Verfügbarkeit: Die Gruppenklage

Die Gruppenklage: Wege zur prozessualen Bewältigung von Massenschäden

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Haß, Detlef (VerfasserIn)
Format:	Abschlussarbeit Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	München VVF 1996
Schriftenreihe:	Rechtswissenschaftliche Forschung und Entwicklung 513
Schlagworte:	Civil procedure > Germany Rechtsvergleich Class action Deutschland Hochschulschrift
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	VII, 365 S.
ISBN:	3894811994

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adam_text	DIE GRUPPENKLAGE WEGE ZUR PROZESSUALEN BEWAELTIGUNG VON MASSENSCHAEDEN EINLEITUNG . 1 1. TEIL PHAENOMENE UND VERFAHRENSPROBLEME . 5 A. BESTIMMUNG DES FALLTYPUS . 5 I. EINTEILUNG NACH DER ZAHL DER VERURSACHENDEN HANDLUNGEN . 5 II. STREIT UEBER RECHTS ODER SACHVERHALTSFRAGEN . 8 III. SYSTEMATISIERUNG NACH DER HOEHE DES STREITWERTS . 12 IV. SYSTEMATISIERUNG NACH DEM DURCHZUSETZENDEN INTERESSE . 14 V. ABGRENZUNG ZU ANDEREN FALLGRUPPEN . 17 1. SCHAEDEN AUFGRUND UNREKONSTRUIERBAREN SACHVERHALTS . 17 2. TEILKLAGE . 18 VI. AUSWERTUNG UND BEGRIFFE . 18 B. PROZESSUALE INTERESSEN DER BETEILIGTEN . 23 I. INTERESSEN DER KLAEGER . 24 1. INTERESSEN PRO INDIVIDUALPROZESS . 24 A. KEINE BEGRUENDETE ERWARTUNG HOEHERER ERSATZLEI STUNGEN . 24 B. HOEHERE LEGITIMATIONSWIRKUNG DES VERFAHRENS . 26 2. INTERESSEN PRO GRUPPENPROZESS . 27 A. ERHOEHTE VERGLEICHSBEREITSCHAFT DES BEKLAGTEN . 27 B. VORTEILE FUER DIE BEWEISAUFNAHME UND REDUZIERUNG DER KOSTENLAST . 30 C. VERKUERZUNG DER VERFAHRENSDAUER . 37 3. ZWISCHENERGEBNIS . 39 II. INTERESSEN DER KLAEGERANWAELTE . 40 1. BERICHT AUS USA . 40 2. INDIVIDUAL VERFAHREN ALS TAKTIK ZUR AUFKLAERUNG DES SACH VERHALTS . 40 3. ZWISCHENERGEBNIS . 42 III. INTERESSEN DER BEKLAGTEN . 43 1. PRO INDIVIDUALVERFAHREN . 43 2. PRO GRUPPENVERFAHREN . 45 3. ZWISCHENERGEBNIS . 46 IV. INTERESSEN DER BEKLAGTENANWAELTE . 46 V. UEBEREINSTIMMENDE PARTEIINTERESSEN . 47 VI. UEBERINDIVIDUELLE INTERESSEN . 49 1. VORBEMERKUNG . 49 2. NICHTERREICHUNG DER ZWECKE DES HAFTUNGSRECHTS . 50 3. KEINE VERSCHWENDUNG GESELLSCHAFTLICHER RESSOURCEN . 52 4. INKONSISTENTE BEFRIEDIGUNG DER ANSPRUECHE . 52 VII. ERGEBNIS . 54 II C. BEITRAG ZUR DISKUSSION UM DIE PROZESSFUEHRUNG IM OEFFENTLICHEN INTERESSE? . . 57 I. DER BEGRIFF DER GRUPPENINTERESSEN IM ZIVILPROZESS . 57 II. ' GRUPPENKLAGE ' VERSUS ' VERBANDSKLAGE ' . 58 2. TEIL BUENDELUNGSMOEGLICHKEITEN DE LEGE LATA . 63 D. BUENDELUNG AUFGRUND PARTEIHERRSCHAFT . 63 I. AUSGANGSPUNKT . 63 II. BUENDELUNG IM VORFELD DER KLAGE . 64 1. FUEHRUNG VON MUSTERPROZESSEN . 64 A. ALLGEMEINES ZUM MUSTERPROZESS . 65 B. KLAGEBESCHRAENKENDE VEREINBARUNG . 69 AA. ALLGEMEINES . 69 BB. ZULAESSIGKEIT DES AUSSCHLUSSES DER KLAG BARKEIT . 70 CC. VERTRAGLICHE VETJAEHIUNGSVERLAENGERUNG . 76 C. VERTRAGLICHE GESTALTUNG DER PRAEJUDIZWIRKUNG . 80 AA. VERTRAGLICHE RECHTSKRAFTERSTRECKUNG . 82 BB. ABREDEN ZUR UEBERTRAGUNG DES URTEILSIN HALTS . 88 (1) UEBERTRAGUNG DER TATSACHENFESTSTELLUNGEN AUS DEM MUSTERURTEIL . 88 (2) UEBERTRAGUNG DER RECHTSAUSFUEHRUNGEN AUS DEM MUSTERURTEIL . 92 D. AUSWERTUNG . 94 2. BILDUNG VON INTERESSENGEMEINSCHAFTEN . 96 A. RECHTSTATSACHEN . 96 B. DER ANWENDUNGSBEREICH DES RBERG . 98 AA. GESCHICHTE UND ZWECK DES RBERG . 99 BB. SYSTEMATIK UND BEGRIFFE . 100 (1) DAS VERBOT IN ART. 1 § 1 RBERG . 100 (2) AUSNAHME IN ART. 1 § 7 RBERG . 102 (3) RECHTSFOLGEN EINES VERSTOSSES GEGEN ART. 1 § 1 RBERG . 105 C. RECHTSPRECHUNG ZU INTERESSENGEMEINSCHAFTEN . . . 106 AA . DIE FALLGEBUNDENEN INTERESSENGEMEINSCHAF TEN . 106 BB. DER INTERESSENVERBAND . 113 CC. ERGEBNIS DER RECHTSPRECHUNG UND EINORD NUNG . 118 D. TEILERLAUBNIS FUER INTERESSENGEMEINSCHAFTEN NACH ART. 1 § 1 NR. 5 RBERG? . 119 AA. RECHTSPRECHUNG ZU INKASSOUNTEMEHMEN . 119 BB. UEBERTRAGBARKEIT AUF DIE FAELLE DER INTERESSENGEMEINSCHAFTEN . 121 E. VERFASSUNGSRECHTLICHE BEURTEILUNG DES VERBOTS DER BILDUNG VON INTERESSENGEMEINSCHAFTEN NACH IN RBERG . 123 F. ANNEX: SICHERUNG DER KOSTENERSTATTUNGSANSPRUECHE DER GEGNER . 126 G. ERGEBNIS . 129 III. BUENDELUNG BEI KIAGEERHEBUNG . 129 1. VERFAHRENSKOSTEN ALS ZUGANGSBARRIERE . 129 2. GERICHTSSTAND . 132 3. SACHVORTRAG . 133 4. DAS MODELL: GRUPPENREPRAESENTANZ DURCH EINEN RECHTSAN WALT . 136 IV. BUENDELUNG WAEHREND DES VERFAHRENS . 136 1. AKTENEINSICHTSRECHT DRITTER . 137 2. VERWERTUNG VON BEWEISERGEBNISSEN AUS PARALLELVERFAHREN . 140 A. EINHEITLICHES BEWEISVERFAHREN BEI GLEICHARTIGEN SACHVERHALTEN . 140 AA. EINFACHE STREITGENOSSENSCHAFT . 140 BB. ANDERE PROZESSUALE KONSTELLATIONEN . 142 B. ZULAESSIGKEIT DER VERWERTUNG VON BEWEISERGEBNIS SEN . 144 AA. EINFUEHRUNG DER BEWEISERGEBNISSE . 145 BB. DIE ERHEBUNGSVORAUSSETZUNGEN . 148 (1) KEIN VERSTOSS GEGEN DAS UNMITTELBARKEITS- PRINZIP . 148 (2) DAS EINVERSTAENDNIS DES BEWEISGEGNERS . . . 150 (3) DER ANTRAG DES BEWEISGEGNERS AUF ERHE BUNG DES UNMITTELBAREN BEWEISMITTELS . . . 154 (4) DIE BEWEISWUERDIGUNG BEI DER VERWER TUNG . 156 (5) ERGEBNIS . 157 C. BESCHRAENKUNG AUF DIE VERWERTUNG VON BEWEIS ERGEBNISSEN AUS PARALLELVERFAHREN . 158 AA. VERZICHT AUF WEITERE BEWEISMITTEL . 159 (1) ZULAESSIGKEIT DES VERZICHTS . 159 (2) BINDUNGSWIRKUNG . 161 BB. DER BEWEISMITTELVERTRAG . 164 CC. DER VERTRAG UEBER DIE BEWEISWUERDIGUNG . . 168 D. EXKURS: KENNTNIS VON EXISTENZ UND INHALT VON BEWEISERGEBNISSEN . 168 E. AUSWERTUNG . 171 V. VERFAHRENSABSCHLUSS . 172 VI. BEWERTUNG DER VORGEFUNDENEN MODELLE . 172 E. BUENDELUNG I.R. DER VERFAHRENSGESTALTUNG DURCH DAS GERICHT . 174 I. DIE AUSSETZUNG DES VERFAHRENS . 174 1. AUSSETZUNG IM ZIVILPROZESS . 175 A. DER KLASSISCHE ANWENDUNGSBEREICH . 175 B. DIE MODERNE PRAXIS . 177 C. VERFAHREN UND VERJAEHRUNG . 185 IV D. ANORDNUNG DES RUHENS DES VERFAHRENS . 186 2. DIE AUSSETZUNG IN ANDEREN VERFAHRENSORDNUNGEN . 188 A. VERWALTUNGSGERICHTSO . 188 AA. DAS VERFAHREN UM DIE GENEHMIGUNG DES FLUGHAFENS MUENCHEN II . 188 BB. VWPO: ENTWURF ZUR NOVELLE DER VWGO . 190 CC. ' DAS MASSENVERFAHREN IN DER VWGO . 192 (1) OEFFENTLICHE BEKANNTMACHUNG UND BESTEL LUNG EINES GEMEINSAMEN VERTRETERS IM MASSENVERFAHREN . 192 (2) DAS MUSTERVERFAHREN: § 93A VWGO . 194 (2.1) MUSTER-UND NACHVERFAHREN . 194 (2.2) BINDUNGSWIRKUNG IM NACHVERFAHREN? . . . 199 (2.3) DIE SYSTEMATISCHE STELLUNG DER VORSCHRIFT . 203 DD. RECHTSPRECHUNG ZU § 94 VWGO . 203 B. FINANZGERICHTSO . 204 3. VERGLEICH UND LEHREN FUER DIE ZPO . 206 II. DIE VERBINDUNG VON VERFAHREN . 209 1. ALLGEMEINE VORAUSSETZUNGEN . 209 2. GERICHTLICHE PFLICHT ZUR VERBINDUNG? . 211 3. BEWERTUNG UND LOESUNG DURCH GESCHAEFTSVERTEILUNGSPLAN . . 212 III. AUSWAHL VON MUSTERFAELLEN DURCH DAS GERICHT . 214 IV. EINGRIFFE IN DAS BEWEISVERFAHREN VON AMTS WEGEN . 217 1. EINHEITLICHE VERWERTUNG DER BEWEISERGEBNISSE ZUM MU STERSACHVERHALT . 218 A. NACHVERFAHREN VOR DEMSELBEN SPRUCHKOERPER . 218 AA. DER RAHMEN IN DER ZPO: EXKURS ZUM BEGRIFF DER GERICHTSKUNDIGKEIT . 218 BB. BEWEISERHEBUNG IM NACHVERFAHREN DES § 93A ABS. 2 VWGO . 223 CC. VERGLEICH UND UNTERSCHIEDE . 226 B. NACHVERFAHREN VOR ANDEREN SPRUCHRICHTEM . 228 AA. KEINE GERICHTSKUNDIGKEIT DES GLEICHARTIGEN SACHVERHALTS . 228 BB. BEWEISAUFNAHME VON AMTS WEGEN? . 229 CC. AUSWERTUNG . 233 2. BESCHRAENKUNG DER BEWEISAUFNAHME DURCH DAS GERICHT . . . 233 A. VORBEMERKUNG FUER DIE FAELLE DER GERICHTSKUNDIG KEIT . 233 AA. OBSIEGEN DES KLAEGERS . 234 BB. UNTERLIEGEN DES KLAEGERS . 239 B. AUSBLICK IN DIE PRAXIS IM AMTSERMITTLUNGSVER FAHREN . 242 C. DIE REGELUNGEN IN DER ZPO - LEHREN AUS DEM AMTSERMITTLUNGSVERFAHREN? . 244 3. BEWEISAUFNAHME IM RECHTSMITTEL VERFAHREN . 252 V. AUSWERTUNG DER MOEGLICHKEITEN DES GERICHTS . 256 F. BUENDELUNGSMOEGLICHKEITEN IN ANDEREN RECHTSORDNUNGEN . 258 I. DAS AMERIKANISCHE RECHT: RULE 23 DER F.R.CIV.PR . 258 1. GRUNDKONZEPTION DES US-AMERIKANISCHEN ZIVILPROZESSES . . 259 2. INFORMELLE MODELLE ZUR PROZESSUALEN BUENDELUNG . 259 3. EXKURS: CONSOLIDATION UND TRANSFER . 261 4. REGELUNG UND PRAXIS DER DASS ACTION IM US-AMERIKANI SCHEN RECHT . 263 A. DIE VERFAHRENSGESTALTUNG . 263 AA. ANWENDBARKEIT DES INSTITUTS . 264 (1) VIER GRUNDVORAUSSETZUNGEN . 264 (2) EINORDNUNG IN EINE FALLGRUPPE . 267 BB. DIE DURCHFUEHRUNG DES VERFAHRENS . 268 (1) BESTIMMUNG DER DASS . 269 (2) BENACHRICHTIGUNG DER NONPARTIES . 269 (3) BUENDELUNG UND BETEILIGUNG DER NONPARTIES IM LAUFENDEN VERFAHREN . 270 CC. BEENDIGUNG DURCH DIE DASS BINDENDES URTEIL . 272 B. ERFAHRUNGEN BEI DER ANWENDUNG DER DASS ADION . 272 II. DAS RECHT VON ENGLAND UND WALES . 274 1. DIE REPRESENTATIVE ACTION . 275 A. DIE VERFAHRENSGESTALTUNG . 275 AA. ANWENDBARKEIT DES INSTITUTS . 275 (1) ZWEI GRUNDVORAUSSETZUNGEN . 276 (2) KUMULATIVE VORAUSSETZUNG: DAS GEMEINSA ME INTERESSE . 276 BB. PRUEFUNG DER VORAUSSETZUNGEN UND EROEFF NUNG DES VERFAHRENS . 281 CC. DURCHFUEHRUNG DES VERFAHRENS . 281 (1) BESTIMMUNG DER GRUPPE . 281 (2) DIE STELLUNG DES REPRAESENTANTEN . 282 (3) STATUS DER NONPARTIES IM LAUFENDEN VER FAHREN . 283 DD. BEENDIGUNG DURCH DIE GRUPPE BINDENDES URTEIL . 285 EE. VOLLSTRECKUNG GEGEN REPRAESENTIERTE . 285 B. ERFAHRUNGEN AUS DER ANWENDUNG . 286 2. INFORMELLE GROUP LITIGATION . 289 A. DIE ENGLISCHE LEAD ACTION . 290 B. DIE LEAD CASES UND MUSTERPROZESSE NACH DEUT SCHEM RECHT . 293 3. REFORMDISKUSSION . 294 III. JAPAN . 295 1. UEBERBLICK UEBER DIE GESCHICHTE DES JAPANISCHEN ZIVILPRO ZESSRECHTS . 295 2. DIE REGELUNGEN IM EINZELNEN . 297 IV. AUSWERTUNG UND VERGLEICH: DIE REPRAESENTANTENKLAGE . 299 1. DIE STELLUNG DES REPRAESENTANTEN . 299 VI 2. DIE ANGEMESSENE VERTRETUNG DER GRUPPE . 303 3. RECHTSKRAFTERSTRECKUNG AUF DRITTE . 306 4. FINANZIERUNG DER GRUPPENKLAGE . 307 3. TEIL BUENDELUNG DE LEGE FERENDA: DIE GRUPPENKLAGE . 309 G. VERFAHRENSRECHTLICHE BRENNPUNKTE DER GRUPPENKLAGE . 309 I. DIE FINANZIERUNG . 309 II. SERIOSITAETSKONTROLLE . 311 III. BUENDELUNG VOR DERSELBEN KAMMER EINES GERICHTS . 311 IV. MUSTERPROZESSFUEHRUNG VON AMTS WEGEN . 312 V. VORPROZESSUALE SACHVERHALTSERMITTLUNG . 312 H. RAHMENBEDINGUNGEN FUER DIE RECHTSSCHUTZFORM DER GRUPPENKLAGE . 314 I. VERFASSUNGSRECHTLICHE KRITERIEN . 314 1. VORGABEN AUS DEM JUSTIZGEWAEHRUNGSANSPRUCH . 314 2. VORGABEN AUS DEM RECHT AUF RECHTLICHES GEHOER . 315 3. VORGABEN AUS DEM RECHT AUF DEN GESETZLICHEN RICHTER . . . 319 4. VORGABEN AUS DEM GLEICHHEITSSATZ . 319 5. VORGABEN HINSICHTLICH DER DISPOSITIONSMAXIME . 320 II. KONZEPT DES ZIVILPROZESSES UND SEIN UMFELD . 320 I. BISHERIGE REFORMVORSCHLAEGE . 323 I. DISKUSSION IN DEUTSCHLAND . 323 1. VORSCHLAEGE IM BANK UND BOERSENRECHT . 323 2. DISKUSSION ZUR UEBERNAHME DER CLASS ACTION . 326 A. KEIN WIDERSPRUCH GEGEN DIE STELLUNG DES RICHTERS UND DEN ZWECK EINES ZIVILPROZESSES . 326 B. KEINE REVOLUTION DES ANWALTLICHEN GEBUEHREN RECHTS . 327 C. KEIN MODELL DES VERFAHRENSRECHTLICHEN VERBRAU CHERSCHUTZES . 327 3. VORSCHLAEGE FUER EINE RECHTSSCHUTZFORM FUER MASSENVERLET ZUNGEN MIT EINER BESTIMMTEN MINDESTGROESSE . 328 II. SCHWEIZ . 329 1. ALLGEMEINES ZUM SCHWEIZERISCHEN ZIVILPROZESSRECHT . 329 2. DAS MODELL DER ZWANGSGEMEINSCHAFT FUER GESCHAEDIGTE BEI MASSENSCHAEDEN . 330 A. VORBILDER . 330 B. DIE GESCHAEDIGTENGEMEINSCHAFT . 331 AA. BEDINGUNGEN FUER DIE ZWANGSGEMEINSCHAFT . 331 BB. NATUR DER GEMEINSCHAFT . 332 CC. DAS VERGLEICHSVERFAHREN . 333 DD. KLAGEERHEBUNG DURCH DIE GEMEINSCHAFT . . 334 EE. KOSTEN . 335 FF. BEWERTUNG . 335 VII J. VORSCHLAG FUER DIE AUSGESTALTUNG EINER GRUPPENKLAGE . 337 I. DAS GERICHTLICHE VERFAHREN . 337 1. EROEFFNUNGSVERFAHREN . 337 A. DIE BESONDEREN PROZESSVORAUSSETZUNGEN . 338 B. ANTRAG AUF DURCHFUEHRUNG DES GRUPPENVERFAHRENS UND BESCHLUSS . 339 C. GERICHTSSTAND UND FUNKTIONELLE ZUSTAENDIGKEIT . . . 340 D. FORMELLE ANFORDERUNGEN AN ANTRAG AUF EROEFFNUNG DES GRUPPENVERFAHRENS SOWIE AN DEN PROZESSBEI TRITT WEITERER ANSPRUCHSINHABER . 341 2. ERKENNTNISVERFAHREN . 343 A. AUSWAHL VON MUSTERVERFAHREN . 343 B. DURCHFUEHRUNG DER MUSTERVERFAHREN . 343 C. NACHVERFAHREN . 347 II. EINSCHALTUNG VON INTERESSENGEMEINSCHAFTEN UND VERBAENDEN . 349 LITERATURVERZEICHNIS . 353 SACHREGISTER . 363
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