111 ganz legale Windows-95-Programmier-Tricks: [der schnelle Einstieg in die Windows-Programmierung, Kniffe zur Verwendung von Kontrollelementen, Tips zum Einsatz der API-Funktionen, so nutzen Sie die Win-Main-Funktion optimal]
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Düsseldorf ; San Francisco ; Paris ; Soest (NL)
Sybex
1996
|
Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 367 S. graph. Darst. |
ISBN: | 3815572002 |
Internformat
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INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT
13
AN
WEN
RICHTET
SICH
DIESES
BUCH?
15
ERFORDERLICHE
PROGRAMMIER-TOOLS
16
KAPITEL
1:
WINDOWS
95-PROGRAMMIERUNG
17
GRUNDLAGEN
20
WAS
IST
WINDOWS
95?
21
THREAD-BASIERTES
MULTITASKING
21
AUFRUFBASIERTE
SCHNITTSTELLE
22
DYNAMIC
LINK
LIBRARIES
(DLLS) 22
WINDOWS
95
VERSUS
WINDOWS
3.1
23
UNTERSCHIEDE
FUER
ANWENDER
24
UNTERSCHIEDE
FUER
PROGRAMMIERER
25
EINGABEWARTESCHLANGEN
26
THREADS
UND
PROZESSE
26
KONSOLEN
27
LINEARE
ADRESSIERUNG
UND
VIRTUELLER
ARBEITSSPEICHER
27
AENDERUNGEN
VON
NACHRICHTEN
UND
PARAMETERTYPEN 27
NEUE
KONTROLLELEMENTE
28
INSTALLABLE
FILE
SYSTEM
(IFS)
28
DIE
NT-VERBINDUNG
28
UNTERSCHIEDE
DER
PROGRAMMSTRUKTUR
29
INTERAKTION
ZWISCHEN
WINDOWS
95
UND
ANWENDUNGSPROGRAMMEN
30
DIE
WINDOWS
95-API
30
FENSTERKOMPONENTEN
31
GRUNDSAETZLICHES
ZU
WINDOWS
95-ANWENDUNGEN
33
WINMAIN(
)
33
DIE
FENSTERFUNKTION
33
FENSTERKLASSEN
34
INHALTSVERZEICHNIS
DIE
NACHRICHTENSCHLEIFE
34
DATENTYPEN
IN
WINDOWS
35
EIN
WINDOWS
95-PROGRAMMGERUEST
36
1
WINDOWS.H
KENNENLERNEN
40
2
DIE
FENSTERKLASSE
DEFINIEREN
41
3
STANDARDFORM
FUER
ANWENDUNGSSYMBOLE
FESTLEGEN
42
4
STANDARDFORM
FUER
MAUSCURSOR
FESTLEGEN
43
5
HINTERGRUND
DES
PROGRAMMFENSTERS
FESTLEGEN
44
6
EINE
FENSTERKLASSE
REGISTRIEREN
44
7
EIN
FENSTER
ANLEGEN
45
8
EIN
FENSTER
ANZEIGEN
46
9
EIN
FENSTER
POSITIONIEREN
47
10
DIE
NACHRICHTENSCHLEIFE
48
DIE
FENSTERFUNKTION
50
NAMENSKONVENTIONEN
FUER
FUNKTIONEN
51
NAMENSKONVENTIONEN
FUER
VARIABLEN
51
11
DEFINITIONSDATEIEN
52
KAPITEL
2:
ANWENDUNGSGRUNDLAGEN
53
NACHRICHTEN
UND
ELEMENTARE
EIN/AUSGABEFUNKTIONEN
55
12
EIN
MELDUNGSFENSTER
ANLEGEN
55
13
EIN
MELDUNGSFENSTER
ANZEIGEN
57
14
WINDOWS
95-NACHRICHTEN
VERSTEHEN
58
15
AUF
EINEN
TASTENDRUCK
REAGIEREN
60
16
TEXT
IN
EINEM
FENSTER
AUSGEBEN
64
17
TEXT
POSITIONIEREN
66
DEVICE
CONTEXT
(DC)
71
18
DIE
AUFMERKSAMKEIT
DES
ANWENDERS
GEWINNEN
71
19
WM_PAINT-NACHRICHTEN
VERARBEITEN
73
20
WM_PAINT-NACHRICHTEN
GENERIEREN
79
21
EINE
NACHRICHT
GENERIEREN
83
22
EINE
MAUSNACHRICHT
VERARBEITEN
85
ZUSATZINFORMATIONEN
VON
MAUSNACHRICHTEN
VERARBEITEN
89
23
EINEN
DOPPELKLICK
VERARBEITEN
90
6
INHALTSVERZEICHNIS
KAPITEL
3:
MIT
MENUES
ARBEITEN
93
EINFUEHRUNG
IN
MENUES
95
RESSOURCEN
VERWENDEN
95
RC-DATEIEN
KOMPILIEREN
96
24
EIN
EINFACHES
MENUE
ERSTELLEN
96
25
EINE
MENUE-HEADER-DATEI
ANLEGEN
99
EIN
MENUE
IN
EIN
PROGRAMM
EINBINDEN
100
26
AUF
DIE
AUSWAHL
VON
OPTIONEN
REAGIEREN
100
27
MESSAGEBOX(
)-REAKTIONEN
VERWENDEN
105
28
DIREKTBEFEHLE
HINZUFUEGEN
106
29
DIREKTBEFEHL-TABELLE
LADEN
109
30
HOT
KEYS
ERSTELLEN
112
DYNAMISCHE
VERWALTUNG
VON
MENUES
116
EINE
MENUEOPTION
HINZUFUEGEN
116
EINE
MENUEOPTION
ENTFERNEN
117
31
EIN
MENUE-HANDLE
ABFRAGEN
117
DIE
MENUEGROESSE
ABFRAGEN
119
MENUEOPTIONEN
AKTIVIEREN
UND
DEAKTIVIEREN
119
32
BEISPIEL
EINER
DYNAMISCHEN
MENUEVERWALTUNG
120
33
DYNAMISCHE
MENUES
ANLEGEN
127
34
WEITERE
FUNKTIONEN
ZUR
MENUEVERWALTUNG
132
KAPITEL
4:
DIALOGFELDER
135
DIALOGFELDER
VERWENDEN
KONTROLLELEMENTE
137
VERGLEICH
MODALER
MIT
NICHT-MODALEN
DIALOGFELDERN
138
35
NACHRICHTEN
VON
DIALOGFELDERN
ERHALTEN
138
EIN
DIALOGFELD
AKTIVIEREN
139
EIN
DIALOGFELD
DEAKTIVIEREN
139
EIN
EINFACHES
DIALOGFELD
ERSTELLEN
139
36
DIE
RESSOURCENDATEI
DES
DIALOGFELDS
140
37
DIE
DIALOGFELD-FENSTERFUNKTION
143
38
EIN
ERSTES
DIALOGFELD-BEISPIELPROGRAMM
144
39
EIN
LISTENFELD
HINZUFUEGEN
148
40
EIN
KONTROLLELEMENT
AUSBLENDEN
149
41
GRUNDLAGEN
FUER
LISTENFELDER
151
42
DAS
LISTENFELD
INITIALISIEREN
153
7
INHALTSVERZEICHNIS
43
ERKENNEN
DER
AKTIVIERUNG
154
44
EINE
AUSWAHL
AUSWERTEN
154
45
EIN
TEXTFELD
HINZUFUEGEN
156
46
DAS
KOMPLETTE
PROGRAMM
ZUM
MODALEN
DIALOGFELD
159
47
TEXT
UND
LISTENFELD-NACHRICHTEN
ERFORSCHEN
159
48
EIN
NICHT-MODALES
DIALOGFELD
EINSETZEN
166
49
EIN
NICHT-MODALES
DIALOGFELD
ERSTELLEN
168
KAPITEL
5:
MEHR
KONTROLLELEMENTE
177
BILDLAUFLEISTEN
179
STANDARD-BILDLAUFLEISTEN
HERSTELLEN
179
NACHRICHTEN
VON
BILDLAUFLEISTEN
ERHALTEN
179
50
SETSROLLLNFO(
)
UND
GETSCROLLLNFO(
)
181
51
ARBEITEN
MIT
BILDLAUFLEISTEN
182
52
EIN
BEISPIELPROGRAMM
FUER
BILDLAUFLEISTEN
183
53
EIN
BILDLAUFLEISTEN-KONTROLLELEMENT
ERSTELLEN
190
KONTROLLKAESTCHEN
193
DEN
STATUS
EINES
KONTROLLKAESTCHENS
ABFRAGEN
194
EIN
KONTROLLKAESTCHEN
ANWAEHLEN
194
NACHRICHTEN
VON
KONTROLLKAESTCHEN
194
54
DAS
DREISTUFIGE
KONTROLLKAESTCHEN
195
OPTIONSFELDER
196
55
DEMONSTRATION
VON
KONTROLLKAESTCHEN,
OPTIONSFELDERN
UND
BILDLAUFLEISTEN
197
TIMER-NACHRICHTEN
GENERIEREN
197
56
DIE
RESSOURCEN
UND
HEADER-DATEIEN
DES
COUNTDOWN-TIMERS
199
57
DAS
PROGRAMM
COUNTDOWN-TIMER
200
58
EINE
NAEHERE
BETRACHTUNG
DES
COUNTDOWN-PROGRAMMS
205
59
STATISCHE
KONTROLLELEMENTE
207
60
EIGENSTAENDIGE
KONTROLLELEMENTE
209
KAPITEL
6:
DEN
INNENBEREICH
VERWALTEN
211
EIN
BITMAP
VERWENDEN
213
EIN
BITMAP
ERSTELLEN
213
61
EIN
BITMAP
ANZEIGEN
213
8
INHALTSVERZEICHNIS
62
DAS
KOMPLETTE
BITMAP-BEISPIELPROGRAMM
217
DAS
REPAINT-PROBLEM
LOESEN
220
63
EINIGE
ZUSAETZLICHE
API-FUNKTIONEN
221
64
EIN
VIRTUELLES
FENSTER
ERSTELLEN
UND
EINSETZEN
223
65
DAS
KOMPLETTE
BEISPIELPROGRAMM
ZUM
VIRTUELLEN
FENSTER
225
TEXT
VERWALTEN
230
66
JEDE
AUSGABE
DURCH
WM
PAINT
LEITEN
230
67
DIE
TEXT
UND
HINTERGRUNDFARBE
EINSTELLEN
231
DEN
ANZEIGEMODUS
FUER
DEN
HINTERGRUND
EINSTELLEN
232
68
TEXTMASSE
ABFRAGEN
233
69
NEWTEXTMETRIC
235
70
DIE
LAENGE
EINES
STRINGS
BERECHNEN
235
71
EINE
KURZE
TEXTDEMONSTRATION
236
72
DAS
PROGRAMM
MIT
DEM
VIRTUELLEN
FENSTER VERBESSERN
240
KAPITEL
7:
DIE
ALLGEMEINEN
KONTROLLELEMENTE
VON
WINDOWS
95
243
73
ALLGEMEINE
KONTROLLELEMENTE
EINFUEGEN
UND
INITIALISIEREN
245
COMMON
CONTROLS
SIND
FENSTER
246
74
EINE
SYMBOLLEISTE
VERWENDEN
246
75
TOOLTIPS
HINZUFUEGEN
250
EIN
SYMBOLLEISTEN-BITMAP
ERSTELLEN
251
76
EIN
BEISPIELPROGRAMM
ZUR
SYMBOLLEISTE
252
EINE
NAEHERE
BETRACHTUNG
DES
SYMBOLLEISTEN-PROGRAMMS
263
77
WM_SIZE-NACHRICHTEN
WEITERLEITEN
265
78
GETOPENFILENAME(
)
UND
GETSAVEFILENAME(
)
265
79
DATEIEN
IN
EINEM
WINDOWS-PROGRAMM
VERWENDEN
268
80
DIE
ALLGEMEINEN
DIALOGFELDER
271
KAPITEL
8:
AUF/AB-KONTROLLELEMENTE
UND
SCHIEBEREGLER
273
AUF/AB-KONTROLLELEMENTE
VERWENDEN
275
81
EIN
AUF/AB-KONTROLLELEMENT
ERSTELLEN
276
AUF/AB-KONTROLLELEMENT-NACHRICHTEN
277
EIN
DREHFELD
ERSTELLEN
278
EINEN
SCHIEBEREGLER
VERWENDEN
279
9
INHATTSVEIZEICHNIS
82
STILE
DES
SCHIEBEREGLERS
280
83
DEN
STROMVERBRAUCH
STEUERN
280
SCHIEBEREGLER-NACHRICHTEN
SENDEN
282
HINWEISNACHRICHTEN
DES
SCHIEBEREGLERS
BEARBEITEN
283
84
DEMONSTRATION
EINES
DREHFELDS
UND
EINES
SCHIEBEREGLERS
283
85
DIE
FUNKTION
SLEEP(
)
292
86
DAS
DREHFELD
UND
DEN
SCHIEBEREGLER
ERSTELLEN
293
DAS
DREHFELD
VERWENDEN
294
87
DEN
SCHIEBEREGLER
VERWALTEN
295
88
DIE
FORTSCHRITTSANZEIGE
296
KAPITEL
9:
THREAD-BASIERTES
MULTITASKING
301
MULTITHREAD-PROGRAMME
ERSTELLEN
302
89
EINEN
THREAD
ERSTELLEN
303
90
EINEN
THREAD
BEENDEN
304
91
EINEN
THREAD
UNTERBRECHEN
UND
FORTSETZEN
305
92
EIN
MULTITHREAD-BEISPIEL
305
93
EIN
NAEHERER
BLICK
AUF
DAS
MULTITHREAD-PROGRAMM
310
94
THREAD-PRIORITAETEN
311
SYNCHRONISATION
313
DAS
EINREIHEN-PROBLEM
VERSTEHEN
314
DIE
SYNCHRONISATIONS-OBJEKTE
VON
WINDOWS
95
315
95
EINE
SEMAPHORE
FUER
DIE
SYNCHRONISATION
VON
THREADS
VERWENDEN
316
EIN
NAEHERER
BLICK
AUF
DAS
SEMAPHOREN-PROGRAMM
322
96
EINIGE
ANDERE
SYNCHRONISATIONS-FUNKTIONEN
323
97
EINE
GETRENNTE
AUFGABE
ERSTELLEN
323
KAPITEL
10:
GRAFIKEN
VERWENDEN
329
DAS
GRAFISCHE
KOORDINATENSYSTEM
330
STIFTE
UND
PINSEL
331
98
EIN
PIXEL
SETZEN
331
99
EINE
LINIE
ZEICHNEN
331
100
DIE
AKTUELLE
POSITION
EINSTELLEN
332
101
EINEN
BOGEN
ZEICHNEN
332
102
RECHTECKE
ANZEIGEN
333
10
INHALTSVERZEICHNIS
103
ELLIPSEN
UND
TORTENSTUECKE
ZEICHNEN
334
104
MIT
STIFTEN
ARBEITEN
335
105
BENUTZERDEFINIERTE
PINSEL
ERSTELLEN
336
BENUTZERDEFINIERTE
OBJEKTE
LOESCHEN
337
106
DEN
AUSGABEMODUS
EINSTELLEN
337
107
WEITERE
PINSELARTEN
ERSTELLEN
338
108
EINE
GRAFIK-DEMONSTRATION
340
109
UNREGELMAESSIGE
POLYGONE
ZEICHNEN
349
110
EIN
NAEHERER
BLICK
AUF
DAS
PAINT-PROGRAMM
350
DINGE,
DIE
SIE
AUSPROBIEREN
SOLLTEN
352
WAS
KOMMT
ALS
NAECHSTES?
352
111
DEN
ZUORDNUNGSMODUS
EINSTELLEN
353
ANHANG:
WINDOWS
3.1-KONVERTIERUNGSTIPS
357
STICHWORTVERZEICHNIS
361
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