Das Überleben multinationaler Unternehmungen: Generierung und Transfer von Wissen im internationalen Wettbewerb
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Frankfurt am Main [u.a.]
Lang
1996
|
Schriftenreihe: | Betriebswirtschaftliche Studien, Rechnungs- und Finanzwesen, Organisation und Institution
28 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XLIV, 373 S. graph. Darst. |
ISBN: | 3631496338 |
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Inhaltsüberblick
Geleitwort V
Danksagung VI
Inhaltsüberblick VII
Teil I. Einleitung 1
1. Problemstellung 1
1.2. Die Wahl des Zielkriteriums als Problem der Theoriebildung:
Effektivität versus Effizienz als Basis für die Erklärung der
langfristigen Existenz der MNU 6
1.3. Die Generierung von Wettbewerbsvorteilen als Voraussetzung
der langfristigen Existenz von MNUs 16
2. Gang der Untersuchung 23
Teil II. Warum gibt es multinationale Unternehmungen? Darstellung der
maßgebenden theoretischen Erklärungsansätze 25
1. Die monopolistische Theorie der MNU 25
1.1. Die Entstehung der multinationalen Unternehmung nach Hymer 26
1.2. Kritik an Hymers Ansatz 34
2. Die Internalisierungstheorie 39
2.1. Ausgangslage: Strukturale vs. transaktionale Marktunvollkommen¬
heiten 39
2.2. Vertikale Integration als Erklärung für die Existenz der MNU 47
2.3. Horizontale Integration als Erklärung für die Entstehung der
MNU vor dem Hintergrund des inter-organisatorischen Transfers
von Wissen 56
2.4. Kritik an der IT 78
3. Der eklektische Ansatz Dunnings 89
3.1. Die Ausgangslage: Unvollkommene Erklärung des Phänomens MNU 89
3.2. Die eklektische Theorie 90
3.3. Die Kritik Itakis an Dunnings eklektischer Theorie 99
3.4. Das Konzept der Ownership-Advantage als Ansatzpunkt für eine
Weiterentwicklung der Theorie der MNU 101
Teil III. Warum überleben multinationale Unternehmungen? Die
Generierung von Wettbewerbsvorteilen im Licht der Empirie 111
1. Die Bedeutung internationaler Forschung und Entwicklung 111
2. F E und Internationalisierung: Grundsätzliche theoretische
Überlegungen 115
VIII
2.1. Innovation als Raison d etre der MNU: Die Ausnutzung
firmenspezifischer Vorteile im Ansatz von Kay 115
2.2. Lokale Innovationen als Ausnutzung länderspezifischer Vorteile 129
3. Die Verteilung von Forschung und Entwicklung in MNUs:
Empirische Ergebnisse 137
3.1. Grundlegende Studien 13 7
3.2. Firmenspezifische Determinanten internationaler F E 150
3.3. Länderspezifische Determinanten internationaler F E 171
3.4. Zusammenfassung: Der Stand der Empirie 188
Teil IV. Wie überleben multinationale Unternehmungen? Die
Generierung von Wettbewerbsvorteilen als Baustein der Theorie 191
Einleitung 191
1. F E, Survival und die Theorien der MNU 191
1.1. F E in der monopolistischen Theorie: Die nachfrageorientierte
Erklärung der langfristigen Überlebensfähigkeit 191
1.2. F E in der Internalisierungstheorie: Effizienz als Begründung
für das langfristige Überleben der MNU? 199
1.3. Die Erklärungskraft des Ansatzes von Dunning für das
langfristige Überleben von MNUs 231
2. Effektivität und das Überleben der Unternehmung: F E im
Modell von Rogers und Rogers 263
2.1. Das Modell im Überblick 264
2.2. Problemdefinition 266
2.3. Einflußfaktoren auf den Problemdefinitionsprozeß: 267
2.4. Reaktionsmöglichkeiten der Unternehmung und die Phasen
des Innovationsprozesses 273
2.5. Effektivität als Beurteilungsmaßstab 273
Teil V. Neue Ansätze zur Erklärung des langfristigen Überlebens der
MNU 275
1. Einführung 275
2. MNU und Netzwerk 278
2.1. Umwelt und Organisation: Interne und externe Betrachtung der
Unternehmung 278
2.2. Die Resource-Dependency Theorie. Austausch-Beziehungen und
Abhängigkeit. 280
3. Netzwerktheorie: Erweiterung der Resource-Dependency Theorie um
strukturale Aspekte 289
3.1. Das Konzept des Netzwerkes 289
IX
3.2. Die MNU als Akteur in unterschiedlichen inter-organisatorischen
Netzwerken 310
3.3. Die MNU als intra-organisatorisches Netzwerk 323
4. Anwendung der Netzwerktheorie auf die F E in der MNU 339
4.1. Netzwerk und Innovation in der Einzelunternehmung 341
4.2. Netzwerk und F E in der MNU 349
Zusammenfassung 365
1. Die Erklärung der MNU durch die traditionellen Ansätze 365
2. Das Überleben der MNU vor dem Hintergrund der Netzwerktheorie 369
X
Inhaltsverzeichnis
Geleitwort V
Danksagung VI
Inhaltsüberblick VII
Teil I. Einleitung 1
1. Problemstellung 1
1.2. Die Wahl des Zielkriteriums als Problem der Theoriebildung:
Effektivität versus Effizienz als Basis für die Erklärung der
langfristigen Existenz der MNU 6
1.3. Die Generierung von Wettbewerbsvorteilen als Voraussetzung
der langfristigen Existenz von MNUs 16
2. Gang der Untersuchung 23
Teil II. Warum gibt es multinationale Unternehmungen? Darstellung der
maßgebenden theoretischen Erklärungsansätze 25
1. Die monopolistische Theorie der MNU 25
1.1. Die Entstehung der multinationalen Unternehmung nach Hymer 26
1.1.1. Die Existenz einer negativen Korrelation der Einkommen
von Unternehmungen in verschiedenen Ländern. 27
1.1.1.1. Korrelation aufgrund unternehmungsexterner Faktoren 27
1.1.1.2. Korrelation aufgrund der Interaktion von
Unternehmungen 29
1.1.2. Die Existenz eines firmenspezifischen Wettbewerbsvorteils 30
1.2. Kritik an Hymers Ansatz 34
1.2.1. Nichtbeachtung von transaktionalen Marktunvollkommen¬
heiten 35
1.2.2. Unvollständige Betrachtung des Konzeptes der finnen¬
spezifischen WB V 37
2. Die Intemalisierungstheorie 39
2.1. Ausgangslage: Strukturale vs. transaktionale Marktunvollkommen¬
heiten 39
2.1.1. Markt und MNU als alternative Koordinationsinstrumente 39
2.1.2. Markt und Unternehmung: Grundsätzliche Erscheinungs¬
formen 44
2.2. Vertikale Integration als Erklärung für die Existenz der MNU 47
2.2.1. Vertikale Integration aufgrund von Umweltunsicherheit 48
2.2.2. Vertikale Integration aufgrund sozialer Unsicherheit 50
XI
2.3. Horizontale Integration als Erklärung für die Entstehung der
MNU vor dem Hintergrund des inter-organisatorischen Transfers
von Wissen 56
2.3.1. Grundsätzliche Probleme des Wissenstransfers 60
2.3.1.1. Kosten des Wissenstransfers 60
2.3.1.2. Erfahrungseffekte als Vorteil des intra-organisa-
torischen Wissenstransfers 61
2.3.2. Der inter-organisatorische Transfer von Wissen über Märkte:
Das Problem der Sicherung von Besitzrechten 63
2.3.2.1. Das Problem der Buyer uncertainty 65
2.3.2.2. Das Problem der Seiler uncertainty 67
2.3.2.2.1. Preisermittlung 68
2.3.2.2.2. Unvollständige Verträge 69
2.3.2.2.3. Verhinderung opportunistischen
Verhaltens des Käufers 70
2.3.3. Interner Markt vs. fiat : Die horizontal integrierte MNU
als alternativer Koordinationsmechanismus 72
2.3.3.1. Möglichkeiten der Reduktion von Transaktionskosten
durch Gründung einer MNU: Ein kurzer Überblick 72
2.3.3.2. Die Vermeidung von Seller-uncertainty durch
Verbesserung des Marktmechanismus 73
2.3.3.3. Die Vermeidung von Seller-uncertainty durch
Substituierung des Marktmechanismus 75
2.3.3.4. Die Vermeidung von Buyer-uncertainty durch
Intemalisierung der Reputation 77
2.4. Kritik an der IT 78
2.4.1. Unvollkommene Betrachtung der Koordinationskosten 78
2.4.2. Die Nichtbeachtung von Wettbewerbsstrategien 82
2.4.2.1. Direkte Beeinflussung der Marktstruktur 82
2.4.2.2. Endogenisierung von WBV 84
2.4.2.3. Die Kritik an der IT: Fazit 87
3. Der eklektische Ansatz Dunnings 89
3.1. Die Ausgangslage: Unvollkommene Erklärung des Phänomens MNU 89
3.2. Die eklektische Theorie 90
3.2.1 Das Modell 90
3.2.2. Darstellung der OLI Faktoren 93
3.3. Die Kritik Itakis an Dunnings eklektischer Theorie 99
3.4. Das Konzept der Ownership-Advantage als Ansatzpunkt für eine
Weiterentwicklung der Theorie der MNU 101
3.4.1. Schwächen der Kritik Itakis 101
XII
3.4.1.1. Zur Vernachlässigung ökonomischer Aspekte
durch Dunning 101
3.4.1.2. Zur Vernachlässigung des Verteilungsproblems
durch Dunning 102
3.4.2. Diskussion des Konzepts des Wettbewerbsvorteils 105
Teil III. Warum überleben multinationale Unternehmungen? Die
Generierung von Wettbewerbsvorteilen im Licht der Empirie 111
1. Die Bedeutung internationaler Forschung und Entwicklung 111
2. F E und Internationalisierung: Grundsätzliche theoretische
Überlegungen 115
2.1. Innovation als Raison d etre der MNU: Die Ausnutzung
firmenspezifischer Vorteile im Ansatz von Kay 115
2.1.1. F E, Diversifikation und Interaationalisierung: Grundlagen 115
2.1.1.1. Spezialisierungsvorteile als Entstehungsgrund für
Unternehmungen 116
2.1.1.2. Diversifikation als Reaktion auf die Risiken der
Spezialisierung 118
2.1.1.2.1. Die technical skills -Hypothese 119
2.1.1.2.2. Die environmental threaf-Hypothese 121
2.1.1.2.3. Zusammenfassung 122
2.1.2. F E und die Entscheidung zwischen nationaler
Diversifikation und Internationalisierung 123
2.1.3. F E und Markteintrittsstrategie 125
2.1.4. Zusammenfassung 128
2.2. Lokale Innovationen als Ausnutzung länderspezifischer Vorteile 129
2.2.1. Die Internationalisierung der F E als Reaktion auf die
Internationalisierung der Unternehmung 130
2.2.2. F E in MNUs: Der zentripetal-zentrifugal Ansatz als
Optimierungsmodell 133
3. Die Verteilung von Forschung und Entwicklung in MNUs:
Empirische Ergebnisse 137
3.1. Grundlegende Studien 137
3.1.1. Aufgaben von F E im Ausland: Die Erhebungen von
Ronstadt 137
3.1.1.1. Transfer Technology Unit (TTU) 139
3.1.1.2. Indigenous Technology Unit (ITU) 140
3.1.1.3. Global Technology Unit (GTU) 141
3.1.1.4. Corporate Technology Unit (CTU) 143
3.1.1.5. Evolution der Aufgaben im Zeitablauf 144
XIII
3.1.2. Die Marktorientierung der Unternehmung als
Bestimmungsfaktor internationaler F E: Der Ansatz
von Behrmann und Fischer 145
3.1.2.1. Heimatmarkt-orientierte Unternehmungen 146
3.1.2.2. Gastland-orientierte Unternehmungen 147
3.1.2.3. Weltmarkt-orientierte Unternehmungen 148
3.1.3. Zusammenfassung 150
3.2. Firmenspezifische Determinanten internationaler F E 150
3.2.1. Der zentripetal-zentrifugal Ansatz 151
3.2.1.1. Eigenschaften der F E: Größenvorteile als
Bestimmungsfaktor des Standortes 151
3.2.1.2. Eigenschaften der Branche: F E Intensität und
Produktcharakteristika 156
3.2.1.3. Eigenschaften der Unternehmung: Erfahrung
und Ausmaß des Auslandengagements 160
3.2.1.4. Zusammenfassung 162
3.2.2. Die Internationalisierung von F E als evolutionärer Prozeß:
Der Ansatz von Hewitt 163
3.2.3. Integrierte Untersuchung der Determinanten auf Unterneh¬
mungsebene: Die Erhebungen von Pearce 168
3.3. Länderspezifische Determinanten internationaler F E 171
3.3.1. Staat, wissenschaftliches Umfeld und volkswirt¬
schaftliche Meßgrößen 174
3.3.1.1. Makroökonomische Bestimmungsfaktoren 175
3.3.1.2. Individuelle Bestimmungsfaktoren 177
3.3.1.2.1. Die Qualität des wissenschaftlichen
Umfeldes 177
3.3.1.2.2. Die staatliche Forschungspolitik 17 8
3.3.1.3. Erhebung der länderspezifischen Determinanten
auf Unternehmungsebene 180
3.3.2. Agglomeration von F E 182
3.2.2.1. Begründung der Agglomerationshypothese 183
3.2.2.2. Empirische Überprüfung der Agglomerations¬
hypothese 186
3.4. Zusammenfassung: Der Stand der Empirie 188
Teil IV. Wie überleben multinationale Unternehmungen? Die
Generierung von Wettbewerbsvorteilen als Baustein der Theorie 191
Einleitung 191
1. F E, Survival und die Theorien der MNU 191
XIV
1.1. F E in der monopolistischen Theorie. Die nachfrageorientierte
Erklärung der langfristigen Überlebensfähigkeit 191
1.1.1. Die Einbeziehung internationaler F E in die monopo¬
listische Theorie 192
1.1.2. Probleme der Anwendung der monopolistischen Theorie
auf die Internationalisierung der betrieblichen F E 194
1.1.3. Fazit 198
1.2. F E in der Internalisierungstheorie: Effizienz als Begründung
für das langfristige Überleben der MNU? 199
1.2.1. F E und das Grundverständnis der MNU in der IT 200
1.2.2. Zentralisation von F E als logische Konsequenz des
Grundmodells der IT 202
1.2.2.1. Transaktionskosten als Begründung der
Zentralisation der F E 202
1.2.2.2. Zentralisation der F E: Die MNU als Pipeline 203
1.2.2.3. Möglichkeit der Erweiterung: Die MNU als
Instrument zur Gene-rierung von Wissen im
Ansatz von Furubotn 207
1.2.3. Zwischenergebnis: F E im Grundmodell der IT 209
1.2.4. Die Erweiterung der IT: Das Modell von Casson 210
1.2.4.1. Der Aufbau des Modells 211
1.2.4.1.1. Das Grundmodell 211
1.2.4.1.2. Differenzierung von Marketing und F E 212
1.2.4.1.3. Differenzierung hinsichtlich des Grades
der Internalisierung 215
1.2.4.2. Transaktionskostenorientierte Analyse der F E 218
1.2.5. Kritik: Die mangelnde Eignung effizienzorientierter Modelle
zur Erklärung des langfristigen Überlebens der MNU 222
1.3. Die Erklärungskraft des Ansatzes von Dunning für das
langfristige Überleben von MNUs 231
1.3.1. Die Rolle der F E in der eklektischen Theorie 231
1.3.2. Erweiterung: Standortmobile und standortfixe
Wettbewerbsvorteile 236
1.3.3. Der Ansatz von Bartlett und Ghoshal im Licht der
elektischen Theorie 238
1.3.3.1. Die Differenzierung von MNUs nach Bartlett
und Ghoshal 240
1.3.3.1.1. Internationale Unternehmungen 240
1.3.3.1.2. Globale Unternehmungen 242
1.3.3.1.3. Multilokale Unternehmungen 243
XV
1.3.3.2. Das Dilemma der Dichotomie und die
Notwendigkeit der differenzierten Betrachtung der
Tochtergesellschaften 244
1.3.3.2.1. Die Problematik der symmetrischen
Betrachtung von Tochtergesellschaften 247
1.3.3.2.2. Die Differenzierung der Tochterge¬
sellschaften nach Bartlett und Ghoshal 249
1.3.3.3. Zusammenfassung und Kritik 255
1.3.4. Fazit 261
2. Effektivität und das Überleben der Unternehmung: F E im
Modell von Rogers und Rogers 263
2.1. Das Modell im Überblick 264
2.2. Problemdefinition 266
2.3. Einflußfaktoren auf den Problemdefinitionsprozeß: 267
2.3.1. Menge der verfügbaren Informationen 268
2.3.2. Externe Rechenschaft 269
2.3.3. Organisatorischer Slack 271
2.3.4. Organisatorische Struktur 272
2.4. Reaktionsmöglichkeiten der Unternehmung und die Phasen
des Innovationsprozesses 273
2.5. Effektivität als Beurteilungsmaßstab 273
Teil V. Neue Ansätze zur Erklärung des langfristigen Überlebens der
MNU 275
1. Einführung 275
2. MNU und Netzwerk 278
2.1. Umwelt und Organisation: Interne und externe Betrachtung der
Unternehmung 278
2.2. Die Resource-Dependency Theorie: Austausch-Beziehungen und
Abhängigkeit. 280
2.2.1. Austausch-Beziehungen 281
2.2.2. Abhängigkeit im Rahmen von Austausch-Beziehungen 283
3. Netzwerktheorie: Erweiterung der Resource-Dependency Theorie um
strukturale Aspekte 289
3.1. Das Konzept des Netzwerkes 289
3.1.1. Definition des Begriffs Netzwerk 291
3.1.2. Die Dichte des Netzwerkes und ihre Auswirkungen 294
3.1.2.1. Das Konzept der Netzwerkdichte 294
3.1.2.2. Auswirkungen der Netzwerkdichte 300
3.1.2.3. Netzwerkdichte und technologische Innovation 306
XVI
3.2. Die MNU als Akteur in unterschiedlichen inter-organisatorischen
Netzwerken 310
3.2.1. Der Einfluß des lokalen Netzwerkes auf die Ressourcen¬
verteilung der MNU 313
3.2.2. Der Einfluß des globalen Netzwerkes auf die Ressourcen¬
verteilung der MNU 319
3.3. Die MNU als intra-organisatorisches Netzwerk 323
3.3.1. Erweiterung des Konzepts der Abhängigkeit: System¬
basierte und direkte Macht 323
3.3.2. Die Anwendung von Netzwerkkonzepten auf die internen
Beziehungen der MNU 329
4. Anwendung der Netzwerktheorie auf die F E in der MNU 339
4.1. Netzwerk und Innovation in der Einzelunternehmung 341
4.1.1. Netzwerk und Information 341
4.1.2. Netzwerk und externer Druck 344
4.1.3. Netzwerk und organisatorischer Slack 347
4.2. Netzwerk und F E in der MNU 349
4.2.1. Macht und F E 349
4.2.2. Die Einrichtung unterschiedlicher F E-Typen und
die interne Machtverteilung 354
4.2.2.1. TTU und ITU als Reaktion auf lokalen Druck 357
4.2.2.2. CTU und GTU als Reaktion auf globale Dichte 359
Zusammenfassung 365
1. Die Erklärung der MNU durch die traditionellen Ansätze 365
2. Das Überleben der MNU vor dem Hintergrund der Netzwerktheorie 369
Literaturverzeichnis XVII
Abkürzungsverzeichnis: XLII
Abbildungsverzeichnis XLIV
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