Verfügbarkeit: Das Rechtswidrigwerden von Normen

Das Rechtswidrigwerden von Normen: eine rechtsdogmatische Untersuchung zu den Grenzen der Wirksamkeit und Anwendbarkeit von Normen ; Probleme des Spannungverhältnisses von Recht und Zeit

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Baumeister, Peter 1963- (VerfasserIn)
Format:	Abschlussarbeit Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Berlin Duncker & Humblot 1996
Schriftenreihe:	Schriften zum Öffentlichen Recht 693
Schlagworte:	Illégalité - Allemagne Juridische aspecten Normen (menswetenschappen) Règle de droit - Allemagne Rétroactivité des lois - Allemagne Effectiveness and validity of law > Germany Time (Law) > Germany Effectiveness and validity of law Time (Law) Verlauf Zeit Geltung Rechtsnorm Rechtswidrigkeit Deutschland Hochschulschrift
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	432 S.
ISBN:	3428086651

Internformat

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Datensatz im Suchindex

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS EINLEITUNG § 1 EINFUEHRUNG UND PROBLEMSTELLUNG . 21 A. PROBLEME AUS DEM SPEKTRUM DES VERHAELTNISSES VON RECHT UND ZEIT . 21 B. DER ZUSAMMENHANG MIT DEN GRENZEN DER WIRKSAMKEIT UND ANWENDBARKEIT VON NONNEN . 28 I. ERSTE FALLBEISPIELE . 29 1. WASSERSCHUTZGEBIET OHNE TRINKWASSER. . 29 2. SPIELPLATZ OHNE PLATZ . 30 3. DIE FRAGLICHE KIRCHTURMBAULAST . 30 4. ZWECKENTFREMDUNGSVERBOT OHNE WOHNRAUMNOT . 31 5. DIE BETAGTE BAULINIENFESTSETZUNG . 31 N. DIE PROBLEMATIK SACHGERECHTER LOESUNGSANSAETZE . 32 1. KASUISTIK IN RECHTSPRECHUNG UND LITERATUR . 32 2. DENKBARE FOLGEN DES WANDELS VON UMSTAENDEN . 34 3. DENKBARE URSACHEN DIESER FOLGEN UND IHRE KONSEQUENZEN FUER DIE FOL GENDE UNTERSUCHUNG . 35 4. DER TITEL DER ARBEIT . 36 C. DIE EINGRENZUNG DES UNTERSUCHUNGSGEGENSTANDS . 36 I. DIE "UMGEKEHRTE" ENTWICKLUNG . 36 N. PROBLEME DES RECHTSSCHUTZES . 37 D. AUFBAU DER UNTERSUCHUNG . 38 I . METHODISCHER AUFBAU . 38 N. INHALTLICHER AUFBAU . 39 § 2 BEGRIFFSERLAEUTERUNGEN . 41 A. DER BEGRIFF DER NORM . 41 B. DIE BEZEICHNUNGEN DER UNTERSCHIEDLICHEN AUSWIRKUNGEN EINES WANDELS DER VERHAELTNISSE . 42 10 INHALTSVERZEICHNIS I. WIRKSAMKEIT UND UNWIRKSAMWERDEN . 43 II. ANWENDBARKEIT UND UNANWENDBARWERDEN . 43 M. GELTUNG UND GELTUNGSWEGFALL . 43 IV. RECHTMAESSIGKEIT, RECHTSWIDRIGWERDEN UND VERFASSUNGSWIDRIGWERDEN . 46 § 3 UEBERBLICK UEBER DIE FALLVARIANTEN . 47 A. EINFUEHRUNG . 47 B. DIE DENKBAREN FOLGEN EINES WANDELS IM UEBERBLICK . 48 I. DIE MOEGLICHEN FAELLE EINER UNANWENDBAR GEWORDENEN NORM . 48 1. EINFUEHRUNG . 48 2. DIE VORAUSSETZUNGEN DER UNANWENDBARKEIT NACH WOHL ALLGEMEINER ANSICHT . 49 N. DIE MOEGLICHEN FAELLE DES GELTUNGSWEGFALLS EINER NORM . 50 1. DIE FALLGRUPPEN VON WOLFIZBACHOF . 51 2. DIE FALLGRUPPEN NACH § 2 ABS. 2 BRSAMMLG . 52 3. SONSTIGE IN DER LITERATUR DISKUTIERTE FALLGRUPPEN . 53 4. ZUSAMMENFASSUNG DER DENKBAREN GRUENDE FUER EINEN GELTUNGSWEGFALL . 54 5. ERSTE FOLGERUNGEN . 55 ID. DIE MOEGLICHEN FAELLE EINES UNWIRKSAMWERDENS AUFGRUND NACHTRAEGLICHER RECHTSWIDRIGKEIT . 55 1. DIE BEDEUTUNG DER RECHTSPRECHUNG DES BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS . 55 2. DENKBARE FALLGRUPPEN DES VERFASSUNGSWIDRIGWERDENS VON NORMEN . 56 IV. DIE ENTSTEHUNG EINER AUFHEBUNGSPFLICHT OHNE UNWIRKSAMWERDEN ODER UNANWENDBARWERDEN . 58 C. ERGEBNIS DES UEBERBLICKS . 59 D. DER GANG DER UNTERSUCHUNG . 60 TEIL 1 DAS RECHTSWIDRIGWERDEN VON NONNEN § 4 AUSGANGSUEBERLEGUNGEN ZUR MOEGLICHKEIT DES RECHTSWIDRIGWERDENS VON NORMEN . 61 A. DAS RECHTSWIDRIGWERDEN ALS BEGRIFFLICHES PROBLEM . 61 INHALTSVERZEICHNIS 11 B. MASSGEBLICHER ZEITPUNKT FUER DIE BEURTEILUNG DER RECHTMAESSIGKEIT EINER NORM . 65 C. DIE UNTERSUCHUNG DER BEGRIFFLICHEN MOEGLICHKEIT DES RECHTSWIDRIGWERDENS VON NORMEN UNTER BERUECKSICHTIGUNG DER DISKUSSION DES PARALLELPROBLEMS BEI VER WALTUNGSAKTEN . 69 D. DIE ANKNUEPFUNGSPUNKTE FILR DIE ANNAHME EINES RECHTSWIDRIGWERDENS RECHT MAESSIG ERLASSENER NORMEN . 75 I. RECHTSWIDRIGKEIT ALS PFLICHTWIDRIGKEIT . 76 II. RECHTSWIDRIGWERDEN DER NORM SELBST . 78 E. ERSTE RECHTSDOGMATISCHE UEBERLEGUNGEN ZUM RECHTSWIDRIGWERDEN VON NORMEN . 78 I. DIE NORMENKONTROLLE . 78 N. DIE FAELLE DER GRUNDRECHTLICHEN BESEITIGUNGSPFLICHT DES STAATES GEGENUEBER RECHTMAESSIG ERLASSENEN NORMEN . 81 1. DIE ANERKENNUNG VON BESEITIGUNGSPFLICHTEN GEGENUEBER STAATLICHEN EINGRIFFEN . 81 2. DIE HERLEITUNG UND DAS VERHAELTNIS VON UNTERLASSUNGS UND BESEITI GUNGSPFLICHT . 82 3. ERGAENZENDE HINWEISE ZU INHALT UND REICHWEITE DER BESEITIGUNGS PFLICHT . 85 A) AUSNAHME VON DER BESEITIGUNGSPFLICHT IN FAELLEN BLOSSER UNVEREIN BARERKLAERUNGEN? . 85 B) INHALT DES BESEITIGUNGSANSPRUCHS . 86 C) DIE ZEITLICH BEGRENZTE REICHWEITE DES BESEITIGUNGSANSPRUCHS . 87 4. DIE RECHTSWIDRIGKEIT DES EINGRIFFS ALS VORAUSSETZUNG FUER EINE GRUND RECHTLICHE BESEITIGUNGSPFLICHT . 88 5. KONSEQUENZEN FUER DIE MOEGLICHKEIT DES RECHTSWIDRIGWERDENS VON NORMEN . 88 HI. DER FOLGENBESEITIGUNGSANSPMCH . 89 F. FORTGANG DER UNTERSUCHUNG . 90 § 5 RECHTSWIDRIGWERDEN AUFGRUND PFLICHTWIDRIGER AUFRECHTERHALTUNG DER NORM . 91 A. KRITIK DER ANNAHME DER IDENTITAET . 91 B. KRITIK DER ANNAHME DER LOGISCHEN FOLGE . 93 I. DIE UMKEHRUNG VON URSACHE UND WIRKUNG . 94 12 INHALTSVERZEICHNIS 1. URSACHE DER PFLICHTWIDRIGKEIT DER AUFRECHTERHALTUNG IM FALL DER EIN GRIFFSNORM . 94 2. URSACHE DER PFLICHTWIDRIGKEIT DER AUFRECHTERHALTUNG BEI LEISTUNGS ODER SCHUTZNONNEN . 96 N. KEIN EINGRIFF DURCH DAS UNTERLASSEN DER AUFHEBUNG . 97 III. FAZIT . 98 C. KRITIK DER WERTENDEN GLEICHBEHANDLUNG . 98 I. DENKBARE GRUENDE FUER EINE GLEICHBEHANDLUNG . 98 II. KRITISCHE BETRACHTUNG DER HERKOEMMLICHEN STELLUNGNAHMEN . 99 1. KRITIKPUNKTE IN DER LITERATUR MIT STELLUNGNAHME . 99 A) DIVERSE EINWAENDE GEGEN DAS RECHTSWIDRIGWERDEN VON VERWAL TUNGSAKTEN . 99 B) ERSTE AUSEINANDERSETZUNG MIT DER ANSICHT VON RUPP . 100 AA) DIE VERSCHIEDENEN UNRECHTSLEHREN . 101 BB) EINE DENKBARE ARGUMENTATION . 103 CC) BEDEUTUNG DER ARGUMENTE FUER DIE THESE DER WERTENDEN GLEICHBEHANDLUNG . 105 2. KRITISCHE BETRACHTUNG DER AUFFASSUNG VON HANS SCHNEIDER . 105 A) DIE ANSICHT SCHNEIDERS . 105 B) KRITISCHE BETRACHTUNG . 107 AA) FRIST DES § 93 ABS. 2 BVERFGG . 108 BB) LABILITAET DER GELTUNG DER GESETZE . 108 CC) BINDUNG AN FRUEHERE ENTSCHEIDUNGEN . 109 DD) ZUFAELLIGE ERGEBNISSE . 109 EE) FORDERUNG NACH EINDEUTIGER RECHTSLAGE IM ZEITPUNKT DES ER LASSES . 109 FL) VERGLEICH ZUM VERWALTUNGSRECHT UND DEM VERWALTUNGSAKT . 109 GG) HANDLUNGS UND NICHT ERFBLGSUNRECHT . 110 HH) KEINE PRUEFUNG VORKONSTITUTIONELLER GESETZE . 110 II) ZUSAETZLICHE EINWAENDE GEGEN DIE AUFFASSUNG SCHNEIDERS . 110 3. MOEGLICHE WEITERE EINWAENDE . 113 D. FAZIT . 114 INHALTSVERZEICHNIS 13 § 6 RECHTSWIDRIGWERDEN ALLEIN AUFGRUND EINES NACHTRAEGLICHEN WIDERSPRUCHS ZUM HOEHERRANGIGEN RECHT . 115 A. EINLEITUNG . 115 B. DER RECHTSWIDRIGKEITSBEGRIFF ALS GEGENSTAND VERSCHIEDENER TEILBEREICHE DER RECHTSWISSENSCHAFT . 118 C . DIE UNTERSUCHUNG DES RECHTSWIDRIGKEITSBEGRIFFS . 121 I. THESE: RECHTSWIDRIGKEIT AUSSCHLIESSLICH ALS BEURTEILUNG MENSCHLICHEN VERHALTENS . 121 1. DER SPRACHGEBRAUCH . 122 2. DIE GESCHICHTLICHE ENTWICKLUNG DER BEGRIFFS VERWENDUNG . 124 3. DIE IMPERATIVENTHEORIEN UND DIE LEHRE VOM BESTIMMUNGSSATZ . 125 A) RECHT ALS REGELUNG ZWISCHENMENSCHLICHER BEZIEHUNGEN . 125 B) DIE IMPERATIVENTHEORIEN . 126 C) DIE LEHRE VOM BESTIMMUNGSSATZ . 130 4. RECHTSWIDRIGKEIT ALS PFLICHTWIDRIGKEIT . 131 5. BINDINGS NORMENTHEORIE . 133 6. RECHTSWIDRIGKEIT UND STUFENBAU DER RECHTSORDNUNG . 134 II. ANTITHESE: RECHTSWIDRIGKEIT ALS VON MENSCHLICHEM VERHALTEN UNABHAEN GIGE RECHTLICHE BEURTEILUNG . 134 1. ERFORDERLICHE REDUZIERUNG DES RECHTSWIDRIGKEITSBEGRIFFS AUF SEINE SACHLICHEN INHALTE . 135 2. WIDERSPRUCH DER IMPERATIVENTHEORIEN ZUR HERKOEMMLICHEN UND SINN VOLLEN BETRACHTUNG DES RECHTS . 137 A) WIDERSPRUCH ZUM OBJEKTIVEN ERSCHEINUNGSBILD DES RECHTS . 138 B) WIDERSPRUCH ZUM SPRACHGEBRAUCH . 139 3. DAS RECHT ALS BEWERTUNGS UND BESTIMMUNGSNORM . 139 4. ERLAUBNISSE UND FREISTELLUNGEN . 140 5. ERMAECHTIGUNGEN . 141 ID. ABWAEGUNG DER GESICHTSPUNKTE UND VERSUCH DER SYNTHESE FUER EINEN RECHTSTHEORETISCHEN RECHTSWIDRIGKEITSBEGRIFF. . 142 1. AUSGANGSPUNKT DES MEINUNGSSTREITS . 142 2. DER SPRACHGEBRAUCH . 144 3. DAS RECHT ALS REGELUNG ZWISCHENMENSCHLICHER BEZIEHUNGEN . 145 4. DIE EXISTENZ VON ERLAUBNISSEN UND FREISTELLUNGEN . 146 5. DIE ERMAECHTIGUNGEN UND IHRE ABGRENZUNG VON DEN VERHALTENSNORMEN . 149 14 INHALTSVERZEICHNIS 6. DAS VERHAELTNIS VON RECHT UND PFLICHT . 156 7. RECHTSWIDRIGKEIT GLEICH PFLICHTWIDRIGKEIT? - KRITISCHE AUSEINANDERSET ZUNG VOR ALLEM MIT DEN THESEN VON RUPP . 161 8. RECHTSWIDRIGKEIT, STUFENBAU DER RECHTSORDNUNG UND DEROGATION . 166 9. DAS RECHT ALS BEWERTUNGSNORM UND BESTIMMUNGSNORM . 168 10. ZUSTAENDE ALS SINNVOLLER GEGENSTAND RECHTLICHER BEURTEILUNG? . 169 11. VERSUCH DER SYNTHESE . 170 IV. ERINNERUNG AN DIE RECHTSDOGMATISCHEN ARGUMENTE . 172 1. UNBESTRITTENE ENTSTEHUNG VON AUFHEBUNGS ODER AENDERUNGSPFLICHTEN BEI RECHTMAESSIG ERLASSENEN NORMEN . 173 2. DER PRUEFUNGSGEGENSTAND BEI DER NORMENKONTROLLE . 174 3. HINWEIS AUF TATBESTANDSMERKMALE "RECHTSWIDRIGE ZUSTAENDE" . 174 V. FAZIT . 175 D. EXKURS: KEINE MOEGLICHKEIT DES RECHTMAESSIGWERDENS . 175 E. DAS ERGEBNIS DER §§4-6 . 177 I. DIE KONSTRUKTION DES RECHTSWIDRIGWERDENS . 177 II. KONSEQUENZEN AUS DER ANERKENNUNG DES RECHTSWIDRIGWERDENS FUER DIE PRUEFUNG VON NORMEN . 179 IN. RECHTSWIDRIGWERDEN EX NUNC . 180 IV. DIE BEDEUTUNG DER NACHFOLGENDEN UNTERSUCHUNG DER FAELLE DES RECHTSWID RIGWERDENS VON NORMEN BEI ABLEHNUNG DER HIER VERTRETENEN ANSICHT ZUM RECHTSWIDRIGKEITSBEGRIFF . 180 § 7 URSACHEN UND VORAUSSETZUNGEN DES RECHTSWIDRIGWERDENS VON NORMEN . 181 A. ANSAETZE ZUR STRUKTURIERUNG DER RECHTSPRECHUNG DES BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS . 181 I. DER AUSGANGSPUNKT . 181 II. ERSTE ERLAEUTERUNGEN ZU DEN BEGRIFFEN EINGRIFFS-, LEISTLINGS UND SCHUTZ NORM . 184 HI. BEISPIELE AUS DER RECHTSPRECHUNG DES BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS . 187 1. RECHTSANWALTSGEBUEHREN: BEISPIEL FUER DIE MOEGLICHKEIT DES RECHTSWID RIGWERDENS EINER EINGRIFFSNORM BEI RECHTLICHEN VERAENDERUNGEN . 187 2. WAHLKREISEINTEILUNG: EIRIGRIFFSNORM UND TATSAECHLICHE VERAENDERUNGEN . 189 3. WEIKFEMVERKEHR: EINGRIFFSNORM UND FEHLPROGNOSE . 190 4. RUHEGEHALT: LEISTUNGSNORM UND TATSAECHLICHE VERAENDERUNGEN . 192 INHALTSVERZEICHNIS 15 5. FLUGLAERM: SCHUTZNORM UND TATSAECHLICHE VERAENDERUNGEN . 193 6. KALKAR: SCHULZNORM UND FEHLPROGNOSE . 194 IV. PROBLEMBESCHREIBUNGEN . 196 B. ABGRENZUNG ZU DIVERSEN "RECHTSFIGUREN" IN DER JUDIKATUR DES BUNDESVERFAS SUNGSGERICHTS . 197 I. DIE ABGRENZUNG ZU SOG. APPELLENTSCHEIDUNGEN . 198 N. DIE RECHTSWIDRIG GEWORDENE UND DIE "NOCH VERFASSUNGSMAESSIGE" NORM .200 HI. DIE ABGRENZUNG ZUR GESETZGEBERISCHEN "NACHBESSERUNGSPFLICHT" . 201 1. BEGRIFF UND INHALT DER NACHBESSERUNGSPFLICHT . 201 2. VERBINDUNGSLINIEN ZUM RECHTSWIDRIGWERDEN . 205 IV. RECHTSWIDRIGWERDEN UND GESETZGEBERISCHE PROGNOSEENTSCHEIDUNGEN .206 C. DIE VORAUSSETZUNGEN DES RECHTSWIDRIGWERDENS VON NORMEN . 207 I. ZUSAMMENFASSUNG DER BISHERIGEN ERGEBNISSE ZUM RECHTSWIDRIGWERDEN . 207 N. ANSATZPUNKTE ZUM VERSTAENDNIS DES PHAENOMENS DES RECHTSWIDRIGWERDENS VON NORMEN . 209 HI. DIE MATERIELLRECHTLICHEN ANFORDERUNGEN DES HOEHERRANGIGEN RECHTS ALS GRENZEN DER FORTBESTEHENDEN RECHTMAESSIGKEIT EINER NORM . 211 IV. EINGRIFFS-, LEISTUNGS UND SCHUTZNORMEN ALS HAUPTFOELLE DES RECHTSWID RIGWERDENS VON NORMEN . 214 1. DIE AUSGANGSUEBERLEGUNGEN . 214 2. DIE EINGRIFFSNORM UND DER WEGFALL DES DEN EINGRIFF RECHTFERTIGENDEN GRUNDES .216 3. NICHT MEHR AUSREICHENDE ERFUELLUNG VON LEISTUNGS UND SCHUTZPFLICH TEN . 217 4. SONSTIGE DENKBARE FALLKONSTELLATIONEN . 218 V. UEBERLEGUNGEN ZUR ART DER VERAENDERUNGEN . 221 1. ALLGEMEINES . 221 2. NORMATIVE VERAENDERUNGEN ALS URSACHE FUER EIN RECHTSWIDRIGWERDEN? . 222 A) AENDERUNG DER NIEDERRANGIGEN NORM .222 B) AENDERUNG DES HOEHERRANGIGEN RECHTS . 223 C) AENDERUNG SONSTIGER RECHTSNORMEN "AUS DEM UMFELD" . 225 3. NEUE ERKENNTNISSE UEBER TATSAECHLICHE ZUSAMMENHAENGE .227 4. WANDEL DER RECHTSAUFFASSUNG UND RECHTSPRECHUNGSAENDERUNGEN .229 VI. ZUSAETZLICHE VORAUSSETZUNGEN FUER EIN RECHTSWIDRIGWERDEN .232 1. EVIDENZ DES WIDERSPRUCHS ZUM HOEHERRANGIGEN RECHT . 233 16 INHALTSVERZEICHNIS 2. RECHTSWIDRIGWERDEN NUR NACH ANPASSUNGSFRIST? . 238 3. LAENGERDAUEMDE ODER DAUERHAFTE VERAENDERUNG .252 4. BEKRAEFTIGUNG DES ERGEBNISSES DURCH DIE RECHTSPRECHUNG DES BUNDES GERICHTSHOFS .254 VH. ERGEBNIS: DIE VORAUSSETZUNGEN DES RECHTSWIDRIGWERDENS .255 D. SONDERFALL: "NEUENTSCHEIDUNGSPFLICHT" DES NORMGEBERS . 256 E. BETRACHTUNG DER AUSGANGSFAELLE . 261 I. RECHTSANWALTSGEBUEHREN . 261 N. WAHLKREISEINTEILUNG . 264 DI. WERKFEMVERKEHR .264 IV. RUHEGEHALT . 265 V. FLUGLAERM . 267 VI. KALKAR .269 F. FOLGEN DER NACHTRAEGLICHEN RECHTSWIDRIGKEIT . 269 TEIL 2 DER GELTUNGSWEGFALL § 8 DIE "REGULAEREN" GRENZEN DER NORMGELTUNG . 272 A. DIE BEGRIFFE AUFHEBUNG UND DEROGATION . 273 B. DIE AUSDRUECKLICHE AUFHEBUNG (FORMELLE DEROGATION) . 273 C . DIE KONKLUDENTE AUFHEBUNG (MATERIELLE DEROGATION) . 274 D. BEFRISTUNGEN UND BEDINGUNGEN .279 I. DIE RECHTLICHE BEDEUTUNG VON BEFRISTUNGEN UND BEDINGUNGEN .279 II. DIE AUSDRUECKLICHE BESTIMMUNG DER ZEITLICHEN GELTUNGSGRENZE . 280 HI. DIE REGELUNG DER ZEITLICHEN GELTUNGSGRENZE IN EINER HOEHERRANGIGEN NORM .281 IV. KONKLUDENTE BEFRISTUNGEN UND BEDINGUNGEN . 283 E. GERICHTLICHE FESTSTELLUNG DER NICHTIGKEIT . 284 § 9 DIE AUSSERGEWOEHNLICHEN GRENZEN DER NORMGELTUNG: GELTUNGSWEGFALL BEI EI NEM WANDEL ODER WEGFALL DER DER NORM ZUGRUNDELIEGENDEN VERHAELTNISSE?. 287 A. DER STAND DER DISKUSSION . 287 I. EINFUEHRUNG IN DIE PROBLEMATIK . 287 INHALTSVERZEICHNIS 17 N. DIE BEGRUENDUNGSVERSUCHE . 288 1. DIE OFFENSICHTLICHKEIT . 288 2. DER HINWEIS AUF DIE ANGEBLICH UNBESTRITTENE RECHTSAUFFASSUNG . 289 3. DER EINTRITT GRUNDLEGENDER VERAENDERUNGEN ALS KONKLUDENTE BEDINGUNG .289 4. CLAUSULA REBUS SIC STANTIBUS ODER WEGFALL DER GESCHAEFTSGRUNDLAGE .289 5. NORMATIVE KRAFT DES FAKTISCHEN .290 6. CESSANTE RATIONE LEGIS CESSAT LEX IPSA . 290 7. VERSTOSS GEGEN HOEHERRANGIGES RECHT ODER RECHTSPRINZIPIEN . 291 HI. ERSTE KRITISCHE HINWEISE . 291 IV. GANG DER UNTERSUCHUNG . 293 B. DIE FALLVARIANTEN . 293 I. DER ENDGUELTIGE WEGFALL DES DURCH DIE NORM GEREGELTEN SACHVERHALTS ("GEGENSTANDSLOSWERDEN'') . 293 N. DER WEGFALL DER DER NORM ZUGRUNDELIEGENDEN VERHAELTNISSE . 295 DI. SONDERFAELLE . 296 1. DER WEGFALL DER ERMAECHTIGUNGSGRUNDLAGE . 296 2. DER UNTERGANG DES NORMGEBERS . 296 C . ZWEI HAUPTANWENDUNGSFAELLE . 297 I. DIE KIRCHENBAULAST . 297 N. DER "FUNKTIONSLOS GEWORDENE" BEBAUUNGSPLAN . 297 D. KRITIK DER HERRSCHENDEN MEINUNG UND DARLEGUNG DES EIGENEN LOESUNGSANSATZES. 299 I. DER WEGFALL DES GEREGELTEN SACHVERHALTS .299 1. LOGISCHE FOLGERUNGEN UND DIE GEGENTEILIGE RECHTSPRECHUNG . 299 A) DAS URTEIL DES BAYERISCHEN VERFASSUNGSGERICHTSHOFS VOM 31.5.1955 . 301 B) DAS URTEIL DES OVG MUENSTER VOM 22.12.1958 . 303 C) DIE IN DEN ENTSCHEIDUNGEN ZITIERTEN BELEGSTELLEN . 305 2. KONSEQUENZEN AUS DER ANALYSE DER RECHTSPRECHUNG . 305 3. ZUSAETZLICHE GRUENDE GEGEN DEN GELTUNGSWEGFALL . 307 4. ERGEBNIS . 308 II. DER WEGFALL ODER WANDEL DER VERHAELTNISSE . 308 1. KRITISCHE BETRACHTUNG DER BEGRUENDUNGSVERSUCHE . 308 A) DER HINWEIS AUF DIE UNBESTRITTENE RECHTSAUFFASSUNG . 309 18 INHALTSVERZEICHNIS B) OFFENSICHTLICHKEIT, CLAUSULA, WEGFALL DER GESCHAEFTSGRUNDLAGE UND NORMATIVE KRAFT DES FAKTISCHEN . 309 C) DIE KONKLUDENTE AUFLOESENDE BEDINGUNG . 312 D) "CESSANTE RATIONE LEGIS CESSAT LEX IPSA" . 312 AA) DIE HISTORISCHE ENTWICKLUNG . 312 BB) DIE AUFFASSUNGEN ZUR HEUTIGEN BEDEUTUNG DER RECHTSREGEL . 316 CC) ERGEBNIS: UNANWENDBARKEIT DER CESSANTE-REGEL . 318 2. DIE EIGENE LOESUNG . 321 UI. SONSTIGE VERAENDERUNGEN . 324 1. WEGFALL DER ERMAECHTIGUNGSGRUNDLAGE . 324 2. UNTERGANG DES NORMGEBERS . 325 E. LOESUNG DER HAUPTFAELLE . 326 I. DIE KIRCHENBAULAST . 326 1. EINLEITUNG . 326 2. DIE RECHTSGRUNDLAGE DER KIRCHENBAULASTEN . 327 3. DIE FALLGESTALTUNGEN . 329 4. DIE ENTWICKLUNG DER RECHTSPRECHUNG . 330 A) DAS OVG MUENSTER . 330 B) DAS BUNDESVERWALTUNGSGERICHT . 333 5. DIE AUFFASSUNGEN IN DER (VOR ALLEM) KIRCHENRECHTLICHEN LITERATUR . 336 6. DIE EIGENE LOESUNG . 338 H. DER "FUNKTIONSLOS GEWORDENE" BEBAUUNGSPLAN . 340 1. DIE BEGRUENDUNG DER RECHTSPRECHUNG . 340 2. DIE STELLUNGNAHMEN IN DER LITERATUR. . 342 A) GROOTERHORST . 342 AA) GELTUNGSWEGFALL INFOLGE OBJEKTIVER UNDURCHFILHRBARKEIT DES PLANS (WEGFALL DES VOM PLAN GEREGELTEN LEBENSSACHVERHALTS) . 343 BB) NACHTRAEGLICHER VERSTOSS GEGEN ART. 14 GG . 344 B) ZEILER . 344 C) OSTHOF . 345 4. KRITIK DER BISHERIGEN LOESUNGSVERSUCHE . 346 A) RECHTSPRECHUNG . 346 B) LITERATUR .347 INHALTSVERZEICHNIS 19 AA) GELTUNGSWEGFALL INFOLGE OBJEKTIVER UNDURCHFTLHRBARKEIT DES PLANS .347 BB) ANSPRUCH AUF BEFREIUNGEN NACH § 31 ABS. 2 BAUGB . 349 CC) LOCKERUNG DER PLANBINDUNG . 352 DD) NACHTRAEGLICHER VERSTOSS GEGEN ART. 14 GG . 357 5. EIGENE LOESUNG ZUM FUNKTIONSLOS GEWORDENEN BEBAUUNGSPLAN . 358 A) DIE MOEGLICHKEIT EINES NACHTRAEGLICHEN VERSTOSSES GEGEN HOEHERRAN GIGES RECHT . 359 B) DENKBARE EINWAENDE GEGEN DIE MOEGLICHKEIT DES RECHTSWIDRIGWER DENS VON BEBAUUNGSPLAENEN . 361 AA) AUSSCHLUSS DES RECHTSWIDRIGWERDENS WEGEN DES BESONDEREN CHARAKTERS DES BEBAUUNGSPLANS? . 362 BB) AUSSCHLUSS DES RECHTSWIDRIGWERDENS DURCH § 2 ABS. 3,4 BAUGB? . 362 CC) AUSSCHLUSS DES RECHTSWIDRIGWERDENS DURCH § 214 ABS. 3 S. 1 BAUGB? . 364 DD) AUSSCHLUSS DES RECHTSWIDRIGWERDENS DURCH § 215 ABS. 1 NR. 2 BAUGB? . 366 EE) UNZUMUTBARKEIT EINER STAENDIGEN KONTROLLPFLICHT? . 367 C) VORAUSSETZUNGEN DES RECHTSWIDRIGWERDENS VON BEBAUUNGSPLAENEN . 368 TEIL 3 DAS UNANWENDBARWERDEN UND DIE FORTDAUERNDE BEACHTLICHKEIT DER NORM TROTZ AUFHEBUNGSPFLICHT § 10 DAS UNANWENDBARWERDEN VON NORMEN . 371 A. UNANWENDBARWERDEN INFOLGE EINES RECHTSWIDRIGWERDENS . 371 B. UNANWENDBARWERDEN OHNE RECHTSWIDRIGWERDEN? . 372 I. DIE GRUNDSAETZLICHE MOEGLICHKEIT EINES VERBLEIBENDEN ANWENDUNGSBEREICHS . 372 II. ERSTE KRITISCHE UEBERLEGUNGEN ZU DEN MOEGLICHEN FALLKONSTELLATIONEN . 373 IN. ZUSAETZLICHE BEDENKEN . 376 20 INHALTSVERZEICHNIS § 11 FORTDAUERNDE BEACHTLICHKEIT DER NORM TROTZ AUFHEBUNGSPFLICHT .380 A. ANWENDBARKEIT DER NORM TROTZ RECHTSWIDRIGWERDENS . 380 B. AUFHEBUNGSPFLICHT OHNE RECHTSWIDRIGWERDEN? . 381 SCHLUSS § 12 SCHLUSSBEMERKUNGEN MIT ANMERKUNGEN ZU DEN EINFUEHRUNGSFAELLEN . 384 A. HINWEISE ZU DEN EINFLIHRUNGSFOELLEN . 384 I. WASSERSCHUTZGEBIET OHNE TRINKWASSER . 384 II. SPIELPLATZ OHNE PLATZ . 385 HI. DIE FRAGLICHE KIRCHTURMBAULAST .387 IV. ZWECKENTFREMDUNGSVERBOT OHNE WOHNRAUMNOT . 389 V. DIE BETAGTE BAULINIENFESTSETZUNG .390 B. FAZIT . 392 ZUSAMMENFASSUNG . 399 LITERATURVERZEICHNIS . 407 SACHREGISTER . 428
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