Praktische Anleitung zum Flussbaue: 1
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
München
Lindauer
1832
|
| Ausgabe: | 2., verb. Aufl. |
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Volltext // Exemplar mit der Signatur: Augsburg, Staats- und Stadtbibliothek -- K-K 461 -1 Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Deutsches Museum -- 1900 A 594 (1 Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | XVI, 198, IV S., IV gef. Bl. Ill., graph. Darst., Kt. |
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| adam_text | Inhalte
Einleitung
Nutzen der 35111111. Auch
Ursprung der Flußbaukunst
.
ihreBerheernngenisindwohlthätig
.
.
.
EBOan
,
Langsaer Fortschritte derselben
Ursache dieses langsamen Fortschreitend
Bezeichnung des Weges-, auf welchem man zur Kenntniß
der Wasserbaukunst gelangt
Unentbehrlichkeit des natürlichen praktischen Talentes
Die Natnrlehre ist für den Wasserbaa eine unentbehrliche Hilsöwissenschast
Der Hydrotekt muß die Natur beobachten lernen, und
sie beobachten
Um mit Erfolg an Flüssen zu bauen, muß man sich
.
.
_
.
.
.
am
.
.
.
ihrer Kraft
.
Aus welche Weise dies-e geschehen ninß
an den
0:
.
.
bedienen
ist
.
.
.
.
.
.
.
oe
Erster AbschnittEigenschaften der Flüsse
Bach nnd Fluß (Strorn)
Ursache ihrer Bewegung
Warum ist diese keine beschleunigte?
Ursachen der nicht beschlcrinigteti Bewegung: Coohål
ale n
und Adyäsioti des Wassers
linebenheiten des Flnsbetces
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
Einbiegungen
der
Ufer Und
OTH-
.
«nam-
.
d
Flußkrümmnngen
Abnuhnie des Gefalles
Weise Anstalt der Natur, welche in diesen Ursachen
verborgen liegt
Sich immer vernilndernde Griiße der Flußgeschiebe
Wirkung der zunehmenden Oroße des Querschnitles der
.
.
Oc-
.
.
Flüsse
.
.
.
.
.
Fortsetzung
.
.
.
.
«
.
Querschnikteå
FlUff;3
wel
z
hel
r
chSkel
l
e
größte Geschwindi keit ist
Die
n1
in
.
Jn
wo
. » »O
‚
,
.
angeschwollene Flüsse schneller fließen
Fall und Geschwindigkeit der Flusse stehen selten
genauem wechselseitigein Verhalknisse
Ursachen der Geschwindigkeit der Flüsse
Entwicklung der Formel sur dieselbe
Warum
des
die
Strornbahn
Die
Die
ugnb
des
9
ihre Grenzen
.
«
9“
.
·
·
Neigung des Flusses
Oberfläche des Querschnittes der Flåsse ‘f; nicht
immer ma geecht
Die
wie ferne sind fie die Grenze der Strom.
älflenrgSn
a
n
Der Stromstrich
Die Nornsalbreite
Flußkrümrnungen
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
-
s
.
.
.
-
.
«
O
O
o
.
(*)
19
20
·
20
.
20
II
Art, wie die Natur der zu großen Ausdehnung
kritmmungen Schranken setz-i
Die untere Grenze der Strombahn
Die Neigung des Flußbettes
.
Fluß-
der
)
.
25
.
.
Die Stromrinne
Die Nortualtiefe, Norinallångenprosil
Das Normalp cofil
.
.
Die
Normnlgeschwindigkeit
Einfluß der gleichsbrmigen
.
.
der
Erhaltung
der Normalbrelte des
28
29
30
Nei
ungleichförmigen
oder
Flusses auf seine Geschwindigkeit
gung bee
Wichtigkeit
.
20
0. -
.
.
D »
.
.
Flusses
Und der qetaden Flußbahn
Foigen des Mangels der geraden Bahn, oder der FlußEu lmmungen
Folgen des Mangels der Normalbreitez der zu großen
Breite des Flusses
Folgen der zu geringen Breite, oder der Flußengm
Der Veharrungssland des Flusses
0! I»)
Das Flußmaterial und dessen Wirkung
0! «|
.
.
.
.
.
.
e.». 01
.
0!
.
€“
.
0!
.
0 14;—
bei-n Steigen und Fallen der Flüsse:
Sauber Wasserstand pflanze-: sich abwärts nur lang-
Erscheinungen
Warum?
sam fort.
.
.
.
Hinter Flußdammen dringt daß Wasser oft erst bei wiederfnllendetu Wasser hervor. Wahrscheinliche lit[acht
davon
Verschwinden
.
Unreinigkeiten in den Flussen. Mittel,
weiche die Natur dazu anwendet
der
.
.
.
.
Zweiter Abschnitt.
Von den hydrometrischen
Nokhwendigkeit
der
Messungen .hydrornetrischen Messungen,
worin sie
Aufnahme der
und
bestehen
Flußkartem Was sie enthalten sollen
Die Flußkarlen müssen auf einen bestimmten Wasser.
.
stnnd zurückgeführt werden
.
desm-PUN
soll bei ihrer Aufnahme der frühere Zustand des
Flusses berücksichtigt werden
Die Kenntniß der praktischen Geometrie wird hier vorausgesetzct
Die Messungen der Wassertiefen
worden,
litten, die Laae der Punkte, deren Tiefe
Es
.
.
.
.
o
.
.
.
.
.
.
gemessen
aus dem
Plane
bestimmen
zu
.
.
.
zur Auffindung der Stromrinne
Bezeichnung der Tiefen in der Stromrinne, und an
wichtigen Stellenz und Der (Erhebung über der
Tiefenmessung
.
Wassersiiiche
Ueberschwemmungsgrenze
Vom Mivellireu einer Flußgeqend,
sten Weise, ihre Ergebnisse auf
.
.
Die
zeichnen
.
.
.
.
.
.
.
.
und der bequemder Karte zu be-
.
Notmnlbreite und der 9|ormoltiefe
Die Geschwindigkeit der Flüsse und Art sie anzugeben
Auffindung
der
Dafür erforderliche Werkzeuge
.
37
57
.
.
.
OO
.
37
“
.
39
12
59
la
.
40
«
III
Die Schwimtnkullel
Der schwimmende Stab
Gebrauch dieser Werkzeuge
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
·
.
.
.
.
_
von Reich-ahnen verbesserte III-Ihre
bydrometrlsche Flügel
Die Geschwindigkeit wird im Stromstriche gemessen
Messung der Wassermenge eines Flusses
Pia-Asche
Der
.
.
.
_
.
«
.
.
.
Moment
Hydkaulisches
.
.
Wasserhbbenmasse (‘Deg el)
.
Die scblckllchste Stelle
für dieselben
Ihre Eintheilung
.
Beobachtung
an
gdenselben,
.
.
.
.
.
.
.
.
.
dafür
und Tabelle
Dritter
.
.
Jst nicht überall anwendbar
Der Faschinenbnu knub ausdem
.
.
.
.
.
.
.
Bauplalse gelernt werde
en
Erklärun« desselben
Belaubie Fnschinen sind vorzuziehen
.
.
Abschnitt
Fascblnenbnne
Großer Nutzen des Fescbinenbnues
Vom
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
o
.
-
Deckmnterinl für den Faschinenbau
Er muß mit lebendigen Weiden bedeckt
.
seyn
Höhe der Faschinenbnuten
Ihre Verbindung mit dem Ufer
Fascbinenbauten sollen ohne Unterbrechung
.
.
.
.
.
nusgeführe
werden
‘
_shre Vollendung
Sinkwerke
im
oder
Herbste
Frühlinge
.
o
o
o
.
.
·
.
o
·
.
Hin-e Ausführung
‚.
.
Vorschlag zu einfacher-n Sinkwerken
Senkfalchinen
.
,
.
Senkfaschineslwånde
.
.
.
.
.
.
o
Konstruktion derselben
Dicke der Pfähle für dieselben
Eintnbmen derselben
Doppelte und dreifache Faschinenwände
.
.
.
.
.
.
Hohe derselben
den
an
Köpsen derselben
Wissserkiefe für dieselben
Anwendung zu Syst-bahnen
ZU Ukekdeckwerken
?! l‘fidfläüngen über denselben
.
.
Unterlage
Von
.
.
,
e
o
.
.
.
Fascblnen
-
s
o
.
o
.
.
.
.
.
.
.
.
.
-
.
Schnelle Verlnndunn durch dieselben
Art, den Kon derselben zu schützen
Vkslchung
‘
.
.
.
‚
.
.
,
‚
o
.
.
.
s
.
.
.
.
o
.
.
.
o
.
I
O
.
.
.
Vierter Abschnitt.
Von den
Uferbefesilgungen
J« welchen Fällen
blos
werke anwendbnr sind
und Uferdeckwerken
oder
.
lliekqbschölung und llfrrabbruch
Jlbschrägung des €ch
.
Bcpsignzuug
des
llfars
.
Deck-
Usekbesestlgungen
.
_
.
,
_
_
_
_
.
·
_
·
_
_
.
·
_
M
611
M
Imbiß
IV
der
Befestigung
der
Bedeckung
Uferböschung
mit Flechtseiunen
.
.
Bbschung «mit eineni Steinwurfe
Mit einein
Steinpslnsier
Mit einer Buschdecke
-
.
.
.
.
.
.
.
Nothwendigreit, das llnterspülen des Ufern zu verhindern
Durch eine Grundböschung von Faschinen
Durch einen Okeinwurfauf Fqschinen oder auf Sinllcverken
Durch Pfehlivetke oder llierurchem Gewöhnliche Unvollkommenheiten derselben
Vorschlag zu ihrer Verbesserung
.
.
.
.
.
.
.
Mittel,
Einrahnien
das
Pfuhle
der
zu erleichtern
.
anfter Abschnitt.
Von den Bahnen
Was eine Bnhne ist
.
.
.
.
Verschiedene Benennungen
schicklichsten
Arten derselben
Der Zweck der Schuß.
.
.
Und
betreiben,
.
.
.
.
.
Wahl
der
.
.
.
Un
.
,
Treib-
Fangbuhnen ist
nnd
gewöhnlich vereinigt
Rechtfertigung der Benennung Trennnnqåbuhnen
Wurzel, Kopf. Streichlinie der Buhl-ten
Richtung der Bahnen
.
.
.
.
«loan-|:
»I- »o m
.
.
.
.
Flußnbwcirtegerichtete(21blenkungsbnhnen) Ihre-Unvollkommenheiten
.
.
Ein Mittel, ihre nachtheillge Wirkung zu
Senkt-echte ‘Bußnen. Ihre Vorzüqe
verhindern
.
.
.
.
Vorwürfe, welche ihnen gemacht werden
Rechtfertigung Dagegen. Die ihnen zur Last gelegte
Vertiefung des Flussev vor ihrem Kopfe kann ver.
hüiet
werden
82
.
Andere Vorwürfe können nilt gleichem Grunde den
Vitbnen mit andern Richtungen gemacht werden
Flußaufwarto gerichtete Buhnen. Sie verdienen den
Vorzug vor den senkrechte-r
.
.
.
fenkrechten und die slußaufknarts gerichteten
Bahnen der Schiffs-Ihrr gefährlich werden können
Zweck und Anwendung der ßubnen. l. Scheint-ah-
Ob
12
83
|||
14
84
15
85
85
17
die
nen
.
.
.
.
sfpr Abstand von einander
Reihe von Sehnt-bahnen
Sie sollen den Stromstrich durchschneiden
.
.
.
,
.
.
. - spot-
18
Die Höhe derselben
II. Treibbuhnen· Jhr Ends mer!
Sie werden auch zur Vertiefung der Flüsse angewendet
Jhre
zur Entfernung derInseln und Sand.
Zuwendung
b like
.
.
Mittel, ihre Wirkunn zu befordern
.
o
·
.
.
16
.
87
88
8B
19
20
:|
22
39
90
23
24
Mittel, welche angewendet werden können, wenn die
Bescheänkuun auf die Normelbreite für ihre Wirknna
Der
unzureichend
Abstand
der
ist
.
Treihiuhnen
Vollendung ihrer Wirkung
.
.
von
.
einander
.
s
.
.
.
.
-
e
90
9|
91
25
26
27
V
s.
.
.
Ihre Richtung
Hin-e Höht
Sie soll die Hochwasser nicht erreichen
Eine vorgeschlagene, aber unaueführbake Gestalt
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
Bahnen
III.
Ihre
-
.
Richtung
.
.
.
Gefahr-,
welcher sie
lange sind
Jbrc bot-e
.
.
.
.
ausgesetzet werden«
.
.
.
.
.
.
.
.
Fingelbuhnen
Bahnen sollen nicht
wenn
sie
den
Sie
vertretenden
eine
Neigung
der
von
30
95
31
94
94
32
34
55
.
.
.
.
95
.
.
.
.
96
Ufern erbaut
Wurzel gegen
36
97
57
den
.
.
.
Pfählen
[LO
.
41
.
.
.
.
42
.
.
.
.
43
.
.
.
.
Schöptbuh«neii.
und Starke
Jhr Endzweck
sinke Höhe
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
105
105
S))hteL-ial, woraus sie qebauet werden
nnd das
den Stromfirich durchschneidet-,
Sie sollen
ihnen gegenüber liegende Ufer gedeckt werden
Art, die Schwierigkeit zu vermeiden, weiche mit ihrer
Ausführung gegen den Strom verbunden ist
V. Treu n ungsbubnem Wo sie angewendet werden
.
.
.
.
.
Ihre Verwechslung mit Schöpfbulinen
vl.Sper1-bubnen. Ihr Zweck
Schwiekigkeit ihrer Ausführung, und Mittel
.
.
.
vermeiden
iie
.
Verstärtunq derselben durch einen Erddamtn
Sperrbuhnen von eingewoifenen Steinen.
119
106
50
107
107
51
.
108
52
55
54-
108
55
.
.
.
109
56
110
57
58
110
.
SechsterAbschnitto
Von den Ourchstichen
Was ein
Durchstich ist
.
.
der
.
·
.
.
.
Wirkung, welche
man
davon
Breite des
ikrig
Durchstichgrnbeng
weichem der Durchstich
Fall,
gegraben werden muß
in
.
.
erwartet
.
·
.
großer Breite
.
.
.
.
.
.
.
sogenannten Tiichtektsind unnöthig
.
.
.
mit
Tiefe desselben
Schmalerer Graden im Ourchstiche
Die
„..
.
.
.
Leichtigkeit ihrer Zinsführung
Erweiterung des Dutchsiichgrabens flußabwäris ist
nanothig
Erklärung
Die
.
48
106
108
-
.
45
40
41
zu
.
.
434
.
.
.
Jhre Höhe und Breite
39
.
.
.
IV.
58
.
.
.
33
96
Kon erhalten
91
Material woraus fie erbauet werden können. Ihre
Maße, wenn fie von Fafchinen erbauet werden
97
Bedeckung ihrer Krone on keissenden Flüssen
98
Bohnen von eingewoefenen Steinen
99
100
Gepstastekte Bahnen
100
Umgebung der Buhnen mit
101
Bohnen von Pfahl-vers
102
Bahnen von gezitrnnerten Holzkasten (Senkkasten)
104
Bnhnen von Erde mit Steinen bewotfen
.
28
wer-
.
sollen
95
{a.
zu
.
an
es
von
-
.
Ihr Endzweck
Fanqbuhnen.
S.
92
92.
.
111
111
1
tu
2
115
Z
4
114
114
5
aus-
115
5
Z
9
.
.
.
116
116
.
.
.
117
.
3
VI
SDie
g.
Durchstichgrabens
ausaegrabene Erde muß von demselben entsernt
120
10
werden
des
120
H
121
12
121
Bdschung
des
.
.
.
.
.
.
Durchsticheg
Regeln dafür
der moglich arosite Umfang einer Krümmung
Es
abgeschnitten werden
Frühere Ausführung der untern Durchsiiche
Der Durchstich soll die Iangente der oberhalb liegenden
Richtung
sollg
und
.
.
.
.
.
.
122
15
1-1-
.
.
122
15
Der Durchsiich soll den«- Flusseqleichsörmig eröffnetwerden 124
Soll bei dem niedriqslen Wasser geöffnet werden
124
16
.
Flußbabn seyn
.
.
Richtung bee Durchsticheo gegen dle unterhalb liegende
125
Flußbahn
Mittel, dein Flusse eine vortlreilhafte Richtung in den
Durchstich in geben: durch seine Annåherung sur
126
Tanne-its
Durch weiter oberhalb auggesührte Bauten
126
o
.
.
Zusainmengesetzte Durchstiche
.
.
Erklärung derselben
.
.
.
.
Fortsetzung
.sbre Abthellungen sollen
Hilfsbnuten
.
.
.
10
.
.
20
.
.
127
22
23
werden 129
130
2425
ihrer Anwendnna 131
26
.
.
.
vermehrt
nicht zu sehr
.
Schopsbuhnen. Notbiqe Vorsicht
bei)
21
127
.
.
.
IS
127
.
.
.
o
o
17
Kannen bei kleinen Flüssen manchmal durch andere Mittel entbehrlich gemacht werden
Sperrbuhnen
Schöpfbuhnen in Verbindung mit Ablenkungebuhnen
.
.
.
.
.
Leitdåntme
.
Fortsetzung
Künstliche
.
.
.
.
.
.
.
gVerkiesung
durch
Schleppen
oon
.
.
.
.
155
so
.
156
II
.
.
.
156
32
.
137
ZZ
157
.
157
34
‘25
138
56
158
37
139
159
|.
Ausführung
Puck-listigen
die Erhaltung der Richtung und
der neuen Flustbahn
.
.
Negelmässigkeit
.
.
Siebenter
Von den
Pflanzungen
Welche Bauwerk-n dazu
die
am
sollen
werden
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
.
für Pflanzungen
Hochstöcnmine Pflanzunaen
ilinfassungeeaune
.
.
.
.
.
Pflansungrn gehauen
der Erlen und
.
15.0
.
.
.
.
.
Empfehlung
159
.
seichtemWassek
.
.
.
.
.
Wie oft nnd wie die
.
tengllchsten sind, und wie
Fortsetzung
Zeit, sie zu pflanzen
Flechtzliunet auf trocknem Boden und in
Jcn tiefern Wasser
.
.
.
.
-
-
.
,
.
Stecklinge geschnitten
Att, sie zu pflanzen
Abschnitt.
.
Wichtiikeit der Pflanzungell
.
29
.
.
Für
en
Ankern und
.
.
27
133
134.
.
eisernen Nechen
der Nebeneinnen
derselben
Sorgefsik die Durchstiche nach der
Für Verlandung des verlassenen Flußbettes
Für Beschleunigung derselben durch Flechtzöune nnd
Verschliessung
133
141
141
142
143
143
14-1»
werden sollen 145
.
.
-
145
ist«-
”OQV-flPN
vii
{Der Eichen
Viticksicht aus
.
der
Fortpflanzung
Weiden
S146
146
.
.
durch Samen
Zum Alt-pflanzen tauglich Weidenarsen
.
147
.
.
Weide-sarten,welchesür kauhekeGegendentauglichscheinen 149
150
sind
Pappeln-cum welche für Anpslanzungen tauglicht
Pflanzen, welche den Boden zu befestigen und Rasen
12
13
14
15
.
zu bilden dienen
150
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1?
Achte Abtheilung.
Von der
Verbesserung
der
Flüsse
im
Allgemeinen
.
152
sehleksreien Flusses 152
Zweck des Flußbauee und Bezeichnung der Hebel, welche
152
dadurch verhütet werden müssen
I. Unschckdlichkeit der Flüsse und Mittel, sie
herzustellen und zu erhalten.
Ursachen der Zerstörung der Ufer und des cnllegenden
155
Grundeigenthums
a. Fehtechnfte Richtung dee Stromstklchee,u.153
154
daraus entstehende Userabbrische
b. Zu große Breite des Flusses
.154
Akt sie zu beschränken
156
157
Durch Damme
Eigenschaften
eines
regelmäßigen
oder
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93mm.“ sür diese Dämme
Befestigung derselben
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Pfählen
und
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Unterschied zwischen Flüssen mit Und
Die Linth in der
Schweiz
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von
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Verlandung hinter denselben
Eine Conslruktionsaet für Dämme
Fafchineti
Von Steinen
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opueülufimatcrial
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158
159
159
160
161
161
162
164
165
.
Fortsetzung
c.
Inseln und Sandbänke
d. Flusse-u mmung en Ihre Nachtheile und Noth166
.
wendigseih sie zu durchgraben
Wenn Durchstiche anzuwenden sind
107
e.
.168
Fehlerhafte Bauten
Ursachen dct liebetschirenimungen
168
a. Zu
große Breite des Flusses. Jheeschädllchen
Wirkungen
169
169
Wirkung ihrer Beschrcnkung
Vortheilhafte
Sie ver-mehret die Geschwindigkeit des Flusses
170
Mittel, die Vertiefung des Flusses zu befokdern
170
171
Maßregel. wenn die Ufer zu niedrig sind
b. Flußrcümmungen. Wenn sie Ueberschweinmtlm
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gen
c.
verursachen
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17!
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Elnmrindung kleinerer Flusgrößere. Ihre Folg en
.172
Fehler-halte
in
se
Art,
den
.
Einmüudungswinksl
Zweiter Fall
Drltter Fall
Vierter Fall
d. Natürlich
durch Deiche
o
O
.
.
o
.
zu
gverbessern- Erster Fall
e
.
O
c
e
.
.
.
niedrige um.
-
u
o
.
.
A
·
«
.
.
175
175
174
174-
Ihre Erhöhung
I
I
o
-
175
»»
nO‘DIQUvt-l
nu-ha—“10-th
»» o a
JN HO
VIII
S.
Ihre Erhöhung
an
einzelnen Stellen
.
.
.
176
176
.
und wohifeile Arten von Dämmen
177
c.Feh-lerhaftangeiegte Mithin-ehre
Nothwendige Verbesserung derselben durch Grundablåsse 178
f. Fehler-berste Ufecbanten und g.Deich-tlgen130
II. Erhaltung der Schiffbarkeit der Etting,
Bedingungen der Schiffbarteit
181
Einiache
.
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.
Breite und Tiefe eines ichisfbaren
.
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Fluß-betten
Die früher angeführten Ursnrben der Verheernngeni
lind
größtentheils auch Hindernisse der Schifffahkt
Mühlwehre müssen mit Stau- oder Kammerschleusea
versehen werden
Reinhaltnng des Flusibeeted
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131
181
182
182
183
184
184
Erfordernisse der Ziehwege. Ihre Breite
Ihre Höhe. Sie sollen keine Stützmanern haben.
Floßfehrt
Ueber die
großte Geschwindigkeit des Flusses-, bei welcher
noch eine vortheilhafte Schisffahrt möglich ist
1334.
Vermehrung der Geschwindigkeit des Flusses, welche
durch die von Schiffen bewirkte Zinsstauung hervorgebracht wird
1115
.
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.
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Ob,
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gund
nad);
-186
vorzunehmen-
in wie ferne Diirchstiche der Schissfahrt
theilig werden können
der Richtung der Flüsse bey
.
Bestimmung
ben
Flußverbessernnqem Es müssen ganze Flußstres
berücksichtigt werden
Dieses ist vorziigiich bei Gebirgstrdmen noiimenbig
Der Fluß muß dabei in einzelne Bezirke getheilt werden
Vorsichtsinaßregeln bei sehr veränderiichen Flüssen
halber WasserWahrscheinlichkeit von Einwendungen
banverstandiget gegen die angeführtenVerbesserungsden dabei
189
189
50
190
191
52
55
.192
54:
.
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.
weifen
.
..
21mm nochMthlIe ßauten sollen nad)
sichtig et werden
.195
.
Vorher-gehende Bezeichnung
Seiner Ufer auf der
Moglichteit berück-
der
Flußknrte
Richtung
.
des
Flusses
und 193
.194
die Norinalbreite
Silberschlngs Urtheil über die, welche
nicht berücksichtigen
195
Von den Inseln wan fie entfernt werden müssen
195
Fall, wenn beide Arme bleiben können
.196
Bildung Des Trennungswinkeld zweier Flnßarme vor
Insel
-19 !
Durchstich durch eine Insel, und ihre Entfernung mit IE Dksscspslls
198
.
.
.
.
einen
.
·
o
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s
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e
e
55.
56
57
58
59
00
61
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