Die Beurteilung gemischter Know-how- und Patentlizenzverträge nach EG-Kartellrecht:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Hamburg
Kovač
1996
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | [19], 229 S. |
ISBN: | 3860642669 |
Internformat
MARC
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EINLEITUNG
A.
EINFUEHRUNG
IN
DIE
THEMATIK
.
1
B.
ZIEL
UND
AUFBAU
DER
UNTERSUCHUNG
.
2
TEIL
1
.
8
A.
DIE
GRUPPENFREISTELLUNGSVERORDNUNGEN
(GFVOEN)
IM
GEFUEGE
DER
KARTELLRECHTLICHEN
BESTIMMUNGEN
DES
ARTIKELS
85
EGV
.
8
I.
DAS
VERBOTSSYSTEM
MIT
ERLAUBNISVORBEHALT
DES
ARTIKELS
85
EGV
.
$
II.
DIE
MERKMALE
DES
ARTIKELS
85
ABSATZ
1
EGV
UND
IHRE
BEDEUTUNG
FUER
DIE
BEURTEILUNG
VON
TECHNOLOGIELIZENZEN
DURCH
DIE
KOMMISSION.
.
$
I
.
DIE
KATEGORISIERUNG
DER
MERKMALE
DES
ARTIKELS
85
ABS.
1
.
$
A.
VEREINBARUNGEN
.
$
B
HORIZONTALE
UND
VERTIKALE
VEREINBARUNGEN
.
$
C.
WETTBEWERBSBESCHRAENKUNG
.
D.
UNTEMEHMENSBEGRIFF
.
E.
EIGNUNG
ZUR
BEEINTRAECHTIGUNG
DES
ZWISCHENSTAATLICHEN
HANDELS
.
*
1
F.
SPUERBARKEITSKRITERIUM
.
*
2.
DIE
ENTWICKLUNG
DER
BEURTEILUNG
VON
LIZENZEN
ALS
WETTBEWERBSBESCHRAENKUNG
DURCH
DIE
KOMMISSION^
UI.
DIE
FREISTELLUNGSKRITERIEN
DES
ARTIKELS
85
ABSATZ
3
EGV
SOWIE
DIE
TECHNIK
DER
EINZEL
UND
GRUPPENFREISTELLUNG
.
*
.
I.
DIE
KRITERIEN
.
A.
LEGITIMIERENDES
RECHTSGUT
.
B.
ZIELVERWIRKLICHUNGSGEWINN
.
D.
GEMEINWOHLGEWINN
.
E.
ZEITLICHE
BEGRENZUNG
.
2.
DIE
FREISTELLUNGSVERFAHREN
.
A.
EINZELFREISTELLUNGSVERFAHREN
.
B.
DIE
GRUPPENFREISTELLUNG
.
B.
GESCHICHTE
UND
DOGMATISCHE
GRUNDPOSITIONEN
.
I.
ENTSTEHUNGSGRUENDE
.
1.
DIE
GRUPPENFREISTELLUNGSVERORDNUNG
FUER
PATENTLIZENZVERTRAEGE
(PLGFVO)
.
A.
MASSEPROBLEM
.
B.
RECHTSSICHERHEIT
.
*
.
2.
DIE
GRUPPENFREISTELLUNGSVERORDNUNG
FUER
KNOW-HOW-VEREINBARUNGEN
(KHGFVO)
.
A.
FORDERUNGEN
DER
PRAXIS
.
B.
RECHTSSICHERHEIT
.
3.
DIE
GRUPPENFREISTELLUNGSVERORDNUNG
FUER
TECHNOLOGIELIZENZVEREINBARUNGEN
(TTGFVO)
II.
AUFBAU
DER
GFVOEN
.
I.
EINTEILUNG
IN
ERWAEGUNGSGRUENDE
UND
VO-TEXT
.
*
.
2.
AUFBAU
DER
GFVO-TEXTE
SELBER
.
A.
ANLEHNUNG
AN
DIE
ENNAECHTIGUNGSVO
19/65
.
AA.
FREISTELLUNGEN
(ARTIKEL
1
DER
GFVOEN)
.
BB.
"WEISSE
LISTEN"
(ARTIKEL
2
DER
GFVOEN)
.
CC.
DIE
SCHWARZEN
LISTEN
(ARTIKEL
3
DER
GFVOEN)
.
DD.
DAS
VERHAELTNIS
DER
ARTIKEL
1
BIS
3
INNERHALB
DER
JEWEILIGEN
GFVO
ZUEINANDER
.
B.
WEITERE
GEMEINSAME
STRUKTURMERKMALE
.
.19
.
19
.19
.19
.20
.20
.20
.20
.20
.21
.21
.21
21
.21
.21
.22
.22
.23
AA
.DAS
WIDERSPRUCHSVERFAHREN
IN
DEN
GFVOEN
.
23
BB.
DIE
RUECKNAHME
DER
FREISTELLUNG
.
23
CC.
DIE
MINUSKLAUSEL
.
23
C.
AUSLEGUNGSPROBLEME
.
23
3.
ANWENDUNGSSYSTEMATIK
.
22
A.
VERTRAGSPARTEIEN
ALS
ADRESSATEN
.
27
B.
KONSEQUENZEN
FEHLERHAFTER
ANWENDUNG
.
27
C.
NEGATIVATTEST
UND
"COMFORT-LETTER"
.
28
D.
ZUSAMMENFASSUNG
.
29
C.
ANWENDUNGSBEREICHE
DER
GRUPPENFREISTELLUNGSVERORDNUNGEN
.
I.
SACHLICHER
ANWENDUNGSBEREICH
BEI
REINEN
VERTRAGSFORMEN
.
2
$
1.
GEMEINSAME
ABGRENZUNGSBESTIMMUNGEN
IN
PLGFVO
UND
KHGFVO
.
2
$
A.
DAS
VERHAELTNIS
DER
GFVOEN
ZU
REINEN
VERTRIEBSLIZENZEN
.
29
AA.
EINLEITUNG
.
29
BB.
AUSLEGUNGSPROBLEME
.
3
B.
BESCHRAENKUNG
AUF
TECHNISCHE
ERFINDUNGEN
.
32
C.
MITLIZENZIERUNG
VON
WARENZEICHEN
.
33
AA.
PLGFVO
.
33
BB.
KHGFVO
.
33
BB.
VERGLEICH
.
33
2.
PATENTLIZENZ
-
GFVO
.
3
?
3.
KNOW-HOW
UND
DIE
KHGFVO
.
3
$
A.
ALLGEMEINES
.
3
$
AA.
INHALT
.
3
BB.
DER
BEGRIFF
DER
LIZENZ
.
3
$
B.
ANFORDERUNGEN
DER
KHGFVO
AN
DAS
KNOW-HOW
UND
BEDEUTUNG
.
40
C.
DAS
VERHAELTNIS
GEISTIGER
SCHUTZRECHTE
ZUM
FREIEN
WARENVERKEHR
.
45
4.
AUSSCHLUSS
EINIGER
HORIZONTALER
VEREINBARUNGEN
.
48
A.
KEINE
ANWENDUNG
AUF
PATENT
UND
KNOW-HOW
-GEMEINSCHAFTEN
(PATENT-POOLS)
.
49
B.
LIZENZEN
ZWISCHEN
WETTBEWERBERN
EINES
GEMEINSCHAFTSUNTERNEHMENS
(JOINT
VENTURE)
.
3
AA.
GEMEINSCHAFTSUNTERNEHMEN
.
32
BB.
ANFORDERUNGEN
AN
DAS
WETTBEWERBSVERHAELTNIS
ZWISCHEN
DEN
PARTEIEN
.
32
CC.
VERAENDERUNG
DES
SACHVERHALTES
NACH
ABSCHLUSS
DER
VEREINBARUNG
.
33
C.
WECHSELSEITIGE
LIZENZEN/KREUZLIZENZEN
(CROSS-LICENSING
AGREEMENTS)
.
3
4
AA.
ANFORDERUNGEN
AN
DIE
GEGENSEITIGKEIT
DER
LIZENZIERUNG
.
3
4
BB.
VERTRAGSTYPEN,
DIE
EINE
GEGENLEISTUNG
IM
RAHMEN
EINER
KREUZLIZENZ
DARSTELLEN
KOENNEN
.
33
CC.
ANFORDERUNGEN
AN
DAS
WETTBEWERBSVERHAELTNIS
.
33
DD.
AKTUELLE
ODER
POTENTIELLE
NATUR
DES
WETTBEWERBSVERHAELTNISSES
.
33
EE.
BEGRENZUNG
DER
ANWENDUNGSBESCHRAENKUNG
(ARTIKEL
5(2)
DER
GFVOEN)
.
33
D.
DAS
VERHAELTNIS
DER
AUSSCHLUSSNORMEN
(ARTIKEL
5(
1
)L-3)
UNTEREINANDER
.
3$
E.
ERGEBNIS
.
60
5.
BESCHRAENKUNG
AUF
ZWEI
VERTRAGSPARTEIEN
.
$0
6.
WEITERE
ABGRENZUNGSBESTIMMUNGEN
.
60
A.
UNTERLIZENZEN
(ARTIKEL
11(1)
PLGFVO,
6(1)
KHGFVO
UND
6(1)
TTGFVO)
.
61
AA.
DAS
VERHAELTNIS
LIZENZNEHMER
-
UNTERLIZENZNEHMER
.
61
BB.
DAS
VERHAELTNIS
LIZENZGEBER
-
UNTERLIZENZNEHMER
.
61
CC
.DAS
VERHAELTNIS
UNTERLIZENZNEHMER
-
DRITTE
LIZENZNEHMER
SOWIE
ZU
ANDEREN
UNTERLIZENZNEHMEM^
2
DD.
ZUSAMMENFASSUNG
.
63
B.
ABTRETUNG
ODER
VERAEUSSERUNG
DER
PATENTE
ODER
DER
TECHNOLOGIE
.
63
C.
EINBEZIEHUNG
"VERBUNDENER
UNTERNEHMEN'
'
.
.
*
.
64
II.
ANWENDUNG
DER
GFVOEN
AUF
GEMISCHTE
PATENTLIZENZ
UND
KNOW-HOW-VEREINBARUNGEN
.
65
1.
DIE
REGELUNG
NACH
DER
PLGFVO
.
65
A
.KEINE
OFFENKUNDIGKEIT
DES
KNOW-HOW
.
65
B.
BESSERE
NUTZUNG
DER
PATENTE
DURCH
DAS
KNOW-HOW
.
66
AA
.ENTSCHEIDUNGEN
DER
KOMMISSION
.
66
BB
.ANMERKUNGEN
DER
LITERATUR
.
67
CC.
ZUSAMMENFASSUNG
UND
KRITIK
.
68
DD.
EIGENER
ANSATZ
.
68
C.
NOTWENDIGKEIT
DES
PATENTES
.
68
2.
DIE
ANWENDUNG
DER
KHGFVO
AUF
GEMISCHTE
VEREINBARUNGEN
.
69
3.
ZWISCHENERGEBNIS
.
69
4.
WEITERE
ANWENDUNGSMOEGLICHKEITEN
.
69
5.
ZUSAMMENFASSUNG
.
'M
6.
STELLUNGNAHME
.
H
7.
VEREINHEITLICHUNG
UNTER
DER
TTGFVO
.
71
III.
RAEUMLICHER
GELTUNGSBEREICH
DER
GFVOEN
.
72
1.
DAS
VERHAELTNIS
ZU
NATIONALEM
KARTELLRECHT
.
72
2.
DIE
ANWENDBARKEIT
DER
GFVOEN
AUF
VERTRAEGE
MIT
DRITTSTAATENBEZUG
.
75
A.
EXCLUSIVITAET
DER
LIZENZ
FUER
IM
DRITTSTAAT
ANSAESSIGEN
LIZENZNEHMER
.
76
B.
EXCLUSIVLIZENZEN
INNERHALB
DES
GEMEINSAMEN
MARKTES
MIT
VERTRIEBSBESCHRAENKUNGEN
NACH
DRITTSTAATEN
.
77
C.
LIZENZEN
NACH
DRITTSTAATEN
MIT
BESCHRAENKUNGEN
IN
DIE
EWG
UND
ANDERE
DRITTSTAATEN
.
AA.
VERTRIEBSBESCHRAENKUNGEN
ZURUECK
IN
DIE
EWG
.
BB.
VERTRIEBSBESCHRAENKUNGEN
VON
LIZENZNEHMERN
IM
DRITTSTAAT
BEZUEGLICH
EINES
ANDEREN
DRITTSTAATES^
D.
LIZENZGEBER
IST
IM
DRITTSTAAT
ANSAESSIG
.
85
TEIL
II
.
87
A.
HERSTELLUNGS
UND
VERTRIEBSLIZENZEN
.
87
I.
DIE
EXCLUSIVLIZENZ
:
DEFINITION
UND
EINLEITUNG
.
88
1.
DIE
EXCLUSIVE
HERSTELLUNGSLIZENZ
.
88
A.
FRUEHE
ENTWICKLUNG
DER
ANSICHT
DER
KOMMISSION
.
88
B.
NEUERE
ENTWICKLUNG
DER
ANSICHT
DER
KOMMISSION
.
89
2.
DIE
EXCLUSIVE
VERTRIEBSLIZENZ
.
90
A.
BEURTEILUNG
DER
WETTBEWERBSBESCHRAENKENDEN
WIRKUNG
DER
UNTERSCHIEDLICHEN
KARTELLRECHTLICHEN
FRAGESTE
I
LUNGEN
.
91
AA.
EXCLUSIVCHARAKTER
DER
VERTRIEBSLIZENZ
.
91
BB.
VERSTAERKUNG
DER
EXCLUSIVITAET
DURCH
TERRITORIALSCHUTZ
MITTELS
VERPFLICHTUNG
DES
LIZENZGEBERS
ZU
BESCHRAENKUNGEN
MIT
DRITTEN
LIZENZNEHMERN
.
91
CC.
VERSTAERKUNG
DER
EXCLUSIVITAET
DURCH
AKZEPTANZ
VON
TERRITORIALBESCHRAENKUNGEN
SEITENS
DES
LIZENZNEHMERS
.
92
B.
BEURTEILUNG
DER
KLAUSELN
NACH
DEN
GFVOEN
.
92
AA.
HERSTELLUNGSLIZENZ
.
92
A.
DIE
PLGFVO
.
92
SS.
DIE
KHGFVO
.
95
Y.
DER
ENTWURF
DER
TTGFVO
UND
DIE
TTGFVO
.
96
S.
ZWISCHENERGEBNIS
.
99
BB.
VERTRIEBSLIZENZ
.
99
A.
PLGFVO
.
99
SS.
KHGFVO
.
101
Y.
ENTWURF
DER
TTGFVO
UND
DIE
TTGFVO
.
102
5.
GEMEINSAME
BESTIMMUNGEN
DER
GFVOEN
UEBER
DEN
PARALLELHANDEL
.
102
CC.
ZUSAMMENFASSUNG
.
104
A.
DIE
REGELUNG
NACH
DER
PLGFVO
.
104
SS.
DIE
REGELUNG
NACH
DER
KHGFVO
.
105
Y.DIE
REGELUNG
NACH
DER
TTGFVO
.
106
C.
VERGLEICHENDE
ANALYSE
.
107
D.
BEWERTUNG
DER
REGELUNGEN
.
107
E.
AUSLOESUNG
DES
TERRITORIALSCHUTZES
.
109
F.
DAUER
DER
FREISTELLUNG
.
110
AA
BESCHRAENKUNGEN
ZWISCHEN
LIZENZGEBER
UND
LIZENZNEHMER
.
110
BB.
BESCHRAENKUNGEN
ZWISCHEN
DEN
LIZENZNEHMERN
.
1
11
G.
BEGINN
DER
FREISTELLUNG
.
112
AA.
BESCHRAENKUNGEN
ZWISCHEN
LIZENZGEBER
UND
LIZENZNEHMER
.
112
BB.
BESCHRAENKUNGEN
ZWISCHEN
DEN
LIZENZNEHMERN
.
1
12
H.
PASSIVER
WETTBEWERB
.
113
I.
VERBOT
VON
PARALLELIMPORTEN
.
115
J.
MENGENBESCHRAENKUNG
AUF
DEN
BEDARF
DER
EIGENEN
HERSTELLUNG
.
115
K.
BESONDERHEITEN
FILR
GEMISCHTE
VERTRAEGE
UNTER
DER
KHGFVO
.
116
L.
STELLUNGNAHME
.
1
17
II.
NICHTEXCLUSIVE
LIZENZEN
.
118
B.
DIE
VON
DEN
GFVOEN
IN
DEN
SCHWARZEN
UND
WEISSEN
LISTEN
BEHANDELTEN
VERTRAGLICHEN
REGELUNGEN
1
18
1.
BESCHRAENKUNGEN
DES
LIZENZNEHMERS
HINSICHTLICH
DES
TECHNISCHEN
ANWENDUNGSBEREICHES
(TECHNICAL-FIELD
OF-USE),
AUSWAHL
DER
ABNEHMER
SOWIE
PREIS
UND
MENGENBESCHRAENKUNGEN
.
118
I
.
BESCHRAENKUNG
DES
TECHNISCHEN
ANWENDUNGSBEREICHES
(TECHNICAL-FIELD-OF-USE)
.
118
A.
DIE
RECHTSLAGE
UNTER
DEN
GFVOEN
.
118
B.
HINTERGRUND
UND
VERHAELTNIS
ZU
ANDEREN
VORSCHRIFTEN
.
119
C.
AUSLEGUNGSPROBLEME
.
121
D.
ANDERE
BESCHRAENKUNG
DES
ANWENDUNGSBEREICHES
.
12
1
2.
PREISBESCHRAENKUNGEN
.
121
A.
BEGRIFFSBESTIMMUNG
UND
HINTERGRUND
.
122
B.
KRITIK
IN
DER
LITERATUR
.
122
3.
BESCHRAENKUNGEN
ZUR
SICHERUNG
DER
KONKURREZFAEHIGKEIT
EINES
NEUEN
WETTBEWERBERS
.
123
A.
DIE
ABNEHMERBESCHRAENKUNG
.
123
AA.
REGELUNG
UNTER
DEN
GFVOEN
.
123
BB.
AUSLEGUNGSPROBLEME
.
123
CC.
TTGFVO
.
125
B.
DIE
MENGENBESCHRAENKUNG
.
127
C.
SCHAFFUNG
EINER
ZWEITEN
LIEFERQUELLE
("SECOND
SOURCE
OF
SUPPLY")
.
129
II.
DIE
GEGENLEISTUNG
DES
LIZENZNEHMERS
.
131
1.
GEMEINSAME
ERWAEGUNGEN
.
131
A.
EINLEITUNG
.
.
.
131
B.
FORMEN
VON
LIZENZGEBUEHREN
UND
BEMESSUNGSGRUNDLAGEN
BEI
REINEN
UND
GEMISCHTEN
VERTRAGSFORMEN
.
.
.
.
.
132
AA
UMSATZBEZOGENE
ODER
ERFOLGSABHAENGIGE
LIZENZGEBUEHREN
.
132
A.
GRUNDSATZ
.
132
SS.
MINDESTLIZENZGEBUEHREN
.
133
BB.
EINMALIGE
GEBUEHRENZAHLUNG
(LUMP-SUM-PAYMENT)
.
134
2.
DAUER
DER
GEGENLEISTUNGSVEREINBARUNG
.
1
34
A.
REINE
PATENTLIZENZEN
.
134
B
.REINE
KNOW-HOW-LIZENZEN
.
135
AA.
DIE
REGELUNG
NACH
DER
KHGFVO
.
135
BB
BEWERTUNG
.
137
CC.
WEITERFUEHRENDE
UEBERLEGUNG
.
137
C.
GEMISCHTE
PATENT
UND
KNOW-HOW-LIZENZVERTRAEGE
.
138
AA.
GEMISCHTE
VERTRAGSFORMEN
UNTER
DER
PLGFVO
.
138
BB
GEMISCHTE
VERTRAEGE
UNTER
DER
KHGFVO
.
139
CC,
VERGLEICH
.
139
DD.
ERWEITERUNG
DER
WEISSEN
LISTE?
.
.
.
139
3.
VERGLEICH
.
140
4.
FOLGERUNG
.
140
5.
TTGFVO
.
141
III
NACHVERTRAGLICHES
NUTZUNGSVERBOT
(POST-TERM-USE-BAN)
.
142
1.
DIE
REGELUNGEN
NACH
DEN
GFVOEN
.
142
2.
VERGLEICH
.
144
3.
TTGFVO
.
145
IV.
DIE
VERPFLICHTUNG
ZUM
ERFAHRUNGSAUSTAUSCH
UND
ZUR
RUECKLIZENZIERUNG
VON
VERBESSERUNGEN
(GRANT
BACK)
.
145
1.
DIE
REGELUNG
NACH
DER
PLGFVO
.
146
A.
SCHWARZE
LISTE
.
146
B.
DIE
WEISSE
LISTE
.
147
AA.
UNTERSCHIEDLICHE
RAEUMLICHE
GELTUNGSBEREICHE
.
148
BB.
UNTERLIZENZIERUNG
DER
VERBESSERUNGEN
DES
LIZENZNEHMERS
DURCH
DEN
LIZENZGEBER
.
148
2.
DIE
REGELUNG
NACH
DER
KHGFVO
.
149
A.
UEBERTRAGUNG
VON
KNOW-HOW
.
149
B.
TRENNBARKEIT/UNTRENNBARKEIT
.
150
AA.
UNTRENNBARKEIT
.
150
BB.
TRENNBARE
VERBESSERUNGEN
.
153
3.
ZUSAMMENFASSUNG
UND
VERGLEICH
.
154
4.
FOLGERUNG
.
155
5.
TTGFVO
.
156
V.
ZEITLICHE
AUSDEHNUNG
DES
VERTRAGES
.
157
1.
GRUNDSATZ
.
157
2.
DIE
BEHANDLUNG
VON
VERBESSERUNGSERFINDUNGEN
IN
FORM
VON
PATENTEN
UNTER
DER
KHGFVO
UND
VON
UNPATENTIERTEM
KNOW-HOW
UNTER
DER
PLGFVO
.
158
3.
VERBOTSAUSNAHMEN
.
159
4.
VERGLEICH
.
160
5.
TTGFVO
.
160
VI.
BESTIMMUNGEN
ZUR
EFFEKTIVEN
AUSNUTZUNG
DER
TECHNOLOGIE
:
QUALITAETSVORSCHRIFTEN
UND
BEZUGSVERPFLICHTUNGEN
.
161
1.
DIE
REGELUNGEN
UNTER
DEN
GFVOEN
.
162
2.
GEMEINSAME
GRUNDSAETZE
.
162
A.
ZUM
VERHAELTNIS
DER
REGELUNGEN
IN
DEN
SCHWARZEN
UND
WEISSEN
LISTEN
.
162
AA.
GRUNDSAETZE
.
162
BB.
AUSNAHME
.
163
CC.
ZULAESSIGKEIT
VON
QUALITAETSVEREINBARUNGEN
UND
QUALITAETSTANDARDS
NACH
VERTRAGSABSCHLUSS
NUR
UNTER
DER
KHGFVO?
.
163
B.
EINWANDFREIE
NUTZUNG
DER
TECHNOLOGIE
ODER
DES
PATENTES
.
164
3.
WEITERE
FASSUNG
DER
KHGFVO
;
GEWAEHRLEISTUNG
GLEICHER
QUALITAETSTANDARDS
ALS
WEITERES
ZULAESSIGKEITSKRITERIUM
.
166
4.
BEWERTUNG
UND
FOLGERUNG
.
166
5.
TTGFVO
.
167
VII.
AUSUEBUNGSVERPFLICHTUNG,
MENGENFESTSETZUNGEN,
WETTBEWERBSVERBOTE
.
168
1.
EINLEITUNG
.
168
2.
PLGFVO
UND
KHGFVO
(DIE
GFVOEN)
.
168
A.
MINDESTMENGENVERPFLICHTUNGEN
UND
"BEST-ENDEAVOURS"-KLAUSEL
.
168
B.
WETTBEWERBSVERBOT
.
169
C.
VERHAELTNIS
VOM
VERBOT
DES
WETTBEWERBSVERBOTS
UND
"BEST-ENDEAVOURS-KLAUSELN"
.
170
D.
WEITERGEHENDE
AUSNAHMEN
UNTER
DER
KHGFVO
.
170
E
.
BEWERTUNG
UND
FOLGERUNG
.
171
3.
TTGFVO
.
172
A.
MINDESTMENGENVERPFLICHTUNG
UND
YYBEST
ENDEAVOURS
"
.
172
B.
WETTBEWERBSVERBOTE
.
172
VIII.
MEISTBEGUENSTIGUNGSKLAUSELN
.
173
1.
FORMEN
.
173
2.
BEURTEILUNG
UNTER
DEN
GFVOEN
.
173
3.
TTGFVO
.
174
IX.
ANGRIFFSVERBOTE
AUF
DEN
BESTAND
DER
RECHTE
UND
BEISTANDSVERPFLICHTUNGEN
.
174
1.
ANGRIFFSVERBOTE
AUF
DEN
BESTAND
DER
RECHTE
.
174
A.
DIE
REGELUNG
DER
GFVOEN
.
174
B.
GEMEINSAME
REGELN
UND
AUSLEGUNGSGRUNDSAETZE
.
175
C.
DIE
HALTUNG
VON
KOMMISSION
UND
EUGH
ZU
NICHT
VON
DEN
GFVOEN
ERFASSTEN
FAELLEN
UND
ZU
AUSNAHMEFAELLEN
.
176
D.
VERGLEICH
DER
GFVOEN
UND
FORDERUNG
.
177
E.
TTGFVO
.
178
2.
BEISTANDSVERPFLICHTUNGEN
.
178
A.
DIE
REGELUNGEN
DER
GFVOEN
.
178
B.
EINSCHRAENKUNG
DER
GESTALTUNGSMOEGLICHKEIT
.
179
C.
VERGLEICH
.
180
D.
TTGFVO
.
180
X.
HINWEIS
AUF
DEN
ERFINDER
UND
LIZENZGEBER
UND
FUEHRUNG
VON
WARENZEICHEN
.
180
1.
HINWEISPFLICHT
AUF
DEN
LIZENZGEBER
UND
DIE
TECHNOLOGIE
.
180
2.
RECHT
AUF
HINWEIS
DER
HERSTELLEREIGENSCHAFT
SEITENS
DES
LIZENZNEHMERS
.
181
3.
TTGFVO
.
182
XL
GEHEIMHALTUNGSVERPFLICHTUNGEN
.
182
L.DIE
GFVOEN
.
182
2.
TTGFVO
.
182
XII.
UNTERLIZENZIERUNG
.
183
L.DIE
GFVOEN
.
183
2.
TTGFVO
.
183
XIII.
WEITERE
REGELUNGEN
UNTER
DER
TTGFVO
.
184
TEIL
III
ERGEBNISSE
UND
AUSBLICK
.
184
A.
VERGLEICH
VON
PLGFVO
UND
KHGFVO
.
184
I.
GROSSZUEGIGERE
REGELUNGEN
UNTER
DER
PLGFVO
.
184
1.
RUECKLIZENZIERUNGSVEREINBARUNGEN
.
184
2.
VERLAENGERUNG
DES
TERRITORIALSCHUTZES
.
185
3.
BEGINN
DER
FRIST
FUER
DAS
VERBOT
PASSIVEN
WETTBEWERBES
.
185
4.
ABGRENZUNG
ZUR
GFVO
1983/83
.
185
5.
EINSEITIGE
VERLAENGERUNG
DURCH
WEITERGABE
VON
VERBESSERUNGS-KNOW-HOW
.
185
II.
GROSSZUEGIGERE
REGELUNGEN
UNTER
DER
KHGFVO
.
185
I.
TERRITORIALSCHUTZ
.
186
2.
WETTBEWERBSVERBOTE
.
186
3.
GEBUEHRENVEREINBARUNGEN
.
186
4.
NACHVERTRAGLICHES
NUTZUNGSVERBOT
.
186
5.
MINDESTQUALITAETSVERPFLICHTUNGEN
IN
VERBINDUNG
MIT
BEZUGSBINDUNGEN
.
186
6.
BESCHRAENKUNG
DES
ANWENDUNGSBEREICHES
.
187
7.
MENGENBESCHRAENKUNG
.
187
8.
GEISTIGE
SCHUTZRECHTE
.
187
III.
ZUSAMMENFASSUNG
DER
KRITIK
AN
PLGFVO
UND
KHGFVO
.
187
1.
DRITTSTAATENBEZUG
.
187
2.
DEFINITION
DES
"ERSTEN
INVERKEHRBRINGENS"
.
187
3.
ANWENDUNGSVORAUSSETZUNGEN
.
187
4.
DAUER
DER
FREISTELLUNG
VON
TERRITORIALBESCHRAENKUNGEN
.
188
5.
FIELD
OFUSE
IM
VERHAELTNIS
ZU
MENGEN
UND
KUNDENBESCHRAENKUNGEN
.
189
6.
KUNDENBESCHRAENKUNG
.
189
7.
SECOND
SOURCING
.
189
8.
GEBUEHRENZAHLUNGSVERPFLICHTUNG
.
189
9.
RUECKLIZENZIERUNG
.
190
10.
BEZUGSBINDUNGEN
.
191
11.
WETTBEWERBSVERBOT
.
191
B.
ENTSCHEIDENDE
VERAENDERUNGEN
UNTER
DER
TTGFVO
.
192
I.
ALLGEMEINE
VORSCHRIFTEN
.
192
1.
WIDERSPRUCHSVERFAHREN
.
192
A.
WIDERSPRUCHSFRIST
.
192
B.
BEGINN
DER
WIDERSPRUCHSFRIST
FUER
DIE
KOMMISSION
.
192
C.
BEWERTUNGSKRITERIEN
.
193
2.RUECKNAHMEVORAUSSETZUNGEN
.
193
A.
KUERZUNG
DER
BEISPIELHAFTEN
RUECKNAHMETATBESTAENDE
.
193
B.
MARKTANTEILSTEST
.
193
II.
EINZELNE
VERTRAGSKLAUSELN
.
194
1.
FREISTELLUNG
.
194
A.
FREISTELLUNGSVORAUSSETZUNGEN
.
194
B.
BEGINN
UND
DAUER
DER
FREISTELLUNG
.
195
AA.
BEGINN
DER
FREISTELLUNG
.
195
BB.
DAUER
DER
FREISTELLUNG
.
195
2.
DIE
BESTIMMUNGEN
DER
WEISSEN,
SCHWARZEN
UND
GRAUEN
LISTE
.
195
A.
GESAMTSCHAU
.
195
B.
EINZELHEITEN
.
196
AA.
TECHNICAL
FIELD
OF
USE
.
196
BB.
ABNEHMERBESCHRAENKUNG
.
197
CC.
MENGENBESCHRAENKUNG
.
198
DD.
GEBUEHREN
VERPFLICHTUNGEN
.
199
EE.
NACHVERTRAGLICHES
NUTZUNGSVERBOT
.
200
FF.
RUECKLIZENZIERUNG
VON
VERBESSERUNGEN
.
201
GG.
ZEITLICHE
AUSDEHNUNG
.
202
HH.
QUALITAETSVORSCHRIFTEN
UND
BEZUGSVERPFLICHTUNGEN
.
203
II.
AUSUEBUNGSVERPFLICHTUNG
.
203
JJ.
ANGRIFFSVERBOTE
AUF
DEN
BESTAND
DER
RECHTE
.
205
KK.
NAME
/
LABEL
.
206
11.
UNTERLIZENZIERUNG
.
206
MM.
VORBEHALTE
DES
LIZENZGEBERS
.
206
NN.
AUSSCHLUSS
ABSOLUTER
ZEITLICHER
GRENZEN
.
206
C.
ZUSAMMENFASSUNG
.
207
3.
WERTENDE
GEGENUEBERSTELLUNG
.
208
C.
KRITIK
UND
AUSBLICK
.
208
I.
STARRHEIT
DER
GFVOEN
DURCH
TYPISIERENDE
BEWERTUNGEN
.
208
II.
AENDERUNGEN
DES
ANSATZES
DER
GFVOEN
.
209
1.
EINFUEGUNG
DER
UNTERSCHEIDUNG
ZWISCHEN
HORIZONTALEN
UND
VERTIKALEN
VEREINBARUNG
UNTER
DER
GRUPPENFREISTELLUNGSVERORDNUNG
.
210
A.
EINLEITUNG
.
210
B.
ANWENDUNG
DER
"RULE
OF
REASON"
AUF
ART.
85
EGV
.
210
AA.
AMERIKANISCHES
ANTITRUST
RECHT
.
211
BB.
ASPEKTE
DER
RULE
OF
REASON
IN
DER
PRAXIS
VON
KOMMISSION
UND
EUGH
.
213
CC.
ELEMENTE
DER
RULE
OF
REASON
IN
DEN
GFVOEN
.
215
DD.
ANSAETZE
ZUR
REFORMIERUNG
UNTER
EINER
VEREINHEITLICHTEN
GF
VO
.
216
EE.
VERFAHREN
.
218
2.
DIE
GRUPPENFFEISTELLUNG
NACH
WIRTSCHAFTLICHER
BETRACHTUNGSWEISE
.
219
A.
HINTERGRUND
DER
UEBERLEGUNGEN
.
219
B.
KRITERIEN
FUER
DIE
BEURTEILUNG
DER
WETTBEWERBSBESCHRAENKENDEN
WIRKUNG
EINER
KLAUSEL
.
220
3.
ANALYSE
UND
ERGEBNISSE
.
221
4.
BEWERTUNG
.
221
A.
BEURTEILUNG
DER
FREISTELLUNGSREGELUNG
DES
ENTWURFS
ZUR
TTGFVO
.
222
B.
BEWERTUNG
DER
FREISTELLUNGSREGELUNG
UNTER
DER
TTGFVO
.
225
D.
SCHLUSSBETRACHTUNG
.
227
I.
BESTIMMUNGEN
ALLGEMEINER
NATUR
.
227
1.
DIFFERENZIERUNG
ZWISCHEN
HORIZONTALEN
UND
VERTIKALEN
VEREINBARUNGEN
.
227
2.
"EX-ANTE"-BETRACHTUNG
.
227
3.
KEINE
AUFLOESUNG
DES
"ALLES
ODER
NICHTS"
PRINZIPS
.
228
4.
MARKTANTEILSTESTS
.
228
II.
EINZELNE
VERTRAGSKLAUSELN
.
228
III.
BEWERTUNG
.
229 |
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