VERFUEGUNGEN
AUSSERHALB
DES
GEWOEHNLICHEN
GESCHAEFTSBETRIEBS
97
2.
DIE
WEITERE
KREDITBESCHAFFUNG
97
A.
PRIVILEGIERUNG
GEWISSER
FORDERUNGSKATEGORIEN
97
I.
DER
BEGRIFF
DER
"GAP-CLAIMS"
97
II.
DER
BEGRIFF
DER
"ADMINISTRATIVE
EXPENSES"
97
III.
PRIVILEGIERUNG
DER
"GAP-CLAIMS"
UND
DER
"ADMINISTRATIVE
EXPENSES"
97
B.
MOEGLICHKEIT
WEITERER
PFANDBESTELLUNG
98
XXI
C.
CONCLUSIO
98
3.
DIE
UMWANDLUNG
ODER
DIE
EINSTELLUNG
DES
VERFAHRENS
98
A.
DIE
UMWANDLUNG
ODER
DIE
EINSTELLUNG
EINES
LIQUIDATIONSVERFAHRENS
98
B.
DIE
UMWANDLUNG
ODER
DIE
EINSTELLUNG
EINES
REORGANISATIONSVERFAHRENS
98
§
3
DER
REORGANISATIONSPLAN
99
A.
DIE
AUSARBEITUNG
UND
DER
INHALT
DES
PLANS
99
1.
DIE
AUSARBEITUNG
DES
PLANS
99
A.
DAS
RECHT
ZUR
PLANVORLAGE
99
B.
DIE
FRIST
ZUR
PLANVORLAGE
100
2.
DER
INHALT
DES
PLANS
100
A.
BEZEICHNUNG
VON
GLAEUBIGER
UND
ANTEILSEIGNER
KLASSEN
100
B.
ANGABEN
UEBER
DIE
BEHANDLUNG
DER
BETROFFENEN
KLASSEN
("IMPAIRED
CLASSES")
101
C.
ANGABEN
UEBER
DIE
GESTALTUNG
DER
REORGANISATION
101
B.
DIE
ANNAHME
UND
DIE
BESTAETIGUNG
DES
PLANS
101
1.
DIE
ANNAHME
DES
PLANS
DURCH
DIE
GLAEUBIGER
UND
DIE
ANTEILSEIGNER
101
2.
DIE
GERICHTLICHE
BESTAETIGUNG
DES
PLANS
102
A.
ALLGEMEINES
102
B.
DIE
ALLGEMEINEN
BESTAETIGUNGSVORAUSSETZUNGEN
102
C.
ERFUELLUNGS
BZW.
SICHERSTELLUNGSPFLICHT
102
D.
ERZWINGUNG
DER
PLANBESTAETIGUNG
IM
SOG.
"CRAM-DOWN
VERFAHREN"
103
C.
DIE
RECHTSFOLGEN
DES
BESTAETIGTEN
PLANS
103
1.
ALLGEMEINVERBINDLICHKEIT
DES
PLANS
103
2.
DIE
DURCHFUEHRUNG
DES
PLANS
104
6.
KAPITEL:
DAS
FRANZOESISCHE
UNTERNEHMENSSANIERUNGS
GESETZ
VON
1985
§
1
GRUNDLEGENDES
105
A.
DAS
WESEN
DES
FRANZOESISCHEN
UNTEMEHMENSSANIERUNGS
GESETZES
105
1.
BEGRIFFSBESTIMMUNG
105
2.
GESAMTINSOLVENZVERFAHREN
105
A.
ALLGEMEINES
105
XXII
B.
UNTEMEHMENSSANIERUNG
ALS
VORRANGIGES
VERFAHRENS
ZIEL
105
I.
ALLGEMEINES
105
II.
DIE
ART
UND
WEISE
EINER
UNTEMEHMENSSANIERUNG
106
3.
UEBERBLICK
UEBER
DEN
VERFAHRENSABLAUF
106
B.
DIE
RECHTSQUELLEN
107
1.
DIE
ENTSTEHUNG
DES
FRANZOESISCHEN
INSOLVENZRECHTS
107
A.
DIE
REVISION
VON
1955
107
B.
DAS
REFORMPAKET
VON
1967
107
C.
DAS
REFORMPAKET
DER
ACHTZIGER
JAHRE
107
D.
DIE
JUENGSTE
REVISION
108
2.
DIE
GELTENDE
INSOLVENZGESETZGEBUNG
108
A.
DAS
FRANZOESISCHE
UNTERNEHMENSSANIERUNGSGESETZ
("L
85-98")
108
B.
DAS
RECHT
DER
FREIEN
BERUFSGRUPPEN
("L
85-99")
109
C.
DAS
PRAEVENTIONSGESETZ
VON
1984
("L
84-148")
109
I.
BEGRIFF
109
II.
WESEN
109
§
2
DAS
VERFAHREN
110
A.
DIE
VERFAHRENSBETEILIGTEN
110
1.
DIE
AMTLICHEN
ORGANE
HO
A.
DAS
HANDELSGERICHT
("TRIBUNAL
DE
COMMERCE")
110
B.
DER
STAATSANWALT
("PROCUREUR
DE
LA
RDPUBLIQUE")
110
C.
DER
"JUGE
-
COMMISSAIRE"
110
D.
DER
"ADMINISTRATEUR
JUDICIAIRE"
111
E.
DER
GLAEUBIGERVERTRETER
("REPRESENTANT
DES
CREANCIERS")
111
F.
DIE
CONTROELEURS
112
G.
DER
PLANUEBERWACHER
("COMMISSAIRE
AE
1'
EXECUTION
DU
PLAN")
112
2.
DIE
UEBRIGEN
BETEILIGTEN
112
A.
DER
SCHULDNER
112
B.
DIE
GLAEUBIGER
112
C.
DER
ARBEITNEHMERVERTRETER
("REPRESENTANT
DES
SALARIDS")
113
D.
EXPERTEN
("EXPERTS
EN
DIAGNOSTIC
D'
ENTREPRISE")
113
B.
DIE
VERFAHRENSEROEFFIIUNG
113
1.
INSOLVENZPROPHYLAXE
DURCH
DAS
PRAEVENTIONSGESETZ
VON
1984
113
A.
ALLGEMEINES
113
B.
DIE
PRAEVENTIONSMASSNAHMEN
114
I.
ALLGEMEINES
114
II.
DIE
VORAUSSCHAUENDE
FINANZPLANUNG
114
XXIII
III.
DAS
PRAEVENTIONSVERFAHREN
114
C.
DAS
EINVERNEHMLICHE
BEREINIGUNGSVERFAHREN
("LE
RDGLEMENT
AMIABLE")
115
I.
ALLGEMEINES
115
II.
DIE
AG
ALS
MOEGLICHES
VERFAHRENSSUBJEKT
116
III.
DIE
VERFAHRENSEINLEITUNG
116
IV.
DIE
VERFAHRENSEROEFFNUNG
116
V.
DIE
DURCHFUEHRUNG
DES
VERFAHRENS
117
VI.
DER
INHALT
UND
DIE
WIRKUNGEN
DER
VEREINBARUNG
117
VII.
GEHEIMHALTUNG
DES
VERFAHRENS
118
2.
DIE
VERFAHRENSEINLEITUNG
119
A.
"ZAHLUNGSEINSTELLUNG"
ALS
VORAUSSETZUNG
118
B.
DER
ANTRAG
DES
SCHULDNERS
118
I.
PFLICHT
ZUR
ANTRAGSTELLUNG
118
II.
RECHTSLAGE
BEI
KAPITALVERLUST
119
C.
DER
ANTRAG
EINES
GLAEUBIGERS
UND
DIE
AMTLICHE
VERFAHRENSEINLEITUNG
119
I.
ALLGEMEINES
119
II.
DIE
MATERIELLEN
EROEFIHUNGSGRUENDE
119
3.
DER
GERICHTLICHE
ENTSCHEID
119
C.
DIE
WIRKUNGEN
DER
VERFAHRENSEROEFFNUNG
120
1.
BEGINN
DER
BEOBACHTUNGSPHASE
120
A.
ALLGEMEINES
120
B.
"BILAN
DCONOMIQUE
ET
SOCIAL
DE
1'
ENTREPRISE"
120
I.
INHALT
120
II.
BEDEUTUNG
121
C.
FORTFUEHRUNG
DER
UNTEMEHMENSTAETIGKEIT
121
I.
ALLGEMEINES
121
II.
DIE
GESCHAEFTSFUEHRUNG
121
III.
UNZULAESSIGE
RECHTSHANDLUNGEN
121
D.
RECHTSSTILLSTAND
122
2.
VORBEREITUNG
DES
SANIERUNGSPLANS
DURCH
DEN
"ADMINISTRA
TEURJUDICIAIRE"
122
A.
ALLGEMEINES
122
B.
SCHULDENRUF
122
I.
VERHANDLUNGEN
MIT
DEN
GLAEUBIGEM
122
II.
SCHWEIGEN
ALS
ZUSTIMMUNG
123
C.
UEBEMAHMEANGEBOTE
DRITTER
123
D.
EINGRIFFE
IN
DIE
FINANZ
UND
ORGANISATIONSSTRUKTUR
DES
SCHULDNERS
123
I.
GRUNDSATZ
DER
ZULAESSIGKEIT
123
II.
MOEGLICHKEITENDES
"ADMINISTRATEURJUDICIAIRE"
123
III.
MOEGLICHKEITEN
DES
HANDELSGERICHTS
124
XXIV
3.
KREDITBESCHAFFUNG
WAEHREND
DES
VERFAHRENS
124
A.
BEVORZUGTE
BEHANDLUNG
DER
NEUGLAEUBIGER
WAEHREND
DER
BEOBACHUNGSPHASE
124
I.
GRUNDSATZ
124
II.
AUSNAHME
125
B.
VORRANGIGE
BEFRIEDIGUNG
VON
NEUGLAEUBIGEM
NACH
FESTLEGUNG
DES
SANIERUNGSPLANS
125
I.
VORRANG
VON
NEUGLAEUBIGEM
125
II.
DIE
RANGFOLGE
DER
NEUGLAEUBIGER
UNTEREINANDER
125
III.
RECHTSLAGE
IM
LIQUIDATIONSFALL
126
4.
DAS
VEREINFACHTE
VERFAHREN
("LA
PROCEDURE
SIMPLIFID")
126
A.
ALLGEMEINES
126
B.
DER
ANWENDUNGSBEREICH
126
C.
DIE
ABWEICHUNGEN
GEGENUEBER
DEM
ORDENTLICHEN
VERFAHREN
126
I.
VERKUERZUNG
DER
BEOBACHTUNGSPHASE
126
II.
BESTELLUNG
EINES
"ADMINISTRATEUR
JUDICIAIRE"
ALS
AUSNAHMEFALL
127
III.
BILAN
DCONOMIQUE
ET
SOCIAL
DE
1'
ENTREPRISE
127
IV.
VORBEREITUNG
DES
SANIERUNGSPLANS
127
§
3
DER
SANIERUNGSPLAN
127
A.
ALLGEMEINES
127
1.
FESTLEGUNG
DES
DEFINITIVEN
PLANINHALTS
DURCH
DAS
HANDELSGERICHT
127
2.
DER
GRUNDSAETZLICHE
PLANINHALT
128
B.
DIE
FORTFUEHRUNG
DES
UNTERNEHMENS
DURCH
DEN
SCHULDNER
128
1.
VORAUSSETZUNGEN
128
A.
SANIERUNGSAUSSICHTEN
128
B.
UMSTRUKTURIERUNG
DES
UNTERNEHMENS
128
2.
WIRKUNGEN
128
A.
FORTFUEHRUNG
DES
UNTERNEHMENS
DURCH
DEN
SCHULDNER
128
B.
SCHULDENBEREINIGUNG
129
I.
ERLASS
UND
STUNDUNG
VON
FORDERUNGEN
129
II.
BEFRIEDIGUNG
DER
NEUGLAEUBIGER
129
3.
FOLGEN
DER
NICHTERFUELLUNG
DES
PLANS
129
C.
DIE
UEBERTRAGUNG
DES
SCHULDNERISCHEN
VERMOEGENS
AUF
EINEN
DRITTEN
129
1.
VORAUSSETZUNGEN
129
A.
ALLGEMEINES
129
B.
BEWERTUNG
DER
UEBEMAHMEOFFERTEN
130
2.
WIRKUNGEN
130
XXV
A.
FORTFUEHRUNG
DES
UNTERNEHMENS
DURCH
EINEN
NEUEN
RECHTSTRAEGER
130
B.
SCHULDENBEREINIGUNG
130
I.
FAELLIGKEIT
ALLER
FORDERUNGEN
130
II.
GLAEUBIGERBEFRIEDIGUNG
131
III.
ABSCHLUSS
EINER
"LOCATION
-
GDRANCE"
131
IV.
WIRKUNGEN
AUF
VERTRAEGE
DES
SCHULDNERS
131
3.
FOLGEN
DER
NICHTERFUELLUNG
DES
PLANS
131
7.
KAPITEL:
DAS
INSOLVENZPLANVERFAHREN
DER
NEUEN
DEUTSCHEN
INSOLVENZORDNUNG
§
1
GRUNDLEGENDES
132
A.
DIE
RECHTSQUELLEN
132
1.
DIE
GELTENDE
REGELUNG:
KONKURS
UND
VERGLEICH
132
A.
ALLGEMEINES
132
B.
VERWANDTSCHAFT
MIT
DEM
NACHLASSVERTRAG
132
2.
DIE
ENTSTEHUNG
DES
NEUEN
RECHTS
133
A.
BEDUERFNIS
NACH
TOTALREVISION
133
B.
VERSCHIEDENE
ENTWUERFE
133
I.
ENTWUERFE
BIS
ZUM
ERLASS
DES
REGIERUNGSENTWURFS
133
II.
DER
REGIERUNGSENTWURF
UND
SEINE
UEBERARBEITUNG
134
C.
DIE
VERABSCHIEDUNG
DER
VORLAGE
UND
IHR
INKRAFTTRETEN
134
B.
DAS
WESEN
DES
INSOLVENZPLANVERFAHRENS
135
1.
INSOLVENZPLANVERFAHREN
ALS
BESTANDTEIL
DES
GESAMTIN
SOLVENZVERFAHRENS
135
A.
ALLGEMEINES
135
B.
DER
ENTSCHEID
UEBER
DEN
VERFAEHRENSVERLAUF
135
2.
DER
INSOLVENZPLAN
135
A.
ALLGEMEINES
135
B.
DER
INHALT
UND
DIE
WIRKUNGEN
DES
PLANS
136
3.
DIE
ZIELE
DES
GESAMTINSOLVENZVERFAHRENS
136
A.
DIE
ZIELE
IM
ALLGEMEINEN
136
B.
DIE
MARKTKONFORMITAET
IM
BESONDEREN
137
$
2
DAS
VERFAHREN
137
A.
DIE
VERFAHRENSEROEJJHUNG
137
1.
DIE
ANTRAGSTELLUNG
138
A.
DER
ANTRAG
DES
SCHULDNERS
138
I.
DIE
ANTRAGSBERECHTIGUNG
138
II.
DIE
ANTRAGSPFLICHT
138
XXVI
III.
KEIN
AUFSCHUB
DER
VERFAHRENSEROEFFNUNG
BEI
UEBERSCHULDUNG
138
B.
DER
ANTRAG
EINES
GLAEUBIGERS
139
2.
DIE
EROEFFHUNGSGRUENDE
139
A.
ZAHLUNGSUNFAEHIGKEIT
139
B.
DROHENDE
ZAHLUNGSUNFAEHIGKEIT
139
C.
UEBERSCHULDUNG
139
3.
DER
EROEFFNUNGSBESCHLUSS
140
A.
PROZESSUALES
140
B.
ANORDNUNG
VON
SICHERUNGSMASSNAHMEN
140
C.
DIE
EROEFFNUNG
DES
VERFAHRENS
140
B.
DIE
WIRKUNGEN
DER
VERFAHRENSEROEFFNUNG
141
1.
BILDUNG
DER
INSOLVENZMASSE
141
A.
UEBERSICHT
141
B.
DER
UMFANG
DER
INSOLVENZMASSE
141
C.
DIE
(NACHRANGIGEN)
INSOLVENZGLAEUBIGER
141
D.
DIE
MASSEGLAEUBIGER
141
I.
ALLGEMEINES
141
II.
DIE
KOSTEN
DES
INSOLVENZVERFAHRENS
142
III.
SONSTIGE
MASSEVERBINDLICHKEITEN
142
IV.
ERLEICHTERUNG
DER
KREDITBESCHAFFUNG
142
E.
DIE
ABSONDERUNGSBERECHTIGTEN
GLAEUBIGER
142
F.
VOLLSTRECKUNGSSCHUTZ
NACH
VERFAHRENSEROEFFNUNG
143
2.
VERFUEGUNGSGEWALT
UND
VERWALTUNGSAUFGABEN
DES
INSOL
VENZVERWALTERS
143
A.
UEBERGANG
DER
DISPOSITIONSGEWALT
AUF
DEN
INSOLVENZVERWALTER
143
I.
GRUNDSATZ
143
II.
VORBEHALT:
EIGENVERWALTUNG
DURCH
DEN
SCHULDNER
143
B.
SICHERUNG
DER
INSOLVENZMASSE
DURCH
DEN
SACHWALTER
143
I.
ALLGEMEINES
143
II.
AUSKUNFTS
UND
MITWIRKUNGSPFLICHT
DES
SCHULDNERS
144
C.
PERSOENLICHE
HAFTUNG
DES
INSOLVENZVERWALTERS
144
3.
VORBEREITUNG
DES
INSOLVENZPLANS
DURCH
DEN
INSOLVENZVER
WALTER
144
A.
DER
SOG.
BERICHTSTERMIN
144
I.
BEDEUTUNG
UND
ZEITPUNKT
DES
BERICHTSTERMINS
144
II.
DER
BERICHT
DES
INSOLVENZVERWALTERS
144
III.
ENTSCHEIDFAELLUNG
DURCH
DIE
GLAEUBIGERVERSAMMLUNG
145
B.
VORBEREITUNG
DES
INSOLVENZPLANS
ODER
DURCHFUEHRUNG
DES
LIQUIDATIONSVERFAHRENS
145
I.
DIE
VORBEREITUNG
DES
INSOLVENZPLANS
145
II.
DIE
DURCHFUEHRUNG
DES
LIQUIDATIONSVERFAHRENS
145
XXVII
4.
EIGENVERWALTUNG
DES
SCHULDNERS
145
A.
ALLGEMEINES
145
B.
DER
ENTSCHEID
UEBER
DIE
EIGENVERWALTUNG
146
I.
PROVISORISCHER
ENTSCHEID
DES
INSOLVENZGERICHTS
146
II.
DEFINITIVER
ENTSCHEID
DER
GLAEUBIGERVERSAMMLUNG
146
C.
DIE
WIRKUNGEN
DER
EIGENVERWALTUNG
147
I.
GRUNDSAETZLICHE
VERFILGUNGS
UND
VERWALTUNGSBEFUGNIS
DES
SCHULDNERS
147
II.
BESTELLUNG
EINES
SACHWALTERS
147
III.
BESCHRAENKUNGEN
DER
SCHULDNERISCHEN
VERFUEGUNGS
MACHT
147
IV.
WEITERES
147
§
3
DER
INSOLVENZPLAN
148
A.
DIE
AUSARBEITUNG
UND
DER
INHALT
DES
PLANS
148
1.
DIE
AUSARBEITUNG
DES
PLANS
148
A.
DAS
RECHT
ZUR
PLANVORLAGE
148
B.
DIE
FRIST
ZUR
PLANVORLAGE
148
2.
DER
INHALT
DES
PLANS
148
A.
DER
DARSTELLENDE
TEIL
DES
PLANS
149
I.
ALLGEMEINES
149
II.
DIE
GRUNDSAETZLICHEN
GESTALTUNGSMOEGLICHKEITEN
149
B.
DER
GESTALTENDE
TEIL
DES
PLANS
149
I.
ALLGEMEINES
149
II.
GRUPPENBILDUNG
FUER
GLAEUBIGER
MIT
UNTERSCHIEDLICHER
RECHTSSTELLUNG
150
III.
DIE
BEHANDLUNG
VON
GLAEUBIGEM
MIT
GLEICHER
RECHTSSTELLUNG
150
B.
DIE
ANNAHME
UND
DIE
BESTAETIGUNG
DES
PLANS
150
1.
DIE
ANNAHME
DES
PLANS
DURCH
DIE
GLAEUBIGER
150
A.
TERMINBESTIMMUNG
DURCH
DAS
INSOLVENZGERICHT
150
B.
ABSTIMMUNG
DER
GLAEUBIGER
151
I.
ALLGEMEINES
151
II.
GRUNDSATZ
DER
QUALIFIZIERTEN
ZUSTIMMUNG
JEDER
GRUPPE
151
III.
OBSTRUKTIONSVERBOT
151
2.
DIE
ZUSTIMMUNG
DES
SCHULDNERS
152
3.
DIE
GERICHTLICHE
BESTAETIGUNG
DES
PLANS
152
C.
DIE
RECHTSFOLGEN
DES
BESTAETIGTEN
PLANS
152
1.
ALLGEMEINVERBINDLICHKEIT
DES
PLANS
152
A.
GRUNDSATZ
152
B.
HINFAELLIGKEIT
DES
PLANS
153
XXVIII
2.
DER
VOLLZUG
DES
PLANS
153
A.
VOLLSTRECKUNG
AUS
DEM
PLAN
153
B.
UEBERWACHUNG
DER
PLANERFUELLUNG
UND
MITWIRKUNGS
BEFUGNIS
DES
VERWALTERS
153
ZUSAMMENFASSUNG
154
3,
TEIL:
DAS
VERFAHREN
IM
EINZELNEN
8.
KAPITEL:
DIE
EROEFFNUNG
DES
VERFAHRENS
§
1
DIE
VERFAHRENSEINLEITUNG
159
A.
PROZESSUALE
VORBEMERKUNGEN
159
1.
DER
NACHLASSRICHTER
ALS
RICHTERLICHE
BEHOERDE
159
2.
DAS
NACHLASSVERFAHREN
ALS
SUMMARISCHES
VERFAHREN
159
B.
DIE
VERFAHRENSEINLEITUNG
AUF
ANTRAG
HIN
160
1.
DAS
NACHLASSBEGEHREN
DES
SCHULDNERS
160
A.
DIE
ANTRAGSBERECHTIGUNG
160
I.
BREITE
AKTIVLEGITIMATION
160
II.
KEIN
NACHWEIS
EINES
BESONDEREN
INSOLVENZGRUNDES
160
B.
DAS
NACHLASSGESUCH
161
I.
DER
INHALT
DES
GESUCHS
161
II.
DER
ENTWURF
EINES
NACHLASSVERTRAGES
162
III.
ERFOLGSRECHNUNG
ALS
BEIZULEGENDE
UNTERLAGE
162
C.
LEISTUNG
EINES
KOSTENVORSCHUSSES
163
2.
DAS
GESUCH
EINES
GLAEUBIGERS
164
A.
ALLGEMEINES
164
B.
DIE
ANTRAGSBERECHTIGUNG
164
I.
DIE
GLAEUBIGEREIGENSCHAFT
164
II.
BEFUGNIS
ZUR
STELLUNG
EINES
KONKURSBEGEHRENS
165
C.
DIE
BEGRUENDUNG
DES
GESUCHS
166
I.
GLAUBHAFTMACHUNG
DER
ANTRAGSBERECHTIGUNG
166
II.
DARLEGUNG
DER
AUSSICHTEN
AUF
EINEN
NACHLASS
VERTRAG
166
III.
DARLEGUNG
DER
AUSSICHTEN
AUF
EINEN
LIQUIDATIONS
VERGLEICH?
166
IV.
DER
ANTRAG
167
D.
LEISTUNG
EINES
KOSTENVORSCHUSSES
168
E.
ZUR
PROBLEMATIK
DER
UNKENNTNIS
DES
ANTRAGSRECHTS
168
XXIX
I.
ALLGEMEINES
168
II.
KEINE
NACHTRAEGLICHE
AUFHEBUNG
DER
KONKURSER
OEFFNUNG
169
III.
PUBLIKATION
DER
KONKURSVERHANDLUNG
ALS
MOEGLICHER
LOESUNGSANSATZ
170
IV.
NACHTEILE
GEGENUEBER
EINEM
GESAMTINSOLVENZVERFAHREN
170
C.
DIE
VERFAHRENSEINLEITUNG
VON
AMTES
WEGEN
170
1.
DIE
GESETZLICHE
NEUREGELUNG
170
A.
ALLGEMEINES
170
B.
RATIO
LEGIS
171
2.
VERFAHRENSEINLEITUNG
AUCH
BEI
AUSSICHTEN
AUF
EINEN
LIQUIDATIONSVERGLEICH?
171
A.
DIE
AUSGANGSTAGE
171
B.
BEJAHUNG
DER
FRAGE
172
I.
DER
WORTLAUT
DES
GESETZES
172
II.
VEREINBARKEIT
MIT
DER
ZWECKBESTIMMUNG
DER
NEUREGELUNG
172
§
2
DIE
VERFAHRENSEROEFFNUNG
173
A.
DIE
ANORDNUNG
PROVISORISCHER
MASSNAHMEN
173
1.
MASSNAHMEN
ZUR
VERMOEGENSERHALTUNG
173
A.
ALLGEMEINES
173
B.
DIE
ZULAESSIGEN
MASSNAHMEN
174
2.
DIE
PROVISORISCHE
ANORDNUNG
DER
NACHLASSSTUNDUNG
174
A.
ALLGEMEINES
174
B.
DIE
WIRKUNGEN
DER
PROVISORISCH
BEWILLIGTEN
STUNDUNG
175
3.
PROZESSUALE
FRAGEN
175
B.
DIE
NACHLASSVERHANDLUNG
UND
DER
STUNDUNGSENTSCHEID
DES
NACHLASSRICHTERS
176
1.
DIE
NACHLASSVERHANDLUNG
176
A.
VORLADUNG
176
B.
RICHTERLICHE
FREIHEIT
BEI
DER
ERHEBUNG
VON
BEWEIS
MITTELN
176
2.
DER
STUNDUNGSENTSCHEID
DES
NACHLASSRICHTERS
176
A.
ALLGEMEINES
176
I.
DIE
VERWEIGERUNG
DER
NACHLASSSTUNDUNG
177
II.
DIE
BEWILLIGUNG
DER
NACHLASSSTUNDUNG
177
B.
DIE
WEITERZIEHUNG
DES
ENTSCHEIDES
177
I.
LEGITIMATION
DES
SCHULDNERS
177
II.
LEGITIMATION
DES
ANTRAGSTELLENDEN
GLAEUBIGERS
178
III.
ERWEITERTE
RECHTSMITTELMOEGLICHKEITEN
BEI
DER
ERNENNUNG
DES
SACHWALTERS
178
XXX
C.
DIE
OEFFENTLICHE
BEKANNTMACHUNG
DES
ENTSCHEIDES
178
I.
PFLICHT
ZUR
OEFFENTLICHEN
BEKANNTMACHUNG
178
II.
BEKANNTMACHUNG
AUCH
VON
VERFUEGUNGSBESCHRAEN
KUNGEN
DES
SCHULDNERS
178
§
3
DIE
ERNENNUNG
DES
SACHWALTERS
IM
BESONDEREN
UND
SEINE
RECHTLICHE
STELLUNG
IM
VERFAHREN
179
A.
DIE
ERNENNUNG
DES
SACHWALTERS
179
1.
DER
RICHTERLICHE
EMENNUNGSENTSCHEID
179
A.
PFLICHT
ZUR
BESTELLUNG
EINES
SACHWALTERS
179
B.
MOEGLICHKEIT
ZUR
BESTELLUNG
MEHRERER
SACHWALTER
179
I.
ALLGEMEINES
179
II.
BEDEUTUNG
180
C.
DIE
AUFGABEN
DES
SACHWALTERS
UND
IHRE
RICHTERLICHE
UMSCHREIBUNG
180
I.
LEITUNG
UND
DURCHFUEHRUNG
DES
VERFAHRENS
180
II.
UEBERWACHUNG
DES
SCHULDNERS
UND
ALLENFALLS
GESCHAEFTSFUEHRUNG
181
III.
INFORMATIONSPFLICHT
181
D.
RECHTSMITTEL
182
2.
ANFORDERUNGEN
AN
DIE
PERSON
DES
SACHWALTERS
182
A.
ALLGEMEINES
182
I.
ERMESSEN
DES
NACHLASSRICHTERS
182
II.
REGELUNG
IM
KANTON
LUZERN
183
III.
BETREIBUNGS
UND
KONKURSBEAMTE
ALS
MOEGLICHE
SACHWALTER
183
B.
DER
SACHWALTER
ALS
UNABHAENGIGES
ORGAN
DES
STAATES
183
C.
DIE
BEFAEHIGUNG
DES
SACHWALTERS
184
I.
ALLGEMEINES
184
II.
FAEHIGKEIT
ZUR
DURCHFUEHRUNG
DES
VERFAHRENS
184
III.
UNTERNEHMERISCHE
FAEHIGKEITEN
184
IV.
FAEHIGKEITEN
DES
PROVISORISCHEN
SACHWALTERS
185
V.
BESONDERE
BEFAEHIGUNG
DES
SACHWALTERS
185
B.
DIE
RECHTLICHE
STELLUNG
DES
SACHWALTERS
186
1.
DIE
REGELUNG
DER
GESCHAEFTSFUEHRUNG
DES
SACHWALTERS
186
A.
ALLGEMEINES
186
B.
PROTOKOLLFUEHRUNG
187
C.
AUSSTANDSPFLICHT
187
D.
VERBOT
DES
SELBSTKONTRAHIERENS
188
E.
BESCHWERDEMOEGLICHKEIT
GEGEN
VERFUEGUNGEN
DES
SACHWALTERS
188
I.
GRUNDSATZ
188
II.
WIEDERERWAEGUNG
DURCH
DEN
SACHWALTER
188
XXXI
III.
WEITERZUGSMOEGLICHKEITEN
188
F.
DISZIPLINARISCHE
VERANTWORTLICHKEIT
189
I.
GESETZLICHE
REGELUNG
ALS
NEUERUNG
189
II.
DISZIPLINARBEHOERDE
ALS
AUFSICHTSBEHOERDE
189
III.
DIE
ZULAESSIGEN
DISZIPLINARMASSNAHMEN
189
IV.
BESCHWERDEMOEGLICHKEIT
AN
DAS
BUNDESGERICHT
190
G.
MITTEILUNGEN
UND
OEFFENTLICHE
BEKANNTMACHUNGEN
190
2.
DIE
HAFTUNG
DES
SACHWALTERS
190
A.
STAATSHAFTUNG
190
I.
PRIMAERE
UND
KAUSALE
STAATSHAFTUNG
DER
KANTONE
190
II.
REGRESSREGELUNG
191
III.
VERJAEHRUNG
191
B.
RECHTSLAGE
BEI
DER
BESTELLUNG
MEHRERER
SACHWALTER
191
3.
DIE
ENTSCHAEDIGUNG
DES
SACHWALTERS
192
A.
VERORDNUNGSREGELUNG
192
B.
HONORAR
DES
SACHWALTERS
ALS
MASSEVERBINDLICHKEIT
192
I.
ALLGEMEINES
192
II.
DIE
RECHTSLAGE
VOR
DER
REVISION
193
III.
DIE
RECHTSLAGE
UNTER
NEUEM
RECHT
193
KAPITEL:
DIE
NACHLASSSTUNDUNG
§
1
DIE
BEDEUTUNG
UND
DIE
WIRKUNGEN
DER
NACHLASSSTUNDUNG
195
A.
DIE
BEDEUTUNG
DER
NACHLASSSTUNDUNG
195
1.
ALLGEMEINES
195
2.
EINSTWEILIGER
SCHUTZ
FUER
DEN
SCHULDNER
195
A.
VERHINDERUNG
DER
KONKURSEROEFFNUNG
195
B.
SCHUTZ
DES
SCHULDNERS
VOR
DEM
ZUGRIFF
DER
GLAEUBIGER
195
3.
SCHUTZ
DER
GLAEUBIGER
VOR
WEITEREM
SCHADEN
196
4.
KEINE
NACHLASSSTUNDUNG
IM
KONKURS
DES
SCHULDNERS
196
B.
DIE
WIRKUNGEN
DER
NACHLASSSTUNDUNG
AUF
DIE
RECHTE
DER
GLAEUBIGER
196
1.
GRUNDSAETZLICHES
BETREIBUNGSVERBOT
196
A.
BETREIBUNGSVERBOT
ALS
GRUNDSATZ
196
B.
ERSTE
AUSNAHME:
BETREIBUNG
AUF
PFAENDUNG
FUER
ERSTKLASSIG
PRIVILEGIERTE
FORDERUNGEN
196
I.
ALLGEMEINES
196
II.
FORDERUNGEN
AUS
DEM
ARBEITSVERHAELTNIS
197
III.
ANSPRUECHE
AUS
DER
SOZIALVERSICHERUNG
197
IV.
FAMILIENRECHTLICHE
UNTERHALTS
UND
UNTERSTUETZUNGS
ANSPRUECHE
198
XXXII
C.
ZWEITE
AUSNAHME:
BETREIBUNG
AUF
PFANDVERWERTUNG
FUER
GRUNDPFANDGESICHERTE
FORDERUNGEN
198
I.
ALLGEMEINES
198
II.
AUSSCHLUSS
DER
VERWERTUNG
DES
GRUNDPFANDES
198
2.
HEMMUNG
DES
FRISTENLAUFS
199
A.
ALLGEMEINES
199
B.
GESETZLICHE
NEUFORMULIERUNG
199
3.
STOP
DES
ZINSENLAUFS
199
A.
STOP
DES
ZINSENLAUFS
ALS
GRUNDSATZ
199
B.
RATIO
LEGIS
200
I.
GLAEUBIGERVEIZEICHNIS
ALS
BERECHNUNGSGRUNDLAGE
200
II.
RATIO
LEGIS
BEI
PRIVILEGIERTEN
FORDERUNGEN
200
C.
AUSNAHMEN
201
I.
PFANDGESICHERTE
FORDERUNGEN
201
II.
VOLLUMFAENGLICHE
DECKUNG
201
III.
ABWEICHENDE
NACHLASSVERTRAGLICHE
REGELUNG
201
IV.
KEIN
ZUSTANDEKOMMEN
DES
NACHLASSVERTRAGES
202
4.
VERRECHNUNG
202
A.
GRUNDSATZ
DER
ZULAESSIGKEIT
DER
VERRECHNUNG
202
I.
ALLGEMEINES
202
II.
ANWENDBARKEIT
AUF
ALLE
ARTEN
VON
NACHLASSVERTRAEGEN
202
B.
AUSNAHMEN
203
I.
ALLGEMEINES
203
II.
SCHULDBEGRUENDUNG
NACH
BEKANNTMACHUNG
DER
STUNDUNG
203
III.
VERRECHNUNG
VON
NICHT
VOLL
EINBEZAHLTEM
GRUND
KAPITAL
203
IV.
VERRECHNUNG
MIT
FORDERUNGEN
AUS
INHABERPAPIEREN
203
C.
ANFECHTBARKEIT
DER
VERRECHNUNG
204
D.
GLEICHZEITIGES
INSOLVENZVERFAHREN
UEBER
MEHRERE
MITVEIPFLICHTETE
204
I.
AUSGANGSLAGE
204
II.
DIE
GESETZLICHE
REGELUNG
204
C.
DIE
WIRKUNGEN
DER
NACHLASSSTUNDUNG
AUF
DIE
VERFOEGUNGS
BEFUGNIS
DES
SCHULDNERS
205
1.
VERFUEGUNGSBERECHTIGUNG
ALS
GRUNDSATZ
205
A.
ALLGEMEINES
205
B.
RATIO
LEGIS
205
C.
GELTUNG
AUCH
IM
NACHLASSVERFAHREN
MIT
VERMOEGENS
ABTRETUNG
206
2.
GELOCKERTE
VERFUEGUNGSVERBOTE
206
A.
DAS
VERBOT
GEWISSER
RECHTSGESCHAEFTE
206
I.
ALLGEMEINES
206
XXXIII
II.
DER
BEGRIFF
DES
ANLAGEVERMOEGENS
207
B.
DER
RICHTERLICHE
ERLAUBNISVORBEHALT
207
I.
ALLGEMEINES
207
II.
NACHTRAEGLICHE
ZUSTIMMUNG
DES
NACHLASSRICHTERS
207
3.
ERWEITERTE
MOEGLICHKEITEN
DER
VERFUEGUNGSBESCHRAENKUNG
208
A.
ALLGEMEINES
208
I.
AUSBAU
DER
BISHERIGEN
REGELUNG
208
II.
RATIO
LEGIS
DER
GESETZLICHEN
NEUERUNG
208
III.
ERMESSEN
DES
RICHTERS
208
B.
WEISUNGEN
DES
SACHWALTERS
209
C.
MITWIRKUNG
DES
SACHWALTERS
209
I.
ALLGEMEINES
209
II.
NACHTRAEGLICHE
ZUSTIMMUNG
DES
SACHWALTERS
209
D.
GESCHAEFTSFUEHRUNG
DURCH
DEN
SACHWALTER
209
I.
DIE
FORMELLEN
VORAUSSETZUNGEN
210
II.
DIE
ENTZUGSGRUENDE
210
III.
WEITERZIEHUNG
UND
OEFFENTLICHE
BEKANNTMACHUNG
DES
ENTSCHEIDES
210
E.
WIDERRUF
DER
NACHLASSSTUNDUNG
211
§
2
DIE
DAUER
DER
NACHLASSSTUNDUNG
211
A.
DER
BEGINN
UND
DAS
ENDE
DER
NACHLASSSTUNDUNG
211
1.
DER
BEGINN
DER
NACHLASSSTUNDUNG
211
2.
DAS
ENDE
DER
NACHLASSSTUNDUNG
212
A.
DIE
BEENDIGUNGSGRUENDE
212
B.
FORTDAUERN
DER
STUNDUNGSWIRKUNGEN
212
B.
DIE
DAUER
DER
NACHLASSSTUNDUNG
213
1.
DIE
ORDENTLICHE
DAUER
DER
NACHLASSSTUNDUNG
213
2.
DIE
AUSSERORDENTLICHE
DAUER
DER
NACHLASSSTUNDUNG
213
A.
ALLGEMEINES
213
B.
DIE
VERLAENGERUNG
AUF
ZWOELF
MONATE
213
I.
PROVISORISCHE
STUNDUNGSDAUER
214
II.
DAS
GESUCH
DES
SACHWALTERS
214
III.
DER
RICHTERLICHE
ENTSCHEID
214
C.
DIE
VERLAENGERUNG
AUF
24
MONATE
214
I.
ALLGEMEINES
214
II.
DIE
VORAUSSETZUNGEN
215
III.
DER
RICHTERLICHE
ENTSCHEID
216
3.
DIE
REKURSMOEGLICHKEITEN
216
A.
ALLGEMEINES
216
B.
DAS
REKURSRECHT
DES
SCHULDNERS
UND
DES
ANTRAG
STELLENDEN
GLAEUBIGERS
217
C.
DAS
REKURSRECHT
DES
SACHWALTERS
217
XXXIV
D.
DAS
REKURSRECHT
DER
UEBRIGEN
GLAEUBIGER
217
I.
IM
FALLE
EINES
ABLEHNENDEN
VERLAENGERUNGSENTSCHEIDS
217
II.
IM
FALLE
EINER
BEWILLIGUNG
BIS
ZU
ZWOELF
MONATEN
218
III.
IM
FALLE
EINER
BEWILLIGUNG
UEBER
ZWOELF
MONATE
218
C.
DER
RICHTERLICHE
WIDERRUF
DER
NACHLASSSTUNDUNG
219
1.
ALLGEMEINES
219
A.
VERSCHIEDENARTIGKEIT
DER
WIDERRUFSGRUENDE
219
B.
UEBERSICHT
219
I.
DER
WIDERRUF
ZUFOLGE
SINNWIDRIGKEIT
DER
NACHLASS
STUNDUNG
219
II.
DER
WIDERRUF
BEI
VORNAHME
VERBOTENER
HAND
LUNGEN
220
2.
DER
WIDERRUF
ZUFOLGE
SINNWIDRIGKEIT
DER
NACHLASS
STUNDUNG
220
A.
MATERIELLE
VORAUSSETZUNGEN
220
I.
ERHALTUNG
DES
SCHULDNERISCHEN
VERMOEGENS
220
II.
UNMOEGLICHKEIT
EINES
NACHLASSVERTRAGES
221
B.
FORMELLE
VORAUSSETZUNGEN
221
I.
ANTRAG
DES
SACHWALTERS?
221
II.
ANHOERUNGSVERFAHREN
222
3.
DER
WIDERRUF
BEI
VORNAHME
VERBOTENER
HANDLUNGEN
223
A.
MATERIELLE
VORAUSSETZUNGEN
223
B.
FORMELLE
VORAUSSETZUNGEN
223
I.
ANZEIGE
DES
SACHWALTERS?
223
II.
ANHOERUNGSVERFAHREN
223
4.
DIE
WIRKUNGEN
DES
RICHTERLICHEN
WIDERRUFSENTSCHEIDES
224
10.
KAPITEL:
DIE
DURCHFUEHRUNG
DES
VERFAHRENS
§
1
DAS
VORBEREITUNGSSTADIUM
225
A.
ALLGEMEINE
VORBEREITUNGSHANDLUNGEN
225
1.
INVENTARAUFNAHME
225
A.
ALLGEMEINES
225
B.
AUSKUENFTE-,
HERAUSGABE
UND
PRAESENZPFLICHTEN
DES
SCHULDNERS
225
I.
KEINE
SPEZIELLEN
ZWANGSMITTEL
UNTER
BISHERIGEM
RECHT
225
II.
NOTWENDIGKEIT
NEUER
ZWANGSMITTEL
UNTER
NEUEM
RECHT
225
III.
POSTULAT
EINER
ANALOGEN
ANWENDUNG
DES
KONKURS
RECHTLICHEN
ZWANGSINSTRUMENTARIUMS
226
XXXV
C.
AUSKUENFTE
UND
HERAUSGABEPFLICHTEN
DRITTER
228
2.
SCHAETZUNG
DER
VERMOEGENSGEGENSTAENDE
228
A.
PFLICHT
ZUR
VERMOEGENSSCHAETZUNG
228
B.
BEDEUTUNG
DER
VERMOEGENSSCHAETZUNG
228
I.
ALLGEMEINE
BEDEUTUNG
228
II.
BESONDERE
BEDEUTUNG
DER
PFANDSCHAETZUNG
229
C.
MOEGLICHKEIT
ZUR
NEUSCHAETZUNG
VON
PFAENDERN
229
I.
AUSGANGSLAGE
229
II.
BESCHRAENKUNG
AUF
PFANDSCHAETZUNGEN
229
III.
DAS
VERFAHREN
230
3.
SCHULDENRUF
231
A.
ALLGEMEINES
231
B.
DIE
ERKLAERUNG
DES
SCHULDNERS
UEBER
DIE
EINGEGEBENEN
FORDERUNGEN
231
C.
DIE
SANKTION
BEI
UNTERLASSUNG
DER
FORDERUNGSEINGABE
232
I.
RATIO
LEGIS
EINER
SANKTION
232
II.
KEINE
SANKTION
BEI
FORDERUNGEN
AUS
DEN
GESCHAEFTS
BUECHERN
DES
SCHULDNERS
232
III.
KEIN
AUSSCHLUSS
VOM
RECHT
233
IV.
KEIN
AUSSCHLUSS
VON
DER
BLOSSEN
TEILNAHME
AN
DER
GLAEUBIGERVERSAMMLUNG
233
V.
GRUNDSAETZLICHER
AUSSCHLUSS
VOM
MITBESTIMMUNGS
RECHT
UEBER
DEN
NACHLASSVERTRAG
234
VI.
GRUNDSAETZLICHER
AUSSCHLUSS
VOM
ANSPRUCH
AUF
SICHERSTELLUNG
234
VII.
DIE
SANKTION
HINSICHTLICH
PRIVILEGIERTER
GLAEUBIGER
235
VIII.
DIE
SANKTION
HINSICHTLICH
PFANDGESICHERTER
GLAEUBIGER
237
4.
EINBERUFUNG
EINER
GLAEUBIGERVERSAMMLUNG
237
A.
ZEITPUNKT
DER
EINBERUFUNG
237
I.
EINBERUFUNG
NACH
ERSTELLUNG
DES
NACHLASSVERTRAGS
ENTWURFS
237
II.
EINBERUFUNG
MINDESTENS
EINEN
MONAT
VOR
DER
VERSAMMLUNG
237
B.
ART
DER
EINBERUFUNG
237
C.
AKTENEINSICHT
238
B.
DIE
AUSARBEITUNG
DES
NACHLASSVERTRAGSENTWURFS
238
1.
DIE
AUSARBEITUNG
IM
ALLGEMEINEN
238
A.
ALLGEMEINES
238
B.
DIE
AUSARBEITUNG
DURCH
DEN
SCHULDNER
238
C.
DIE
AUSARBEITUNG
DURCH
DEN
SACHWALTER
239
2.
DIE
VERPFLICHTUNG
DES
EINZELNEN
BEIM
NACHLASSVERTRAG
MIT
VERMOEGENSABTRETUNG
239
A.
NOTWENDIGKEIT
ZUR
VERPFLICHTUNG
DES
EINZELNEN
239
XXXVI
B.
DIE
ART
DER
VERPFLICHTUNG
DES
EINZELNEN
240
I.
EINSEITIGE
ERKLAERUNG
ODER
VERTRAG
240
II.
SICHERUNGSMITTEL
240
C.
ERFORDERNIS
DER
SCHRIFTLICHEN
VERPFLICHTUNG
241
D.
KEIN
ERFORDERNIS
EINER
OEFFENTLICHEN
BEURKUNDUNG
241
I.
VERWANDTE
TATBESTAENDE
DES
OEFFFENTLICHEN
RECHTS
241
II.
OEFFENTLICHE
BEURKUNDUNG
VON
GRUNDSTUECKKAUF
VERTRAEGEN
242
§
2
DAS
ZUSTIMMUNGSSTADIUM
244
A.
DIE
GLAEUBIGERVERSAMMLUNG
244
1.
DER
ZWECK
DER
GLAEUBIGERVERSANUNLUNG
244
A.
BLOSSE
ZUSAMMENKUNFT
DER
GLAEUBIGER
244
I.
ALLGEMEINES
244
II.
EINMALIGKEIT
DER
ZUSAMMENKUNFT
244
B.
GRUNDSAETZLICH
KEINE
ORGANFUNKTION
245
2.
LEITUNG
DURCH
DEN
SACHWALTER
245
3.
ANWESENHEIT
DES
SCHULDNERS
245
A.
ALLGEMEINES
245
B.
SANKTION
BEI
ABWESENHEIT
246
I.
KEIN
WIDERRUF
DER
NACHLASSSTUNDUNG
UND
KEINE
VERWEIGERUNG
DER
RICHTERLICHEN
BESTAETIGUNG
246
II.
SONSTIGE
SANKTIONEN
246
4.
ENTGEGENNAHME
VON
ZUSTIMMUNGSERKLAERUNGEN
247
B.
DIE
ANNAHME
DES
NACHLASSVERTRAGES
DURCH
DIE
GLAEUBIGER
247
1.
ANNAHMEFRIST
247
2.
ERFORDERLICHES
ZUSTIMMUNGSQUORUM
247
A.
ALLGEMEINES
247
B.
DIE
ANNAHME
DURCH
EINE
QUALIFIZIERTE
MINDERHEIT
IM
BESONDEREN
247
I.
ALLGEMEINES
247
II.
SCHUTZ
DER
NICHT
ZUSTIMMENDEN
GLAEUBIGER
248
3.
STIMMBERECHTIGUNG
EINZELNER
GLAEUBIGERKATEGORIEN
248
A.
VERSPAETET
ANGEMELDETE
NACHLASSGLAEUBIGER
248
B.
PRIVILEGIERTE
FORDERUNGEN
248
C.
FORDERUNGEN
DES
EHEGATTEN
DES
SCHULDNERS
249
I.
ALLGEMEINES
249
II.
KEINE
BEDEUTUNG
FUER
DIE
AG
249
D.
PFANDGESICHERTE
FORDERUNGEN
249
E.
DRITTPFANDGESICHERTE
FORDERUNGEN
249
I.
ALLGEMEINES
249
II.
BEHANDLUNG
IM
KOLLOKATIONSVERFAHREN
250
XXXVII
III.
BEHANDLUNG
BEI
DER
ABSTIMMUNG
UEBER
DEN
NACHLASS
VERTRAG
250
F.
BESTRITTENE
UND
BEDINGTE
FORDERUNGEN
SOWIE
FORDE
RUNGEN
MIT
UNGEWISSER
VERFALLZEIT
251
I.
ENTSCHEID
DES
NACHLASSRICHTERS
251
II.
KEIN
ENTSCHEID
UEBER
DEN
MATERIELLEN
BESTAND
251
G.
FORDERUNGEN
VON
GLAEUBIGEM
MIT
RANGRUECKTRITTS
ERKLAERUNGEN
252
I.
ALLGEMEINES
252
II.
DIE
BISHERIGE
LEHRE
252
III.
DIE
BISHERIGE
RECHTSPRECHUNG
252
IV.
UNSERE
MEINUNG:
KEINE
STIMMBERECHTIGUNG
253
4.
RECHTE
GEGEN
MITVERPFLICHTETE
255
A.
DIE
PROBLEMSTELLUNG
255
B.
DIE
GESETZLICHE
REGELUNG
255
I.
ALLGEMEINES
255
II.
RATIO
LEGIS
256
III.
KRITIK
256
§
3
DAS
BESTAETIGUNGSSTADIUM
257
A.
DER
SACHWALTERBERICHT
UND
DIE
BESTAETIGUNGSVERHANDLUNG
25
7
1.
DER
SACHWALTERBERICHT
257
A.
BEDEUTUNG
257
I.
BEDEUTUNG
IN
DER
SCHWEIZ
257
II.
BEDEUTUNG
IM
AUSLAND
257
B.
RECHTZEITIGE
EINREICHUNG
ALS
PROZESSVORAUSSETZUNG
FUER
EINEN
RICHTERLICHEN
BESTAETIGUNGSENTSCHEID
258
C.
KEINE
ANFECHTBARKEIT
258
2.
DIE
BESTAETIGUNGSVERHANDLUNG
259
A.
OEFFENTLICHE
BEKANNTMACHUNG
259
I.
ALLGEMEINES
259
II.
"EINWENDUNGEN
GEGEN
DEN
NACHLASSVERTRAG"
259
III.
INHALT
DER
OEFFENTLICHEN
BEKANNTMACHUNG
259
IV.
FORM
DER
OEFFENTLICHEN
BEKANNTMACHUNG
UND
RECHTS
FOLGE
BEI
MISSACHTUNG
260
B.
PERSOENLICHE
VORLADUNG
260
B.
DIE
VORAUSSETZUNGEN
ZUR
RICHTERLICHEN
BESTAETIGUNG
DES
NACHLASSVERTRAGES
260
1.
DIE
WEITERGELTUNG
BISHERIGER
VORAUSSETZUNGEN
261
A.
ANGEMESSENHEIT
DES
SCHULDNERISCHEN
ANGEBOTS
261
B.
HINLAENGLICHE
SICHERSTELLUNG
261
I.
ALLGEMEINES
261
II.
SICHERSTELLUNG
DES
VOLLZUGS
DES
NACHLASSVERTRAGES
262
XXXVIII
III.
SICHERSTELLUNG
DER
ANGEMELDETEN
PRIVILEGIERTEN
GLAEUBIGER
262
2.
DIE
NEUERUNGEN
263
A.
ZUSAETZLICHE
SICHERSTELLUNGSPFLICHT
263
I.
ALLGEMEINES
263
II.
RATIO
LEGIS
263
III.
SICHERSTELLUNG
DER
MASSEVERBINDLICHKEITEN
BEIM
NACHLASSVERTRAG
MIT
VERMOEGENSABTRETUNG
263
B.
ABSCHIEDNAHME
VON
SUBJEKTIVEN
WUERDIGKEITSVORAUS
SETZUNGEN
BEIM
SCHULDNER
264
C.
HOEHERES
VERWERTUNGSERGEBNIS
ALS
IM
KONKURS
264
I.
DIE
NEUE
BESTIMMUNG
264
II.
DIE
RECHTSLAGE
UNTER
BISHERIGEM
SCHKG
264
III.
DIE
BISHERIGE
RECHTSLAGE
BEIM
BANKENNACHLASSVERTRAG
265
IV.
ERLAEUTERUNGEN
265
C.
DER
RICHTERLICHE
BESTAETIGUNGSENTSCHEID
267
1.
BESTAETIGUNG
ODER
VERWERFUNG
DES
NACHLASSVERTRAGES
267
A.
DER
RICHTERLICHE
SACHENTSCHEID
267
I.
ALLGEMEINES
267
II.
RASCHE
ENTSCHEIDFAELLUNG
267
B.
DIE
ALLGEMEINEN
WIRKUNGEN
DES
ENTSCHEIDES
267
I.
OEFFENTLICHE
BEKANNTMACHUNG
267
'
II.
DAHINFALLEN
DER
STUNDUNGSWIRKUNGEN
268
C.
DIE
WIRKUNGEN
IM
FALLE
EINER
BESTAETIGUNG
DES
NACH
LASSVERTRAGES
268
D.
DIE
WIRKUNGEN
IM
FALLE
EINER
VERWERFUNG
DES
NACH
LASSVERTRAGES
268
I.
KEINE
BEEINTRAECHTIGUNG
DER
URSPRUENGLICHEN
ANSPRUECHE
268
II.
VORUEBERGEHENDER
MATERIELLER
KONKURSGRUND
268
III.
GELTUNG
DER
RECHTSFOLGEN
AUCH
IM
FALLE
EINES
ABLAUFS
DER
STUNDUNGSDAUER
269
2.
RICHTERLICHE
ERGAENZUNG
DES
NACHLASSVERTRAGES
269
A.
GELTUNG
AUCH
FUER
DEN
ORDENTLICHEN
NACHLASSVERTRAG
269
B.
KEINE
ABAENDERUNG
DER
IM
NACHLASSVERTRAG
VORGE
SEHENEN
LEISTUNGEN
270
C.
SICHERUNG
DES
VOLLZUGS
DES
NACHLASSVERTRAGES
270
I.
ALLGEMEINES
270
II.
SICHERSTELLUNG
DES
VOLLZUGS
DES
ORDENTLICHEN
NACH
LASSVERTRAGES
270
III.
ERGAENZUNG
DER
VOLLZUGSREGELUNG
BEIM
NACHLASSVERTRAG
MIT
VERMOEGENSABTRETUNG
271
IV.
AUSRAEUMUNG
VON
UNKLARHEITEN
UEBER
DIE
SICHERSTELLUNG
VON
FORDERUNGEN
272
XXXIX
D.
SONSTIGE
KORREKTUREN
UND
ERGAENZUNGEN
272
I.
ALLGEMEINES
272
II.
BEISPIELE
273
3.
BESTRITTENE
FORDERUNGEN
273
A.
DEPOSITION
UND
EINKLAGUNG
273
B.
DIE
NEUERUNGEN
GEGENUEBER
DEM
BISHERIGEN
RECHT
274
I.
REGELUNG
IN
EINER
EINZIGEN
BESTIMMUNG
274
II.
KLARSTELLUNG
DES
ANWENDUNGSBEREICHS
274
III.
FRIST
ZUR
KLAGEEINREICHUNG
274
IV.
FOLGEN
EINES
FRISTVERSAEUMNISSES
274
V.
GERICHTSSTAND
275
4.
DIE
SOG.
PFANDSTUNDUNG
275
A.
DIE
AUSGANGSLAGE
275
B.
DIE
GESETZLICHE
REGELUNG
276
5.
DIE
WEITERZUGSMOEGLICHKEITEN
277
A.
AUSLEGUNG
UNTER
BISHERIGEM
RECHT
277
B.
AUSLEGUNG
UNTER
NEUEM
RECHT
277
I.
LEGITIMATION
DES
SCHULDNERS
277
II.
LEGITIMATION
DES
ANTRAGSTELLENDEN
GLAEUBIGERS
278
III.
LEGITIMATION
DER
UEBRIGEN
GLAEUBIGER
278
IV.
KEINE
LEGITIMATION
DES
"EINZELNEN"
UND
DES
SACH
WALTERS
279
11.
KAPITEL:
DER
VOLLZUG
DES
NACHLASSVERTRAGES
§
1
DER
VOLLZUG
DES
ORDENTLICHEN
NACHLASSVERTRAGES
280
A.
VERBESSERUNG
DER
VOLLZUGSREGELUNG
280
1.
KEINE
VOLLZUGSREGELUNG
UNTER
BISHERIGEM
RECHT
280
2.
DIE
NEUERUNGEN
UNTER
REVIDIERTEM
RECHT
281
A.
UEBERSICHT
281
B.
UEBERTRAGUNG
VON
VOLLZUGSFUNKTIONEN
AUF
EINEN
VOLLZIEHER
281
I.
ALLGEMEINES
281
II.
DIE
PERSON
DES
VOLLZIEHERS
282
III.
BEISPIELE
282
C.
RICHTERLICHE
ERGAENZUNG
DES
NACHLASSVERTRAGES
283
D.
AMTLICHE
STELLUNG
DES
VOLLZIEHERS
283
I.
ALLGEMEINES
283
II.
KONSEQUENZEN
284
B.
AUSSCHLUSS
VON
PAULIANISCHEN
RUECKFORDERUNGS
UND
VON
AKTIENRECHTLICHEN
VERANTWORTLICHKEITSANSPRUECHEN
285
XL
1.
DIE
AUSGANGSLAGE
285
2.
PROBLEMATIK
BEI
DER
GELTENDMACHUNG
SOLCHER
ANSPRUECHE
286
3.
KEINE
SCHAFFUNG
RECHTLICHER
GRUNDLAGEN
MIT
DER
REVISION
286
4.
AUSSCHLUSS
SOLCHER
ANSPRUECHE
287
A.
KEINE
PAULIANISCHEN
ANFECHTUNGSANSPRUECHE
287
B.
KEINE
AKTIENRECHTLICHEN
VERANTWORTLICHKEITSANSPRUECHE
DER
GESELLSCHAFISGLAEUBIGER
287
§
2
DER
VOLLZUG
DES
NACHLASSVERTRAGES
MIT
VERMOEGENSABTRETUNG
288
A.
DER
VOLLZUG
BEI
DER
EINRAEUMUNG
DES
VERFIIGUNGSRECHTS
AN
DIE
GLAEUBIGER
288
1.
ALLGEMEINES
288
2.
DIE
ORGANE
DER
GLAEUBIGERSCHAFT
IM
VOLLZUGSVERFAHREN
288
A.
WAHL
VON
LIQUIDATOREN
UND
GLAEUBIGERAUSSCHUSS
288
B.
AUFGABEN
VON
LIQUIDATOREN
UND
GLAEUBIGERAUSSCHUSS
289
I.
GRUNDSAETZLICHE
KOMPETENZAUFTEILUNG
289
II.
BESTIMMUNGEN
UEBER
DIE
GESCHAEFTSFUEHRUNG
DER
LIQUIDATOREN
289
3.
DIE
FESTSTELLUNG
DER
PASSIVMASSSE
UND
DIE
VERWERTUNG
DER
AKTIVMASSE
290
A.
MASSEBILDUNG
290
I.
ALLGEMEINES
290
II.
GELTENDMACHUNG
VON
ANSPRUECHEN
GEGEN
DIE
MASSE
290
B.
DIE
FESTSTELLUNG
DER
PASSIVMASSE
291
C.
DIE
VERWERTUNG
DER
AKTIVMASSE
291
I.
DIE
VERWERTUNG
IM
ALLGEMEINEN
291
II.
ABTRETUNG
VON
ANSPRUECHEN
AN
DIE
GLAEUBIGER
291
III.
VERWERTUNG
VERPFAENDETER
GRUNDSTUECKE
292
IV.
VERWERTUNG
DER
FAUSTPFAENDER
292
V.
BESCHWERDEMOEGLICHKEIT
GEGEN
VERWERTUNGSMASSNAH
MEN
DER
LIQUIDATOREN
293
VI.
BESCHWERDEMOEGLICHKEIT
GEGEN
SONSTIGE
VERFUEGUNGEN
DER
LIQUIDATOREN
293
VII.
RECHENSCHAFTSBERICHT
294
4.
DIE
VERTEILUNG
DES
ERLOESES
295
A.
ABSCHLAGSZAHLUNGEN
295
I.
ABSCHLAGSZAHLUNGEN
IM
ALLGEMEINEN
295
II.
PFANDAUSFALLFORDERUNGEN
295
B.
DEFINITIVE
VERTEILUNG
296
I.
ALLGEMEINES
296
II.
RANGFOLGE
DER
BEFRIEDIGUNG
296
III.
HINTERLEGUNG
296
C.
RECHENSCHAFTSBERICHT
297
XLI
B.
BESONDERHEITEN
BEI
DER
ABTRETUNG
AN
EINEN
EINZELNEN
297
1.
ALLGEMEINES
297
A.
UEBERBLICK
297
B.
VIELE
UEBEREINSTIMMUNGEN
MIT
DEM
VOLLZUG
DES
HER
KOEMMLICHEN
NACHLASSVERTRAGES
MIT
VERMOEGENSAB
TRETUNG
297
2.
ZEITPUNKT
DES
EIGENTUMSUEBERGANGS
AN
DEN
EINZELNEN
298
A.
NACHLASSVERTRAGLICHE
REGELUNG
298
B.
RECHTSLAGE
BEIM
FEHLEN
EINER
NACHLASSVERTRAGLICHEN
REGELUNG
298
C.
VERLUST
DES
EIGENTUMSRECHTS
DES
SCHULDNERS
300
3.
KEINE
VERWERTUNG
VON
AKTIVEN
300
A.
AKTIVMASSE
300
B.
VOLLZUGSFUNKTIONEN
VON
LIQUIDATOREN
UND
GLAEUBIGER
AUSSCHUSS
300
§
3
DIE
AUFHEBUNG
UND
DER
WIDERRUF
DES
NACHLASSVERTRAGES
301
A.
DIE
AUFHEBUNG
DES
NACHLASSVERTRAGES
GEGENUEBER
EINEM
GLAEUBIGER
301
1.
ALLGEMEINES
301
2.
ERLAEUTERUNGEN
301
A.
GRUNDSAETZLICHES
301
B.
GELTUNG
NUR
FUER
DEN
ORDENTLICHEN
NACHLASSVERTRAG
302
B.
DER
WIDERRUF
DES
NACHLASSVERTRAGES
302
1.
ALLGEMEINES
302
2.
ERLAEUTERUNGEN
302
A.
ALLGEMEINES
302
B.
NEUERUNGEN
303
I.
WIDERRUFSGRUENDE
303
II.
RECHTSMITTELLEGITIMATION
303
RUECK
UND
AUSBLICK
305 |
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